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Zweifacher Mord in Ludwigshafen

Oggersheim: Täter aus Somalia attackierte gezielt deutsche Bürger

30.01.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Vor dem Prozessbeginn zum zweifachen Messermord in Ludwigshafen-Oggersheim fällt eine Aussage des angeklagten Somaliers auf: Er habe vielleicht wahllos gehandelt, aber auf jeden Fall Deutsche verletzen und töten wollen.

Die Zahl der Messerangriffe in Zügen und an deutschen Bahnhöfen hat sich fast verdoppelt. Insgesamt waren es im vergangenen Jahr 336. 82 Messerangriffe gab es laut Bundespolizei allein in den Zügen der Deutschen Bahn. Etwas mehr Übergriffe mit anderen „gefährlichen Werkzeugen“ (2022: 97; 2021: 90) kamen hinzu. So kam es zu mehr als 14.000 Körperverletzungen in Zügen und auf deutschen Bahnhöfen in nur einem Jahr. Mehr als die Hälfte der Täter (55,5 Prozent) besaßen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Man sieht: Brokstedt ist keineswegs ein nur bedauerlicher Einzelfall. Es ragt aus der Vielzahl der Taten heraus wie die Spitze eines Eisbergs, der zu viel mehr Anlass gibt als nur Erschrecken.

Doch ähnliche Bluttaten geschehen auch an anderen Orten, etwa in einem Münchner Kaufhaus, wo am 6. November 2021 ein zehnjähriger Junge von einem Mann mit einem Küchenmesser angegriffen wurde. Am selben Tag verletzte ein 27-jähriger Syrer vier Passagiere in einem ICE zwischen Regensburg und Nürnberg. Beide Täter wurden unmittelbar nach ihren Taten in Psychiatrien untergebracht. Der Psychologe Dr. Günter Niklewski sagte damals dem Regionalfenster Sat.1 Bayern, dass in einer „komplexeren Verkennung der Realität“ auch „eine ganz Umgebung als feindlich“ wahrgenommen werden kann (im Video ab Minute 1:30).

Politisch herrschte freilich lange betroffenes Schweigen angesichts der Kette der Bluttaten – ein Schweigen, dass erst allmählich aufbricht. Und ja, man kann es sich lebhaft vorstellen, wie ein Land wie Deutschland am Ende zur „feindlichen Umgebung“ wird für Menschen, die hier kaum Aussicht auf Anerkennung haben, weil sie entweder zu wenig können, nicht fähig sind, einen Beruf mit Nachfrage auf dem Markt zu erlernen, oder sich nicht einfügen wollen in eine Gesellschaft, die ihnen zutiefst fremd ist.

Das scheint auch der Fall bei der Oggersheimer Bluttat von vor drei Monaten gewesen zu sein. Am 18. Oktober 2022 tötete ein damals 25-jähriger Somalier in dem Ludwigshafener Stadtteil zwei junge Maler (20 und 35 Jahre alt) mit einer Machete und verletzte einen weiteren Mann (27) zwischen Hals und Brust. Das war in einer Rossmann-Filiale, die etwa 700 Meter vom ursprünglichen Tatort in einer kleinen Einkaufsstraße liegt. Dazu soll er laut Zeugen „Allahu akbar“ gerufen haben. Die herbeigeeilten Polizisten setzten den Somalier mit drei Schüssen außer Gefecht. Der 27-Jährige überlebte dank einer Not-OP.

Dem Täter war bewusst, dass er Menschen ohne Bezug zu seiner Situation angriff

Am 10. Februar beginnt in Frankenthal der Prozess gegen den Somalier. Die Tatwaffe wird auch als Küchenmesser mit 20 Zentimeter Klingenlänge beschrieben. Ursprünglich attackierte der Täter – anscheinend vollkommen wahllos – den 20-jährigen Jonas. Der 35-jährige Sascha, der seinem Kollegen zu Hilfe eilte, wurde so schwer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus starb. Das gab dem Somalier die Gelegenheit, sein erster Opfer zu erstechen. Außerdem trennte er dem Maler einen Unterarm ab und warf diesen auf den Balkon seiner Ex-Freundin.

Jonas’ Vater, zugleich der Chef der beiden Maler, eilte unmittelbar zum Tatort, den er noch vor der Polizei erreichte, und sah „die schlimmsten Bilder, die ich je erlebt habe“. Der Handwerker stand dermaßen unter Schock, dass alle Aufträge abgesagt werden mussten. So geriet sein Betrieb in eine Krise. Inzwischen sind beide Eltern in Therapie. Auch drei Monate nach der Tat sei jeder Tag traurig, das Herz zerbrochen, berichten Vater und Mutter des Opfers.

Der Somalier hatte ursprünglich seine bei einer Ex-Freundin lebenden Kinder besuchen wollen. Als ihm das nicht gelang, zog er das Messer, drohte und schrie herum. Wut und Eifersucht seien seine beherrschenden Gefühle gewesen, heißt es nun in einem Vorbericht zum Prozess. Dem Somalier sei aber bewusst gewesen, dass keines seiner Opfer mit seiner Ex-Freundin bekannt war. Nun hat er nach Angabe der Rheinpfalz einem Psychiater gesagt, dass er gezielt Deutsche töten wollte.

Das ist eine schockierende Nachricht, belegt sie doch, dass es keineswegs nur um eine Beziehungstat ging. Vielmehr tritt in dem Doppelmord plus gefährlicher Körperverletzung mit jeweils unspezifischem Opfer eine General-Aggression des Täters gegen seine (deutsche) Umgebung hervor. Und man kann vermuten, dass bei vielen der statistisch erfassten Taten – egal ob in Zügen, Bahnhöfen oder anderswo – eine ähnliche Motivation vorliegt.

Wo bleibt der Aufschrei angesichts der grassierenden Messermorde?

Man kann die Reihe der Vorkommnisse und Bluttaten erweitern. Am 7. Oktober 2022 stach ein 24-Jähriger mit einem Messer „wahllos“ in der Nürnberger U-Bahn um sich – ohne in diesem Fall jemanden zu verletzen. Vielleicht war es das Glück der Passagiere in einem Regionalzug bei Aachen im vergangenen Mai, dass zufällig ein Bundespolizist im Zug mitreiste und dabei half, einen 31-jährigen Iraker zu überwältigen, bevor er Menschen töten konnte. Fünf Passagiere wurden verletzt, dieses Schicksal traf sie „wahllos und willkürlich“.

Und obwohl viele Medien auch in diesem Fall nur vernebelnd von „einem Mann“ sprachen, tauchte in denselben Berichten die Aussage auf, dass die Tat vermutlich keinen islamistischen Hintergrund habe – obwohl, und das konnte man dann wieder in den ausführlicheren Berichten nachlesen, der im Irak geborene Mann 2017 sehr wohl als „islamistischer Prüffall“ gegolten und zuvor (ab 2015) mehrfach Aliasnamen benutzt hatte. Laut WAZ ist das ein üblicher „Trick, um dem Zugriff der Behörden zu entgehen“, der natürlich auch in der Migrationskrise seit 2015 aus verschiedenen Gründen beliebt war, unter anderem, um mehrfach beliebig Sozialleistungen zu kassieren.

Im Juni 2021 tötete ein 24-jähriger Somalier drei Menschen in der Innenstadt von Würzburg und verletzte fünf weitere. Junge Männer hatten mit Holzbalken und Klappstühlen den Kampf mit dem Messertäter aufgenommen, bevor ein Streifenwagen kam. In der Unterkunft des Täters fanden die Ermittler nicht näher bezeichnete „Hassbotschaften“. Schon damals warnte auch der Soziologe Ruud Koopmans vor den „ideologischen Grundlagen dieser Gewalt“, die hierzulande nicht ausreichend ernst genommen werde. Dass es immer wieder muslimische „Flüchtling“ sind, die in dieser Weise auffällig werden, kann keinem Beobachter entgehen.

Die Tat von Brokstedt trug – wie jene im ICE nach Nürnberg oder in der Regionalbahn bei Aachen – den Charakter eines Amoklaufs, bei dem es stets darum geht, wahllos und willkürlich Menschenleben auszulöschen. Die dabei gewählte Gruppe ist aber nicht immer völlig zufällig, wie nun die Aussage des Somaliers in Ludwigshafen zum bestätigen scheint.

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73 Kommentare

  1. Man kann nicht ewig leugnen, dass andere Kulturen gewaltaffiner sind als die in Deutschland gepflegte, und bei Stress die Wut in Form von ungehemmter Gewalt ausgelebt wird.
    Wir lebten lange Zeit in einem der sichersten Länder der Welt, was an der friedfertigen und zivilisierten Bevölkerung lag und nicht etwa daran, dass der Staat die Gewalttätigkeit auf besondere Weise unterdrückte.

  2. ANBEI

    Laut den TLX-Seiten ffolgendes Meldung von Montagabend….

    „Brüssel: Messerangriff in U-Bahn

    Polizei und Staatsanwaltschaft setzen ihre Ermittlungen nach einer Messerattacke in unmittelbarer Nähe der EU-Kommission fort. Nach dem Vorfall mit drei Verletzten – davon einer lebensgefährlich – hieß es am Montagabend von Seiten der Staatsanwaltschaft lediglich, dass es keine Hinweise auf Terror gebe. Weitere Details zum Motiv der Tat wurden nicht mitgeteilt. Genau zur Feierabendzeit war es zu der Attacke in einer belebten U-Bahn-Station gekommen.“ ENDE

    >> Na dann, wenn es „keine Hinweise auf Terror gibt“, dann bin ich ja ganz beruhigt. Denn SOLLTE es sich wieder nur um die Messerei eines Traumatisierten oder „Allahu Akbar“ schreienden Allah-Fanatiker handeln, dann ist dieser Einzelfall ja nicht so schlimm (Zynism/Iro off)

  3. Ich hänge nun schon 18 Jahre an diesem Thema dran. Teils mit einer Nähe, die selbst viele professionelle Kräfte nie hatten.
    Das, was sich nun so langsam der Öffentlchkeit zeigt, predige ich sei Jahren:
    Im Zuwandererstrom gibt es etliche, die nur hier einwandern, um uns fertigzumachen und auszuplündern. Die kommen nicht hier her, weil die uns so toll finden, die kommen hier her, weil sie uns hassen.
    Genauso wie eine feindliche Armee. Nur dass diese Armee sich als Flüchtlinge tarnt, weil wir hier so dämlich sind, das nicht zu erkennen.
    Die Deutschen sind das am leichtesten zu veräppelnde Volk auf erden
    Sie halten sich für die intellektuelle Creme de la Creme, an dessen Wesen die Welt zu genesen hat, und sind doch nur ein Haufen von Schildbürgern, denen man das Land unter dem Hintern wegnehmen kann, ohne dass sie das merken.

  4. Bezeichnend ist auch, dass es sich bei gleich zwei Fällen um Somalier handelt, obwohl die somalische Community in Deutschland relativ klein ist. Bei Somaliern kommen gleich mehrere negative Einflüsse zusammen: Es handelt sich um das am längsten und tiefgründigst islamisierte Volk Schwarzafrikas, bei denen fast überhaupt keine vorislamischen Gebräuche mehr übrig sind – abgesehen von der weibl. Beschneidung und die ist kein positives Beispiel. Zudem sind sie aufgrund der geographischen Nähe stark mit Arabern vermischt, wodurch sich der Überlegenheitsdünkel, den viele Araber ggü anderen Muslimen und natürlich Nichtmuslimen sowieso empfinden, auch bei ihnen findet. Dazu sind sie traditionell clanbasierte Nomaden was eine Integration in eine fortschrittliche sesshafte Gesellschaft wie unsere ohnehin schwer macht. Und obendrauf kommen noch über 30 Jahre Bürgerkrieg welcher auch aufgrund der bereits genannten Faktoren extrem grausam war und große Teile der Bevölkerung traumatisiert und weiter gewaltaffin gemacht hat. Eine ganz toxische Mischung die eine erfolgreiche Integration in eine westliche Gesellschaft praktisch unmöglich macht – zumindest ohne extreme Maßnahmen anzuwenden.

  5. Und vor allem kein Entsetzen seitens der Asylantenverbände.
    Was sagt der Zentralrat der Muslime dazu? Andere Organisationen?
    Irgendein Zeichen von Solidarität mit den Opfern und Verurteilung und Distanzierung von der Tat und dem Täter, der Schande über den Islam bringt?

  6. Ich höre schon die Antwort unserer ach so betroffenen Politclowns: „Der Kampf gegen rechts muss verstärkt werden!“ Als ich vor einigen Jahren noch mit dem Zug zur Arbeit fuhr, tat ich dies nie ohne angemessen bewaffnet zu sein. Ein Messer und ein Teleskopschlagstock (nach Waffengesetz ein verbotener Gegenstand, den man zwar kaufen kann, aber nicht mitführen darf). Fast 40 Jahre Kampfsporterfahrung (mehrere Disziplinen mit und ohne Waffen) gaben mir zumindest ein einigermaßen sicheres Gefühl. Im Falle einer Attacke hätte ich dennoch – sofern möglich – die Flucht vorgezogen. Mit diesem Hintergrund gehöre ich allerdings zu einer Minderheit im Land. Die Mehrheit verlässt sich nach wie vor auf den Staat und ist im Ereignisfall verlassen. Die mehrheitlich friedliebende Gesellschaft in Deutschland ist Gewalttätern aus aller Herren Länder, die man wahllos ins Land gelassen hat, wehrlos ausgeliefert. Der Staat hat sich von einer seiner wichtigsten Aufgaben verabschiedet, seine Bürger zu schützen. Die Bürger sollten ihre Konsequenzen ziehen und diejenigen wählen, die diesen Zuwanderungswahnsinn beenden wollen.

  7. Migrantengewalt ist ganz normal. Jeder sollte sich daran gewöhnen. BRD braucht billige Arbeitskräfte und diesen Preis zahlt eine Gesellschaft, die auf Fremde setzt, um zu überleben. Geliefert wie bestellt. 2050 werden Migranten die BRD regieren. 2030 werden Migranten die Straßen beherrschen. Performance delivered.

  8. „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“.
    Peter Scholl-Latour, Journalist und Publizist
    1924 – 2014
    In diesem Zusammenhang ist meine Meinung: Peter Scholl-Latour hatte absolut Recht. Die bundespolitische Migrations-Politik unter merkel und insbesondere den grünen sowie deren Nachfolger befördert aggressiv und rücksichtslos Deutschlands Transformation in ein unsicheres und armes Land, in dem nur noch das Gesetz des Stärkeren bzw. besser Bewaffneten gilt.
    Gleichzeitig sorgt diese Politik für einen ausufernden Fremdenhass und Rassismus.

  9. Unser Vorfahre Karl MARTELL musste diese Invasoren schon 732 bei Tours und Poitiers wieder nach Hause schicken. Ansonsten gäbe es heute kein Frankreich.

    Durch die Ideologie des Marxismus hat sich jedoch eine Selbstverachtung breitgemacht, die das Ende unseres Volkes und unserer Kultur zum Ziel hat. Deutschland, Frankreich und England haben dem Grunde nach suizidale Absichten.

  10. Es ist ja schon interessant, was die „Küchen“Psychologen sich alles einfallen lassen, um die muslimischen Messerstecher als nicht schuldfähig, sondern die Tat als Produkt der Beziehung zu ihren alimentierenden Gönnern darzustellen. Letztere haben nach ihrer Ansicht damit die Schuld der Verbrechen auf sich geladen haben. Nach diesen Ansicht dieser unproduktiven Seelenklempner sind Allahu akbar-Rufe ein Beweis für die Unschuld des armen, traumatisierten Messerstechers.
    Bleibt nur noch die Frage, was die linksgestrickten Seelenforscher konstatieren würden, wenn ein – zugegebenermaßen Geisteskranker – Bio-Deutscher mit „Heil Odin“-Rufen einen „Schutzsuchenden“ mit einem Messer verletzen würde.
    Es wäre nicht verwunderlich, wenn dann ein Gericht – nach Anhörung dieser Seelenforschungshochstapler – den Inkriminierten zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilen würde.
    Der indigene Deutsche ist in der BRD die Geisel von fanatischen Idioten….

  11. dass er gezielt Deutsche töten wollte.“
    „dass er gezielt Schwarze töten wollte.“
    „dass der gezielt Juden töten wollte.“
    „dass er gezielt Schwule töten wollte.“
    „dass er gezielt Zigeuner töten wollte.“
    Gibt es da Unterschiede?

  12. Das Leben in einem Land, welches sich grundlegend und in jeder erdenklichen Hinsicht vom Abstammungsland unterscheidet, würde selbst hochgebildete und selbstreflektierte Menschen vor massive Probleme stellen.
    Für alle anderen führt solch eine Situation zu Überforderung und Frustration, die dann irgendwann in Aggression und Hass gegen die Bewohner dieses als feindlich wahrgenommenen Landes umschlägt. Soweit meine persönliche Beurteilung bezüglich der Hintergründe für die sich häufenden angeblich unerklärlichen Gewaltakte gegen die einheimische Bevölkerung.
    Psychische Krankheiten liegen dem Verhalten deshalb eher nicht zugrunde. Denn diese entstehen vorwiegend bei geistig komplexen Persönlichkeiten.
    Auch Traumata, die so gerne als Ursachen angeführt werden, sind eher unwahrscheinlich. Denn die meisten Menschen überstehen selbst schlimmste Erfahrungen ohne dauerhaft davon traumatisiert zu werden.

  13. Töten Asylbetrüger Deutsche… Einzelfall.
    Tritt ein Deutscher einem Asylanten in den Hintern… Rassismus.
    H.-G. Maaßen hat eben doch Recht, Rassismus gegen Weiße u. Deutsche.

    • Wenn Somalier vor Somaliern fliehen, dann sind die daheim gebliebenen Somalier natürlich keine Rassisten, die den Flüchtling vertrieben haben.
      Nimmt ein Staat seine Bürger nicht zurück, hat er Gründe. Will man diesen Bürger hier nicht haben, ist man Rassist…
      Will man den durch viele sichere Länder Geflohenen nicht hier haben, ist man Rassist….

  14. Jonas und Sascha … Wir müssen hinsehen und niemals vergessen. Wir müssen die Qualitätspolitiker stes an Jonas und Sacha und die vielen anderen Namen erinnern. Es sind nicht „Opfer“, es sind Jonas und Sascha!
    Danke CDU / CSU
    Danke SPD
    Danke FDP
    Danke Linke
    Danke Grüne

  15. Tja. In dem Fall „Brokstedt“ sollten die Vornamen der verletzt in Kliniken liegenden 7 Menschen bekannt gegeben werden.
    Die der Toten sind Ann-Marie (17) und Danny (19).
    Die Opfer von Hanau werden bei wiki mit Hintergrund gelistet und ihrer ja auch nicht nur jährlich, sondern in weit kürzeren Abständen gedacht. Und der psychisch kranke Täter als „rechts“ eingeordnet, die Tat als „rechtsextremer Terrorakt“.
    Weshalb wird einer, der Allahu Akbar beim blutigen Messerstechen schreit, also nicht in die Kategorie „Islam“ verortet?
    Zumal da Kampfbefehle von Kindesbeinen nicht Richtung Deutsch aber Richtung „Ungläubig“ sozialisiert werden – und da stehen Christen neben den Juden an oberster Stelle als zu vernichtende „Feinde“ deutlichst beschrieben.
    Absolution ist verbrieft: Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.
    So lange das nicht alles deutlich ausgesprochen wird und jedem bekannt ist, solange da kein Riegel vorgeschoben wird, kann sich im Umgang mit den neu eingereisten und sich hier nicht anpassen dürfenden niemals so etwas wie bestenfalls ein gesittetes Nebeneinander entwickeln.
    Weil „integrieren“ dürfen sich in den Islam geborene auch nicht: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
    „Freund“ ist dabei eine Übersetzung, die das Ausmaß des „Nichtmiteinanders“ bzw. der vorgeschriebenen Abtrennung gar nicht weit genug zu beschreiben imstande ist.
    Achten Sie nur mal darauf, wie solche Eingereiste und vom Steuerzahler voll alimentierte aber auch die aus den weiteren Generationen ihnen auf der Straße begegnen – und wie oft Sie freundlich lächelnd angeblickt, gar gegrüßt werden!

    • Es ist, war und wird beim Menschengeschlecht immer so sein, was man ohne eigenes Zutun erhält, fördert nicht unbedingt die Zufriedenheit, egal ob Bleiberecht, Unterstützung, ein Dach über dem Kopf, Nahrung, medizinische Versorgung etc.. Dies alles ist, erhält man es ohne Gegenleistung und daher bedingungslos, offensichtlich „kostenlos“ und kann auch nicht durch anderer Leute Arbeit entstanden sein, daher, so die Annahme, ist es auch völlig wertlos und losgelöst von allen anderen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozessen.

      Des Weiteren erfordert das subtile Zusammenspiel zwischen Gastgeber und Gast eine unmissverständliche Hausordnung und Bedingungen zu welchen man als Gastgeber gewillt ist einen Gast zu beherbergen. Die Tochter oder Frau des Gastgebers zu belästigen, ihn auszurauben und zu massakrieren gehören sicher nicht dazu.

      Erst ein Preisschild an einem Gut sagt etwas über dessen Wert aus, dass ist etwas was Sozialisten auf keinen Fall möchten, weil ja alles gleich sein soll, soll man nie über den Preis eines Gutes unterhalten, man könnte ihnen ja plötzlich auf die schliche kommen, wie viel ihre Ideologie der Umverteilung diese Gesellschaft unter dem Strich kostet.

      Auch das Meucheln von Mitmenschen, welche (sofern von der Kartoffelsorte Mensch) Steuern bezahlen, Arbeit verrichten und im Gegensatz zum oben beschriebenen „Goldjungen“ keinen anderen Mitmenschen ein Messer in den Wanst stossen, hat zusätzlich zu den emotionalen Verwerfungen innerhalb von Familien- und Freundeskreis, einen Preis. Das kann soweit gehen das ganze Existenzen wirtschaftlich vernichtet werden. Da stellt sich mir die Frage ob die Kosten (womit auch alle zukünftige Kosten gemeint sind) nicht privatrechtlich jenen Menschen in Rechnung gestellt werden können (allen voran den Politikern) welche durch ihre Duldung oder sogar Zustimmung diese Zustände herbeigeführt haben? Es sollte jedem klar sein, dass Fehlentscheidungen welche einem persönlich schädigen können, mit einer gewissen Vorsicht getroffen werden.

  16. In der Tat.
    Warum drehen diese Messermänner nicht ihren Wohnheimen durch?
    Warum müssen sie einen Anfall stets unter Deutschen kriegen?
    Wo ist die höchste Konzentration muslimischer Flüchtlingsmänner? – in deren Unterkünften.
    Und warum werden dort keine Menschen abgestochen?
    Wie viele Opfer müssen noch gebracht werden, damit die Politik ein System erkennt?
    Und wie rechtfertigt die Politik, dass sie diese Irren unters Volk lässt.
    Sicher nicht jeder Migrant-Asylant ist agressiv. Aber der Punkt ist, ab welchem Anteil von Messerstechern wird eine Gruppe unzumutbar?
    Alle Messerstecher waren lange im Land. Soll das bedeuten, dass jeder Migrant, der bisher nicht aufgefallen ist, potentiell zum Messer grefen könnte?
    Welche Empfehlungen für das täglich Verhalten Migranten gegenüber gibt uns die Politik nach den letzen Vorkommnissen?

    • So ist das ja auch nicht. Das, was in Wohn- und Flüchtlingsheimen an übergriffigen Straftaten passiert, dringt nur dann nach außen, wenn es eine gewisse Grenze der Randale übersteigt – also wenn der dort angeheuerte Sicherheitsdienst der Masse der Krawallmacher und mit Messern und Eisenstangen Angreifender nicht mehr Herr wird und Polizei in Mannschaftsstärke, gerne auch öfter in ein paar Stunden, anfahren muss.
      Und da der Herr Anwalt den Somalier so übersetzte, dass er „Deutsche“ aussuchte, kann auch leicht ein Missverständnis auftauchen – denn es sind „Ungläubige“ aus aller Welt, die ihnen als „Abtrünnige“ zum Kujonieren aufgetragen sind.
      Auch das ist alles bei Faeser wie bei den Landesinnenministern gelistet – und der Öffentlichkeit so gut wie nicht zugänglich. Suchen Sie bei Presseportal Blaulicht – da gibt es so gut wie keine Ergebnisse. Auch das Wort „Flüchtling“ wird bei den Meldungen so gut wie nicht genutzt.

  17. Deutschland blutet aus – wobei der Begriff „ausbluten” hierbei nicht nur als Synonym für „ausplündern” gemeint ist, sondern leider und immer öfter auch im ganz wörtlichen Sinne den Zustand unserer Gesellschaft beschreibt: Es findet ein regelrechtes Abschlachten der Deutschen statt. Anfangs nur gelegentlich und punktuell, werden die Zeiträume zwischen den von islamischen Flüchtlingen und Migranten begangenen Mordanschlägen auf solche, die „schon länger hier leben“, immer kürzer. Meist sind es junge Menschen, häufig Frauen, die den Gräueltaten zum Opfer fallen – wobei es in die Schlagzeilen grundsätzlich nur die spektakulärsten Fälle schaffen. Der alltägliche Wahnsinn, der praktisch überall in Deutschland um sich greift, wird als allenfalls von „regionaler Bedeutung” heruntergespielt, und um das Ganze zu bagatellisieren, werden die Täter gewohnheitsmäßig fast immer als psychisch krank eingestuft.
    Frauen werden wohl vor allem deshalb mehrheitlich zu Opfern, weil deren in diesem Land übliches freies, selbstbestimmtes Auftreten auf die patriarchalisch und islamisch geprägten Täter besonders provozierend wirkt. In deren Weltbild gehören unverschleierte Frauen, die es wagen, sich ohne männliche Begleitung in der Öffentlichkeit zu zeigen, bestraft oder werden als Freiwild angesehen, deren Leben nichts wert ist. Oft genug geht es dabei auch nur um die Wiederherstellung der eigenen „Ehre”: Sollte eine Frau eine Beziehung beenden oder auch nur Anwerbeversuchen eine Abfuhr erteilt haben, sehen die Täter rot und manchmal sind die Frauen tot..

    • Es ist ja auch viel einfacher, eine feministische Außenpolitik zu betreiben, als eine feministische Innenpolitik.
      Es wäre doch gut zu erfahren, wie sich das Sicherheitsgefühl der Frauen verändert hat, seitdem Merkel die Grenze geöffnet hat.

  18. Mich wundert es auch immer, daß bei den Taten unser lieben Gäste immer von „Messerattacken“ und nicht klar von „Amokläufen“ oder „Terroranschlägen“ gesprochen wird. Denn genau das ist es ja.

    Vielleicht macht man diese Verniedlichung aber auch wegen der linken Punkbands. Denn die kommen ja gar nicht mehr aus dem Singen raus vor lauter Konzerten „gegen Rechts“, die sie in jedem Einzelfall als Reaktion auf den Rechtsruck der Gesellschaft geben müssen.

    • Auch das ist falsch. Eine Messerattacke lebt von der Hand des Messerstechers.
      Und Gewalt lebt von der Hand des Gewalttäters.
      „Es herrscht Gewalt“ verdeckt die Tatsache, dass es irgendwo Gewalttäter gibt, die irgedwoher gekommen sind und eine Identität haben.
      Gewalt oder Attacke haben weder Identität noch Nationalität noch Ethnie..
      Das macht es einfach, die Täter einfach hinter dem ominösen Schleier der „Gewalt“ zu verbergen.

  19. Die Frage ist: Warum machen die das! Weil sie es können! Weil es denen am Arsch vorbei geht ob jemand stirbt oder nicht! Weil sie wissen, daß sie mit einem DuDu davonkommen wenn sie nach der 10 „Verurteilung“ aus dem Gerichtssaal schreiten und wissen: Die Richter sind genauso bekloppt wie die Gesetze! Abschreckung? Wie jetzt, wir wollen ernsthaft Gewalttäter „bestrafen“? Ich schreibe es immer wieder. Deutschland, ein sicherer Hort für Verbrecher, Schwerstkriminelle und Terroristen aller Art. Und das Alles ist nur der Anfang! Gott steh uns bei!

  20. Wehe aber, es wehrt sich mal einer und ein Illegaler kommt zu Schaden, dann ist der mediale Aufschrei groß und unsere Grün-Linken drehen durch. Man erinnere sich noch an die Grüne Künast, die sich echauffierte., weil ein Polizist den Islamisten mit der Axt zu seinen Jungfrauen schickte. In osteuropäischen Ländern gibt es solche Fälle nicht, auch was Vergewaltigungen anbetrifft, weil sogar die Illegalen wissen, das dort nicht lange gefackelt wird und man sich schnell eine Kugel einfangen kann und die Angehörigen einer vergewaltigten Frau sicher nicht die Polizei rufen werden, sondern den Fall selber in die Hand nehmen und man ohne Kronjuwelen auch nichts mehr mit den ominösen Jungfrauen anfangen kann.
    Wenn mit eingewanderten Messermördern kurzer Prozess gemacht wird, dann spart man auch einen haufen Geld, denn meistens dauert es ja nicht lange, bis ein Gutachter oder sonstiger Schwätzer denen eine Psycho-Klatsche attestiert und er zum einen sündteuren Aufenthalt in einer Klinik „verurteilt“ wird.

  21. „… 14.000 Körperverletzungen in Zügen und auf deutschen Bahnhöfen in nur einem Jahr. Mehr als die Hälfte der Täter (55,5 Prozent) besaßen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.“

    Dies sind Zahlen die eine Monstrosität zeigen, die in Europas Geschichte – außer Kriegszuständen – wohl kaum zu finden sind.
    Und dennoch hat eine Expertin für Messerkriminalität (sic!) in einem Interview vom 27. Januar bei t-online behauptet, Messerattacken an Bahnhöfen oder in Zügen kommen nur in „unser Wahrnehmung“ vor. „Tatsächlich aber sind solche Messerangriffe im öffentlichen Raum eher selten, viel häufiger kommen sie im privaten Umfeld vor.“ Und weiter: „Überhaupt sind Menschen mit ausländischer Herkunft in der Minderheit bei solchen Messerangriffen.“
    Elena Rausch, die Expertin für Messerkriminalität ist Juristin und arbeitet bei der Kriminologischen Zentralstelle, einer Forschungs- und Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder für kriminologische Forschungsfragen.Na ja, Juristin will sie noch werden, sie ist seit 2020 Referendarin.
    Was treibt diese Frau solchen Unsinn zu erzählen? Solchen „Experten“ ebnen den Weg in eine dystopische Gesellschaft.

  22. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“. Kathrin Göring Eckhard, Studienversagerin in Sachen Theologie.„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“ Angela Merkel, Zerstörerin der BRD. Die eine hockt auf dem Präsidentenstuhl im Bundestag, die andere in ihrem vom Steuerzahler üppig finanzierten Nachbundeskanzler-Büro in Berlin. Keine sitzt auf einer Anklagebank. Noch Fragen?

    • Lieber Herr Schweizer, wo sollten sie denn sonst sitzen? Wer klagt diese Politdarsteller und Deutschlandvernichter denn an? Das deutsche Volk? Nein, die sitzen alle brav daheim, holen sich ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und schauen Netflix. Ein leises Brummen kommt eventuell an der Zapfsäule oder beim Wochenendeinkauf, aber sonst, ist doch alles super. Der Irrsinn wird immer weiter gehen, weil wir es mit uns machen lassen. Alle Macht geht vom Volke aus, aber das wissen die links-grün wohlstandsverwahrlosten und woken Bürger nicht.

  23. Es sollte doch niemanden mehr verwundern,wenn diese Messerattacken zunehmen,denn Tag für Tag kommen immer mehr Zuwanderer / Migranten in unser Land! Darunter auch sehr viele gewaltbereite Muslime! Ja,wo bleibt eigentlich der große Aufschrei angesichts der grassierenden Messermorde?? Mich würde einmal interessieren ( wahrscheinlich auch viele andere?? ) welche Meinung/en die vielen Familien,Hinterbliebenen, Freunde und Bekannte der getöteten und (schwer-) verletzten Menschen(Opfer!!) gegenüber unseren muslimischen Tätern haben? Diesbezüglich habe ich bis jetzt kaum bzw gar nichts gehört!! Wer gibt diesen vielen Hinterbliebenen mal endlich eine „ Plattform“ , wo sie sich mal äußern können bzw könnten!? Wahrscheinlich wird es irgendwie verhindert,damit die „ Rechten“ oder auch die AfD keinen weiteren Zuspruch und Zulauf bekommen ! Wie man lesen kann sind es inzwischen keine Einzelfälle mehr!!!!

    • Es wäre angebracht, feministische Innenpolitik zu betreiben.
      Zum Schutz der hiesigen Frauen!

  24. Oxford-Professor und Migrationsexperte Paul Collier hat die verheerenden Auswirkungen solcher Gewalttaten von Zuwanderern auf die aufnehmende Gesellschaft in „Exodus“ analysiert: Es kommt zu einem Vertrauensverlust, was wie Sand im Getriebe ein fein justierten Maschine wirkt. UK ist uns mit der „Knife-Crime-Epidemic“ einige Jahre voraus, ebenso Frankreich mit anarchischen Zuständen in seinen Banlieus und mittlerweile auch Belgien und die Niederlande mit der Brutalität der Narko-Gangs. Der einfache Bürger geht nach Einbruch der Dunkelheit lieber nicht mehr aus dem Haus, die Polizei rüstet auf, gated communities entstehen.
    Bagdad, Kabul, Tripolis – Welcome! Nobody is illegal!

  25. Ich weiß schon, warum ich grundsätzlich, auch ohne besonderen Anlass, bei einer offensichtlichen Klientel die Straßenseite wechsel.

    • Sie tragen mit diesem vorausschauenden Verhalten; wie vermutlich unzählige andere Menschen auch; ihren Teil dazu bei, dass die Kriminalstatistiken die Veränderung dieses Landes nicht in dem Maße abbilden, wie sie geschieht.

    • Diese Leute geilen sich sicher daran auf, dass so viele Deutsche, insbesondere deutsche Frauen, die Straßenseite wechseln und auch im Supermarkt oder wo auch immer lieber mehrere Meter Abstand halten. Für derart strukturierte Gestalten ist unser Abstandhalten, unser Ausweichen ein Beweis für ihre erfolgreiche Landnahme, ein Zeichen für ihren Sieg über die unterlegenen, aus ihrer Sicht feigen „Ungläubigen“.

  26. Manchmal ist es nicht schön, bestätigt zu werden: Aber genau diese Entwicklung, eine „Einwanderung“ von Gewalt in einem Ausmaß, das wir bisher nicht kannten, und Behörden sowie eine Justiz, die keine effektiven Mittel haben, um mit solchen „anders“ sozialisierten Menschen umzugehen, habe ich vorhergesagt in dem Augenblick, als wir 2015 kopfschüttelnd einen Bericht über Teddybärenwerferinnen an einem beliebigen Bahnhof gesehen haben.

    • „… Behörden sowie eine Justiz, die keine effektiven Mittel haben, um mit solchen „anders“ sozialisierten Menschen umzugehen

      Die Mittel haben sie schon – nur sie wollen nicht bzw. dürfen nicht.

    • Es ist anzunehmen, diese Werferinnen waren ebenso bezahlt, wie die Klimakleber, wie die Demonstranten gegen Rechts, wie die Gegendemonstranten bei den Corona-Spaziergängen usw. Vermutlich alles nur Fake. Hier hat der Links-Grüne-CDU Block ganze Arbeit geleistet. Die Medien wurden durch Merkels 600 Mio.€ Paket gefügig gemacht, soweit sie nicht vorher schon auf den grünen Kurs eingeschwenkt haben und jegliches kritische Hinterfragen eingestellt hatten.

  27. Wer gezielt auf Menschen losgeht, die er einer bestimmten Gruppe (in diesem Fall: „biodeutsche Einheimische“) zugehörig einordnet, handelt eben nicht wahllos. 55,5% beschreibt wohl eher die formaljuristischen Nicht-Deutschen, denn es ist sehr unwahrscheinlich, daß unter hier sozialisierten Biodeutschen plötzlich derartig der Hang zu willkürlichen Messeramokläufen ausgebrochen ist. Der Täter, der neulich seine Lehrerin in der Schule getötet hat, war formaljuristisch auch Deutscher, aber diese Mentalität, die für Kränkungen nur eine Antwort kennt, nämlich die (selbst exekutierte) Todesstrafe ist auf anderem kulturellen Boden gewachsen.
    Nach jedem dieser immer häufiger werdenden Blutttaten verrenkt sich woke politimediale Komplex immer stärker, um die Wahrheit zu vertuschen, zu beschönigen, zu relativieren. Und ein gar nicht so kleiner Teil der Bevölkerung folgt dieser Propaganda noch immer, auch wenn die Einschläge immer näher kommen.
    Die Zeilen über den Handwerksmeister sind die ersten, die ich irgenwo einmal über die Folgen für Opfer bzw. deren Angehörige gelesen habe. Diese indirekten Opfer werden von den Herrschenden noch schneller begraben als die direkten, für immer zum Schweigen gebrachten Opfer.

    • „…aber diese Mentalität, die für Kränkungen nur eine Antwort kennt, nämlich die (selbst exekutierte) Todesstrafe ist auf anderem kulturellen Boden gewachsen..“ RICHTIG!
      Siehe auch: https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/behoerden-schliessen-illegalen-halal-schlachthof
      Zitat aus obigen Link: „Die Videoaufnahmen wurden im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera gemacht. Die Aufnahmen zeigen, dass vor allem mit Schafen und Rindern brutal umgegangen wird. Schafe werden an Beinen und Schwänzen regelrecht in den Schlachtraum geschleift und Rinder mit Mistgabeln getrieben, die die Tiere teilweise mitten ins Gesicht und in die Augen treffen. Tritte, Schläge und Misshandlungen sind immer wieder an der Tagesordnung.“
      Aber, unsere woken Spinner meinen, sie könnten diese gewaltaffinen ‚Kulturen‘, die viele Jahrhunderte die Brutalität des ISlam leben, zivilisieren. Vielleicht würde es bei einer kleinen – ausgewaehlten – Menge dieser Individuen gehen – samt Ablegung des Islam – aber bei diesen Massen, vor allem seit 2015, wird das nichts!

    • Deutsche sind nicht die Besitzer eines Ausweisdokuments, sondern Bürger, die deutsche Moralvorstellungen teilen, unsere Sprache sprechen und unsere Kultur kennen und teilen.
      Es gibt auch ethnische Deutsche, die ihr eigenes Volk, ihre Kultur hassen. Die sollten wir auch nicht mehr zu den Deutschen zählen.

      • „Grieche ist man nicht durch Zugehörigkeit zum griechischen Volk sondern durch Teilhabe der griechischen Bildung“ – soll Isokrates hinterlassen haben.
        Moslems sind vom Koran indoktriniert – können also niemals Deutsche oder, wie in dem Beispiel, Griechen sein. Und die Griechen können nach türkischer Besatzung ihr Lied vom Leid singen!

  28. Die Autoren bemühen ja sehr gerne, wenn auch sachlich falsch, das Bild von den vielen friedlichen Migranten, was ja letztlich rein logisch bedeutet, dass es nichts zu aendern gaebe. Es sei denn, ich schrieb es bereits, man ist hier ernsthaft der Auffassung, man koennte und wolle selektieren, konkret, es gaebe ein wie auch immer geartetes Verfahren, die Spreu vom Weizen zu trennen. Dieses, natuerlich sichere, Verfahren wuerde mich brennend interessieren. Dass zudem niemand im Kartell diese Selektion haben moechte, sollte inzwischen bekannt sein. Da kommen sie dann herein, die Herren mit der genetisch kurzen Zuendschnur, leicht erregbar, waffentechnisch geprägt, mit entsprechenden Gefühlen vor allem den (Ungläubigen) Weissen gegenueber, deren Schwäche witternd und verachtend, und es bedarf, wenn ueberhaupt, unglaublich wenig, und Messer oder Machete, interessanterweise immer dabei, kommen zum Einsatz. Und wieder wird von den Liberalkonservativen, den „auf keinen Fall ‚Rechten“, betont, wie friedlich doch die meisten sind, es sei denn, irgendjemand ärgert sie, schaut sie „komisch“ an oder ist eine weisse Schlampe. Um es klar zu schreiben : So wird das nichts oder, die Werte gilt, es wird noch deutlich „besser“. Man ueberlege zukuenftig sehr gut, wann man wo und wie die Öffentlichkeit meidet, denn es gibt die „ueberraschenden“ Einzeltaeter, aber auch die Gruppen oder Banden, aktuell sogar in Biberach „taetig“ . Das Land verändert sich und wir freuen uns drauf. Meine konkreten Ideen, fussend auf blankem Realismus, Erfahrungen in diversen Laendern, gewissen ethnisch/ kulturellen Kenntnissen, der Literatur zur Genetik, Biologie und Geschichte,, sogar aus der beruflichen Erfahrung als psychologisch interessierter Personaler, waeren zur Loesung nicht nur dieses Problems sehr geeignet. Allerdings wuerden sie die Autoren, nicht unbedingt die Kommentatoren, die nicht alle nach meiner Einschätzung den Ernst der Lage in Sch’land erkennen, verunsichern. Die eigentlichen Taeter, genannt Transformatoren, nehmen diese Entwicklung mindestens billigend in Kauf. Sie wissen durchaus, was hier „zivilisatorisch“ unter dem linksgruenen Label der „Zivilgesellschaft“, zusammenkonstruiert aus den bekannten archaischen Ethnien, gerade laeuft. Das Ergebnis ist bekannt. Und nun?

  29. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
    — Katrin Göring-Eckardt, Parteitag der Grünen, November 2015

  30. Ich erinnere nur zu gut und verweise an dieser Stelle gerne darauf hin, dass das Thema Deutschenfeindlichkeit, antideutscher Rassismus, Rassismus gegen Weiße/Deutsche – im eigenen Land wohlgemerkt – bereits in einer Zeit medial erstmals thematisiert wurde, als Deutschland i.W. noch erkennbar Deutschland, die CDU in den letzten Zügen noch die CDU (im gleichen Jahr fiel die Wehrpflicht, ein Jahr später der panikartige Ausstieg aus der Kernenergie und gleichzeitig der dammbrechende Einstieg in die dauerhaft-permanente Euro-Weichwährungsrettung – all dies fatale CDU-Entscheidungen/-Politik wie heute wirklich jeder weiß) und die FAZ noch die liberal-konservative FAZ war.
    So verknüpfe ich hier – auch wenn nur ungern gesehen von der TE-Redaktion – zwei Artikel aus der – heute ohnehin dahinsiechenden weil sich an links-liberale Meinungsklima angepasste FAZ – aus dem Jahr 2010.
    Ein Artikel, den man heute nicht mal ansatzweise in den sich einseitig-konformistisch dem linksgrün-woken, transformatorisch-progressiven, Meinungsklima angepassten/unterworfenen „Qualitätsmedien“ zu lesen bekäme – sondern heute allenfalls noch im Dunst dieses vergifteten grünlinks-repressiven Meinungsklimas der sich in der Bundesregierung gegenseitig auswechselnden links-orientieren Funktionärsparteien und ihrer ÖRR-(Staats-)Medien als „rechts“ oder „rechtsradikal“ diffamierten/stigmatisierten patriotischen, (national-/liberal)konservativen und/oder freiheitlichen und meinungspluralistischen Medien wie C**p*ct oder P*-N**s oder A*hg*t oder TE, usw.
    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/politiker-warnen-vor-diskriminierung-deutschenfeindlichkeit-ist-rassismus-11052550.html
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html
    Das war 2010! Wie viel erschreckender, unsicherer, demographisch bunter, gefährlicher, migrantischer, aggressiver ist die Lage, ist die Stimmung, heute in Deutschland. Insbesondere für uns („Kartoffel“-)Deutsche. Nicht mehr nur auf den Schulhöfen wo eben jene Deutschstämmigen heute, gerade mal ein Jahrzehnt nach 2010, vielfach nur noch zu 20-30% oder so gut wie gar nicht mehr vorkommen, sondern fast überall in aller Breite des öffentlichen Raums einschl. Bahnhöfen, Großveranstaltungen, Silvester, Feste, Schwimmbäder, Nachtleben, usw. Gerade gestern sah ich sogar vor dem Haupteingang eines Krankenhauses, des Klinikum Frankfurt-Höchst, eine Security-/Sicherheitskraft! Wo hat es das vor 10 Jahren und davor in Deutschland gegeben, geben müssen??
    Ein Vertreter einer der mutierten funktionärsdemokratischen Parteien CDUCSU, SPD, GRÜNE oder FDP oder ein Journalist, der dieses Thema der Deutschenfeindlichkeit heute öffentlich ansprechen würde, wäre auf die Sekunde am Ende: Social Media Shitstorm, Rücktrittsforderungen, Entschuldigungsforderungen, Diffamierung und Stigmatisierung als „rechts“, soziale Ausgrenzung, Karriereende.
    Auch und gerade deshalb braucht es dringender den je in Deutschland endlich eine grundsätzlich basisdemokratische Partei, die solche Themen noch ohne Angst im Interesse der Deutschen noch an- und ausspricht. Seit 2013 gibt es diese.
    Deutschenfeindlichkeit, Antigermanismus, antideutscher Rassismus, antideutsche Migrantengewalt sollten da wo erkennbar vorliegend endlich offen angesprochen und thematisiert werden.

  31. die 3 Frauen in Würzburg, die 2 jungen Handwerker in Oggersheim, das 16-jährige Mädchen und ihr 17-jähriger Begleiter in Brokstedt und viele, viele Andere mehr. Alle starben einen ebenso fürchterlichen wie unnötigen Tod. Mein Mitgefühl geht an die Angehörigen. Über meine Gefühle für diejenigen, die das verantworten, möchte ich an dieser Stelle nicht reden. Nur das: es wird niemals, niemals vergessen werden.

    • Ich wünschte, einer der Hinterbliebenen dieser grauenhaften Taten würde ganz konkret Olaf, den Kanzlerdarsteller, oder die linksextreme Fancy Näser verklagen. Deren Komplett-Versagen und ihr kontinuierlicher Rechtsbruch, ihr vorsätzliches Agieren gegen ihren Amtseid führt zu all diesen schrecklichen Morden.

  32. AUFFÄLLIG ist bei der ins Land gekommenen bunten und vor allem islamischgeprägten Klientel doch, dass wenn sie nicht grad untereinander wegen z.Bsp. irgendwelchen Drogen-Streitereien, Revier- oder Clan-Kämpfe gewalttätig aneinandergeraten und sich hier dann gegenseitig bekämpfen. Sondern dass sie sich, wenn sie ihre irren Anfälle und Ausraster bekommen, sich dann doch (fast)immer nur Deutsche aussuchen, die sie dann überfallen und ausrauben, zu Tode messern oder in Gruppen vergewaltigen. WESHALB ich hier dann auch der Meinung bin , dass man hier dann durchaus von RASSISMUS gegen die Deutschen sprechen kann.

    • H.G.Maaßen wird gerade medial und von seiner Partei „geschlachtet“, weil er von Rassismus gegen Weiße gesprochen hat. Selbst U. Poschardt von der WELT ist auf diesen Zug aufgesprungen. Der linksgrüne mediale Furor tobt. Über die Äußerungen des Seenotretters Steier redet niemand. Offenbar wird dem, was Steier äußert, nämlich dem Wunsch, dass Deutschland aufhört zu existieren und es irgendwann durch Migration keine weißen Menschen mehr geben soll, von CDU bis Linke zugestimmt.

  33. Es wurde schon vor Jahren ganz sachlich vor einer Situation gewarnt, dass durch Bürgerkrieg, Vertreibung, Flucht, Verlust usw. schwer traumatisierte und eigentlich dringend therapiebedürftige Flüchtlinge, die noch dazu durch die äußeren Umstände in ihren Heimatländern einen niedrigen Bildungsstand haben, eine Riesenbelastung für unser öffentliches Leben werden. Es gibt gar keine Kapazitäten, geschweige denn diagnostische Mittel, all jene möglicherweise durch Traumata zu äußerster Gewalt bereiten Flüchtlinge entsprechend zu erfassen oder gar zu therapieren. Hier geht es übrigens nicht nur um Männer, sondern auch um Kinder, die auf der Flucht und in Flüchtlingslagern unfassbares erlebten, oft auch wahllos mißbraucht wurden und um Frauen, die ebenfalls sehr oft Mißbrauchsopfer sind – es gibt zig Geschichten von den Fluchtwegen und aus den Flüchtlingslagern. Es gibt auch nicht wenig Flüchtlinge aus islamischen Regionen Afrikas wo Genitalverstümmelung an Mädchen noch praktiziert wird. Diese Frauen sind auch schwer traumatisiert. Hier tickt eine Zeitbombe, die vollständig ignoriert wird. Man hat sich 2015 beharrlich geweigert, die Dinge zu Ende zu denken.

    • Man hat keine Kapazitäten, diese hereingewanderten Kriiminellen zu therapieren und dazu werden von den Messerstechern auch noch Einheimische schwer traumatisiert – soweit sie nicht zu den von diesen „Fachkräften“ Ermordeten zählen.

    • Ich persönlich kenne eine ganze Reihe von schwer traumatisierten Menschen. Keiner von ihnen verhält sich auch nur ansatzweise aggressiv. Selbst wenn unkontrollierte Emotionen auftreten, dann wenden sie sich niemals gegen einen anderen Menschen. Im Übrigen werden die wenigsten Menschen durch schlimme Erlebnisse traumatisiert.
      Ich habe deshalb einfach ein Problem damit, wie oft von „traumatisierten Flüchtlingen“ gesprochen wird. Es gibt sie sicher. Aber dennoch lässt sich damit die Brutalität und Menschenverachtung dieser Mörder nicht erklären.
      Sondern eher mit der Sozialisierung in einer Gesellschaft, in der das Recht des Stärkeren gilt, in der eine archaische Männergesellschaft andere Ethnien, Frauen und Tiere als ihnen untergeordnet betrachtet und in der Konflikte nicht mit Worten, sondern mit Waffen „geklärt“ werden.
      Nicht Bildung und Entwicklung stehen dort im Mittelpunkt, sondern die Selbstdarstellung und ein völlig überzogenes „Ehrgefühl“, welches bei der kleinsten Provokation brutale Rache fordert.

    • Das Kernproblem ist die gewaltig wachsende Zahl der Afrikaner. Diese muss Leid und Tod verursachen. Und die Zahlen sind so riesig, dass selbst eine vollständige afrikanische Besetzung Europas keine Abhilfe schüfe. Vielmehr müssen die Afrikaner weniger Kinder machen.
      Die Europäischen Völker müssen die Grenzen zumachen und mehr Kinder bekommen.
      Aus irgendwelchen Gründen passt das aber den Marxisten in Zeitungen, Funk und Fernsehen, Lehrerschaft und Linksparteien nicht.

  34. Für jeden logisch denkenden Menschen war diese Entwicklung klar, seit 2015 zur unkontrollierten Masseneinwanderung ungebildeter junger Männer aus gewaltaffinen Gesellschaften eingeladen wurde. Die „Willkommenskultur“ war reine Heuchelei, wohl kaum einer der linksgrünen Politiker oder Teddybärenwerfer möchte diese Zugereisten in der unmittelbaren Nachbarschaft oder gar als Lebensgefährten seiner Kinder sehen. Also war die Enttäuschung der „Neubürger“ vorhersehbar: kein gut bezahlter Job wegen unzureichender Fähigkeiten, kein Haus, kein Auto, keine Frau(en). Dankbarkeit für diejenigen, auf deren Kosten man hier lebt, war ohnehin nicht zu erwarten, denn man wurde ja „eingeladen“ und gehört aufgrund seines Glaubens und seiner Geschlechtsorgane ohnehin zu den Gottbegünstigten, denen aller Wohlstand zusteht. Wozu also anstrengen, um etwas zu erreichen? Aber wie in diesem Kulturkreis üblich, sucht man die Verantwortung für sein Versagen nicht bei sich selbst, sondern bei den Gastgebern und lässt seinen Hass an diesen aus. Und jeder, der genau das 2015 vorhersagte, ist Rassist und Nazi.

    • „Die „Willkommenskultur“ war reine Heuchelei, …….“

      Inszeniert von Interessengruppen, die diese Masseneinwanderung aus ideologischen Gründen woll(t)en, um jede sachliche Debatte um ein Für und Wider, um Profiteure und Lasten Tragende in dieser Gesellschaft, um jeden Widerspruch im Ansatz als unmoralisch diffamieren zu können.

      Die Ablehnung, die immer mehr Menschen den politischen Protagonisten entgegenbringen, hat entscheidend damit zu tun, dass zunehmend wichtige Weichenstellungen, auf diese Weise „durchgedrückt“ werden.

  35. Gerade auf der „Achse“ gelesen, passt zum Thema:

    https://www.achgut.com/artikel/schlagkraeftige_vielfalt_im_alltag

    Es wird zur Normalität im besten Deutschland, das es je gab. Darüber reden darf man nicht, das will der polit-mediale Komplex nicht. Und der bestimmt, über was öffentlich gesprochen wird (u. v. a. Rassismus, Anschlussfähigkeit der gesellschaftlichen Mitte für rechtsextremes Gedankengut) und über was nicht (u. v. a. zunehmende Gewalt gg. Deutsche im Alltag, deutlicher Anstieg von Messerattacken, Kosten der Asyl-/Einwanderungspolitik).

  36. Tja, mal Rassismus von der dunklen Seite. Soll es ja angeblich nicht geben und gibt es doch millionenfach, wenn nicht mehr…

    • Sehr wahrscheinlich wird dieses rassistische Verbrechen dann auch als „rechtsextrem“ in die Statistik eingehen. Wie praktisch!

  37. Im Grunde alles Merkels Kinder und Faeser macht jetzt weiter die Nanny. Man möge es mir nachsehen, aber vielleicht trifft es irgendwann mal die Richtigen. Zuviele Unschuldige mussten schon ihr Leben lassen.

    • Die Richtigen, also Schuldigen an diesem Zustand der Gefährdung im öffentlichen Raum, wird es eben nie treffen, sind sie doch mit einem Heer von Personenschützern von der durch sie verursachten Realität ganz sicher abgeschirmt. Es ist erschreckend, wie stark die Gehirnwäsche trotz des Offensichtlichen noch wirkt, dass die Parteien, dieser fürchterlichen Politiker wie dieser Innenministerin, die noch heute nicht bereit ist, auch nur einen einzigen kriminellen Täter abzuschieben, noch immer gewählt werden!

    • Treffen wird es diese Claquere durch entsprechende Beschützer nicht, auch nicht deren Kinder, die auf Privatschulen unterrichtet werden. Deshalb geht diese abgehobene Kaste nicht gegen die Messerschwinger und deren Clans vor. Nur gegen verwirrte Rollatorgangs und grenzdebile Lehrerinnen wird mit geballter Staatsfaust zugeschlagen. Warum? Nun, Ideologien sind gefährlicher, es braucht sich nur jemand finden, bei dem diese,,Reichsverherrlichung“ auf fruchtbaren Boden fällt und gegen einen heimtückischen Meuchelmord aus großer Distanz mit entsprechendem Schießgerät ist niemand gefeit.
      Das hat der hinterhältige Lübcke-Mord bewiesen. Ideologien befördern Verbrechen, niemand weiß das besser als die Ideologen der maßgebenden derzeit herrschenden Politprovinienz. Messerschwinger terrorisieren ,,nur“ ihr unmittelbares Umfeld, Ideologien aber können Staaten kippen, wie es grad in der BRD zu sehen ist.

  38. Meine lebenserfahrung ist das uns deutsche viele ausländer verachten oder gar hassen. Oft war es umgekehrter rassismus sprich man hasst uns weil wir weiße sind oder aber ein mangelndes selbstwertgefühl und man uns als überlegen und arrogant wahrnimmt. Was habe ich nicht schon alles zu hören bekommen zb du sch… deutscher, kartoffelfresser, schweinefresser, weißwurst und anderes.

    • Ich habe beruflich viel mit Migranten zu tun, derzeit vor allem mit Ukrainerinnen. Neulich im Gespräch mit einer Ukrainerin über eine andere:
      Diese wohne bei einem Deutschen, es sei vereinbart gewesen, bis Ende 2022. Jetzt wolle er seine Wohnung wieder für sich allein. Die Frau habe aber in der Zwischenzeit keine Wohnung gefunden. Auf meine Frage, ob es denn möglich sei, jemanden in so einer Situation auf die Straße zu setzen: Ja, das sei eben die deutsche Mentalität. Die Frau, mit der ich sprach, wohnt hier selbst seit Monaten auf unsere Kosten …
      (Die andere hat mir später übrigens berichtet, dass es keine Absicht gibt, sie auf die Straße zu setzen, sie muss nur ihre Wohnungssuche verstärken.)

  39. „…  Nun hat er nach Angabe der Rheinpfalz einem Psychiater gesagt, dass er gezielt Deutsche töten wollte. …“

    Zur Strafe dafür, daß sie so dämlich sind, Leute wie ihn aufzunehmen?

  40. Mehr als die Hälfte der Täter (55,5 Prozent) besaßen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.

    Wie hoch wohl der Anteil der eingebürgerten „Deutschen“ in den restlichen 44,5% ist?

    • Die Antwort könnte uns beunruhigen…… daher gibt es keine ehrlichen Antworten und keine Angabe der Vornamen.

  41. Der 27-Jährige überlebte dank einer Not-OP.

    Das ist eines dieser kleinen Mosaik-Steinchen, die einen…ja, was eigentlich…ratlos machen. Dem Mörder wird auf unsere Kosten das Leben gerettet, damit man ihm auf unsere Kosten den Prozeß machen kann, damit er dann auf unsere Kosten für __ Jahre einsitzt, bevor er danach von unsere Kosten weiter im Land bleiben darf?

    Mir fällt tatsächlich nichts ein, was ich hierzu noch schreiben könnte, weil es strafbewehrt und menschenverachtend wäre, auch in Konflikt mit einem der Zehn Gebote.

    Es gab einmal irgendwo einen sehr gut geschriebenen Artikel, neutral, aber nicht dem Berg haltend, warum der Autor „diese Leute“ einfach nur „weg“ haben will. Wie das geschehen mag, sei ihm inzwischen egal. So ähnlich geht es mir…käme morgen der Geist Gottes in die deutschen Städte, und würde nur Türen mit deutschen Klingelschildern verschonen…ja, daran hätte ich nichts auszusetzen.

    Mithin wird mein Zorn mittellos bleiben. Unter die Räder werde ich als mittelalter, weißer Deutscher sowieso kommen, also warum noch groß aufregen?

    • Immerhin hat man somit mal sein motiv aus eigenem Munde erfahren. Das ist es mir in diesem Falle wert. In allen anderen Fällen hoffe ich, dass die Polizei künftig schneller zieht und besser trifft.

  42. Weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen. Nur ein weiterer Einmann-Einzelfall. Einfach weitergehen…… und nicht vergessen auch bei der nächsten Wahl wieder das Kreuz bei CDUCSUSPDFDPLINKEund GRÜNE zu machen. Die sind über ihre Migrationspolitik nach jedem Einzelfall doch immer so schön betroffen; gleichwohl niemals verantwortlich für deren Opfer. Denn das hat nichts mit nichts zu tun!

    • Allein in diesem Artikel sind so viel „Einzelfälle“ aufgeführt, dass man durcheinander kommt. Und es sind noch lange nicht alle.
      Aber wenn ich mal jemandem in meinem Umfeld nach solchen Anschlägen fragen, dann fällt ihnen keiner ein. Vielleicht gerade noch jener vom Berliner Weihnachtsmarkt. Das ist aber schon alles. Die Menschen stumpfen ab, wenn sie überhaupt noch die Berichterstattung über solche Amokläufe mitkriegen. Schon der Kindermord von Illerkirchberg im Dezember ist bei den meisten vergessen, geschweige denn, dass man darüber schockiert wäre oder sich aufregen würde.
      Diese Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit ist es, was diesem Land den Rest geben wird.

  43. Migranten bei Gutmenschen zwangseinquartieren, dann ist Ruhe.

  44. Kann es einen klareren Nachweis kultureller Unvereinbarkeit geben als den versuchten Massenmord an seinen Gastgebern, die eine zeitlich unbegrenzte Rundumversorgung bereitstellen? Ich glaube Nein.

    • Eine historisch korrekte Betrachtung über AlAndalus ist nicht gegeben. Aber das war natürlich Schmu, als sie uns weismachten, dass damals dort die Angehörigen der 3 Religionen friedlich miteinander ausgekommen wären. Und die, die 2-fach vor Wien die Türken zurück schlugen, wussten auch, weshalb sie sich dem Heer von Moslems entgegen stellten.
      Inzwischen sind wir hier 2023 ein gutes Stück weiter.

    • Das wusste schon 732 der Franke Karl MARTELL. Nachschauen unter Tours+Poitiers.

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