„Auffällig viele junge Männer aus Nordafrika landen vor Freiburgs Gerichten“, heißt es in der Badischen Zeitung. Im Januar kam es zu Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) an der Lörracher Straße im Freiburger Süden. Kurz darauf waren zehn Verdächtige, die vorläufig festgenommen worden waren, wieder frei. Doch schon acht Tage nach der Schlägerei fand ein beschleunigtes Gerichtsverfahren statt. Es endete mit einer Bewährungsstrafe (theoretisch neun Monate) für einen 28-jährigen Tunesier wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Tunesier hatte einem Afghanen eine Bierflasche auf dem Kopf zerschlagen, angeblich ein Racheakt in dem schwärenden Streit zwischen Syrern, Afghanen und Nordafrikanern, die in der Landeserstaufnahme (LEA) zusammenleben, besser wohl nebeneinander her leben, im Kleinkrieg miteinander.
Oggersheim: Täter aus Somalia attackierte gezielt deutsche Bürger
Am 23. Januar verfasste das Polizeipräsidium Freiburg eine Pressemitteilung. Fünf Einsätze innerhalb von 15 Stunden waren nötig geworden. Es begann an einem Sonntagabend, kurz nach 19 Uhr, als rund 40 Personen mit Stangen und Messern übereinander herfielen. Die Polizei rückte aus, trennte die Streitenden. Aber noch zweimal brach erneut Tumult aus. Teilweise standen 300 Personen der Polizei gegenüber, meistens Schaulustige. Aber noch immer bekriegten sich mutmaßlich 40 Personen mit diversen Gegenständen.
Die nordafrikanischen Intensivtäter sind wieder da
Die beiden Parteien werden vom Südwestrundfunk als „alleinreisende junge Männer aus Nordafrika auf der einen Seite und aus Syrien und Afghanistan auf der anderen Seite“ charakterisiert. Die mindestens acht Verletzten wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Mehrere Rettungswagen und Notärzte waren durch die Dauereinsatzschleife über längere Zeit gebunden. Zudem wurden Streifenwagen aus dem gesamten Stadtgebiet und benachbarten Revieren sowie Bundespolizei zusammengezogen. Insgesamt acht Männer zwischen 19 und 25 Jahren kamen in Polizeigewahrsam, weil weiterhin Gewalttaten von ihnen befürchtet wurden.
Am Montagmorgen folgte ein größerer Feuerwehreinsatz, weil zwei betrunkene Nordafrikaner in der LEA mehrere Handbrandmelder ausgelöst hatten. Dieselben leisteten Widerstand gegen ihre vorläufige Festnahme durch ebenfalls herbeigeeilte Polizisten, verhielten sich äußerst aggressiv, auch mithilfe eines Messers. Später am Morgen ging es um eine Bedrohung, die wiederum von den Nordafrikanern ausging.
Die wurden auch außerhalb der Einrichtung auffällig, vor allem durch Diebstähle hochwertiger Waren. Das geht so schon rund einen Monat so. Mit den Raubzügen begannen viele der Nordafrikaner praktisch sofort nach ihrer Ankunft in Freiburg. Bevorzugt geht es um hochwertige Kleidung oder Parfüms – was man eben so braucht als junger Influencer aus dem Maghreb.
Die Taten würden häufig in der Gruppe begangen, berichtet die Polizei. So konnten Ladendetektive abgelenkt werden. Auch Kunden erleichterten die „Nafris“ um ihre Smartphones oder Portemonnaies. „Nafri“ ist eine einst polizei-offizielle Abkürzung für „nordafrikanische Intensivtäter“, die inzwischen von einigen als rassistisch angesehen wird. Das Phänomen war schon vor Silvester 2015 bekannt.
Diebstahl und Raub – nicht nur in Freiburg
Manchmal blieb es aber nicht beim Ladendiebstahl: Vor dem Freiburger Landgericht müssen sich derzeit zwei Algerier (23 und 29 Jahre) verantworten, die im Herbst 2021 eine Frau an einer Tramstation mit einem Messer bedrohten und ihr Handtasche und Handy raubten. Einem weiteren Opfer sollen sie den Rucksack gestohlen haben, nachdem sie es von hinten zu Boden gestoßen hatten.
Die Taten und Vorfälle sind insgesamt keine Seltenheit. Mit Ausschreitungen und Unruhen hatten und haben viele Aufnahmezentren zu tun. Auch die Kriminalität von ganz neu angekommenen „Flüchtlingen“ ist leider kein Einzelfall, wie nicht zuletzt eine Roma-Familie im bayrischen Peutenhausen gezeigt hat, die ihren Sohn umgehend auf Diebestour entsandte. Kurze Zeit später wurden angetrunkene Afghanen in der Kirche des Ortes ausfällig und anzüglich gegenüber älteren Frauen – bei einem Trauergottesdienst. Doch häufig gehen Fälle wie diese in den vermischten Meldungen unter, etwa wenn im baden-württembergischen Biberach mehrere ältere Männer und auch ein jüngerer Mann von einer zehnköpfigen Gruppe mit „nordafrikanischem Aussehen“ angegriffen und nach Belieben ausgeraubt wurden.
Was muss passieren, damit Ruhe einkehrt?
In Freiburg im Breisgau, so kann man auch an den verschiedenen Schlagzeilen ablesen, hat die Diskussion begonnen: Was braucht es noch, damit die Serie der Großeinsätze für Polizei und Justiz, für Feuerwehr und Krankenwagen ein Ende findet, damit vor allem auch die alltägliche Bedrohung für die normale Bevölkerung endet? Da wirft ein Redakteur ein, es sei „nur ein kleiner Teil“ der Migranten, der für Unruhe sorge, während der andere erwidert: So kann’s nicht weitergehen mit Festnahmen in Serie, Verletzten, Bedrohungen.
Brokstedt, Essen, Algeciras: Messertaten erschüttern Deutschland und Europa
„Deutschkurs – Jugendbetreuung – Nachhilfe – Raum der Stille“ – für all das muss man in der LEA laut Wegweiser die Treppe nach oben nehmen. Und man fragt sich, welches dieser Angebote die jungen Männer aus Nordafrika dazu bringen könnte, sich in dieses Land einzufügen.
Auf Seiten der Justiz soll „in allen geeigneten Fällen“ geprüft werden, ob der Paragraph 417 der Strafprozessordnung zur Anwendung kommen kann. Das bedeutet dann ein beschleunigtes Strafverfahren, so dass zumindest die Urteile – so mild sie auch sein mögen – die Täter in naher Zeit erreichen. Damit habe man schon vor Weihnachten begonnen, so ein Richter am Freiburger Amtsgericht. Aber solange nur Bewährungsstrafen dabei herauskommen, wird es wohl beim Status quo bleiben.
Es wird der Tag kommen wo das Opfer ein Nafri, der Täter ein Deutscher ist, der sich verteidigen kann. Hoffentlich ist das dann ein Einzelfall.
Verstehe ich das richtig? Erst alle einladen, man ist ja so ein sicherer Hafen, werden sie ungemütlich dann schön abschieben und auf andere Gemeinden verteilen.
Wie durchverlogen ist das bitteschön?
Typisch grüne Heuchler, erst die Suppe einbrocken aber auslöffeln dürfen es die anderen.
Ich freue mich für die Freiburger Wähler.
Die Umsetzung des Wählerwillens ist spürbar, jeden Tag und das ist gut so.
Darauf hat sich KGE so gefreut.
Glückliches Freiburg, ich bin fast ein bisschen neidisch.
Erst einmal wäre es gut, wenn Frau Faeser aus der Bundesregierung entfernt würde. In dem kleinen Hessen kann sie nicht soviel Unheil anrichten, wie sie es gerade im Bund macht. Und Mitleid mit den Hessen habe ich auch nicht. Denn sie werden wohl Frau Faeser wählen. Und wer so was tut, der soll auch damit zurecht kommen.
„Ein Gutseinwollen an sich, gewissermaßen als Selbstzweck, als Lebensberuf, verfällt der Ironie der Unwirklichkeit, aus dem echten Streben nach dem Guten wird hier die Streberei des Tugendboldes.“ — Dietrich Bonhoeffer. Deshalb hält sich das Mitleid dafür in Grenzen. Warum sollte es Freiburg besser gehen als dem übrigen Land? Die Bürger warten schon seit ewigen Zeiten auf eine Umkehr dieser völlig sinnlosen Praxis, durch die Invasion von kulturfremden Männern eine Änderung von scheinbarer Armut oder Weltfrieden hier im Land herstellen zu können. Man muss kein Prophet sein um vorherzusehen, es wird noch viele weitere Opfer geben bis es zu einer wenn überhaupt erkennbaren Änderung kommen wird. Aus Erfahrung kann man sagen: Wann wurde in London die Kanalisation gebaut? Als die Scheiße in die Villenvororte lief! Und so wird es kommen. Deshalb wäre die Empfehlung überall in grüne, woke Wohnviertel eine Flüchtlingsunterkunft zu errichten der optimale Booster. Nur ein Pieks wär ausreichend! Frei nach Matthias Beltz: „Ich möchte die Menschen mitnehmen auf ihren Weg von der Hoffnungslosigkeit über die Trostlosigkeit in die Ausweglosigkeit“. Dann mal fröhliches Gelingen.
Ich persönlich bin dafür die Anzahl der „Fachkräfte“ zu verdoppeln. Die Grünen müssen gnadenlos durch Schmerzen lernen. Die Realität holt die Wähler in Freiburg ein. Wir Sachsen die gegen die ungehinderte Zuwanderung von jungen Männern ,die eben keine Ärzte waren, demonstrierten ,wurden als Rechte Nazis und zurückgebliebene gebrandmarkt!!!!!! Wobei der Lernprozess noch nicht weit fortgeschritten sein kann, oder Wie muss ich „Raum der Stille“ verstehen. Eine Gefängniszelle kann auch sehr still sein.
42% wählen die Grünen – also was soll dann der ganze Zirkus…?
Geliefert wie bestellt – wohl bekomms
Was heißt hier Polizeieinsätze? Beim Blitzen hinterm Busch mag es ja noch zutreffen, aber im Ernstfall ist man schon tot, bevor sie zur Bestandsaufnahme kommen und wer da nicht auf die Idee kommt, das Risiko generell zu minimieren ist ein Rohrkrepierer an der falschen Stelle und damit ist die Politik gemeint, nicht der Beamte, der seinen Dienst tut und mich letzte Woche um 20 Euro erleichtert hat, anstatt mal durch ein Gebiet zu fahren, wo es sich lohnen würde reiche Beute zu machen, aber das ist ja gefährlich, was man dann aus ihrer Sicht auch verstehen kann.
42% wählten also die Grünen. Wenn man dazu das Ergebnis der Linken und der SPD hinzuaddiert, kann man von einer 2/3 Mehrheit für rot-rot-grün ausgehen.
Ich bin dafür, alle Migranten/Flüchtlinge/Schutzsuchenden ausnahmslos in den links-grünen Hochburgen anzusiedeln – die haben die kulturelle Bereicherung schließlich bestellt.
Im Prinzip schon. Aber gerade Freiburg ist Studentenstadt. Die müssen sich für die Dauer ihres Studiums dort polizeilich melden, können dann wählen. Nach Abschluss (oder Abbruch) des Studiums verlassen sie die Stadt wieder. Die eingesessene Bevölkerung darf mit dem Wahlverhalten der woken Generation dann fertig werden.
Ich bin dafür die LEA in Freiburg aufzulösen und die dort wohnenden in den diversen Stadteilen, mit entsprechender Wählerklientel:inn unterzubringen. Am besten dezentral in den diversen bunten Familien. Dann klappt das schon mit der Integration im links grünen Musterstädtle.
Wenn das Herz dieser Gutmeinenden so groß wäre wie sie vorgeben, dann hätten sie die jungen Männer ohnehin schon im Flüchtlingsheim abgeholt und bei sich zu Hause aufgenommen. Ist doch interessant, dass dies in größerem Umfang bei ukrainischen Flüchtlingen so klappte, sich für Nafris aber kein privates Heim findet. Warum wohl? Tja, ist auch so ein weiterer Fall von Heuchelei, bei der man der Gesellschaft das Problem vor die Füße kippt, sich aber in seiner (Schein)Moral sonnt.
Die Strafe bei Delikten mit Bewährung kann nur lauten: Bewährung im Heimatland nach sofortiger Abschiebung. Sollte Abschiebung nicht möglich sein, dann sollte der Täter des Landes verwiesen werden können und bis zur Ausreise in Haft bleiben – bei sofortiger Einstellung jeglicher finanzieller Leistungen.
Man lernt eigentlich als Kind, dass es keinen Sinn hat, sich selbst über die Realität zu belügen. Die Freiburger Bürger, die ja so fremdenfreundlich und weltoffen sind, sie lernen es jetzt. Mein Mitgefühl hält gilt jenen, die das nicht gewählt haben und trotzdem zum Opfer werden.
Die lernen es eben nicht! Die Probleme kommen in ihren Stadtteilen oder auch den diversen Studentenwohnheimen nicht an. Die Probleme wohnen woanders, dort wo der Wohlstandsgrüne, der seine Kinder wenn möglich auf eine Privatschule, Waldorfschule oder Montesorrischule schickt, eben nicht hinkommt und vor allem auch gar nicht hinwill mit seinem Akkubetrieben Lastenrad! Da lässt es sich weiter in der eigenen Traumwelt leben und bei guten Gehalt – wofür auch immer – mit erhoben Näschen auf die bösen rechten zeigen.
Wo ist das Problem? Freiburg wählt seit vielen Jahren linksunionsgrün. Dann bekommt man das, was man bestellt hat. Im Erzgebirge sind die Leute schlauer. Alles demokratisch paletti.
Nachdem in den 1980er Jahren massenhaft Zigeuner in Freiburg angesiedelt wurden, erlangte die Stadt das Prädikat „Hauptstadt der Kriminalität“. Im Jahr 2018 schaffte es das benachbarte Offenburg, Freiburg den Rang abzulaufen. Doch schon seit 2019 ist Freiburg wieder Spitzenreiter. 44 % ausländische Täter zeugen von Weltoffenheit, eine Aufklärungsquote von 59 % beweist grüne Toleranz.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg-bleibt-die-hauptstadt-der-kriminalitaet-im-land–134784166.html
Die mehrheitlich grünen Freiburger wollen es doch so. Ich gönne ihnen ihr links-grünes Multikulti-Paradies. Tja, liebe Freiburger, Einwanderungsgesellschaften sind für gewöhnlich extrem brutalisierte Gesellschaften. Die Migrationsforschung zeigt in diesem Zusammenhang recht eindeutige Befunde. Wenn man Veränderungen so gegrüßt, wie das die autoaggressiven Kretins von den Grünen immer tun, dann muss man auch wissen, was diese Veränderungen für einen selbst bedeuten. Irgendwann breiten sich die „schönen, neuen Zustände“ auch in die nobleren Viertel des grünen Freiburg aus. Ich freue mich aus der Ferne darauf.
Sehen Sie es positiv, solange Frau Faeser mit Wahlkampf beschäftigt ist, kann sie wenigstens keinen Unsinn im Innenministerium verzapfen. Und nicht vergessen: Frau Faeser hat nicht die Absicht, die Asylkrise zu bekämpfen. Für die gibt es nur Nazis. Ich glaube so etwas nennt man auch selektive Wahrnehmung.
Neuer Liedtext für Vico Torriani
(wer ihn noch kennt):
Kalkutta liegt am Rhein,
an Donau und am Main,
an Isar und an Spree,
das tut uns ziemlich weh.
Die Faeser sollte geh’n
das wäre wunderschön,
Schluß mit dem Gehampel
zum Teufel mit der Ampel.
Na passt doch: geliefert wie bestellt ( wie es an anderer Stelle immer so treffend heißt)…
Freiburg ist ähnlich wie Münster oder München eine reiche Stadt mit vielen Grünenwählern. Auf den ersten Blick ist es erstaunlich, dass sie in solchen Orten auch einige Probleme haben. Normalerweise würde man erwarten, dass die sich auf die abgehängten „slumartigen“ Orte beschränkt.
Wenn der größte Teil der kriminellen Nordafrikaner erst einmal in Deutschland ist, schlage ich vor, wir planen einen Umzug nach Afrika und tauschen die Länder. Hier ist sowieso bald alles verbrannte Erde.
Und in Afrika ist das Wetter auch besser.
Möge diese grüne Stadt zum Magneten für alle Asylbewerber der näheren und weiteren Umgebung werden. Möge der linken Schickeria der eigene moralische Hochmut endlich zum Fallstrick werden!
42% der Freiburger haben grün gewählt. Also denke ich, sollten sie pro Prozent Grünwähler noch 1000 Nafris aufnehmen. Zusätzlich! Macht 42.000 Nafris für Freiburg.
Wie gewählt, so geliefert!
Nichts zu danken!
In der Landeserstaufnahmestelle (LEA) Freiburg waren wiedereinmal massive Polizeieinsätze vor Ort nötig. Ein freiburger CDU-Stadtrat meinte dennoch über die LEA Freiburg, daß man gute Erfahrungen mit ihr gemacht habe. Erstens glaube ich nicht, daß der Herr Stadtrat in der Nachbarschaft der LEA wohnt, zweitens ist die CDU über das Anbiedern an den grün-linken Zeitgeist schon hinaus. Die glauben inzwischen selbst an die grün-linke Ideologie und vertreten sie auch. Wozu die CDU dann noch wählen? Besser wählt man gleich die Originale, die Grünen oder die SPD, oder man wählt die ehemals konservative CDU – also die AFD. Man muß die AFD nicht mögen, aber sie erfüllt eine wichtige Funktion.
…meine frau regt an, die abschlussbesprechungen unserer firmen mit den wirtschaftsprüfern und geschäftsführungen in unserem anwesen in südtirol durchzuführen. dann könne ich sie und einige freie mitglieder unserer familie im flugzeug mitnehmen und wir könnten unseren enkeln rosengarten, geisslerspitzen, ortler und marmolata zeigen, den frischen wein probieren und eine verspätete törggeltour machen! und wir brauchten uns nicht zu fürchten in deutschland zu reisen und zu wohnen!
all the best from british columbia/can.!
Ein viel zu hoher Prozentsatz der deutschen Schlaffis steht dem Problem völlig gleichgültig oder wunderbar woke gegenüber. Dank Dir, oh heiliger St. Florian, mein Haus steht noch, zünd’st ja bisher nur andere an.
Solche Maßnahmen wie Deutschkurse, Jugendbetreuung, Nachhilfe und Stuhlkreise sind bereits zum Scheitern verurteilt, ehe sie begonnen werden. Gegen die Mentalität, die im Artikel geschildert wird, helfen nur unmittelbare und harte Strafen.
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“ Helmut Schmidt
Im grünen Freiburg steht man für eine bunte, tolerante, weltoffene, gleichberechtigte und liberale Gesellschaft unter der Regenbogenflagge und viele wählen die Grünen. Die haben auch noch nicht verstanden, dass Gutmütigkeit meistens gnadenlos und schamlos ausgenützt wird. Manche lernen es nie. Wer nicht hören will muss fühlen.
Ich möchte TE bitten, nicht diesen linken Propagandabegriff zu verwenden. Denn es gibt weder de jure noch de facto ein „Bewährungsstrafe“, vielmehr wird die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Der Täter wird also nicht bestraft! Die Bezeichnung „Freispruch auf Bewährung“ wäre deswegen angemessener, z.B. so:
Nur so erkennt der Bürger den Wandel von konservativen Urteilen (Schutzinteresse der Bevölkerung, Strafe) zu linken (Täterschutz, Verantwortungslosigkeit) und kann sein Wahlverhalten dementsprechend anpassen.
na dann erleben die jetzt, was wir in Sigmaringen schon seit Jahren kennen…
ANBEI
UND die Messerei wird immer schlimmer! So ist grad auf den TLX-Seiten folgende Meldung zu lesen(hier nicht alles wortgenau)
> „Messerattacke unter Kindern im Bus
Nach einer Messerattacke unter Kindern in einem Bus hat die Polizei in Neubrandenburg Ermittlungen aufgenommen. Hier wurde ein 14-jähr. Mädchen mutmaßlich von einem 11-Jährigen mit dem Messer am Bein verletzt. Das Mädchen habe den Bus verlassen und die Polizei alamiert. Die Verletzte wurde von Sanitätern ambulant versorgt. Der Vorfall soll einen Streit vorausgegangen sein. Der 11-Jährige wurde in der Nähe gefaßt und ein Elternteil übergeben“ ENDE
>> Na dann….. – Es ist ja auch völlig normal das mittlerweile selbst auch schon 11-jährige Kinder ein Messer bei sich haben wenn sie unterwegs sind oder Bus fahren.
Und dass das Opfer ein Mädchen ist, wird „natürlich“ auch nur Zufall sein. (Zynism/Iro off)
Wunstorf bei Hannover : 14 jähriger tötet 14 jährigen
Habe in FR von 2001 bis 2008 studiert. Werde die Stadt und Umgebung, wie sie damals (und noch ein paar weitere Jahre) gewesen sind, immer in guter Erinnerung halten.
Jetzt? Bin ich irgendwie fast froh, daß ich die Stelle, auf die mich dort beworben habe, nicht bekommen habe.
C’est la vie, Sellerie…wieder einmal.
Wir wurden verhöhnt, als wir in Ostdeutschland auf der Straße gegen unkontrollierte illegale Migration und den politischen Islam protestierten. Uns würde nur die Erfahrung mit Migranten fehlen, wir seien nicht demokratietauglich,sagte man. Jetzt zeigt sich, wer Recht hatte. Sollen sie und die dafür zuständigen Parteien doch jetzt ausbaden, was sie selbst verursacht haben.
Nancy Faeser hat bereits eine Obergrenze für den „Flüchtlings“zuzug kategorisch abgelehnt.
Man will wohl im Schatten der anderen Krisen Fakten schaffen, die Zerstörung Deutschlands irrevesibel machen.
Weigern sich die Schlafschafe aufzuwachen, weil sie ahnen, wie böse das Erwachen wird?
Wählen sie ein „weiter so“, weil sie nicht sehen wollen, was unweigerlich auf sie zukommt, wie ein Delinquent, der vorm Erschießungskommando die Augenbinde wählt?
Diese Unfähigkeit zur Gegenwehr ist zutiefst beunruhigend und scheint mir dieselbe zu sein, die bereits das dritte Reich ermöglicht hat.
Eine sehr gute und deutliche Beschreibung der deutschen Mehrheit. Und auch von diesen wird es wie bereits in der Vergangenheit nicht wenige geben, die nicht verstehen werden, wenn bereits alles in Scherben liegt. Wenn sich z.B. der politische Islam immer mehr durchsetzt. Ein ewig währendes deutsches Dilemma.
Tja. Sowas kommt von sowas. Ich kann mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.
Man lernt nur dann, wenn man mit den Folgen der eigenen Fehler DIREKT konfrontiert wird. Die Freiburger sind fast lern-resistent, deshalb brauchen sie eben eine Extra-Portion Folgen-Erfahrung.
Freiburg, die tolle Toleranzstadt. War mal eine lebenswerte Stadt. Der Freiburger Trainer nannte ja damals den afghanischen Mörder der seine 15(!) jährige „Freundin“ umbrachte einem „Bub aus Afghanistan“, der „etwas Schlimmes“ gemacht habe. Nun sollen sie sich dort mal mit ihren „Buben“ auseinandersetzten
„Was braucht es noch, damit die Serie der Großeinsätze für Polizei und Justiz, für Feuerwehr und Krankenwagen ein Ende findet“
Wie war das nochmal mit dem rosa Elefanten im Raum??
Sind das die Fachkräfte, die unsere Rot-Grünen ein ums andere Mal fordern?
Und eine Göhring-Eckhard freut sich auf diese bunte Vielfalt.
Es gibt viele erklärungen eine davon ist das der koran so geschrieben wurde das gewalt ein bestandteil dessen ist. Warum! Ist eine gesellschaft gewaltsam kann ich sie mit gewalt unterdücken und das wird dann als normal angesehen weil es ja im koran steht. Man muss nur in die länder schauen die islamisch geprägt sind da gehört gewalt dazu wie hier das bier am abend.
Solange sie sich gegenseitig beglücken, sollte sich auch die Polizei nicht mehr einmischen. Auch eine medizinische Versorgung sollte man nur mehr im äussersten Notfall gewähren, die werden schon selber damit fertig. Antiseptikum und Verbandszeug müsste in den meisten Fällen reichen. Bei Schlägereien auf dem Schulhof war es früher auch nicht anders, man wurde erst von Muttern versorgt und ins KH ging es wirklich nur im Notfall und nicht gleich bei Platzwunde und sonstiger kleinerer Plessuren ohne Lebensgefahr!
Sicher kann Dieter Salomon etwas dafür. Denn schon 2014-2016 war die Lage in Freiburg kritisch. Denken wir nur an Maria Ladenburger und viele andere. Auch die damals von den Nordafrikanern an die Nigerianer übergegangene Drogenszene fällt in seine Zeit.
Ich hatte in der Zeit damals Klassentreffen. Anstatt das die Mädels Fotos von den Kindern rausgeholt haben, hatte eine nach der anderen mit „Mein Pfefferspray“ eine Dose auf den Tisch gestellt.
Und dass der Stadtteil Stühlinger, alles rund um den Bahnhof/Bahnhofsbrücken und den kleinen Park um die Herz-Jesu-Kirche zum Hauptumschlagplatz für Drogen in Freiburg wurde, war auch Salomons Werk.
Die Szene schwächelte durch die Corona-Lockdowns, jetzt steht alles wieder in voller Blüte und blüht noch mehr. Passieren tut nix, sind ja alles arme Buben. Seit dem Messerattentat im Norden sieht man vermehrt wieder Sicherheitsleute im Bahnhof flanieren, aber die sind teilweise dermaßen formlos, bei einem Sprint kommen die nicht allzu weit. Das ist alles reine Augenwischerei. Gemacht wird nichts von Seiten der Stadt Freiburg. Ganz im Gegenteil die „broken windows“-Theorie scheint sich immer mehr zu manifestieren. Die Graffitischmierereien nehmen überhand, der Busbahnhof ist zu einer einzigen Kloake mutiert und in der Stadtmitte fühlt man sich ans Ausland erinnert. Wenig Einheimische, die meisten sind arbeiten oder hocken gleich zu Hause, weil sie nichts haben und es nichts für sie gibt. Viele kaufen nur noch im Internet ein. Aber dafür geben sich Westasien und Afrika ein Stelldichein, an jeder Ecke hört man vornehmlich Russisch. Die wenigen Deutschen, die sich noch in ein vornehmeres Küchenbedarfsgeschäft in der Stadtmitte wagen, wirken gehetzt und heruntergekommen. Die osteuropäischen Vertreter im gepflegten Pelz, wohlfrisiert, Hündchen auf dem Arm philosophieren über japanische Schneidwerkzeuge. Gerade eben erlebt! Es hat alles surreale Züge angenommen, man fühlt sich als Gast im eigenen Land, der für diesen Status auch noch bezahlen muss. Die wahren Gäste scheinen die Herrscher geworden zu sein.
„Man fühlt sich als Gast im eigenen Land.“
Nein. Nicht Gast. Man fühlt sich als Fremder.
Wenn ich lese, daß 46 % für die Grünen gestimmt haben, kann sich sowas wie Mitgefühl bei mir nicht einstellen ! Wer sich Ahnungslosigkeit und Deutschenhaß in die Parlamente wählt, hat es nicht besser verdient !
Leider in der Summe ja! Aber es gibt bemerkenswerte Unterschiede im Wahlverhalten der Stadtviertel. Im Bereich Landwasser, wo viele Russlanddeutsche wohnen, war der AfD-Stimmanteil höher und die Grünen wurden weniger gewählt als beispielsweise im Vauban, wo man grünes Blut haben muss, um dort wenigstens eine Stunde aushalten zu können.
DAS hier, finde ich dann immer wieder „ganz besonders toll“:
„Der Tunesier hatte einem Afghanen eine Bierflasche auf dem Kopf zerschlagen, angeblich ein Racheakt in dem schwärenden Streit zwischen Syrern, Afghanen und Nordafrikanern, die in der Landeserstaufnahme (LEA) zusammenleben, besser wohl nebeneinander her leben, im Kleinkrieg miteinander.“
Wenn sich dann die unterschiedlichen „schutzsuchenden Gruppen“ hier bei uns gegenseitig bekriegen, bestehlen, kloppen und am besten auch noch gleich umbringen …
Man kommt immer wieder zum gleichen Knackpunkt zurück: Wo Links-Grün das Sagen hat, herrscht früher oder später nur noch Unordnung, Chaos und der blanke Wahnsinn …!
Wie lange noch???
Freiburg.
Wie bestellt, so geliefert bzw. was man bestellt hat, dass muss man auch nehmen.
Sie können nicht sagen, sie hätten nicht wissen können, was da auf sie zukommt.
Glaubt denn wirklich noch jemand, die Lage würde sich jemals wieder verbessern? Die Invasoren betrachten es als ihr Recht, die Ungläubigen zu belügen, bestehlen und Schlimmeres. Mittlerweile nehmen sie jedoch auch keine Rücksicht mehr auf ihre Glaubensbrüder. Sie bekämpfen sich gegenseitig. Allerdings ist mir das ziemlich egal.
Das einzige, was noch helfen könnte, wäre alle Mohammedaner auszuweisen. Aber wie soll das geschehen?
Das ginge bei dieser hohen Anzahl an Invasoren nur mit Gewalt. Da habe ich allerdings bis jetzt den Eindruck, daß die „Migranten“ klar im Vorteil sind.
Wenn ich dann bedenke, dass der Libanon, vor noch nicht allzu langer Zeit ein friedliches und geordnetes christliches Land war und heute – durch die Invasion der Mohammedaner (ca.60%) – ein chaotischer mohammedanischer failed state geworden ist, dann wissen wir, was auf uns zukommt.
Noch zu BW und Freiburg. Wie bestellt, so geliefert. Aber das trifft mittlerweile auch auf fast alle Bundesländer, Gemeinden und Städte zu.
Natürlich wird es beim StatusQuo bleiben . Wenn 42% dort die Grünen gewählt haben ist das ein Zeichen auch dafür, man will offene Türen für Migranten in diese Stadt haben. Das es jetzt ausufert, ist für die Hardcoregrünen längst kein Anlass umzudenken. Da müssen eben mehr Integrationsangebote her! Abschiebungen, um Gottes Willen nein! Also ist doch alles gut, warum bitte die Aufregung? Außerdem sind es doch nur Einzelfälle und ganz, ganz wenige die sich hier daneben benehmen! Eine grüne Stadt in Deutschland, einfach wunderbar!
Die Freiburger sind doch überproportional universitär gebildet. Sie können am besten erklären wieso es keine Obergrenze geben kann.
„Deutschkurs – Jugendbetreuung – Nachhilfe – Raum der Stille“
Ich höre sie bisher grölen
95.5% der Feiburger haben sich für diese Zustände bei der Bundestagswahl 21 entschieden.
Geliefert wie bestellt.
IN DEN USA SIND JETZT
schon illegale Migranten gegen illegale Migranten. Als die linke/linksgrüne Gutmenschschickeria einige von ihnen in einem Luxushotel untergebracht hat waren Letztere dagegen, dass weitere Illegale dort einziehen sollten. Das Fass läuft dort ebenfalls über. Auch ein Regelkreis.
Grün grün grün sind all meine Gedanken
grün grün grün ist alles was ich sag.
So lange die eingerissenen Zustände nicht mit Nulltoleranz, zügiger Strafverfolgung und klaren Konsequenzen bis hin zum „Bye, bye“ abgestellt werden, gibt es keine Besserung.
Meine Freude für die überwiegenden Wähler der Grünen in der Region und BW lässt sich kaum verbergen.
Ich empfehle zusätzlich zu Bewährungsstrafen eine Geldsammlung für Intensiv-Segelkurse auf Ost- oder Nordsee, natürlich nur im warmen Sommer, dann klappt es noch besser mit dem Wohlfühlen für diese Individuen. Viel Spass!
Wieso werden die Zuwanderer in andere Gemeinden verlegt? Statt dessen sind diese aus dem Umland nach Freiburg hinein zu verlegen. Wobei die Stadtteile umgekehrt proportional zu den lokalen Stimmenanteilen der Grünen zu belegen sind. Und Platz ist da genug. Einfach in den Ökosiedlungen zwangseinweisen.
Entsprechend grüner Wünsche ist dort gleichzeitig die Polizeipräsenz zu reduzieren, bzw. ganz einzustellen. Ich würde da auch keine „Großeinsätze“ fahren, sondern diese Gebiete einfach zu Sperrzonen für Feuerwehr und Rettungswagen machen. Die produzieren eh nur böses CO2 bei ihren Einsätzen.
Menschen lernen halt nur wenn sie direkt und ohne Zeitverzug mit den Folgen eigenen Handelns in voller Härte konfrontiert werden. Und man ihnen gleichzeitig die Möglichkeit des Ausweichens nimmt. Zivilisationen degenerieren ja immer an dem Punkt, wo genau diese direkte Rückkopplung auf Grund von Überkomplexität nicht mehr funktioniert.
Die Freiburger wählen doch so gerne die Grünen. Dann sollen sie jetzt auch in den Genuss der Gesellschaft der Grünen-Lieblinge kommen.
Den Polizisten sollte man allerdings erlassen, sich in die Streitigkeiten der Herrschaften einzumischen. Es ist doch sinnlos, wie die Gerichtsurteile zeigen.
Die letzten Gemeinderatswahlen zeigen, dass sich die Bürger von Freiburg das genau so wünschen. CDU knapp über 10%, FDP und AFD jeweils ca. 4%. Wobei ich der CDU und FDP nicht zu viel Problemlösekompetenz bei diesem Thema bescheinigen möchte.
Die große Mehrheit steht also auf linksgrünen Ökoterrorismus.
Außerdem ist Freiburg höchst engagiert und hat sogar eine „Migrant_innenbeiratswahl 2020“ durchgeführt. Vermutlich ist dieser Beirat aber nur für innen zuständig. Ein Außenbeirat wäre ggf. noch empfehlenswert.
Das stimmt allerdings. Freiburg ist seit Jahrzenten durch und durch grün, bzw. davor schwer auf links gedreht. Indimedia und Ex-RAF-Leute lassen grüßen. Die Badische Zeitung ist ein reines Horror-Blatt und genauso links grün wie der Rest. Wer kann, sollte sich mal die Kommentare unter manchen Artikel durchlesen, der weiß wie die Freiburger ticken.
„Die beiden Parteien werden vom Südwestrundfunk als „alleinreisende junge Männer aus Nordafrika auf der einen Seite und aus Syrien und Afghanistan auf der anderen Seite“ charakterisiert.“
NOCH befehden sich diese Gruppen gegenseitig. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die „Jungs“ auf die Idee kommen doch mal gemeinsam beim Michel vorbeizuschauen.
Hier in Sigmaringen sind’s bei 18.000 Einwohnern 1.800 Mitglieder der neuen Facharbeiter- und Rentensicherungsbrigaden in der LEA.
Da geht der Punk ab in der Stadt, wenn’s ein bisschen wärmer wäre, könnte man glauben, man befindet sich in Marrakesch.
Wieso werden die Leute eigentlich nicht dort einquartiert, wo sich die Zentren des Gutmenschentums befinden, in den grünen Hochburgen Tübingen, Stuttgart, Heidelberg usw.
Freiburg ist ja schon mal ein guter Anfang, aber schon werden die schweren Fälle wieder aufs Land verfrachtet.
Das ist wie mit den Windmühlen, die werden auch nicht dort gebaut, wo der meiste Strom gebraucht wird, sondern dem „tumben“ Landvolk vor die Nase gesetzt.
Zitat: „Wieso werden die Leute eigentlich nicht dort einquartiert, wo sich die Zentren des Gutmenschentums befinden“
> Oh, was meinen Sie wohl, wie schnell dann das vornehme linke und grüne Gutmenschentum lauthals beschwerend zu hören ist und ruckzuck deren teuren Anwälte bei Gericht stehen um irgendwelche Klagen mit zig seitenlangen Begründungen gegen eine Ansiedlung der bunten „Bereicherung“ einzureichen.
Ich kann hier als Beispiel das schöne und vornehme Hamburg-Blankenese oder das ebenfalls schöne und vornehme, direkt an der Alster liegende, Hamburg-Harvestehude mit dem ehemaligen Bundeswehr-Gebäude „Sophienterrasse“ nennen.
Welch ein Aufstand der dort wohnende feine Gesellschaft als dann -auch- in diesen Stadtteilen die uns Land flutenden „Fachkräfte“ angesiedelt werden sollten und dfür in Hbg-Blankenese sogar Bäume gefällt werden sollten.
Nein, rumärgern und plagen sollen sich dann mit den „Asyl-Touristen“ bitte nur die anderen – also das sowieso schon an der Armutsgrenze lebende (Wahl-)Pack und die untere Mittelschicht.
Klagen nutzt nichts. Handeln! In Sigmaringen hat 2021 bei der Landtagswahl die Grüne Andrea-Bogner-Unden das Direktmandat errungen: 32% Grüne, 28% CDU, 11% AfD, 12 % FDP. Also gilt auch in Sigmaringen der alte Spruch von „Geliefert wie bestellt.“ Mein Mitgefühl gilt deshalb genau 11% der Bürger.
Na, das ist ja mal ein ganz cleverer Schachzug der Stadt Freiburg:
Gewalttätige Migranten in andere Gemeinden ausschaffen, um selbst Ruhe zu haben aber damit ausserhalb den nächsten Gewaltherd in Gang zu setzen.
Wie offensichtliche blöde muss man eigentlich sein?
Nicht blöde, Bösartig.
Wie sagen die Klimaterroristen bezüglich ihrer Fernflüge zur Verteidigung?
“Sich politisch gegen den Klimakollaps zu engagieren, geht oft damit einher, das eigene Leben umzustellen. Es ist jedoch keine Voraussetzung, dies zu tun.“
So denken die. Wasser predigen, Wein saufen.
Wir sind für den Flüchtlingsimport, aber nicht bei uns.
Dass die Freiburger mehrheitlich verblödet sind, liegt möglicherweise an den georgianischen Gegebenheiten. Die Berge fast ringsum verstellen den klaren Blick. Da ich in räumlicher Nähe zu diesem Kleinod des Ökofaschismus lebe, als „Neigeschmeckte“, konnte ich mir glücklicherweise die notwendige Distanz bewahren.
Die Freiburger sind resistent, trotz schlimmer Vorfälle in der Vergangenheit, ist man immer noch nach dem NIMBY-Motto flüchtlings“besoffen“. Die „vornehmeren“ Lagen an den Hängen sind frei vom Partyvolk.
Die künftigen Einmänner mögen zwar temporär ausgelagert werden, sie wird es in Bälde in die Großstadt zurückziehen, da das Leben auf dem Land für dieses Klientel zu eintönig ist. Die doch nette Universitätsstadt mit den Bächle in der Innenstadt und einem guten Sicherheitsgefühl vor 2014 ist, ist unter dem Bürgermeister Horn, den viele zum etablierten, langweiligen Salomon wählten, den Berliner Weg gegangen.
Künftige „Einmänner“ gefällt mir!
Dachte schon der Serientäter „EinMann“ muss ganz Deutschland beackern – der Arme
Um einen Philosophen unserer Zeit zu zitieren:
“Geliefert wie bestellt“
Wenn es nur wenige Problemfälle sind, warum kümmert man sich dann nicht darum? Dann müsste es doch ganz leicht sein.
Wir haben zuviele Gender-studies Absolventen und zuwenig Selbstdenkender.
Wenn man Asyl haben möchte, dann sollte man sich benehmen oder mit den Konsequenzen klar kommen.
Ich bin für sofortige Rückführung, auch ohne Papiere, wenn Betroffene ohne Papiere eingereist sind, zur Not mit Fallschirm.
Sind doch alles „Einzelfälle“. Und von psychisch gestörten Menschen, die nicht belangt werden können.
Warum wird eigentlich nicht die Urheberin dieser ganzen Zuwanderungspolitik zur Rechenschaft gezogen? Frau Merkel? Hat diese unsägliche Frau nicht erklärt, dass von den armen Zuwanderer keine Gefahr ausgeht? Drehofer hat weitergemacht und Faeser steigert gerade mit Ignoranz die Fehler, die Merkel verursacht hat.
Solche Städte muss man meiden!
Schlimm ist leider das auch kleinere Städte mit LEA zwangsbeglückt werden. Richtig wäre alle ach so tollen Zuwanderer nach Freiburg und Stuttgart zuzuweisen damit die Grünen endlich glücklich werden.
Und dort ausschließlich in die Gegenden, wo die Grünen die höchsten Stimmanteile erhielten und die grüne Schickeria wohnt. Am besten dem Horn und dem Kretschmann direkt ins Haus liefern!
Freiburg wählt seit Jahren grün. Die Studentenstadt ist doch hipp und cool. No borders no nation. Regenbogenfahne und Ukrainefahne an allen offiziellen Gebäuden. Wir haben Platz.
Damit muss man leben wenn man eine multiethnische Gesellschaft will. Mein Mitleid mit der woken Metropole hält sich in Grenzen.
Ich lebe in Freiburg und falls am ich mich mal am Wochenendein in die Innenstadt verlaufe, frage ich mich wo man eigentlich bin…
Die Freiburger Kuscheljustiz gilt nur für die neuen. Die schon länger dort Lebenden werden anders behandelt. Eine gut befreundete Familie schickt ihren Sohn schon seit 3 Jahren nicht zur Schule wegen Corona und den ganzen Grünen umtrieben in den Schulen. Das ist laut den Freiburger Richtern ein schwerstes Verbrechen. Diese Familie hat inzwischen über 15.000€ Bußgeld bezahlt und nun drohen Gefängnis und das Kind soll nun aus der Familie entfernt werden. Das Kind wird von mehreren Lehrern, die die Schnauze gestrichen voll haben vom Schuldienst, mit einem anderen Kinder zusammen bestens beschult. Für dieses Verbrechen einer perfekten Beschulung droht in Deutschland Gefängnis und Kindesentführung durch den Staat. Diese Familie hat niemanden etwas gemach oder gar einen Schaden zugefügt. Hier kennt der Staat nur blanke Gewalt.
Verlegungen von Zuwanderern in andere Gemeinden also. Aha. Das wird sicher helfen.
Wie wäre es stattdessen damit, diese Leute gar nicht erst ins Land zu lassen? Weshalb genau sind diese Nordafrikaner hier? Soweit ich weiß, herrscht in keinem nordafrikanischen Land Krieg.
Immerhin haben diese sich mit Freiburg die richtige Stadt ausgesucht. Man wird dort aufgrund der wertvollen kulturellen Bereicherung doch sicher mit der Entwicklung zufrieden sein, oder?
Sie sind hier, um Geld für die Unterstützung der Familien zu akquirieren. Verfolgt ist von denen keiner – höchstens von den dortigen Justizbehörden.
Tja…. wie schreibt mein Lieblingsblogger immer so treffend?
Geliefert wie bestellt.
Aber keine Sorge, das wird noch viel Schlimmer werden. Ein Blick nach Schweden reicht da völlig….
PS: Hatten diese „Nazis“ etwa recht?
Freiburg, die Stadt in der am 16. Oktober 2016 die Studentin Maria Ladenburger von dem afghanischen* Flüchtling Hussein Khavari vergewaltigt und anschließend ermordet wurde (in der Dreisam ertränkt). Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2023. Noch Fragen? Man will nichts gegen diese unkontrollierte Migration überwiegend junger Männer unternehmen. *(Bei der Verhandlung stellte sich heraus, dass sein Vater schon längere Zeit im Iran lebte.)
Und im Gerichtssaal hat er gesagt: Es war doch nur eine Frau.
All die hier thematisierten Fachkräfte waren alle schrecklich verfolgt und haben einen tausende Kilometer langen Weg über Dutzende Ländergrenzen hinweg auf sich genommen, um endlich in Frieden leben zu können und endlich harmonisch mit anderen zusammenleben können, die wie sie 1a gesetzestreu sind.
Findet den Fehler und träumt weiter !
Und wenn ihr den Fehler einfach nicht findet, betrachtet die von Messern und Macheten verursachten Blutspuren – vielleicht hilft das beim Denken ?!
Bis dahin bringt das linksgrüne Freiburg die vorhersagbare Ernte ein, deren Saat sie kräftig gedüngt hat.
Es geht wohl nur „Lernen durch Schmerzen“.
Das war so logisch zu erwarten, wie es für das ganze Land zu erwarten war. Nun langsam bröckelt es, weil man all das nicht me´hr verstecken oder leugnen kann. Die Probleme sind einfach zu groß. Und genau diese von der Regierung geförderte Entwicklung ohne Maß und Mitte, wird diese Regierung und dieses Land fertigmachen.
In ihrer Heimat würden diese Täter Dresche bekommen und in übelsten Gefängnissen eingepfercht werden. Hier könne sie ihre Spielchen, so sehen diese das, in aller Ruhe durchführen, ohne jede Gefahr. Erwischt man die, werden sie höflich um die Angaben zur Person gebeten, selbst die Verweigerung wird mit einem Achselzucken pariert um sie dann sofort wieder auf die Spielfläche zu entlassen.
Ich dachte alle Menschen sind gleich. Wieso können sich dann 3 Ethnien nicht vertragen im besten Deutschland aller Zeiten? Oder werden die jetzt aufgeteilt? Rassentrennung also.