Ob’s stürmt oder schneit, ob die Sonne uns lacht, die USA sind froh, dass unser Panzer Leo schon bald im Sturmwind dahinbraust. Sie wollen sogar ein paar ihrer Abrams liefern, damit unser Chef Olaf wenigstens sagen kann: me too.
♦ Der militärisch weniger bewanderte Bürger musste zuletzt den Eindruck bekommen, als gäbe es im gesamten Westen außer den Leos nur Schrott, dabei hat er noch zu gut die Klagen der deutschen Rüstungsindustrie im Kopf, man könne „unsere Produkte nicht mehr verkaufen“ wegen Ursel von der Leyens „militärischem Beipackzettel“, der Bildschirmarbeitsplätze auch im Inneren von Panzern verlangte und außerdem „fruchtwasserschädigende Wirkung“ durch Abgase für schwangere Panzerfahrerinnen an der Front ausschließen müsse.
♦ Eine beispiellose, einseitige Medienkampagne hat das Willy-Brandt-Haus umfallen lassen, wollten wir schon schreiben, aber dann hat Chef Olaf ganz klar gemacht, dass er und die Genossen sich „nicht haben treiben lassen“, und deutsche Kampfflugzeuge will er auch nicht an die Ukraine liefern: „An dieser Haltung hat sich gar nichts geändert und wird sich auch nichts ändern.“ Jedenfalls nicht bis nächsten Dienstag.
♦ Während Chefkoch Olaf noch vorgibt, er helfe Freund Selenskyj in der Not, ist Kellnerin Annalena von der Friedenstaubenpartei schon einen Schritt weiter und trampelt als perfekt geschminkter Elefant durch den diplomatischen Porzellanladen. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland …“ plapperte Baerbock in Straßburg in die Mikrophone, was selbst die lupenreine Gesinnungspresse verwirrte. Bevor sie nun vollends in die Kriegsrhetorik einsteigen, wollten die Journos lieber nochmal nachfragen, ob es nun wirklich losgeht mit dem zweiten Barbarossa, oder ob Plapperlena einfach nur mal wieder dahergeschwätzt hat, nicht wissend, dass sie nach Völkerrecht nicht als Trampolinspringerin, sondern als offizielle Stimme der BRD wahrgenommen wird. Das Außenministerium besteht auf ‚dumm dahergeredet‘.
♦ Inzwischen haben wir wenigstens im Umgang mit importierten Gewalttätern und ihren Taten eine gewisse Routine. Schleswig-Hohlsteins Migrationsministerpräsident (Herein! Herein!) Daniel Günther, CDU, hat seine vorgeschriebenen Gebete und Beileidsbekundungen für die Messeropfer von Brokstedt (zwei Tote, mehrere Verletzte) schnell gesprochen, und sogar Nancy Faeser, SPD, ließ sich am Tatort fotografieren, obwohl sie für Migrationsfolgen eigentlich gar nicht zuständig ist.
♦ Palästinenser? Afghane? Syrer? Hauptsache langes Strafregister. Der „mutmaßlich“ „Verdächtige“ (Spiegel) soll bei der Verhaftung nach frischer Tat erwartungsgemäß „verwirrt“ (Bild) gewesen sein. Beziehungsweise, so der Provinzpolizeidirektor laut Focus, war er „zum Zeitpunkt des Angriffs nicht ganz normal“. Eher normal hingegen war, dass der Mordbube eigentlich noch im Knast sitzen müsste (wegen Messerangriff in Hamburg), aber eine Richterin fand, eine weitere Inhaftierung sei „unverhältnismäßig“.
♦ Nein, die Goldgrube 12, an „einer ziemlich heruntergekommenen Durchgangsstraße“ (Tagesschau) in Mainz gelegen, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Schließlich bestellt Gesundheitsminister Karl ständig weitere Wunderimpfbrause bei der dort ansässigen Firma Biontech. Doch andere Teile des Unternehmens, die keine Gelddrucklizenzen vom deutschen Staat haben, sollen schon mal nach Großbritannien ausgelagert werden.
♦ Apropos. Natürlich waren Schulschließungen niemals nötig wegen diesem Corona, wussten Sie das nicht? RKI-Chef Doktor Wieler war das jedenfalls stets völlig klar, zwinkerzwinker. Hat er auch immer ganz klar gesagt. Aber Spahn, Lauterbach und die Corona-Presse haben ja nie richtig zugehört.
♦ Bayer, BASF, Stahlunternehmen – wer kann, macht sich peu à peu vom deutschen Acker, wo Steuern, Energiekosten und Verordnungen gedeihen wie Schädlinge. Und so geraten wir nun in eine „Ära anhaltend stagnierenden, womöglich schleichend schrumpfenden Wohlstands“, hat die staatliche KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) festgestellt. Umso wichtiger, die bisherige politische Linie kompromisslos weiterzuverfolgen: Man müsse, so die KfW-Parteisoldaten, noch viel, viel „mehr Zuwanderern einen Anreiz bieten, nach Deutschland zu kommen“.
♦ Es gibt sie offenbar tatsächlich, diese neuen Facharbeiter, von denen Politik und Presse so gern erzählen. In Berlin wurden bereits 67 Fälle dokumentiert, in denen Spezialisten mittels Salpetersäure Türschlösser verätzen und sich so Zugang zu den Wohnungen verschaffen, zwecks Eigentumstransfer. Die internationalen Fachkräfte sind so erfolgreich, dass sie bereits EU-weit tätig werden.
♦ Erinnern Sie sich noch an den „riesigen Freudentaumel“, nachdem von der bestens integrierten Berliner Remo-Bande die Beute aus dem Dresdner Grünen Gewölbe nach einem „Deal“ mit dem Staatsanwalt „größtenteils“ (ZDF) zurückgegeben wurde? Geklaut wurden Pretiosen im Versicherungswert von knapp 120 Millionen, und nun fordert Sachsen für Steuern und Finanzen etwa 90 Millionen – beruhend auf den Versicherungswerten – von wem auch immer. Das heißt wohl auf Deutsch, dass der Remo-Clan und seine gewieften Verteidiger Justiz, Presse und Politik leicht an der Nase herumführen können, aber eine Versicherungsgesellschaft noch lange nicht.
♦ Geht es bei den Berliner Neuwahlen, vom Gericht angeordnet, diesmal mit rechten Dingen zu? Im Prinzip ja. So wurden gerade im Bezirk Treptow-Köpenick Briefwahlunterlagen doppelt verschickt, weil doppelt gemoppelt eben besser hält! Ach, und die 1.700 Briefwähler im Wahlkreis Neukölln 2 werden bestimmt noch rechtzeitig vor Wahlschluss informiert, dass der FDP-Kandidat des Bezirks gar nicht mehr zur Verfügung steht und die Stimmen für ihn deshalb ungültig sind. Sie sehen – alles im Griff.
♦ Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank hat nun alle Beweise hieb- und stichfest beisammen und gegen die Alten-WG (WG = Wertegemeinschaft), die den „Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeiführen“ wollte, die Anklage eröffnet. Die 75-jährige „Rädelsführerin“, die pensionierte Religionslehrerin Elisabeth, hatte den Umsturz bis ins Detail geplant: Alleinunterhalter Michael sollte Doubles für Chef Olaf und unseren Frank-Walter besorgen, um dann im TV ein neues Deutschland auszurufen. Und Buchhalter Sven sollte Karl Lauterbach entführen. Warum fällt RTL sowas nicht ein?
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Hallo Herr Paetow,
sind Sie sicher, dass die lustige Anklageschrift des Generalbundesanwalts gegen die Alten-WG (WG = Wertegemeinschaft) einschl. der 75-jährigen pensionierten Religionslehrerin und „Rädelsführerin“ Elisabeth nicht doch schon auf ein bereits vorliegendes RTL-Drehbuch zurückgreift ?
Soviel Fantasie und Erfindungsreichtum traue ich dem Generalbundesanwalt und seinen Mitfabrizierenden nämlich nicht zu, um diese „Anklageschrift“ allein hingezimmert zu haben.
Zur Zeit drehen alle am Rad, auch die EUdssr: Bei der FAZ Buntpresse gefunden „EU-Wirtschaftskommissar Gentiloni erklärt im Gespräch mit der F.A.Z.: Angesichts hoher Energiepreise, US-Milliardenhilfen für die Industrie und der Konkurrenz aus China muss die EU neue Schulden (350 Mrd. €) aufnehmen – und das schnell.“
Wer das bezahlen soll ist doch klar, oder?
Unterschätzen Sie die ehemaligen FDJ-Funktionäre nicht! Die hatten in der Regel mehr Bildung und Intellekt als die heutigen Parteiführungschargen aller coleur. Die waren damals halt auch „nur“ Mitläufer und Systemprofiteure, aber intellektuell doch zumeist ernstzunehmen.
Der Sonntag ist Vormittags ja immer ein journalistische Highlight. Heute Nachmittag haben aber die Journos von der Buntlandpresse nen Hit gelandet: „Pistorius will die Lieferung der Industrie von schweren Kampfpanzer an die Bundeswehr beschleunigen“
Da sieht man das die Buntlandpresse nicht mehr recherchiert:
Exclusivlieferant für Leopard2 Motoren ist RRPS (MTU in Friedrichshafen).
Gestern hat der Chef von RRPS in Großbritannien in einer Brandrede Sparmaßnahmen im Unternehmen (auch in Friedrichshafen) angekündigt.
Die Beschleuniger Pistorius von der SPD und die Buntlandpresse plappern also genauso wie die Tante, die sich mit Russland im Krieg befindet.
Mein Tipp an diese Leute: Erst prüfen, dann reden oder schreiben!
Einfach unglaublich, was sich derzeit innerhalb von einer guten Woche in Buntland alles ereignet: Der Kanzler läßt deutsche Kampfpanzer, die dem Angriff auf Rußland dienen sollen, ins Kriegsgebiet liefern; die „Außenministerin“ erklärt kurz darauf beiläufig in öffentlicher Rede der Atommacht Rußland den Krieg; ein einschlägig vorbestrafter Mann (aus einem westasiatischen Land) massakriert in einem Zug ein halbes Dutzend Menschen, zwei von ihnen sterben; die Wirtschaftsweisen prognostizieren längerfristig weiterhin kaum Wachstum, eher eine Rezession. Soll noch einer sagen, bei uns wäre nichts los… (Sarkasmus aus).
Kommende Woche muss ich meine sichere Komfortzone verlassen (von Haustür zu Haustür zwischen eigenem Haus und Arbeitsplatz mit dem Auto pendeln) und mit dem Zug gen Berlin reisen. Ich habe bereits Angstzustände zu einem weiteren Kollateralschaden des links-grünen Migrationsirrsinns zu werden („Unsere Gedanken sind bei seiner Familie“)
Tja. Ich kenne das. Auch bei mir steigt das Stresslevel schon Tage, bevor ich mich in Bus oder Bahn begeben muss.
Alleine dafür, ein ganzes Land in beständige Angst und Schrecken zu versetzen, auch, wenn es vielen eher noch unbewusst das Leben vergällt.
Ich kann das nachvollziehen, fahre aber seit ich 2017 in Berlin arbeiten „dürfte“ nur noch mit dem eigenen Auto oder innerhalb Berlins mit dem Taxi.
So richtig erholsam waren dagegen die Dienstreisen nach Potsdam zur Bundeswehr mit dem Auto bis in die Kaserne fahren, dort arbeiten, essen einschl. erholsamer Mittagspause – ein herrliches Gelände ohne Migranten und sonstige Gefährdungen.
Das Taxifahrergewerbe ist zu einem Großteil in der Hand von welchen, denen ich auch alles zutraue.
Irgendwer fragte, wer diese Einbrüche mit Salpetersäure auskundschaftet – und mir deucht schon lange, dass Paketauslieferer wie Pizzaboten da beste Einblicke gewinnen! Auch die „Heizungsableser“ scheinen sich seit Jahren für solches zu eignen.
Von Telefonprovidern, die Anschlüsse im Haus überprüfen, ganz abgesehen.
Zumal der, der beauftragt ist, oftmals entfernte Bekannte oder Verwandte schickt und von der Differenz dessen, was er bekommt und was er abgibt, gut leben kann.
Man muß heutzutage in diesem Irrenhaus ja schon froh sein, daß der Staat die Bahnfahrer nicht noch länger mit dem sinnlosen Maskentragen quält und drangsaliert.
Noch nicht in allen
Bundesländern. In Hessen endet zum 2.2. die Maskenpflicht und gestern meinte die Schaffnerin zu mir, ich solle die Maske aufsetzen. Das Argument: noch gilt die Maskenpflicht und alle anderen machen das doch auch.
„Ob’s stürmt oder schneit …“ schlage ich als neues Parteilied der SPD vor. Aktuell singen die Sozialdemokraten ja nicht mehr auf Parteitagen, weil „Wenn wir schreiten …“ in Ungnade gefallen ist. Und das Panzerlied dann bitte im Original und nicht in der Light-Version, wie wir es bei der Bundeswehr gesungen haben.
Briefwahlstimmen zählen anscheinend doppelt. Ohne Briefwahl hätten die Linken, Roten und die Grünen kaum eine Chance Wahlen zu gewinnen. Wahlbetrug muss immer gut organisiert sein. Das ist aber auch das Einzige was in diesem Land noch funktioniert.
Und Scholz verpisst sich lieber nach Südamerika, um weitere totale grüne Unfähigkeit aus dem Weg zu gehen. Das könnte für ihn wie Urlaub sein, wenn er manche …… Gesichter und Sprüche zeitweise nicht mehr hört und sieht.
Haben sie schonHeute gelacht?
Presidentschafftwahlen in Tschechien haben Kommunisten gewonnen und aus Hradschin werden general Petr Pavel, ehemalige, überzeugene mitglied der Tschechoslowakischen kommunistischen Partei und absolvent militarischen geheimagent Ausbildung und seine Frau, Oberst Eva Pavlová, ebenfals Midglied der KSČM und Absolvent der Schule für politische Offiziere (Politruk oder Kommisar) der Armee der Tschechoslowakischen Socialistischen Republik auf sein Fussvolk schauen.
Wenn es der NATO nicht stőrte und gen. Pavel in eine hohe Position der NATO hebte, warum sollte es einfachen Fussvolk stőren. Hauptsächlih haben Pavel Partaien gewőhlt, welche im Program rigide Antikommunismus haben…
Bezüglich des 49-Euro-Tikets wäre noch zu klären, ob man in der Bahn mittlerweile eine Kapital-Lebensversicherung oder besser eine Risiko-Lebensversicherung braucht.
Die jüngste Messerattacke in einem Zug war kein Einzelfall: Hunderttausende Straftaten wurden laut einem Zeitungsbericht 2022 in Zügen und Bahnhöfen begangen.
Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr 398.848 Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen gezählt, zwölf Prozent mehr als noch 2021. Das belegt eine offizielle Auswertung der Behörde, die der „Bild am Sonntag“ vorliegt. In 14.155 Fällen handelte es sich demnach um Körperverletzungen. Zu Messerangriffen kam es laut der Statistik 336 Mal und damit mehr als doppelt so häufig wie im Vorjahr.
Scheint mir trotzdem etwas wenig zu sein.
Und ich dachte, daß das 49 €-Ticket das 9 €-Ticket mit integrierter Risikolebensversicherung ist…
Wobei klar werden würde, dass Versicherungen, egal wie hoch die Prämie, im Zweifelsfalle das Leben niemals schützen könnten.
In der Bild sollen sie heute den Gesamtschlamassel, so weit erfasst, auflisten: „Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr 398.848 Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen gezählt, zwölf Prozent mehr als noch 2021.“
Wobei bedacht werden muss, dass der Aufgabenbereich der Bundespolizei am Bahnhofsausgang endet und die ab dort verübten Verbrechen dann bei der örtlichen Polizeidienststelle gemeldet sind – und zu den veröffentlichten Zahlen noch dazu kommen.
Tja. Wie wäre es auch da mit einer Liste der Vornamen? Und wo muss die angefragt werden? Auch bei Faeser?
Besonders interessant finde ich diese Aussage:
„Die Übergriffe mit „sonstigen gefährlichen Werkzeugen“ wie Baseballschlägern lagen bei 97 Fällen, sieben mehr als im Jahr davor. Angriffe mit Waffengewalt – etwa mit Pistolen – sind dagegen nur leicht angestiegen, von drei auf fünf. Die Anzahl der Sexualstraftaten erhöhte sich wiederum deutlich von 697 auf 857.
Insgesamt wurden fünf Personen im Jahr 2022 getötet – im Jahr 2021 nur zwei. Daneben gab es 6747 Verletzte, im Jahr zuvor waren es nur 4138.“
Wenn es mit diesen Steigerungsraten weitergeht…
Tja. Die Frau hat das lang Jahre anders gekonnt. Alte DDR Weisheit:
„Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm. Bei Wessis ist das andersrum!“
Und derweil sich der Olaf von der ihm durch die „Gemeinwohlmedien“ , denen lief schon fast der Geifer aus dem Mund, verordneten Zangengeburt erholt, dreht Herr Melnyk in altbekannter Weise vollkommen frei. Ein U-Boot von ThyssenKrupp soll es sein. Langstreckenraketen und Kampfjets sind ja schon bestellt.
Der Mann sollte sich mal mit Herrn Orban unterhalten, aber so nah wie ein Ukrainer den Russen war und ist, müsste er eigentlich zu den gleichen Erkenntnissen kommen. Aber vielleicht lässt er auch auswärts denken.
Apropos Öffentlicher Personennaaaaaaahverkehr. Am Donnerstag wollte ich nach jahrelanger Abstinenz mit dem Bus eine Bekannte besuchen, da mein Auto in der Werkstatt war. Die Linie wird ohnehin nur einmal die Stunde bedient. Und es kam, was kommen musste – der Bus fiel aus. Ein in der Nähe befindlicher Bäcker mit angeschlossenem Cafe hat schon vor Wochen die weiße Fahne rausgehängt. Also nix aufwärmen und Kaffee trinken. Die „Zeitenwende“ ist in vollem Gange, hin zur Tristesse.
Danke Ihnen sehr für die erste Zeile. Da gibts einen Film, trailer im www, da singen das junge Männer, die, des gewissen Todes voraus, sich dennoch als Menschenmaterial einem „Führer“ hingeben wollen – obwohl so gut wie alles schon verloren ist. Jetzt also ein ganzes Land! Wie dumm kann man sein?
Zumal ein EU-Mitgliedstaat, wie gestern hier beschrieben, seit Jahren auf dem Weg der Vernunft bleiben konnte – während alle anderen als Appendix von wem auch immer, lange geplant, erneut auf einen Abgrund zu driften.
Was zeigt – Politik für und im Namen des Souverän und zu dessen Wohle ist auch heute möglich – wenn auch nicht mit der uns vorangestellten Politiktruppe. Von den Medien ganz zu schweigen.
Die Umfragen, die bestätigten, dass die Deutschen in Mehrheit keine Panzer an der Ostfront wollen, sind alle verschwunden?
Danke Herr Paetow. Auch für den Hinweis auf die Berliner Wahlen. War es nicht ein ehemaliger Präsident in Übersee, der das schon folgenlos beklagen musste? Aber jetzt haben wird Biden. Und von „Zäune hoch – Anträge runter“ hört man nicht mehr. Und auch nicht von Harris – während Baerbock – aber das haben sie bereits ausführlich beschrieben.
zu Lauterbach Johannes Pantel in einem Iinterview:
„Sie erwähnten vorhin den Bundesgesundheitsminister. Auf Ihrem privaten Twitter-Account haben Sie Karl Lauterbach scharf angegriffen und ihn unter anderem einen „Wichtigtuer“ genannt. Warum?“
Nach meinem Eindruck hat Herr Lauterbach die Pandemie zu seiner persönlichen Profilierung genutzt. Dafür hat er von Anfang an seine politische Rolle mit der des Wissenschaftlers verbrämt, obwohl er selbst kein Virologe ist und seit Langem nicht mehr forscht. Meiner Meinung nach hat er die Risiken überbetont und Panik geschürt – dabei wissenschaftliche Evidenz vernachlässigt. Er hat sich gerne Studien herausgepickt, die seine politische Position stützten, wobei er sie anscheinend nicht einmal richtig gelesen hat. Auch was meinen Forschungsbereich betrifft, behauptet er zum Teil vollkommen abwegige Dinge.
„Nämlich welche?“
Zum Beispiel, dass die Ausbreitung von Corona zu einer erheblichen Zunahme von Demenzfällen führe. Dafür gibt es keinerlei belastbare Belege. Herr Lauterbach instrumentalisiert hier, wie ich meine, ganz bewusst die Demenzangst in der Bevölkerung. Das finde ich schäbig.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/bei-der-corona-bekaempfung-wurden-menschenrechte-verletzt-18634398.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Elisabeth, 75, ehemalige Religionslehrerin und ihre Senioren Gang planten laut Bundesanwaltschaft, den Umsturz mit dem Flitzebogen, Annalena, unsere Außenministerin erklärt Russland in Straßburg mal eben den Krieg, Olaf liefert Panzer, obgleich die BW kaum welche hat, der nicht entführte Karl aus Köln bestellt schon wieder Impfstoffe gegen Viren, die wir noch gar nicht kennen…. Also Deutschland bietet zur Zeit viel filmreifen Unterhaltungsstoff.
Die Enscheidung der Richterin, die Untersuchungshaft zu beenden war r i c h t i g. Weitere Untersuchungshaft hätte sie in Gefahr gebracht wegen Freiheitsberau bung angeklagt zu werden.
Die generelle Frage aber ist, warum sich dieser Mann überhaupt in Deutschland aufhalten konnte und durfte. Zu Kohls Zeiten wären solche Leute hier nicht in solchen Massen angekommen, um zu bleiben.
Für Abschiebegewahrsam wäre Nancy Faeser zuständig gewesen. S I E muss erklären, warum der Messermann nicht in Abschiebegewahrsam genommen worden ist.
Wenn er denn so verwirrt war, dann wäre auch Sicherungsverwahrung oder Unterbringung nach PsychKG denkbar.
Dann allerdings hätte die Staatsanwaltschaft von vornherein beim Landgericht die erste Messerstecherei anklagen müssen. Denn die Sicherungsverwahrung kann nicht vom Amtsgericht ausgesprochen werden.
Das ist insoweit richtig, als die Untersuchungshaft im Vergleich zur (zu erwartenden) Freiheitsstrafe verhaeltnismaessig sein muss. Nun geht es hier um eine Freiheitsstrafe wegen versuchten (zumindest) Totschlags. Das gesetzlich vorgesehene Strafmaß fuer den Versuch des 212 StGB ist bzw waere hier durchaus hoch genug, um den Taeter noch in der Haft zu belassen, wenn es im konkreten Fall zumindest annähernd ausgeschöpft worden waere. Mir, zugegeben weit von Prozess entfernt, ist weder von Schuldbeschraenkungen noch mildernden Umständen bekannt. Nach meinem Kenntnisstand war es dann eine Freiheitsstrafe von etwas ueber 1 Jahr. Eine strafrechtlich erstaunlich kurze Strafe fuer einen Toetungsversuch. Auch im Vergleich zum Schutzwert des Lebens im Vergleich zu anderen Rechtsguetern, in denen die linksgruene Richterschaft auch mal gegen Indigene richtig „hinlangt“. Bei Taten von Migranten gegen Leib und Leben, das hier ist ja keineswegs der erste Fall dieser Art, moechte man offenbar eigentlich gar nicht strafen. Bewährung ist hier sehr beliebt, zumal man bewusst innerhalb der 2 Jahre bleibt. Oder man kann die Sache qua U – haft fuer erledigt erklaeren. Der Fall, in dem dem Taeter die gesundheitliche Verfassung des deutschen Opfers strafmildernd zugerechnet wurde, ist bekannt geworden. Weitere wuerden hier den Rahmen sprengen. Alles andere ergab sich letztlich daraus. Was das eigentliche Problem, den politischen Hintergrund, betrifft, sind wir uns sicher einig.
Es ist kein Tötungsversuch angeklagt worden und auch nicht deswegen verurteilt worden.
Die Verurteilung wird wegen gefährlicher Körperverletzung erfolgt sein.
Strafrahmen 6 Monate bis 10 Jahre. Konkret ausgeurteilt 1 Jahr ein Monat.
Soweit ich erkennen kann, ist nur der Täter, nicht aber der Staatsanwalt in die Berufung gegangen.
D.h es gilt das sogenannte Verschlechterungsverbot (reformatio in peius). Für den Täter kann es also nur besser und nicht schlechter werden, wenn die Staatsanwaltschaft kein Rechtsmittel eingelegt hat.
Bei reguläre Strafhaft könnte auch noch die sogenannte Zwei-Drittel-Regelung greifen. D.h. nachdem 2/3 der Strafe abgesessen sind,wird geprüft, ob der mutmassliche Täter (Entscheidung nicht rechtskräftig) wieder auf die Menschheit losgelassen werden soll.
Als die Richterin das zu entscheiden hatte, waren keine weiteren Straftaten bekannt und die ausgeurteilte nicht rechtskräftige Haftstrafe nahezu abgesessen.
Laut PsychiaterIN konnte die RichterIN (evtl. beide jung und lebensunerfahren), die die Entlassungspapiere unterschrieb, ganz sicher sein, dass der auch im Knast nicht Unauffällige seinen lange eingeschlagenen Weg in Ruhe fortsetzen würde.
Schon klar, dass wir einerseits Millionen an Steuergeldern (340 in 2023) nach GAZA transferieren – andererseits aber die uns zugemuteten Früchtchen von dort auf immer zu behalten haben. Sah jemand die Bilder der kleinen Kinder, die den Tod der 7 aus ihren Augen Ungläubigen vor der Synagoge bejubelten? Nur, dass klar ist, dass da auch nichts besseres über unsere weiter offenen Grenzen nachkommen wird – schon gar keine „Facharbeiter“.
Die beiden von uns, die nicht mehr sind, hießen Ann-Marie (17) und Danny (19). Von den wie schwer auch immer 7 weiteren Verletzten hört man nicht. Ich wünsche ihnen, dass sie alle bald wieder ihr Leben wie gewohnt fortsetzen und das ihnen zugemutete Trauma vergessen können.
Wetten möchte ich allerdings, dass er sich unsere Brüder und Schwestern beim Stechen aussuchte – und eigene „Brüder“, im Zug mit Sicherheit Haufenweise anwesend, sehr wohl unbeschadet ließ.
Wahrscheinlich ist es auch bald an der Zeit, wieder öffentlichkeitswirksam an Hanau zu denken.
Für eine Abschiebung ist diese Richterin nicht zuständig.
Das muss Faesers BMI im Blick haben und regeln.
Die Richterin, welche die Untersuchungshaft beendet und auch beenden muss, um eigene Strafbarkeit zu vermeiden, hat keinerlei Handhabe für die Anordnung von Haft auf anderer Grundlage.
Wo keine Verwaltungsentscheidung zur Abschiebung getroffen ist, da geht auch nichts.
Die 340 Millionen sollten wir lieber für Rentner einsetzen, die hier Flaschen sammeln müssen und zur Finanzierung der Tafeln.
Das schrieb ich auch gar nicht.
Der Mann aus Palästina war vor und während der Haft auffällig und hätte alleine deshalb nicht auf die Zivilbevölkerung losgelassen werden dürfen.
Da stimmt dann etwas mit den „Schnittstellen“ nicht – oder mit den Gesetzen, wenn sie mit nicht Integrierbaren nicht weiter wissen – oder?
Wie kann das sein, dass sich da seit 2015 offenbar nichts getan hat? Mir deucht, dass gar nicht abgeschoben werden soll?
Beim Angriff „… nicht normal“ gewesen? Gibt´s etwa auch „normale“ Islamokläufer?
„Islamokläufer“? Geile Wortschöpfung. Schlage ich zum “ Wort des Jahrzehnts“ vor.
So ein bisschen Krieg — wolla mr se reilasse, mei, es ist doch Fasnet. Sind wir nicht etwas neidisch, dass es F. Baerbock gelingt, ein einstmals ernstes Ministerium in Pippi Langstrumpf-Manier zu wuppen? Man stelle sich vor, Ihre Statements werden ernst genommen, und Sie hat Recht.
Wo sind eigentlich die Fachkräfte? Wenn immer mehr Zuwanderung zu immer weniger Fachpersonal führt, wo liegt dann der Fehler?
H. Paetow, Danke, die Kolumne ist einfach das Bonmot am Sonntag morgen.
Nun wissen wir, was „Feministische Außenpolitik “ bedeutet.
Mal wieder ein herrlicher Wochenrückblick ?????.
Wie lange kann sich der Scholzomat die Aussetzer in dem einen oder anderen Ministerium noch leisten?
Während die „Großen“ über eine Abwanderung ins Ausland nachdenken und sich die Fachrichtung „Einbruch und Diebstahl“ immer größerer Beliebtheit erfreut, würde mich mal interessieren, ob der Werksverkauf „Besteck aller Art“ in Solingen seit 2015 ein Umsatzplus verzeichnen konnte?
Eine „lustige“ Woche, gut das wir noch keine Raketeneinschläge in Berlin gehört haben – außer die von der Vorbereitung des Wahlbetrugs 2.0.
Wissen die Bildungsfernen Ampel Minister eigentlich was ihre Rolle und Aufgabe ist? In Afghanistan haben wir keinen Krieg geführt aber Jahrzehnte lang ohne Erfolg rumgeballert und nun sind wir im Krieg mit Russland ohne das die Bundeswehr Bescheid weiß? Was ein Irrenhaus in Berlin. Da trifft es sich gut das unsere Innenministerin für die Sicherheit von uns Bürgern nicht zuständig ist – da können wir mal tief durchatmen.
Was ist eigentlich mit der Kaili – die EU Homepage mit ihren Erfolgen ist immer noch online – Fraktionslos zwar – also nicht mehr Soze, da ist der Olaf froh, aber anscheinend kann sie ihre „Geschäfte“ auch aus dem Knast weiterführen. Da kann sich die Ukraine dann ja ein Beispiel nehmen – so geht Nachhaltige Koruption.
Schönen Sonntag aus dem verschneiten Hochsauerland – Ski und Rodel gut – trotzt gegenteiliger Behauptungen von Spiegel und sonstigen Klimapredigern.
Wie viele funktionsfähige LEOs haben wir dann noch in Reserve? (Z. b. für den Fall, daß Nehammer Vorderösterreich zurück haben will?) 🙂
Die Österreicher sind das einzige Land, das ein Bundesland nach seinem eigenen Niedergang benennt.
Niederösterreich. Dort sind heute Wahlen.
Vielleicht sollten wir uns ein Vorbild an unseren Brüdern im Geiste nehmen und Berlin in „Nieder mit Deutschland“ umbenennen.
Genauso, wie Deutschland im März 1938 mit offenen Armen in Wien empfangen worden ist, so würden doch derzeit alle in Vorderösterreich eine österreichische Freunderlwirtschaft der amerikanischen Besatzung und Hegemonie vorziehen.
Ich bin dafür, dass Österreich ganz Deutschland übernimmt. So rum ist es richtig, andersrum geht es schief. Unsere österreichischen Besatzer werden dann freundlicher Weise dafür sorgen, dass Ramstein geräumt wird.
Und Annalena kann hingehen, wo die Panzer rollen und kein Gras mehr wächst.
Die Frage nach der Lebensversicherung beim 49-Euro-Ticket ist durchaus berechtigt. Da Versicherungsprämien allerdings entsprechend der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Schadenfalls kalkuliert werden, wäre das neue Ticket praktisch unbezahlbar und müsste einen anderen Namen bekommen.
Achtung Satire! Die Bundesregierung plant zusätzlich zum 49 Euro Ticket, jedem Käufer eine hieb,- und stichfeste Weste, wahlweise im Regenbogen,- oder Welcomedesign, zu schenken, „damit wir gut an unser Ziel kommen!“ Das Casting für den Werbefilm läuft bereits. Neben einer fetten Gage gibt’s gratis einen Insektenburger zum Mitnehmen! Außerdem werden noch Nebendarsteller gesucht, die dann dem Balkon stehen und klatschen! Beim Penny übrigens, gibt es jetzt nach den Kuscheltieren bei der Treuepunktaktion Messer! Der letzte Satz ist KEINE Satire!
Zur Causa Baerbock – Zum AA-Gärtner gemacht!
„““Nun die schlechte Nachricht:
All das macht es nicht besser.
Man braucht nicht Freud zu bemühen, um aus Baerbocks spontanem Redebeitrag zu schließen, dass sie genau so denkt – und längst nicht mehr in der Lage ist, sauber zwischen Solidarität mit der Ukraine, militärischer Unterstützung und aktiver Kriegsbeteiligung zu unterscheiden.
In einem eskalierenden Konflikt, in dem Worte wie Waffen wirken können, ist das mehr als unverantwortlich.““
So werden RICHTIGE Kriege vom Zaun gebrochen.
Man kann es weder verniedlichen noch schönreden wie:
“Die Sicherheitsexpertin Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprach am Freitag im ZDF-„Morgenmagazin“ von einem „extrem unglücklichen Versprecher“ Baerbocks, der nun von der russischen Staatspropaganda ausgeschlachtet werde.“““
„Extrem unglücklichen Versprecher“ ? – Sie erklärte gerade Rußland den KRIEG, Fr, Stiftung & Politik!
Ungeheuerlich: ZDF-Korrespondent Florian Neuhann
““Statt Baerbock dafür zu kritisieren, dass ihr als oberster Diplomatin Deutschlands ein solch ungeheuerlicher, sie selbst und das eigene Land blamierender und schädigender „verrutschter Satz“ entfleucht, verniedlicht er diesen zu einem „Fehler, der aber vielleicht auch dann nicht passieren sollte, wenn man frei in einer fremden Sprache formuliert“.-““
Aber sie mußte UNBEDINGT trotz aller ihrer (Auch Sprach-) Defizite in dieses Amt gehievt werden – Die absolute Inkarnation der Unfähigkeit für ein solch sensibles diplomatisches Ressort.
Jeder kannte ihre maßlos geschönte Vita, die keinerlei Substanz und Affinität zum diplomatischen Dienst, zum AA anbot.
Dagegen fällt das Analogon vom Habeck-Experten zur „GRÜNEN-Insolvenz-Definition“ nur ihn auf die Füße.
Der Baerboch – Versprecher trifft das ganze Deutsche Volk, auch mit möglichen Konsequenzen.
Nehmt eine Baerbock aus der Schußlinie, bevor sie einen Dritten Weltkrieg anzettelt!
Entfernt eine Baerbock aus diesem Amt, bevor sie etwas Irreversibles anzettelt!
Trampolinspringerin? Völkerechtlerin? Buchautorin? Hauptsache bei den Grünen. Die möchtegerne „Außenministerin“ (TE-Leser) soll bei der Rede in Straßburg nicht ganz unerwartet „verwirrt“ (Lotus) gewesen sein.
Schon verdächtig!
Nach Anna-Lenas Kriegserklärung hat sich Olaf erstmal sicherheitshalber nach Latein- Amerika abgesetzt.
„1941 wurde nicht einmal der Krieg erklärt“. Doch, er wurde erklärt! Allerdings erst 2 Stunden nach dem deutschen Angriff auf die seit April aufmarschierten 4,5 Millionen sowjetischen Soldaten. Der Botschafter der Sowjetunion wurde um 6.00 Uhr morgens zu Ribbentrop und Hitler gerufen und dort wurde ihm eröffnet, dass seit 3.45 Uhr der Krieg gegen die sowjetischen Armeen begonnen habe.