Es erinnert an eine Revolution: Friedrich Merz will Hans-Georg Maaßen wegen dessen „Sprache“ aus der CDU werfen. Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien möchte gleich die gesamte Werteunion hinterherschicken. Die Christdemokraten hacken sich selbst den rechten Flügel ab, um in die Auslage der Grünen zu passen. Das geht dann wie im Lied von den Zehn kleinen Schokoküssen. Einer fällt immer als nächster raus. Hier unsere Vorschläge, als Erster ist dran auf Platz…
10) Udo Witschas. Der Landrat von Bautzen hat die Asylpolitik der Ampel kritisiert. Eigentlich ist die Beweisfindung damit abgeschlossen. Doch da dies ein Satire-Beitrag mit einem formalen Gerüst ist, brauchen wir noch ein paar Zeilen. Witschas hat gefordert, Schulsporthallen müssten für Schulsport da sein, statt als Beweis für die These, wir hätten Platz. Wie abwegig kann man sein? Witschas wolle den sozialen Frieden nicht gefährden. Das war CDU-Generalsekretär Mario Czaja zu deutlich. Eine solche Sprache nutze die CDU nicht, maßregelte der Parlaments-Poet in spe den Mann aus der Praxis.
9) Kristina Schröder. „Die völlig überzogenen Maßnahmen von Masken für Sechsjährige über gestrichene Klassenfahrten bis zu eisigem Dauerlüften…“ So spricht Kristina Schröder über die Corona-Politik unserer Kanzlerin. Das ist Merkelstätsbeleidigung. So redet ein Hofnarr, aber keine Familienministerin a.D. von Ihrer Lichtgestalt Gnaden. Ohnehin ist Schröder ideologisch ein Wackelkandidat. Ihr Buch hat sie „FreiSinnig“ genannt. Geht’s noch? „Frei“ – der Kampfbegriff von Schwurblern, Covidioten und anderen Staatsfeinden. Mit Freiheit hat die CDU heute nichts mehr zu tun.
8) Mario Czaja. Der Generalsekretär wurde wegen Fahnenflucht verurteilt, weil er seiner Einberufung zur Bundeswehr nicht nachkam. So einer möge bitte ins Jahr 1983 zurückreisen, sich einen Parka überstreifen, vor US-Kasernen demonstrieren und sich dort mit Grünen die Birne wegkiffen. Aber heute ist doch so einer für Merz‘ Wunschpartner nicht mehr anschlussfähig. Heute wollen Grüne den Leoparden freilassen und mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann um Kriegsrhetorik und Bindestriche wetteifern. Wenn Czaja freiwillig geht, darf er immerhin Parlamentspoet werden.
7) Der Dingsda. Er hat sich schon im September 2015 verdächtig gemacht. Als er nicht bereit war, zum Bahnhof zu fahren und Teddybären zu werfen. Da ist er noch gewarnt worden. Der Dingsda. Aber er hat immer weitergemacht: Hat ermahnt, nur Leute ins Land zu holen, von denen wir wissen, wer sie sind. Hat gefordert, Straftäter ohne Asylanspruch wieder abzuschieben. Oder er wollte nachprüfen, ob ein 14 Jahre alter Vollbartträger wirklich erst 14 Jahre alt ist. Wir wissen nicht mehr, wer das bei der CDU war. Aber irgendeiner wird es schon gewesen sein. Der Dingsda halt, Sie wissen schon.
6) Ruprecht Polenz. Ja. Das ist unfair. Ruprecht Polenz hat alles richtig gemacht. Er hat die CDU schon grün gewaschen, als die sich noch gar nicht grün waschen lassen wollte. Der Kurzzeit-Generalsekretär hat so oft gezeigt, dass er sich dem Kern der CDU entfremdet hat, dass er eine derart wurzellose Partei eigentlich anführen müsste. Eigentlich. In einer Welt, die fair ist. Doch eine Revolution frisst halt irgendwann ihre Kinder. Und wenn du erst einmal auf einer Liste wie dieser stehst – Entschuldigung dafür –, dann stehst du unter Verdacht. Von da an ist der Weg zum Ausschluss kurz.
5) Kai Wegner. Der Berliner Spitzenkandidat hat einen bösen Fehler begangen. Er hat Mario Czaja nicht zu einem sicheren Listenplatz für die Bundestagswahl verholfen. Daraufhin machte Czaja, was Czaja halt so macht: Er wandte sich an den roten Tagesspiegel und wandte die grüne Taktik an, dem Gegner einen gefährlichen Rechtsruck zu unterstellen. Wenn Wegner nun auch noch Rot-Rot-Grün quält, indem die CDU in Berlin stärkste Partei wird, ist er endgültig raus. Es sei denn, er unterstützt Czaja in dessen Bewerbung als Parlamentspoeten.
4) Christoph Ploß. Was denkt der Ploß sich bloß? Okay. Zugegeben. Der war jetzt arg flach und aus dem Flachland kommt nichts Gutes. So wie die Hamburger CDU. Die will jetzt das Gendern verbieten. „Ein scheinliberales Milieu möchte die Gendersprache gegen den Willen einer großen Mehrheit der Deutschen durchsetzen. Häufig werden Andersdenkende unter massiven Druck gesetzt, ebenfalls zu gendern“, begründet das der Landesvorsitzende Christoph Ploß in der Bild. An dem Statement ist alles nicht mehr merzdemokratisch: Scheinliberale attackieren, mit der Bild reden, sich an der Mehrheit orientieren – und am schlimmsten von allem: zugeben, dass es so etwas wie Andersdenkende überhaupt gibt.
3) Armin Laschet. Nein. Dass er die Wahl verloren hat, ist kein Problem. Damit hat Armin Laschet den Weg freigemacht für die Ampel und die grüne Läuterung der CDU. Das könnte ihm noch als Verdienst gegengerechnet werden. Aber jetzt sagt er zur Außenministerin Baerbock Dinge wie: „Die Einschätzung, dass wir im Krieg mit Russland sind, teile ich nicht“, oder Kriegsrhetorik sei unangemessen. So redet ein anständiger Christdemokrat nicht über eine Grüne. Da ist höchstens ein, die Entschlüsse hätten schneller kommen und konsequenter ausfallen müssen, erlaubt. Aber auch das nur mit einem „mit Verlaub“ vorneweg versehen. Sonst sieht das am Ende noch nach Kritik an den Grünen aus und das will die CDU nicht.
2) Julia Klöckner. Die ehemalige Landwirtschaftsministerin hat einen bösen Fehler begangen, den ihr auch TE nur schwer verzeihen kann: Sie hat einen Beitrag von TE auf Twitter geteilt: Es ging zwar um ihr Bundesland Rheinland-Pfalz. Der Text behandelte mit der Ahrflut ein Thema, das sie selbst bearbeitet hatte. Und obendrein kannte sie den Autor persönlich. Doch der Spiegel-Aktivist Jonas Schaible erinnerte sie daran, wie böse es ist, Artikel von Medien zu teilen, die der Spiegel nicht freigegeben hat. Aber es kam noch schlimmer. Klöckner knickte nicht ein. Zumindest nicht sofort. Also sprang das übliche Twitter-Empörungs-Geschwader Schaible zur Seite und erhöhte den Druck. Seitdem hat Klöckner diesen Fehler nicht wiederholt. Aber jemand, der dem Spiegel widerspricht, statt sich zu entschuldigen, passt einfach nicht mehr in die CDU von Friedrich Merz.
1) Friedrich Merz. Irgendwann trifft es sogar Danton. Und ganz am Schluss Robespierre. So ist das mit Revolutionen. Fängt einer an, die anderen auszuschließen, dann ist am Ende auch er dran. Wenn Friedrich Merz alle rausgeschmissen hat mit Ausnahme derer, die Muttis Mitläufer waren, die mit den Grünen in eine Koalition wollen und die ihre Seele nicht an den Teufel verkaufen können, weil sie die schon gegen einen schlechtsitzenden C&A-Anzug eingetauscht haben – wenn alle anderen raus sind, glaubt Merz dann wirklich, dass diese Verbleibenden ihn als ihren Anführer wollen? Weil er ihnen bei der Frauenquote geholfen hat vielleicht? Merz kann sich so oft für den „Sozialtourismus“ entschuldigen, wie er will. Für die „kleinen Paschas“. Für seine Zeit bei BlackRock. Seinen Flug nach Sylt. Alles unnütz. Da doch das Gesinnungsblatt FR schon sein „Sündenregister“ öffentlich führt. Merz mag sich dafür so oft er will in den Dreck werfen. Irgendwann nutzen seine Gegner das nur, um über ihn hinwegzugehen – ohne eine Spur von Dankbarkeit dafür, dass er ihnen den Weg frei gemacht hat.
Warum soviel Aufhebens um den Merz machen? Das ist er nicht wert. Aus diesem Grund wird er wohl auch Kanzler werden mit Hilfe der Roten oder der Grünen. Das Wählervolk ist noch viel zu verschlafen, um zu bemerken, dass es auf der Schlachtbank gelandet ist. Das jähe Erwachen steht noch aus. Omi hat im Fernsehen gehört, es sei alles gut und in der Zeitung hast sies auch gelesen. Also dann muss es ja stimmen.
„Merkelstätsbeleidigung“ – hahahahaha, der war gut. Passt genau zu dem Merkelstaat und Merkelsystem. Glück, dass wir eine neue Mischpoke haben, die das noch besser macht. Eigentlich steck mir das Lachen im Hals wenn ich das alles sehe aber auf Weinen habe ich keine Lust.
Merz sollte das vom Ende her denken, die Quälerei abkürzen und als Erster gehen. Seinen Czaja kann er ja mitnehmen.
Wie wahr, wie wahr. Der Union kann man sich nur noch mit Satire nähern.
Merzel will Bundeskanzler werden, auch mithilfe der Grünen. Und wie er strampelt, nur um zu gefallen! Es ist im übertragenen Sinne ein Balzverhalten, um seine Heiratschancen mit den Grünen zu erhöhen. Die Ausschließeritis Andersdenkender allerdings schädigt nur die eigene Partei und zeigt seine wirkliche Schwäche. Damit erntet er bei Vernünftigen nur Unverständnis und Spott.
Wir sind wieder bei der Satire.
Merz macht den selben Fehler wie Söder und wundert sich, dass am Ende immer weniger Stimmen für die konservative Union eingehen. Gewinnen tun am Ende die Grünen, wenn sich die Union zersplittert in Union, AFD, freie Wähler…
Der Merz hat Hans-Georg Maaßen, der unlängst zum Vorsitzenden der Werteunion innerhalb der CDU gewählt wurde, zum Austritt aus der CDU aufgefordert. Allein das deutet doch auf Spaltung der CDU und klammheimlichen Kampf gegen konservatives Denken überhaupt hin.
Es gibt einen Song von Pannach & Kunert, in dem es heißt, „Frieden ist manchmal all unsre Qual.“ Ich ertappe mich immer öfter bei dem Gedanken, alles ist besser, als das, was ist. Das stimmt natürlich nicht, aber es ist einfach kaum noch auszuhalten, was ist. So war es wohl meist vor den großen Zusammenbrüchen. Das Bestehende hat keine Unterstützer mehr. Das Kommende hat keiner gewollt.
Mein Bruder war bei Beginn von Merz CDU-Vorsitz sehr überzeugt, dass Merz da was reissen kann. Merz sprach die richtigen Themen intern, vor allem in der jungen Union, an und versuchte einiges. Jedoch hat er, Merz und auch mein Bruder, mittlerweile gemerkt, dass da nichts zu machen ist gegen den ÖRR und die anderen linksgedrehten Medien. Die Deutschen wollen halt in der Mehrheit gegen die Wand knallen! Heute sagt mein Bruder, dass da nichts laufen wird mit neuer Union. Rette sich wer kann! Wer hier etwas ändern will, der muss die ÖRR zerschlagen. Das wird aber erst passieren, wenn unsere Wirtschaft am Boden liegt. Also dauert das gar nicht mal so lange!
Was nützt es, wenn Merz „intern die richtigen Themen anspricht“ und nicht so viel A… in der Hose hat, die Verwerfungen innerhalb seiner Partei öffentlich zu diskutieren? Der Glaube, dass die meisten Deutschen „gegen die Wand knallen wollen“ ist destruktiv. Ihr Bruder vergisst einfach, dass viele Menschen seit Merkel ihre politische Heimat verloren haben und zähneknirschend auf Merkels Abdankung gewartet hatten. Ein weitermerkelnder Merz ist nicht die Lösung, sondern das Problem.
Ich frage mich immer mehr, wo ist der rheinische Katholizismus geblieben? Als Zentrum führende Kraft in Weimar und mit Adenauer die Kraft, die die absolute Mehrheit gewann und über Jahrzehnte bestimmende Kraft der Bundesrepublik war. Die offensichtlich von Klerus, Landadel und Wirtschaft massiv unterstützt und getragen wurde. Sind diese Kräfte alle Grün geworden oder sind die alle in der inneren Mission äh Resignation? Es kann doch nicht sein, daß alle diese Kreise sich dem Zeitgeist unterwerfen, der so offensichtlich irre ist!
Der rheinische Katholizismus ist schon lange verstorben, wie so vieles andere auch. Können Sie sich einen rheinische Katholizismus mit seinem Bischof in der Regenbogenstadt Köln vorstellen? Was hat der Klerus noch zu sagen und vor allem wem sagt er das? Den Alten, die morgen schon Dank Biontech und Moderna auf dem Friedhof liegen? Die neuen Religionen mögen Wokeismus und Klimawandel genannt werden, sind aber nur Konfessionen des Kommunismus.
„Sind diese Kräfte alle Grün geworden….?“ Die Kirchen JA, der Landadel zum Teil-und der Wirtschaft wird die Transformation als das neue „gewinnbringende“ vorgegaukelt. Schauen Sie sich die Aussagen des Audi-Chefs an.
Nicht so dolle Herr Thurnes!
Sonst kommt noch die olle Merkel aus den Katakomben gekrochen…
Wieso Glosse???
Die CDU Granden sollten die Geschichte der italienischen DC lesen. Da der deutsche Michel sehr leidensresistent ist wird sich der Niedergang noch eine Weile hinziehen. Aber diese Partei hat fertig.
Friedrich Merz denkt noch immer in der Vergangenheit als die CDU der Kanzlerwahlverein gewesen ist. Die CDU hat nur dann eine Chance, eben dann wenn sie mit einem Wahlprogramm auftritt, das dem Volk wieder Wohlstand beschert- soziale Marktwirtschaft, Energiepolitik ohne Ideologie, Meinungsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit ohne ideologische Scheuklappen, Leistungsprinzip auf allen Ebenen, drastischer Bürokratieabbau usw. Es würde allerdings etwas dauern bis die CDU wieder die alte Stärke erreicht. Aber dann wäre Merz aus Altersgründen nicht mehr dabei. Ergo wird er diesen Weg verhindern und die CDU weiter verzwergen.
DU bist der schwarze Fels und auf Dir werde ich mein Imperium bauen.
Haha, und das von einem „Paul“… da müsste es doch eigentlich ein „Peter“ sein:
„Tu es Petrus …“
Lange her, dass ich mal an meinen Lateinunterricht zurück gedacht habe!
Blackrock kann sich auf Merz verlassen.
Mit Blackrock ist er Multimillionär geworden.
Die Mittelschicht hat nichts für ihn getan.
Warum also sollte sich die Mittelschicht irgendnuretwas von ihm versprechen ?
Das Kesseltreiben gegen Maaßen ist ja bald nicht mehr auszuhalten. Es gibt auch ein paar seriöse Interviewer. Aber gestern bei welt.online sind zwei junge Frauen fast wie Hyänen über ihn hergefallen. Kaum daß er einen Satz zu Ende sprechen konnte …Was ist bloß los in diesem Land?
Wenn Merz die CDU aufräumen will, dann sollte er sie schleunigst selbst verlassen. Das wäre der erste und wichtigste Schritt.
Im Grunde bahnt sich jetzt der Machtkampf innerhalb der CDU an, der eigentlich nach dem Abgang Merkels/dem Scheitern Laschets fällig gewesen wäre. Viele haben gedacht, Merz würde in diesem Machtkampf derjenige sein, der den Merkelvasallen entgegentritt und die Partei von deren Ungeist reinigt. Weit gefehlt. In gewisser Weise wirkt Merz genauso verloren wie viele CDU-Wähler, die keine politische Heimat mehr haben. Den für die Linken ist und bleibt Merz eine Haßfigur. Für Konservative ist er, drastisch gesprochen, nichts weiter als ein „Verräter“. Im Hintergrund lauern bereits Leute wie Günther aus SH, Merkelvasall der ersten Stunde darauf, Merz endlich zu beerben. So oder so, unter dieser CDU-Nomenklatura ist die Partei nur noch ein Anhängsel der Grünen, unter deren ideologischer Vormundschaft sie dann den Kanzler stellen darf.
Merz ist schwach, ganz schwach. Redet heroisch, um dann seinen Worten aber keine entsprechenden Taten folgen zu lassen. Merz hat nicht das Rückgrat, in seiner Partei entschieden durchzugreifen. Maaßen wird ihm wohl auch nicht den Gefallen tun und zurücktreten.
Jeder Konservative sollte sich gut überlegen, ob die CDU für ihn noch wählbar ist.
Der Typ(Friedrich Merz) ist ein Witz, sogar ein schlechter Witz. Fällt sogar bei Rückenwind nach hinten um.
Ein eitler Pfau ohne jedes Rückrat und Profil. Für die Teilhabe an der Macht verkauft der alles.
Es wäre interessant zu erfahren, ob TE auch im Bundestag regelmäßig gelesen wird?
Das ist keine Glosse, das ist bitterer Ernst. „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Martin Niemöller (1892 – 1984), evangelischer Pastor
„Wenn die Werteunion überleben will macht sie sich frei – von der CDU!“
Genau dies sollte die Konsequenz nach einem erzwungenen Rauswurf von Herrn Maaßen sein: Die Formierung der Werteunion als neue liberal-konservative Kraft in Gestalt einer neuen Partei! Die Chancen, anschliessend in verschiedenen Landtagen ad hoc über die 5-Prozenthürde zu kommen, wären sicher nicht schlecht. Denn der vorlaufende Medienrummel über den erzwungenen Rauswurf wäre ein perfekter Medien-Booster für massenhafte spontane Parteieintritte bzw. Austritte bei der CDU. Als prominente Gründungsmitglieder wünsche ich mir Herrn Maaßen und Herrn Sarrazin sowie die vielen anderen geschassten Freidenker und Freiredner aller Coleur, für die es in den etablierten Parteien aufgrund von Wokeismus und Cancel Culture keine Heimat mehr gibt.
Deshalb sage ich es immer wieder all diese Parteien sind unwählbar. Was soll man mit diesen verqueren Leuten denn anfangen? Mit denen ist kein Start mehr zu machen. Ob CDU, CSU, SPD, FDP, die Grünen, die Linken immer der gleiche Mist. Was ist in den letzten 20 Jahren, wo alle diese Parteien mehr oder weniger am Start waren für die Bürger besser geworden? Richtig, gar nichts. Der Merz ist einer der Schlimmsten des Gruselkabinetts.Parteien sind nicht die Lösung sondern das Problem!
Jaa, macht weiter so! Umso eher verschwindet diese auf links gezogene Union auf der Müllhalde der Geschichte wie die italienische DC. Ich kann auch diesen ewig schmollenden Merz einfach nicht mehr ertragen.
Die Rausgeworfenen müssen sich dann bloß zusammentun. Also nicht ein paar zur AfD (oder anderen bestehenden), und der Rest bildet dann zwölf neue Parteien. Sondern zusammenraufen und diese verlindscholmerzkelte Einheitsparteienlandschaft mit einer liberal-konservativen Kraft nach Strich und Faden aufmischen (das Programm können sie von der Union 2002 / 2006 zu 90 Prozent abkupfern). Es kann doch nicht sein, dass so viele Wähler politisch am ausgestreckten Arm verhungern gelassen werden.
Um den Grünen zu gefallen, müssen drei woke Grundsätze gelten: Zum einen darf es keine Gleichheit vor dem Gesetz bzw. keinen Gleichbehandlungsgrundsatz mehr geben, damit jedwede Minderheit aufgrund äusserer Merkmale wie sexuelle Orientierung, Hautfarbe, Herkunft und Religionszugehörigkeit gegenüber der arbeitenden Mehrheit nach Belieben bevorzugt werden kann. Zweitens muss der Kampf gegen den Klimawandel als Rechtfertigung jedweden Rechts- und Treuebruchs und jedweder staatsautoritärer Maßnahmen akzeptiert werden. Und drittens muss akzeptiert werden, dass für die beiden erst genannten Grundsätze keine Meinungsfreiheit mehr herrschen kann und sämtliche Medien und der gesamte Bildungsapparat via Zensur in Volkserziehungsmedien umzuwandeln sind. Die CDU ist mit Herrn Merz auf bestem Wege, diese Grundsätze parteiintern umzusetzen. Hoffentlich geht sie dabei unter.
Wenn jemand aufräumen bzw. sauber machen will, sollte er darauf achten, dass er nicht mit beiden Beinen im Schmutzwassereimer steht.
Herr Merz hat noch nichts auf die Reihe bekommen und wird er auch nicht mehr, der kann weg.
Friedrich Merz hat uns auf beeindruckende Art gezeigt, dass er eine große Partei nicht führen kann.
Eine Partei, die den Anspruch hat eine Volkspartei zu sein. Eine Volkspartei wie die frühere CDU bis Helmut Kohl, in der solche Ökosozialisten wie Rita Süssmuth, Heiner Geißler und die Mitglieder der sog. Stahlhelmfraktion wie Alfred Dregger und Martin Hohmann ihre Heimat gefunden hatten und toleriert wurden.
Davor hat Merz gezeigt, wie sehr er innerparteilichem Druck nicht standhalten kann. Bei Blackrock als Aufsichtsratschef, als Mann ohne Eigenschaften, immerhin einer größten Finanzdienstleister der Erde, wie ist Friedrich Merz nur in diese Funktion gelangt?
Ist er einer von diesen Drehtürpolitikern, aus der Politik in den Konzern, vom Konzern wieder zurück in die Politik? Bei Blackrock in Lauerstellung, um von Blackrock als Erfüllungsgehilfe in der Politik seinen Auftrag zu erfüllen?
Politiker die Haltung zeigen werden sofort nieder gemacht ! Es ist nicht von Vorteil für Meinungsvielfalt .
Früher war alles besser,man konnte ungestört eine Meinung haben !
In Zeiten von sozialen Medien kommt man an den Pranger und muss zu Kreuze kriechen !
Diese vermerkelte CDU braucht keiner !
Merz hat sich von Merkel endgültig umdrehen lassen. Nun ist er ein Heuchler, der dem Untergang entgegensieht. Die CDU will es immer noch nicht wahrhaben, was die Merkel angerichtet hat. Da reichen doch Blicke nach Bremen, Hamburg, Berlin Freiburg usw. Die Übergriffe der marodierenden Migranten nimmt langsam Formen an, die man nicht mehr leugnen noch verschweigen kann. Die angebliche Willkommenskultur wird irgendwann in Wut umschlagen. Die Polizei kommt, wie in Freiburg, gegen diese Gewalt und Dreistigkeit nicht mehr an…
Und wenn sich diese Gewalt dann nicht mehr nur gegen Sachen und Vertreter des Staates (Polizei,Feuerwehr, Sanitätern usw.) richtet, sondern gegen die nicht islamistische Urbevölkerung, dann steht diese mehr als wehrlos diesen Verbrechern gegenüber. Dafür sorgt ja die Faeser, die alles, aber auch wirklich alles versucht, um diese Urbevölkerung verteidigungsunfähig zu machen. Müssen wir bald alles zu Hause bleiben, um nicht abgeschlachtet zu werden? Oder müssen wir alle Schutzwesten tragen, damit wir gesichert von A nach B im Zug reisen können? Die verteufelten Autos will an ja am besten ganz verbieten. Nur diese verlogenen Politiker selbst haben wenig zu befürchten. Sie haben teilweise Personenschutz und/oder fahren in gepanzerten Limousinen durch die Weltgeschichte. Oder sie fliegen, da gibt es ja noch eine gewisse Sicherheit, weil die Fluggäste im Gegensatz zu dem ÖPVN noch kontrolliert werden. Aber wegen CO2 sollen natürlich die „normalen“ Menschen auf diesen Reiseweg verzichten.
Nicht zu vergessen !
Das Rückgängig Machen einer demokratischen Wahl und die Einsetzung eines SED Statthalters in Thüringen.
….und bis heute keine Neuwahl stattgefunden hat. RAMELO regiert eine Minderheitsregierung. Der Wahltermin 2021 wurde wegen Corona – gern – verschoben, obschon man ja auch mit Maske zum Urnengang hätte erscheinen können. Seitdem plätschert es in Thüringen munter weiter rot-rot-grün. Die CDU toleriert die ehemalige SED-Partei – links liegt ihr näher als rechts. Die FDP bedarf keiner Erwähnung.
Dieser Club der Unfähigen – nennen sie mir bitte einen fähigen Unioner – hat mit seiner Merkel so viel Schaden am Land angerichtet, dass deren Schuld kaum abtragbar sein wird.
Ein herrlich satirisch verfaßter Artikel.
Nur die Konsequenzen daraus würden mir noch fehlen. Wenn jemand wie ich, der all diese wokistisch-grünen Umbaupläne der deutschen Gesellschaft in das verheißene transnationale Multikultistan ablehnt, einschließlich der „Energiewende“ und der Etablierung einer Sprach- und Gedankenpolizei, sich bei den anstehenden Wahlen für eine politische Alternative zur CDU entscheiden müßte: Welche der verbleibenden Parteien mit einer realen Chance, in das Parlament einzuziehen, bleibt mir denn bei dem bestehenden Angebot noch übrig?
Die AfD.
In Zeiten wie diesen können die Grünen und Grüninnen ihr Glück kaum fassen. Ihr einstmals größter politischer Gegner, die CDU – so bis etwa ins Jahr 2002 – arbeitet ihnen nicht nur gut zu, nein, diese CDU wird selbst auch immer grüner, bei ihrer Anbiederung/Anschleimung an die Grünen.
In naher Zukunft – so meine Vermutung – werden auch alle Parteimitglieder vom Rauswurf aus der CDU bedroht sein, die einer geregelten produktiven Arbeit nachgehen und eventuell noch einen hochqualifizierten Berufsabschluss vorweisen können. Besonders werden AKW-Ingenieure gefährdet sein, die mal an die CDU als verlässlichen Partner der Wirtschaft geglaubt haben.
Weil ich mich schäme, erwähne ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr, dass ich mal selbst CDU-Mitglied war. Trotzdem, dass ich Beamter war, wurde ich aber anschließend kein Grünen-Anhänger oder deren Sympathisant.
Mir ist inzwischen egal was diese „SED2.0“ noch alles unternimmt um den radikal-kommunistischen Stil von SPD*Innen & Grün*Innen zu kopiern.
Ich wähle bereits seit 2014 nur noch die blaue Alternative zur CDU. Also die Partei, die das ehemals gute Programm der vergangenen CDU bis heute fortführt und damit zum einzigen „koservativen Original“ in dieser linkswoken Parteienlandschaft wurde.
Etwas wie Merz ist so ziemlich das letzte das an meinen Wahlentscheidungen etwas ändern könnte. Egal was dieses U-Boot versucht!
Genau so !! Die pösen Rächten hatten bisher immer Recht mit all ihren VerschwärungsVorhersagen wie: Euro, Schuldenunion, Bundeswehr, MassenAsyl, EU, Energie .. Ausreichend für die Wahl.
@Ali
Eine Ergänzung zur Merz-Infantilität:
Maaßen ist in der CDU schon lange umstritten, besonders bei jenen Christdemokraten, die sich in der Kontinuität von Angela Merkel sehen (Besonders die woken GRÜNEN-CDU-U-Boote: NRW: Wüst-Laschet-Güler !!! und SH: Günther-Prien-Touré !!! [Ministerin für sehr Vieles]).
Ein CDU-Merz als Heilsbringer der lang wieder herbeigesehnten Reaktivierung der konservativen sozialen Marktwirtschaft im Sinne von Ludwig Erhard entpuppt sich seit seiner Inthronisation als absoluter Totalausfall.
Er sollte, statt sich wie ein unreifer Pennäler-Politiker aufzuführen, dringend den Kontext von dem Maaßen-Statement in seinen geforderten CDU-Ausschluß einbeziehen.
Unermüdlich & auf Höchstlast ackert eine IM-Nancy-SPD-Faeser mit ihrem Ministerium für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin], um aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] weiter mit ausgehängten Grenz-Scheunentoren, verkörpernd die „Koalition der Willigen“ (Wir haben viel Platz und zu verschleuderndes Steuergeld), DE mit überproportionalem Nachschub zu fluten, als gäbe es kein Morgen mehr!
Und sie hat einen Liebling.
Axel Steier:
Er ist nicht irgendein Seenotretter (Besser -fanatischer Schlepper), sondern Mitgründer, Vorsitzender und Sprecher von „Lifeline“.
Frage: Immer mehr Flüchtlinge nach Europa schleusen?
Steier:
„Na weil wir das so wollen.
Wir sitzen am längeren Hebel.
Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!
Es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie für einen Partner*in entscheidet, der nicht weiß ist.
Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran.
Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Hr. Merz – unterstützen Sie auch die Arbeit des Steier-Schleusers?
Ist das Ihre Sicht auf den nicht zu verleugnenden Steier-Bevölkerungsaustausch?
So viele Fragen, aber (Auch wie immer) keine Antworten darauf!
Für mich ist Merz ein grünes U-Boot, ein verkappter Grüner der in einer konservativen CDU nicht zu suchen hat. Die CDUler sollten mal nachdenken was sie sich und ihrer Partei mit der Wahl von Merz angetan haben. Jetzt sollten die CDUler schleunigst Merz absetzen, aus der Partei entfernen und Herrn Maaßen zum Vorsitzenden der CDU machen. Dann könnte man sich auch überlegen ob diese Partei für rechtschaffene, konservative Bürger wieder wählbar ist.
Wieder kann man darüber nicht lachen. Weil es so verdammt real ist.
Und mit den Lebenden sollte man nicht aufhören:
0) Helmut Kohl
Ließ 1976 ohne jede Achtsamkeit „Freiheit statt Sozialismus“ plakatieren, sozusagen ein vorweggenommener Querdenker. Führte für bessere Luft in den Städten den Katalysator ein, was viel zu pragmatisch war und den tieferen klimakatastrophalen Zuständen keinerlei Rechnung trug. Konnte mit „Deutschland“ etwas anfangen und ignorierte den immanenten weißen Rassismus.
–1) Ludwig Erhard
Führte die „Soziale Marktwirtschaft“ ein. Glaubte an die Freiheit des Individuums in sozialer Verantwortung, ließ die Schlote rauchen. Rauchte selbst dicke Zigarren statt Hanf.
–2) Konrad Adenauer
Geboren im Kaiserreich. Damit ein Nazi. (Das reicht nach heutigen Geschichtskenntnissen.)
Die CDU hat verschlafen CDU zu sein. Jetzt gibt es eine Werteunion, die natürlich bekämpft wird, weil das die alten CDU Werte sind! Herr Merz, dann passen Sie mal auf, daß Ihnen diese Mitglieder nicht aussteigen, und eine neue Partei gründen! Und wenn die CSU endlich Söderfrei ist, und den Nachwuchs entdeckt hat, könnten die noch hinterher stolpern und der Kernpartei den Garaus machen!
Eine neue Partei zu gründen, halte ich für keine gute Idee. Der Beitritt zur AfD könnte zu einer gewichtigen konservativen Partei führen, die wirklich etwas zum Guten verändern könnte. Bis jetzt habe ich an der AfD nichts nazihaftes gefunden, falls es das geben würde, könnte ein Zulauf von demokratisch eingeübten Konservativen dafür sorgen, daß es dagegen Mehrheiten gäbe.
Merz sollte sich ehrlich machen, und Ausschluß-und postmortem-Ausschlußverfahren anstrengen gegen alle, die von Parteigründung bis etwa 2005 in der CDU gewesen sind – von Adenauer bis Kohl.
Und mit Maaßen natürlich die ganze Werteunion rauswerfen.
Dann sollten sie sich umbenennen in Merkel-Demokratische-Union, kurz MDU, das wäre ehrlich, mit Merkel als ewiger Vorsitzender nach nordkoreanischem Vorbild.
„CDU“ ist ein purer Etikettenschwindel.
Vielen Dank Herr Thurnes
sehr guter Beitrag, aber ob Merz noch merkt welchen falschen Kurs er fährt ?
Blackrock?
Herrlich, diese peinlichen CDU kann man nur noch ironisch abhandeln! Ernsthaftigkeit ist bei dieser Partei nun wirklich nicht mehr angebracht! Danke daher für diesen Beitrag!
Einer fehlt in der Liste: Konrad Adenauer. Wer das ZDF als konservative Alternative zum „Rotfunk“ ARD gründen wollte, ist allein schon wegen der Wortwahl verdächtig. Schließlich gibt es kein Staatsfernsehen in Deutschland und auch keine linke Gesinnung dort…
Soviel Glosse ist da gar nicht. Vor allem bei der Nummer 10. Gut moeglich, dass da einige, weil unwichtig, uebersprungennwerden, und man gleich den ziemlich unvollkommenen Robespierre zur Guillotine fuehrt. Da er nicht allzuviel mit diesem Herrn R. gemein hat, leben die Henker seiner selbst auch alle noch und das nicht mal schlecht. Und nun ist es fuer „Saeuberungsaktionen“ a la Merkel ohnehin zu spaet. Man darf annehmen, dass Merz fuer die Merkelianer nur eine eher taktische Uebergangsloesung war, auch mangels Alternative. Man kannte ihn und wusste, der tut uns nichts, im Gegenteil. So konnte man die Nichtmerkelianer erfolgreich beschwichtigen und zum Schweigen bringen. Nun bräuchten wir nur noch das entsprechende Wahlverhalten, aber auch darauf koennen sich die Merkelianer verlassen.
Karin Prien, ja, das war die, die Doppelspitze incl. Quotenfrau für die CDU wollte und Jamaikaerfahrung unter Günther in S-H hat. Den Maaßen-Parteiausschluss will die auch nicht zum ersten Mal.
Was haben Kristina Schröder (CDU) und Linda Teuteberg (FDP) gemeinsam?
Sie sind keine Quotenfrauen. Sie sind gut.
Sie sind so viel besser als die „führenden“ Männer ihrer Parteien und genau deshalb haben sie nicht die Posten, die sie verdient hätten.
Dr. Maaßen wurde zum Chef der WerteUnion gewählt. Super! Ich bin gestern der WerteUnion als Fördermitglied beigetreten. Jetzt geht es darum, diesen Lackaffen Merzel aus der CDU rauszuschmeißen. Wer weiß, vielleicht avanciert der Maaßen irgendwann zum Chef der CDU. Dann wäre der deutsche Konservativismus gerettet und ich würde in betagtem Alter noch einmal einer Partei beitreten: der CDU! Dann wäre endlich, endlich der Weg frei für eine Koalition mit der derzeit einzigen Opposition im Land, der AfD.
Liebe Landsleute, es ist höchste Zeit, euch politisch zu engagieren! Wie lange wollt ihr noch zaudern?
Nach diesem absurden Austrittsultimatum an Maaßen, gibt es keinerlei Sinn mehr, über Merz und seine heruntergekommene, degenerierte CDU/CSU zu sprechen. Merkel hat die Partei zerstört und der Mini-Merkel Merz folgt ihren Spuren.
Es gibt nur noch eine Möglichkeit in Deutschland politisch etwas zu verändern, nämlich AfD wählen.
Es wird immer gesagt, die AfD sei ins Extreme abgerutscht. Aber genaugenommen ist es um den rechten Flügel in der AfD bemerkenswert ruhig geworden. Und ihre Aussagen in den diversen Parlamenten sind durchaus bedenkenswert.
Von daher wird sehe ich die Intention des CDU-Präsidiums eher darin, den linken Flügel abzuspalten und mit den Namen CDU untergehen zu lassen.
„Aber genaugenommen ist es um den rechten Flügel in der AfD bemerkenswert ruhig geworden.“
Wenn Sie der Auffassung sind, daß dieser „rechte Flügel“ der AfD extremistisch sei, dann vergleichen Sie die Aussagen führender Unionsvertreter aus den 80er Jahren, eigentlich noch bis Ende der 90er Jahre, mit den Aussagen der o.g. AfD-Vertreter. Dann muß die Union damals extremistisch gewesen sein.
Friedrich Merz hat die CDU mit dem Ziel übernommen, den Stimmenanteil der AfD zu halbieren.
Wenn man sich seine bisher geleistete Arbeit ansieht und die Resultate auswertet, kann man sagen, so geht das – nicht.
ICH FINDE ES GUT,
dass die CDU sich zerlegt. Die Guten unter ihnen müssen nach einer Alternative nicht lange suchen!