Die Rot-Grün-Rote Mehrheit bröckelt, aber sie steht. Die Frage, wer sie anführt, bleibt dagegen offen. Noch liegen SPD und Grüne (jeweils 16 bis 20 Prozent) zu nahe beieinander, um darüber ein Urteil zu fällen. In vielen Prognosen der Umfrageinstitute liegen beide Kopf an Kopf. Die entscheidende Frage lautet daher: Verteidigt Franziska Giffey ihr Amt als Regierende Bürgermeisterin von Berlin, oder zieht Bettina Jarasch auf der Ziellinie doch noch an ihr vorbei?
Zum derzeitigen Zeitpunkt sind die Ergebnisse noch zu undeutlich, um eine der beiden Kandidatinnen zum Sieger zu küren: Während etwa Infratest die Grünen vorne sehen, erkennt die Forschungsgruppe Wahlen einen Vorsprung für die Sozialdemokraten. Es könnte daher eine lange Nacht werden, in der sich erst im Detail entscheidet, wer die Hauptstadt regiert. Es kommt also wieder auf einzelne Wahlzettel an – und es zeichnet sich bereits jetzt der Sieg derselben Koalition der Verlierer ab, die die Stadt zum Verlierer gemacht haben.
Auf der Seite der Opposition kann dafür die CDU einen Achtungssieg (23 bis 28 Prozent) erzielen. Sie ist damit zum ersten Mal wieder stärkste Kraft im Abgeordnetenhaus – seit 1999. Damals holte die Union noch 40,8 Prozent. Davon wagt man bei den Christdemokraten heute nicht einmal mehr zu träumen. Trotzdem dürfte das Achtungsergebnis innerhalb der Partei seine Spuren hinterlassen, wenn es auf den zukünftigen Kurs ankommt.
Die FDP kann sich nach aktueller Lage noch nicht sicher sein, ob sie im Abgeordnetenhaus verbleibt. Die Institute verorten sie zwischen 4 und 6 Prozent. Die AfD hat ihr Ergebnis (9 bis 12 Prozent) steigern können, aber ansonsten nicht von der großen Unzufriedenheit mit dem Berliner Senat und der von ihm verantworteten Chaoswahl profitieren können. Gegner der Senatspolitik orientierten sich eher an der CDU. Die Linkspartei kommt auf 10 bis 13 Prozent.
Auch das ist ein Thema: die Unzufriedenheit der Berliner mit ihrer Regierung und der Umgang mit dieser. In einer Forsa-Umfrage zeigten sich bis zu 90 Prozent der Befragten mit dem Senat und seiner Arbeit unzufrieden. Zu einer Änderung des Wahlverhaltens hat aber dieser Unmut ganz offenbar nicht geführt.
Auch die Wahlbeteiligung fiel niedrig aus. Am Mittag lag sie bei 23,4 Prozent. Im Jahr 2016 – dem letzten Wahljahr ohne gleichzeitiger Bundestagswahl – hatte sie zu dem Zeitpunkt bei 25,1 Prozent gelegen. Neben dem fehlenden Anreiz wegen einer bedeutsameren Wahl dürfte auch eine verstärkte Briefwahl eine Rolle gespielt haben. Viele Wähler wollten auf ähnliche Erfahrungen wie letztes Mal verzichten.
Insgesamt verlief der Wahltag ereignislos. Im Gegensatz zur letzten Wahl war eine fast gespenstische Leere in den Lokalen zu beobachten. Die Einführung neuer Wahlkabinen, der Einsatz der Briefwahl und die gesunkene Wahlbeteiligung sorgten dafür, dass die Wahlhelfer dieses Mal eher unterfordert waren. Redakteure von TE waren im ganzen Stadtgebiet unterwegs und berichteten immer dasselbe: kaum Wähler vor Ort und Wahlhelfer, die sichtlich erfreut waren über jeden, der sich in das Lokal verirrte.
Frau Doktrix plag. wurde von den Vorsitzenden*innen ihrer Partei sowie dem Bundeskanzler empfangen, als sei sie erfolgreich von einer Marsexpedition zurückgekehrt. Könnte sie mit der Grünin rollierend die failed City “regieren“? Der Schaden würde sich dann potentiell steigern.
Zum Wichtigsten: Der Wähler hat mit seinem Rauswurf der FDP aus den Ländervertretungen erfolgreich weitergemacht. Der CDU ist es durch Vorspiegelung falscher Tatsachen gelungen eine Masse an eigentlichen AfD-Wählern „abzuwerben“. Der CDU wird es nach diesem Wahlschwindel nicht gelingen „an die Macht zu kommen“. Der Wähler wartet da weiterhin auf das Original. Das durchaus dreiste Weitermachen der Alt-Koalition war und ist erwartbar. Apropos „Wahlsieger“: Da warten wir alle einmal die Landstagswahl-Ergebnisse 2024 in Sachsen und Thüringen – mit der AfD an der Spitze – ab. Die CDU wird dann das blaue Argument „Wahlsieger“ – was sie jetzt im Land Berlin dreist für sich reklamiert – sicherlich n i c h t gelten lassen!
Das politische Geschäft ist heute weit überwiegend reine PR-Arbeit, vergleichbar mit jeder beliebigen Werbung. Ob in der Realität, in welcher Koalition auch immer, solide Leistung erbracht oder nur Chaos angerührt wird, zeigt sich dann später, oft ohne Weg zurück, Korrekturmöglichkeiten. Insb in Deutschland gibt es keinen „zwischendrin“, also während der 4-5 jährigen Legislaturperioden noch funktionierenden „Reparaturbetrieb“ durch Volksentscheide, von Bürger erzwingbare Neuwahlen etc.
Bilanz wird stets erst kurz vor den nächsten Wahlen gezogen, wenn überhaupt.
Merkel konnte ihr Parteiprogramm so tief wie sie wollte in den Boden rammen und wurde dennoch stoisch wiedergewählt, bis sie selbst nicht mehr antrat. Ihre weitgehend rotgrüne, inhaltliche Politik entsprach dem Wunsch breiter Mehrheiten im Pressebetrieb und erhielt von dort jede nur denkbare mediale Unterstützung.
Derweil in der Realität die Unzufriedenheit mit „Merkel“/Grokopolitik stetig zunahm und es selbst für eine „Groko“ nicht mehr für eine Mehrheit reichte, beide ehemals großen Volksparteien 2021 nicht einmal zusammen auf über 50% kamen. Sie waren nach öffentlicher Meinung einfach nicht „grün“ genug, weshalb jetzt Rotgrüngelb regiert. Die Variante „es war schon zu grün“ existiert medial nicht, in Stadtstaaten wie Hamburg, Bremen oder Berlin sowieso nicht.
Wo ungrüne klare Mehrheiten existieren, wie zb in Sschsen, ist der Untergang des Abendlandes medial selbstverständlich, das dunkelste Dunkeldeutschland lebendig. Natürlich regieren aber insbesondere dort die Grünen und Sozen mit, wär ja noch schöner…
Wahlen sind damit weitgehend sinnlos geworden, inhaltlich entkernt. Am Ende kommt es immer zu Mekel, nein nicht mehr, sondern zu „grüner“ Politik, direkt oder unter medialer Nachhilfe, was noch geht oder schon „zu nah an…“ ist.
Wer die Grüne Realität nicht so toll findet, dem bleibt nur die AfD oder auswandern. Mag die AfD in Ländern irgendwann mal sogar eine Regierung erobern, würde sie über den Bund wenig zu lachen haben.
Bis alle grünen Träume im Bund (als nicht funktionierend und/oder nicht bezahlbar) entzaubert sind, kann es noch locker 2-3 Legislaturperioden dauern, was den Grünen genug Zeit gibt, dem Land massiven und dauerhaften Schaden zu verpassen. Was danach evtl bürgerliche Mehrheiten überhaupt noch „reparieren“ können, wird die Zukunft zeigen, massive Zweifel sind erlaubt.
Weil die CDU zu blöd ist, den richtigen Weg einzuschlagen. Das RRG für eine vernichtende Politik stehen, sollte jedem klar sein. Das wahre Problem ist die CDU und die FDP.
Keinen der hier auftretenden Menschen mit XXL Ego würde ich die Führung des lokalen Kindergartens übertragen – geschweige denn eine Millionenstadt …
Jarasch 2 min im Volksempfänger plappern zu hören mit „mehr Öko und alle anderen sind Schuld“, ohne irgendeine Idee, Strategie oder Lösung für heute, morgen, oder die nächsten 20 Jahre zu haben ist schon WOW …
Wer wählt diese Typen bitte ?
Fazit: Berlin mit Brandenburg fusionieren und ENDE des Länderfinanzbetrugs … von wegen arm aber sexy – gierig und unfähig passt besser, gell WOWI ?
Es darf in Berlin nur eine Regierung geben. RRG. Bitte weiter machen. Berlin hat es verdient. Und den Länderfinanzausgleich bitte sofort einstellen. Sollen die Berliner doch in ihren „woken“ links/grünen Träumen untergehen. Geldhahn zu. Dann kann RRG beweisen, wie gut sie sind. Das Ergebnis ist klar!
RRG kann weiter machen. Giffey hauchdünn vor der Grünfrau. Alles klar insofern. Wäre es anderherum gekommen, Grün vor SPD, hätten die Genossen eventuell darauf spekuliert, in einer Zweierkoalition mit der CDU für sich Maximum an Einflusserhaltung herausholen zu können. Die CDU hätte alles geschluckt. Jetzt muß die CDU andersherum schlucken, gewonnen und doch verloren.
Alles wie bisher,
– ohne Giffey (die braucht der Olaf)
– spd Migra Mann Rahed Saled wird BMeister, da Quali Migra auch bei grü viele Prozente bedeutet
– Merzens bekommen noch mehr Alimente
– Lindners haben mehr Zeit für Party
– Remo C macht Ferien in Freiheitistan.
Läuft in Ballin.
Da würde die Demokratie vollends ad absurdum geführt, wenn wahr werden sollte, dass die grüne Spitzenkandidatin mit dem gestelzt wirkenden Sprachstil – Jarasch – mit kaum mehr als 15 Prozent der Stimmen aller Wahlberechtigten zur Regierenden Bürgermeisterin Berlins gewählt wird.
Eine traumatisierenden Vorstellung!
Auch bei den folgenden Wahlen – Lindner < 5. aber wen juckt ‚s.
Solange die konservative Mehrheit der Nichtwähler zu Hause bleibt, ändert sich gar nichts. Die anderen wählen sich einfach selbst und teilen den Kuchen unter sich.
Gibt es die noch? Wer sich über dieses Wahlergebnis beschwert und nicht wählen gegangen ist, hat es nicht besser verdient und sollte den Mund halten und das Leid ertragen. Es gibt Alternativen (zumindest eine). Wer CDU gewählt hat und wirklich geglaubt hat, dass sich dann etwas ändern wird, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen. Und wer dunkelrot, rot oder grün gewählt hat, will es genau so. Also lebt damit!
War ja vorauszusehen, in Berlin leben wie es aussieht und wie ich bereits seit den letzen Jahren vermutet habe, die meisten Menschen die Chaotische und zerstörerische Zustände lieben und leben.
Nun wird es eben (bis zum bitteren Ende) so weiter gehen.
Wünsche allen Berlinern für die Zukunft alles Gute!
PS
„Ihr hattet die Wahl etwas zu ändern – es scheint Ihr wolltet keine Veränderung“
Also hört auf zu meckern.
Wenn r2g einfach weitermachen. wird der Wähler endgültig jegliches Vertrauen verlieren.
Die CDU könnte der SPD ein paar mehr Senatoren anbieten als sie bei der Dreierkoalition hätte. Mehr Posten hilft normalerweise als Argument für eine bestimmte Koalition. Und Respekt für die Senatoren, einen Respekt die Frau Jarasch von den Grünen ihrer Regierenden Bürgermeisterin nicht entgegen gebracht hat.
@Tichyseinblick.de
Da es sich um eine Wiederholungswahl handelt: Wie wäre es mit einer Analyse von Gewinnen und Verlusten zur letzten rechtmäßigen Wahl?
Bei dem Ergebnis (SPD und Grün*innen gleichauf) ist zumindest theoretisch auch noch denkbar, dass Jarasch den Top-Job verlangt, und die SPD darauf so wütend reagiert, dass sie wenn schon als kleinerer Partner lieber in eine Koalition mit der CDU einsteigt.
Unwahrscheinlich, aber zumindest denkbar.
Ob die CDU grüne Kröten schluckt oder das grüne Original (die Indianerhäuptling*in) den ersten Bürgermeister stellt, ist eher belanglos.
Der Berliner wird weiterhin die rotgrüne Suppe löffeln, weil er es einfach nicht begreift. Der einzige Trost: Auch in anderen Bundesländern fahren die Totengräber unseres Landes fulminante Siege ein.
Meine persönliche Prognosefähigkeit wird immer besser. Hat dazu geführt, dass ich 1000 km südwärts im Wald lebe und nicht mehr in Sodom. Aber letztendlich wird das Elend uns alle einholen.
Bei den geringen Wahlbeteiligungen, die wir mittlerweile überall haben, kann von einer demokratischen Legitimierung der Abgeordneten nicht mehr die Rede sein. Letztlich werden sie von einer Mehrheit der Wähler eben nicht gewählt. Wer die einzig verbliebende Oppositionspartei nicht wählen will, kann nur zuhause bleiben. Das ist auch ein Wählervotum. Die Anzahl der Abgeordnetensitze sollte von der Wahlbeteiligung abhängig gemacht werden.
Wie niedrig muß die Wahlbeteiligung eigentlich sein, damit bei den Wahlkandidaten ein Umdenken stattfindet oder die Wahl sogar annulliert wird?
Die Grüne in der Berliner Runde: wir müssen!!!! Berlin klimaneutral machen, hoffnungslos, warum müssen wir, wer ist überhaupt wir? Die sind idiologisch so verseucht und verblendet, mit denen führt der Weg schnurtracks in den Untergang und die fühlen sich auch noch wunderbar dabei. Das einzig Positive ist das die FDP hinausgeflogen ist, mehr gibt es nicht zu sagen. Und was die Schwarzen betrifft, 10 % + sind eben zu wenig. kapieren die das nicht, oder sind die zu unfähig, die Mandate von Grün/Rot und Dunkelrot zusammen zuzählen. Solange die Wahlverlierer zusammen immer noch auf eine Mehrheit kommen, wird sich nichts ändern, ganz einfach.
Auch in Berlin war wie zuletzt in NRW und SH die Wahlbeteiligung wieder desaströs, weniger als 2/3. Für die Medien offenbar kein Thema. Wenn man dies berücksichtigt, haben die Grünen tatsächlich weniger als 12 % selbst in einer Hochburg wie Berlin gewählt. Das macht Hoffnung. Was einen allerdings immer wieder schockiert ist, dass diese deutliche Minderheit die politische Agenda in DE diktiert, weil sie die Herrschaft über die Medien haben.
Das werden sich die Grünen nicht nehmen lassen, die werden ihren zweiten Ministerpräsidenten in Berlin in Amt und Würden pressen.
Die Erfahrungen aus Thüringen und Baden-Württemberg zeigen, gelingt der Wechsel weg von den beiden alten Volksparteien, dann ist dieser Wechsel dauerhaft.
Keine wirkliche Überraschung. Berlin tickt nunmal nicht ganz richtig – also links. Man kann aus diesem Ergebnis auch keinen Wahlauftrag für die CDU herauslesen. Auch wenn sie stärkste Partei wurde, das linke Lager ist weitaus stärker. Selbst wenn Giffey sich nun verabschiedete, weil sie nicht die Rolle des Juniorpartners übernehmen möchte, eine RRG ist fast unauweichlich, weil sich die drei Linksgewächse untereinander mal näherstehen als der CDU. Das einzig positive Signal dieser Wahl wäre das Aussscheiden der FDP – eine Quittung für eine Partei, die niemand mehr braucht.
Dann soll doch Berlin mich als Steuerzahler mal nett am Heck besuchen. Die Grünen Verhinderer mit den SED Genossen … der Stadt und seiner Bevölkerung ist nicht mehr zu helfen. Dann lasst sie doch, auch ohne Länderfinanzausgleich !!!
Berlin sei ein „besonderes Biotop“ hörte am späten Nachmittag im RBB und dachte nur: Okay, das ist jeder andere Sumpf auch – ein besonderes Biotop.
NICHT MEINE HAUPTSTADT
Wird der Moderator es durchgehen lassen, wenn ich Berlin als linksradikales D……..h bezeichne? Dass die linksgrüne Seite hier (viel zu geringe) Verluste eingefahren hat täuscht doch nicht darüber hinweg: wie konnte es überhaupt jemals so weit kommen, dass die dort regieren konnten? Ist es wirklich schon so lange her, dass Berlin von ernstzunehmenden Leuten wie Richard von Weizsäcker oder Eberhard Diepgen regiert wurde?
Das waren noch Konservative, von der heutigen CDU verspreche ich mir gar nichts mehr. Deren 28% hätte man genau so gut auf die linken/linksgrünen Verlierer verteilen können. Schon übel, dass man in einem Land leben muss, dass so eine chaotische Müllkippe wie Berlin als Hauptstadt hat. Vermutlich hatten Stasi-Restseilschaften bei diesem Wahlergebnis irgendwie auch die Finger mit im Spiel.
Wozu hat die CDU überhaupt einst so engagiert die Wiedervereinigung betrieben, wenn sie unser Land samt seiner „Hauptstadt“ (würg!) jetzt den Linksradikalen und der EU (beides ist so ziemlich dasselbe) zum Fraß vorwerfen und ans Messer liefern will?
Die CDU ist doch keine eigenständige Partei, sondern Teil der Blockpartei.
Die Blockpartei aus CDU, SPD, GRÜNE, FDP hat ca. 65 % der Stimmen bekommen.
Wer da bei einer Koalition dabei ist, das ist doch völlig schnuppe, da alle ideologisch gleichgesinnt und fachlich gleich „außergewöhnlich hoch geeignet“ sind.
Das Ergebnis für die AfD ist ein Desaster. 2016 bekam sie in Berlin 14 %, jetzt 9. Entweder gab es seitdem so viele Einbürgerungen. Oder die AfD Berlin (die ich nicht verfolge) ist ein solches Desaster. Oder die ehemaligen AfD Wähler haben komplett aufgegeben und wählen gar nicht mehr.
An die Möglichkeit, dass eine Merz-CDU sie überzeugt hat, glaube ich dann doch nicht.
Ich denke es ist ein bisschen von allem…
Zum einen fehlt es in Berlin an einer schillernden Führungspersönlichkeit in den Reihen der AfD und zum anderen sind 2016 viele Stimmen von sonstigen Nichtwählern vergeben worden. Da die AfD aber nichts ändern konnte machen diese Wähler wieder was sie Jahrzehnte lang gemacht haben… sie wählen nicht mehr. Dies erklärt den Rückgang der Stimmen. Und wer erst mal in die Lethargie des Nichtwählens verfallen ist wird wohl auch so gut wie nie wieder zum Wählen gebracht werden….
Möglicherweise haben viele AFD-Wähler diesmal taktisch gewählt, d.h. ihnen war bewusst, dass es keinen Politikwechsel geben wird, wenn sie ihr Kreuz weiter bei den Blauen machen – die einzige Chance sahen sie, diesmal der CDU zu Stimmen zu verhelfen, um sich gegen RRG zur Wehr zu setzen. Solange das Narrativ von der Brandmauer nicht zerschlagen wird, haben die Konservativen keine Chance. Und der Wähler muss zerknirscht einmal mehr feststellen, dass an die AFD gegebene Stimmen leider verschenkte und dem RRG-Lager nützende Stimmen sind. Eins ist jedoch klar, da die deutliche Mehrheit der Berliner RRG NICHT gewählt hat, bleibt eine wie auch immer folgende Koalition eine gegen den Wählerwillen.
90% sind unzufrieden und trotzdem kommt die aktuelle Regierung mit einem blauen Auge davon? Wer es glaubt wird selig. So dumm sind nicht einmal die Berliner.
Ach übrigens 45% der Stimmen fallen wieder unter den Tisch. Wieso werden die nicht aus den Sitzen herausgerechnet?
Soll doch Jarasch diese Giffey ablösen. Umso schneller wird Berlin unwiderruflich zu Kalkutta. Öko-Kommunisten haben dazu das beste Talent Berlin zu einem Trümmerhaufen zu machen.
Die CDU hat einen klaren Wahlauftrag bekommen, ob das den Gruenen gefällt oder nicht. Die CDU hat auch vorher klar gemacht, eine Verkehrspolitik der Gruenen nicht mit zu machen, Rummps.
Der Zuwachs für die CDU zeigt, dass vielen Wählern das strategische Denken völlig abgeht. Die einzige Machtoption der CDU ist Jamaika, auch in Berlin. Niemals wird die CDU als Oppositionspartei den Grünen so weh tun, dass man es sich mit ihnen völlig verdirbt. Opposition wird erst dann gefährlich, wenn die AfD auf 25% kommt. Dann kann die Partei nämlich Untersuchungsausschüsse starten. Die CDU wird auch im Berliner Senat wirkliche Opposition eher neutralisieren, so wie sie es schon im Bundestag tut.
90% zeigen sich mit der Regierung unzufrieden. Trotzdem kein Stimmungsumschwung, außer, daß gerade die CDU stärker wird, die keinerlei Oppositionsarbeit leistet. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder der deutsche Wähler begreift das Ursache-Wirkungsprinzip nicht oder die Wahlen sind manipuliert.
Ein gewisser Bezmenow würde vielleicht so was wie „Hirnwäsche“ annehmen und auf die von ihm vorgestellten Phasen der Demoralisierung verweisen. So ganz falsch scheint er damit nicht zu liegen – zumal, wenn man sich umschaut, einiges von dem lange beobachtet werden kann, was er voraussah – auch, wenn noch ein wenig unklar ist, wer seine Interessen auf diese Art und Weise im gesamten Westen (Ungarn wie Polen halten an ihren Traditionen fest) am Durchsetzen ist.
Und muss man sie bis zum Ende weiter machen lassen oder kann der „Prozess“ unterbrochen werden – und wenn, wie?
„Die erste Phase besteht darin, die kulturelle Dekadenz und Demoralisierung im feindlichen Land zu fördern; die zweite besteht darin, ein soziales Chaos zu erzeugen; die dritte darin, eine Krise auszulösen, die entweder zu einem Bürgerkrieg, einer Revolution oder einer Invasion von außen führt, was in der vierten und letzten Phase gipfelt: der Kontrolle des Landes durch die Kommunistische Partei. Das wird dann „Normalisierung“ genannt. Bezmenow listete drei Zielbereiche der Subversion auf, darunter das Denken, die politische Macht und das gesellschaftliche Leben. Das Denken umfasst die Religion, Bildung, die Medien und die Kultur. Die politische Macht umfasst die Regierungsverwaltung, das Rechtssystem, die Strafverfolgung, die Streitkräfte und die Diplomatie. Das gesellschaftliche Leben umfasst Familien und Gemeinschaften, die Gesundheit und Beziehungen zwischen Menschen verschiedener Rassen und sozialer Schichten.“ https://dokumen.pub/wie-der-teufel-die-welt-beherrscht-band-1-3-978-398104626.html
Auch sind die Scientologen „verschwunden“ oder haben Aufgabenbereiche in Zentren der Macht gefunden. Wer kann das schon wissen?
„In der Ära Merkel wurde im Kanzleramt ein Referat namens «Wirksam regieren» eingerichtet. Es habe nur einem Zweck gedient, sagt ein ehemaliger Mitarbeiter: ein «Trommelfeuer an moralisch aufgeladener Kommunikation» zu produzieren. Das Referat gibt es noch, es heisst nur anders.“ https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1594279495736983552 (der hier ist auch weg!)
Den Artikel von Susanne Gaschke bei der NZZ gibt es noch: https://www.nzz.ch/international/teure-kampagnen-wie-die-deutsche-regierung-die-buerger-erzieht-ld.1712273
Welcher Sumpf.
Oder — die wahrscheinlichste Variante — beides.
Die Wahlen sind manipuliert, aber die Manipulation funktioniert nur, weil es so viele gibt, die nach wie vor die Systemparteien wählen, dass die Wahlergebnisse zumindest noch halbwegs glaubwürdig sind.
Wenn die Wähler sich für 49% AfD, 49% Linke, 2% andere entschieden hätten, wäre es nicht möglich, die Wahl zu manipulieren, bis das „richtige“ Ergebnis herauskommt.
Gut, dass sich in Berlin „nur“ der Reichstag befindet.
Schlecht ist, dass man diese Stadt und deren Bürger mit dem Titel Hauptstadt auch noch adelt.
Von Hauptstädtern hätte ich allerdings alles andere erwartet, als „täglich grüsst das Murmeltier“!
Glückwunsch dennoch, denn ich gönne es euch, zwar sexy (sexy?) zu sein, aber ganz offensichtlich arm am Geist seid!
Wie lebt es sich eigentlich auf der „Scholle“ Berlin?
Scheuklappen können es doch nicht sein, dass ihr nach dem Mauerfall immer wieder auf den Schuppen eurer Scholle ausrutscht, oder?
In diesem Sinne:
Berlin und die Berliner sehen mich nicht wieder, obwohl ich das alte Berlin immer wieder sehr gerne besuchte.
Ist vielleicht für uns beide aber auch besser so.
Immerhin muss ich es mir als Hamburger nicht antun, von Sodom aus Gomorra zu besuchen 😉
Man schaue sich an, was da passiert ist:
Die Koalition der Chaoten gewinnt die Wahl.
Eine andere ebenso chaotische und absolut mit dieser Koalition politisch und ideologisch gleichgesinnte chaotische Partei (sie nennt sich CDU) wird stärkste Partei.
Die Berliner Wähler sind demnach das Spiegelbild dieser Parteien.
Wenn wir in der Ukraine in den Krieg geschickt werden, was nützt dann die Demokratie ?
Wenn wir energiepolisch vernichtet werden, was nützen dann die Parteien ?
Wenn uns die USA und Norwegen die Pipelines sprengen und Dänemark und Schweden dabei zuschauen und die Beweismittel wegschaffen, was nützen uns dann Parteien, NATO und EU ?
Deutschland blutet aus und es wird ausgeblutet. Auch mit dem Blackrock Mann Friedrich Merz, der niemals gegen seine Gönner Politik machen wird.
Hoffentlich gehen die Grünen noch auf zwei, dann wird die SPD kippen und die Groko mit Wegner bilden.
Viele sind enttäuscht, dass sich nichts verändert hat, aber für Berlin ist es schon fast eine Sensation mit der CDU um 10 % gewonnen hat, bei 70% Transferempfängern.
Die FDP kann sich bei Strack-Z bedanken.
Giffey würde also lieber unter Jarasch statt unter Wegner regieren. Nunja, beste Voraussetzungen, daß sich die Hauptstadtpartei vollständig dematerialisiert. Ich wäre ja dafür, den Länderfinanzausgleich ganz abzuschaffen (auch wenn wir Sachsen da den Gürtel selber viel enger schnallen müßten) und jedes Bundesland für die eigene Energieversorgung verantwortlich zu machen. Berlin wäre stehend k.o. und BaWü und Bayern müßten mit ihren Industrien um Energie betteln. Es wäre nach dem Verursacherprinzip nur fair.
Ich finde es überhaupt nicht in Ordnung wenn mehrere Minderheiten die Regierung bilden können.
Nach meinem Gerechtigkeitsempfinden dürfte es nur eine Regierungsbildung durch die Partei geben, welche die meisten Stimmen bekommen hat, also die größte Gruppe der Wahlberechtigten vertritt. Diese könnte dann mit einer anderen Partei, die weniger Stimmen bekommen hat koalieren. Beim derzeitigen System wird die Mehrheit von Minderheiten tyrannisiert.
Nein, gerecht wäre es, wenn jede Partei, die gewählt wird, mit in der Regierung wäre, denn ansonsten sind große Teile der Wähler ohne jede Repräsentation.
Die anderen gewählten Parteien sind im Bundestag vertreten.
Bei zu vielen Unterschiden geht erfahrungsgemäß gar nichts
Man denke nur an NGOs „Klimajünger“ „Grüne“ und so weiter
die z.B. der Meinung sind das / bzw. nur das was sie meinen und für richtig halten wäre absolut richtig. Keionen Deut davon abweichen. Meinen Alle Anderen müßten das Tun was sie selbst wollen. Andere tyrannisieren anderes Tun, als das was Sie angeben anstreben unter Strafe zu stellen / zu kriminalisieren. Solches Verhalten entspricht einfach in Keiner weise Demokratischem verhalten. Die Jünsten Auswüchse davon ist das was „die letzte Generation“ offiziell vertritt und „abzieht“
Die grünen Wähler wissen, dass zur politischen Durchsetzung von Charakter- und Prinzipienlosigkeit die Befolgung zumindest einer Regel erforderlich ist: Wählen gehen!
Wie heisst es so schön?
Etwas neidlos zugeben!
Dazu gehören aber mehr als nur zwei Leute.
Und insbesondere das Bewusstsein, dass man etwas zu zugeben hätte…
Vielen Dank trotzdem, dass Sie die Befolgung des ganz offensichtlich fehlerbehafteten Verhaltens der Grünen (und der Nichtwähler) insgesamt gleich beim Namen genannt haben.
Obwohl: Charakter und Prinzip sind häufig keine Geschwister. Was den Grünen in diesem Sinne fehlt sind nämlich Schüsselqualifikationen, auch Soft Skills genannt.
Naja, vielleicht haben die Grünen diesen Ausdruck auch schon mal gehört, ihn als Ballerspiel erkannt und deshalb innerhalb ihrer Partei VERBOTEN!
Man weiss es nicht. Nun, ich gehe zwar treu und brav wählen, bin aber trotz dessen eher resigniert.
Interessant finde ich, wer diese Kriegstreiberparteinicks gewählt hat. Junge Wähler? Die woken Wähler?
Wahlen sind nur Ultima Ratio einer Demokratie, ohne fairen Diskurs und offene Debatte fehlt das Wesentliche. Und wenn nicht jederzeit (!) an alle (!) Menschen gedacht wird, ihre Ansichten geschätzt und ihre Interessen mit berücksichtigt werden, sondern bloß mit knappen Mehrheiten Klientelpolitik, Zeitgeist und Ideologien verfolgt werden, dann haben wir es mit einem legalen Machtmissbrauch zu tun. Dass dies in eine Katastrophe führt, zeichnet sich zunehmend deutlich ab. Die sehr geringe Wahlbeteiligung ist zudem ein starkes Signal dafür, wie weit sich die Regierenden und Abgeordneten von der Bevölkerung entfernt haben und wie tief das Vertrauen in die repräsentative, von den Parteien korrumpierte Demokratie bereits gesunken ist. Der grundsätzliche gesellschaftliche Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen waren einst unser Fundament und Grundpfeiler allen Erfolgs; doch sie sind verspielt, beschädigt, brüchig, bald abbruchreif.
Mehrheit ist Mehrheit und das ist auch Demokratie. Wenn die Opposition nicht gewinnen kann, hat sie verloren. Eine 30% Marke als Regierunsauftrag zu stilisieren ist 20% an der arithmetischen Wahrheit vorbeigerechnet.
Die Opposition, sprich CDU, sollte sich überlegen wie sie an die fehlenden Stimmen kommt. Sonstige Wähler und Nichtwähler sind das Potential das es zu überzeugen gilt.
Am Ende steht im Zeugnis hat sich sehr bemüht, doch es reichte nicht. Dafür gilt es Verantwortung zu übernehmen!
Die Wahlgewinner sind momentan die CDU und die AfD. Die Berliner haben laut CDU den Wechsel gewählt und die CDU meint den Wählerauftrag für eine neue Regierungsbildung erhalten zu haben. Bekommen werden die Berliner die klaren Wahlverlierer und eine eigentliche abgewählte RotRotGrün-Regierung. Damit werden die CDU und die Berliner zu eigentlichen Wahlverlierer.
Aber man kann es auch so sehen: 75% wollten nicht die CDU, 80% nicht die SPD und die Ökomarxisten, 90% nicht die AfD. Im Prinzip sind alle also mit den Parteien unzufrieden. Ein „Wahlsieger“ sehe ich persönlich da nicht. Nur jede Menge nicht Gewählte, die dann zusammen eine Regierung bilden. Ein Treppenwitz der deutsche sogenannten „Demokratie“
Ich dachte bisher immer, die Berliner sind pfiffige Leute……..
Sind sie auch, es gibt aber kaum noch welche in Berlin.
Es gibt Phänomene die sich schwer erklären lassen. Zum einen das sogenannte Stockholm-Syndrom, in dem Entführte eine Bindung zum Entführer aufbauen. Zum zweite, wenn von Eltern missbrauchte Kindern, in dieser Missbrauch-Familie bleiben wollen. Nun kommt eine weitere psychologisch Unsinnigkeit hinzu: das Berlin-Syndrom. Hier wählen Bürger, die zu 90% mit der Regierung unzufrieden sind, entweder den Teufel oder den Beelzebub, der für diesen ganzen Irrsin verantwortlich ist. Ist das Masoschismus oder bringen die Wähler diese Parteien und Politiker mit diesen unglaublichen Zuständen in Berlin garnicht in Verbindung?
Gespenstisch leere Lokale? Briefwahl? Ah, ja! Schon verstanden!
Nichts gelernt, genau dieses Ergebnis war absehbar, dieser Stadt und seinen Bürgern ist nicht mehr zu helfen! Leider wird das vermutlich auch für die Mehrheit der Bevölkerung in ganz Deutschland gelten. Von „Unmut“ über die Regierungsarbeit wird sich bei den Wahlen kaum etwas niederschlagen.
Unmut??? selten so gelacht, so groß kann der Unmut noch nicht gewesen sein wenn ich die Ergebnisse von CDU und AFD so betrachte.
RRG wird bleiben, da insgesamt nur ca. 5% Verluste, da nutzen die +10% der CDU gar nichts. Ganz ehrlich, ich freue mich für Berlin ?
Shit hole Town, dann sollen die Berliner doch im Stau stehen, keine Pässe erhalten, Müll stapeln, aber der Finanzausgleich gehört abgeschafft.
Es geht nicht nur um Berlin. Es wird bei allen anderen Wahlen ähnlich ausgehen. Die Deutschen lieben den Untergang. Sie sind ein masochistisches Volk.
Ob sie demnächst mit noch mehr Mohammedanern beglückt werden, ob die Energiewende klappt, ob die Zumutungen durch die Klimaverwirrten schlimmer werden, alles egal. Hauptsache man ist auf der richtigen Seite.
Muß allerdings auch hier wieder sagen, in meinem ganzen Bekanntenkreis finden alle, daß die Situation gar nicht so schlimm ist, wie wir hier immer sagen. Sie finden alles doch ganz in Ordnung. Was will man denn dann erwarten?
Ich sage nur: VOLLKASKO!
Die Leute jammern immer nur, wenn die „Versicherung“ sich völlig unerwartet quer stellt. Völlig unerwartet übrigens, weil diese Leute sich zuletzt nicht ihrer selbst versichert hatten!
Und um das zu verniedlichen, spricht man sogar dort von Einzelfällen, für die sich dann manchmal sogar der ÖRR einschaltet.
Ihnen sei daher gesagt, dass es wohl tatsächlich noch nicht schlimm genug ist.
Mit ihnen sind wir aber schon zwei, die die Kuh, die aufs Eis geht, wenn es ihr zu gut geht, bereits ertrinken sieht.
So traurig es also auch ist. Ihre und meine Eltern hatten womöglich recht, wenn sie uns nebst angedrohten Sanktionen auf Gefahren aufmerksam machten und das spätere A…voll dann meistens schlimmer war, als die vorher gesagte Gefahr, welche sie eigentlich nur abwenden wollten, wenn wir denn deren „Aufrufen“ nicht folgten.
Kleiner Unterschied:
Heute diskutieren fast alle Eltern bereits mit dem zweijährigen Nachwuchs und lassen sich von 12-18 jährigen Kindern unter Beschimpfungen die Welt erklären!
Als Ausgleich für diese Schmach nehmen sie dann ein Bällebad, welches sie ihrem Arbeitgeber unter Androhung der Kündigung abgenötigt haben.
Glauben Sie alles nicht?
Dann lasse ich alles hier einfach mal so stehen.
Diese Wahl ist gefälscht, oder ? Falsch spielen ist alles, was diese Berliner Pseudo- Elite kann. Siehe gestern das Ergebnis des Spieles Berlin- Leipzig. Ein klares Tor wird anulliert, so einfach ist das. Wer als überführte Plagiatorin nicht zurücktritt. hat ohnehin keine ehrenwerten Absichten. Das Bild spricht Bände – 3 x Gosse.
Ich habe nichts anderes erwartet , denn ich denke die Nichtwähler dürften die Mehrheit gewesen sein , aber diese Dummheit kann man eben nicht brechen .
Am Ende hat der Berliner Bürger was er wollte und dann sollen sie es auch haben . Ich lebe zum Glück nicht in Berlin und werde auch nie in diese dreckige , chaotische und unsichere Statd gehen … Deutschland kann sich rühmen in Europa die schlimmste Haupstadt von allen zu haben ..
Sehr gut, wenn die Flaschen von der FDP rausfliegen. Bibbert nur um euere Existenz, liebe „Liberalen“. Bundesweit verkauft ihr euch an die rot-grünen, das hier ist die erste Quittung dafür. Von den anderen Flöten erwarte ich eh nichts, aber ihr habt euch sauber eingereiht.
Ich bin jetzt mal sehr gehässig und hoffe, die Jarasch macht das Rennen. Dann hat das Elend vielleicht schneller ein Ende…
Die Koalition der Verlierer gewinnt………….
Wenn Demokratie zur Farce wird.
Das zeigt, dass der „Bevölkerungsaustausch“ wirkt. Sorry, wer Berlin kennt und dennoch RRG wählt, da fällt einem nichts mehr dazu ein!