So eine hätten Sie wohl gerne, die Hessen, so schnippste es uns der Bundeskanzler dieser Tage mit den Fingern zu. Wen? Na Nancy Faeser, jene amtierende Bundesinnenministerin, die derzeit „vollbeschäftigt“ sei und ihre Aufgabe „großartig“ mache. All das sagte Olaf Scholz natürlich nicht, um eine objektive Bewertung abzugeben, sondern im Bemühen, Faesers Spitzenkandidatur im Land Hessen irgendwie plausibel erscheinen zu lassen.
Faeser will „Blockade“ gegen Migration lösen – aber in Europa macht keiner mit
Jens Marco Scherf, grüner Landrat im unterfränkischen Miltenberg, hat letzte Woche einen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben, in dem es um die Überlastung der deutschen Landkreise und Gemeinden mit „Geflüchteten“ geht. Danach wird die Migrationslage gerade „ernsthaft zu viel für uns“, wie Scherf nun der ZDF-Sendung Berlin direkt versicherte. Man bräuchte, so der Grüne in extrem vorsichtiger Ausdrucksweise, „ganz sachlich differenziert … in Anführungszeichen, sozusagen, eine Verschnaufpause“ beim Flüchtlinge-Retten. Das waren etwa drei Paar Gänsefüßchen in einem Satz.
Was Faeser dem grünen Landrat erwidern würde – wenn sie wollte
Die Reaktion der Ministerin auf eine solch anmaßende Forderung von einem hergelaufenen Provinzgrünen kann man sich vorstellen. „Sie können doch nicht eine Debatte über Obergrenzen anfangen, wenn mitten in Europa Krieg ist.“ Das wäre doch das Spiel der „ganz Rechten“. So polterte die weitgehend fortunefreie Ministerin neulich, nachdem in der Union die Forderung nach einer neuen Obergrenze lautgeworden war: 100.000 bis 200.000 Asylanträge pro Jahr sollen es sein.
Die EU-Innenminister wollen mehr Abschiebungen, Nancy Faeser mehr Migration
Jens Marco Scherf hat noch keine Antwort aus dem Bundeskanzleramt erhalten. Der Grund scheint klar: Mit unbequemen Zuständen im Land befasst man sich nicht gern in dieser blütenweißen Bundesregierung. Einen guten Monat vor Scherf hatten sogar alle bayerischen Landräte einen Brief an Scholz versandt. Wenn also die Berliner Post nicht unfassbar geschlampt hat, dann stapeln sich inzwischen die Protest- und Brandbriefe im Bundeskanzleramt. Dem Leiter dieser Behörde aber fiel dieser Tage nichts Besseres ein, als die eigentlich auch für diese Briefe zuständige Innenministerin über den grünen Klee zu loben (siehe oben).
Am Ende ihres Interviews lobt Faeser sich auch selbst dafür, dass sie an so vielen Stellen „für sehr wichtige Bereiche“ Verantwortung trage. Außerdem hat sie sich die Kandidatur in Hessen durch 18 Jahre Landesparteivorsitz quasi ersessen. Das war mit die wichtigste Botschaft, die man aus diesem Interview mitnehmen kann. Laut eigener Einschätzung ist sie außerdem „nur ehrlich“, wenn sie den Hessen sagt, dass sie zwar kandidiert, aber im Falle einer Niederlage in Berlin bleibt.
Hauptsache gemeinsam: Sachfragen-Slalom und Absetzbewegungen
Nur ehrlich – mehr ist es dann wohl nicht, und auch das ist es nicht immer. Viel war auch in diesem Interview mit Shakuntala Banerjee bei Berlin direkt im ZDF nicht aus der Ministerin herauszubekommen. Was die Sachfragen ihres Hauses angeht, erscheint Faeser meist als personifizierte Ratlosigkeit.
Erste Sachfrage: Was will sie den Kommunen auf dem nun angekündigten zweiten Flüchtlingsgipfel anbieten? Fehlanzeige, eine „gemeinsame Kraftanstrengung“ soll es geben. Man sei in Gesprächen über „serielles Bauen“, um Platz für mehr Flüchtlinge zu schaffen, mit optionaler Nachnutzung der stapelbaren Container als vermutlich nicht ganz privater, „bezahlbarer“ Wohnraum. Daneben „helfen wir“, so Faeser – also alle Deutschen –, finanziell sehr stark beim Unterhalt von Flüchtlingen durch die Kommunen. Ein paar Millionen gab es zu dem Zweck obendrauf auf die klammen Gemeindesäckel. Demokratie ist bekanntlich die Herrschaft des Volkes durch das Volk für das Volk. Natürlich hat Faesers SPD das Volk gefragt und Stimmen bekommen. Ob sie für diese Politik der organisierten Ratlosigkeit Mehrheiten bekäme, scheint dennoch fraglich.Zweite Sachfrage: Druck auf Herkunftsstaaten, damit sie ihre Staatsbürger zurücknehmen? Daran hat Faeser Zweifel. Auch versuchen will sie es nicht, um dann in europäische Traumwelten abzuschweifen, die sie gerade erst selbst dementiert hat: „Wir versuchen ja ganz vieles schon. Und ich glaube auch, dass es eine neue Solidarität gibt, seit dieser furchtbare Krieg in Europa ausgebrochen ist.“ Und so könne man „jetzt mehr erreichen … gemeinsam“, fügte Faeser mit zusammengekniffenen Augen hinzu. Immer wieder dieses Wort „gemeinsam“, als ob es allein schon ein Problem löste.
An dieser Stelle kommt es zu extremen Absetzbewegungen Faesers von den Fragen ihres Gesprächspartners. Gemeinsam habe man eine EU-Aufnahmerichtlinie „einheitlich“ in Gang gesetzt. Auch mit Frankreich und den anderen Partnern hat man sich angeblich darauf geeinigt, die Ukrainerinnen endlich „solidarischer zu verteilen“. Es gebe dazu auch „Mechanismen“, die nur leider noch nicht wirklich gut funktionieren – so Faeser an ihrem schwächsten Moment. Welche Schande für die Mechanismen. Kann Faeser ihren Ministerkollegen in den westlichen Nachbarstaaten mehr Aufnahmen abringen? Das glaubt sie wohl selbst nicht.
Merkel hoch zwei, doch ohne deren taktisches Geschick
Den FDP-Mann und Ex-NRW-Innenminister Joachim Stamp sieht Faeser nicht als Repräsentanten jener ominösen „Rückführungsoffensive“ aus dem Ampel-Koalitionsvertrag an, sondern als ihren Mann für Migrationsabkommen. Mit denen will sie die Regierungen außerhalb Europas mit Zuckerbrot (mehr Visa, mehr legale Einreisen) ködern, damit diese endlich auch den ausgedrückten Zigarettenstummel an ihrem Bauch (die Rücknahmen) akzeptieren. Frankreich und die Kommission sollen auch noch dabei sein, wenn Faeser sich auf die Migrationsabkommen anderer Staaten „aufsetzt“ – wie eine Glucke aufs gelegte Ei.
Grüner Landrat will weniger Geflüchtete: Das „Wir haben Platz“ bröckelt
Man sieht: Nicht nur bei ihrem ersten Flüchtlingsgipfel bot Faeser keine Antworten auf die drängenden Fragen von Bürgern und politischen Entscheidern, den Praktikern vor Ort. Auch jetzt noch vertröstet sie die Wähler mit lauen Versprechen. Sie bleibt eine Theoretikerin des Menschenrechts auf Asyl, folglich die Advokatin einer unbegrenzten Zuwanderung über den Asylantrag in die deutschen Sozialsysteme hinein, daneben in Messerkriminalität und radikalen, rücksichtslosen Islam, in mangelnde Berufsperspektiven und Silvesterkrawall hinein.
Faeser bejaht offenbar all das, muss es bejahen, weil ihre eigene Migrationspolitik der unkontrollierten Grenzen zu einer Potenzierung dieses Geschehens führen wird. Sie ist insofern die Merkel hoch zwei, ohne das taktische Geschick der Ex-Kanzlerin. Mit dem Schweigen zu wichtigen Fragen und dem Verdrucksen der Wahrheit, wo immer es Probleme gibt, geht es aber schon ganz gut, auch in diesem Interview mit Berlin direkt.
Grüne Ausweitungspläne – Stoff für die nächste Lex Faeser?
Main-Taunus-Kreis fordert einmütig Begrenzung der Zuwanderung
Man brauche mehr „Menschen aus Drittstaaten, die sich in Deutschland niederlassen wollen“, so der grüne OB von Hannover, Belit Onay. Man kann die Menschen ja dann „integrieren“. So stellt man die neuen Nicht-Sachfragen, deren sich die Innenministerin sicher gerne annimmt. Es geht nur noch um die eigene Ideologie, eventuell sogar das eigene Stammesdenken, die so zum Maßstab der Gesetzgebung gemacht werden.
Bezeichnend ist natürlich auch der Interview Stil von Banerjee und allen anderen im ÖR. Verbeisst sie sich bei einem AfDler mit unbewiesenen Vorwürfen und Unterstellungen, lässt sie keinen Satz zuende sprechen, werden die Rot-Grünen mit Samthandschuhen angefasst es gibt keine kritischen Nachfragen und in der Regel dürfen sie auch noch reichlich Hetze und Verleumdung über die einzige Oppositionspartei verbreiten.
Das machen sie ja nicht nur bei der Opposition, sondern auch bei ausländischen Staatschefs, teilweise mit überwältigender Mehrheit gewählt, Hauptsache stigmatisieren und als Ultra-Rechts brandmarken , wer nicht ins eigene Weltbild passt.Die Fakten werden dabei oftmals unterschlagen, so wurde z.B. in der Zeit von Lula mehr Tropenwald abgeholzt als unter Bolsonaro, seine Verurteilung wegen Korruption verschwiegen und den Italienern und Österreichern wollen sie auch vorschreiben, wen sie zu wählen haben und stellen dann vollkommen entrüstet fest, dass die das einen Kehrricht interessiert.
„Migrationspaket II“„Erleichterungen stehen dafür, dass die Koalition Asylzuwanderung eher forciert als reduziert““Leichter Familiennachzug, niedrige Hürden für Identitätsnachweise, schnelle Arbeitsmöglichkeit: Das „Migrationspaket II“ von Innenministerin Faeser sieht weitreichende Reformen im Asylrecht vor. Doch die Pläne sorgen für Unruhe in der Ampel: SPD und FDP wollen Abschiebungen forcieren.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243631633/Migration-Erleichterungen-stehen-dafuer-dass-die-Koalition-Asylzuwanderung-eher-forciert.html
Brandbriefe können sich Kommunalpolitiker sparen. Es hilft nur ein Aufnahmestopp. Wenn nur ein paar beherzt und entschlossen handeln, nicht auf rührseelige Geschichtchen hören, dann kommt der Domino Effekt.
Im Grunde ist jedes Wort zuviel, da seit mindestens 7 Jahren alles gesagt ist. Es wird kein Zurück mehr geben, es sei denn es wird ein Aufstand geprobt und was sich daraus ergeben würde, darüber möchte ich lieber gar nicht nachdenken…
„Immer wieder dieses Wort „gemeinsam“, als ob es allein schon ein Problem löste.“
Dieses Wort „gemeinsam“ ist symptomatisch für diese Kaste. Bei Baerbock zählte ich in einem Kurzinterview 17 mal diese Wort. Ich habe, auch aus beruflicher Erfahrung, festgestellt, dass Versager dieses Wort am häufigsten verwenden.
Das Goldwort „RECHTS“ – Totschlagargument funktioniert nur wenn man es ihnen durchgehen lässt. Die Antwort muss lauten:“ Ja ich bin rechts und Nazi gemäß Ihrer Definition, und weil es Ihre Definition ist was rechts oder Nazi sein soll kann ich sie nicht ernst nehmen. Außerdem ist Ihre Deutung eines Nazi eine Verharmlosung der Greultaten im 3. Reich.“
Die Empörung wird nicht ausbleiben. Das muss man aushalten. Aber, und das ist auch sicher, man nimmt diesen Leuten Ihr Totschlagargument. Noch vor 10 Jahren hab ich kaum gehört, dass jemand NAZI genannt wurde. Zu ungeheuerlich war es dies gegenüber irgendjemanden auszusprechen. Nazi ist zu einem inflationären Begriff verkommen, und verliert seine Wirkung. Um das Ganze gegenüber meinem Gegenüber noch auf die Spitze zu treiben sag ich dann: Ja ich bin NAZI – Nicht An Zuwanderung Interessiert.
Gewinner haben einen Plan, Verlierer eine Ausrede! Das einzige was Nancy gelingt ist, sich wie ein Oktopus an einem Sessel festzuhalten, weil es mit dem anderen erwartungsgemäß nichts wird! Früher sind Underperformerinnen wenigstens freiwillig gegangen…
Warum funktioniert bei Faeser nicht, was bei Lambrecht gelungen ist? Diese unsägliche Figur aus dem Amt zu entfernen? Faeser richtet mehr Schaden als als Lambrecht (dicht gefolgt von Habeck und Baerbock). Wie lange kann Scholz sich eigentlich noch wegducken vor dem Protest, der nun in Landkreisen und Kommunen sich formiert? Vermutlich werden das nun schnell immer mehr, da der Bann nun doch gebrochen ist. Wird selbst den linksfaschistischen no-border-Medien nicht gelingen, nun all diese Bürgermeister und Landräte als Nazis zu diffamieren. Das Asylrecht ist in einem Maße pervertiert, wie man es kaum glauben sollte. Man könnte sich die aufwändigen Verfahren inkl. Klagen gegen die Bescheide ja eigentlich sparen, da am Ende doch immer der Daueraufenthalt steht. Ja, man sollte unbedingt eine Gleichbehandlung von Ukrainern mit den restlichen Nutz-Suchenden herstellen: Grenze zu für alle weiteren Aspiranten, wir haben von allen Gruppen bereits viel zu viel aufgenommen.
Haben Sie Scholz‘ Lobesrede über Faser gehört?
„Ich finde, das ist eine hochprofessionelle, tolle Ministerin, die großartige Arbeit leistet.“
Das Hauptproblem sitzt im Bundeskanzleramt.
Ich frage mich immer, wie es in einer Demokratie möglich ist, daß solche Personen in Amt und Würden kommen.
Ist sie Sympathisch?
Wirkt sie kompetent?
Kann sie gut reden und überzeugen?
Wie in aller Welt wurde jemand wie Nancy Faeser zu dem, was sie ist?
Man sollte den Werdegang solcher Leute genauestens analysieren, um Strategien zu erarbeiten, sie von verantwortlichen Positionen fernzuhalten.
Die ersten drei Fragen zu stellen, heißt die Antworten zu kennen!
Die Dame ist altgediente Parteisoldatin, hat im Laufe der Jahre mit Sicherheit kräftig an ihrem Netzwerk geknotet und die richtige Haltung. Da braucht sie dann nicht einmal mehr viele Pigmente oder irgendeine minderheitliche sexuelle Ausrichtung ‚raushängen zu lassen – die SPD ist, wie die anderen Altparteien, so arm an echten Führungspersönlichkeiten, dass sie lambrechtbachern kann, ohne dass ihre Position gefährdet ist.
Listenwahlrecht weg. Ja Wahlkreis nur noch zwei Direktkandidaten.
Auch keine gute Idee, dann wird der Osten überwiegend Blau, aus dem Westen käme kein einziger mehr in den Bundestag und Vorwahlen zur Kandidatenfindung würden ähnlich teuer wie in den Staaten, d.h. nur Reiche hätten mehr die Chance auf eine Kandidatur. Viel besser wäre es, wenn der Wähler die Möglichkeit hätte sich die Kandidaten auf einer Liste selber auszuwählen, damit nicht Leute an der Spitze einer Liste stehen, die zwar nichts vorzuweisen haben, aber sich im laufe der Jahre ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut haben, dass ihr Parlamentseinzug auf jeden Fall gesichert ist. Beispiele dafür wären KGE oder Roth, beide berufslos mit großer Klappe aber viel Unwissenheit, ich glaube nicht, dass beide an der Basis bzw. selbst bei Grünen-Wählern, vornehmlich bei den Jungen, besonders beliebt sind, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Natürlich ist das nur eine Utopie, denn Leute wie Kühnert, Fester, Lang, die Liste ist endlos, werden das natürlich zu verhindern wissen, denn ausser in der Politik wären sie auf dem realen Arbeitsmarkt völlig chancenlos.
Einen!
Das reicht vollkommen!
Ich bin mir sogar sicher, wir hätten ein besseres Parlament, wenn wir pro Wahlkreis einen Vertreter (generisches Maskulinum, gemeint sind natürlich auch Frauen – und selbstverständlich auch alle, die sich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen…) per Losverfahren aus dem Telefonbuch auswählten..
Die und Bearbock sind im Moment die verschlagensten Frauen in der Politik. Wie muss der Rest der Politiker denken, wenn sie solche Feinde des eigenen Landes decken?
Tja, es liegt am Wähler (und, vor allem, an den Nichtwählern), wer das Land weiterhin gestalten soll. Klingt simpel und IST simpel.
Denn diese ganzen Leute haben sich nicht an die Macht geputscht, sondern wurden mehrheitlich gewählt. Oder eben durch die Nichtwähler geduldet.
Sie wurden nicht gewählt, sie kamen durch irgend welche Listen in den BT.
Von Faeser hatte ich noch nie gehört. Auf einmal war sie da.
Zweiter Versuch: Scheint hierzulande Tradition zu sein, dass Politiker durch Wahlen an die Macht kommen, die sich im Nachhinein, vorsichtig formuliert, als kein Glücksgriff erweisen …
Es liegt nicht am Nichtwähler, sondern daran, daß auch bei 0,1% Wahlbeteiligung 100% der Sitze vergeben werden (bzw. 100% plus X Überhang- und Ausgleichsmandate). Und daß Kleinparteien regelmäßig rausfliegen.
Man hat die Wahl zwischen dem Einheitsblock und der AfD, die man dann aus Not wählt, so wie man vorher „das kleinere Übel“ aus Not gewählt hat.
Wenn ich nur noch aus Not irgendwas wähle, spare ich es mir ganz, denn das ist nicht der Sinn von Wahlen. Im Übrigen wählt man, damit jemand politische Verantwortung trägt. Wenn allerdings praktisch kein Fehlverhalten mehr zu einem Rücktritt führt und Verantwortung immer nach sonstwo abgeschoben wird (die Vorgängerregierung, die Querdenker, Trump, Putin…you name it), dann brauche ich auch nicht mehr wählen gehen.
Wenn im Übrigen so korrupte Betrüger wie die Giffey oder Herr Nüßlein sich für hohe Ämter bewerben dürfen, will ich an solchen Wahlen auch gar nicht teilnehmen, weil da offenkundig kriminelle Elemente hofiert werden, denen ich dann legitimieren soll, daß die mich regieren dürfen. So weit kommt es noch! Anders, als durch Wahlverweigerung, kann man hier nicht mehr mitteilen, daß es einem komplett reicht.
Von Frau Faeser eine Begrenzung der Massenmigration zu erwarten ist in etwa so, als wenn man eine Kuh zum Eierlegen aufforderte. Die Frau ist in einer linken Partei. Sie kann / will nicht anders.
Interessanter als den Frust über Frau Faeser zu kultivieren ist, wer die vielen freiwilligen Helfer sind, die auf kommunaler Ebene lemmingartig dafür Sorge tragen, dass Deutschland zum Land der Wohncontainer für „Geflüchtete“ wird. In Bezug auf diese Personen stellt sich schon die Frage: Ist das einfach nur naives Gutmenschentum oder der eigene persönliche Beitrag zur Zerrüttung des Systems?
Jene, denen dieses Problem wirklich eng auf die Pelle rückt, haben nicht erst seit heute weder die Kraft, noch die Zeit, sich damit zu beschäftigen. Aber der Leidensdruck wird größer – zumindest im Osten rumort es schon deutlich…
„Ist das einfach nur naives Gutmenschentum oder der eigene persönliche Beitrag zur Zerrüttung des Systems?“
Zweites ist zutreffend. Ein solches Maß an Naivität würde ich nicht einmal Frau Faeser unterstellen.
Na da hat der atmende Deckel aber einen großen Zug genommen. Man stelle sich vor die USA hätten binnen einem Jahr 3 Millionen Zuwanderer in die Sozialsysteme aufgenommen, das entspricht nämlich dem Bevölkerungsverhältnis.
Das könnte bei den USA durchaus zutreffen (3 Mio), nur gibt es da kein Vollkasko-Sozialsystem. Aber betrachtet man sich die illegale Migration und deren ethnische Struktur, dann kann man schon den Eindruck gewinnen, dass sich Mexiko Texas zurück holt.
Die Situation ist in Europa eine andere. Hier wurden Migrationsströme durch Kriege und Verelendung bewusst ausgelöst. Dessen sind sich die Kamarilla um die Regierung sehr wohl bewusst und sucht daraus Gewinn zu machen.
Faeser weiß es auch, ist aber weder willens noch fähig etwas dagegen zu tun. Ihre Aufgabe ist es, diesen Prozess nicht aufzuhalten.
In den USA müßen Sie als (il)legaer Migrant arbeiten, sonst gibts weder Dach noch Essen.
In Deutschland sind Sie dumm, wenn Sie als (il)legaler Migrant arbeiten gehen, weil Sie damit ohne wirklichen Mehrwert Ihre Lebenszeit verschwenden.
„Nancy Faeser will einen zweiten Gipfel – zu welchem Zweck, bleibt rätselhaft.“
Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man einen Arbeitskreis. So wird dann das Versagen auf viele Schultern verteilt.
Abgesehen davon handelt es sich um reine Symbolpolitik, im Sinne von: „„Symbolpolitik“ kann auch abwertend gemeint sein. Die betreffenden Maßnahmen hätten nur Signalcharakter, um gewisse Reaktionen hervorzurufen. Sie würden aber das konkrete Problem nicht lösen.„.
Die Politik hat bemerkt, dass sich die Wähler hierzulande davon ruhig stellen lassen. Eine Einsicht mit verhängnisvollem Charakter von Stümpern, die keinerlei Ahnung haben, wie man ein Volk regiert.
Dem letzten Satz kann ich nicht zustimmen! Anscheinen weiß die politische Klasse ziemlich gut, mit welcher Klaviatur sie die (deutschen) Massen bespielen muss, damit sie nicht aufmucken: Die lassen sich zu Hause einsperren, als Versuchskaninchen missbrauchen, ihrer Ersparnisse berauben, Essensgewohnheiten vorschreiben, und, und, und …
Im letzten Satz widersprechen Sie sich selbst.
Diese Stümper wissen offensichtlich sehr gut, wie man vielleicht nicht jedes, aber wohl doch das deutsche Volk regiert.
Diese Regierung führt Deutschland sehenden Auges ins Chaos. Die beiden existenziell wichtigen Felder Energieversorgung und Migration werden zum Experimentierfeld für einen in der Geschichte noch nicht dagewesenen Feldversuch. Mögen sogar die eigenen Leute aufbegehren, nur die Erleuchteten im Bundeskabinett wissen, was richtig ist. Und weichen keinen Millimeter.
Mir wird jeden Tag unwohler, an dem diese gefährliche Dilettantentruppe ihre Agenda durchzieht. Das Risiko für Wirtschaft und Wohlstand (Energie) sowie für den gesellschaftlichen und sozialen Frieden (Masseneinwanderung) ist nahezu unkalkulierbar. Die FDP macht brav mit.
Der Knall kommt näher.
Faeser hofft sich bald aus dem Staub machen zu können, nach Hessen, so lange gibt es Gipfel über Gipfel, dann Tschüss und die nächste SPD-Versagerin. Blöd nur für sie, wenn das mit Hessen nicht klappt…dann gibt es weitere Gipfel…
Fancy Naeser halte ich für die/den verschlagensten Politiker/in die sich in diesem Land rumtreibt. Wenn einem eine Linksgrünrote die Hand reicht läuft man Gefahr, daß die einem abgerissen wird. Dabei hat sie sich toll in ihrem Job entwickelt, alles was die Linksgrünrotverwirrten erwartet haben setzt sie um. Sie ist in ihrem Tun konsequenter als jeder andere Politiker.
Sie hat spitzgekriegt, daß es mit den Versorgungssuchenden eng in den großen Städten wird und die naheliegenste Lösung ist, diese bis in das letzte Kuhdorf zu verteilen. Die paar Hanseln die sich da aufregen kann man einfach übergehen. Dazu weiß sie, sollte es Widerstand geben bügelt man das mit Rassismus, Ausländerfeindlichkeit nieder und wenn das nicht fruchtet wird eben mit Nazi oder noch schlimmer AfD in Grund und Boden verdammt wird.
Diese an sie gerichteten Briefe sind an Liebdienerei und Buckelei nach oben kaum zu überbieten. Da kommt kein: Jetzt ist Schluß, was jetzt noch hier abgeladen wird geht Postwendent nach Bürlün zurück! Keine ernstzunehmende Weigerung, nur unterwürfiges „wir bitten die Entscheidungen noch einmal zu überdenken“. So schrieben die, die gegen die Ausbürgerung von Künstlern aus der DDR waren auch an die Obrigkeit. Nur niemanden erzürnen, es könnte ja Folgen haben.
„Die Versorgungssuchenden […] bis in das letzte Kuhdorf zu verteilen.“
Damit erkauft man sich wieder nur Zeit, denn auch das letzte Kuhdorf ist irgendwann voll. Und da die Probleme längst über die Frage der Unterbringung hinausgehen, wird der Gesamt-Problemberg dann nochmals erheblich angewachsen sein.
„Da kommt kein: Jetzt ist Schluß, …“
Das könnte sich nur jemand leisten, dem seine gesellschaftlich-soziale Reputation weitgehend egal ist. Parteiausschlussverfahren für den betreffenden Hetzer, Flüchtlingshasser und Menschenverächter garantiert. Jeder weiß, was für ein Minenfeld das Thema „Schutzsuchende“ ist.
Es bleibt gebildeten und gutverdienenden Deutschen nur noch:
Haus, Immobilien verkaufen, Sachen packen und wegziehen in ein anderes Land, das nicht durch Rot Rot Grün überflutet wird mit Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, insbesondere Afghanistan, Syrien Irak und Türkei.
Die Städte quillen über von illegal Eingereisten, der Menschenstrom wird auf die Kühldörfer verteilt, die auch überquillen.
Fazit: Deutsche ziehen weg, illegal in Schörmoney Eingereiste übernehmen.
Habe das Interview gesehen. Hat mich an eines meiner Bewerbungsgespräche von vor über 25 Jahren erinnert. Hatte zwar keine Ahnung von nichts, die 60 Minuten Gesprächszeit habe ich aber dennoch rum bekommen. Der feine Unterschied ist jedoch, ich wurde selbstverständlich nicht genommen, sie bzw. ihre Partei wird aber wieder gewählt.
Von den 200.000 sind knapp 2000 „asylberechtigt“. Die restlichen 198.000 bleiben trotzdem. Das ist Veruntreuung von Steuergeldern in einer unglaublichen Dimension.
Vor allem da die Sozialsystembewerber in den meisten Fällen kaum über auch nur rudimentäre Bildung verfügen. Völlig unbrauchbar für den Arbeitsmarkt und ein gigantisches Verlustgeschäft für jeden Deutschen.
Selbst bei 200.000 das Jahr haben wir dann alle 5 Jahre eine weitere Million an Kostgängern , die sehr oft inkompatibel zu unseren Werten sind, den Rechtsstaat und eine moderne Gesellschaft nicht verstehen.
Faeser missbraucht ihre Position (Verfassungsschutz gegen politische Gegner, Preisgabe der inneren Sicherheit) um ihren Irrsinn weiter durchzuziehen. Wie soll den das zukünftige Deutschland mit diesem unqualifizierten, kulturfernen, Resourccenfressenden Millionenheer weiter funktionieren?
Das ist ein Affront gegen jeden Deutschen Bürger. So „sinnvoll“ wie die große Energieabschaltung.
Die Fragen an Faeser und deren ausweichende Antworten zusammengenommen mit ihrer Ansage, dieTore weiter sperrangelweit offenstehen zu lassen, sind nicht im Interesse D`s.
Ihre Hessen-Ambitionen bleiben Ambitionen.
Es wird Zeit, daß uns Leute zur Wahl gestellt werden, welche das Wohl des Landes und nicht dessen Niedergang das Handeln bestimmen.
Wirklich lustig, ihr Kommentar. Es gibt bereits Leute zur Wahl, die das Wohl des Landes im Sinn haben. Die werden aber nicht gewählt, weil die Rechts sind. Und da der deutsche Michel den Zusammenhang nicht zu kapieren imstande ist, wählt er Leute wie Faeser und hofft, dass die sich um das Wohl des Landes kümmern.
Bernhardino,
das ist kein Widerspruch.
Wer damit gemeint ist, dürfte doch klar sein.
Und „Rechts“ sind all diejenigen, welche nicht Links sind, so z.B. schon die Mitte.
Dass sich Faeser Hoffnungen auf das Amt des Ministerpräsidenten in Hessen macht, zeigt mir nur, dass die Wähler nichts gelernt haben und es ihnen noch zu gut geht.
Das zeigt nur, dass auf welcher Höhe diese Frau sich selbst sieht. Erinnerungen an den Ex-Ministerpräsidenten des Saarlandes, Peter Müller, werden wach, als er auf seiner Abschieds-Pressekonferenz verlauten ließ: „…und im Herbst lasse ich mich zum Bundesrichter wählen.,“
Die Fancy gehört mit in den Kreis der woken Deutschlandvernichter. Da plant die Fancy nun einen Gipfel, um die hausgemachten Probleme dieser unfähigen Politikerkaste zu lösen, und der soll es selbstverständlich richten. Ich würde die Mutti gleich miteinladen, denn die hat ja die Tür und Tore ganz weit aufgesperrt. Vielleicht hat sich da noch Ideen. Klar ist, dass es für diesen erneuten Ansturm nicht genügend Wohnraum gibt und das auch nicht in den nächsten zwei Jahren, wo sollen die neuen Deutschen also hin? Da war doch was mit dem Zensus, könnte man da nicht in Omis Häuschen das ja für eine alte Dame allein ziemlich groß ist…? Ach, das ist sicher eine Verschwörungstheorie, oder?
Diese Innenministerin ist eine der größten Luschen im Ampelkabinett. Überall im Land beschweren sich Bürgermeister und Landräte über die drohende Überbelegung von Erstaufnahmeeinrichtungen für den immer weiter anwachsenden Migrantenstrom. Zu einem kürzlichen Innenministertreffen in Brüssel, wo über dieses Problem gesprochen werden sollte, hat sie ihren Staatssekretär geschickt. Sie selbst sagte: Deutschland hat kein Migrationsproblem.(Beim Blick auf das Migrationsgeschehen nehme ich die Menschen, die aus der kriegsgeschädigten Ukraine zu uns flüchten, ausdrücklich aus. Wenn überhaupt jemand Anspruch auf Asyl und unseren Schutz hat, dann sind sie es.) Unvergessen auch ihre pompöse, völlig überzogene Polizeiaktion vor einigen Wochen gegen die „staatsgefährdende“ Reichsbürgerszene, wo um die 3000 Polizeikräfte als Ergebnis ein paar verwirrte ältere Herrschaften und ein vergleichsweise harmloses, kleines Waffenarsenal einsammelten. Und dann noch ihr peinlicher Auftritt bei der Fußball-WM in Katar, wo sie fläzenderweise auf der Tribühne triumphierend die One Love-Armbinde herzeigte, wohl um der FIFA zu demonstrieren, wozu eine deutsche Innenministerin fähig ist. Von ihr stammt auch der Satz: „Wir müssen den Begriff HEIMAT positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist“. Welch ein unsinniger Schmarrn. Der viel zitierte Fachkräftemangel im Lande macht offenkundig auch nicht vor hohen bis höchsten politischen Ämtern halt.
Das ist die Politik der verbrannten Erde. Es gibt keinen erkennbaren Bereich wo es noch einigermaßen rund läuft. Spielen auf Zeit unter Inkaufnahme von Konsequenzen die in der Zukunft umso schmerzlicher lösbar, bzw. irreversibel sind. Das ist Verrat auf der ganzen Linie.
Es wird auch bei der Flüchtlngsspolitk in einem endgültigen Chaos enden , an dem wieder jeder dann die Schuld auf den anderen schieben wird , siehe Corona … Das schöne an den ganzen Vorgängen ist , mit der Zeit fällt einem alles auf die Füsse .. Aber dieses Land, in dem immer noch viel zu viele einfach nur dumm sind, muss man sich über diese Entwicklungen nicht wundern , denn die Masse wählt diese Leute und ein anderer großers Teil glaubt durch nicht wählöen, würden sie etwas ändern .. In beiden Fällen ist die Dummheit riesengroß … dann muss es eben so kommen wie es kommen wird !
Tja, so sieht IM Nancy F. die Lage. Scheingipfel, damit die Länder „das Gefühl“ haben, man kümmere sich darum. Ergebnis ist schon jetzt klar. Mehr Geld vom Bund, dann aber auch mehr Asylanten und kein Gemecker mehr. Wer will so etwas wie NF in Hessen eigentlich haben? Eine bestiefelte Antifa-Tante mit der Aura einer Politkommissarin der Spät-Ceausescu Ära.
Die Hauptherkunftsländer müssen in Zielsysteme eingebunden werden: Es gibt nur noch (eine üppige) Entwicklungshilfe, wenn deutlich weniger Menschen in Deutschland registriert werden (mit festen Vorgaben und Ziel-Korridoren). Dazu gibt es eine satte Prämie für das Herkunftsland für jeden der rückgeführt werden kann in sein Heimatland. Dritte Maßnahme: Umstellung auf die aller notwendigsten Sachleistungen, kein Geld mehr. Das Problem wäre in 3-4 Jahren gelöst.
Wem will Faeser denn erzählen, dass sie beim 2 Gipfel in einem Vierteljahr einen Lösungsansatz mitbringen würde, den sie vorher nicht hatte?
Zumal linksgrün das ideologische „alle reinlassen“ im Wege steht.
Aber gut, Hannover mit seinem muslimischen OB hat ja noch Bedarf an Drittstaatlern, soll Hannover also aufnehmen, was die anderen Städte nicht mehr wollen.
Dieses Land verschwindet jeden Tag ein Stück mehr. In jedem buchstäblich noch so kleinen Kaff werden Migranten überproportional zu den Bewohnern (zwangs) einquartiert. Das Resettlement/ NesT Programm läuft auf vollen Touren!
Deutschland muss nicht nur offen gehalten werden. Nein, das Deutsche Volk muss stärker durchmischt werden, es darf keinesfalls eine Mehrheit haben und der IQ muss mehr zum Mittelmaß. So, die Aufgabenstellungen, die sich SPD und die Grüne gegeben haben. Bei aller Liebe, was da ohne Widerstand stattfindet, ist nicht mehr Demokratie. Deutschland dürfte das einzige Land auf der ganzen Erde sein, wo ein Regime ohne Widerstand das Volk sozusagen auslöscht. Das sind Vorgehensweisen, wie sie kranken Hirnen entspringen.
Ja aber das versagen fing eigentlich mit einem kohl und einem ehrenwort an! Anfang der 1980 ging es ja mit dem thema los und gerade die CDU unter Kohl wollte hier entsprechend handeln hat sie aber nicht getan. Und warum nicht! Weil die wirtschaft gewarnt hat da deutschland ja arbeitskräfte* aus dem ausland braucht. Selbst die SPD unter Schmidt war bereit hier etwas zu tun = Die Bundesregierung will den Zuzug von Ausländern eindämmen, CDU-Politiker möchten abschieben, unter den Bürgern kommt Fremdenfeindlichkeit auf. Das Kernproblem bleibt ungelöst: In den Türkenvierteln sammelt sich sozialer Sprengstoff, Politiker warnen vor Konflikten »wie zwischen Holländern und Molukkern«. Spiegel 1981 https://www.spiegel.de/politik/auslaender-schmerzhafte-grenze-gezogen-a-d7cb1106-0002-0001-0000-000014351381 …..*damals ging es um arbeitskräfte und nicht um facharbeiter wie heute deswegen kamen auch fast nur arbeitskräfte und keine facharbeiter und vieleicht auch ein grund warum das bis heute so geblieben ist
Und das Volk macht mit, statt diese Deutschland-Verachter in die Wüste zu jagen.
Die jungen Menschen werden alles ausbaden müssen, was die Politiker jetzt falsch machen. Aber das scheint sie nicht zu kümmern. Sie halten rot-grün für die richtige Antwort auf alle Fragen und Probleme.
Frage nie den Frosch, wenn du den Teich trockenlegen willst. Die Rot-Grünen wollen die bedingungslose Einwanderung für die ganze Welt um jeden Preis. Also was soll Faeser schon sagen? Sie zieht ihr Ding durch und speist das Volk mit Plattitüden ab. Solange aus Industrie und Gesellschaft kein entschiedener Widerstand kommt, läuft die Flutung Deutschlands weiter. Von entschiedenem Widerstand kann aber nicht mal ansatzweise die Rede sein. Wie das enden wird, ist also absehbar. Frankreich und Schweden lassen grüßen.
Noch schlimmer ist doch das totale versagen von schwarz-gelb also der CDU CSU FDP….den konservativen und liberalen im land denn DIE haben das nicht verhindert NEIN die haben dabei sogar noch mitgemacht
Frau Faeser hat den schwedischen Versuch ausländische Staaten über die Visavergabe dazu zubringen ihre Bürger(!) zurückzunehmen torpediert. Es gibt Gründe, warum die Rückführung in Deutschland nicht klappt: SPD, Grüne, Linke und Merkel.
WAS soll man noch zu der politik der MITTE von CDU CSU FDP SPD DieGrünen sagen = total gescheitert und das ja nicht nur bei dem thema hier.
Gesinnung ersetzt kein Format. Die ANTIFA Flirterei mag beim Aufstieg in der Hessen-SPD und das Geschlecht beim Erhalt des Ministerpostens hilfreich gewesen sein. Weiter reichts dann aber halt nicht mehr. Obwohl….Deutsche Politik ist ja mittlerweile ein Inklusionsprojekt.