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Berlin – ein Menetekel

Janz Berlin is eene Schande

04.02.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Berlin repräsentiert Deutschland durchaus. Nur ganz anders als erwünscht: Es steht namensgebend für den Niedergang der Berliner Republik. Es ist, sprechen wir es gelassen aus, eine Hauptstadt zum Schämen. Hauptstädte sind ihrer Zeit oft voraus. Das lässt Schlimmes befürchten für dieses Land.

In einer Woche ist es schon wieder soweit. Bescherung in Berlin. Dass es erneut eine schöne Bescherung wird, steht fest. Das Kiez-Konglomerat, das unter dem Sammelbegriff Hauptstadt firmiert, ist von den Regierenden nachhaltig unregierbar gemacht worden. Darauf sind sie auch noch stolz. Weil Nachhaltigkeit ist genau ihr Ding.

I.

Eine Hauptstadt, die nicht bloß Regierungssitz sein will – dafür hätte Bonn genügt –, sollte das Land so repräsentieren, dass dessen Bürger sich in ihr erkennen, vielleicht sogar ein wenig stolz sind auf ihr politisches und gesellschaftliches Zentrum. Berlin repräsentiert Deutschland durchaus. Nur ganz anders als erwünscht: Es steht namensgebend für den Niedergang der Berliner Republik. Es ist, sprechen wir es gelassen aus, eine Hauptstadt zum Schämen. Hauptstädte sind ihrer Zeit oft voraus. Das lässt Schlimmes befürchten für dieses Land. Berlin – ein Menetekel.

II.

Das liegt zu allererst an der Ruchlosigkeit des links-grünen Milieus, das Berlin seit Jahren beherrscht und dabei von der bürgerlichen Opposition kaum gestört wird. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es alles Bürgerliche verachtet. Dazu zählen Recht und Ordnung, Bildung und demokratische Wahlen – und auch die individuelle Freiheit. Trotzdem hat die grüne Spitzenkandidatin Bettina Jarasch, die es als ihr Lebenswerk ansieht, Berlin vom motorisierten Individualverkehr zu befreien, gute Chancen, dank der – nicht zuletzt von Tichys Einblick erzwungenen – Wahlwiederholung ins Rote Rathaus einzuziehen. Es wird dem CDU-Kandidaten Kai Wegner nichts nützen, dass er voraussichtlich deutlich mehr Stimmen bekommen wird. Er wird keine Koalition zustande bringen.

III.

Autoritäre Unverfrorenheit ist Jaraschs Markenzeichen. Wie sie, die bisherige Verkehrssenatorin, sich gegen den Willen der Anwohner und sogar über ein Gerichtsurteil hinwegsetzend, mit Gewalt und über Nacht eine Hauptgeschäftsstraße im Zentrum von Autos säubert, nimmt einem die Spucke. Die Regierende Bürgermeisterin sieht hilflos zu.

IV.

Demokratie dient solchen Gestalten allenfalls als Mittel zum Zweck. Ich mache mich jetzt natürlich ganz unmöglich, und der Relativierung der braunen Pest schuldig, wenn mir unwillkürlich die ja auch völlig demokratische „Machtergreifung“ vor 90 Jahren einfällt – zugegeben auf Provinzniveau. Die Grünen regieren durch, sie benötigen dafür noch nicht einmal ein Ermächtigungsgesetz. Das einschlägige Milieu liebt diese Schlamperei. Und nur das zählt.

V.

Man könnte die Berliner alle vierzehn Tage wählen lassen, und es käme nichts Gescheiteres heraus. Weil die Bevölkerung mehrheitlich nicht ganz gescheit ist und sich nicht davon beirren lässt, dass nichts funktioniert. Hier und da nur setzt sich das schikanierte Bürgertum zur Wehr. Die Weinhändlerin Anja Schröder am Gendarmenmarkt zum Beispiel, die gegen die Verrümpelung und Verschandelung aufgestanden ist, die klagt, Unterstützer sammelt, keine Ruhe gibt, die die berühmte Berliner Toleranz nicht mit Liberalität verwechselt. Nachahmenswert! Ihr Gesicht kennt bald jeder in der Stadt – weil sie leider noch immer die Einzige ist, die rebelliert. Retten kann diese Stadt nicht die Politik, sondern nur der Widerstand der Bürger.

VI.

Aber auch das wird den Berlinern, selbst, wenn sie wollten und dazu in der Lage wären, allein nicht gelingen. Es bräuchte schon einen Aufstand in ganz Deutschland gegen die missratene Hauptstadt. Andere Hauptstädte bereichern ihr Land. Berlin saugt es aus. Wer zahlt, schafft an, gilt in Deutschland überall, bloß nicht in Berlin. Das muss sich ändern. Bayern sollte die Milliarden für Berlin auf ein Sperrkonto einzahlen, bis sich etwas ändert, und keine Hundertschaften Polizei mehr schicken, wenn Berlin mal wieder mit dem selbst erzeugten Krawall überfordert ist. Der Bund sollte seine dysfunktionale „Hauptstadt“ unter Bundesverwaltung stellen. Wir bräuchten ein Berlin-Entmächtigungsgesetz.


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90 Kommentare

  1. Das Grundübel ist der Länderfinanzausgleich, der offensichtlich keine Bedingungen an die Mittelverwendung beinhaltet. Wenn Berlin, Bremen und andere „Sozialfälle“ ihre ideologischen Sonderlocken selbst finanzieren müssten, würde dieser Sumpf sehr schnell ausgetrocknet.

    • So ist es -auch die linksgrünen Berliner Ideologen, die keine Gelegenheit auslassen, ihre Verachtung für den Kapitalismus prominent Gassi zu führen, geben das Geld anderer Leute mit vollen Händen für sich aus.
      Diesmal werden es wieder 3’400’000’000 Euro sein, welche der fleißige Steuerzahler in 5 anderen Bundesländern in den Berliner Sumpf schicken muss.
      Und das ist auch der einzige potentielle Hebel: Den Geldhahn zudrehen! Dann würde sehr, sehr schnell sehr viel Vernunft in diesen failed-state einziehen. Aber: Solange Berlin darüber bestimmt, wieviel Geld nach Berlin überwiesen wird, ist das in etwa so, als ob ein Wolf über eine Schafherde bestimmt, was es heute zum Essen geben wird..

  2. “ Retten kann diese Stadt nicht die Politik, sondern nur der Widerstand der Bürger.“ Welcher Bürger? In Berlin will doch niemand Bürger sein, das ist doch spießig. In Berlin spielt man, gut vom Bund alimentiert, Chaos.

  3. Die Zukunft wird schlimmer als Berlin.

    Stellt euch Berlin ohne Länderfinanzausgleich und Hauptstadtzulagen vor.

    So wird das aussehen, weil nichts und niemand da sein wird, um die Subventionen zu erwirtschaften.

  4. Wie jetzt? Berlin als deutscher Regierungssitz lautete die Vorgabe der Alliierten! Die einen fressen sich freudestrahlend durch die moslemischen Viertel, die anderen im „Berghain“, eben analog Studio 54 in New York mit seinem etwas dezenteren Auftritt als Besitzer und Türsteher seinerzeit! Irgendwann wird auch der letzte Berliner verstehen, shit hole Stadt aus SED-Restbeständen mit Verpflegung durch alliierte Streitkräfte, die sehr eindeutig vor allem darauf bedacht waren, Berlin als Stützpunkt zu erhalten. Schade, aber dumm gelaufen und nach meiner Ansicht nicht mehr umkehrbar! Angemessener bescheidener Regierungssitz in Bonn und Berlin bitte nur als Nachahmer New York. Ich verstehe auch heute alle alliierten Kräfte und Wirtschaftsbosse aus Davos sehr gut, eine ungebildete deutsche dumme Bärbock einfach quatschen lassen und seine Schlüsse aus deutscher ungebildeter Überheblichkeit ziehen! Nur warum sich immer und immer wieder am Gesetz der Straße und eines pädophilen Kinderbuchautors abarbeiten. Ricarda Lang ist die zukünftige Generation, in meiner Stadt Hamburg bestimmt Fräulein Fegebank und Laborarzt Tschentscher das Spiel, immerhin bedarf es noch keines Krans, um beide auf den Balkon des Hamburger Rathaus zu hieven, um irgendwelche obskuren Flaggen hissen zu lassen!

  5. Dieses heutige Berlin, in dem über 90 Jahre zu Hause, ist längst nicht mehr meine Stadt. Unsere total missratene Hauptstadt ist das Produkt einer völlig aus den Fugen geratenen Politik in ganz Deutschland. Mit ihrer einseitigen ideologischen Ausrichtung auf eine Transformation in eine angeblich bessere und neue Gesellschaft, will sie im Schnellschuss erreichen, was eigentlich eine Jahrhundertaufgabe. Doch ihr fehlen klare Zielstellungen und Machbarkeitsnachweise, die einen tatsächlichen Vorteil und Fortschritt auch nur annähernd beweisen können. Einseitige Diskussionsvorgaben und Ächtung von allen abweichenden Alternativen lassen die Folgen immer deutlicher werden. Machtgeile Politiker greifen dabei nun mehr und mehr auf die schlimmen und eigentlich längst überholten Machenschaften und Vorstellungen aus der Zeit der angeblich sozialistischen Volksdemokratie DDR zurück. Berlin ist entsprechend seiner inzwischen bereits hoch aus diesen Bestrebungen erreichten intensivierten Bevölkerungsaustauschstrategie, ein günstiges Pflaster dafür. Nur Abwarten, mit diesem Berliner und jetzt auch noch bundesweiten neuen Regierungshaufen, wird es für alle in Deutschland politisch und wirtschaftlich abwärts gehen. In Berlin hilft dem Bürger heute nur noch, einen neuen Wohnort außerhalb und heute noch etwas entfernt, von dieser vermieften Politik anzusteuern. Aber selbst da wird er von dem Schlimmen aus Berlin eingeholt werden.

  6. Ich als Berliner bin auch unzufrieden mit dem Zustand dieses Gemeinwesens – nicht nur in Berlin.
    Offenbar will sich aber kein Mensch aus der Politikszene hier um bessere Verhältnisse kümmern, sondern es werden nicht gerade die Besten hierher exportiert.
    Im Übrigen: W.Herles polemisiert nun seit Jahren gegen Berlin, langsam wird es so langweilig wie das immer wiederkehrende Murmeltier-Orakel.

    • Dieser Ball geht an die Berliner selbst zurück. Nach neuesten Umfragen käme die SPD auf 21%, die Grünen auf 18% und die SED auf 11%. Hingegen kämen auf CDU, AfD und FDP auf gerade mal 40% (wobei das nur rechnerisch von Belang ist).
      Gut die Hälfte der Berliner möchte also an den jetzigen Zuständen festhalten.

      • Eine gute Hälfte der nach Ihnen die Zustände verursachenden heutigen Berliner, oder mehr, sind zugewiesene, zugereiste oder woanders gescheiterte, die Berlin seit Jahrzehnten zu dem machen, was es auch heute noch ist. Das Gesocks aus ganz Deutschland und noch weit darüber hinaus nutzt die Möglichkeit einer so großen Stadt, sich mit genügend Gleichgesinnten zu solidarisieren und andere dabei abzuzocken. Andere sind zufrieden, dass sie solches Volk losgeworden sind. In Berlin und gleichen Ballungsregionen kann nur das gekocht werden, was Deutschland, Europa und die ganze Welt über die Zeit so ausgesät und geerntet hat.

      • Frau Jarasch kommt aus Augsburg und dreiviertel ihrer Wähler aus Schwaben. Frau Dr. rer. plag. Giffey ist aus Frankfurt an der Oder. Da möchte man auch nicht tot über dem Zaun hängen. Augsburg kenne ich nicht und möchte es auch nicht kennen lernen. Ich als richtiger Berliner bin schon lange weg und meide diese Stadt wo es nur geht. Obwohl mir insgeheim das Herz blutet …

      • Hier in Pankow besteht die „Oppositon“ aus gerade mal 8 Prozent in der Bezirksverordnetenversammlung (Stand Sept. 2021). Der Rest ist R-G-R … und nächste Woche wird es auch nicht anders. Zum Verzweifeln!

  7. Bei der Frage, warum Zahlen die einen fuer die anderer, wird man um das Parteien – und Funktionaerspdoblem nicht herumkommen. Wenn z. B. in Berlin und Muenchen „schwarz“ an der Macht ist, ohne dabei auf die Inhalte einzugehen, und Schwarze aus Muenchen in die Aemter nach Berlin gehen und wieder zurueck, wird es schwierig, den Beitrag zum Finanzausgleich auch nur zu kuerzen. Die Konstruktion an sich, dass einige fuer andere zahlen, nur weil diese etwas unwillig sind, sich selbst anzustrengen, ist natuerlich einer spezifisch deutschen und suedeuropaeischen Mentalitaet geschuldet. Im angloamerikanischen Raum kennt man diese „Krankheit“, diese Dekadenz, nicht. Man wuerde sich hier bedanken, Faulenzer zu alimentieren, was natuerlich dazu fuehrt, dass es immer noch mehr Faulenzer gibt und deren „Ansprüche“ an die Zahler, gerne mit moralischer Erpressung unterlegt, massiv steigen, also quasi eine Spirale eroeffnet ist. Klar ist, dass der Ausstieg daraus naturgemaess immer schwieriger wird. Die meisten Berliner koennen sich eine geregelte Arbeit, womoeglich von frueh bis abends, ohne tägliche Party und Drogen vermutlich gar nicht mehr vorstellen. Das sind Junkies und der Entzug waere schmerzhaft. Zudem wuerde fuer die faszinierten Besucher ein Menschenzoo, in dem die leibhaftige Regression in fruehere Entwicklungsstufen zu besichtigen ist, wegfallen. Uebrigens leisten, wie bereits damals schon, auch heute die (liberal)Konservativen ihren geschätzten Betrag zur totalitaeren Machtübernahme der Faschisten, in Teilen mit der aehnlichen Begruendung. Erstaunlich, dass sie es, wie damals, selbst nicht bemerken, aber ohne ihren Beitrag wuerde es zumindest heute nicht funktionieren.

  8. Herr Goergen hat vor geraumer Zeit geschrieben, dass aus den Parteien keine „Reformlösung“ kommen kann.
    Über eine wirksame Lösung hat er nicht geschrieben – er weiss wohl warum. 2013 gab es vielleicht noch eine Chance – weiter schreibe nix.

  9. Sie beschreiben das, was aus Berlin (und auch dem restlichen Land) geworden ist, perfekt.
    Wir alle hatten jedoch die Möglichkeit, seit 2013 genau diesen Weg per Wahlzettel zu stoppen.
    Es wurde erfolgreich verhindert. SEHR viele – auch viele, die man hier liest – haben dafür dieses Verhindern mitgetrommelt.
    Und darum habe ich einmal eine ganz einfache Frage:
     
    Ist es jetzt besser so, wie es gekommen ist?
     
    Falls die Antwort ’nein‘ lauten sollte, habe ich noch eine Frage:
     
    Wo genau und warum hattet ihr euch geirrt?

  10. Grün ist eine korrupte, kriminelle Vereinigung, eine staatsterroristische Sekte, die die FDGO abschafft und ihre Genossen in die Schaltstellen der Macht einschleust, sowie 1933 die NSDAP und 1945 die SED. Die Grünen haben das Ziel, den deutschen Staat abzuschaffen, eine dystopische Siedlungsgemeinschaft anstelle der Nation zu etablieren. Berlin ist der erste Schritt in diese Dystopie. Die Grünen samt ihrer medialen Speichellecker wären ein Fall für den Staats- und Verfassungsschutz, wenn… ja, wen diese, so wir auch die Justitz bis hin zum Bundesverfassungsgericht, nicht ebenfalls von dieser Sekte unterwandert wäre.

  11. Auch die grünen Schwaben arbeiten längst emsig an ihrer Verarmung, so dass sie demnächst als Nettozahler für Berlin ausfallen werden, ganz Deutschland arbeitet an der Verarmung, so dass sie als Nettozahler für die EU ausfallen und wenn dann alles Geld der anderen aufgebraucht ist, beginnt wieder der Neuaufbau, und den erledigen die zugereisten schutzsuchenden Neubürger, auf dass ganz Europa zum Neuen Libanon wird, nur nimmt niemand mehr auf der Welt die letzten Europäer auf, die teilen schließlich das Schicksal der Neandertaler und so schließt sich der Kreis noch vor der nächsten Eiszeit.

  12. Alles was Herr Herles aufzählt ist richtig. Trotzdem halte ich es für unredlich, mit dem Finger nach Berlin zu zeigen, auch wenn man sich danach natürlich selbst besser fühlen kann (sofern man nicht im Bundeshauptslum wohnt). Aber sehen wir uns doch den Rest der Republik an. Ist Köln mit seiner Armlänge-Abstand-Reker wirklich besser? Oder Hamburg, wo man jetzt per Volksbegehren versucht, die Genderei der selbstgewählten Stadtregierung zu stoppen? Oder nehmen wir München? Grünrot ins Bodenlose regiert. Und die Flächenländer: Im Saarland wählt man immer wieder dieselben, in der Hoffnung es wird besser. Im Homeland NRW allgemein? Seit wann wird das finanziell mitgeschleppt. Das Einzige was dort an Neuem zu sehen ist, sind Moscheen. Oder Baden-Württemberg, bei dem es seit Jahren (nicht erst seit Kretschmann) stetig nach unten geht, nicht nur in Freiburg.
    Nein — Berlin ist keine Besonderheit und wahrscheinlich ist Deutschland in Mitteleuropa auch nichts Besonderes, denn in Holland, Belgien, Italien und Frankreich sieht es doch auch nicht besser aus. Deshalb: Selber besser machen, dann darf man lästern.

  13. Ich weiß, vom Krieg zu reden ist nicht inn, vom Frieden aber auch nicht. Reden wir kurz über andere Möglichkeiten in diesem herzallerliebsten Städtchen aller deutschen Städte. Man sollte keine Sekunde verschwenden an irgendwelche Wunder der Selbstheilung oder Menschen mit gutem Willen in diesem Spannungsfeld. Dort, wo das gesellschaftliche Gegeneinander auf dem Niveau von Berlin angekommen ist, hilft nur eins. Es ist der reinigende Besen Dritter. Und da gibt es Hoffnung. Berlin mit seiner seltsam gewordenen Regierung, begibt sich zur Zeit auf die schiefe Bahn in Richtung Krieg. Daran beißt die Maus keinen Faden ab. Nicht wir definieren, wann wir im Krieg sein werden, sondern jene, denen man mit Knobelbechern auf den Füßen herumtrampelt. Und ei der Daus, Ruck zuck weht wieder die Fahne des Siegers überm Brandenburger Tor ( vielleicht) wenn’s dann noch steht. Vom Bau “ dem deutschen Volke“ ganz zu schweigen.
    So leid mir diese Prognose für die vielen Unschuldigen, die dabei als Kolateralschäden dann bezeichnet werden, tut.
    Was das mit der heutigen Situation in Berlin zu tun hat? Das werden wir vielleicht sehen, wenn wir nicht vorher selbst zu den Dummen gehören. Mit anderen Worten: in Berlin ändert sich nichts,es sei denn durch die Gewalt eines Krieges. Niemand erhofft diese Situation aber m.M. nach wird es die einzige Möglichkeit sein, dass sich die Dinge dort zum Nachdenken drehen. Das käme sicher zu spät. Schlechte Aussichten.

  14. Ich bin dafür, den Länderfinanzausgleich zu reformieren. Jedes Empfängerland bekommt jedes Jahr 5% weniger.

    • Und was machen dann Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Meck-Pomm, NRW, Saarland, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Bremen (ich bitte zu entschuldigen, wenn ich noch ein Empfängerland vergessen habe. Bei Niedersachsen bin ich mir nicht sicher)?
      Solchen „Finanzausgleich“ findet man hierzulande überall. Man bezahlt zwangsweise in ein staatliches System, damit andere Geld bekommen können: Krankenkasse, Rentenkasse, Arbeitslosenkasse, Pflegekasse … Da beschwert sich außer Libertären niemand. Immer sind es die Minderbemittelten (im Sinne des Worts), die von den anderen mitgeschleppt werden. So funktioniert Deutschland von Grund auf und fast alle finden es prima!
      Und vom Kleinen ins Große: was ist die EU anders als eine gigantische Umverteilungsmaschinerie? Die überall so hochgelobten Ungarn greifen da auch nur unser Geld ab. In der BRD sind es Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, die blechen, in der EU Deutschland und Frankreich. Alle anderen halten die Hand auf.
      Solange die Deutschen nicht durchschauen (wollen), wie sie auf allen Ebenen von den Sozialisten in Grün, Gelb, Rot und Schwarz ausgepreßt werden, solange ändert sich nichts.
      Es ist nicht Berlin und es ist nicht der Länder-Finanzausgleich. Es ist der gleichmacherische Sozialismus!

      • Danke! Und ich kann mich noch erinnern, als damals in Niedersachsen Öl gefördert wurde, wehrte das Land sich mit Händen und Füßen dagegen, daß diese Einnahmen in die bundesweite Umverteilung gerechnet wurden, damit man nicht vom Nehmer- zum Geberland wird. Wo kämen wir denn da hin! Und garantiert würde sich die sozialistische Regierung in Hannover wieder heute genauso verhalten, wenn zum Segen des Geldbeutels der deutschen Steuerzahler dort Gas gefördert würde.
        Daß Rheinland-Pfalz in 2021 ein Geberland war, sollte man meines Wissens auch nicht so eng sehen. Denn das war es wohl nur wegen der exorbitanten Gewinne der Firma Biotech. Diese erzielten Gewinne zahlte aber der deutsche Steuerzahler, der so leichtsinnig war, der Propaganda aufzusitzen und sich mit deren Giftmischung abspritzen zu lassen (ich lasse mich aber gern eines besseren belehren).

  15. Wie sagt der gute Don Alphonso immer so schön? Reichshauptslum. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.

  16. Allem, was Herr Herles schreibt, stimme ich zu.
    Die Situation in Berlin ist verfahren. Es wird sich nichts dort zum Besseren wenden, wenn die Zustände nicht von a u ß e n verändert werden: Sofort müßten alle Gelder aus dem Ausgleichsfonds an strikte Bedingungen geknüpft werden, was faktisch einer Unter-Kuratel-Stellung der Stadt gleichkäme.
    Doch dazu fehlen Selbsterkenntnis, Wille und Mut der meisten Menschen in Deutschland. Man kann es deutlich allein daran sehen, daß sehr viele es nicht wagen, die AfD zu wählen, o b w o h l sie mit 90% ihres Programms übereinstimmen. Es ist dem linksgrünen Zeitgeist, der in erster Linie durch die Medien in Deutschland verbreitet und weiter getragen wird, perfekt gelungen, eine Art von Reaktion wie beim Pawlow’schen Hund bei den meisten Deutschen zu etablieren: Sobald das Wort „rechts“ auftaucht, reagieren sie mit der gewünschten Abgst und Abscheu.
    Daher befürchte ich: Berlin wird sich nicht ändern, sondern ganz Deutschland wird werden wie Berlin: ein herabgewirtschaftetes Gemeinwesen, ein Sauhaufen!

    • Muss es das denn noch werden?
      Es wird doch überall sichtbar, wo’s dem Esel zu wohl wird.
      Wir werden uns damit abfinden müssen,das momentan nur noch der Abspann des Filmes läuft .
      Die ehemals schönen Passagen sind nur noch Erinnerung.

  17. Entmächtigungsgesetz=Entfremdfinanzierungsgesetz
    Der DurchschnittsWokie in Berlin liebt das unorganisierte,chaotisch gewalttätig häßliche solange es fremdfinanziert wird.

  18. Deutschland verweist seit langem all seine Probleme mit schwierigen Gestalten im Nachwuchs, scharfen Individualisten und Narzisten, aber kreativen Künstler- Köpfen auf das Ausnahme- Spielfeld Berlin, wo sie sich ja (statt bei uns) austoben könnten: Hauptsache, hier in Schwaben, Westfalen oder Niederbayern haben sie los, unsere Ruhe, müssen uns nicht für das Andere öffnen, unsere Probleme selbst lösen, nicht in den Spiegel schauen!
    DAs Land schickt seine Kids aber nicht in den harten Wind, sondern merkwürdigerweise in eine weiche, sozial geferderte Packung names Berlin, die beim zuzug den Glauben fördert, es sich dort dauerhaft jugendlich einrichten zu können.Der Zuzug muss dort sich nichtinnerlich ändern, sondern passt sich dort gutteils nur äußerlich – eben den dortigen Milieumoden – an. Aber für die herkunftsgegend sind sie – die Unruhestifter – scheinbar entsorgt!
    Besser wäre es, wenn sich die einzelne kleine Stadt, der Landkreis selbst mit seinen schwierigen oder herausfordernden Leuten rechtzeitig und ernsthaft auseinander setzen würden und auch müssten, also DORT SELBST nicht nur bürgerliche Nutzenethik und Effizienzdenken betreiben würden, sondern die ganze Breite des Lebens absorbieren würde, statt 10% davon der jugendlichen Lebensphänomene nach Berlin zu reflektieren und dort scheinbar für immer zu entsorgen!
    Leute, die Problme Berlin sind gutteils eure eignen örtlichen alten Probleme , denn die Leute in Berlin kommen von euch aus dem flachen Land, das nichts selten allzu stur ist und Kultur allzu mechanisch und unlebendig denkt!
    Nicht dass die Abgehauenen die besseren sind, sie sind aber auch nicht per se die Schlechteren! Öffnet euch vor Ort wieder für das ganze Leben, dann füllt sich auch nicht Berlin mit den euren auf und bildet dort eine versiffte Subkultur der sich als aussgestossen Fühlenden und deshalb zu oft nicht bürgerlich oder auch alternativ edelmütig Werdenden.

  19. So richtig die Analyse ist, so sehr ist auch hier die „bürgerliche“ Lebenslüge zu finden. Denn das was dieser Begriff in seiner positiven Bedeutung beinhaltet ist in der Fläche zwischen Rhein und Oder nicht Mal mehr in homöopathischen Dosen zu finden. Was sich heute als „bürgerlich“ bezeichnet ist in der Regel lediglich woke/grün mit distinguiertem Habitus.

    Berlin wird weitermachen wie bisher und Bayern wird unbefristet weiter zahlen. Zumindest so lange bis auch dort flächendeckend Berliner Verhältnisse eingekehrt sind.
    Wobei die Frage eben nicht mehr ist „ob“, sondern nur noch „wann“.

    • Ihre düsteren Aussichten teile ich, auch aufgrund eigener Einschätzung: Die Verkrustung ist inzwischen überall so ausgeprägt, dass man gar nicht mehr weiß, wo man zuerst die Brechstange ansetzen soll: Abschaffung des ÖRR, Zurückdrängen unsinniger Bürokratie, Beschneidung der Parteienmacht nebst -finanzierung, Politiker nur noch als Nebenberuf erlauben bei gleichzeitiger Amtszeitbeschränkung, Zurückdrehen der EU-Zentralmacht, Mittel für NGOs streichen, Richter demokratisch wählen, Amtsbesetzung nach Qualifikation anstatt nach Parteibuch, Amtshaftung ab höherem Dienst einführen, mehr Homeschooling als Konkurrenz zum herkömmlichen Verblödungswesen, …
      Es ist doch kein Zufall, dass Skandale um exorbitante Schminkausgaben diverser Quotenfrauen sowie um Vorteilsnahme gewisser Feld- und Blödmänner immer mehr zunehmen. Hier sind Controller und Spezialisten für Internes Kontrollwesen und Ablaufdokumentation gefordert, ich nenne es mal grundgesetzlich vorgesehene demokratische Kontrollen, oder! Von Unternehmen werden im Ausschreibungsverfahren ja auch Nachweise wie ISO-Zertifizierung verlangt!
      Aber Sie haben Recht, es sieht wieder dunkel aus in DE, wo in diesem runterkommen Saustall anfangen? Wir schreiben uns hier die Finger wund und opfern Freizeit in politischem Engagement bis hin zu Demos – günstigenfalls werden wir einfach ausgeblendet, wenn schlimmstenfalls nicht gar eingesperrt.
      Ich wünsche Ihnen alles Gute; vielleicht wächst ja der Wunsch DE/EU zu verlassen, wenn keine Möglichkeit auf Änderung, Verbesserung und Mitgestaltung mehr gesehen wird.

  20. Nicht nur in Berlin, sondern landesweit, sind  Menschen den Machenschaften von Politik und Haltungsmedien schutzlos ausgeliefert. Ich denke schon, dass die Bevölkerung mehrheitlich und mit voller Überzeugung das hemmungslose Agieren der Vorgenannten ablehnt, die ohnehin nur noch im Auftrag eines elitären Zirkels handeln. „Herrschen ist Unsinn, aber regieren ist Weisheit.“ Man herrscht also nur noch, weil man nicht regieren kann!“   

  21. Berlin ist ein Shithole, aber die Berliner wählen diese grün-linken Chaoten/Kriminellen immer wieder. Die dummen Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg finanzieren über den Länderfinanzausgleich diesen Wahnsinn und schicken noch ihre Polizisten nach Berlin, um den linken Berliner Innenminister zu entlasten. Die Altparteien machen alle mit, wobei die CDU/CSU vollkommen degeneriert ist. Anstatt immer wieder die bekannten Perversionen der Altparteien in Berlin aufzuzählen, sollten Sie die einzige Oppositionspartei in Deutschland, die AfD, stärker in den Vordergrund stellen.

  22. Es gibt ja nicht mal mehr „strenge Sanktionen“ gegen Straftäter, die hierher kommen um ihr Unwesen zu treiben!

  23. Bayern sollte …“ … aber leider sitzen dort auch nur Maulhelden, denen ihre Versorgungsposten wichtiger sind als alles andere.

    Die Berliner wollen in allererster Linie „Politiker“ die für sie Geld anschaffen. Dafür eignen sich arrogant skrupellose rot-grün-rote Selbstbereicherer am besten. Mehr muss der Berliner für seine Wahlentscheidung nicht wissen. Es ist die Hauptstadt der Gauner und Diebe.

    Ich habe hier mal geschrieben, dass die „Eliten“ der BRD Krieg gegen die Realität führen. Das ist auch nicht falsch. Allerdings ist es ein Zweifrontenkrieg. Die andere Front ist die Demokratie selbst. Die muss ganz schnell weg, damit sich das Gute in der Welt in Form kommunistischer Diktatur durchsetzen kann. Berlin ist hier Avantgarde.

  24. Die Bayern und die anderen Netto-Zahler im Finanzausgleich haben über viele Jahre, gelegentlich gemeckert, aber immer auch den steigenden Bedarf gedeckt. Nur keinen Streit. Damit hat sich der besondere Biotop in Berlin erst so richtig festigen können – arm aber sexy. Die politischen Milieus in Berlin, und die sich daraus erbende, regierende “ Elite “ kann nicht von aussen geändert werden. Mit finanziellen Daumenschrauben auf die Finanzen, und die daraus folgenden Auswirkungen auf das Wahlverhalten der Berliner, wären m.E. – wenn man den Streit nicht scheut – Änderungen zumindest schrittweise möglich.

    • Ja. In Berlin konzentriert sich nur, was andernorts in die Breite wachsen kann. Nicht umsonst brachten einstmals viele MdBs einen Eimer Heimaterde ans Grab „der Bevölkerung“ – das inzwischen so, sich selbst überlassen, vor sich hin wuchert: https://derbevoelkerung.de/
      Ungepflegt und verantwortungsfrei geht alles dahin.
      Die Altvorderen wussten noch um solches.
      Was Jarasch et al machen ist eigentlich nur vom wirklichen Verfall unnütz ablenken – und hinterrücks diesen, in andere Wege leitend, permanent beschleunigen helfen.
      Alleine das „Gesichtlesen“ müsste abhalten, da sein Kreuz zu lassen.

  25. Eine Stadt im Dauerstockholmsyndrom. Das Land ist nicht sehr viel besser. Eine Regierung, die das Land ruiniert und eine große Oppositionspartei, die dem nichts entgegensetzt, sondern den Weg bereitet hat. Die einzige echte Opposition wird gemobbt.

  26. Ach, Herr Herles, Sie haben sowas von RECHT. Aber, solange, z. B., unsere Kinder von ideologisch verblendeten Lehrern indoktriniert werden und Eltern, dementsprechend, gute Miene zu bösem Spiel machen müssen, wird sich nicht viel ändern. Ja, es stimmt, Bayern sollte die „Eier haben“, wie es heutzutage so heisst, und STOP sagen und diesem STOP auch Taten folgen lassen. Aber das wird dieser Herr Söder nicht tun. In meinen Augen hat er sich immer wieder als Opportunist ausgezeichnet – leider.

  27. „autoritäre Unverfrorenheit“ der Orientalin Jarasch… das erinnert an andere Figuren aus ihrem orientalisch geprägten Herkunfts- Milieu: Betonung auf extrem autoritär.

  28. Das waren klare Worte von Herrn Herles und die braucht es dringend.

    • Richtig, Herr Herles fand klare Worte. Leider wird sich trotzdem nichts ändern. Wir werden sehen, wie die Berliner wählen.

  29. Seit 2006 habe ich keinen Fuß mehr in den Bundeshauptslum gesetzt und werde dieses „Kiezkonglomerat“ auch niemals wieder besuchen.

  30. Meine Rede seit langem. Das Bundeshauptslum repräsentiert dieses Land durchaus, indem dort alle verheerenden Entwicklungen, die von der woken Ideologie über dieses Land verhängt wurden, am weitesten vorangeschritten sind. Stadtviertel, in dem nicht der Staat, sondern muslimisch-arabische Parallel-bzw. Gegen-„Kulturen“ das Sagen haben. Direkt daneben gentrifizierte Enklaven, wo das woke establishment der Linksschickeria residiert. Verkommenes Bildungssystem, jede Menge Brennpunktschulen, wo Deutsch als Fremdsprache gilt dank erdrückendem Migrantenanteil. Immer stärkere Drangsalierung noch arbeitswilliger Bürger durch Klimaterroristen. Regelmäßige Randale durch Linksextremisten und migrantische „Partypeople“. Eine Regierungschefin, die des Promotionsbetruges überführt wurde, die selbst links ist, aber sich noch radikaleren Kräften beugen muß und eine zahnlose Opposition. Ineffizienz der Verwaltung und bei der Umsetzung von Großprojekten (Flughafen). Fehlender Wohnraum und überlaufen von Versorgungsmigranten aller Art. Und, natürlich, chronisch pleite und auf Versorgung von außen angewiesen.
    All das setzt sich kontinuierlich auch im Rest des Landes durch. Nur im letzten der genannten Punkte gibt es einen Unterschied: Berlin verhält sich zu Restdeutschland wie ein Parasit zu seinem Wirt. Wenn das ganze Land auf Berliner Niveau heruntergewirtschaftet ist, wird es keinen „Wirt“ geben, der diesen Irrsinn durch permanente Zuwendungen am Leben hält.

  31. Lieber Herr Herles so würde ich das nicht stehen lassen. Berlin hat schon einiges zu bieten. Im rot-rot-grünen Verbrecher-Dorado der Republik, Deutschlands Parade-Shithole Nummer 1, tummeln sich nicht nur in puncto Drogenhandel, Clankriminalität, Salafismus und Islam-Terror und Prostitution, sondern auch im Menschenhandel die dicksten Fische des Gewerbes. Berlin ist auch Drehkreuz des internationalen Menschenhandels – nicht nur was Osteuropa, Naher Osten, Vorderasien und Afrika betrifft, sondern auch Südostasien.
    Also hier wird schon was getan. Und Jarasch, die über den Gesetzen steht, wird, sollte sie Bürgermeister dieses shitholes Berlin werden, dessen guten Ruf verteidigen.

    • Was soll’s! Die jetzige 1. Bürgermeisterin wurde ja auch aus ihrem Ministeramt nach Berlin „abgestellt“. Nach dem Motto „Wer in seiner Dissertation betrügt, ist für Berlin wohl noch gut genug“. Seitliche Arabeske halt.

  32. Wie sie, [Jarasch] […] sich gegen den Willen der Anwohner und sogar über ein Gerichtsurteil hinwegsetzend, mit Gewalt und über Nacht eine Hauptgeschäftsstraße im Zentrum von Autos säubert, nimmt einem die Spucke.“

    Demokratie ist dann, wenn Grüne sagen, dass es Demokratie ist. Die Haltungsjournaille hängt an den Lippen der Grün*** __* ***INNNNEN und transportiert treu ergeben jeden Beschluss, jede Aussage als einzig gültige Wahrheit ans Publikum. Widerspruch verboten!

    So wie die DDR in ihrem Selbstverständnis demokratisch war, so sind es heute die Grünen. Die Partei zeigt totalitäre Züge, sie definiert den Demokratie-Begriff in ihrem Sinne neu. Die Grünen sehen sich über dem Gesetz stehend, sie hetzen gegen Gerichtsurteile (Lützerath) oder setzen sich gleich darüber hinweg (Berlin). Abweichende Meinung wird nicht geduldet, wenn es opportun scheint, verbünden sich Grüne bedenkenlos mit der gewaltbereiten Antifa.

    Sahra Wagenknecht sagt es: Die Grünen sind die gefährlichste Partei im Bundestag, denn die Grünen haben viel zu viel Macht

    • Mit 14.8 % sind sie im Bund gewählt , reißen aber das Maul auf , als wären es 41 % ! Wir sind alle Schuld , dass wir es dieser radikalen Minderheit gestatten , dass nur sie die Richtung der Politik in der Bundesrepublik vorgeben . Grüne DDR wird so zur Realität ! Wenn die Grünen sagen , wir führen Krieg gegen Russland , dann macht der brave Bürger mit , bis in den Untergang . Weder SPD noch CGU/CSU wollen und können die Radikalen Grüne aufhalten .

  33. Berlin ist nicht nur schlampig , Berlin ist auch gefährlich , jedenfalls für Bewohner und Touristen . Dienstlich musste ich früher oft nach Berlin , wobei mir schon bei der ersten Fahrt vom Flughafen zum Zielort ein Irrer begegnete . Der Mann saß zugedröhnt mir gegenüber und zerschnitt seelenruhig seinen Sitz . Er schaute mich an und setzte sich plötzlich neben mich , um auch diese Sitzbank zu zerschneiden . Beim ersten Halt stieg ich sehr benommen aus und wartete auf die nächste Fahrgelegenheit . Kein Mensch hatte den Menschen angeschaut , alle schauten weg und waren froh , dass der Mensch nicht neben ihnen Platz genommen hatte . Obwohl die Firma kein Taxi betahlte , nur öffentliche Verkehrsmittel , nahm ich ab da nur noch ein Taxi , zwar unfreundlich bedient vom Fahrer , aber der Mann war ungefährlich .

  34. Berlin finanziell nachhaltig trockenlegen, Länderfinanzaugleich stoppen, keine auswärtige „Hilfe“ mehr. Dann diesen Finanzausgleich auf völlig neue Beine stellen, wer gibt, kann grundsätzliche Bedingungen stellen, wie mit den Geldern zu verfahren ist

  35.  …Ruchlosigkeit des links-grünen Milieus….Es zeichnet sich dadurch aus, dass es alles Bürgerliche verachtet. Dazu zählen Recht und Ordnung, Bildung und demokratische Wahlen – und auch die individuelle Freiheit.

    Vordergründig mag das so erscheinen, aber mittlerweile kommt mir mit Blick auf das links-grüne Milieu immer öfter Degenhardts „Deutscher Sonntag“ in den Sinn.

  36. Wie wahr! Im Sinne der unüberlegten falschen Toleranz wurde in einem schleichenden Prozess alles erlaubt, was gegen die Regeln zugunsten des normalen Zusammenlebens verstößt. Das geht so weit, dass aus Opfern Täter gemacht werden, so dass die Täter als diejenigen erscheinen, die sich nur noch wehren konnten. Das über allem thronende Kennzeichen der neuen Zeit ist die Dekadenz. Verantwortungslosigkeit, Anmaßung, Forderungen nach Unterhalt, nach allem, was das Leben, nach Gerichten, „menschenwürdig“ gestalten soll, alles umsonst. Das ist die ultimative Dekadenz, die Ermöglichung eines völlig ungezügelten regelmissachtenden Lebens für nichts. Daher auch die Forderung nach Abschaffung aller Dinge, die ein Wirtschaften benötigt, also auch der motorisierten Fortbewegungsmittel. Dumme Begründungen werden als „wahre“ Narrative unter die Leute gebracht. Bei der Dekadenz werden sie geglaubt!
    Aus dem Grund werden die Berliner, die schon seit den 50er-Jahren unter einer bemerkenswert großen Ansammlung von Drückebergern, später Rauschgiftsüchtigen, Versagern und Dauerfeiernden zu leiden hatten, deren Anteil sich explosiv vermehrt, nicht anders wählen.
    Aus sich selbst heraus kann die Bürgerschaft diese Entwicklung nicht friedlich stoppen, Wahlen bewirken nichts mehr.

  37. Genau so ist es. Ich habe keine Lust mehr, Berlin mit meinen Steuern zu finanzieren.

  38. „Der Bund sollte seine dysfunktionale „Hauptstadt“ unter Bundesverwaltung stellen. “ Glaube kaum, dass der Bund es besser kann. Wieso auch? Rotgrün allerorten.

  39. Berlin ist das verkörperte Ampel Mißmanagement. Und sie sind auch noch stolz darauf. Das funktioniert einigermaßen solange andere für die Durchgeknallten die Rechnung zwangsweise zahlen müssen.
    Die No Go Areas von Antifa und „Bereicherungs“ Migranten könnte man auch noch zur Miserenbeschreibung hinzufügen.

  40. Jeder Ort auf der Welt ist so wie die Menschen die dort leben. Und da wir bald keine anderen Menschen in unserem Land haben, wird das ganze Land so aussehen. Stellt sich im übrigen die Frage, welche deutsche Großstadt, soviel besser aussieht als Berlin.

    • Stimmt! Als Hamburger müsste ich mir genau die gleichen Vorwürfe machen lassen, auch wenn ich dafür nicht verantwortlich zeichne.

  41. Berlin, Schandfleck und größte Schmuddelecke Deutschlands. Erst wenn der von Berlin als selbstverständlich angesehene ständige Geldzufluss dank Länderfinanzausgleich (2021 ca. 3,6 Mrd. €) eingestellt oder anderen Kontrollregularien unterworfen wird, besteht die Chance, diese Stadt politisch wieder auf den Boden der Realitäten zurückzuführen. Bayern als mit Abstand größter Zahler (9,8 Milliarden bundesweit, ) sollte den angedachten Klageweg bestreiten. So wie bisher darf es nicht weitergehen.

  42. Schön geschrieben. Kann ich nur zustimmen. Ich habs schon mal zu einem früheren Artikel über Berlin hier geschrieben. Die einzige (theroetische) Möglichkeit Berlin zu entrümpeln wäre: 1. Hauptstadtstatus entziehen und damit sämtliche Privilegien die jedes Jahr Milliarden in diesen Sumpf spülen. 2. Zwangsvereinigung mit Brandenburg. Berlin war, anders als die ehemaligen unabhängigen Reichsstädte Berlin und Bremen, historisch immer Teil Brandenburg(-Preußen)s und nie unabhängig gewesen. Es gibt keinen Grund für diese fortgesetzte, künstliche Standeserhebung in einen Bundesstaat, der ja nur Erbe und Symbol der Teilung Deutschlands ist, die längst überwunden sein sollte. 3. Abschaffung des Groß-Berlin-Gesetzes. Berlin ist ein derartiger Moloch geworden, dass da eigentlich nur noch die Zerschlagung in kleinere, unabhängige und transparentere Teilstädte helfen kann. Vor 1920 gings ja auch. Mit diesen Maßnahmen sollte das heutige Berlin spätestens 10 Jahre später auf kontrollierbare ca. 1,5Mio Einwohner geschrumpft sein (im neuen „Altberlin“ deutlich unter 1Mio), weil die ganzen zugezogenen Binnenmigranten (Schwaben etc) dann wieder heimkehren werden. Auch für Zuwanderer und „Flüchtlinge“ dürfte es dann deutlich weniger attraktiv sein, wenn die Sozialleistungen nicht mehr sprudeln.

  43. Dass dieses beschauliche, inzwischen ähnlich „grüne“ Bonn dem Niedergang Berlins nicht nachstrebe braucht auch niemand mehr zu hoffen wagen. Dennoch. Auch dort werden heute welche sein, die dem gespritzten Bürger, dessen Grundängste man politisch-medial zu wecken verstand und die Panik jetzt mit dem Klima am Köcheln hält, hinsichtlich dessen, was wirklich geschieht, aufklären wollen – auch das eine kleine aufgeweckte Minderheit wie die um die Weinhändlerin im Hauptstadtslum.
    Kennt jemand auch nur noch ein Refugium im ganzen Lande, wo der Schultes auf Recht und Ordnung achtet und dem grünlinken Irrsinn nicht Vorschub leistete?

  44. Sie haben recht Herr Herles: „Retten kann diese Stadt nicht die Politik, sondern nur der Widerstand der Bürger.“Diesen Widerstand sehe ich allerdings nirgendwo. Da wir montags immer noch als kleine Gruppe spazierengehen, wurde mir hier im Forum einmal geantwortet, das wäre naiv und dumm.
    Habe mich auch schon oft gefragt, warum wir überhaupt noch gehen. Sage mir dann aber immer wieder, ich will, wenn der große Zusammenbruch kommt (und ich das dann noch erlebe) mich nicht schämen müssen. Möchte dann nicht sagen müssen, ich habe durch mein Schweigen mitgemacht.
    Wie schon Kofi Annan sagte:
    „Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit.“

    • Ich finde das überhaupt nicht „dumm“ und schon gar nicht naiv. Zeigt es doch das sie vor allem noch sowas wie ein Selbstwertgefühl haben. Und das ist tatsächlich das einzige was Menschen zu Menschen macht.

  45. Ein Berlin-Entmächtigungsgesetz. Nicht schlecht.

    Die Märchenerzählung von der Demokratie gerät aber nicht nur auf Landesebene ins Wanken. Auch der Märchenonkel Steinmeier richtet da nichts mehr aus.

    In Berlin selbst haben die Leistungsunfähigen und – unwilligen Ost wie West zusammengefunden. Ostberlin hat die anderen 14 Bezirke ausgeplündert und Westberlin den Westen. Auch 33 Jahre nach der Wende geht das so weiter. Ohne Länderfinanzausgleich müssten Hunderttausende von Berlinern aus der Mülltonne essen, weil sie selber nichts erwirtschaften.

    Es gibt aber jederzeit eine demokratische Mehrheit dafür, weiterhin andere auszuplündern statt selber was zu leisten. Solange noch jemand da ist, der sich ausplündern lässt, wird es geschehen.

    Um den Absturz zu beschleunigen, werden die Sozialsysteme mit den Bedürftigen dieser Welt geflutet.

    Und hinterher sind dann nicht die Linken aller Parteien schuld, die den Sozialstaat durch Energiepolitik, Energieboykott, Kriegserklärung an Russland, Massenzuwanderung und Euro zerstört haben. Hinterher war es dann der Kapitalismus.

    Hausverstand und Augenmaß ade.

    Die ergrünte Form staatlichen Wirtschaftens vernichtet alles, was die Bürgerinnen und Bürger seit 1945 aufgebaut hatten. Wirtschaftlichen Erfolg, soziale Marktwirtschaft, sichere und bezahlbare Energieversorgung, stabile Währung.

    Und sie schafft n i c h t s , auf dem dieses Land künftig aufbauen kann.

    Die ergrünte Form des Wirtschaftens zerstört Deutschland ganz ohne verlorenen Krieg.

    • „In Berlin selbst haben die Leistungsunfähigen und – unwilligen Ost wie West zusammengefunden.“ Das ist ein Schlüsselsatz, der in Bronze gegossen werden sollte! Das Elend nahm in Westberliin aber seinen Anfang schon in der Ära Diepgen; die wirklich Engagierten und Leistungsbereiten hatten schon damals gegen den Schlendrian zu kämpfen und es wurde nach ’89 mit den nunmehr aus Richtung Osten vor allem in den öffentlichen Dienst einsickernden „Ick-fühl‘-mir-nich-Figuren“ deutlich schlimmer. Nachdem nun die Malte-Benjamins (mit dem Jutesack) und die Lisa-Zoes (mit der Bakfiets) ein Biotop geschaffen haben, in dem die Remmo, Al-Zein, Abou-Chaker, Miri, Omeirat, Fakhro und Chahrour prächtig und dauerhaft gedeihen, kann man alle Hoffnung getrost fahren lassen!
      Danke für die klaren Worte!

  46. Berlin ist eine Schande! Nur sehen wohl die meisten Berliner das ganz anders. Das wird sich nicht nur beim Wahlergebnis zeigen. Berliner selbst üben zwar Kritik an diesen und jenen Zuständen, um sofort anzufügen wie toll doch ihre Stadt ist. Kultur, Sport Freizeitmöglichkeiten, Restaurants usw. werden aufgeführt, das möchte man so nicht missen und übertüncht offensichtlich alle Mängel. Auch Besucher der Stadt reagieren ganz genau so. Also für die Berliner selbst scheint das zu genügen!

    • Wie viele Berliner im Sinne eines Kennedy wird es denn überhaupt noch geben?

  47. „Es bräuchte schon einen Aufstand in ganz Deutschland gegen die missratene Hauptstadt…“
    Völlig richtig, am wirkungsvollsten wäre ein solcher Aufstand, wenn man diesem Slum endlich den Geldhahn (Länderfinanzausgleich) nachhaltig zudrehen würde. Die Subventionierung einer rot-grünen Irrenanstalt beinhaltet einen irreparablen Schaden für die gesamte Republik.

  48. Das Staatsfernsehen hat extra eine Wahlumfrage Speziale ausgestrahlt … es bleibt alles wie es ist in Berlin, die Balla Balla Wähler finden ditt allet jud mit die SED und ihre Grüne Genossen, och mit die neuen Krawallos – allet dufte so.

  49. Meine Rede seit langem. Das Bundeshauptslum repräsentiert dieses Land durchaus, indem dort alle verheerenden Entwicklungen, die von der woken Ideologie über dieses Land verhängt wurden, am weitesten vorangeschritten sind. Stadtviertel, in dem nicht der Staat, sondern muslimisch-arabische Parallel-bzw. Gegen-„Kulturen“ das Sagen haben. Direkt daneben gentrifizierte Enklaven, wo das woke establishment der Linksschickeria residiert. Verkommenes Bildungssystem, jede Menge Brennpunktschulen, wo Deutsch als Fremdsprache gilt dank erdrückendem Migrantenanteil. Immer stärkere Drangsalierung noch arbeitswilliger Bürger durch Klimaterroristen. Regelmäßige Randale durch Linksextremisten und migrantische „Partypeople“. Eine Regierungschefin, die des Promotionsbetruges überführt wurde, die selbst links ist, aber sich noch radikaleren Kräften beugen muß und eine zahnlose Opposition. Ineffizienz der Verwaltung und bei der Umsetzung von Großprojekten (Flughafen). Fehlender Wohnraum und überlaufen von Versorgungsmigranten aller Art. Und, natürlich, chronisch pleite und auf Versorgung von außen angewiesen.
    All das setzt sich kontinuierlich auch im Rest des Landes durch. Nur im letzten der genannten Punkte gibt es einen Unterschied: Berlin verhält sich zu Restdeutschland wie ein Parasit zu seinem Wirt. Wenn das ganze Land auf Berliner Niveau heruntergewirtschaftet ist, wird es keinen „Wirt“ geben, der diesen Irrsinn durch permanente Zuwendungen am Leben hält.

  50. Ob man es in Deutschland begreift, dass man sich wehren muss?
    Wir werden das jetzt solange wiederholen bis es der „Dümmste“ begriffen hat:
    „Solange wir alles mit uns machen lassen, werden sie auch alles mit uns tun!“
    „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“

    • Warum sollte man sich wehren, wenn doch alles perfekt so läuft, wie man das will? Also für mindestens 80%.

  51. Stimmt bis ins Detail. Berlin ist eine Schande und völlig im Eimer. Lebensfähig im beschränkten Rahmen nur durch Hilfe und viel Kohle von außen.
    Dazu verkommen zu einem dysfunktionalen Linksgrünen Sumpf.
    Funktionalität in der Verwaltung, Infrastruktur, Bildung, etc. – Fehlanzeige.
    Innere Sicherheit und funktionierende Justiz etc. – Fehlanzeige.
    Was man tun könnte ? Schwierig bis unmöglich sind alle Lösungsansätze, die natürlich immer von denen von außerhalb kommen. Berlin dagegen ist sich selbst genug und fühlt sich wohl dabei.
    Die entscheidende Frage ist, ob der Rest der Republik, also schlappe 95,6 % weiterhin so eine Hauptstadt möchte inclusive der Finanzierung.

  52. Berlin ist ein Spiegel der Gesellschaft, die dort haust und der Fanatismus der Grünen zeigt den Schrecken jeder Ideologie. Damit haben die Deutschen ja eine Menge Erfahrung, das lieben hoi polloi.

  53. Vor 20 Jahren hatte ich beruflich immer wieder in Berlin zu tun. Zusammenfassend würde ich die Stadt einfach als unfreundlich beschreiben. Ein Lichtblick war damals noch der Flughafen Tempelhof, die Luftbrücke nach dem Krieg. Die Politik wollte diesen „Schandfleck“ nur loswerden. Mittlerweile umgehe ich alles was mit Berlin zu tun hat. Ich reise noch gern und viel, aber Berlin ist mir keine Reise mehr wert.

  54. Gerne weiter so. Je schneller das shit-hole Berlin zusammenkracht, umso besser. Die woken Bekloppten, die rot-grün immer weiter wählen, sollen meinetwegen noch drastischer spüren, welchen Mist sie anrichten. Sollen die Klebstoffschnüffler doch alles lahmlegen, die Hausbesetzer fröhlich mit Applaus der Kommunisten Häuser besetzen. Weitere tausende Asylanten die Zeltstädte der Slums der Länder nachbauen, aus denen sie kommen. Wer noch bei Verstand ist, zieht aus Berlin weg.

  55. Auf den Punkt!
    Berlin ist die Blaupause für das, was dem ganzen LAnd in den kommenden Jahren blüht. Deutschland- eine Schande!
    Wer kann, sollte weg und diesem alternativ-woke-grünen Hotspot die A-Karte zeigen.
    Der ganze Laden muss einfach implodieren. Jeder bekommt das, was er verdient.

  56. Ich schäme mich für die Ministerpräsidenten der 15 anderen Bundesländer, die sich nicht gegen diesen Zustand wehren, stattdessen weiterhin pünktlich Steuergelder ihrer eigenen Bürger bedingungslos an diesen fail state überweisen, darüber hinaus zu Kreuze kriechen, wenn vom Regierungssitz des Bundes Forderungen gestellt werden, die sie wiederum in ihren Ländern / Kommunen umsetzen sollen wie bspw Asylanten an der Überzahl behausen, absurde Rechtssprechungen übernehmen, Energiewende ohne Einwände umsetzen, uvm.

  57. Der Bund sollte seine dysfunktionale „Hauptstadt“ unter Bundesverwaltung stellen. “ – Nette Idee, nur fürchte ich, das würde nichts ändern. Sind es nicht gerade die Zugewanderten, die Woken aus der ganzen Republik die nach Berlin zogen und den Menschen ihre Stadt entrissen und in ein Schlammloch verwandelten? Sind im Bund nicht die gleichen Ideologen am Werk? Berlin ist der Republik nur ein paar Jahre voraus, also bleibt Hoffnung, dass der grüne Wahn ums Klima hier auch zuerst scheitert.

  58. Genauso ist es. Die Berliner werden es m.E. dauerhaft alleine nicht schaffen, diesen Steuergelder finanzierten Mafiosi, und um nichts anderes handelt es sich m.M. nach, nicht nur die Stirn zu bieten, sondern diese für immer davon zu jagen!

  59. Bayern sollte die Milliarden für Berlin auf ein Sperrkonto einzahlen, bis sich etwas ändert, “ ja, wird leider nicht geschehen, das Söder eben södert.
    Aber all die Landräte, die derzeit Brandbriefe schicken, könnten mit einem Buskonvoi nach Berlin fahren. Die Mehrheit der Mígranten zieht es eh in Großstädte und Berlin gefällt ihnen sicherlich.
    Naja, und dann wachte ich auf …

  60. Eine wunderbare Idee, das mit dem Sperrkonto, Herr Herles. Aber ich würde noch etwas weiter gehen wollen. Länderfinanzausgleich nur noch in Form von „Naturalien“, die wiederum nur das Allernötigste abdecken, und bei denen für jeden ersichtlich ist, das nicht Berlin diese Leistung mit Steuergeld erbringt.

  61. Eine schlampige Regierung ist das Spiegelbild schlampiger Bürger. Ich frage mich, wie man überhaupt auf die Idee kommt, links zu wählen. Ohne dieses Sozialstaatsdilemma ginge es den Deutschen deutlich besser. Aber während in anderen Ländern Erfolg gezeigt werden darf und geachtet wird, gibt es hier nur Neid- und Gerechtigkeitsdebatten. Dass man dieses Land aber mit Habenichtsen vollstopft und mit Geldkoffern durch die Welt reist, dass andere unseren erarbeiteten Wohlstand verpassen, ist den Augen dieser ruinösen Politikkaste extrem gerecht. Ansonsten gibt es wohl in Berlin nicht einen vorzeigbaren Stadtteil, mit dem man Eindruck machen kann. Das bisschen Lindenstraße, Gendarmenmarkt und Brandenburger Tor geht gerade noch so, der Rest ist Infrastruktur von vor 80 – 120 Jahren. Selbst das Kanzleramt in seinem stillosen Kubismus würde architektonisch besser in einen Wüstenstaat passen, denn es ist die in Beton gegossene Seelenlosigkeit.

  62. Nur neun Worte dazu: Janz meine Meinung. Vor allem die mit dem Sperrkonto.

  63. In Bayern läuft die am Tropf des Länderfinanzausgleich hängende Hauptstadt Berlin unter dem Namen:

    FAVELA AN DER SPREE

  64. Die Unterschiede zwischen Berlin und dem Rest der Bunten Republik, beispielhaft seien das Homeland NRW, The Länd, das Trollo-Reservat „Bremen“ und „Hessen“ (das von Nänzie bald berlinös verfeinert werden wird) genannt, sind doch nur noch marginal. „Alles fließt“….und Schland fließt eben in den Gully. Für „ unseren Planeten“ keine große Sache.

  65. Die Edelfedern bei ARD, ZDF, SPIEGEL, Tagesspiegel et al haben längst dieselben gespitzt, die Glorie der Grünen nach der endgültigen Machtübernahme in Berlin und wohl auch im Bund zu preisen. Folgerichtig, denn die gleichen Propagandisten haben die grüne Fata Morgana ja in die Welt geschrieben. Und dass diese dabei minimale journalistische Ethik ignoriert haben, macht ihnen auch keine Gewissensbisse. Der Wahlpöbel allerdings findet nichts dabei, diese Transformation der Vernunft in religiösen grünen Wahn mitzugehen; er fühlt sich stolz als gestaltendes Mitglied der neuen Bewegung. Das kennt aus der Geschichte, die er aber verdrängt, so er oder sie diese überhaupt verstanden hat. Berlin ist das Funkfeuer des Niedergangs, an dem sich das übrige Land mit unterschiedlichem Eifer orientiert.

  66. Seit Jahren rotten sich die Demokratieverächter in Berlin zusammen. Die interessiert es überhaupt nicht, ob die Mehrheit der bundesdeutschen Bürger deren Vorstellungen ablehnt: Ganz nach Diktatur-Art wird hier durchregiert.
    Das Problem ist die fehlende Gewaltenteilung – und das nicht nur in Berlin.
    Das Beste wäre, den Länderfinanzausgleich zu streichen (nehmt denen die erschlichene Kohle weg!!!), ganz so, wie der söder das schon einmal angesprochen hat. Aber bei dem ist das nur Propaganda, leider.
    Berlin ist für mich zum Unwort der letzten zwanzig Jahre geworden. Meine bessere Hälfte ist gebürtiger Berliner. Von seiner Familie haben alle (!) Berlin in den letzten 10-20 Jahren verlassen. Ich war oft genug dort um mit Fug und Recht und voller Überzeugung zu konstatieren:
    Berlin, nein danke.

  67. Oder, um es mit Trump zu sagen: Berlin ist ein shithole. Diese shitholes gibt es übrigens in den von den Democrats regierten woken US-Städten zuhauf.

  68. Lieber Herr Herles, es ist leider so wie Sie schreiben, Berlin ist leider keine Reise mehr wert und wenn wir so weitermachen, dann sieht ganz Deutschland in 10 Jahren so aus: Nachhaltig zerstört – Mao lässt grün grüßen, auch vom Kretschmann, der macht es genau so, nur mit den Schwaben und die merken nix!
    DumMichel in Berlin und BW.

  69. Der Punkt VI. ist völlig richtig, Berlin braucht keine Hilfe, da dort vorsätzlich fehlgehandelt wird, Berlin braucht Druck.

  70. Da fällt mir nur Horst Schimanski ein mit seinem Vergleich der Welt als großer Arsch. Nur angepasst auf die Hauptstadt könnte man vom Westen der Republik als linke Arschbacke, vom Osten als rechte Arschbacke und von Berlin als der Mitte dieses Konstrukts reden.

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