Spannend ist bei Anne Will meist das, was nicht vorkommt. Was Gäste nicht sagen. Zum Beispiel Ricarda Lang. Die Vorsitzende der Grünen ist 2023 in der vierten Sendung von Anne Will zum zweiten Mal zu Gast. Wie schon in der ersten Sendung hat die Redaktion ihr grüne Sympathisanten an die Seite gesetzt. Ricarda Lang fordert den Ausbau des Schienennetzes. So weit, so alt. So weit, so uninteressant.
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Nur: Wie würde denn der Ausbau aussehen? Eine neue Nord-Süd-Strecke müsste durch Hessen oder durch Rheinland-Pfalz. Dort kämpfen die Grünen gegen Bahnlärm im Rheintal, fordern mitunter ein Nachtfahrverbot. Auch Grüne, die gleichzeitig mehr Verkehr auf die Schiene auslagern wollen. Einen ihrer größten, verlorenen Kämpfe haben die rheinland-pfälzischen Grünen in der Opposition gegen den Bau des Hochmoselübergangs geführt. Eine Autobrücke. Nun sind die Grünen in der Landesregierung. Wie würden sie sich verhalten, wenn eine neue Eisenbahntrasse über die Mosel geführt wird? Oder wenn die Trasse durchs Rheintal ausgebaut wird? Eine durchaus spannende Frage. Zu spannend für Anne Will.
Dort geht es eine Stunde lang vor allem um die Frage, ob Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), wie angekündigt, Straßenbauprojekte zügiger umsetzen soll. Lang erklärt, würde alles priorisiert, werde gar nichts priorisiert. Nun muss niemand diesen Satz nochmal lesen. Er ergibt auch beim zweiten oder dritten Mal keinen Sinn. Was der Satz kaschieren soll: Die Vorsitzende der Grünen ist gegen Straßenbauprojekte, aber ihre Partei hat das Verkehrsressort an den liberalen Koalitionspartner abgegeben. Doch wenn sie den Straßenbau schon nicht verhindern kann, soll der wenigstens länger dauern. Die Grüne bleibt dabei so unverbindlich, bleibt dabei so oberflächlich. Langs Argumentation ist dünn, Will lässt sie damit eine Stunde durchkommen. Das zeigt, wie wenig bissig die Moderatorin bei Grünen ist. Vor allem aber zeigt es, welch öde Zeitverschwendung eine Stunde Anne Will ist.
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Anderes Beispiel Gäste-Auswahl. Vier Sendungen hat Will dieses Jahr ausgestrahlt. In zwei davon waren mehrere Grüne zu Gast. Mittelbar oder unmittelbar. Dieses Mal setzt Will die “ Mobilitätsexpertin“ Katja Diehl an Langs Seite. Die Verkehrsexpertin hat Literatur und Soziologie studiert und sitzt unter anderem im Beirat des baden-württembergischen Verkehrsministers Winfried Hermann – ein Grüner. Diehl sagt bei Anne Will, sie habe gar nichts gegen das Auto. In früheren Äußerungen hat die „Mobilitätsexpertin“ aber gesagt, der Autoverkehr habe Europa mehr geschadet als Kriege – inklusive dem mit über 50 Millionen Toten. Diehl sagt bei Anne Will, sie wolle niemandem das Auto nehmen, doch so viele Menschen wie heute sollten künftig kein eigenes Auto haben. Diehl ist grün genug, dass Will auch sie mit kritischen Nachfragen verschont.
Die „Autoscham“ ist ein Begriff, der mit Greta Thunberg und der hysterischen Berichterstattung über die Klimabewegung aufgekommen ist. Der Begriff soll suggerieren, dass immer mehr Menschen das Auto aus Scham über dessen Umweltschädlichkeit stehen lassen würden. In der Zeit, in der Haltungsjournalisten wie Will von der „Autoscham“ sprachen, stieg in Deutschland die Zahl der Neuzulassungen von Autos. Stieg ebenso der Anteil von SUV an diesen Neuzulassungen. Tatsächlich gab es nie eine Autoscham. Im Gegenteil. In einer Frage an Diehl formuliert Will daher: Nicht jeder besitze „unfreiwillig“ ein Auto. „Manch einer mag das auch ganz gerne.“ Wenn Will schon mal die Realität in ihrer Show zulässt, dann druckst sie so rum, dass sie dabei schon zur Parodie auf sich selbst wird.
So was führt zu so was: eine Stunde, die kaum über die Fragen hinauskommt, ob Straßenbauprojekte wirklich schneller gebaut werden dürfen und ob das 49-Euro-Ticket jetzt etwas Gutes sei. Eine totgetalkte Stunde. Eine, die der Journalist Robin Alexander auf den Punkt bringt: „Die Politik führt ein Theater auf, das bei den Menschen gar nicht da ist.“ Doch was bleibt einem übrig, wenn man gerne von Autoscham sprechen würde, aber in Wirklichkeit die Zahl der Neuzulassungen steigt? Für Anne Will bedeutet das: Wieder einmal Ricarda Lang einladen, sie wieder mal im Unbestimmten baden lassen und hoffen, dass genug Zuschauer nach dem Tatort vorm Fernseher hängen bleiben, um die Show weiter als Erfolg verkaufen zu können.
Das Schienennetz muss rückgebaut werden und die individuelle Mobilität gefördert werden. Das erhöht die innere Sicherheit und minimiert die Gefahr, versehentlich in ein Messer zu laufen oder von der Bahnsteigkante zu stolpern. Solche Sendungen sind doch nur noch Witzveranstaltungen. Selbst der „schwarze Kanal“, hatte ein weitaus höheres Niveau. Eigentlich müsste der ÖRR jeden Zuschauer dafür bezahlen, damit er sich das noch antut.
Für mich begründet jede GEZ-Zwangszahlung einen Verstoß gegen den Artikel 1 des GG. (Menschenwürde). Indem man den ÖRR anschaltet unterzieht man sich dieser Entwürdigung gar selbst noch einmal. Jetzt bin ich zum ersten Mal längerfristig ins außereuropäische Ausland geflüchtet (ja, geflüchtet) – der offenbar einzige Weg zurück in ein würdevolles, von Psychopaten befreites Leben. In einem Land freundlicher, fleißiger Menschen deren Hauptmerkmal Lebensfreude, Fleiß und Zukunftsgewandheit ist. Klar, Sorgen und Defizite gibt es überall, aber die begründen sich nicht in Selbstzerstörung, Sprachpolizei und Messermigranten mit dem Anspruch auf Kulturvernichtung.und Besitzübernahme. Mir graut vor der Rückreise, gefühlt also die Rückkehr in eine Irrenanstalt. Aber sie dient der lebensnotwendigen Abwicklung und Auflösung meiner Wurzeln deren Wachstum vor 70 Jahren begann und im rotgrünen Säurebad den Lebenssaft nicht mehr liefern können.
Die Grünen Freunde wollen also, dass wir statt mit unserem Auto zukünftig mit der Bahn fahren.
Es werden aber mittlerweile immer mehr Menschen, die wegen den Freunden der Grünen sicherheitshalber mit dem Auto fahren.
Solange nicht eine kritische Masse von etwa 10 Mio bereit ist, sich Ärger einzuhandeln und für 6 Monate die GEZ-Zahlung verweigert, machen die weiter wie bisher. Desweiteren ist der Masse nicht bekannt, dass trotz riesiger Zahl von Mitarbeitern, die ganzen Politik-Talks von den eigenen Firmen der Moderatoren produziert werden, d.h. sie bestimmen die pol. Ausrichtung und können nach eigenem Gutdünken damit sogar Wahlergebnisse beeinflussen, auch weil nicht erwünschte Meinungen vom Diskurs einfach ausgeschlossen werden oder zumindest eine 5 zu 1 Situation geschaffen wird. Ein weiterer Aspekt dabei ist die Verschleierung des tatsächlichen Einkommens, da ja die Produktionsfirma des Moderators ein Jahresbudget für die Sendungen vereinbart, das Honorar der Moderatoren geht daraus nicht hervor. Würde der Gebührenzahler erfahren, dass die Moderatoren weit mehr verdienen als der Bundeskanzler, gäbe es wohl eher die Bereitschaft, die Höhe der Monatsgebühr zu hinterfragen.
Bei Lang und anderen Grünen hat man den Eindruck, sie spulen in jeder Talk-Sendung die immer gleichen Satzbausteine ab, da sie von den Moderatoren allerdings nie hart angefasst werden, stolpern sie nur über die eigene Unfähigkeit, die Worterfinderin Baerbock lässt grüßen.
Wir können uns zwar über die Einseitigkeit und den missionarischen Eifer dieser Talker aufregen, bewegen kann man aber nur etwas, wenn man ihnen den Geldfluss unterbricht, bzw. sich einen Spass daraus macht, jede Gebühr auf zehn verschiedene Überweisungen zu splitten.
Ich habe schon in der DDR nicht schwarzen Kanal geschaut, warum sollte ich heute diese Kommunisten im Tarnmantel anschauen?Labern und Labern das Volk weiter belügen, betrügen, sich dabei die Taschen voll hauen, die sind die realen Schwurbler, Idioten, Leugner, Hetzer, Populisten, alles wie gehabt. Solange das bei einer Mehrheit verfängt und die sich den rotgrünen Untergangsalbtraum 30 jahre nach dem nur roten Albtraum herwählen – geschenkt. Der Migrationstsunamie aller biodeutschen Fachkräfte ist in vollem Gange und so wird alles bleiben wie einst. Wenn erst nur noch stramme Kommunisten und deren herbeifinanzierten Ukrainer mit Afrikahintergrund in diesem wahnsinnigsten Deutschland aller Zeiten leben, werden sie ohnehin wieder Mauern errichten m ü s s e n, um das Ausbluten der echten Leistungsträger zu stoppen. Mal sehen, wie sie uns das dann heute verkaufen, Antifaschistischer Schutzwall ist wohl zu ausgenudelt.
Da hat sie aber alle Hände voll zu tun. Noch eine weitere Parodie, diesmal auf sich selbst. Ein Beruf pardodiert sie bereits.
Da stellt sich die Frage: wie schafft es die unzufriedene Kundschaft die Systemknechte aus den Fernsehräten und aus den Redaktionen zu treiben?
Meine Antwort: gar nicht, da das System in sich geschlossen ist. Es kommen keine Leute aus den politischen und zivilrechtlichen Körperschaften in den Fernsehrat, wenn es den Landesregierungen nicht gefällt. Und die linken Intendanten und Chefredakteure scharen nur genehme linksdrehende Leute um sich.
Der Wind könnte sich nur drehen, wenn eine AfD an die Regierung kommt. Dahin führt derzeit kein Weg. Das System in sich ist heftig bemüht, alles was AfD wählt und AfD ist zu kriminalisieren. Bei einem linksdrehenden Verfassungsschutz und mindestens 2/3 apolitischer Laien im Volk, die ihre Tagesration Wahrheit aus „Tagesschau“ oder „heute“-Sendung konsumieren, ein leichtes Unterfangen.
Es heißt, dass beim Geld der Spaß aufhört. Das stimmt auch. Aus dem Grund sind alle Buntenregierungen bemüht ihr Wählerpotential Sozialprekariat zufriedenzustellen durch Aufhäufen von Schulden und Umverlagern von Vermögen von dem fleißigen Mittelstand hin zu den arbeitsbefreiten „Bürgergeldanwärtern“.
Dieser Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Wenn der Mittelstand ruiniert ist, haben wir im Land wieder einmal eine sozialistische Gewaltherrschaft. Dahin wollen die linken Socken. Freiheit schmeckt ihnen nicht!
Ich habe nur einige Minuten geschaut und mich dann mit Grausen und Wut abgewandt.
Punkt 1: Ich bin kein Freund von Andy Scheuer, aber die Schuld für das Verkehrtsdesaster nur bei ihm abzuladen greift zu kurz. Ich lebe in Baden – Württemberg und da gibt es jede Menge an ÖPNV – Verbindungen, die vom Land betrieben werden. Stichwort bwegt:
https://www.bwegt.de/
Und in BW ist ein Grüner (m/w/d) Verkehrsminister!
In Bayern gibt es ebefall eine vom Land Bayern betriebene Verkehrsgesellschaft: Bayernland.
Punkt 2: Breit, nein natürlich Lang, hat betont sie hätten mit der Bahnführung gesprochen wegen der Zugausfälle und der vielen Verspätungen. Ich habe ebenfalls mit einem Bahnmitarbeiter, einem Nachbarn, gesprochen. Dieser arbeitet bei der Bereitstellung- bzw. Rücknahme von Fahrzeugen im Depot. Der hat mir als Gründe für die vielen Verspätungen und Ausfälle u.A. folgendes gesagt, das sich mit meinen gemachten Erfahrungen im ÖPNV deckt:
All diese Punkte bedeuten einen erheblichen Zeit- und Mehraufwand um die Fahrzeuge wieder im normalen Fahrplanverkehr einsetzen zu können.
Unsere Politiker müßten dazu verpflichtet werden täglich den ÖPNV, Holzklasse, zu nutzen. Das würde den Horizont dieser Schwätzer*Innen gewaltig erweitern.
Auto fahren bald nur noch für Frauen?
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Swantje Michaelsen hatte sich angesichts der gestiegenen Spritpreise gegen einen sogenannten Tankrabatt ausgesprochen. Dieser sei nicht nur ökologisch und sozialer „Unsinn“, sondern verstoße auch gegen die Geschlechtergerechtigkeit. „Denn Männer fahren häufiger Auto und längere Strecken als Frauen und würden daher überproportional davon profitieren“.
Ich frage mich mittlerweile ernsthaft, ob Taliban und Co nicht doch etwas richtig machen. Es sagt zudem so ziemlich alles über die Besetzung des deutschen Bundestages aus.
Der ÖRR ist die größtfinanzierte (Grüne) Propaganda-Veranstaltung der Welt. Das Union und FDP dieses Spiel mitspielen, spricht nicht gerade für Union und FDP. Hier auf TICHY, wurden kürzlich Studien bzw. Erhebungen aufgezeigt, wo ein eindeutiges Stimmungsbild gezeigt wurde. Egal ob Gender, Klima, Kernkraft, Geschlechter-Parität oder vielen anderen Themen, die klare Mehrheit der Deutschen denkt nicht Grün.
Um es mal im grünen Dummsprech zu formulieren. ÖRR ABSCHAFFEN! JETZT!
Kaum ein Grüner ist bereit, über kritische Argumente zu diskutieren. Wo Grüne in der Regierung sind, ist dies noch schlimmer; sie sind Herrschafts-Dogmatiker.
Zu ihren Dogmen gehört die Überzeugung, daß Menschen ihren Pkw stehen lassen oder gar abschaffen würden, wenn die Öffentlichen Verkehrsmittel besser ausgebaut würden. Ähnlich glauben sie, daß Firmen und Handelsunternehmen ihre Güter mit der Eisenbahn statt mit Lkw transportieren lassen würden, wenn es mehr Eisenbahnstrecken und Waggons gäbe.
Für diese Glaubenssätze, die in der Verkehrswissenschaft als „Verkehrsverlagerung“ diskutiert werden, gibt es keine Belege. Zahlreiche Studien aus den letzten fünf Jahrzehnten zeigen, daß die Verlagerung kaum an Angebotsdefiziten scheitert, sondern an systemischen Nachteilen von Bahnen und Bussen.
Würde man die Angebote für Personen und Güter im ÖV so dicht ausbauen, daß die Zeit-Nachteile ausgeglichen wären, verlangte dies immens hohe Subventionen. Wegen der vielen Leerfahrten bei hochverdichteten Takten und bis in ländliche Gebiete hinein reichende Strecken (- die es früher einmal gab), würden die heutigen Vorteile im Energieverbrauch dahin schmelzen.
Es hat schon seine Gründe, warum seit den 50er Jahren das Bahnnetz radikal geschrumpft ist: Wer ausserhalb der Innenstädte zügig ans Ziel wird, nimmt das Auto. Und fast alle Waren lassen sich per Lkw schneller und flexibler transportieren.
Wer die Entwicklung seit den 50ern zurück drehen will, muss die Vorteile der Straße und der Kraftfahrzeuge rückgängig machen.
Schön, dass die Sendung hier zusammengefasst wird. Habe diese seit mindestens 10 Jahren nicht mehr angeschaut.
Im Gesicht selbst kann man die Parodie schon lange erkennen und manchen Grünen schmeckts, wie man unschwer erkennen kann und das alles ohne eigenes Zutun, da fällt halt das Manna vom Himmel und deshalb sollte man den Stellenwert solcher bedauernswerter Kreaturen nicht überbewerten, die dürfen halt im Auftrag ihrer Lehensherren auch was sagen, hauptsache es wirkt und die Folgen hat jeder selbst zu tragen, das ist nun mal so, wenn man ihnen auch noch die Ehre des Interessierten erteilt.
Jetzt habe ich es endlich verstanden. Ich habe gar nicht den Wunsch Auto zu fahren. Wir werden alle gezwungen. Bitte befreit uns, den Fehlgeleiteten, von diesem Joch. Grün bedeutet Freiheit.
Die Sendung müsste dann heißen: Anne WILL’s Plauderstunde und kann gern auf einen der hintersten Sendeplätze verwiesen werden.
Und dass für Hunderttausende „Fachkräfte“ das Verbrenner- Auto ein Objekt der Begierde ist, spielt im Grünen Utopia auch keine Rolle.
Ich schaue mir so etwas schon lange nicht mehr an, Sie haben mein Mitleid Herrn Thurnes. Es zeigt sich aber mit welcher Penetranz die Grünen den Hass gegen das Auto und die individuelle Mobilität vorantreiben und eine Moderatorin und den ÖRR dabei als Erfüllungsgehilfen haben. Fakten zählen in dieser Sendung sowieso nicht, ansonsten würde eine Ricarda Lang nicht fortlaufend unwidersprochen Unsinn verbreiten dürfen. Die Grünen wünschen sich für den gemeinen Pöbel wie zu Mao’s Zeiten das Fahrrad als alleiniges Fortbewegungsmittel, danach gibt es dann den blauen Arbeitsanzug oder Kaftan als Einheitskleidung.
Die Diskussion gestern war auf einem haarsträubenden Niveau. Sobald es in die komplexeren Details geht, wird offenkundig, dass diese sogenannten Grünen- Experten außer Sprechblasen nichts draufhaben. Es ist erschreckend, wieviel Inkompetenz da gerade am Ruder ist!!!
Völlig ausgeblendet wird die Frage, wer diese gewaltigen Um- und Ausbauprojekte umsetzen soll: bis 2030 gehen 7 Millionen Fachkräfte in Rente und werden ersetzt durch – Influencer…
Am Rande bemerkt: Frau Will ist als Moderatorin auch nur noch eine Zumutung!
Die Diskussion über die Energiewende ist so unnötig wie die Grünen. Wir brauchen beide nicht. Sie schadet uns und unserem Land. Erst wenn die Grünen wieder in der APO verschwunden sind, können Politiker und Bürger in Deutschland wieder einigermaßen vernünftig miteinander reden. Folglich ist anders wählen angesagt, sonst werden die Grünen mit ihrer Ideologie und ihrem Gedankengut dieses Land, seine Menschen, seine Kultur, seine Wirtschaft und seine Finanzen „nachhaltig“ zerstören.
Ein Zitat von gemessener Weisheit: Entweder wird Deutschland mit den Grünen fertig oder aber die Grünen mit Deutschland. Im Augenblick läuft alles auf die Zweite Alternative hinaus. Deutschland – Geschwindigkeit zu messen an der Installation von ein paar LNG – Rohrleitungen und sich dann auf die Schultern zu klopfen – Geht doch alles wir müssen nur wollen. Ich muss meine Medikamentendosis erhöhen.
Die links-grüne Gesinnungsblase schmort im eigenen Saft. Die verworrene links-grüne Ideologie widerspricht sich am laufenden Band selbst. Um den Spagat zwischen Realität und Idiotenideologie zu vollführen, bedarf es enormer propagandistischer Anstrengungen, die der ÖRR gerne leistet. Es wird jedoch vergebliche Liebesmüh sein. Wenn Realität auf Ideologie trifft, gewinnt immer die Realität. Dummheit und Beschränktheit sind bei den Grünen konstante Größen. Gegen Verbohrtheit kann man nicht argumentieren. Wills grüner Propagandatalk ist halt ein Programm für Zwangsgebührenzahler mit Denkhemmung. Wer sich so etwas antut, ist nur bedingt zurechnungsfähig. Natürlich mit Ausnahme des Autors, der sich diesen hirnlosen Schmarrn angetan hat, um uns davon zu berichten. Danke, Herr Thurnes.
Wenn sie sich das Einkommen dieser“Dame“ anschauen, werden Sie merken, dass die uns alle auslacht.
Genauso wie die Merkel mit der Kanzlerpension.
Oder Von der Leyen als „Kaiserin von Europa“. Fehlt nur noch die Karlskrone.
Mit Gründung der EU brauchen sie unsere Zustimmung zu ihrem Irrsinn nicht mehr.
Auf die Frage, ob denn ihrer Meinung nach niemand mehr ein eigenes Auto besitzen dürfte, antwortet das quietschblau gewandete Fräulein Dietz allen Ernstes: „Doch, Behinderte und Menschen in bestimmten ländlichen Regionen werden auch zukünftig ein Auto haben dürfen…“. Da bleibt von 48 Millionen Kfz nicht viel Privateigentum übrig.
Und das will diese Allwissende und Allmächtige entscheiden?
Ah, ich vergaß: die Grünen setzen ja jetzt auf Bürgerräte (Räte!!!) und nicht mehr auf Volksabstimmungen geschweige denn Wahlen.
Nazideutschland ist ganz nah!
da bin ich aber froh dass ich mir diese Sendung nicht angetan habe. Wer es erbaulich findet von Frau Lang (was kann die eigentlich?) Dinge erklären zu lassen, sollte sich solche Sendungen ansehen.Schade nur, dass man für solchen Mist noch Zwangsgebühren bezahlen muß. Es wäre hoch an der Zeit diesen Gebührenraub abzuschaffen.
Die Themen in diesen Sendungen sind nichts als Ablenkungsmanöver von den wirklich wichtigen Vorgängen im Land.
Was natürlich nie geschehen wird – dass den Grünen ihre eigene, primitive Politik vorgeworfen wird, denn es waren genau die Grünen, die den Ausbau des Transrapid, der Kurzstreckenflüge obsolet gemacht hätte, verhinderten. Dafür freuen sich die Chinesen, mit deutscher Technik in 3 Stunden von Nanjing nach Shanghai zu kommen.
erstmal vielen Dank an den Autor, der sich diese Sendung angetan hat und uns berichtet.
Ich finde die Klimasekten machen das besser: sie schicken junge, hübsche Frauen wie Aimee van Baalen, Carla Hinrichs und wie sie alle heißen,in die Tallkshows, da können die dann ihren Stuss reden. Angefangen hatte es einst mit Luisa Neubauer. Bei allen Bemühungen der Stylisten, Ricarda kann da rein optisch nicht mithalten. Sie sollte mehr im Hintergrund ihren Stuss verbreiten.
Frau Lang also schon wieder. Man muss es nicht gesehen haben, um zu wissen, wie das abläuft. Mit gebieterischer Mine und mit ständigen Ruderbewegungungen der Arme setzt sie gleich der Göttin Athene zur Beantwortung der Frage an.
Woher nimmt die Frau eigentlich die Chupze zu glauben, sie hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen? Hoffentlich erlebe ich es noch, dass diesen Schaumschlägern der Platz zugewiesen wird, der ihrem Leistungsniveau entspricht.
Es ist Fakt, dass diese Leute mit Steuergeldern förmlich zugeschmissen werden. Dies aufgrund ihrer eigenen Expertise in der freien Wirtschaft zu erreichen wäre völlig unmöglich. Man erkenne den Fehler im System. Diese Leute werden daran niemals etwas ändern. Das hieße ja sich selbst schädigen.
Das sind heute die politischen Eliten in Deutschland, da kann man traurig werden.
Direkt von der Uni, oft ohne Abschluss und Berufserfahrung in die große Politik. Und das sind die jungen Extremisten, die nie auf Kontinuität und gesellschaftlichen Zusammenhalt bauen, sondern auf der grünen Wiese Deutschland neu erfinden wollen. Pech aber auch, dass da noch 84 Millionen andere hier leben, die stören.
Anne Will zuzusehen ist verschenkte Lebenszeit oder besser noch, Gottvater die Zeit stehlen. Da lese ich lieber TE oder andere, da steht wenigstens wissenswertes drin.
Wohlan…
Welches Auto fährt eigentlich Ricarda Lang oder ist sie nur mit dem Fahrrad unterwegs?
Das Auto heisst bei den Grünen „Dienstwagen“.
Vermutlich ein 3-Liter-Dienstauto mit Chauffeur und die Flugbereitschaft der Regierung oder des Bundestages steht auch noch bereit. Wenns schnell … gehen muss.
Ob Mobilität oder Energie, die aktuellen Krisen der staatlichen Infrastruktur sind technischer Natur und verlangen nach technischen Lösungen. Nach Ingenieursleistungen. Statt dessen werden sie von Menschen beantwortet, die (bestenfalls) Literatur, Soziologie oder Politik studiert haben. Oder gar nichts. Was rauskommt, ist dann die „Idiocracy“, die in der Talkshow ungeniert mit ihrem Unwissen prahlt. Lustig ist leider nur der gleichnamige Film.
Erst einmal danke Herr Thurnes, daß Sie sich diese Sendungen immer noch antun.
Habe gerade einen anderen Bericht gelesen und zwar über die die ungarische Staatspräsidentin Katalin Novák: Welch ein Unterschied zu unseren Quotenfrauen. Die 45-jährige Mutter von drei Kindern schloss 2001 ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften in Budapest ab und absolvierte weitere Auslandsstudien in Frankreich und den Vereinigten Staaten. Sie spricht neben Ungarisch vier Sprachen fließend: Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch.
Das liegen Welten zwischen zu unserer Politikerkaste.
„Alle Welt hat verstanden, dass „Klimakrise“ … nur eine Fata Morgana ist, welche als Vehikel auf dem Weg zu einer totalitären, bösartig erzwungenen, sozialistischen, Planwirtschaft dient. Merke: Ideologie nährt nicht und niemanden.
Es gibt keine Lebensbereiche mehr, in denen nicht versucht wird, einen einstmals nahezu perfekten Staat im besten demokratischen Sinne, in eine Art gleichschaltetes Arbeitslager mit sorgfältig abgestufter Hirarchie im aufgesetzten Führungsblock zu transformieren.
Die Aufforderung: „Packen wir’s an“, erübrigt sich, da der Prozess schon längst den Punkt möglicher Reversibilität erfolgreich überwunden hat, was daran festzumachen ist, daß in diesem ehemals blühenden Land nichts mehr funktioniert, was als „habitable Zone“ das Leben lebenswert macht(e).
Was früher einmal „der arme Mann am Bosporus“ war, ist nun abgelöst durch den „armen Mann/Frau/Div.“ zwischen Rhein und Donau, inmitten zahlreicher, garnicht so übler, lebensbejahender Staatsgebilde.
Anne Will ist als Moderatorin bald Geschichte. Aber sie nutzt den Endspurt, um noch einmal das größtmögliche Unheil anzurichten. Das muss man ihr schon lassen.
Ja, die Anne will nicht mehr, aber wer rückt nach? Olivia Jones vielleicht? „Gendergerechtigkeit“ ist ja mindestens genauso wichtig wie „Klimagerechtigkeit“! Dann muß der Sender wenigstens nur den Moderator austauschen, die Gäste bleiben die Gleichen!
Allmählich habe ich den Eindruck, dass die Politik, die MSN und der ÖRR inhaltlich zu gefühlten 90% durch die „Energiewende“ zu erklären sind. Deshalb wird wahrscheinlich Sven Ploeger der Will-Nachfolger; Claudia Kemfert wäre ja doch ein wenig dröge…
Mit einer großen, unberechtigten (!) Hoffnung ist es vorstellbar, dass A. Will Frl. Lang eine Bühne bietet, um die Grünen zu entzaubern……?!? Oder verlässt sie sich auf die Schafsgläubigkeit der ÖRR-Konsumenten, die sich nahezu alles bieten lassen?
Man braucht sich an den Inhalten der linksgrünen Gesprächsrunden im ÖRR gar nicht mehr abarbeiten. Schon die Themenauswahl spricht für sich. Während Kommunen und Landkreise gerade bei Kanzler und Innenministerin ob des nicht mehr beherrschbaren Zustroms an „Schutzsuchenden“ um Gnade betteln, wird bei Will über Verkehrspolitik geplappert. Noch besser kommt’s bei „hart aber fair“ heute Abend:
„Von Herrenwitzen und Gendersternchen: Kaum echter Fortschritt bei der Gleichberechtigung?“
Eine absurde Themenwahl, die mal wieder Probleme vorgaukelt, wo der Normalbürger keine sieht. Während die wirklichen Probleme nicht angesprochen werden.
Meldung heute Morgen im Radio: Es wird einen neuerlichen Flüchtlingsgipfel geben, weil die Kommunen zunehmend Probleme mit der Unterbringung haben. Das ist nur die halbe Wahrheit, denn tatsächlich hakt es bzgl. „Flüchtlinge“ mittlerweile überall. Infrastruktur, zu wenig haupt- und ehrenamtliches Personal, kaum Abschiebungen, überforderte Kitas und Schulen – darüber müsste geredet werden!
Solche Sendungen helfen den Klimafetischisten und den vielen grünen „Mobilitätsexperten“ bei ihrer Mission den „Autoscham“ salonfähig zu machen. Komisch, bei mir ruft diese versuchte Umerziehung keine (Auto-)Schamesröte hervor, ich erbleiche eher. Die Grünen sollten sich eher für ihre armseligen und verlogenen Ideen und Weltanschauungen schämen.
Der ÖRR ist Verbündeter des linksgrünen Zeitgeistes. Da macht die Talkrunde „Anne Will“ keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. An den eingeladenen Diskutanten kann man die politischen Präferenzen gut ablesen.
Wenn aber Menschen mit oftmals abgebrochenem Studium, ohne jede berufliche Qualifikation und ohne jeden Beitrag zum Wohlstand unseres Landes bei den Grünen und ihren zivilgesellschaftlichen Derivaten Karriere machen, um uns dann mit ihren demokratieuntergrabenden und oft hirnverbrannten verbalen Ergüssen zu bevormunden und zu drangsalieren, dann sind wir wahrscheinlich in der Herrschaft der Dummen und Bornierten angekommen.
Es ist die Herrschaft der Faulenzer über die Fleißigen , was wir hier erleben ! Ein Kinderbuchautor zeigt der Wirtschaft den Weg und eine selbst ernannte Völkerrechtlerin zeigt der Welt , daß es bei uns auch ohne Bildung geht .
Das Lustigste ist, dass die Kapazitäten für die diskutierten Vorhaben gar nicht vorhanden sind. Schienennetz, Straßen, Brücken erneuern und ausbauen. Hinzu kommen die Wasserstraßen (Hebewerke noch aus Kaisers Zeiten), der Wohnungsbau, Stromtrassen, Windräder, digitaler Ausbau und so weiter und so fort.. Wer soll das Alles bauen, die Heinzelmännchen? Und dann fahren sie noch durch die Lande und wollen die halbe Welt unterstützen. Vom Wiederaufbau der Ukraine, bis zum Erhalt des Regenwaldes, Deutschland hat alles im Griff. Mein Gott, was für Traumtänzer.
Wie sagte eine(r) aus der Blase: bauen, bauen, bauen. Immer schön, es von Leuten zu hören, die selbst nicht mal fähig wären einen Nagel gerade in die Wand zu klopfen. Ach wie weit haben wir es gebracht. Und die Hunderttausenden „Fachkräfte“ die herein strömen? Man bereite ein Tuch der Scham darüber.
wehe neue Schienen, Stromtrassen, Windräder, Wasserstraßen, Wasserkraftwerke würden geplant, da gäbs sofort eine Bürgerinitiative unter Beteiligung der lokalen Grünen, der Umwelt- udn Teirschutz NGOs.
Wer bitte tut sich diesen grünen Unsinn freiwillig an ? Eine lächerliche Show, die dem Schwarzen Kanal von DDR Sudel Ede alle Ehre macht.
Diese lächerlichen Talkshows sind das eine. Das andere ist das für mich völlig unerklärliche Phänomen, daß die Grünen immer noch gewählt werden. Um Himmels Willen, warum nur? Ich bin völlig ratlos.
Das ist eine interessante Frage, die aber wohl auch von Journalisten schwer zu beantworten ist. Aber rechnen Sie -neben Naivlingen und „Verhaltensoriginellen“- auch mit Wählern, die in der „Asylindustrie“ oder in der Energiewende-Wirtschaft ihr Geld verdienen. Ich habe keine Ahnung, wie hoch deren Anteil an den Grünen-Wählern ist, aber die wählen rational, zumindest solange da noch die Konjunktur brummt.
#RealistenVernunftbürgerwehrensich
Durch Haltungs- und Ideologiepolitik löst man kein einziges Problem, man erzeugt nur neue Probleme!
Die Krisenmacher in Deutschland ist die Ampelregierung und die Begleitmusik spielt der ÖRR!
Herr Thurnes – Sie sind mein Held. Wenn man sich diesen sinnlosen Schrott noch antun muß (beruflich bedingt) muß man Nerven aus Stahl haben. Soviel substanzlosen Blödsinn findet man sonst nirgendwo.
Wann wird der ÖRR endlich aufgelöst? Ein überflüssiges, völlig einseitig eingestelltes Relikt aus einer vergangenen Zeit, den man auch noch bezahlen MUSS. Grauenerregend!
„…hoffen, dass genug Zuschauer nach dem Tatort vorm Fernseher hängen bleiben…“ – das können doch eigentlich nur die sein, die sich im Vertrauen auf die öffentlich-rechtliche Monotonie der Erzählstruktur erfolgreich für den Tatort als Einschlafhilfe entschieden haben.
vierspurige Autobahnen sorgen dafür, dass Autos kürzere Zeiten auf den selbigen verbringen und nicht unnötig im Stau die Luft verpesten. Eigentlich logisch, oder? Und das sage ich als Nicht-Autofahrer. Wer möchte, dass die Leute sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegen, der muss erstmal dafür sorgen, dass das Vorhandene funktioniert. Tut es aber nicht. Die BVG in Berlin ist unter aller Sau und in ihrer Werbung (Wozu eigentlich Werbung für ein Unternehmen, zu dem es keine Alternative gibt???) verniedlichen sie diese Tatsache auch noch mit dämlichen Witzen und Wortspielen.
Mit anderen Worten:
Grün hat, wie üblich und immer, eine diffuse Ablehnungshaltung gegen ausnahmslos alles, was getan werden könnte, auch, wenn es sich um die Realisierung eigener Vorschläge handeln sollte. Sicher ist nur, dass Fachexperten für Themen aus dem MINT-Bereich weiblich sein und irgendwelche musischen Fächer studiert haben müssen.
Ich frage mich nur, warum diese Typen überhaupt Politik machen wollen, wenn ihnen doch jeder Wille und jede Befähigung, irgend etwas sinnvoll zu gestalten fehlt. Wahrscheinlich sehen sie die Politik als das einzige Betätigungsfeld, in dem man ungestraft, hoch bezahlt und konsequenzlos Unsinn verzapfen kann.
Das mag unter bestimmten Bedingungen sogar auch gut gehen und förderlich sein: so lange es in homöopathischen Dosen geschieht, hält es die Diskussionen und das Ringen um die besten Lösungen am Leben. Und so lange man nicht versucht, es umzusetzen. Wir machen den Fehler, diesen Mist umzusetzen und alles andere als Deligitimation des Staates zu verteufeln. Nun man sieht ja, wie gut dies Land und Leuten tut. Es ist eben auf Dauer leider nicht konsequenzlos, wenn man nur Unsinn macht.
„Wahrscheinlich sehen sie die Politik als das einzige Betätigungsfeld, in dem man ungestraft, hoch bezahlt und konsequenzlos Unsinn verzapfen kann.“
Das ist nur ein Nebeneffekt. Der wahre Grund, warum solche Gestalten in der Politik sind, ist, daß nur da völlig Unfähige ohne auch nur eine Sekunde zu arbeiten ihr Leben lang großzügig alimentiert werden.
Ricarda Lang: gerade mal das Abitur geschafft, keinen Berufsabschluss und nie gearbeitet, offensichtlich den BMI nicht im Griff, erzählt in Talkshows der Bevölkerung wie sie zu leben hat.
Katja Diehl: ist eine professionelle Selbstvermarkterin. Nach über 15 Jahren in der Kommunikation und im Marketing gründete sie „She Drives Mobility“ im September 2017. https://katja-diehl.de/
Mehr muss man zu den Grüninnen nicht wissen.
Egal, welche Regierung an der Macht ist, werden immer Vertreter der Regierungsparteien in Talkshows vorzugsweise eingeladen. Schliesslich bilden diese die politische Mehrheit ab (mindestens 51 Prozent). Das ist aushaltbar und muss aushaltbar sein. Alles andere ist Dritte Welt und hat nichts mit Demokratie zu tun, wenn bereits am Tag nach der Wahl und später Proteste gegen Regierungsbildungen beginnen. Dann müssten z.B. auch Zeugen Jehovas bei Talkshows einen Vertreter beanspruchen, was derzeit nicht abwegig wäre, wenn verschiedene Weltuntergangspropheten in einen öffentlichen Diskurs treten (Thema: Eschatologie).
seltsame Einstellung! Die derzeitige Kritik eines Großteils der deutschen Bürger mit Untergangsprophetie gleichzustellen hinkt gewaltig. Auch kann ich mich nicht erinnern, dass die Zeugen Jehovas bei der Bundestagswahl auf dem Wahlzettel standen.
Und eine der Oppositionsparteien erreichte 10,7% – sie wird ignoriert, dagegen die Partei DIE LINKE 4,9% der Wählerstimmen darf gehört und gesehen werden. Anne WILL und die Programmgestalter entscheiden, was Demokratie ist und was nicht?
Wer Weltuntergangspropheten sind, ist bekannt. Dass diese und ihre Wähler und Anhänger in der Mehrheit sind, wird nicht nur durch Medien bekannt sondern auch durch jährliche Wahlen (SPD, CDU, Grüne, Linke, FDP). Bei Anne Will war gestern abend niemand von der Linke dabei. Was Demokratie ist, entscheiden Bürger bei Wahlen und die entsprechende Gesetzgebung, aber nicht das TV. „Anne Will“ ist Unterhaltung für diejenigen, die gerne und viel Quasselrunden ohne Substanz und ohne Ergebnis sehen möchten.
die ÖR verpflichten sich zu politisch ausgewogenen Sendungen, ergo sollten sie zumindest das Wahlergebnis abbilden, das ja die politische Meinung der Deutschen widerspiegelt. Dafür wird die Demokratie-Abgabe zwangseingezogen.
Auch Anne WILL dürfte diesbezüglich mal ihren ursprünglichen Vertrag durchlesen.
Grüne Propaganda-Sendungen haben in Talk-Shows, noch dazu zu besten Sendezeiten mit höchsten Einschaltquoten, nichts verloren. Die Grünen können aber gern Werbesendungen schalten, gegen Bezahlung.
Lisa Fiz, eine kritische Kabarettistin, die eine lupenreine Demokratin wie Anne Will niemals einladen würde, definiert das so: „Demokratie ist, wenn vier Füchse und ein Hase sich darüber unterhalten was es zum Abendessen gibt!“ Chapeau!
R. Lang. K. Kühnert, Strack-Zimmermann, A. Hofreiter, U. Hermann (TAZ), L. Neubauer, O. Nouripour, L. Klingbeil…Rot-GRUENE Dauerberieselung auf allen Talkshow-Kanälen. Jede Woche sitzt mindesten einer der hier aufgeführten bei Will, Lanz, Maischberger oder Illner. Wie man an der Umfragebn und Wahlergebnissen sieht, funktioniert die Gehirnwäsche durch die Medien…
In Europa ist Krieg, Deutschland wird in der Liga der Staaten gerade ans Tabellenende regiert – was war nochmal das Thema der Sendung ??
Wer tut sich so einen M… eigentlich noch an? Es können sich doch nur die härtesten Selbstquäler solches primitives, ideologisches Geschwafel über eine Stunde lang antun.
Allerdings kann ich hierbei „Das deutsche Schienennetz ist unzureichend – zu baufällig, zu wenig ausgebaut.“ nicht mitgehen!
Jahre lang, insbesondere unter dem unfähigsten und törichsten Manager aller Zeiten (Mehdorn), wurde das Schienennetz rückgebaut! Wir hatten eines der best vernetzten und ausgebauten Schienennetze in ganz Europa aber dank diverser Mangagerabrissbirnen ist das Schienennetz nur noch eine Farce.
Wien immer geht die Diskussionn an der Realität meilenweit vorbei. 85% aller Güter und 89% des Personenverkehrs spielen sich in Deutschland auf der Straße ab. Es ist die Pflicht der Politik, dem Rechnung zu tragen und sich in erster Linie um die maroden Strraßen, Autobahnen, Brücken und Tunnel zu kümmern und nicht das Wolkenkuckucksheim Rad- und Schienenverkehr zu päppeln. Auch im Schienenverkehr klappt ja nichts mehr. Hier in Thüringen werden immer wieder Zugverbindungen gestrichen, weil das Personal für die Stellwerke fehlt!
Mit seinen Kommentaren und Berichten zu dieser Sendung von Anne Will weist Tichys Einblick ihr mehr Aufmerksamkeit zu als sie verdient. Lediglich die Namensnennungen der Beteiligten Diskutanten würde genügen. Weisen Sie die Leser doch auf die zeitgleiche Diskussionsrunde in Servus TV „Links, Rechts, Mitte“ hin.
Dafür muss man fast 20€ Zwangsgeld pro Monat zahlen. In der DDR war Propaganda kostenlos.
Also ich schäme mich NICHT mich in ein Auto zu setzen nur weil hinten was rauskommt! Aber ich schäme mich für dieses Land, weil es von einer Partei regiert wird, die am lautesten nach schwesten Waffen brüllt, bei denen nicht nur hinten sondern vorallem vorn viel rauskommt!
ÖR-Talkshows oder Tatort? Schon lange nicht mehr gesehen. Zum Glück gibt es die Mediatheken des ÖR-Fernsehens, also erst mal „Artenvielfalt“ aus der Reihe Friesland und danach ein Krimi aus der Reihe „Morden im Norden“, das war ein unterhaltsamer Abend. Wenn andere die nächste Talkshow glotzen, hätte ich noch den neuesten „Inspector Barnaby“ in der Pipeline. Auf die Weise kann man die ARD- und ZDF-Mediatheken jahrelang nutzen, ohne das aktuelle TV jemals einschalten zu müssen, irgendwie will ich für die Zwangsgebühren schließlich einen Gegenwert erhalten, aber sicher nicht in Form von Talkshows, „Tagesschau“ oder „heute“. Für aktuelle Nachrichten gibt es bessere Medien.
Die Aussage von Katja Diehl “ Auf’s Auto angewiesen sein zu müssen, sei in ihren Augen sogar „gegen die Menschenwürde“. Denn „wenn ich vom Auto abhängig bin, bin ich nicht frei.“ zeugt von einer so tiefen Ahnungslosigkeit vom realen Leben dass von dieser “ Verkehrsexpertin“ nur Schlimmstes zu befürchten ist.
Heutzutage gilt man scheinbar dann als „Experte“ wenn man so wenig wie möglich von seinem Metier versteht.
Frei ist man, wenn man auf öpnv incl. Fahrplan angewiesen ist.
Das ist grünes Doppelneudenk.
„Wenn man herrschen will, so muss man fähig sein, seinen Realitätsbezug zu verschieben, denn das Geheimnis von Herrschaft besteht darin, an seine eigene Unfehlbarkeit zu glauben …“
Das sind ja auch die, die behaupten (nur) „Impfen ist Freiheit“!
Das Problem ist, dass auch die Vertreter von CDU und FDP nicht mit guten Argumenten dagegen halten.
Was nützt ein 9 €-Ticket der Umwelt, wenn statt 2 PKW mit 5 l Verbrauch ein Bus mit 3 Person und 33 l Verbrauch fahren? Dafür dürfen dann die Passagiere noch 1 h auf den Bus warten. Wenn nicht bei der Hin-, dann jedoch bei der Rückfahrt.
Ist für den Mann einer Ärztin weit ab von Großstädten wie z. Meinersen im Kreis Gifhorn, der bei VW in Wolfsburg arbeitet (weil er mit Glück dort eine Stelle gefunden hat), wenn er statt 30 Minuten mit dem Auto mindestens 1 h mit dem Bus fahren soll. Die fahrt mit dem PKW ist „Privatvergnügen“ und bald nicht mehr steuerlich abzusetzen.
Die Grünen sollten einmal aufs Lands ziehen und dort regelmäßiger Arbeit nachgehen. Aber solche Argumente gibt es auch in der sog. Opposition nicht.
Die Grünen haben, durch die Bank, nicht die mindeste Ahnung wie es ist auf dem Land zu leben.
Was diese Partei mit Grün, im Bezug auf die Natur, zu tun hat ist mir völlig schleierhaft.
Nun, die politische Agenda von Frau Will ist doch klar umrissen. Da wartet man vergebens auf spannenden Diskussionsanregungen. Es geht ihr und ihrem Arbeitgeber darum, die grün-rote Politik durchzupauken. Natürlich sind „Shows“ dieser Art, also Maischberger, Will und Illner pure Zeitverschwendung, mitunter übelste Propaganda.
Mir fällt in letzter Zeit oft das Zitat von Goethe ein „Alle Halbbildung macht frech“. Frechheit könnte dort beginnen, wenn man die Deutungshoheit beansprucht ohne einen entsprechenden fachlichen Hintergrund zu haben. Die Automobilindustrie hat einen großen Teil an Wohlstand in diesem Land geschaffen, welchen Menschen leistungslos verleben ohne selbst ansatzweise an der Schaffung von Wohlstand beteiligt gewesen zu sein. Zur Besetzung dieser Talkrunden, habe ich in der Zwischenzeit die Vermutung wer etwas auf sich hält, lehnt dankend ab.