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ZDF-Talk um den heißen Brei

Lesen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Illner talkt sich ins Leere.

von Gastautor

03.02.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Babyboomer gehen in Rente. Doch wo bleibt der Nachwuchs? Warum arbeitet die Jugend so wenig? Und wo bleiben die seit Jahren gesuchten Fachkräfte? Willkommen bei Maybrit Illner. Wo all diese Fragen zur Debatte stehen. Und keine davon beantwortet wird. Von Michael Plog

„Das deutsche Wohlstandsmodell wackelt“, wirft Illner zu Beginn dramatisch in die Talk-Runde zum Thema „Arbeitskräfte dringend gesucht – wer sichert Wirtschaft und Wohlstand?“. Doch schnell ist klar: Hier, an diesem Tisch, wackelt wenig. Andrea Nahles etwa kommt aus dem Lächeln gar nicht mehr heraus. Ist es die Zufriedenheit, dass sie nach ihrem Abgang aus der Politik doch noch einen gutdotierten Posten zugeschoben bekam? Die Freude über den Vorstandsvorsitz der Bundesagentur für Arbeit scheint ihr buchstäblich ins Gesicht gebrannt. Man hat den Eindruck: Nur wenn sie auf den Studiobildschirmen sieht, dass ihr Gesicht in Großaufnahme gezeigt wird, setzt sie die halbtrübe Miene der Betroffenen auf. Doch es fällt ihr schwer. Die Freude scheint einfach zu groß. Die meiste Zeit ergeht sich Nahles, immerhin Chefsucherin jener Millionen fehlender Arbeitskräfte, im fröhlichen Höglismus (Brockhaus: Höglismus = TV-Hintergrundfeixen, benannt nach Eva Högl 2017, während Martin Schulz vor den TV-Kameras einen Terror-Anschlag betrauerte).

Die jungen Leute legen zu viel Wert auf Freizeit. Es fehlt eine halbe Million Fachkräfte. Und der Arbeitsmarkt wird bis 2035 um sieben Millionen schrumpfen. Alarmierend. „Die größte Herausforderung der nächsten Dekade“, wie Nahles sagt. Und: „Wir haben einen eklatanten Fachkräftemangel.“ Dazu ein Einspieler von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck: „Überall fehlt es“, sagt der. Ingenieure, Handwerker – keiner will. „Das ist ein richtiges Problem, das auf uns zukommt.“ Und jetzt? Weiterlächeln.

STAATLICHER INTERVENTIONISMUS
Agentur für Arbeit inzwischen größte Bundesbehörde – Wohngeldstellen dagegen komplett überlastet
Elisabeth Niejahr (Hertie-Stiftung) erzählt, dass durch die Corona-Lockdowns viele Firmen pleitegegangen sind. Und dass ihre eigene Tochter die Eltern als „seltsame Workoholics“ betrachtet. Und dass früher 50 Prozent der Frauen gearbeitet haben, heute 71 Prozent. Bringt die Runde auch nicht wirklich weiter. Zustands-Wehklagen als zentraler Duktus des deutschöffentlichrechtlichen Abendtalks. Kennt man.

„Was sagt Rebecca Lang?“ fragt Illner. Da ist er wieder, der Illnersche Kurioskognitivismus. Mit Namen hat sie es nicht so. Erst kürzlich begrüßte sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann als Marie-Luise. Da hätte nur noch „Flak-Zimmermann“ gefehlt. Ja, und was sagt Rebecca Lang nun? „Ricarda“, sagt sie vom ausreichend großen Bildschirm herunter. Sie lächelt gequält, und man fragt sich, ob das nur an Illners Namensschwäche liegt. Was sie sonst sagt an diesem Abend: Ach, lassen wir das. Langs bester Beitrag ging etwa so: „Dass wir bei der Einwanderung Fehler gemacht haben, das oft eher zu erdulden statt aktiv zu gestalten. Da erleben wir ein großes politisches Versäumnis. Jetzt geht es darum, sehr schnell das Erwerbspotential zu heben, also dafür zu sorgen, dass mehr Frauen in Vollzeit arbeiten können und dass wir auf Einwanderung setzen.“ Niemand zerpflückt ihre Worthülsen, niemand fragt, wie Ricarda so schnelle Phrasen-Priouetten drehen kann. Einwanderung und Frauen in Vollzeit, was hat das miteinander zu tun?

Wurden eigentlich Fehler gemacht, als Andrea Nahles von 2013 bis 2017 selbst noch Arbeitsministerin war? Will Illner von Andrea Nahles wissen. Überraschende Antwort: Nein. Man habe aber eine Flüchtlingskrise bewältigt. Aha. Weiterlächeln.

Einzig Jörg Dittrich kommt an diesem Abend mit handfesten Vorschlägen. Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks ist ein bodenständiger Typ, Dachdeckermeister aus Dresden. Er meint, dass wir dringend „eine Bildungswende“ schaffen müssen. Dittrich: „Wir brauchen Berufsberatung an allen Schulen, auch an den Gymnasien. Weil: Die Priorisierung, die wir haben, ist uns aus dem Ruder gelaufen. Es gehen zu viele in Richtung Studium, die vielleicht zu einem zu späten Zeitpunkt erkennen, dass sie dort gar nicht gut aufgehoben sind“, sagt er. Interessanter Punkt. Auch Illner fragt, wer eigentlich die ganzen Windräder bauen soll. „Wer wird die Leuchttürme in die Landschaft setzen?“ Sie hat das komplizierte Konstrukt namens Windrad offenbar unter „blinkt, wenn’s dunkel ist“ abgespeichert.

DIE STILLE RESERVE
3,1 Millionen Menschen wollen arbeiten, können aber nicht
„Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir 25 Prozent weniger Fachkräfte haben werden“, sagt Carsten Linnemann. „Das werden wir auch durch Zuwanderung nicht schaffen.“ Es ist einer der wenigen Momente, an denen das Wort Zuwanderung überhaupt fällt. Ansonsten kommt Linnemann noch mit dem Vorschlag, dass Rentner doch einfach weiterarbeiten sollen. Steuerfrei, tärä! Er nennt seine Idee „Aktivrente“, fände es aber auch in Ordnung, wenn man es „die neue Illner-Rente“ nennen würde. Das schlägt er selbst vor. Oha, ganz schön TV-desperat, der Mann.

Nahles freut sich derweil, dass die Langzeitarbeitslosigkeit gerade um zehn Prozent gesunken sei. Aber es gebe eben „viele Menschen, bei denen wir es nicht schaffen, die zum Arbeiten zu bekommen“. Damit scheint sie sich auszukennen. Sie fordert eine „Qualifizierungsoffensive“. Weiterlächeln.

Niejahr wirft einen bemerkenswerten Punkt ein: Pflegekräfte mussten noch bis vor kurzem sogar für ihre eigene Ausbildung selbst bezahlen, da „fasst man sich wirklich an den Kopf“. Und Dittrich beklagt einen weiteren Knackpunkt des realen Alltags: die explodierenden Sozialabgaben und Steuern. „Das, was die Fachkraft netto bekommt, und das, was der Betrieb brutto in Rechnung stellen muss, ist soweit auseinander gerutscht, dass es sich ein normaler Mensch nicht mehr leisten kann. Der, der die Leistung erbringt, kann sie sich selbst nicht kaufen. So hat es keine Zukunft.“ Nahles sagt noch: „Demografie muss auch Automatisierung küssen. Manches von dem werden am Ende auch wegen der hohen Personalkosten Menschen nicht mehr machen.“

Jetzt lächelt Illner: „Sie merken, liebe Zuschauer, wir schaffen das schöne Thema Zuwanderung nicht. Wir heben uns das auf.“

Ja, das haben wir bemerkt.

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43 Kommentare

  1. Na klar ,da waren Diskutanten am Werke die selbst die Arbeit als Solche nur aus dem Duden kennen . Man hätte auch einen Jamaika“ner über die Eisverhältnisse in Grönland diskutieren lassen können . Mit dem gleichen Blödsinn .

  2. Die Fähigen und Klugen, die Brutto/Netto-Relationen kapieren und berechnen können, die kommen eben leider nicht. In anderen Ländern bleibt mehr vom Erschafften übrig (Singapur, USA, Kanada, Australien, Schweiz, …). Der allseits bekannte und hier leicht abgewandelte Werbespruch „Ich bin doch nicht doof!“ würde hier auf jeden Fall den Zustand und die Begründung des gezielten Nichteinwanderns von echten Fachkräften bestens beschreiben.
    Es kommen vorwiegend diejenigen, die – zugegeben – ggf. auch ein bißchen die Grundrechenarten beherrschen, das Interesse liegt hier jedoch nur auf den Nettoposten zur genehmen Vollversorgung. Schankedön.
    So wird das nix. Nie nicht. Dauert halt noch bis der Groschen fällt.
    V.a. bei der Wählerkraft.

  3. Letzte Woche konnte man bei Statista noch von 764.326 offenne Stellen lesen, gestern waren es schon 2 Millionen. Die lügen uns doch an doch, dass sich die Schwarten biegen und die Balken krachen.
    Dies Sendung war eine Diskussion und Zusammenfassung der letzten 20 Jahre. Nichts hat sich positiv geändert, nichts ist besser geworden. Sie reden und reden weiter nur dumm daher, sie lügen einfach weiter, es ist alles nur noch schlimmer geworden.
    Was uns fehlt, sind keine arbeitsscheue Spezial-Fachkräfte aus dem Ausland, sondern arbeitswillige, fleißige deutsche junge Menschen und keine bunte Faulenzer.

  4. ……wir haben keinen fachkräftemangel in deutschland: bei uns stehen schon die enkel von mitarbeitern für ausbildungsplätze an!

  5. Ich gestehe, ich habe mir diesen Blödsinn teilweise angeschaut.
    Wie eine Ricarda Breit, oh ein illnischer Versprecher, ich meine natürlich Ricarda Lang, vollkommen ohne praktische Berufserfahrung über Verbesserungen in der Realen Arbeitswelt dozieren kann ist mir ein Rätsel.
    Auch die Aussage von Nahles bei Workshops Informationen zur echten Arbeitswelt zu erhalten fand ich lustig.
    Ebenfalls sehr interessant war die Aussage zu den hoch besteuerten Löhnen. Waren da die Sozialabgaben gemeint? Die sind allerdings sehr hoch. Dies u.A. auch wegen der vielen sinnlosen „Migration“, sprich Invasion.
    Und eine Bemerkung von Lindemann in einem Nebensatz fand cih ungeheurlich. Auch die Bundestagsabgeordneten haen die 300,00 Euro Energiepauschale erhalten. Bekommen die den Hals nie voll genug?
    Illner bemerkte dann noch, dass wir weniger konsumieren sollen. Da bin ich ganz bei ihr, am Besten fangen wir mit den GEZ – Gebühren an.

  6. Der Kommentar wieder 10 mal besser als die Sendung. Wesentlich interessanter wars bei Lanz: Da bemerkte Frau Weidenfeld ganz trocken, daß sie nicht an den Fachkräftemangel glaube, warum? gäbe es wirklich einen Mangel, müßte die Löhne steigen, tun sie aber nicht. Auch der viel geschmähte Joe Kaeser zeigte, daß er mehr drauf hat als Trittin, einer sich Wissenschaftlerin nennende Dame wies Kaeser in einem Satz nach, daß ihre Annahme falsch ist. Kaeser wies daraufhin, daß ein Dreieck bei der Energieversorgung gilt aus Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit. An diesen Anforderungen käme man niemals vorbei. Sein Hinweis darauf, daß mehr Windmühlen ohne Leitungen und ohne Speicher sinnlos seien ließ Trittin auf Normalgröße schrumpfen (ab Min. 1:03.)

  7. Könnte man mal als Name der Sendung verwenden „TALK ins LEERE“. Immer Montags gleich nach den Tagesthemen.

  8. Wie viele Millionen Fachkräfte wollen die Roten und die Grünen noch daher schleppen bis endlich mal einige von denen einer geregelten sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen? Wie hoch ist der Faktor, 1 zu 10, eins zu 100, eins zu 1.000, eins zu 100.000, oder 1 zu 1er Million?  

  9. Der brave Deutsche (Michel) sagt sich indes:
    Lieber eine Rente mit 70 (72…75), als gar keine Rente.
    Der schwäbische Seggl fügt hinzu:
    Hanoi, kaasch nix mache, gell?!
    Fin.

  10. Diese hochbezahlten Politiker, die leistungslos viel Geld abgreifen, können sich einfach nicht vorstellen, dass es Leute gibt die ebenso leistungslos Geld einstreichen wo sie sich doch durch harte Arbeit ein klein wenig besser stellen könnten.

  11. Ich befinde mich zwischen Phase 3 und Phase 4, Tendenz zu 4.

  12. Eine sinnige Einleitung. Der Talk ins Leere kann ja nicht die Festkoerper gemeint haben, die hier wieder einmal versammelt waren, um zu beweisen, dass sie bestenfalls Mediokritaet, eher nur lauwarme Luft ablassen. Materie war genug da, leider aber nicht das, was diese Materie eigentlich, oder auch nicht, erzeugen sollte. Allerdings ist das Thema, welches genau erschließt sich nur bedingt, durchaus komplex und vielschichtig, vor allem aber auch aeusserst sensibel. Dass einer der Teilnehmer, von Berufs wegen vielleicht die“aetschi/ baetschi- Nahles“, einen konstruktiven Beitrag haette leisten koennen, war von vorneherein unwahrscheinlich. Eine Analyse der Lage, ihrer Probleme und deren Folgen, verbunden mit einem schlusessigen, konsistenten Konzept, in dem konkrete Loesungen mit den bekannten“ wer tut was wann wozu“ unter Anerkennung verschiedener Ansätze steht aus und das wird auch so bleiben. Welcher Minister hier im entsprechenden Auftrag des Herrn Kanzlers „federfuehrend‘ waere, ist bereits spannend. Darum reissen wird sich keiner. Die Ausgangslage ist bestimmt, zumindest stark geprägt von strukturellen, systemischen, kulturellen, mentalen, ideologischen Einflüssen. Zu denen gehoert u. a. auch die Sozialisation der Prinzen und Prinzesschen durch eine bestimmte Generation von Erzeihungsberechtigten und natuerlich auch der psychokognitive Befund der Gesellschaft und seine Ursachen. Irgendwann hat “ man“ den Leutchen gesagt, dass auch ihr Nachwuchs den Marshallstab im Tournister habe und man nicht so dumm sein solle, diese Befähigung nicht zu nutzen. Parallel hat man die passenden Voraussetzungen geschaffen, um Frustrationen der zukünftigen Elite zu vermeiden und moeglichst allen einen akademischen Status zu ermöglichen, zur Freude auch der „Eltern“. Die Loesung : Wenn es zu (axiomatischen) Disziplinen mit bestimmten Anforderungen nicht reicht, bieten wir mit den Gescvwaetzwissenscgaften genug Alternativen an. Da kann man/ Frau sich sogar noch kompensatorisch ausagieren. Und dann kann man ja noch qua Bewertung „helfen“. In etwa zu dieser Zeit dreaengte sich der neueren Generationen die Frage auf, ob man es sich auch noch zumuten könne, 8 Stunden am Tag, womoeglich unter einem grantelnden Chef, von frueh bis abends einer freudlosen und spassbefreiten Tätigkeit nachzugehen, etwas, was man in der Schule bereits beseitigt hatte. Eine Frage, die bis dato nicht einmal gedacht, geschweige denn gestellt wurde. Es gab auch niemanden, der einem die gewuenschte Antwort erteilt haette. Und nun jammert man ueber den Fachkräftemangel und moechte diesen mit Menschen loesen, die weder in der Lage, vor allem aber auch nicht willens sind, 8 Stunden am Tag Dienste und Werke fuer andere, Unglaeubige noch dazu, womoeglich sogar unglaeubige Frauen, zu verrichten und das fuer einen Lohn, der nicht einmal einen 5 oder eher 7 BMW, zur Not auch ein 335 I, entsprechend behandelt, oder einen Mercedes AMG erlaubt. Die Herren lassen arbeiten. Ein Besuch der Herkunftslaender vermittelt Klarheit. Das wird nun schwierig, die verschiedenen, selbst erzeugten Enden wieder zusammenzubringen, sozusagen zurueck auf Los zu gehen. Mit dem, was man seinerzeit mit den in Verruf geratenen Sekundaertugenden verbunden hat und mit der unangenehmen Erkenntnis, man sei kognitiv doch zu begrenzt, um Manager zu werden, deren Arbeitszeit man ohnehin nicht wollte. Da wird man lieber Influenzer oder Z – Promi, denn da erhaelt man das, was heute essentiell ist, die Fans und deren bitter noetige Aufmerksamkeit, egal wie gross der fabrizierte Mist auch sein mag. Da bleibt, ausser den „Beitraegen“ der Geistesriesen in den Talkrunden oder dem Lachen der Frau Nahles, loesungsmaessig nicht viel uebrig. Politisch betrachtet muesste man, grob vereinfachend, die (schulische) Lage in Bayern unter FJS, dem Verfasser persönlich gut bekannt, die Lage, nicht FJS, wieder herstellen. Anders und griffiger formuliert : Weg mit Rotgruen, egal unter welchem Label und das so schnell wie moeglich. Aber die Begeisterung der Eltern waere ob der damit verbundenen Aussichten (fuer sich selbst und ihr hoffnungsvolles „Projekt“) massiv beeinträchtigt. Die Idee der feudalistischen Gruenen ist klar. Eine Art Wiederkehr der (späteren) Demokratie von Athen. Die Rollen sind bereits verteilt. Ob die gruene Elite heute mit der des alten Athen vergleichbar ist, darf bezweifelt werden, von der dekadenten Spaetphase abgesehen, die jede wohlstandsverwahrloste Zivilisation durchmacht. Nur nebenbei : Man findet seit geraumer Zeit entweder keine oder keine rudimentär geeigneten Azubis. Und nun?

  13. Die jetzige rotgrüne und die letzte schwarzgrüne Regierungen haben um die 4 Millionen Migranten in unser Land geholt und den deutschen Bürgern als Fachkräfte angepriesen, die zum teil aber alles andere tun, nur nicht Arbeiten.
    Warum sorgt diese rotgrüne Regierung nicht dafür, dass alle diese angeblichen 4 Millionen Fachkräfte endlich einer seriösen, geregelten, sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen und wenn nicht, wenigstens unser Land wieder verlassen?

  14. Ich hab ehrlich gesagt garkeine Hoffnung mehr für dieses Land, selbst wenn es politisch einen „Umbruch“ gäbe! Nicht mit dieser jungen (letzten) Generation! Die einen sind ideologisch völlig verblendet und sehen ihre einzige Aufgabe in der „Rettung des Klimas“, viele andere sind schwach und psychisch krank, dann gibt’s noch die „ej Digga chill mal!“ und der Rest stammt aus fremden Kulturen und die Wenigen, die ernsthaft an einer guten Zukunft interessiert sind, sind so intelligent dieses Land zu verlassen!

  15. Also ich habe den Tenor dieser Sendung so verstanden: Die Alten dürfen, sollen, oder müssen vielleicht auch bald, länger arbeiten, damit teils arbeitsscheue Migranten und Straßenkleber in arbeitsfreiem, sozialen Wohlstand leben können. 
    Und wo soll das enden, außer im Chaos und Anarchie? 
    Wir haben nicht nur die dümmste Regierung Europas.

    • Sie beschreiben diesen anhaltenden Wahnsinn korrekt, nur leider ist dies nicht nur der Tenor des Illner Talks, sondern auch der div. Bundesregierungen (eine Unterscheidung in dieser Strategieverfolgung der einzelnen Bundesregierungen in den letzten 25 Jahren ist leider nur marginal feststellbar).
      Aber wie gewählt wird, so wird geliefert. Dumm daß es kracht.

  16. Tolle Runde!
    Da unterhalten sich drei Berufspolitiker ohne nennenswerte Tätigkeiten ausserhalb der Politik, eine selbsternannte Digitalstrategin, deren Ausbildung (Buchwissenschaften…???) keinerlei Hinweis auf eine entsprechende Qualifikation gibt, eine talkshowerfahrene Volkswirtin die ihr Berufsleben weitestgehend in Redaktionsstuben verbrachte und deren derzeitige Tätigkeit es ist, eine von vier Geschäftsführern einer „gemeinnützigen“ Siftung mit 1,5Mrd. € Anlagevolumen zu sein darüber, wie andere arbeiten sollen. Hinzu kommt noch ein äußerst umtriebiger Unternehmer, der neben einer Firma auch noch ein Amt erbte, sich bis 2022 gern Doktor nennen ließ, das jetzt aber sein lässt, weil er irgendwie die dazugehörige Promotion nicht nachweisen kann. Zudem fragt man sich bei ihm, ob sein Tag, um alle beruflichen und gesellschaftlichen Aktivitäten (vier größere Firmen, Hanwerkskammerpräsident, ZVDH-Präsident, mehrere Verwaltungsratsmitgliedschaften, Honorarkonsul, Vorstandsvorsitz des Volleyball-Bundesligisten Dresdner SC, …) nebst Familie unter einen Hut zu bringen, mindestens 25h hat.
    Von solchen Leuten lässt sich der Durchschnittsbürger doch gern die Welt erklären.

  17. Die jungen Leute legen zu viel Wert auf Freizeit.

    Als jemand, der momentan Fr. Nahles als eine Art, öhm, weiblichen Chef hat…und obwohl ich nicht mehr ganz jung bin, um mich voll und ganz einer ausgeglichenen Work-Life-Balance verschrieben zu haben…es geht zumindest mir so, und ich wiederhole mich, daß ich der Ansicht bin, wenn ich schon zu nichts mehr kommen kann (weder einer eigenen Wohnung, oder mehr als eine Hungerrente, sollte ich dieses dann wie auch immer geartete Alter erreichen), warum sollte ich mich dann noch über die Maßen krummbuckeln?

    Auf der anderen Seite beißt sich das brutal mit dem mir von meinen Eltern und meiner Dorf-Umgebung vorgelebten „Von nichts kommt nichts“. Und für deren Generation hat das ja auch noch funktioniert. Nur wurde dieser grüne Ast abgesägt, und, bildlich gesprochen, wurde die anderen Bäume in der Umgebung für Windräder und PV-Anlagen umgelegt.

    Leider habe ich die falsche Nationalität, um für meine bloße physische Anwesenheit in diesem Staat bezahlt zu werden.

    Der Runde trotzdem ein schönes Wochenende! 🙂

  18. Das Getalke scheint ja ziemlich flach und nichtssagend abgelaufen zu sein — also wie immer! Ich verstehe das Problem sowieso nicht! Seit 2015 sind doch Millionen von Fachkräften und Schriftgelehrten nach Deutschland gekommen und kommen immer noch! Arbeitgeber und Politiker ließen doch keine Gelegenheit aus der gemeinen Kartoffel zu erklären, dass diese „Zuwanderung“ der geschenkten Menschen, ein großer Segen für Deutschland ist! Dass jetzt immer noch soviel Fachkräfte fehlen verstehe ich nicht! Das Land ist übervoll, wo sollen die Fachkräfte noch hin!
    Für wirkliche Fachkräfte gibt es keinen Anreiz ausgerechnet nach Deutschland zu kommen! Das Land ist nicht erst seit Scholz, miserabel regiert. Der Welt-und Klima-Rettungs-Wirrwarr schadet dem Land massiv! Es ist abgewirtschaftet!

  19. Danke für die Zusammenfassung. Im Westen nichts Neues, wie man lesen kann. Es ist letztlich nicht erstaunlich, da es dem „Bildungsauftrag“ dieses Mediums widersprechen würde.

    Den telemedialen Genuss der 24/7/365 Dauerpropaganda habe ich bereits vor weit über einem Jahrzehnt aufgegeben. Die televisionäre Propaganda erpresst zwar Gebühren als staatliche Zwangsabgaben und mit meinen wenigen erarbeiteten Groschen finanziere ich leider zusätzlich die mediale Dauerpropaganda, jedoch vermeide ich durch den Verzicht negative gesundheitliche Folgen. Von erhöhtem Blutdruck, Brechreizanfällen bis hin zur telemedial verursachten Narkolepsie. Die wenigen Perlen des filmischen Schaffens kann man auch ohne mit Werbung verseuchter Glotze konsumieren.

  20. Unsere politmediale High Society kann doch tatsächlich über die Nöte ihres Looser-Publikums nur lachen. Und, wer sich solche Sendungen ernsthaft ansieht und nicht als Komödie, der ist auch lächerlich. Das ist den Protagonisten durchaus bekannt, und deshalb müssen sie oft grinsen. Was kümmern diese Leute Dinge wie Wohnungsnot, Inflation, Ausländerkriminalität oder Energiepreise. Sie haben es geschafft – „die Freude über den Vorstandsvorsitz der Bundesagentur für Arbeit scheint ihr buchstäblich ins Gesicht gebrannt“.

  21. Mit Ausnahme des Handwerkspräsidenten hat aus dieser Runde keiner wirklich wertschöpfend gearbeitet. Warum reden gerade Figuren wie Lang, Nahles und Illner darüber ?

    • Und ein General wurde zum Corona-Koordinator benannt. Was ist aus dem eigentlich geworden ? Fehlt nur noch eine Tussi aus dem Schwarm der Expertinnen für alles und jeden – am besten die mit dem breiten Grinsen, die immer beim Thema Corona bei Lanz ihr ABO hatte- Name entfallen – könnte künftig als Panzergeneral aufploppen. Auch Flak- Zimmermann im LEO an vorderster Front würde die Russen schon abschrecken …
      Ich habe noch jede Menge auf der Liste des Grauens.

  22. In den nächsten 10 Jahren gehen 7 Millionen Babyboomer- Fachkräfte in Rente und werden ersetzt durch: Influencer…

  23. Die Schulen entlassen nach 9-10 Jahren Schulzeit Leute die nicht richtig lesen und schreiben können, die nicht rechnen können, die auf der Landkarte nicht mal die Stadt finden können in der sie leben und deren Umgangston grundsätzlich aus „Ei Du Alter“ besteht. Solche Leute sind nicht ausbildungsfähig und es ist nicht einzusehen, dass der Ausbildungsbetrieb die Aufgabe der Schule übernimmt…die vorab 9-10 Jahre versagt hat. Dann lieber keine Azubis mehr….und den Betrieb runterfahren….Qualität verkaufen….und beizeiten die Kurve kratzen.

  24. Ein Land das jeden verdienten Euro mit 50% Steuern und Abgaben belegt, von denen dann nochmals 20% Mehrwertsteuer fällig werden, dieses Land muss sich nicht wundern, wenn immer weniger Leute – vollkommen zurecht, das hat nichts mit „Generation Faul“ zu tun – bereit sind sich das anzutun. Freizeit wird eben nicht besteuert.

    Und mal im Ernst: welcher indische Mathematiker ist dumm genug sich auf diesen Deal einzulassen, wenn er auch in die USA, Singapur oder in die Schweiz gehen kann? Aber natürlich wissen das die Gäste bei Illner, die Nahles weiss das alles, machen wir uns nichts vor. Vielleicht grinst sie deshalb so.

  25. Ich persönlich finde es befremdlich wenn Menschen welche fast 30 Jahre alt sind, noch über keine Berufsausbildung verfügen, von einer wertschöpfenden, eigenverantwortlichen Erwerbstätigkeit wollen wir erst überhaupt nicht sprechen, an einer Diskussionen über Rente und Arbeit teilnehmen. Aus meiner Empfindung ist das absurd.

  26. Nachdem seit 2015 (auch schon vorher) Millionen von Facharbeitern ins Land gekommen (geholt worden) sind, kann ich nicht verstehen, wie man da noch von Fachkräftemangel schwafeln kann. Gut, deutsche Fachkräfte verlassen zuhauf dieses beste Deutschland aller Zeiten und die älteren gehen nun in den wohlverdienten Ruhestand. Aber es wurden uns ja noch viel viel mehr Fachkräfte aus den mohammedanischen Ländern versprochen und diese sind ja zum Teil eine besondere Art von Fachkräften. Also, alles gut.

  27. „Habeck: „Überall fehlt es“, sagt der. Ingenieure, Handwerker – keiner will. “
    Tja, auf die Straße kleben, ein paar rührselige Geschichtchen den Medien erzählen, dann ab nach Bali mit Anschlussflug nach Thailand, um dort ein paar Monate als Influencer Geld zu machen, ist halt bequemer, als auf dem Dach Solarpanele anbringen.
    Nahles hat immerhin ein abgeschlossenes Studium“Ein 1989 begonnenes Studium der neueren und älteren Germanistik sowie der Politikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn schloss Nahles 1999 als Magistra Artium ab. Ihre Magistraarbeit mit dem Titel Die Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman reichte sie bei Jürgen Fohrmann ein.
    Ricarda Lang hat ein Studium erfolgreich abgebrochen, nie gearbeitet, ihren BMI nicht im Griff und erzählt von der Arbeitswelt. Laut faz: “ TV-Kritik Maybrit Illner : Müssen die Alten wieder ran? Wenn es nach der Talk-Runde von Maybrit Illner geht, jaDabei gibts eine Studie „Ältere Menschen werden laut Studie als Blockierer wahrgenommen. Einer Umfrage zufolge sind negative Einstellungen gegenüber Älteren stark verbreitet. Antidiskriminierungsbeauftragte will nun gegen Vorurteile vorgehen.Ein relativ großer Anteil der Bevölkerung hat einer Umfrage zufolge negative Einstellungen gegenüber älteren Menschen.“
    https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-12/diskriminierung-alter-studie-junge-generation?cid=63741270#cid-63741270
    Es wird also wirklich Zeit, dass die Jüngeren arbeiten, also so richtig arbeiten. Nicht Influencer in Thailand sein.

  28. „Aktivrente“!?
    Soll Michel also solange arbeiten, bis er eines Tages nicht mit dem ÖPNV nach Hause fährt, sondern gleich von einem Bestattungsunternehmer abgeholt wird? 
    Und dann der Hammer:
    „Demografie muss auch Automatisierung küssen.“
    Liebe Frau Nahles, Ihr Job ist so überflüssig wie ein Kropf! Soviel zur Automatisierung!

  29. Ich – Bj 1965 – bin freiwillig nach 40 Jahren ausgestiegen. In der sogenannten „freien Wirtschaft“ kommt man mit nicht angepasstem Verhalten (grün, Öko, Gender, CoV, bunt, Welt offen …) jeden Tag an seine Grenzen. Diesen Unsinn will ich nicht mehr mittragen, dafür auch noch Soli abdrücken.
    In meinem Alter ist Mann nicht mehr gefragt, all das dümmliche Geschwätz ist völliger Blödsinn … Absagenquote: 100 %.
    Was bitte soll ich machen – 2.700 brutto für unterqualifizierte Arbeit oder 2.500 Netto vom Nahles Amt ?

    • „Was bitte soll ich machen – 2.700 brutto für unterqualifizierte Arbeit oder 2.500 Netto vom Nahles Amt ?“
      Sie haben sich die 2.500 Netto redlich verdient.

  30. Die Nahles. Nach 20 Semestern immerhin magistriert, danach Parteisoldat bei den Spezialdemokraten. Nun bestens versorgt als Leiterin des Arbeitslosenverwaltungsamtes. Ergo Spitzenverdienerin, erwirtschaftet durch Transferleistungen von 17 Mio. Nettosteuerzahlern. Was qualifiziert so eine Person auf diesem Posten? Die Steigerung ist „Rebecca“ Lang. Studienabbrecherin, Dummschwätzerin, grün mit mind. 5 stelligem Monatsgehalt. Damit auch ihre Alterversorgung gesichert ist wollen sie die Leistungsträger noch über die Rente hinaus beschäftigen und im Schulterschluss mit den hereinströmenden Leistungsempfängern, den Sozialstaat zum Plündern freigeben. Holt mich bitte bitte hier raus!

  31. Diejenigen, die über das Land herrschen – wer immer das wirklich sein mag, haben offensichtlich andere Interessen, als die Beherrschten. Das wird nicht nur in der Migrationsfrage mehr als deutlich, wobei jede konstruktive Diskussion verweigert wird.

    Ich kenne niemanden mehr, der wirklich das Gefühl hätte, daß seine Stimme gehört und seine Interessen von irgendeiner Regierung seit 2005 berücksichtigt würden.

    „Freiheit ist Teilhabe an der Macht“ (Cicero).

    Wo ist die Teilhabe des deutschen Volkes an der Macht, wenn schon die Erwähnung der Probleme unter Androhung der Cancel-Strafe verboten ist?

  32. Ricarda Lang war dabei, das war sicher sehr wichtig für Illner, damit ist aber das Niveau der Sendung schon erklärt! Auf welchem Intelligenzlevel muss man angekommen sein, sich eine solche Sendung ernsthaft anzusehen?

  33. Als einem sich nicht nur dem Menschheits- sondern auch dem Tierwohl verpflichtet fühlender tichyseinblick- Leser frage ich mich auch, ob Frau Nahles angesichts ihrer verantwortungsvollen Position noch genügend Zeit findet ihren Hengst in der Eifel zu reiten.
    Oder ist der schon verstorben?

  34. Das deutsche Wohlstandsmodell wackelt, aber die Kasematte GEZ im öffentlich rechtlichen Festungsbau hält stand. Nie war Weiterlächeln so einfach wie im ZDF.

  35. „Das ist ein großes Problem was auf uns zukommt!“ „Und jetzt?“ Weiterlächeln, Rumjammern und für die Klatschen, die sich aus „beruflichen Gründen“ wochentags fürs Klima auf die Straße kleben und am Wochenende ohne Warnweste am Strand von Bali flacken und weiterhin die, die durch EHRLICHE Arbeit ihr Geld verdienen, verhöhnen, verar…, verraten und verkaufen!

  36. Riccarda Lang „auf einem ausreichend großen Bildschirm“ – ich kann nicht mehr ?
    Danke für dieses Bonmot!

  37. Es gibt bergeweise ungeeignete Student*innen für manche Berufe!
    Es müsste eine strikte Studienlenkung geben, hier werden massiv Ressourcen verschwendet!
    Diese „63“ Diskussion verunsichert viele, die es betrifft und diese werden dann gerade mit 63 und Abschlägen das feste Berufsleben verlassen.
    Ist ja eigentlich auch nur etwas vorgeschoben und spart den Rentenkassen dann auch Geld.
    Das geile an der ZUwanderung ist, das verbraucht noch mehr von den knappen Ressourcen und schafft noch mehr Probleme als vorher.

    • Von einer aktiven „Ausbildungslenkung“ halte ich nicht allzu viel. Besser wäre eine Aufklärung für welche Berufe man mit seinen in der Schule nachgewiesenen Fähigkeiten überhaupt geeignet ist. Unter den Ergebnissen kann man dann den Absolventen dann jene Berufe ans Herz legen, in welchen Karrierechancen bestehen. Und man muss ihnen auch knallhart sagen: Wenn Du Germanistik oder Soziologie studierst, wartet auf Dich entweder Arbeitslosigkeit oder ein Job für Ungelernte (Taxifahrer, Sekretär usw) – und kein gutbezahlter (N)GO-Job bei den Rot-Grünen und ihren Netzwerken.

      • Dann gilt das Bonmot: was sagt der beschäftigte Geisteswissenschaftler zum unbeschäftigten Geisteswissenschaftler: „Die Pommes mit Ketchup?“

  38. „Wir brauchen Berufsberatung an allen Schulen, auch an den Gymnasien. „
    nö genau das brauchen wir nicht. Die Leute , die „beraten“ sollen mal gefälligst arbeiten. Ich erinnere mich an meine „Berufsberatung“. In einer Metzgerei verkaufen, obwohl das Ergebnis eines „Tests“ genau das Gegenteil ergeben hatte.

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