Das Bundeswirtschaftsministerium führt unter Duldung des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg auf Kosten der circa 1200 Beschäftigten in Schwedt, auf Kosten der Stadt Schwedt, der Uckermark, der Menschen in Ostdeutschland, des mitteldeutschen Chemiedreiecks ein Hütchenspiel auf. Das PCK versorgt Berlin und Ostdeutschland mit Benzin und Kerosin, mit weiteren Erdölprodukten auch Leuna und das mitteldeutsche Chemiedreieck. Wenn Schwedt nicht liefert, fährt kein LKW, kein Auto in Ostdeutschland und hebt auch kein Flugzeug vom BER ab.
Noch im Dezember half die ZEIT Staatsekretär Michael Kellner, der seinen Wahlkreis in der Uckermark hat, beim Jubeln, dass Polen „ab Januar 2023 für eine Auslastung des dortigen Betriebs von 70 Prozent“ sorgen wird. Kellner träumte: „Polen will diesen Schritt gemeinsam mit uns gehen … Das Ziel ist es, die Auslastung von über 70 Prozent im Januar im Laufe des Jahres weiter zu steigern, wenn sich die neuen Bezugsquellen im kommenden Jahr eingespielt haben“, sagte der Grünen-Politiker.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Möglicherweise wird die Auslastung der Raffinerie in Schwedt auch nur dadurch erreicht, dass man noch Restemengen aus der Drushba-Pipeline holt. Im Wirtschaftsausschuss des Brandenburger Landtages hat Kellner fast sängerisch versprochen, ein Schiff wird kommen – und zwar mit Erdöl aus Rotterdam nach Danzig. Das Schiff soll vor kurzem in Danzig angelegt haben. Ob aber Erdöl, das ja weder dem polnischen noch dem deutschen Staat gehört, sondern Unternehmen wie womöglich dem polnischen Energiegiganten PKN Orlen, tatsächlich durch die Leitung nach Schwedt fließt oder ob es den Erdölbedarf von Polen deckt, ist nicht klar.
Klar hingegen ist, dass Habeck und Kellner sich entschlossen haben, dass keine zweite Pipeline von Rostock nach Schwedt gebaut wird. Habeck und Kellner meinen, dass eine zweite Pipeline nicht notwendig sei. Sie dürften lange nach Experten gesucht haben, die ihnen ausgerechnet haben, dass mit der Ertüchtigung der jetzigen Pipeline, die eigentlich eine Not-Pipeline war, statt 6 Millionen Tonnen Erdöl circa 9 Millionen Tonnen pro Jahr gepumpt werden könnten. Damit würde durch die Pipeline aus Rostock, wenn das wirklich ginge, das PCK zu 75 bis 80 Prozent ausgelastet werden. Moment, hatte nicht Staatssekretär Kellner der ZEIT zufolge im Dezember noch gesagt, dass Polen „ab Januar 2023 für eine Auslastung des dortigen Betriebs von 70 Prozent“ sorgen wird? Was denn nun? Danzig oder Rostock?
Verrät die Brandenburger Landesregierung Schwedt?
Noch einmal: Am 15. Dezember 2022 titelt die ZEIT unter Berufung auf Staatssekretär Kellner: „Polen sagt 70-prozentige Auslastung von Ölraffinerie Schwedt zu“; am 26. Januar 2023, also nur gut einen Monat später, stellt eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums klar: „Mit diesen Maßnahmen erhöht sich die Auslastung der PCK auf ca. 75 bis 80 Prozent mit dem Transport über den Hafen Rostock.“ Zeitgleich lässt das Habeck-Ministerium das PCK wissen, dass der Bau einer zweiten Pipeline nicht in Frage kommt. Und dann erteilt das Habeck-Ministerium auch noch eine lupenreine Lektion in Heuchelei, denn aus Sicht des Ministeriums spricht natürlich nichts gegen eine Investition des PCK zum Bau einer Pipeline, nur Steuermittel wolle man nicht dafür ausgeben.
Zur Erinnerung: Hauptgesellschafter ist durch die Treuhandregelung zurzeit die Bundesnetzagentur, letztlich fällen also Habeck und Kellner die Entscheidungen. Hat Habeck die Entscheidung mit Habeck abgesprochen? Natürlich hat er das, die Milliarden für eine zweite Pipeline würden dann in Namibia fehlen, die würden für Firmen wie Enertrag fehlen, die Habecks de-industrialisierende Wasserstoff-Utopie verwirklichen sollen.
Öl-Embargo: Robert Habeck trifft in Schwedt auf die Wut der Betroffenen
Wer wie und wie viel Erdöl Schwedt liefert, ist bis jetzt nicht klar. Außer unverbindlichen Willensbekundungen scheint auch nichts zu existieren, jedenfalls keine verbindlichen Verträge. Unklar ist zur Stunde auch, ob selbst die 400 Millionen Euro zur Ertüchtigung der bisherigen Röhre mit Bundesmitteln, die Habeck und Kellner zugesagt haben, wirklich fließen werden, denn die Bundesmittel könnten aus „beihilferechtlichen Gründen“ gesperrt werden. Der Bundestagsabgeordnete Christian Görke verlangte von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck Aufklärung darüber, wie die Finanzierung realisiert wird. Görkes Skepsis kommt nicht von ungefähr, denn der Politiker der Linken kennt sich bestens in der Frage aus, er war in Brandenburg Finanzminister.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Steinbach jedenfalls, der das Hütchenspiel des Bundeswirtschaftsministeriums klaglos hinnimmt und damit einen Teil der Verantwortung trägt, hofft jedenfalls auf Ostern – dann sollte alles in trockenen Tüchern sein. Man fragt sich nur, was.
Vermutlich will Habeck das PCK aufspalten. Mit Firmen wie Enertrag soll die schöne, neue Wasserstoffwelt entstehen, während für die Übergangsphase, solange Erdöl noch benötigt wird, der polnische Energiegigant PKN Orlen für die Erdölsparte verantwortlich sein soll. Dass Habeck Ostdeutschland abhängig von Polen macht, denn dem polnischen Staat gehören 49,9 Prozent der Aktien, von einem Staat der 1,2 Billionen Euro Reparationen von Deutschland verlangt, interessiert den Mann nicht, der mit Deutschland laut eigenen Angaben nie viel anzufangen wusste.
Vielleicht war die Entscheidung, deutsche Panzer ins Kriegsgebiet zu schicken, die auf Druck der USA und Polens zustande kam, nur ein Vorgeschmack auf die sich anbahnende Abhängigkeit Deutschlands von Polen.
Sicher lässt Habeck die Raffinerie bewusst vor die Hunde gehen, zeigt doch die Entscheidung neben die bestehende Notleitung vom Hafen in die Raffinerie keine 2. Leitung zu bauen, die die Raffinerie alleine zu 100 % versorgen kann. Sonst würden die Bagger schon mit der neuen Deutschland Geschwindigkeit den Graben ausheben während schon die Stahlröhren produziert werden. Ziel der Grünen waren doch 5 Mark für den Liter Benzin, heute sind es dann eben 5 Euro.
Nur das dann die ganze Wirtschaft den Bach runter geht, weil sich kaum ein Rad dann noch dreht, begreifen die Grünen mit ihren begrenzten Horizont nicht. Weil kein Spediteur dann mehr fährt bleiben die Regale dann eben leer, Firmen schließen wenn kein Material mehr geliefert oder fertige Produkte nicht abgeholt werden. Die hören dann eben auf zu produzieren, der Strom ist ja auch schon zu teuer um überhaupt noch was zu verdienen. Firmen sollten in Deutschland besser heute als morgen schließen um die Verluste zu minimieren, den Laden komplett an die Chinesen verkaufen. Die freuen sich und holen alles auch selber ab, die Halle wird besenrein abgegeben. Kann die Flüchtlingsindustrie gleich einziehen und wieder rufen wir haben Platz. Frau Baerbock will doch noch 8 – 10 Millionen einfliegen mit tausenden von Fliegern. Der Drops ist hier gelutscht für dieses Land. Wir haben gewonnen ruft Claudia Roth dazu. Deutschland verrecke.
Ich sage es nicht gerne, aber ich glaube das spätestens am Ende des Jahres dort die Lichter ausgehen. Wer sich auf Habeck verlässt der ist nachher verlassen.
Die Leute dort haben doch eine Jobgarantie für 2 Jahre. In der Zeit wird die Produktion mangels Input an Rohöl reduziert und was am Umsatz fehlt um die Löhne zahlen zu können, zahlt der Steuerzahler drauf.
Die Leute dort werden das in der wirtschaftlich schwachen Region registrieren und sich anderswo bewerben und die Biege machen.
Bei jemandem der so wenig über ökonomische Zusammenhänge weiß und dann bei wirtschaftlichen Aufgabenstellungen derartig inkompetent agiert wie Robert Habeck, bezweifel ich, ob man von „bewusstem“ Handeln sprechen kann. Ich gehe vielmehr davon aus, dass er Schwedt traumtänzerisch an die Wand fährt. So wie früher oder später ganz Deutschland.
Die Geschichte und gewonnene Erfahrung daraus wird die Deutschen noch lehren, daß die Grünen keine gute Wahl waren, denn die springen schon seit gut fünfzig Jahren von einem Thema zum anderen und werden dabei von Jahr zu Jahr immer mehr zum Hochrisiko, was die Leute noch spüren werden und derzeit haben sie Oberwasser, weil sich Gleichgesinnte in den USA mit ihnen gemein machen, was aber bald verschwinden wird, sollten die Reps die nächste Regierung stellen.
Merkwürdigerweise ist das Repräsentantenhaus seit der neuen Mehrheit kein großes Thema mehr, denn sie wissen genau was ihnen demnächst blüht und Trump hat ja schon angekündigt, daß der Rußlandkrieg unter seiner Führung in 24 Stunden beendet ist und dann kann man den roten Ole sehen, wie er ganz schnell umschwenkt und die Ampel als solche wird sich neue Wege suche müssen, wenn sie es sich nicht mit Trump verscherzen wollen, während die Schwarzen sich dann im Kreise drehen und sich am besten auflösen und sich einen neuen Namen geben, denn unter der alten Fahne wird ehedem nichts mehr werden.
Es wäre doch wirklich besser, wenn die Raffinerie ausfiele, dann würde sich die Hölle öffnen und die Leute endlich merken, was sie an den Grünroten haben. Ein Ende mit Schrecken ist allemal besser als ein eskalierender Schrecken ohne Ende!
erinnert irgendwie an den Uniper Deal, bei dem letztlich der finnische Staat der große Profiteuer war.
Mit der zunehmenden, offensichtlich gewollten Abhängigkeit von Polen werden auch dessen Rufe nach Reparationen wieder lauter und die latente Nachgiebigkeit dieser Regierung sich erfahrungsgemäß steigern. Wer will es unserem Nachbarn verdenken, wenn er geradezu zum Kassieren eingeladen wird?
Maximale Abhängigkeit von Polen dürfte polnischerseits Zugriff auf deutsche politische Entscheidungen gewähren. Spurt Deutschland nicht, dann wirds entweder teuer oder kalt oder beides. Tatsächlich dürfte Polen an der Spitze Europas, gestützt durch amerikanisches Militär und deutsche Finanzen zumindest kulturell den meisten Europäern mehr liegen, als das was die Deutschen mit Europa vor haben. Und wenn in Ostdeutschland die ersten Filialen polnischer Energiekonzerne entstehen, dürfte das auch im Sinne der Ostdeutschen sein, die Westdeutschland und deren Kultur schon lange als schädlichen Ballast sehen, den man besser sein Ding machen lässt, während man sich selbst neu orientiert.
Berlin ohne Öl und Benzin? Warum die Aufregung, die wollen das doch so.
„Nur“ Schwedt? Ich würde mal sagen, die ganze Wirtschaft, sofern sie nicht in den grünen Wahn passt.
Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet mit Sieben-Meilen-Stiefeln voran und jeder schaut dabei zu……
Eine eigene Raffinerie, noch dazu eine so moderne und leistungsfähige wie PCK Schwedt, sicher und dauerhaft zu betreiben, liegt im ureigenen, strategischen Interesse Deutschlands. Entscheidend für die Treibstoffpreise sind doch weniger die Rohölkosten als die verfügbaren Raffineriekapazitäten, Benzin, Diesel u.a. zu erzeugen. Die DDR hat in Schwedt richtig viel investiert und sich mit großem Erfolg zum „Veredler“ sowjetischen Erdöls gemacht. Man kann sich ja einmal den Spaß machen und recherchieren, wieviele Raffinerien von der Größe Schwedts in Europa Treibstoff etc. produzieren – es sind nicht viele. Eine Raffinerie ist ein strategisches Objekt, dessen Betrieb unter allen Umständen gesichert werden muss. OMV investiert massiv in seine österreichische Raffinerie Schwechat bei Wien – man stellt auf Erzeugung von petrochemischen Produkten aus Plastikabfällen und Altspeiseöl um. PCK aus Wettbewerb zu nehmen, ist also auch wirtschaftlich absolut verblödet und einen Riesenschaden für Deutschland.
Im „ureigenen Interesse“ soll momentan die „Klimarettung des Planeten“ liegen.
Wir „wollen/müssen/düerfen“ doch weg von Verbrennungsmotoren, von Öl und Gasheizungen… von allen fossilen Energieträgern!! Besonders wenn die dazu aus Russland kommen! Was läge also näher, als die Versorgung zu Kappen?
Nach dem Motto : Wer Wasser sparen soll, dem wird einfach den Hahn abgedreht, dann gibt es keines mehr! =100% Ersparnis!
Alternativen wie Olivenöl oder gar vegane Feuchttücher, zur körperlichen Hygiene, werden so plötzlich attraktiv gemacht!! Kochen, bzw sein Essen erwärmen, kann man ohne Wasser, im eigenen Saft schonend garend, in Sonnenöfen! Früh morgens, abends und bei nicht genug Sonnenschein, gibt es super leckere, gesunde und klimaneutral Rohkost.
Und wer hat je von den anderen Erdölprodukten gehört, die man „so braucht“!
Bin mir nichteinmal sicher, ob mein Kommentar noch Sarkasmus ist, bzw sein soll.
Ähnlich der Satire, funktioniert das heute nicht mehr. Denn jede versuchte Übertreibung hinkt der Realität hinterher!
„Wenn Schwedt nicht liefert, fährt kein LKW, kein Auto in Ostdeutschland und hebt auch kein Flugzeug vom BER ab.“
Je, nun.
Das träfe dann die Richtigen.
Wie wäre es mit Streik?
Der Kinderbuch-Autor fährt nicht nur Schwedt gegen die Wand! Nein, der fährt in Kooperation mit dem Rest der Ampel das ganze Land vor die Wand! Mit breiter Unterstützung aus der Bevölkerung, die diese Lage erst durch Wahl, Nichtwähler bzw. stiller Duldung jetzt möglich gemacht hat. Furchtbar!
Der Rest, der am 8.Mai 1945 von Deutschland noch nicht zerstört war, nämlich das Volk schlechthin, seine Bildung, seine Standfestigkeit und der Glaube der Auferstehung aus Trümmern u. Ruinen, dieser Rest führte in den letzten 75 Jahren zu einer exorbitanten Wirtschaftskraft, und wird , weil gewissen monetären Overheads des Westens suspekt und hinderlich geworden, gerade entsorgt.
Mehr ist das nicht. Man tritt keinen erneuten Waffengang mit unserem Land los, man zerstört es durch das Lahmlegen seiner Wirtschaftskraft. Wie man sehen kann, ist das auch nicht schwer.
Gaszufuhr zu unterbrechen, und gut ist. Das geht einfach, denn für’s Grobe hat man Leute wie Habeck U. Co. in der gegnerischen Mannschaft sitzen, die es mit einigen Eigentoren schon schaffen, das die Wünsche ihrer “ Gönner“ erfüllt werden.
Wie skrupellos unsere “ Freunde“ sind, sehen wir wie gerade wie Polen auf Deutschland losgelassen wird. Das geht nur mit Billigung des “ großen Bruders. Das Recht dieser Erde kommt aus den Silos u. Kanonenrohren des jeweiligen Siegers.
Mit Moral hat das alles nichts zu tun, sondern ist ein einfaches Machtkalkül. Die letzten 70 Jahre waren ein Märchen aus Tausend und einer Nacht.
Leider ist das so und wird sicherlich von einem Großteil unserer europäischen „Partner“ still und heimlich begrüßt, ungeachtet der Tatsache dass eine Kuh mit leerem Euter keine Milch mehr gibt. Und das Märchen der letzten 70 Jahre ist unwiederholbar, da die Aufbauleistung der Nachkriegsjahre einschließlich der folgenden Prosperität in erster Linie der Konfrontation der beiden Großmächte im Kalten Krieg und in zweiter Linie den von Ihnen genannten Eigenschaften der Deutschen zu verdanken war. Die Stelle des Pufferstaats und vorgesehenen Kriegsschauplatztes haben jetzt andere übernommen und die für einen Wiederaufbau notwendigen Eigenschaften wurden den Deutschen ausgetrieben. Finis Germaniae.
Das Recht des Stärkeren galt immer, auch wenn viele Deutsche wünschten, die Welt wäre sozialer, solidarischer, deutscher… Wer keine Armee hat, muss Freunde mit Armeen haben. Das ist ein Naturgesetz wie die Gravitation oder das für die Fortpflanzung nicht 3 Geschlechter benötigt werden. Wer schwach ist, braucht starke Freunde. Der deutsche Rechtstaat scheint mittlerweile schwach, weswegen Stärkere (Neuköln) sich Rechte herausnehmen, die ihnen der Staat aufgrund fehlender Stärke nicht wegnehmen kann.
Wo kämen wir hin, wenn irgendwelche akademischen Eintagsfliegen Jahrtausendealte evolutionär erprobte erfolgreiche Überlebensstrategien wie das „Gesetz des Stärkeren“ als situativ unmoralisch kritisieren oder als moralisch „fragwürdig“ framen. Was gerade gut und was böse ist sind „Moderscheinungen“, die kommen und gehen. Ganze Völker sind an an ihren Modererscheinungen in Form von Moral und Friedfertigkeit gestorben (Moriori vs. Maori), weil die Natur ziemlich konstant ist. Und wer der Gute ist, entscheidet am Ende der Überlebende, also der, der die Geschichte für die nächste Generation schreibt.
Deutschland hatte immer die Wahl, es kommt halt darauf an was man wählt…..
Wenn man Grün oder Rot wählt bekommt man halt Planwirtschaft geliefert, wie bestellt so geliefert…..
Die Strategie des (parteilosen) Vaters des deutschen Wirtschaftswunders, die Freigabe der Preisbindung, war von den USA auch nicht abgesegnet und der Grundstein für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands (Wirtschaftswunder) in der Nachkriegszeit und wurde gegen die Stimmen der SPD und KPD (heutige Grüne) durchgesetzt. Zu dieser Zeit war die Anzahl an Sozialisten in CDU/CSU und FDP auch noch nicht so ausgeprägt wie zur heutigen Zeit, diese Entscheidung wäre mit der heutigen CDU/CSU oder FDP gar nicht mehr möglich.
Anlässlich des zweiten Parteitages der CDU in Recklinghausen am 28. August 1948 erläuterte Erhard seine mit der Einführung der D-Mark (Währungsreform) beginnende Wirtschaftspolitik.
Seine eindrückliche Mahnung sollte von jedem heutigen Politiker zu Herzen genommen werden, beschreibt sie doch klar wohin der Weg zwangsweise führen muss, wenn man planwirtschaftliche Prinzipien einführt oder beibehält.
„Entweder wir verlieren die Nerven und gehen dieser gehässigen demagogischen Kritik nach, dann sinken wir zurück in den Zustand der Sklaverei. … Dann kommen wir zurück in die Planwirtschaft (welche bereits zu Zeiten der National-Sozialisten existiert hat), die stufenweise aber sicher zur Zwangswirtschaft, zur Behördenwirtschaft bis hin zum Totalitarismus führt.“
Natürlich kommt auch Erhard, wie in der Politik üblich, nicht umhin den Sozialisten aller Parteien Honig ums Maul zu schmieren:
„Nicht die freie Marktwirtschaft des liberalistischen Freibeutertums …, sondern die sozial verpflichtete Marktwirtschaft, die das einzelne Individuum zur Geltung kommen lässt, die den Wert der Persönlichkeit oben anstellt und der Leistung dann aber auch den verdienten Erfolg zugute kommen lässt, das ist die Marktwirtschaft moderner Prägung.“
Hier möchte ich noch auf den Punkt hinweisen, dass Erhard nie von „sozialer Marktwirtschaft“ gesprochen hat, dieses Lügenmärchen wurde den später Geborenen einfach so erzählt. Er hat den sozialen Aspekt der Marktwirtschaft auf das Individuum bezogen. Der soziale Aspekt der Marktwirtschaft erhält durch jedes einzelne Individuum innerhalb einer arbeitsteiligen Gesellschaft erst seine Gültigkeit, er kann und darf weder die Domäne noch die Aufgabe des Staates sein. Die jetzige Entwicklung widerspricht (nicht erst seit der Ära Merkel) marktwirtschaftlichen Prinzipien. Die Geldpolitische und Politische Zentralisierung, sowie die Entwicklung vom sozialen Individualismus hin zum Sozialstaat widerspricht den Prinzipien einer sozial verpflichteten Marktwirtschaft. Wer die Prinzipien der Freiwilligkeit und Freiheit zerstört, kann auch nicht erwarten, dass in einem System welches er mittels (Umverteilungs-)Zwang erschafft, sich die erzwungene soziale Komponente in einem Akt der Freiwilligkeit, des Humanismus und individuellen Anteilnahme manifestiert, ganz im Gegenteil befördert dieser Akt der Gewalt erst jenen Sozialdarwinismus, welcher fälschlicherweise dem Kapitalismus zugeschrieben wird. Jener der beraubt wird, ist denen gegenüber die das Diebesgut erhalten, nicht unbedingt positiv eingestellt, egal wie gross deren Not auch sein mag. Jeder Hilfeleistung hat eine Bitte vorauszugehen. Erfolgt diese Hilfe freiwillig und mit Augenmerk auf die eigene finanziellen und persönlichen Verbindlichkeiten, so ist diese „Nachhaltig“ (um ein vielzitiertes Wort der Politik zu nutzen).
Das Beispiel Ahrtal zeigt uns dies deutlich. Privat hat man für die Opfer der Überschwemmung innert Kürze über 260 Millionen Euro Spenden gesammelt, dass was man von Bund, Länder und Kommunen zu erwarten hat, ist dagegen alles Kreditfinanziert und wird den Steuerzahler der Zukunft teuer zu stehen kommen. Die Kassen von Bund, Ländern und Kommunen sind klamm, dies bei Steuereinnahmen von über 800 Milliarden, kein Wunder werden doch 40% der Steuereinnahmen, bzw. 320 Milliarden, für „Arbeit und Soziales“ ausgegeben, was auch immer dies bedeuten mag. Zu zusätzlicher wertschöpfender Arbeit oder mehr sozialer Gerechtigkeit haben diese Ausgaben jedenfalls nicht geführt.
Durch die zusätzlichen Schulden in Folge einer völlig Bekloppten Corona- Energie- und Rüstungspolitik, wird die Ausgabenlast für Schulden wachsen. 2021 lagen die Zinsausgaben noch bei sensationell tiefen 1% der Gesamtausgaben, nach Wumms und Doppelwumms, sowie einem ordentlichen Zinsanstieg, werden wir demnächst Zinsbelastungen wie zu Zeiten von vor der Finanzkrise erleben, als diese bei weit weniger Schulden, noch 14.2% der Gesamtausgaben betragen haben. Ich glaube kaum das diese Schuldenlast mit einem Energietechnischen „Downgread“ der Wirtschaft noch erwirtschaftet werden können, die Wertschöpfung wird zwangsweise in den Keller gehen.
Werter PHIL, ihre Einlassung gehört eher in den Hörsaal der Volks-, und Betriebswirtschaftler, als auch der Wirtschaftsethik. Es ist schön, dass Sie die Dinge benennen, und die allermeisten, die Sie anführen, sind vollkommen richtig. Was Sie vielleicht vergessen haben ist die Verführbarkeit des kleinen Menschleins, denn wir alle haben unseren Preis, wenn wir ehrlich sein wollen. sicher ist Ihnen auch dieser Aspekt gewiss nicht fremd.
Bei aller Kritik, die wir an den Umständen üben, müssen wir zugeben, dass es für eine Revision viel zu spät ist. Tut mir leid für alle Jüngeren. Vielen Dank für ihre Ausführungen. Wir liegen ziemlich eng auf gleicher Schiene.
Es gibt eine einfache Lösung, die Jahrzehnte funktionierte. Drushba Trasse einfach in Betrieb lassen. Kriegserklärung gegen Russland zurücknehmen.
Fährt Habeck Schwedt bewusst gegen die Wand? Wie kann man eine Antwort finden? Ein paar Ideen um die richtige Antwort zu finden. Die Steinkohle wird gegen die Wand gefahren. Die Braunkohle wird gegen die Wand gefahren. Die Kernkraft wird gegen die Wand gefahren. Die Autoindustrie wird gegen die Wand gefahren. Die Versorgung mit Erdgas wird gegen die Wand gefahren. Die Landesverteidigung wird gegen die Wand gefahren. Die Interessen der Bürger werden gegen die Wand gefahren. ………
Habeck fährt mMn nicht nur Schwedt gegen die Wand, sondern das komplette Land. Mit tatkräftiger Unterstützung durch den Rest dieser katastrophalsten Regierung, die die Bundesrepublik Deutschland jemals hatte.
Die grüne Agenda: Land deindustrialisieren, Mittelstand vernichten, Landwirtschaft vernichten, Bevölkerung verarmen, Krieg auf den Straßen durch ungebremste Zuwanderung, Überwachung a la China… oh ja, ich sehe wundervolle Zeiten auf uns zukommen. Und alle machen mit, weil es zwischen grün, rot, gelb und schwarz schon seit Jahren so gut wie keine Unterschiede mehr gibt.
Man könnte beinahe den Eindruck bekommen, sie seien alle fremdgesteuert.
Wie Sie schon richtig darlegen, Schland hat weitgehend schon fertig oder wird demnächst fertig haben.
ALLE unsere Berliner Minderleister SIND fremdgesteuert und damit nur transatlantische Vollstrecker! „Dem Deutschen Volke“ im Wortsinne verpflichtete Vertreter wären da eher hinderlich. Anders läßt sich das Alles nicht mehr erklären. Qui bono, und folge dem Geld.
Natürlich absichtlich. Er und seine Davos Sekte nennen das kreative Zerstörung. Danach kommt etwas Neues. Nun, das belegt wie Davos und Co schlichtweg die intellektuelle Tiefe fehlt. Schumpeter, der diesen Begriff einführte, meinte das nicht. Okay, sein Fehler. Er hätte einen anderen Begriff wählen sollen. Ach so, was er meinte. Nun, zuerst erfolgt eine Erfindung (Kreativität) und diese bewirkt eine Verdrängung (Zerstörung) eines etablierten Produktes, z. B.: Email verdrängt Brief, Dampfer verdrängen Segelschiffe, Stahlbeton verdrängt Holz, Lehm und Stroh, Traktor verdrängt Ochsen/Pferd/Landarbeiter, Auto verdrängt Kutsche. Was allen gemeinsam ist, zuerst kam das Neue und das Alte wurde nach und nach verdrängt, weil das Neue mehr Vorteile/Nutzen hatte. Es wurde also nicht erst die Kutsche zerstört und dann abgewartet bis das Auto erfunden wird. Aber genau das versuchen Grüne und Davos Sektierer. Das erinnert schon an der Großen Sprung der VR China Ende der 1950er mit über 30 Mio Toten. Landwirtschaft abschaffen und dafür nur noch Stahl herstellen. Was kann man tun? Sich selbst helfen, in Deckung gehen bis der Sturm vorbei ist.
Da passiert nichts. Letzte Umfrage zeigt 23% für die einzige Partei die nicht grün ist. Die müsste 50% plus 1 Stimme bekommen, um überhaupt etwas zu verändern. Bis dahin kriegen wir die Regierungen mit unterschiedlichen Formen der grünen Partei mit oder ohne der Beteiligung der eigentlichen Grünen aber das ist ja nicht notwendig.
Die letzte Umfrage führte das Institut Policy Matters am 28.12.2022durch, im Auftrag der SPD-Brandenburg.
Vor dieser Umfrage lagen SPD und die einzige nicht Grüne Partei gleichauf.
Die Voldemort-Partei ( die dessen Namen man nicht aussprechen darf) stellt im Osten durchweg die stärkste oder zweitstärkste Fraktion. Das da also NICHTS passiert, kann ich nicht erkennen.
Sie rufen den Verursacher des Desasters, Scholz, an, seine Richtlinienkompetenz und Restintelligenz zum Wohle Deutschlands einzusetzen!? Dem Scholz ist es erstens egal wie Gurke was passiert und zweitens hat er sowieso nichts zu melden: seine Außenministerin weder des Deutschen noch Englischen mächtig krakeelt eine Quasi-Kriegserklärung raus, der Bundeswirtschaftsminister fährt die Wirtschaft vollends an die Wand, die Innenministerin öffnet Tor und Tür für Asylantenaspiranten aus aller Welt, wobei ihr die innere Sicherheit, für die sie ureigens verantwortlich ist, den Buckel runterrutscht. Abgepresste einheimische Steuergelder wandern in die Taschen der Globalisierungskleptokraten, der Bundesgesundheitsminister irrlichtert unfähig als Lügenbaron herum, seine SPD-Parteivorsitzende, Aushilfspaketzustellerin und Elternbeiratsvorsitzende will Kampfjets an die Ukraine ausliefern, vielleicht sogar mit deutschen Piloten, wenn der Melnyik mal wieder fordert,
der neu designierte Pistorius hat aber keine (oder keine Ahnung)! Tretet verdammt nochmal alle zurück, ihr verlogenes, unfähiges und geschichtsvergessenes Pack!
Wann wacht der Michel auf? Habeck ist der klassische Wolf im Schafspelz. Er schaut ständig bedröppelt in die Kameras und heuchelt Mitleid an den Zuständen, die er selbst mitzuverantworten hat und gibt vor, an Lösungen zu arbeiten, treibt selbst allerdings in Realität den Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen immer schneller voran, koste es, was es die Wirtschaft und die Menschen, die von ihr leben, auch kosten mag. Hauptsache die grüne Ideologie wird vorangetrieben! Ganz, ganz fürchterlich!
Ganz Deutschland wird bewusst an die Wand gefahren! Nicht nur die Grünen halten das, wegen der Klimarettung, für unbedingt nötig und sie arbeiten eifrig dran. Das Ziel ist schließlich zum Greifen nah!
Und die Grünen wissen, dass Ihre Uhr abläuft. Mann will und muss vor dem kommenden Machtverlust die Vernichtung unseres Landes abgeschlossen haben. Fakten müssen her, die auch eine neue Regierung nicht mehr ändern kann. Deshalb machen die Grünen an allen Ecken so schnell wie möglich den Sack zu. Und wenn dann später auch der letzte Michel verstanden hat, was eigentlich passiert ist, verweisen die Grünen auf die neue Regierung. Verantwortung werden die dafür ganz sicher nicht übernehmen. Da finden sich ganz schnell andere Schuldige. Oder es läuft noch viel besser als wohl selber geplant. Der deutsche Michel wacht gar nicht auf, und die grünen können mit der Vernichtung unseres Landes ganz in Ruhe weiter machen.
Eines verstehe ICH nicht: Warum gehen die Mitarbeiter des PCK-Schwedt nicht auf die Straße, legen auf unbefristete Zeit die Arbeit nieder und legen den „Osten“ trocken?
Zeigen den Habecks, Kellners und Steinbachs dieser Republik, wo Bartel den Most holt?
Eigenständige Proteste der Arbeitnehmer gab es wann? Das organisiert die Gewerkschaft. Und die wird erst tätig, wenn es um Sozialpäne geht. Also kompett auf Linie.
„Wenn Schwedt nicht liefert, fährt kein LKW, kein Auto in Ostdeutschland und hebt auch kein Flugzeug vom BER ab.“
Wie wäre es denn dann mal mit einem Streik? Nicht arbeiten, nichts liefern und da Kalkutta an der Spree ja bekanntlich im Osten liegt, ist dort schon nach kurzer Zeit Ruhe im Karton.
Meine Tante wohnt mit ihrem Mann in Schwedt und beide haben bis zur Rente im PCK gearbeitet. Beide kennen auch die Stimmung in und um Schwedt. Schickt doch mal Habeck ohne Bodyguards in die Stadt. Ich vermute sie würden ihm alle grünen Locken ziehen. Dort hat man eine Sch…wut auf diese heucherlische Partei und ihre Verwirrspiele.
Was sagen eigentlich der Betriebsrat und die Gewerkschaft wenn aufgrund der hier beschriebenen Umstände massenhaft Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen und vor allem die Angestellten des Unternehmens selbst? Auch das wäre interessant zu erfahren!
Betriebsrat und Gewerkschaft?
Das ist doch ein einziger Klüngel mit Rot-Grün!
Von denen werden Sie sicher keine substanzielle Aussage bekommen …
Die vertreten doch nur ihre eigenen Interessen und die Agenda von Rot-Grün (siehe oben)!
„Wenn Schwedt nicht liefert, fährt kein LKW, kein Auto in Ostdeutschland … “
Dies ist die Rache der Grünen an den Ostdeutschen, die einen totalitären Staat losgeworden sind. Oder man fürchtet aus dieser Richtung größere Gefahr als aus der vermeintlichen Klimakatastrophe.
Wie dem auch sei, Habeck und Konsorten arbeiten eine Agenda ab. Es ist aber nicht ihre.
Ein Vorschlag wäre, man gliedert Ostdeutschland an Polen, dann kommt auch zusammen was zusammen gehört und die Grünen können wieder zwischen Flensburg und Stuttgart ohne jeden Widerspruch ihre Säue durch die Dörfer treiben.
Lieber Herr Mai,
es gäbe noch die Möglichkeit, dass Polen die Schwedter Raffinerie übernimmt und das Geschäft lukrativ weiter betreibt.
Habeck jedenfalls wird alles Nötige veranlassen, schließlich ist er als grüner Sozialist kein Insolvenzverschlepper… im Gegenteil!
Sicherlich fährt er es an die Wand. Nach dem Motto „Den Frosch kochen“ wird erst genug zum Überleben gegeben und dann langsam der Druck erhöht. Einfach ein paar Jahre lang auf Sparflamme laufen lassen, dann fehlt Geld für Reparaturen und Innovation.
Da hilft nur eine andere Regierung. Und zwar eine OHNE die Grünen.
Kellner lügt. Habeck lügt.
Deutschland muss dran glauben.
Elektroautos gehen dann am besten, wenn keiner mehr Benzin hat.
Die Zerstörung von Schwedt ist ein Förderprogramm für E-Autos.
Und den Strom kriegen wir auch noch kaputt.
Alles zu seiner Zeit.
Die können mit Deutschland ganz viel anfangen.
Die werden es noch gründlicher zerstören, als die allierten Bombengeschwader.
Alles was mit Strom versorgt wird, kann gedrosselt oder abgeschaltet werden. Das dürfte auch der Grund sein, warum Wärmepumpen und E-Autos so forciert werden. Mit smarten Zählern kann man dann den Verbrauchern die Heizung drosseln oder ganz abschalten. Das gilt auch für die Ladestationen für E-Autos. Es würde mich nicht wundern, wenn dann eine neue Bestrafungsart in Form von Stromentzug eingeführt würde. Den Grünen traue ich alles zu.
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu, allerdings: welchen Minister/in wollen Sie überhaupt in diesem Trümmerladen sitzen lassen? 😉
Was hat man von Habeck erwartet? Das er im Sinne der deutschen Bevölkerung bzw. deutschen Arbeitnehmer handelt oder ausschließlich im Sinne der grünen Klima-Religion? Nach letzterem ist Schwedt, Leuna und GRoßindustrie klimaschädlich und muss weg. Bei seinem ersten Besuch in Schwedt hat er die schlechte Stimmung der Beschäftigten in negativster Art abbekommen. Er hat zumindest daraus gelernt und versucht ein Luftschloss zu malen, das sich in naher ZUkunft einfach auflöst. Wenn die Beschäftigten es merken, gibt es halt andere nicht haltbare Versprechungen.
„Fährt Habeck Schwedt bewusst gegen die Wand?“
Die Frage ist höchsten rhetorischer Natur. Ziel ist und bleibt der feudaltotalitäre Elendsstaat. Allerdings ist die Regierung mit der Umsetzung, sehr zum Verdruss der überwältigenden Mehrheit, deutlich in Rückstand geraten.
Wollen Habeck und Kellner die Pipeline von Rostock nach Schwedt überlasten, bis diese Platzt? Dann können sie nichts dafür, dann war das höhere Gewalt. Reparieren wird nach dem Ölunfall wegen der Gefahr der Umweltverschmutzung auch nicht möglich sein.
So sorgt man für die Energiewende. Kein Benzin, kein Diesel mehr für PKW im Osten (alle fahren im ÖPNV), der wird zum Vorbild für grüne Wirtschaftspolitik.
Das Öl aus Kasachstan käme, wenn es denn dazu kommt, durch die Drushba-Pipeline. Ob es sich dabei um kasachisches Öl oder um russisches Öl oder um beides handelt, weiß der Geier. Klar ist nur, dass es auf jeden Fall teuer wird, ganz egal woher das Öl kommt.
Nur Schwedt an die Wand??? Der erfolglose Kinderbuchautor hat bereits jetzt einen irreparabelen Schaden angerichtet, von dem sich Deutschland nie erholen wird. Ob Schwedt, der Bäcker, der Fleischer oder ein Industrie Unternehmen. Geschlossen bleibt geschlossen. Für immer.
„Für immer“. Nein nicht füt immer. Deutschland hat es nach 1918 und 1945 auch geschafft, die Kaputtmacher zum Teufel zu jagen und neu aufzubauen. Für alle besser wäre es natürlich, die Kaputtmacher sofort zum Teufel zu jagen, Das wird aber nichts. Wie 18 und 45 brauchen wir zunächst den Untergang, und wie damals ist dann niemand schuld
Hier irrt sich Audix ganz gewaltig. Nach 45 wurde Deutschland mit Fleiß & Geld wieder aufgebaut. Beides ist nicht mehr vorhanden. Es gibt für viele Unternehmen keine Nachfolger. Ich habe auch geschlossen für immer. Nach dem Untergang gibt es keinen Neuanfang.
Nun, die bitterste Armut und Versorgungsunsicherheit wird wahrscheinlich auch beim realitätsfernsten Wohlstands-Welten-„Verbesserer“ etliches an Motivation hervorkitzeln.
Kann das nur bestätigen. Auch unser Betrieb hat aufgehört, für immer. Kam aus 1771, interessiert niemand.
Und die Germaoisten unter Habeck haben das erweitert um alle Industriezweige, die energieintensiv sind bzw. fossile Energien verarbeiten. Um die rhetorische Frage also zu beantworten: Ja, m.E. fährt Habeck Schwedt bewusst gegen die Wand.
Polen oder Rostock. Das fehlt die beste Alternative: Weg mit den zerstörerischen Sanktionen und Russland liefert über Druschba. Aber nein, lieber alles bei uns kaputt machen als Fehler zuzugeben und rückgängig zu machen. Irre.
Deutschland Ost wird von Polen abhängig gemacht, Deutschland West per Atomausstieg von Frankreich(Frankreich baut 13 neue AKW).
Das ist – genau wie die Massenmigration – hybride Kriegsführung, US-Geopolitik.
Und das wissen alle. Ein Landesminister hat mir dies bereits vor drei Jahren bestätigt.
Lügen & betrügen, falsch Zeugnis ablegen, Grün sagen und dunkelbraun machen….. mit Dieser Regierung und ihren Beamten sind wir verloren!
„ Fährt Habeck Schwedt bewusst gegen die Wand?“
Früher wäre bei mir die Antwort Klar gewesen.
Jetzt nun, wo ich in einigen TV Auftritten, Zeuge von des Habücks Intellektuellen Grenzen geworden bin, bin ich mir auch nicht mehr sicher. ?
Die Erwartung, dass Habeck sich tatsächlich für etwas engagiert, wo Petrolchemie drüber steht, erscheint von Anfang an etwas weltfremd.
Die Transformation eines großen Nettowertschöpfers – und enorm wichtigen Steuerzahlers – zu einer grün-woken Wasserstoff-Subventionsbude ist der grandiose Plan vom Kinderbuchautor. Hat vermutlich Baerbock für ihn ausgerechnet. Enertrag lacht sich scheckig, dass nun neben den subventionierten Windrädern auch die nachgeschaltete Wasserstoffelektrolyse Geld vom Steuerzahler in die Firmenkonten spült. Eine der vielen Firmen im Klimahysterie-Eldorado, die niemals in echten marktwirtschaftlichen Wettbewerbssituationen überleben würden.
Habeck fährt nicht nur Schwedt mit voller Absicht an die Wand. Habeck, Baerbock, Lindner und Scholz fahren das ganze Land absichtlich und mit Vorsatz an die Wand.
„Fährt Habeck Schwedt bewusst an die Wand?“
Für mich jedenfalls keine Frage, sondern eine zutreffende Feststellung.
Die ganze bisherige künstliche Energieverknappung, damit grün ideologisch „weniger CO2“ freigesetzt wird, wäre ja für die Katz wenn wieder Energie zu Normalpreisen zu haben wären. Und damit gehört die weitere künstliche Verknappung und Verteuererung zum Programm.
Wenn wir nur von Polen abhängig wären, würde es ja noch gehen. Aber von linksgrünen Ideen wie Wasserstoff?
“ nur“ vom transatlantischen Sprachrohr und Profiteur Polen? Einem Land, welches über die EU massiv deutsche Steuergelder einsackt, aber wie in diesem Artikel aufgeführt, diesem selben Land noch mit unverschämten Reparationsforderungen kommt, und dessen nicht genug, mit amerikanischer Rückendeckung gar versucht, es durch das Fordern von mehr und mehr Waffen in den Krieg gegen seinen! Erzfeind zu zerren?
Dem Märchenonkel, der jetzt schon so oft verwachst und Milliarden in den Sand gesetzt hat, kann man doch nicht mehr trauen. Das Parteiprogramm ist eh schon bis zum letzten Wort ins Gegenteil verkehrt worden, dann kann man auch so weitermachen. Die Folgen sind von diesem Möchtegern und seinen „Beratern“ nicht einschätzbar, zu sehr überdecken die Ideologie und die Naivität die harte Realität. Die Grünen zählen sich in dieser Legislaturperiode ein für allemal aus. Der Wähler wird sich angesichts der angerichteten Schäden und des Wohlstandsverlustes rächen wollen. Wenn diese Regierung überhaupt bis zum Ende durchsteht, werden die Verwerfungen nicht mehr zu übersehen sein; das Leugnen unmöglich werden. Auch dürfte die AfD bis dahin locker auf den zweiten, vielleicht auch ersten Platz stehen. Das Volk ist nicht mehr so dumm, wie die Altparteien das annehmen und unterstellen. Die weitere Massenmigration mit den vorhersehbaren schrecklichen Folgen werden das Volk immer und immer wieder erzürnen und die Wut auf die Tatenlosigkeit und Borniertheit der Verantwortlichen steigern. Das muss und wird sich entladen. Keine guten Aussichten für diejenigen, die all das zu verantworten haben und sich eigentlich ausrechnen könnten, wie das ausgeht.
Ich hoffe zwar auch, dass sich die Grünen Ökofaschisten selbst demontieren, aber die Erfahrungen mit den Wählern in meinem Umfeld -großteils Akademiker – sind leider wenig positiv.
Da stehen noch viele zu ihrer grünen Wahlentscheidung und beten immer noch die Klimareligion nach. Auch mit ungezügelten und illegalen Migration haben die meisten immer noch keine Probleme, es sind doch „so arme Menschen, die zu uns kommen, um hier Schutz suchen.“ Hier sind auch die beiden Kirchen bei der Gehirnwäsche vorne mit dabei.
Selbst direkt Betroffene vom angespannten Wohnungsmarkt verstehen offensichtlich die Zusammenhänge von Angebot und Nachfrage nicht. Ich nehme das nur noch amüsiert zur Kenntnis.
Die wenigen Klardenker beschäftigen sich hingegen intensiv mit dem Thema auswandern, selbst sehr heimatverbundene.
Ich kann Ihnen nur zustimmen. In meine ähnlichen Kreisen, geht es genauso daher. Allerdings sind im Einzelgespräch dann doch einige bereit zuzugeben, dass sie vorsichtshalber mit den Wölfen heulen. Man weiß ja nie.
Ja, auswandern. Schon einmal hatte ich diesen Gedanken mit einem Kollegen zusammen. Ist aus massiven gesundheitlichen Gründen nix draus geworden. Heute würden wir froh sein ob unserer Entscheidung damals. Verschüttetes Wasser.
Seit locker 3 Jahren wird von dem kommenden Blackout gesprochen, nur er kommt nicht. Die Gaspreise fallen aktuell. Schwedt läuft immer noch. Die Benzin- und Dieselpreise waren auch schon mal deutlich höher. Warum das so ist, mildes Wetter, Rückgang Produktion, usw. ist egal. Es läuft doch alles für die Irren. Schauen Sie auf die Umfragen.
Dass das eventuell ganz schnell oder im nächsten Winter alles auf einmal wie ein Kartenhaus zusammen brechen könnte, kommt in den „Aktuellen Kameras“ nicht vor und findet daher nicht statt.
Dennoch bin ich der Meinung, dass Henning, Vahrenholt usw., die hier seit einigen Jahren von der bevorstehenden Katastrophe warnen, auch darauf mal eingehen sollten, warum bis heute nichts passiert ist.
Die Masse, außerhalb unserer „Blase“, nimmt uns doch in privaten Diskussionen mit diesen Warnungen längst nicht mehr ernst.
Ja alles auf Pump. Früher nannte man das Scheckreiterei, heute Finanzpolitik mit Sondervermögen. Es war noch nie gut, das auszugeben, was man erst in der Zukunft zu verdienen erhofft.
Ich glaube auch, dass es zu keiner Katastrophe kommen wird. Es wird weitergehen , auch in Ostdeutschland , es wird alles mit Geld geregelt.
Erst, wenn die Rohstoffe knapp werden, global gesehen, wird es eng.
WARUM bis heute nichts passiert ist liegt einzig und allein an der noch vorhandenen Flexibilität der deutschen Wirtschaft und ihren Arbeitern! NOCH sind die gut ausgebildet und wissen sich zu helfen, können improvisieren. Viele stammen aus dem Osten, wo man das von der Pike auf gelernt hat. Wenn die die Hände still halten und es schaffen, ihr Gewissen aus zu schalten, dann bricht der Laden zusammen! Das kann ich Ihnen schwören!
Die paar Leute, die in Schwedt noch Arbeit haben, interessieren doch einen Habeck nicht. Der hat seine Schäfchen längst im Trockenen und hat den Teppich für die „Erneuerbaren“ ausgerollt.