Die amerikanische Plattform Project Veritas veröffentlicht seit Jahren Gespräche mit Angestellten von Big Tech, Medien- und Pharmaunternehmen, die mit versteckter Kamera aufgezeichnet werden. Bereits 2021 brachte die investigativjournalistische Initiative Project Veritas (PV) mehrere Vertreter diverser Pharmaunternehmen dazu, vor versteckter Kamera die Impfkampagnen ihrer Arbeitgeber in Zweifel zu ziehen. Nun haben die Lockvögel von Project Veritas einen Angestellten von Pfizer dazu gebracht, Erwägungen des Pharmakonzerns auszuplaudern.
Jordan Trishton Walker, Führungskraft bei Pfizers strategischer Entwicklungsabteilung und wissenschaftlicher mRNA Planer, war offenkundig für ein paar Gläschen Alkohol und die Gesellschaft eines Gesprächspartners bereit, Interna des Pharmagiganten freimütig zu teilen. In den Aussagen von Walker aus dem veröffentlichten Video entpuppt sich Pfizer als Paradebeispiel jenes Arztes, der mit dem Patienten über eine Krankheit redet, um sofort die passende Medizin verkaufen zu können.
Laut den Aussagen Walkers würde Pfizer erwägen, neue Varianten von Covid selbst mutieren zu lassen, um gleichzeitig dazu passende Impfstoffe zu entwickeln. Der als „Gain-of-Function“ bekannte Forschungsprozess nach neuen Virusvarianten ist allerdings ethisch höchst umstritten. Dieser Tatsache ist sich Walker auch bewusst, wie in der Aufnahme zu hören ist. Weshalb er einräumt, dass die Öffentlichkeit es wohl nicht gerne sähe, wenn „Pharmakonzerne verdammte Viren mutieren“. Zum Zwecke der Umdeutung nutzt Walker daher den Begriff „directed Evolution“ („gerichtete Evolution“) anstelle des negativ behafteten Begriffs „Gain-of-Function“.
„Eine der Sachen, mit der wir [Pfizer] uns beschäftigen, ist die Frage, warum wir es [COVID] nicht einfach selbst mutieren, damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können. Wenn wir das tun, besteht allerdings das Risiko, dass – wie Sie sich vorstellen können – niemand ein Pharmaunternehmen haben will, das die verdammten Viren mutiert.“
Walker führt weiter aus, dass solch ein Experiment zunächst einmal an Affen durchgeführt würde, die man dann dazu bringen würde, sich gegenseitig zu infizieren, um dann jeweils Proben zu entnehmen. In dem Video äußert Walker ebenfalls die Vermutung, dass ein ähnlicher Prozess zum Ausbruch von Covid in Wuhan geführt haben könnte.
„Man muss sehr kontrolliert vorgehen, um sicherzustellen, dass das Virus [Covid], das man mutiert, nicht zu etwas führt, das sich einfach überall verbreitet. Ich vermute, um ehrlich zu sein, dass das Virus in Wuhan auf diese Weise entstanden ist. Es ergibt keinen Sinn, dass dieses Virus aus dem Nichts aufgetaucht ist. Das ist Blödsinn.“
Der Pfizer-Mitarbeiter gab dabei auch zu, dass das Modell der Varianten-Entwicklung das Potenzial hätte, über Jahre hinweg eine Quelle für Gewinne für Pfizer zu sein.
Wie auch die letzten Veröffentlichungen der Twitter-Files zeigten, bestehen enge Verbindungen zwischen Pharmaunternehmen und Regierungsbehörden. Dies bestätigte auch Walker, als er die Pharmaindustrie als „eine Drehtür für alle Regierungsmitarbeiter“ bezeichnete.
„Allerdings gilt das für jede Branche. All die Leute in der Pharmaindustrie, die unsere Medikamente prüfen? Früher oder später arbeiten die meisten von ihnen für Pharmaunternehmen. Und im Militärsektor arbeiten die Beamten des Verteidigungsministeriums später für Rüstungsunternehmen.“
Angesprochen darauf, wie er dazu stünde, gab Walker zu Protokoll, dass es „ehrlich gesagt ziemlich gut für die Industrie“ sei, aber „schlecht für alle anderen in Amerika“. Laut Walker würden die Regulatoren, die die Medikamente prüfen, Milde walten lassen gegenüber den Produkten jener Firmen, für die sie später arbeiten werden.
Anschließend mit den geheimen Aufnahmen konfrontiert, will Walker das Ipad zerstören, mit dem das Gespräch aufgezeichnet wurde.
Kritiker wenden ein, dass Walker nur ein kleiner Mitarbeiter bei Pfizer sei, der sich während eines Dates mit aufgeplustertem Geplappere unter Alkoholeinfluss habe produzieren wollen, was Walker einwendet, nachdem sich herausgestellt hat, dass er die letzte Stunde mit einem Lockvogel von PV zugebracht hat. Um einen unbedeutenden Mitarbeiter scheint es sich bei Walker nach den Unterlagen von Pfizer jedoch nicht zu handeln, sondern um einen „Director, Research & Development Strategic Operations“.
Für Project Veritas, das in der Zeit vor der Übernahme von Musk von der Plattform Twitter gesperrt wurde und seit kurzem wieder freigeschaltet wurde, ist das aktuelle Video mit Brisanz das bisher erfolgreichste der Unternehmensgeschichte.
Das ist lediglich eine Bestätigung dessen, was die informierten Leser bzw. die Selberdenker schon vermuteten. Warum wohl hat man jede kritische Aussage zu Covid und den Impfstoffen löschen lassen?
Und bei Computer-Viren und Anti-Virenschutzprogrammen ist es genau das selbe Spiel. Erst wird ein Computer-Virus in Umlauf gebracht und schwuppdiwupp gibt es ein Virenschutzprogramm/-Update dafür, ein Schelm wer denkt beides könnte aus der selben Ecke kommen ?.
Als ich dieses Interview gesehen haben, kam es mir irgendwie verdächtig vor. Man sollte das gaaanz genau untersuchen, ob das wirklich echt ist und nicht von Pfizer gestellt. Der Kerl war zum Einen eigentlich zu jung für so eine relativ hohe Position. Zum Anderen: wer erzählt einem Fremden bei einem Bier einfach so Interna seiner Firma? Ok, der war angesäuselt, aber das war dennoch etwas zu viel und zu deutlich.
Bitte nicht falsch verstehen: ich traue der Pharmaindustrie und damit Pfizer ALLES zu, wirklich ALLES, bis hin zu vielfachem Mord! Ich bin mir auch zu 1000% sicher, dass Pharmaunternehmen die heilende (!) Krebsmedikamente zurückhalten, nur um die Krebskranken auf Dauer von ihren Chemiecocktails abhängig zu halten. Logisch: 950.000 $ verdienen die in den USA im Schnitt an einem Krebskranken.
Aber dieses Video … das richt faul. Hoffen wir aber, dass ich unrecht behalte.
Wie gut, dass Elon Musk Twitter gekauft hat. Sonst wären die Journalisten immer noch gesperrt.
Da kommen Erinnerungen an meine Jugend hoch. Es gab in den 1990er Jahren ein Computerspiel namens Biing!. Das war eine satirische Wirtschaftssimulation eines Krankenhauses. Dort konnte man einen Schläger losschicken, um an neue Patienten zu kommen. Man musste nur aufpassen, dass dies nicht am nächsten Tag in der Zeitung stand. War sehr amüsant. Leider ist dies keine Satire.
Es gibt ja auch den Glasermeister, der Lausbuben dafür bezahlt in der Nachbarschaft Scheiben einzuwerfen 😉
Als ein linksradikaler Vogel namens Günter Wallraff das in den 80ern gemacht hat, war das für die Linke „mutiger, investigativer Journalismus“. Nun sind sie selbst das Establishment und bezeichnen jede Aufdeckung ihrer Schweinereien als Verschwörungstheorie. Die gesamte sogenannte Covid-Pandemie war von Anfang an nichts anderes als eine einzige korrupte Schweinerei des globalen linken Establishments.
Herr Boos, gerne mal etwas weiter springen und den Blick weiten. Verkürzt, plakativ: Der feine Pfizer-Direktor ist immerhin in der 3. Hierarchiestufe bei Pfizer, für R&D, mRNA zuständig. Besoffene und Kindermund tun Wahrheit kund, schlußendlich versucht er nur noch die Rassismuskarte zu ziehen. Amerikanische Pharma-Verhältnisse herrschen auch in D – oder wie schätzen Sie das Geschäftsgebaren von BioNTech ein, das sich der einschlägigen Methoden und Erfahrungen von Pfizer bedient. Die ganze Sache stinkt: Über ein Jahrzehnt lang hunderte Millionen öffentl. Gelder und öffentl. Uni-know how abgreifen (nach dem BioNTech-Vorgänger Vorbild Ganymed) ohne auch nur einen einzigen Cent selbst zu erwirtschaften, dann wie bei Ganymed Rieseninvestments von 2xStrüngmann (als Mehrheitsaktionäre bei BioNTech am Ruder!) und Gates 2019; plötzlich ist man in light speed 1. mRNA-Spritzenproduzent, bekommt weitere mind. 450 Mio €, Informationen aus Wuhan: nicht vom WIV, sondern dem 2. Virenforschungsinstitut in Wuhan (jenes in Kooperation mit Drosten/Charite, Essen). Es kommt die 2,3 Mrd. (Milliarden!) Dosen-Order der EU für zunächst 15,50 und dann ca. 23 € pro Stück, weil man den Hals nicht voll bekommt. Profiteure in Politik, Medien, Pharma, Medizin sorgen mit korrumpierten Institutionen (PEI, RKI, EMA für Zulassung; Kliniken, Ärzteschaft, Apotheken etc. für die Verabreichung) für den Support: Panikerzeugung, Testpflichten, Impfpflichten. Und wenns hier zu heiß wird – Pfizer wird das Desaster ganz schnell auf BioNTech schieben und sich selbst schadlos halten – geht man mit der mRNA-Krebsforschung nach GB. Hier wird mit einer Plandemie ein Riesenrad gedreht, finanziert von den Bürgern, dem Mittelstand der Länder. Deren Geld ist ja nicht weg, es ist nur woanders. Frau Tandler ist da mit ihren 40 Mio. bei den Maskendeals ein kleines Licht.
Gut das man es hier bei TE erfährt…ansonsten wüsste ich nicht wo ich so einen Bericht hätte lesen, hören oder sehen können.
Naja, es hat schon ein knappes Jahr gedauert bis das Elixir da war, was ebenso erstaunlich wie verdächtig ist!
Man hat die Zeit zum Panik schüren und zur Konditionierung der Bürger aber effektiv genutzt, so dass trotz der Untersterblichkeit die Saat für Impfpflicht und Denunziation gut aufgegangen ist!
So gut, dass nun selbst trotz Übersterblichkeit seit Impfbeginn keiner den Elefanten im Zimmer erkennen kann oder ansprechen mag!
Der Glaser, der nachts Fensterscheiben einwirft, um mehr Fenster verkaufen zu können. Das ist genau das, was hier läuft.
Oder im BWLer Sprech: „Die Nachfrage anregen“.
Nicht zu fassen…
So geht investigativer Journalismus! Wunderbar. Ich habe herzhaft gelacht. 🙂
Das muss überall verbreitet werden, damit die Menschen begreifen, was hier läuft. Da wird die „Gesundheit“ der Menschen auf ein profitables Geschäftsmodell reduziert und die „Drehtür“ zwischen Politik und Wirtschaft sorgt dann dafür, dass die entsprechenden Gesetze erlassen werden, damit die Wirtschaft ihr Geschäftsmodell durchziehen kann.
Das hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun.
Genau wie bei den Virenschutzprogrammen: morgens Viren entwickeln und nachmittags die Antiviren. Ein mafiöses Geschäftsmodell: man bietet Schutz vor sich selbst. Unter Plausibilitätsaspekten war es genau so oder so ähnlich zu erwarten. Es jetzt aber aus berufenem Munde zu hören, ist eine guttuende Bestätigung eigener Einschätzung trotz gegenteilige Propaganda rund um die Uhr.
„Kritiker wenden ein, dass Walker nur ein kleiner Mitarbeiter bei Pfizer sei, der sich während eines Dates mit aufgeplustertem Geplappere unter Alkoholeinfluss habe produzieren wollen“ damals auf Ibiza lief das doch unter „investigativer Journalismus“ aus der mutigen Mitte der Gesellschaft. Und dabei hatte die russische Goldmarie sogar noch 2 sehr überzeugende Charaktereigenschaften und nicht nur bissel Booze aus dem Drive-In im Flachmann.
Dass es ums Geld geht ist keine so neue Erkenntnis. Das Problem ist, dass es die Menschen nicht beweisen können. Darauf beruht dieser ganze Betrug. Um nichts anderes handelt es sich bei diesen Geschäften. Leute die die Hilfe durch diese Genbrühe bezweifeln aufgrund ihrer Fachexpertise werden von den von der Politik unterwanderten Medien tot geschwiegen (Stiochwort Bhakdi). Vergleichbar der Rüstungsbesoffenheit einer Strack-Zimmermann-Dings-bums-rums oder Hofreiter dem Friedensfürsten aus Bayern mit dem 60-er look, dem es nicht schnell genug gehen kann dass wieder deutsche Panzer dem Russsen gegenüber stehen dürfen. Wie sein outfit, so auch sein Denken. old school.
Ein Jeder kümmere sich um seine Gesundheit, also: Bewegung – wenig bis kaum/kein Alkohol – Vorsicht bei Zigaretten – selbst kochen – Medien-Hygiene (!!!) – toxische Beziehungen vermeiden usw. – denn dadurch leben SIE! Und jetzt beantworte man sich die Frage, ob das im Sinne der Pharma-Industrie ist. Ein gesunder Kunde trägt wohl kaum zur Profitmaximierung bei.
Naja, Bildung? All die Wissenschaftler, Politiker, Medienschaffenden,
Kirchenleute, Gewerkschaftler und andere, die bei den Corona-Maßnahmen
mitgemacht haben, denen darf man ja „Bildung“ unterstellen.
Jedenfalls nach dem, was man landläufig unter “ Bildung“ versteht.
Es ist eher Tugend und Persönlichkeit, was fehlt.
An welchen Schulen wird Tugend unterrichtet?
Das was hier häppchenweise aufgedeckt wird war doch von Anfang an klar. Man kann die angeblichen Verschwörungstheorien die sich die letzten 2,5 Jahre bewahrheitet haben schon gar nicht mehr zählen. Beeindruckend ist trotz allem, mit welcher Vehemenz die Fakten immer noch ins lächerliche gezogen werden. Die Kommentarbereiche der einschlägigen Medien sind immer noch randvoll mit Verharmlosern und „kann gar nicht sein“. Da könnte der Pfizer Chef höchstpersönlich in einem offiziellen Fernsehinterview zugeben, dass das Virus gezüchtet ist und die Impfung reine Geldmacherei war, die Leute würden es nicht glauben.
Immer mehr Leute wissen was gespielt wird aber trauen sich nicht es öffentlich zu sagen. Aber es gibt noch einen kleinen Teil, ich schätze ihn auf 15%, der absolut keine Aufklärung haben will. Das hat mehrere Gründe. Hauptsächlich psychologische. Für viele ist es mental nicht zu verkraften, dass sie vermutlich geschädigt wurden, die Panik lässt sie alles verleugnen. Hinzu kommt die große Enttäuschung, dass sie von „ihren“ gewählten Politikern betrogen worden sind, sowie die Fassungslosigkeit, dass man Menschen gesundheitlich schaden kann. Und als letztes gibt es noch diejenigen, die sich schämen das alles nicht durchschaut zu haben und sich reichlich dumm vorkommen, das aber niemals eingestehen würden. Kurz gefasst: Wer sich betrogen und dumm fühlt, ausgenutzt und in tiefer Sorge um seine Gesundheit, der will die Wahrheit gar nicht mehr wissen, da sie ihn mental zerstören würde.
Wieso sollte man der Pharmaindustrie vertrauen? Diese kann nur Milliarden machen wenn wir alle krank sind. Also ist es rein von den Fakten her logisch, dass man nicht daran interessiert ist Menschen gesund zu machen. Wäre jeder heilbar und gesund, gäbe es kaum noch Gewinne. Sehr viele angeblich medizinische Fortschritte sind bereits entlarvt worden. Medikamente schaden oft mehr als sie nutzen, Impfungen ebenso. Die Skrupellosigkeit hat zugenommen in dieser Branche und es ist absolut korrekt hier alles zu hinterfragen, insbesondere eine angeblich tödliche Pandemie, die mit etlichen Lügen und Vertuschungen sowie politischen Interessen verknüpft ist.
Hier bin ich nun wirklich zwiegespalten:
So inakzeptabel für mich das reale, nachgewiesene Verhalten von Pfizer und den anderen Corona-„Impfstoff“-Herstellern in jeder Hinsicht ist, so inakzeptabel und heimtückisch ist es aber auch, irgendwelchen Leuten die Zunge zu lösen und aus deren dummes Zeug dann einen sensationsheischenden Enthüllungsmechanismus zu machen.
Die einzig relevante Frage ist doch, ob Pfizer diesen Gedanken in die Tat umgesetzt hat oder nicht. Und dies ist offenbar nicht der Fall.
Es tut mir leid, aber, auch wenn es jetzt mal wen trifft, den ich nicht leiden kann: Derartige Begragungsmethoden verabscheue ich. Ich würde es gut finden, wenn man sachlich bleiben und darauf verzichten könnte, den Gegner zu dämonisieren, indem man irgendwen dazu bringt, im Suff dumm zu schwätzen.
Ich kann so etwas nicht gutheißen und gleichzeitig z.B. einen sachlichen Umgang mit der AfD fordern.
Wurde von der Gegenseite bereits angewendet. Strache-Affäre. Sobald der Feind es macht, ist es legitim, vorher nicht.
Ich bin da bei Ihnen, leider scheint es aber gelegentlich notwendig, mit derartigen Mitteln zu arbeiten, um überhaupt einen Stein ins Rollen zu bringen.
Wer in einer solchen Position arbeitet, wie dieser Mr. Walker, sollte mit seinem Wissen um die Interna seines Arbeitgebers nicht prahlen. Allein schon aus diesem Grund ist er für den Job nicht geeignet und hat es nicht anders verdient.
Anscheinend wird auch jede noch so abstruse Verschwörungstheorie wahr.
Denk Dir was richtig übles über Big Pharma und man kann anscheinend sicher sein Big Pharma hat es schon gemacht.
Mein Vertrauen in Pharma und Medizin sind aufs tiefste erschüttert. Ob dies jemals wieder kommen wird, ich bezweifel es. Man kann nur hoffen, daß man nicht ernsthaft erkrankt.
…zit.: „…Kapital flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere.
Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren…“ (Karl Marx) ermutigen, anfeuern
Dieser korrupte Sauhaufen denen keine Geschäft zu dreckig ist, gehört der Prozess gemacht und die Medien, Politiker, Ärzte und der Justiz gleich mit. Es muss ein Tribunal geben, damit die Menschen, die behindert bzw. an der Spritze gestorben sind Gerechtigkeit wiederfährt. Es ist der größte Medizinskandal in der Weltgeschichte und gleichzeitig ein Völkermord.
Äusserst Begrüßenswert dass TE sich anscheinend dazu entschieden hat mehr Informationen aus den „Alternativmedien“ zu nutzen. Auch und vor allem von jenseits des großen Teiches. Denn auch wenn Informationen rund um die Welt zu ernten sind, die (zu ziehende) Wurzel allen Übels liegt überwiegend in den USA.
Und wie tief und breitflächig diese in den „elitären Kreisen“ verwurzelt ist zeigt allein dieTatsache dass die Aussagen dieses Mannes trotz all ihrer Heftigkeit Politik, Justiz und Leitmedien keinerlei Überprüfung bzw. Berichterstattung Wert ist.
Nein, Herr Eiden, in diesem Fall ist Deutschland über BioNTech, die von hier geförderte Forschung am 2. (!) Labor in Wuhan, ganz zentral aktiv. Wer ist mit Hauptfinanzier der WHO? Wer hat zentral die Spritzenkampagne geleitet (alleine 2020 mit 429 Mio € = 30 % des Gesamtbudgets / USA 35 Mio). 2021: Noch ein größerer Anteil bei D.. ? Wen wundert es: ist die zentrale WHO-Pandemie-Institution „Pandemic Hub“ ist in D., in Berlin, bei Trostes Charité angesiedelt.
Selbst wenn schriftlich die Richtigkeit schwarz auf weiß bewiesen wäre, was dieser Pfizer-Mitarbeiter ausgeplaudert hat, was möchte uns dieser Bericht sagen? Es wird nichts passieren, wie bei allen anderen undemokratischen menschenverachtenden Machenschaften auch. Es gibt schon genügend Indizien, welche zumindest die sofortige Einstellung der Impfung rechtfertigen würde. Von einem Eingeständnis der Unwirksamkeit sowie der schrecklichen Nebenwirkungen des Impfstoffs gehe ich schon gar nicht mehr aus.
Realiter hilft es mir nicht viel, aber a bisserl Genugtuung ist beim Anschauen des Videos schon dabei. Ein Dankeschön an meinen pommerschen Dickschädel, der es partout abgelehnt hat, sich „impfen“ zu lassen.
Leider wird auch das alles so ge-spint, hilfsweise komplett ignoriert werden, daß daraus keine Konsequenzen oder gar Haftbefehle gegen irgendwelche Bonzerei sich ergeben.
Unsere professorale Bundespharmamalerche wird in langen Nachtstunden, bei einem guten Gläschen Rotwein, schon die ersten Zeilen einer Studie, die aus seiner „fachlichen“ Sicht das Gegenteil beweist, gründlich prüfen und weiterzwitschern. Da bin ich mir ganz sicher.
Ist alles schon bekannt. Wenn ich ein Pharma Unternehmen hätte und in der HIV Forschung tätig wäre , würde ich auch keine Impfung gegen HIV Viren entwickeln lassen , sondern Medikamente die Menschen Jahrzehnte überleben lassen , wenn sie meine Medikamente zu sich nehmen.
So kann ich Milliarden Gewinne erzielen – eine Impfung würde nur einmal vergütet werden können.
Alles Verbrecher !
Wenn Leute auspacken oder von der Stange gehen werden sie schnell als verrückt oder sonst was erklärt. Erinnert an einen Witz aus den 40.er Jahren. Unterhalten sich zwei Häftlinge, fragt der eine „warum bist du hier?“ der andere „ich habe vor dem 10 Mai 1941 gesagt Heß sei verrückt. Und du?“ darauf der andere „Ich habe nach dem 10 Mai 1941 gesagt Heß sei nicht verrückt“. Es gibt zeitlose Witze über die Herrschenden und ihre Methoden, passen auch heute noch.
Die UdSSR-Version ist: Stalinsche Verhaftungswelle, drei Männer werden in eine Zelle gesperrt, man fragt sich gegenseitig, warum man hier sein. Der Erste sagt: „ich vermute ich bin hier weil ich den Genossen Popow kritisiert habe“, der Zweite: „das ist aber komisch, ich habe dem Genossen Popow zugestimmt“, darauf der dritte: „und ich bin der Genosse Popow“.
Reden wir hier doch einmal Klartext. Im Falle, dass es genauso stimmt, wie Walker das im Video darstellt, reden wir über die Planung für ein gigantisches Verbrechen im Konzern Pfizer. Denn einem gefährlicheren Corona-Virus würden in jedem Fall wieder Millionen Menschen zum Opfer fallen. Das wäre geplanter Massenmord zur Optimierung des Konzerngewinns. Wenn man sich das Video ansieht, läuft es einem kalt den Rücken herunter. Solche Menschen – offensichtlich ohne einen Hauch ethischer Werte – sind für mich beängstigend. Wie kann irgendjemand sowas überhaupt ins Auge fassen?
Seltsam?!
Irgendwie hatte ich schon seit Beginn der Impfkampagne Mitte 2020 das Gefühl, dass es die „Impfstoffe“ bereits lange vor der Entdeckung des passenden Virus gab.
Aber natürlich, das kann nur eine Verschwörungstheorie sein…!
Die können so viel vertuschen, wie sie wollen. Alles kommt einmal ans Tageslicht. Fragt sich nur: wann?
Und nicht nur Pfizer/ Biontech, alle die diesen Wahnsinn mitgemacht haben (Politiker, Lobbyisten, Ärzte, Wissenschaftler) müssen zur Verantwortung gezogen werden.
Das Marketingkonzept ist doch naheliegend. Zwischen der Idee und der Umsetzung stehen in der Regel hohe ethische Grundsätze der Beteiligten, Regularien und kontrollierende Behörden. Allein die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass darauf keinerlei Verlass ist. Immerhin, offenbar überrascht von der Frage einer Journalistin vor zwei Jahren, ob denn die Mitarbeiter von BionTech alle schon geimpft seien, hatte Uğur Şahin wohl ehrlich mit ’nein‘ geantwortet. Sie würden alle noch für die laufende Produktion gebraucht. Insiderwissen der Hersteller? Das hat damals wie heute offensichtlich keine Behörden hellhörig gemacht.
Die wichtigste Information für mich und das bestätigt gewissermaßen auch meine bisherigen Annahmen, dass solch ein Virus nicht aus Nichts kommt. Wuhan war die Schmiede und von westlichen Staaten mit finanziert. Erstaunlich ist, dass die Parteien, die sonst Menschenrechte wie eine Monstranz vor sich her tragen, diesbezüglich schweigen wie ein Grab. Sie sind von den Pharmalobbyisten sehr gut betreut und wahrscheinlich auch bedacht worden.
Klasse Beitrag!
Wie oft und lapidar sagen Menschen u.a. über die Pharmabranche und das Gewinnstreben:
Die gehen über Leichen.
Komischerweise galt das für Viele bei Covid und der mRNA Verabreichung nicht mehr.
Ca. 3/4 der Bevölkerung vetrauten dem wegen Korruption und Unstimmigkeiten am höchsten, jemals verurteilten Pharmariesen Pfizer jedoch bei der „Impfung“!
Es ist auch kein Zufall, dass Biontech sich für die Vermarktung kein seriöseres Unternehmen suchte.
Immer wieder neue „Märkte“ erschliessen und „wachsen“ (wohin nur?), ist die Devise.
Warum nicht auch mit Laborviren?
Man muss kein Kommunist sein, um sich angesichts solcher Umtriebigkeiten zu fragen, ob nicht eine Verstaatlichung der Pharmakonzerne im Sinne der öffentlichen Sicherheit geboten ist.
Nicht nur die aktive Forschung, die von Pfizer und Co. betrieben wird, stellt eine Gefahr für die innere Sicherheit dar, sondern auch deren massive Einflussnahme auf Politik und Aufsichtsbehörden, die korrumpiert wurden. Ohne BigPharma hätte es wohl nie eine sogenannte „Pandemie“ gegeben und kein Wissenschaftler hätte einen Anreiz, öffentlich zu lügen.
Den Beweis, dass das Billionengeschäft im Pharmasektor zu einer besseren Forschung beiträgt, ist die Branche bisher schuldig geblieben. Es wird zwar gerne von Krebsmedikamenten schwadroniert, doch die Wissenschaftler selbst, die maßgeblich für die Entwicklung verantwortlich sind, verdienen auch nicht viel mehr als sie mit einer Professur an einer staatlichen Universitätsklinik bekommen würden.
Lediglich die Vermarkter und Anteilseigner sacken die Kohle ein, die letztlich über das staatliche Gesundheitswesen von den Steuer- und Beitragszahlern abgepresst wird.
Nicht zu vergessen, sehr viele der aufwendigen und langwierigen Grundlagenforschung kommt aus dem universitären Bereich, wird also vom Steuerzahler finanziert.
Seit Jahren (Jahrzehnten) wird über unwirksame Antibiotika gegen z.B. MRSA gejammert, ohne das sich irgend etwas verbessert hätte.
Warum? Den Pharmafirmen ist der Aufwand gegenüber dem zu erwartenden Gewinn einfach viel zu hoch, also lässt man es bleiben und so werden auch 2023 in Deutschland wieder bis zu 20.000 Menschen leider sehr viel Pech haben.
Prinzipiell wäre ich einer Verstaatlichung solcher Forschungen auch wohlgesonnen, ganz ohne Kommunist zu sein.
Aber: Schaue ich mir beispielsweise derzeitiges Politpersonal in Berlin an, dann wird mir angesichts solcher Vorstellung noch banger in der Büx.
Man stelle sich mal vor, Baerbock, Habeck, Lauterbach, Lindner als Spitze eines allmächtigen Pharmakonzerns, das ist ja noch weit gruseliger als jetzige Situation.
„Ohne BigPharma hätte es wohl nie eine sogenannte „Pandemie“ gegeben und kein Wissenschaftler hätte einen Anreiz, öffentlich zu lügen.“
Naiv, naiver, staatsgläubig.
Es gibt ganz selten, „wirklich“ neue Medikamente.
Meist sind es nur Abänderungen an der Grundsubstanz, nachdem der Patentschutz abgelaufen ist, die z.B. die Halbwertszeit verändern.
Um an weiteren Umsatz zu kommen.
Zu erneut hohen Preisen, versteht sich.
Die Ursubstanz wird ja dann von zig Firmen als billiges Genericum angeboten und somit unprofitabel.
Bis auf wenige Ausnahmen, sind das künstlich aufgeblähte Märkte.
Beispiele:
Omeprazol/Esomeprazol,
Diazepam, Lorazepam, Flunitazepram,
Citalopram/Escitalopram… .
Der Glaser der seinen Sohn losschickt Scheiben einzuwerfern.
Gibt wirklich nicht viel Neues unter der Sonne.
Diesmal mit direkter Spielerei an ihrer Gesundheit.