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Trampolinspringen in der Außenpolitik

Frau Baerbock räumt auf

von Gastautor

29.01.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Eine Diplomatin, die oberste schon gar, hat sich diplomatisch, also so auszudrücken, dass sie auch ohne Erklärung und Kommentar richtig verstanden werden kann. Eben das fällt der Außenministerin aber schwer. Ihre unglücklichen Auftritte sind Ausdruck dessen, was Baerbock eine wertebasierte Außenpolitik nennt. Von Konrad Adam

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist viel unterwegs. Alle paar Tage besucht sie ein Land rund um den Globus, von Mali über Indien bis zum Nordkap. Über das, was sie dort sagt, hört man wenig, und das ist gut so, weil Frau Baerbock der Sprache, der deutschen ebenso wie der englischen, nur unvollkommen mächtig ist. Dieser Tage hat sie vor dem Europa-Rat erklärt, dass „Wir“, also die dem Rat angehörigen Staaten, gegen Russland kämpfen. Eine Äußerung, mit der sie nicht nur bei zahlreichen Ratsmitgliedern, sondern in Moskau schlecht angekommen ist. Die russische Propaganda tat sich nicht allzu schwer, aus Baerbocks leichtfertigen Worten herauszulesen, dass Deutschland sich, anders als von der Regierung behauptet, als Kriegspartei betrachtet.

Das Auswärtige Amt pflegt auf solche Fehlleistungen mit den bekannten Formeln zu reagieren: Die Chefin sei falsch verstanden, ihre Worte aus dem Zusammenhang gerissen worden, und so weiter. Was vielleicht richtig, allerdings kein Trost ist, weil eine Diplomatin, die oberste schon gar, gehalten ist, sich diplomatisch, also so auszudrücken, dass sie auch ohne Erklärung und Kommentar richtig verstanden werden kann. Eben das fällt Frau Baerbock aber schwer. Die diplomatische Rede liegt ihr nicht, sie drückt sich zu forsch aus oder zu schwammig, sagt zu wenig oder zu viel; was immer gefährlich ist, zumal in Zeiten des Krieges. Als sie ihre Hilfszusagen an die Ukraine bekräftigen wollte, tat sie das mit den Worten: „Egal, was meine Wähler dazu sagen“. Auch damit ist sie schlecht angekommen, nicht nur in Moskau, sondern auch in Deutschland selbst.

Ihre unglücklichen Auftritte sind Ausdruck dessen, was Frau Baerbock eine wertebasierte Außenpolitik nennt. Wo diese Werte, ihre Werte, ins Spiel kommen, wird alles andere zum Formelkram, der weder Beachtung noch Rücksicht verdient. Wie alle Parteileute geht sie mit Scheuklappen durch die Welt, kann sich nicht vorstellen, dass andere Völker und andere Kulturen andere Werte verehren als sie. Gegen Russland fordert sie ein Sondertribunal, ohne der Frage nachzugehen, wie dessen Urteile vollstreckt werden könnten; ohne den zweifelhaften Ruf zu berücksichtigen, der solchen Tribunalen anhaftet; ja, ohne zwischen Gericht und Tribunal, zwischen Richtern und Anwälten zu unterscheiden. Sie geht aufs Ganze und hat für Kompromisse keine Zeit.

Das Ergebnis läuft auf das Gegenteil von dem hinaus, was sie verkündet. Frau Baerbock betreibt Außenpolitik im Stil ihrer Lieblingssportart, des Trampolinspringens, bei dem die Volte um so besser gelingt, je elastischer, je nachgiebiger, je weicher die Basis ist. Als Mitglied einer Partei, die sich zum Pazifismus bekennt, spricht sie wie eine Bellizistin. Sie redet gern, wenn auch nicht gut, selbst beim Ablesen vom Blatt macht sie noch Fehler. Ihr Feind ist die Vergangenheit, die sie bewältigt, indem sie abräumt: in Münster ein Kreuz, das an den Friedensschluss von 1648, im Auswärtigen Amt ein Bismarck-Porträt, das an den eisernen Kanzler erinnert. Erinnerung lädt zum Vergleichen ein, und das Vergleichen ist ihr peinlich. Wenn man ihr zuhört, weiß man auch, warum.


Dr. Konrad Adam ist Journalist, Publizist und ehemaliger Politiker der AfD. Er war Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefkorrespondent und Kolumnist der Tageszeitung Die Welt in Berlin.



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85 Kommentare

  1. Frau Baerbock hat keine Ahnung , wie die anderen Staaten , die Vorgänge in Europa sehen und was sie darüber denken . Sie hätte der BRD und dem Kanzler Scholz eine Blamage vermeiden können , wie sie in Südamerika geschah . Die klaren Worte der Gastgeber haben Scholz und seine Berater überrascht und ließen die deutsche Delegation ratlos zurück . Das diplomatische Debakel wäre jedoch zu vermeiden gewesen, wenn Baerbock da vorgewarnt hätte . Es ist Aufgabe des Außenministeriums , die Entwicklungen in der Welt etwas weniger voreingenommen zu analysieren , dann könnte sie dem Land nützen .

  2. „Frau Baerbock räumt auf“
    Wir sollten auch aufräumen und Baerbock, Lindner, Scholz und Habeck abräumen. Ganz demokratisch versteht sich.

  3. Immerhin….ist zu beobachten, dass Frau Baerbock im englischen doch recht flüssig redet, während ihr die Deutsche Sprache regelmäßig sehr schwer fällt und sie Worte erfindet oder komplett falsch ausspricht…das ist wirklich kein Gedöns.

  4. Die unbedeutende Annalena Baerbock war schon vor dem Wahlkampf eine Lachnummer. Eine Partei, die einer solchen Person das Kanzleramt zutraut ist eigentlich nicht ernstzunehmen. Frau Holefleisch einziges Verdienst ist es unfreiwillig den unsäglichen Dummschwätzer Habeck als Kanzler verhindert zu haben. Allerdings hätte Kanzler Habeck das Image der Grünen noch schneller beschädigen können als eine kindisch plappernde Außeministerin.

  5. Tja. Die „russische Propaganda“.
    Die braucht es gar nicht, wenn eine solche Frau ihre innersten Gedanken hochoffiziell in ein Mikro im Europarat bläst.
    Die „denkt“ so – und deshalb macht sie so.
    Ich hab sie nicht gewählt – und kann auch nichts tun, damit sie endlich stille ist. Schämen tu ich mich für so was auch nicht.
    Aber leid tuts mir. Um dieses Land und um die Menschen. Und besonders um die, die lange Jahre ihre Arbeitskraft genutzt haben und deren Steuergelder genutzt wurden, es zum blühen zu bringen. Vorbei. Lange vorbei.
    Und dass die Russen so was nicht ernst nehmen, dafür bin ich dankbar.

    • Alles richtig, aber die Mehrheit dieser Leute stehen hinter dieser Politik der Grünen, Roten und Grüngelben und Grünschwarzen. Große Teile der Jungen halten uns Ältere für blöd, überkommen, Bremsklötze etc., viele von denen sähen uns lieber im Grab. Bärbock ist eine Grüne, die fordern, dass die „Alten“ ihre Häuser aufgeben sollen und tüfteln daran, wie sie sie dazu zwingen können. Die neue Grundsteuer ist ein Drehmoment, mit dem sie das in Teilen zuwegebringen können. Nein, es ist nicht mehr schön, hier zu leben, unter Mitmenschen, die einen lieber sofort loshaben wollen oder die dumpf sich alles bieten lassen und lieber den Kritiker angreifen als den jugendlichen od. scheinjugendlichen Idioten.

      • Falsch. Die Mehrheit in diesem seltsamen Land steht für GAR NICHTS. Die plappern nur das nach, was denen von den Qualitätsmedien vorgekaut wird und passen genau aus auf welcher Welle es demnächst weitergeht. War nicht dieser Corona Schwachsinn ein deutlicher Beweis, daß dieses Pack durch die Berieselung der Qualitätsmedien das eigenständige Denken komplett ausgelagert hat?

      • @bfwied: solchen, die sich ihr eigenes Grab schaufeln, geh ich inzwischen aus dem Weg – denn es gibt auch andere, mit denen sich zu reden lohnt.
        Durch das Bürgergeld aus diesen neuen Steuern drücken sie gerade gekommenen Fremdlingen das Geld in die Hand, unsere Immobilien aufzukaufen, wenn wir Kredite aus Steuerschulden nicht mehr bezahlen werden können.

      • Durch das Bürgergeld aus diesen neuen Steuern drücken sie gerade gekommenen Fremdlingen das Geld in die Hand, unsere Immobilien aufzukaufen, 

        Das würde ich so bestätigen! Das direkt bei mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite ältere Haus wurde von Albanern gekauft, renoviert, aus 4 Wohnungen wurden 7 gemacht, welche nun allesamt von Rumänen bewohnt werden. Auf der Straße höre ich nur noch lautes Gerede, in mir unverständlichen Sprachen, bis in die Nacht hinein. Einhergehend dürfte mein Haus entsprechend an Wert verloren haben, wie ein potentieller Käufer aussehen würden kann ich mir denken.

  6. Die Kleine wurde bereits im Kindesalter von den Eltern auf Anti-Atomkraft-Demos geschleppt, sehr früh indoktriniert, 8 Semester Politikwissenschaft in Hamburg mit Vordiplom geschafft, ect. Der weitere obskure Werdegang mal hier mal dort ist bekannt, von Trampolin zu Trampolin, heute von Staat zu Staat. Sie ist der perfekte deutsche Spielball auf internationalem Parkett, wo man sie einfach plappern lässt. Wenn das internationale Parkett aber eines nach 1945 begriffen hat, diese niedliche Deutsche repräsentiert Deutschland in 2023 perfekt, nur noch dümmer. Sie ist nicht die prügelnde schwergewichtige Wildsau, die Menschen abschlachten lässt, dafür ist sie zu bauernschlau. Heute präsentiert sich eine brutale ungebildete deutsche 43-jährige nach ihrer Ochsentour durch diverse Büros im Kleidchen. Aber irgendwann rastet eben auch die letzte Hochstaplerin aus prekären familiären Verhältnissen aus und erklärt Rußland den Krieg. Nur warum nicht auf deutsch, soweit mir bekannt, versteht Herr Putin nicht nur deutsch, sondern kann sich auch auf deutsch sehr gut artikulieren. Der Nachwuchs steht in Form von Sarah-Lee Heinrich, Ricarda Lang, Timon Dzienus, Emilia Fester bereit. Es wird noch ein steiniger Weg, diese Typen werden nicht analog RAF mal hier mal dort morden. Diese Methode hat sich nicht bewährt, wie „Geschäftsleute“ bereits vom Hamburger Kiez noch heute sagen, blutige Bandenkriege sind schlecht für das Geschäft. Baerbock ist eine Person, der man überlicherweise nicht mal eine Abfindung auf Grund ihrer bisherigen Leistungen anbietet!

  7. Nein, sie hat keine Ahnung! Keine Ahnung von der dt. Sprache, ist des Englischen nur rudimentär mächtig, sie weiß weder von den britischen Lebensverhältnissen viel noch von deutschen, sie hat keine Ahnung von diplomatischen Gepflogenheiten, der Ausdrucksweise – wie auch -, keine Vernunft, keine Fähigkeit, den Drang zu kontrollieren, dauernd draufloszuplappern. Aber sie weiß etwas: Sie ist Feministin und hat 2 Kinder geboren, wie sie als Leistungsausweis dem russ. Aussenminister gegenüber sagte, nachdem der sie etwas unbotmäßig nach ihrem Erfahrungsschatz fragte.

  8. Man darf gespannt sein, ob und wann die Rücktrittsforderungen an Scholz bezüglich Baerbock aus dem Inland und Ausland bekanntgegeben werden, oder ob sie weiter von den L-Medien geschützt und verteidigt wird. Baerbock hat nämlich mit „Wir“ so getan im Namen der europäischen Völker im Europarat zu sprechen und damit alle mit hineingezogen. Es ist kaum vorstellbar, dass sich darüber niemand beschwert.
    “Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander” in Zukunft hoffentlich ohne Baerbock.

  9. Vorausgesetzt, das Zitat „We are fighting a war against Russia and not against each other“ stimmt, dann hat unser Außenminister nicht von wir kämpfen geredet. Sondern von wir kämpfen einen Krieg.
    Sie hätte dringend die Formulierungen lernen sollen, um die Situation mit Rußland zu beschreiben. Es zeigt Versagen, wenn ihr keine passenden Formulierungen vorgeschlagen werden und/oder sie sie nicht lernt und verinnerlicht. Es zeigt deutsche Arroganz, und Ignoranz, wenn sie solche Äußerungen vom Stapel läßt.

    • Baerbock spricht nicht nur vom kämpfen, sondern von Krieg. So sagt sie wörtlich “we are fighting a war against Russia”. Was übersetzt “wir führen einen Krieg gegen Russland” bedeutet oder wörtlich: “Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland”. Egal wie, in diesem Satz ist der Satzgegenstand “War” also zu deutsch “Krieg” und nicht “nur” kämpfen.

  10. Wenn die Person „was merken“ würde, hätte sie nichtmal Parteivorsitzende der Grünen in Brandenburg werden wollen. Der Sieg der Quote über das Peter-Prinzip, die Frau ist extrem deutlich höher gestiegen als über das Level ihrer Inkompetenz.

  11. Nun, diese offensichtlich mit ihrem Job überforderte Baerbock entspricht zu 100% dem aktuell herrschenden Zeitgeist.
    Die Mediendemokratur braucht keine echte Kompetenz, sondern Quoten und den Schein von Kompetenz. Je schematischer eine Person ist, um so leichter läßt sie sich „vermarkten“, präsentieren und „verkaufen“ – wie Zahnpasta oder ein Handy.
    Grün (was auch immer das inhaltlich bedeuten mag), relativ jung, weiblich, engagiert in Sachen Klima, Frieden und sozialer Gerechtigkeit aka zb Feminismus – das sind die tragenden Kennzeichen der Marke „Baerbock“ als Produkt eines parteiinternen Castings, gesponsort durch das WEF als Teilnehmerin des „young global leader“ Programms, welches sie international „salonfähig“ machte. Aus Sicht der „Mächtigen“ soll sie eine wichtige politische Rolle spielen und hat die entsprechende Position auch erreicht.
    Natürlich wußte jeder, daß sie keinerlei Führungserfahrung besitzt, nie eine staatliche Führungsposition besaß, noch nie in einem Unternehmen Verantwortung für viel Geld, Gewinn oder personal getragen hat. Das hat sie nur in Partei und auch nur in Brandenburg, wo sie bereits in einen Untreueskandal des damaligen Kassenwartes verwickelt war, dessen krumme Geschäfte ihr „entgangen waren“. Damals redete sie sich damit heraus, sie sei ja erst kurz zuvor Landeschefin der Partei geworden, was anfangs auch nur eine Art Ehrenamt war, also wenig Gehalt brachte.
    Das hätte schon in einem Kaninchenzüchterverein wenig überzeugend geklungen, aber wenn es eine Partei „der Guten“ betrifft, ist jede Form von Inkompetenz, jede faule Ausrede gut genug, unangefochten zu bleiben. Sie war ja auch für höheres vorgesehen, durfte also nicht bereits in Brandenburg scheitern.
    Ihre Quoten-Scorepoints überragen schlicht alle sonstigen, klassischen Kompetenzfragen wie persönliche und fachliche Befähigung, Erfahrung, Trackrecord, souveräne Selbstdarstellung und sicherer Umgang mit allen Medien, Mitarbeitern etc.
    An all diesen klassischen Kriterien gemessen, ist Baerbock ein katastrophaler Totalausfall. Sie ist ein völlig kompetenz und erfahrungsloser Trampel, der sich vollständig darauf ausruht, Quotenkriterien zu erfüllen. Dies kann sie sich auch ansatzweise leisten, weil grüne Berufspolitiker pauschal medialen Rückenwind bekommen, sie sind die Medienlieblinge (und Globalisten, WEF etc Lieblinge) schlechthin.
    Diese Narrenfreiheit ist dummerweise nicht grenzenlos. Wer das große Spiel der Mächtigen und Superreichen zu beschädigen droht, fliegt auch als junge, korrekte, mediengängige Frau raus, wie Anne Spiegel.
    Die von vorne herein einkalkulierte Unfähigkeit darf eben nicht zu offensichtlich sein oder werden, derart, daß der Wert der erzielten Position Null wird. Wer ein zu offensichtlicher Dummkopf und oder Dilettant ist, beschädigt das Ansehen der Position, Führungskräfte dürfen keine offensichtlichen Trottel sein, die nur dummes Zeug von sich geben. Mag das im (medialen Heimatdorf) noch hingenommen und ständig schöngebetet werden, international ist es inakzeptabel und nicht hinzunehmen, wenn erwiesene, ahnungslose Trottel am Tisch der Champignonleague sitzen sollen.
    Aber genau diesen unverzeihlichen Fehler hat Plapperlena begangen, sie hat ihr Herz (inneres) mit dem Mund ausgeschüttet, eine höchst unpopuläre Wahrheit einfach so und in internationaler Öffentlichkeit ausgesprochen: wir sind im Krieg mit Russland, nicht untereinander.
    Ob heißer oder Stellvertreterkrieg oder Wirtschaftskrieg, egal, sie hat einfach in aller Öffentlichkeit die Wahrheit ausgesprochen. Und genau das hätte sie niemals tun dürfen, weder als Außenministerin noch als irgendein Regierungsmitglied eines G7 Staates.
    International wird niemand mehr darauf vertrauen können, dass sich dieses unbegabte „Kind“ an Sprachregelungen hält, ihr irgendwas Gewichtiges im Vertrauen gesagt werden kann, ohne es zu absolut unpassender Gelegenheit einfach auszuplaudern, nur weil sie sich grade wichtig machen oder superkorrekt und clever wirken will.
    Niemand wird ihr international noch etwas Wichtiges anvertrauen und alle werden bei unvermeidbaren internationalen Meetings darauf achten, dass in ihrer Anwesenheit nichts wichtiges besprochen wird – sie ist zum Sicherheitsrisiko geworden. Was sie meint begriffen zu haben, kann schon morgen in einem offenen Mikro landen.
    Damit ist ihre internationale Karriere beendet, sie ist eine kolossale Enttäuschung ihrer Förderer, ihre Unfähigkeit war doch leider zu groß, mit medialen Weichzeichner noch kaschiert werden zu können.
    Es werden Gespräche u.a. mit Habeck geführt werden, Plapperlena den Rücktritt aus „gesundheitlichen Gründen“ unmissverständlich nahezulegen, was wohl in wenigen Wochen/Monaten passieren wird, wenn ihr Europarat-Amts-Ground-Zero aus den Schlagzeilen verschwunden ist.
    Politisch ist sie schon erledigt, sie muß nur noch möglichst unauffällig „entfernt“ werden.

    • PS Ihr jüngster Beitrag zu Diplomatischem Humor in Bezug auf Afrika, Leoparden und Gedöns, ist gleich der nächste Fettnapf, in den die Außenministerin gesprungen ist.
      Die lauwarme Entschuldigung des Aussenamtes kam in Afrika auch nicht gut an, kurzum: Annalena ist politisch im freien Fall und nur noch peinlich.
      In wenigen Tagen hat sie die offensichtlich überforderte Frau Lambrecht souverän überflügelt, im Europarat skandalöse Unfähigkeit zu Markte getragen und jetzt auch noch Afrika düpiert und sich bei Twitter sehr unschöne Dinge anhören dürfen – das muß man erst einmal hingekommen.
      Ihre ukrainischen Nibelungenreden und Schwüre fallen da schon gar nicht mehr sonderlich ins Gewicht, es ist einfach alles nur zum Fremdschämen, was dieses talentfreie „Kind“ produziert.

    • Da bietet sich doch eine seitliche Arabeske nach Brüssel an, wie bei Frau von der Leyen. Es wird doch irgendwo für Plapperla ein Plätzchen zu finden sein…

  12. Ich frage mich, ob Baerbocks Auftritte nur unglücklich sind oder nicht etwa laienhaft, ja manchmal pubertär.

    • Wo liegt der Unterschied? M. E. zeigt D Respektlosigkeit, Arroganz und Unkenntnis. Insgesamt pubertäres Verhalten. Normalerweise würde ich sagen, nichts dazu gelernt. Aber für uns muss es heißen, alles verlernt.

    • Eine Kindfrau, die als Leistungsausweis das Gebären von zwei Kindern vorbrachte gegenüber dem russ. Außenminister!!! Früher gab es blöde Blondinenwitze, die sind aus der Mode gekommen, aber sie können doch durch Bärbockwitze ersetzt werden, allerdings sind es dann keine dämlichen Witze mehr, sondern witzige Wirklichkeit.

      • Nun der Herr Lawrow hat in seinem politischen Leben schon so viel erlebt. Aber Plapperla ist doch eine neue Erfahrung für ihn! Er wird auch sie überleben!

  13. Das diese erbärmliche Gestalt das Lächerlichste ist, was in der langen Geschichte deutscher Aussenpolitik je emporkroch steht außer Frage. Leider trägt diese dumme Ganz nicht nur ihre eigene, völlige Ahnungslosigkeit zur Schau, die repräsentiert auch ein Land, in dem ihr Verein eine verschwindet geringe Minderheit bildet und nur durch die Lobhudelei der „Qualitätsmedien“ in die „Regierung“ Gemauschelt wurde. Mit der immer wieder so hoch gelobten -Demokratie- hat und hatte das nie was zu tun.

    • Zu dumm, es handelt sich nicht um eine verschwindend kleine Minderheit. Diese Partei liegt bei ca. 16 %, und das ist nicht alles, denn die Leute scheinen sie zu lieben und viel von ihr zu halten, wie von den Grünen überhaupt. Aber ich denke, sie lieben sie nur deshalb, weil sie das ist, ganz offen, wie die meisten sind: wenig können, viel plappern, und eingebildet sein ohne Obergrenze. Bei den jüngeren Frauen kommt noch hinzu, dass sie, die eine Rundum-Versagerin ist, es trotzdem ins Außenministerium geschafft hat. Es lebe der Feminismus mit all seinen idiotischen Quoten. Ich schätze, alle Frauen werden das noch büßen müssen, es ist zu viel des Quatsches.

  14. Frau Baerbock ist unantastbar. Es ist doch eindeutig, wer Deutschland wirklich regiert und wer das sagen hat. Scholz kann Frau Baerbock doch gar nicht abberufen. Da müsste er schon den Charakter besitzen und bereit sein auf seine Kanzlerschaft zu verzichten. Es würde allerdings auch nichts nützen. Herr Merz und die angebliche Opposition, stehen ja schon als Steigbügelhalter für Annalena bereit. Es ist doch nun wirklich einmalig, dass eine Aussenministerin nach solch einem Eklat auch noch von der Opposition verteidigt wird. Man weiß gar nicht, wie tief diese CDU noch sinken kann. Es ist einfach unfassbar.

  15. Nach den letzten 18 Jahren in der Politik in Deutschland stellt sich doch mehr denn je die Frage, ob Quoten eine nutzbringende Regel für das Land und das Volk sind. Wenn man sich Frauen ansieht, wie AKK, VdL, Lambrecht, Giffey, Roth, Fäser, Baerbock und natürlich als absolute Spitzenreiterin Merkel und deren politische Leistungen kann es einem nur grauen. Soviel Inkompetenz und Verschlagenheit, so viele dumme oder auch vorsätzliche Fehler sind für ein Land unerträglich. Auch wenn Männer sicher auch viele Fehler machen, in der Zeit, wo Frauen nur die Ausnahme im Politikbetrieb waren, hatte man einfach ein besseres Gefühl, man konnte Politik noch nachvollziehen und fühlte sich irgendwie ernstgenommen. Das ist aber seit Merkel komplett anders, die Politik wird offenbar für andere als das Staatsvolk gemacht, viele Entscheidungen sind einfach nicht mehr nachvollziehbar und das Lügen in höchsten Ämtern ist zum folgenlosen Normal geworden.
    Hier kann man sich nur eine Rückbesinnung auf bessere Zeiten wünschen und es darf eben kein Tabu sein, eine Quotenfrau auch aus ihrem Amt zu entfernen, wenn sie derartige Schlechtleistung zeigt wie Merkel und die anderen genannten. Wobei, Baerbock wäre diejenige die jetzt am dringendsten aus dem Amt entfernt werden müßte. Gründe gibt es genug, der mangelnde Leumund, die vielen gefährlichen Aussagen, die Verachtung der Wähler und natürlich die komplette Inkompetenz in nahezu allen Belangen, außer vielleicht Trampolinspringen.

    • Ich würde größtenteils zustimmen, allerdings war Angela Merkel keine Quotenkanzlerin, sondern echt. Das ändert nichts an ihrer fatalen Politik seit 2011. Da ihr UvDL innerparteilich gefährlich nahe kam, erhielt sie zwecks Selbstdemontage das Verteidigungsministerium. Nebenbei beschleunigte sie die Zerstörung der Bundeswehr. Als AKK Metkel mit ihrer Programmatik als Generalsekretärin gefährlich wurde, ernannte sie Merkel sie zur Nachfolgerin von UvdL und still wurde es um sie, eine CDU-Generalsekretärin ohne Beißkraft als Kabinettsmitglied. Deutschland wurde mit weniger Weiblichkeit besser regiert. Ausnahmen waren 1914-1918 sowie 1933-1945. Politikerinnen müssen jedoch nicht zwangsweise schlechte Politik gegen das eigene Land machen, siehe Thatcher, Golda Meir, Indira Gandhi oder Meloni.

  16. Schön, dass Herr Adam hier zu Wort kommt. Er hat natürlich Recht, verkennt aber, dass auch das Wahlvolk dümmer geworden ist. Die Ministerin passt perfekt zu Deutschland im Jahr 2023.

  17. Mit Verlaub: Die Entschuldigung des AA war doch, dass es sich bei Baerbock bei der Aussage „um eine fremde Sprache“ handeln würde. Englisch eine Fremdsprache!
    Unfassbar!
    Weiter: Im Bundestag hört man Zwischenrufe (von wem weiß ich nicht) zur AFD wie „Sie hören zu viel RT Deutsch!“
    Die PFLICHT einer Ministerin (bzw. eines Ministers) würde darin bestehen, die Indische, Chinesische, Japanische, Schweizer, Deutsche und Amerikanische Presse jeden Morgen zu lesen. Russische habe ich vergessen. Und auf diese pflicht haben sie einen Eid geschworen. Die lesen alle Die Zeit, Spiegel und TAZ (wobei letztere neuerdings fast „rechts“ ist – kein Witz – sie kritisieren grüne „Moral“!) .
    Final aber scheint diese Frau nicht mal die Deutsche Sprache halbwegs zu beherrschen. Kompetenz ist bei Grünen nebensache („Wir wollen Deutschland verenden“-. es gibt dutzende)
    Meine Meinung (bin kein Arzt und kein Medizner!) Morbus Pick- Frühdemenz. „Sleepy Joe“ lässt grüßen…

  18. Wer hält sie im Amt?

    Ihre „Karriere“ steht offenbar unter besonderer Protektion. Schon als Landesvorsitzende hatte sie komplett versagt – trotzdem ging es mit ihr steil bergauf, ohne daß sie jemals durch Leistung, Kompetenz oder Erfolge aufgefallen wäre.

    Ihr das Stipendium für ihr angebliches Elitestudium in London zuzuschanzen, das sie nie hätte bekommen dürfen, liegt noch in der Macht der Grünen.

    Den Zugang zu dem Studiengang in London zu arrangieren, ohne daß sie die nötigen Voraussetzungen erfüllte, ihr angeblicher Abschluß, ohne die eigentlich obligatorische zu veröffentlichende Abschlußarbeit, ja sogar ohne nennenswerte Englischkenntnisse – das geht weit über die Macht der deutschen Grünen hinaus.

    Eine Amerikanerin einzubürgern und im Eilverfahren zur Staatssekretärin zu verbeamten stinkt regelrecht nach CIA.

    Man mag ihre Ausfälle als Dummheiten erklären – für meinen Geschmack sind ihre „Dummheiten“ zu sehr im US-Interesse, um aus wilkürlicher Blödheit hervorgegangen zu sein.

    Auf Twitter gab es dazu:
    BREAKING NEWS: White House insiders leak that, when advised of rising German protests, President Biden said „You think they’re mad now, wait until we finish stealing their industry. God, I hate those Bratwurst eating bastards.“

    Erscheint mir leider sehr glaubwürdig.

  19. Hinter Baerbock muss einfach ein bisschen oft hinterhergefegt, hinterhererklärt oder positiv gedeutet werden, egal ob Lebenslauf, Buch oder Äußerungen zu diesem oder jenem.
    Das ist ganz sicher nicht die angemessene Qualität für Außenminister.

  20. Genau wie der ganze Nichtskönnenhaufen, der sich „Regierung“ nennt, hat diese Gestalt soviel Ahnung von ihren Metier wie eine Kuh vom fliegen. Wobei ich Letzterer eher zutrauen würde, fliegen zu lernen, als dieser absolut Unfähigen, auch nur einen richtigen Gedanken auszudrücken. Diese „Dame“ ist der personifizierte Bildungsnotstand.

  21. Man kann nur hoffen, dass wenigstens die angegrünten Claqueure in Union und SPD realisieren, welch tödlich gefährlichen Irren sie Beifall spenden. Merkel war schon mehr als genug des Schlechten für dieses Land.

  22. Ihr Feind ist die Vergangenheit, die sie bewältigt, indem sie abräumt: …“ ?Ach Gott, die, die sie sich vornimmt abzuräumen, stehen jenseits ihrer gedanklichen Möglichkeiten. Vermutlich ist ihr Feind nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart. Eine Frau, die nicht einmal die eigene Sprache bewältigt, ist verbal wie gedanklich überfordert. Warum bezeichnen sie die Grünen als Friedenspartei? Schon Joschka Fischer war begeistert von Militäreinsätzen und wenn ich mir die heutigen grünen Spitzenpolitiker ansehe, Anton Hofreiter würde ebenfalls gerne andere zur Waffe greifen sehen.

  23. Schon auf den Fotos hat sie immer diesen dummdreisten Gesichtsausdruck, als wolle sie aller Welt trotzig und beleidigt beweisen, dass sie wichtig, intelligent und bedeutsam ist. Bei ihren dümmlichen Reden guckt sie so krampfhaft ernst wie eine Laienschauspielerin, die ihre Mimik nicht im Griff hat. An dieser Person stimmt nichts, sie steht permanent neben sich, als habe sie sich von ihrer eigenen Person abgespalten, um sich als „bedeutende Persönlichkeit“ neu zu erfinden, denn von der Schminke bis zur Gehirnzelle ist an Frau Baerbock alles falsch. Und sie fürchtet täglich, dass das Kartenhaus zusammenbricht. Deshalb nimmt sie noch schnell alle Weltreisen mit, bevor der Spuk ein Ende hat.

  24. Die Russen haben die BM des Äußeren als letzte zu kritisieren. Die Russen sollen sich erst mal halbwegs zivil benehmen, bevor sie wieder mit reden können.

    • Die Russen mussten sich schon vergewissern, ob sie das wirklich ernst meint. Ich bin schon froh, dass sie wenigstens nochmal nachgefragt haben. Oder wäre es Ihnen lieber gewesen, sie hätten gleich mal ein paar Raketen abgefeuert? Es wird auch hoffentlich wieder die Zeit kommen, in der wir uns um Normalität im Verhältnis zu Russland bemühen müssen. Gerade in Deutschland, sollten wir uns dessen bewusst sein.

  25. Ihre unglücklichen Auftritte sind Ausdruck dessen, was Baerbock eine wertebasierte Außenpolitik nennt.

    Vor allem sind sie Ausdruck dessen, dass da eine Person in ein verantwortungsvolles Staatsamt gehievt wurde, die offensichtlich, persönlich und fachlich, nicht qualifiziert ist für diese Funktion, und bei deren Auswahl andere Gründe eine Rolle gespielt haben, als die Eignung für diese Tätigkeit.

  26. H.G Maaßen hat die Kompetenz des Kabinetts Scholz perfekt beschrieben, würde er eine Stelle als Büroboten für seine Kanzlei ausschreiben, würde er keinen aktuellen Minister auch nur zu einem Bewerbungsgespräch einladen, weil ihnen seiner Meinung nach, sogar für so einen quasi Hilfsarbeiterjob, die Qualifikation fehlt, besser kann man die Unfähigkeit dieses Dilettantenstadels nicht ausdrücken.
    Wer sich ihre Wahlkampfauftritte zur BTW 21angesehen hat, kann nur zu dem Schluss gekommen sein, mit der Annalena stimmt was nicht, oder anders ausgedrückt, die hat einen an der Waffel und wie es sein kann, dass jemand, der so offensichtlich strunzdumm ist, in den Wahn verfallen konnte, Kanzler des ehemaligen Landes der Dichter und Denker werden zu können.
    Es ist mir auch unbegreiflich, dass auch sämtliche MSM Journalisten ihre peinlichen Auftritte inkl. ihrer legendären Wortneuschöpfungen und Stottereien kritiklos ertragen haben. Das Dummböckchen ist ja keine Newcomerin, sondern saß schon seit 2013 im Bundestag und trotzdem dürfte sie erst seit ihrer Wahl zur Vize-Vorsitzenden der Grünen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden sein.
    Unter anderen Umständen könnte man ihre Auftritte unter der Rubrik unfreiwillige Comedy abhaken, aber diese peinliche Frau riskiert mit ihren unbedachten Äusserungen die Sicherheit Deutschlands und des Weltfriedens. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der sich fragt, wann diese wirre Frau endlich entlassen wird und in eine psychatrische Klinik eingewiesen wird, um sich behandeln zu lassen und auch um sie vor sich selbst zu schützen. Fatalerweise trifft das auch noch auf mindestens zwei andere Minister aus Scholz Kabinett zu, Faeser und Lauterbach sind ebenfalls gemeingefährlich für die Sicherheit des Landes und es gab trotz der peinlichen inkompetenten Arschkriecher in Merkels Kabinetten noch nie so eine unfähige und gefährliche Regierungsmannschaft seit Gründung der Bundesrepublik.

  27. Diese Frau macht sich vor aller Welt zum Depp und Deutschland gleich dazu. Merkt die eigentlich nicht, wie ausländische Medien sie zur Lachnummer erklärt haben und sie gar nicht für voll nehmen? Das hämische Grinsen der Reporter in ausländischen Pressekonferenzen sagt alles. Man hat das Gefühl, bei einigen kommt regelrecht Mitleid auf.

  28. Wenn ich mir als Leser etwas von Ihnen wünschen dürfte, Herr Adam, dann wäre das nicht eine Analyse Frau Baerbocks – Ihr Artikel zeigt ja, dass es da nichts zu enthüllen gibt, ihre Inkompetenz ist für jeden offensichtlich -, sondern der AfD. Warum schreiben Sie nicht einmal ein Porträt von Frau Weidel oder Herrn Chrupalla? Oder erklären uns die Frontverläufe innerhalb der Partei, die ja alles andere als politisch homogen ist. Im Grunde genommen weiß doch kaum ein Wähler wirklich etwas von der AfD und ihrem Innenleben. Sie haben doch sicher immer noch die entsprechenden Kontakte.

  29. Lieber Herr Adam,

    zur „Belustigung“ schaue ich mir gerne die Shorts mit ihren verbalen Entgleisungen im Netz an, unzählige davon kursieren bereits.

    Unermesslichen Schaden hat diese Dame und hat diese Regierung dem Ansehen unseres Landes in kurzer Zeit bereits zugefügt, niemand darf sie mehr für voll nehmen und muss es aus kluger Voraussicht doch tun.

    Das Schlimnste steht uns aber vielleicht noch bevor, denn diesem Wahnsinn sind keine Grenzen gesetzt, „nicht ist unmöglich“ mit diesem Personal oder in Anlehnung eines anderen Zitats „Wir können alles ausser Politik“!

    Einige Zitate, die dem kroatischen MP Milanovic zugeschrieben werden lassen das ganze Ausmaß des Desasters erahnen:

    „Jetzt sagt der deutsche Außenminister, dass wir uns einig sein müssen, weil wir, ich zitiere, mit Russland im Krieg sind. Das habe ich nicht gewusst. Vielleicht ist Deutschland im Krieg mit Russland, aber dann, viel Glück, vielleicht geht es diesmal besser aus als vor 70 Jahren.“

    „Wenn wir uns im Krieg mit Russland befinden, dann werden wir sehen, was wir tun müssen. Aber wir werden Deutschland nicht nach seiner Meinung fragen“, versicherte Milanovic. „Sollen sie doch herausfinden, wer da drüben der eigentliche Kanzler ist. Ich bin schon lange in der Politik, und unser Land hat viel durchgemacht, aber diese Art von Wahnsinn habe ich noch nie gesehen.“

  30. Na ja, ich würde Baerbock ein Geschichtsbuch leihen! Das könnte sie abends im Bett lesen! Und Scholz die Fibel „So lügt man richtig! Tipps und Tricks, wie man am besten die Unwahrheit sagt!“

  31. „Als Mitglied einer Partei, die sich zum Pazifismus bekennt“ Was bitte? Sie gehört zu den Grünen, oder? Bekennen die sich zum Pazifismus? Das war vlt mal

  32. Zum Glück waren keine 90%, sondern massiv weniger.

    Eigentlich war der Wählerwille, wenn es nach Mehrheiten gegangen, sogar ein ganz Anderer, aber ca. 85% der gewählten Vertreter mussten/müssen sich ja aufführen, wie bockige Kinder im Sandkasten.

  33. Baerbock ist eine dümmlich Schnattertrine, die völlig undiplomatisch und überfordert ist. Sie hat kein Studium und keine Ausbildung glaubhaft vorzuweisen. Dieses Trampel ist eine typische Grüne. Man könnte auch Lieschen Müller, aus Castrop Rauxel zur Außenministerin bestimmen. Die wäre wahrscheinlich klüger und nicht nicht so blöde, den Russen den Krieg zu erklären. Hat Deutschland nichts aus der Geschichte gelernt. NSDAP, SED und jetzt GRÜNE. Drei Kranke Ideologien in Deutschland, dem Politlabor.

  34. Baerbocks feministische Außenpolitik hat genauso viel mit Politik zu tun, wie Klimaschutz und Energiewende mit Wissenschaft. Nämlich genau gar nichts.
    Ideologie, Bildungsmangel, Persönlichkeitsdefizite und Kinderkram trifft es deutlich besser. In ihrer Position eine extrem gefährliche und explosive Mischung.

  35. Ich könnte mir vorstellen, dass sich gestandene Mitarbeiter im AA hinter vorgehaltener Hand über Baerbock schieflachen. Schon ihre Attitüde als Penälerin mit Weltpolitikanspruch mag erheitern, ihre Rhetorik im Gestus einer Oberstufenschülerin mag zu Lachsalven führen. Diese Frau wäre in jeder Comedyserie ein Volltreffer! Sie ist das ideale Abbild der intellektuellen Durchschnittlickeit unserer Spitzenpolitiker, wenn selbst das noch nicht übertrieben wäre!

  36. Die Gnade der frühen Geburt macht es, dass ich noch Herrn Außenminister Dr. Genscher in guter Erinnerung habe.
    Eine Eigenart von ihm war es, dass er neben Klartext auch in geschwungenen Girlanden nichts sagen konnte, wenn er das für erforderlich hielt. Gern auch im Umgang mit vorlauten Journalisten.
    Auch in unserer Firma war es irgendwann Kollegen-Gag bei nichts-sagenden Reden zu fordern:
    Hör auf, hier `rum-zu-genschern.
    Aber das Nichts sagte der Herr Außenminister in gelungener Form.

    • Zu Genschers Zeit war die FdP auch noch wählbar und nicht nur das Fähnchen im Wind.

      Bärbock kann diesem weiß(s)en Mann nicht das geringste entgegenbringen. Die Frau ist gefährlich mit ihrem unbedachten Geschnatter.

    • Ich erinnere mich auch noch an das Bonmot über Genscher, der auch viel unterwegs war: Begegnen sich zwei Flugzeuge, in beiden sitzt Genscher. Aber bei keiner seiner Aktionen hat er aus Versehen einen Weltkrieg angekündigt!

  37. Wieso ist es russische „Propaganda“, wenn Frau Baerbock sagt, „wir befinden uns im Krieg gegen Russland“?
    Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder, der dümmsten Außenministerin aller Zeiten ist die Wahrheit herausgerutscht oder sie weiß nicht, was sie sagt.
    Was ist wahrscheinlicher?

    • Im Gespräch mit Lawrow soll sie angeblich gesagt haben, als dasselbe nicht so zu ihrer Gunsten verlief, in Deutschland herrsche Fressefreiheit. Freud ist eben überall.

  38. Die Naive darf das verkünden, was der Ami nicht will, weil er am Ende keine Atombombe auf dem Dach haben will und das überläßt man dann lieber den Dümmsten aller Europäer um die Geschosse in eine andere Richtung zu lenken, was schon immer deren Spezialität war, wenn es um ihre eigene Sicherheit geht.

  39. Das Risiko Menschen an die Schalthebel der Macht zu lassen, die möglicherweise körperliche oder psychische Probleme haben ist einfach zu groß.

    Körperliche Probleme sind irrelevant. Aber ich meine, man wird kaum einen „Spitzenpolitiker“ finden, der in psychischer Hinsicht nicht stark vom Durchschnitt abweicht.
    Um an die Schaltstellen der Macht zu gelangen, sind Rücksichtlosigkeit und ein stark übersteigertes Selbstbewußtsein, bis hin zum Narzissmus, geradezu obligatorisch.
    Welcher normale Mensch findet denn Erfüllung darin, schmutzige Machtspielchen zu spielen, sich auf Schritt und Tritt medial beobachten zu lassen, unverschämt zu lügen sowie Anfeindungen und Beschimpfungen kaltlächelnd wegzustecken?

  40. Sehr geehrter Herr Adam, die Altparteien finden Annalena gut. Wenn die CDU Kanzlerpartei wird, bleibt Annalena im Außenministerium. Was soll dazu noch sagen?

  41. Baerbocks wertebasierte, feministische Aussenpolitik reißt alles ein, was in 70 Jahren mühsam aufgebaut worden ist. Ein Wunder ist es nicht. Bei Merkel hat sie abgeguckt, wie man dilettantisch und eidbrüchig 16 Jahre lang die „mächtigste Frau der Welt “ wird und bleibt. Die Machtgier dieser Piepsmaus wird gewaltig unterschätzt. Aber für Vorsicht, geschweige denn Einsicht ist es lang zu spät.
    Ciao Deutschland. Es war lange schön mit dir.

  42. Die Chefin sei falsch verstanden worden…Was vielleicht richtig, allerdings kein Trost ist.

    In diesem Fall meine ich, sagte sie genau und ganz klar das, was sie denkt.
    Dieser kurze Satz bietet keine Möglichkeit der Interpretation, es ist ein Satz ohne Hintertür.
    Der Volksmund meint dazu: „Kindermund tut Wahrheit kund!“

    …spricht sie wie eine Bellizistin

    Sie spricht nicht nur so, sie ist eine.

    • Baerbock sollte ihre tollen Reden zum Ukraine-Konflikt zukünftig unter ihrem schönen grünen Wahlplakat von 2021 halten, auf dem steht:
      „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“, garniert mit einer hübschen Friedenstaube.

      Dann würde die Verlogenheit der Grünen endlich mal für alle offensichtlich.

  43. Früher zählte das Erreichte, heute reicht das Erzählte.
    Unser Fachkräftemangel reicht bis in hohe Regierungsämter.

  44. Die hat gesagt das wir einen Krieg mit Russland kämpfen. Wie kann man das überhaupt anders verstehen als das die BRD im Krieg mit Russland ist? Eindeutiger kann man doch nicht mehr formulieren als „We are fighting a war against Russia“. Hat jemand denn eine eindeutigere Formulierung um zu Beschreiben dass wie einen Krieg gegen Russland führen? Ich geh schon mal meine Stiefel putzen

  45. Das Kleinkind im gealtertem Körper gehört schleunigst entlassen, hier ist nun Scholz gefragt, mal „Führung“ zu zeigen.

  46. „Ihre unglücklichen Auftritte sind Ausdruck dessen, was Baerbock eine wertebasierte Außenpolitik nennt.“

    Ich fürchte, damit tun Sie der Dame zu viel Ehre an. Ihre Auftritte sind nicht „unglücklich“, sondern ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Einer Persönlichkeit, die nicht dafür geeignet ist, ein Land in der Außenpolitik zu vertreten. Ich sehe nur Selbstüberschätzung, Eitelkeit und Angeberei, die Darstellung einer großen, starken Politikerin, die alles regelt. Wo auch immer ein Fettnäpfchen steht, sie tritt nicht hinein, sie springt hinein.

    Das Porzellan, das sie bisher dabei zerschlagen hat, dürfte für einen Scherbenhaufen reichen, gegen den der Monte Testaccio in Rom ein Hundehäufchen ist.

  47. Regelmäßig auftretende Kommunikations- und Sprachstörungen sind medizinisch anerkannte Anzeichen von Autismus.

  48. Bärbock ist grün-dummer Ausschuss und eines gewiss nicht: Diplomatin.
    Sie ist, wie ihre Vollpfostenkumpels in der Desastertruppe Scholz, der Ausdruck des von der Wählermehrheit angerichteten politischen GAUs.

  49. „ Die diplomatische Rede liegt ihr nicht, sie drückt sich zu forsch aus oder zu schwammig, sagt zu wenig oder zu viel; “

    Herr Adam,

    die Rede allgemein, wie auch noch so vieles, liegt ihr nicht.
    Und ich weiß nicht was bei ihr Schlimmer ist. Die Kreativität ihrer Wortschöpfungen, sprich, wenn man sie nur vage versteht, oder die Momente in der man sie klar versteht.

    Die Einen sind zum Fremdschämen, die Anderen zum Fürchten.

    Und mein Vorschlag zur Schadensbegrenzung steht immer noch. Am besten wäre es, man würde ALLE Reden u. Äußerungen von ihr, per Playback zuspielen.

  50. Böse Zungen behaupten, Bärbock sei dümmer als……..
    Ich finde sie richtig gut.
    Ich denke, es ist bewundernswert, wie man mit so
    wenig Bildung so weit kommen kann.

  51. Für mich bleibt sie einfach eine Trans- Erwachsene…
    Eine 15-jährige, gefangen im Körper einer 42-jährigen.

    • Ich nenne so etwas “ ein gealtertes Kind“. Älter geworden, aber nicht gereift !

  52. „Unglückliche Auftritte“ sind das nicht.
    Was glauben Sie, wie lange sie Geschäftsführer einer z. B. großen Beratungsfirma wären, wenn sie so „unglückliche Auftritte“ hätten?
    …..und ich rede nur von der Geschäftsführung einer privaten Firma.

  53. Die Frau Baerbock lässt sich in einem Satz mit dem Elefanten im Porzellanladen beschreiben.

  54. Was soll schon bei einer ungebildeten – bitte nicht mit einer eingebildeten verwechseln! – Person wie Frau Baerbock herauskommen?
    Von nichts eine Ahnung aber zu allem eine Meinung, völlig faktenfrei und unberührt von Umgangsformen und Gepflogenheiten.
    Ich lerne durch eben diese Person, was „feministische Aussenpolitik“ bedeutet.
    Ein Bierkutscher wäre wohl besser geeignet als Trampolina?

    • Lautet das Zitat nicht:
      „Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären.“?
      Aber egal, das eine ist so zutreffend wie das andere.

  55. Gegen Russland fordert sie ein Sondertribunal,“
    das ist noch viel schlimmer. Sie forderte ein ein hybrides Tribunal, das nach ukrainischem Strafrecht und internationalen Verfahrensregeln stattfinden solle, und zwar in einem anderen Land, naheliegenderweise in Den Haag selbst. Die Ministerin erweckte dabei den Eindruck, sie habe das mit dem ukrainischen Außenminister abgesprochen.
    Mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den EU-Staaten jedenfalls hatte sie sich nicht abgestimmt, wie am Montag deutlich wurde. Nicht ein Außenminister unterstützte öffentlich ihren Vorstoß. Stattdessen sprachen sich etliche für einen anderen Weg aus: ein „echtes“ internationales Sondertribunal, von den Vereinten Nationen eingesetzt und allein nach internationalem Recht.
    Der russische Präsident, der Ministerpräsident und der Außenminister könnten, solange sie im Amt sind, nicht angeklagt werden, weil sie gegenüber der Ukraine Immunität genießen. Nur über die Vereinten Nationen ließe sich das aushebeln – wenn nicht über den Sicherheitsrat, wo Russland sein Veto einlegen kann, dann über eine breit getragene Resolution der UN-Vollversammlung, die ein Sondertribunal einsetzen würde.“
    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/panzerlieferung-aussenminister-der-baltischen-staaten-machen-druck-18623318.html
    Da sie ja vom Völkerrecht her kommt, konnte sie das natürlich nicht wissen.

  56. Der Autor liegt völlig richtig. Frau Baerbock ist der Beweis dafür, dass der von den Grünen vertretene Glaubenssatz „Quote schlägt Qualität „ bei der Auswahl von Spitzenpersonal völlig fehlgeschlagen ist. Werden die nie zugeben. Sieht aber jeder.

    • Na gut. Aber das gilt für nahezu das ganze grüne Spitzenpersonal.

      Und ehrlicherweise auch für das komplette Spitzenpersonal in der aktuellen Regierung.

  57. Jeder Bericht, jeder Beitrag, jeder Kommentar der diese Totalversagerin im Amt auch nur ansatzweise verteidigt, ist auf dem selben Niveau wie die Äußerungen dieses großes Kindes das bis heute die deutsche Sprache nicht gelernt hat und das deutsche Volk in der ganzen Welt vertreten soll, muss, darf. Eine einzige Schande für die ganze Republik und die Krönung an Totalversagen desjenigen, der das erst ermöglicht hat. Deutschland schafft sich ab, ganz sicher, und man muss froh sein, wenn Russland nicht zu ganz anderen Maßnahmen greift, zu denen es, so glaube ich, nach dem Status als Siegermacht aus dem WK II ohne weiteres nach wie vor berechtigt wäre. Angebracht wäre es schon lange, um diese grüne Sekte endlich politisch zum Verstummen zu bringen.

    • Ihr Einwand ist völlig richtig. Russland hätte nach dem momentanen rechtlichen Status der beiden Länder zueinander, ganz sicher das Recht hier ein Exempel zu statuieren. Wir sollten vorsichtiger sein mit Äußerungen wie sie aus dem State Department kommen. Viel Unverdauliches dabei.

  58. Ich bin keine Annalena-Fan. Aber ihr Vorgänger, der war schlimmer.

  59. Sehr schön auf den Punkt gebracht. Sie spricht allerdings nicht nur von einer wertebasierten, sondern auch von einer feministischen Außenpolitik. Ich persönlich denke, dass dies dominiert und frauenspezifisch zu diesem Geplapper führt, das inhaltlich, wie richtigerweise festgestellt, in Ermangelung einer adäquaten intellektuellen Ausstattung, nur scheitern und entlarven kann. Wie aber in aller Welt, konnte sie einfach so mit ihrem getürkten Lebenslauf, mit ihrem gar nicht möglichen Studienverlauf durchkommen? Es wäre doch in „der heißen Phase des Wahlkampfes“ ein Leichtes gewesen, sie zu stellen, indem man die Uni zu eine belastbare Aussage gebracht hätte und so den Schwindel hätte auffliegen lassen können. Sehenden Auges, wie paralysiert, wurde alles geglaubt und hingenommen. Und auch jetzt gibt es kaum Kritik an der Plaudertasche.

    • Wer hätte sie denn stellen sollen? Man wollte sie haben, wenn schon nicht als Kanzlerin, dann wenigstens als wichtige Minsterin. Und die Medien haben sie begeistert in das Amt geschrieben.

  60. Zitat: „Dieser Tage hat sie vor dem Europa-Rat erklärt, dass Wir, also die dem Rat angehörigen Staaten, gegen Russland kämpfen.“
    Bisher wurde immer veröffentlicht (ich war nicht zugegen), dass ihre Worte waren: „Wir befinden uns im Krieg mit Russland“.
    Das wäre ein kleiner, aber entscheidender Unterschied. Ich kann gegen jemand kämpfen, aber mich nicht mit ihm im Krieg befinden. Krieg hat etwas tödliches, kämpfen kann ich auch mit Worten.

    • Sie sagte:
      „We are fighting a war against Russia“
      Viel eindeutiger geht’s nun wirklich nicht.

    • In dem weiter oben verlinkten TE Artikel steht: Annalena Baerbock zwar am Dienstag bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg gesagt hat: „We are fighting a war against Russia and not against each other“ („Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander“),
      Sie spricht also schon von Krieg. Die Übersetzung dazu ist auch richtig. Das „a“ bzw. „einen“ könnte auch eine auf eine übertragende Art von Krieg hindeuten. Wie Cyberkrieg oder ein Krieg der Gesellschaftssysteme.
      Wenn nur von „War“ gesprochen wird, ist es „der Krieg“ zwischen Nationen.
      Ich denke mir immer: Klare Gedanken führen zu klarer Sprache. Bei Fr. Baerbock vermisse ich beides.

    • Aus Worten werden aber häufig auch Taten.

      „Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.“
      (Peter Bamm – Chirurg und Schriftsteller)

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