Nicola Sturgeon hat ihren Rücktritt vom Amt der Ersten Ministerin (First Minister) Schottlands angekündigt. Nach acht Jahren will Sturgeon demnach den Vorsitz der Schottischen Nationalpartei (SNP) niederlegen. Bis zur Wahl eines Nachfolgers will Sturgeon im Amt bleiben. Sturgeon verabschiedete sich mit dem schon fast üblichen Privatisieren (so, wie schon die Neuseeländerin Jacinda Ardern): „Ich bin ein Mensch, nicht nur eine Politikerin. Ich habe alles gegeben, aber das kann man nur für eine bestimmte Zeit.“ Auch die Belastungen der Corona-Zeit müssen hier noch einmal herhalten. Tatsächlich dürften harte Politgründe den Hintergrund der Entscheidung bilden. Gestürzt ist Sturgeon vor allem über ihre diffuse Haltung im Streit um ein schottisches Gendergesetz, das die Londoner Zentrale – in einem erstmaligen Schritt – nicht in Kraft treten ließ.
Schottische Haftanstalten: „Transfrauen“ nicht mehr mit Frauen unterbringen
Wer hätte sich das vor 50, ja noch vor 20 Jahren vorstellen können? Die Regierungschefin eines nicht ganz unwichtigen Landes am nordwestlichen Rande Europas tritt zurück, weil sie sich nicht entscheiden mag, ob ein verurteilter Vergewaltiger männlichen oder weiblichen Geschlechts ist. Denn zwar hatte Sturgeon zuletzt nicht mehr behauptet, dass der schwerkriminelle Graham eine Frau war. Aber auch der gegenteilige – für viele Beobachter auf der Hand liegende – Sachverhalt, dass er noch immer ein Mann ist, entkam nicht ihren Lippen.
Die Erste Ministerin ihres Landes ist damit auch über das derzeit blockierte „Geschlechts-Anerkennungs-Gesetz“ (Gender Recognition Bill) gestürzt, das genau dies als Standardverfahren ermöglicht hätte: dass ein Mann ohne jede ärztliche oder psychologische Diagnose jederzeit erklären kann, er sei eine Frau. Dem zweifachen Vergewaltiger Adam Graham war dieses Gefühl oder diese Meinung in dem Moment eingefallen, in dem er sich wegen seiner Taten verantworten musste.
Inzwischen hat Sturgeon ihn in ein Männergefängnis schaffen lassen, aber in der Sache blieb sie unentschieden. Man darf hoffen, dass der künftige Vorsitzende der Schottischen Nationalpartei (SNP) weniger verbohrt auf derartigen Gedankenkonstrukten beharren wird, ja, dass er (oder sie) ihnen vielleicht gar nicht anhängen wird.
Auch Schottland besitzt seine Genderklinik
Auch in Schottland gibt es eine Gender-Klinik vergleichbar Tavistock in London: Sandyford in Glasgow, wo ähnliche „Therapien“ verschrieben worden sein sollen. Über Tavistock kommen derweil mehr Insider-Berichte heraus, die bestätigen, was man bereits ahnen konnte. Am 16. Februar erscheint „Time to Think: The Inside Story of the Collapse of the Tavistock’s Gender Service for Children“ der BBC-Journalistin Hannah Barnes. Aus dem Buch geht hervor, wie einige der zu behandelnden Kinder nach nur einer Begegnung mit einem Arzt mit Medikamenten – vermutlich Hormonen, Pubertätsblockern – behandelt wurden, obwohl viele von ihnen seelische oder familiäre Probleme hatten. Ein Drittel der „Patienten“ im Tavistock GIDS wiesen autistische Züge auf, obwohl diese Diagnose in der Gesamtbevölkerung sehr selten ist (ein bis zwei Prozent).
Die gesamtgesellschaftliche Fehldiagnose, die sich in den großen Gender-Anpassungs-Kliniken in Großbritannien, aber auch in den USA und anderswo zeigt, ist natürlich von fundamentaler Bedeutung für das deutsche „Selbstbestimmungsgesetz“. Beiden Phänomenen liegt derselbe Glaube an eine repressive Umwelt zugrunde, der sich das Individuum auf jeden Fall – durch abenteuerliche Rechtskonstrukte, Hormongaben und OPs – entziehen muss. Das Gesamtphänomen ist selbst nicht weniger abenteuerlich als die Gesetze, die darüber in Schottland und Deutschland geschrieben wurden. So passt beides wieder zusammen, aber den Menschen werden weder die Trans-Bewegung noch diese Gesetze gerecht.
Wirtschaftlich konnte Sturgeon nicht viel reißen für ihr Land
Daneben war die Zeit für Sturgeon nach acht Jahren an der Spitze ihres Landes, das sich 2014 gegen die Unabhängigkeit entschied, wohl schlichtweg um. Sturgeon ist es nicht gelungen, ein zweites Referendum zu veranstalten, obwohl sie nie aufhörte, dafür Werbung zu betreiben. Daneben hat sie dem Land auch wirtschaftlich zugesetzt. Der nationale Gesundheitsdienst der Schotten ist mindestens ebenso kaputt wie sein englisches Pendant. Der Vorsitzende des schottischen Ablegers der British Medical Association (BMA) gibt zu bedenken, dass der NHS Scotland nicht als „All-you-can-eat-Buffet“ überleben wird. Die Privatisierung passiert schon heute parallel, weil viele Briten für ihre Behandlungen selbst zahlen.
Schottland wird heute von einer ähnlichen Preis- und Energiekrise wie der Rest Westeuropas heimgesucht und hat zudem höhere Staatsausgaben pro Kopf als England zu stemmen. Dass das Ausnehmen der Bürger – dank Devolution – eine wichtige Dependance in Edinburgh errichtet hat, wird den schottischen Bürgern langsam immer klarer. Zusammen mit der größeren Autonomie muss nun auch die Eigenverantwortung der Schotten stärker wachsen. Dieser Punkt war keine Priorität der eher versorgungsstaatlich denkenden Sturgeon.
Sturgeons angekündigter Rücktritt ist jedenfalls eine Warnung für alle ideologischen, letztlich auf eine Art der Wählertäuschung abzielenden Politiker. Die Warnung geht an alle Ideologen, dass ihnen ihre nicht-funktionierenden Politik-Bauteile irgendwann ganz sicher um die Ohren fliegen werden.
Deutsche Haltungsmedien reagierten – gleichsam eingedenk dieser Gewissheit – verhalten auf den Rücktritt. Die Tagesschau-Redaktion schreibt gar im Huldigungsmodus von Schottlands „unvollendeter Unabhängigkeit“. Halbwegs bedrückt ist man hier über die schottisch-britischen Zweifel am Gender-Gesetz und dem Fall Isla Bryson: „Spekuliert wird, ob dieser Fall möglicherweise zum Rücktritt beigetragen hat.“ Nein, nein, meint Anna Mundt, für die ARD in London sitzend: „Sie ist den Schritt vor allem gegangen wegen der persönlichen Belastungen durch das Amt.“ Politische Gründe könnten die Zuschauer beunruhigen. Dabei gibt es auch eine Finanzaffäre, in der Sturgeons Mann der SNP über 100.000 Pfund lieh, was zu mehreren Brüchen der Berichtspflichten für Parteien führte. Sturgeon weigerte sich bei ihrer Rücktrittsrede, die laufenden Ermittlungen in dieser Sache zu kommentieren.
https://twitter.com/VirtuallyNoone/status/1625980058979500033
https://twitter.com/HeavenlyMalbec/status/1625967666715394057
Tja, ein weiterer Beleg, dass Frauen Regierungsgeschäfte nicht besser beherrschen, empathischer sind als Männer oder sonst über irgendwelche magischen Fähigkeiten verfügen, die dem männlichen Geschlecht fehlen. Teilweise machen sie es sogar schlechter, insb. wenn sie über die Quote ins Amt hineingerutscht sind. Die grünen Paradefrauen Baerbock und Lang sind die besten Beispiele dafür. Die woke Ideologie wird auch eher von linken Feministinnen vorangetragen als von Männern, weil sie sich davon persönliche Vorteile versprechen. Gleichstellung ist eben das Gegenteil von Gleichberechtigung.
Es ist eigentlich auch jenseits aller Ideologie ganz einfach:
Wenn man neu in einer anspruchsvollen Position ist, dann besteht die erste Aufgabe darin, es genauso gut wie die Vorgänger zu machen. Erst wenn man das geschafft hat, dann kann man anfangen darüber, nachzudenken, diese Aufgabe anders, besser, weiblicher usw. zu zu erfüllen.
Fängt man damit an, etwas besser machen zu wollen, bevor man es auch nur gut kann, dann überfordert man sich, richtet zugleich erheblichen Schaden an und scheitert.
Erst Jacinda Arden in Neuseeland, jetzt Nicola Sturgeon in Schottland.
Höchst interessant ist es, dass ein britischer Journalist im Guardian beide Rücktritte präzise vorausgesagt hat nur wenige Wochen und Tage zuvor.
Diese Woche gab’s einen großen Artikel des selben Journalisten, dass die Rücktrittswelle der Woken als nächstes Justin Trudeau in Kanada treffen wird.
Man kann nur dafür beten, dass die Woken Ideologen nach einander abtreten. Auch in Deutschland ist es allerhöchste Zeit.
schön für Nicola, jetzt hat sie Zeit sich über ihr Geschlecht und sexuelle Bedürfnisse Gedanken zu machen. Vielleicht kommt sie ja dann demnächst als Nicolas , die passende Friseur hat sie ja schon.
Sie war immer gegen den Brexit und war geneigt, das Referendum zu wiederholen, bis es paßt. So ganz nach EU Manier! Sie vergaß, daß mittlerweile viele Engländer in Schottland leben, die das nicht wollten. Da kann GB froh sein, daß sie ihr das verwehren konnten, selbst die Queen sagte no.
Man kann nur hoffen, dass sich in Zukunft Mehrheiten bilden um eine nachträgliche Bestrafung derartiger Personen möglich zu machen.
Mit ihrem – zusätzlich vielleicht durch andere anrollende Lawinen motivierten – Rücktritt beweist Madame Sturgeon doch wenigstens Restmengen dessen, was man ‚politischen Anstand‘ nennen möchte! In diesem seit Jahrzehnten hoffnungslos durchkorrumpierten Taka-Tuka-Land und seinen sesselklebenden medial-politischen Kasperl-Figuren mit chronischer Amnesie inzwischen fast völlig undenkbar…
Wenn man schon rätseln muß, warum eine Ministerpräsidentin zurücktritt, kann man sich wohl Politik schenken.
Jeder weiß, dass ihr Gerede von „Privatperson“ Stuss im Quadrat ist, aber über die wahren Motive darf jeder nach Laune und Lager spekulieren.
War es die Formulierungszwickmühle bzgl dem Trans-Vergewaltiger, die Spendeaffäre des Ehemanns, die maue Wirtschaft, das nicht stattfindende pro-EU Referendum incl staatlicher Unabhängigkeit von GB oder was anderes?
Nicht einmal im Abgang sind die Wähler Ehrlichkeit wert, werden weiter routiniert und bewährt angelogen und mit Phrasen abgespeist.
Das gleiche Phrasen-Kauderwelsch zum Rücktritt kennen wir ja zu genüge, „um von Partei, Amt oder Gummibaum Schaden abzuhalten“ (aka nicht mehr tragbare Unfähigkeit und/oder ertappte Schweinereien) oder die gute alten „gesundheitlichen Gründe“, die bei anderer Verwendung oder im Ruhestand spontanheilen (der sog „Platzeckoeffekt“).
Alternativ werden ProblembärInnen natürlich weiterhin „hoch und weg“ befördert, gerne ins politische Endlager für stark tv+radioaktive Problemamigos – die EU.
Die Zurückgebliebenen würdigen stets die „Lebensleistungen“ der Gegangenen, bzw Gegangenwordenen, egal wie verheerend diese waren, damit Pension und Verdienstmöglichkeiten außerhalb der Politik erhalten bleiben.
Das Sammelsurium von Phrasen und leeren Worthülsen ist bekannt und wurde nun jüngst um die neuseeländische Privatvariante ergänzt.
Sie alle eint, dass es Nebelbomben sind, die der Öffentlichkeit die Wahrheit ersparen, sicher nur zu deren besten.
Die ritualisierten Schauspiele sind gähnend langweilig, hast Du eines erlebt, kennst du alle.
Der professionalisierte Politikbetrieb mit seiner Standardkommunikation scheint an einer Wegscheide angelangt zu sein, die über viele Jahre bewährten Phrasen scheinen immer weniger „zu funktionieren“.
Vielleicht liegt es am „Internet“ das nichts vergißt, die früher risikolosen Formulierungs-Loopings (heute so, morgen das genaue Gegenteil) erschwert, den nachpolitischen „Verbleib“ von Spitzenpolitikern incl ihrer neuen, meist höheren Einkünfte minutiös aufzeichnet usw.
Jedenfalls haben moderne, digitale Medien sehr dazu beigetragen, faktisch die ganze Berufspolitikerkaste als bigotte Heuchler und chronische Lüger zu outen, die weit überwiegend anderen Interessen dienen, als denen ihrer Wähler.
Vielleicht halten manche Charaktere, die einfach nicht abgebrüht und abgestumpft genug sind, dieses Schauspiel tatsächlich nicht mehr lange aus und verbrennen innerlich wie Schauspieler oder Eintagsfliegensänger, die einfach nicht mehr aus ihrer Rolle (oder dem einen Lied) heraus kommen, mit der sie irgendwann mal Erfolg hatten.
Das könnte erklären, warum immer glattere, eiskalte Technokraten und Phrasenroboter in der Politik hoch kommen, die vollkommen skrupellos ihre Gerede wieder und wieder durchnudeln, als ob es sie auch nur ein bisschen interessieren würde. Jeder weiß, dass alles wichtige mittlerweile irgendwo in dunklen Hinterzimmern geregelt und besprochen und in der Öffentlichkeit nur das Ergebnis „verkündet“ wird, also der Wettkampf der Ideen nicht mehr öffentlich stattfindet.
Rollen werden dargestellt, risikolose Phrasen-Skipte wieder und wieder vorgetragen, damit Medien was zu berichten haben, auch wenn sie nur Luft berichten, weil über maßgebliche Fakten und Hintergründe nicht berichtet werden kann oder darf.
Allerdings demontiert sich die medienbegleitete Berufspolitik als Träger der Volksvertretung so auf Dauer selbst, sie vertreten vielerorts dessen Interessen scheinbar auch nicht mehr.
Anders gesagt, diese Art von Berufspolitik delegitimiert Demokratie mitsamt ihrer geregelten Verfahren der Willensbildung und Entscheidungsfindung selbst, nicht ihre wenig begeisterten Kritiker…
Überall in Europa sind die Linken auf dem Rückzug weil die Menschen deren Ideen zu Recht für Unfug halten. Nur in Deutschland ist es umgekehrt, die Linken und Linksradikalen werden immer stärker. Das ist einfach nur irre.
Es ist wie es ist. In allen Belangen. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Deutsche Politiker handeln grundsätzlich in allen Bereichen, gegen jegliche Vernunft, diametral.
Woke sein ist ein Riesenspaß, kann jeder mal probieren. Bis Januar galt im öffentlichen Nahverkehr in Hessen die Maskenpflicht, außer für Busfahrer und Schüler bis 14 Jahren. Als ich einmal mit dem Bus fuhr, was zugegebenermaßen sehr selten vorkommt, sagte der Busfahrer zu mir „Sie müssen aber eine Maske tragen“. Ich erklärte ihm das ich „ein 14jähriges Mädchen gefangen im Körper eines alten weißen Mannes“ bin und schon war das Problem gelöst.
Immerhin hat sie den Anstand zurückzutreten. In diesem kaputten Land hier lassen sie Mehrfachstraftäter unkontrolliert und viel zu früh aus dem Knast, die dann zu Doppelmördern werden. Es waren fast noch Kinder, die beiden die sterben mussten, weil wir von purer Unfähigkeit regiert und verwaltet werden. Aber im Gegensatz zu Schottland sind die hier mit ihren Sesseln beim Staat verschweißt und vernietet und denken gar nicht daran, Konsequenzen zu ziehen.
Aber die Konsequenzen lassen sich am Ende doch nicht unterdrücken und länger eine hochgradig inkompetente Regierung einem im Schwachsinn erschlafften Staat vorsteht, desto deutlicher werden die Konsequenzen ausfallen! Hoffentlich alle zusammen auf einmal, wenn Millionen von äußerst wütenden Deutschen vor dem Budentag und den Landesparlamenten stehen werden.
Volle Zustimmung! Ein Lauterbach kann als Gesundheitsabrissbirne agieren, wie er möchte, versagen nach belieben und dem Volke nicht dienen, sondern schaden – es passiert nichts! Ein Scholz ist jede Woche auf Betteltour und weiß nicht, wie er regieren soll, am Besten nach Befehl Biden.
Als „halber“ Schotte bin ich froh das die Dame weg ist. Es war auch schon sehr auffällig, dass selbst bei Schottland Reiseberichten im ÖRR niemals die Frage der Unabhängigkeit ausgelassen wurde. Es wurde auch immer so dargestellt, dass Schottland ohne England wirtschaftlich viel besser dastünde. So mischt sich der deutsche Staat in die inneren Angelegenheiten von souveränen Ländern ein – aber wir schicken ja mittlerweile auch die staatlich unterstützte Antifa zum Prügeln nach Ungarn.
Die Belastbarkeit dieser woken Politikprinzessinnen scheint ja sehr begrenzt zu sein. Ist aber auch brutal, wenn rosa Traumwelt und böse Realität sich begegnen…
Das Wohlergehen des Vergewaltigers war hier auch nachrangig, meine ich, genau so wie die Interessen der Frauen. Er hat nur zufällig profitiert.
Die Ideologie durchzusetzen, deren „Wahrheiten“ gegen alle vernünftigen Einwände durchzupeitschen, darum geht es in solchen Konflikten.
Wir sind noch lange nicht so weit, wie der Artikel suggeriert. Ich denke, der ganze Unsinn um Geschlechter, Wokeness, den ganzen Wandeln und Wenden ist noch lange nicht auf seinem Gipfel angelangt. Wenn Grüne und andere Linke offensichtlich in sich widersprüchliche Richtungen vorgeben, wie dass der Islam zu Deutschland gehört und gleichzeitig die Lobby von Schwulen und Lesben sein möchten oder ein besonderes Augenmerk auf die aus meiner Sicht verfassungsfeindliche Bevorzugung von Frauen legen, ohne sich für die übrigen benachteiligten 70! Geschlechter einzusetzen, ohne dass es zu Widerspruch wegen dieser Politik kommt, kann man sich ausmalen, dass noch weitere blödsinnigen Dogmen folgen werden.
In Österreich haben sich genau 43 Personen als „divers“ gegenüber den Behörden deklariert.
43 von 9.000.000!
Wer noch immer die Kasperl wählt, die das alles unterstützen und vorantreiben, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Wir haben ganze 394 von 83.000.000!
Ganze 0,0005%!
Ich hoffe man hat deswegen in jedem Bundesland auch schon gesonderte Transgender-Gefängnisse gebaut! 😉 Koste es was es wolle.
Man kann vielleicht entscheiden ob man sich morgens als Mann oder Frau fühlt, aber in jedem Fall wacht man morgens genau so blöde auf wie man abends eingeschlafen ist. Da kann man gendern soviel man will,dbddhkP….
„…eine Warnung an alle ideologisch denkenden und handelnden Politiker“?
Ach, wie putzig!!!! Hier?! In Deutschland?? Hier tritt doch niemand mehr für sein Versagen oder teil-kriminelle Handlungen zurück! Dass ein Möllemann mal wegen werblichem Einsatz des Ministeriums-Briefkopfes für seinen Schwager (?) und dessen Einkaufswagenchip-Business zurückgetreten ist… ein Brandt wegen der Gillaume-Affäre (der Spion, der aus dem Osten kam)… Da macht es der Ötzi-Cem schlauer: Wegen privater Nutzung dienstlich erworbener Vielfliegermeilen erst reuig zurücktreten, jetzt die Landwirte schikanieren… Läuft!!!!
Wir müssen anerkenen: Hier kann z.B. „Einmann“ wüten, wie er mag… Dafür gibt es halt die „Armlänge Abstand“. Wenn es nicht rassistisch rüberkommt. Hier wird die Industrie abgewrackt. Hier werden intakte Kraftwerke aus ideologischen Gründen gesprengt, erinnert schon optisch an das Feuerwerk an den Buddha-Statuen von Bamiyan. Die Reihe lässt sich inzwischen endlos fortsetzen… Eine Liste des Grauens! Dafür tritt niemand zurück und niemand wird dafür abgewählt… Das wäre sicher „rechts“… deshalb traut sich kaum einer „falsch zu wählen“…. Trendet sicher: „Besser gar nicht wählen, als falsch wählen!“ Woran erinnert mich das?
Zurück auf die Insel: Vielleicht ticken die wilden Bergvölker in Schottland anders? So ne Art „Clan-Chief“-Ehrensache? Nee, allein die Annahme ist bestimmt rassistisch. Daher: Wahrscheinlich hatte die Nicola keine Lust mehr und setzt auf die Optimierung der Work-Life-Balance… Oder die erworbenen Pensionsansprüche reichen für ein gemütliches Leben, was weiß denn ich…
Wirtschaftlich konnte sei nicht viel reißen für ihr Land. Das war wohl auch kein so wichtiges Thema für die „woke“ Politik. Aber das man dann auch noch in der selbstgewählten Kernkompetenz versagt, sagt wohl alles über die „Klasse“ derartiger Politiker aus. Sie können nicht`s! Aber anstrengend war es und man ist ja auch nur ein Mensch und hat sich geradezu für das eigene Land aufgeopfert. Wo waren noch mal die Ergebnisse dieser „Aufopferung“? Ich kann sie nicht finden!
Überall, wo links-woke Politdarsteller antreten, um ihre kranke Ideologie durchzusetzen, hinterlassen sie ein Trümmerfeld. Ich frage mich nur, warum die Wähler diesen Blendern, Betrügern und Bauernfängern in Scharen hinterherrennen. Vielleicht ist die Antwort ganz simpel: Man ist angewidert vom eigenen langweiligen Leben und hofft auf Erlösung wie in einer Sekte.
Get woke, go broke. Wird hier genauso kommen. Später wird es Geschichten über die Regenbogenbürger geben und alle werden lachen und den Kopf schütteln. Lest mal wieder die Schildbürgerstreiche oder das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.
Da wird dann keiner lachen, denn dann finden sich alle Normalen in einem sozialistischen Regime, dass über kurz oder lang in einem Kalifat münden wird. (Demographie lässt sich nicht belügen).