„Deutsche Panzer gegen Russland – notwendig, aber gefährlich?“ – auch diese Woche ist das Thema der Sendung bei Illner mal wieder der Ukraine-Krieg. Dieses Mal in tatsächlich interessanten Zeiten: Deutschland liefert nach langem Hin und Her Panzer an die Ukraine. Dieser Umstand wird begleitet durch eine Reihe Freudscher Versprecher aus der Politik – Außenministerin Annalena Baerbock, die in Straßburg davon spricht, dass „wir“ einen Krieg gegen Russland kämpfen würden, oder Bundeskanzler Olaf Scholz, der im Bundestag sagt, die Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland sei ein Fehler gewesen zum Beispiel. Illner muss tatsächlich reden – mit diesen Gästen: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Ralf Stegner (SPD) – Sie sehen jetzt schon, die Sendung war sehr angenehm -, Matthias Gebauer (Spiegel), Franz Alt (Journalist und Autor), Jana Puglierin (Politikwissenschaftlerin) und Ben Hodges (Generalleutnant a.D.).
Kanzlerrede zur „Zeitenwende“ entpuppt sich als Sprücheklopferei
Auch bereits im Vorspann angeteasert wird ein großer Streit innerhalb der Ampel. Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat Deutschland historisches Versagen vorgeworfen, weil die Regierung so lange gezögert hatte. Unter anderem Ralf Stegner schmeißt sich vor Scholz, kritisierte wiederrum Strack-Zimmermann scharf. Nach dem ganzen Hin und Her sitzen sie nun in einem Studio.
Was macht man, wenn zwei Unsympathische sich streiten? Auf welche Seite stellt man sich da? In meiner Funktion als Autorin genieße ich den Luxus, mich mit Popcorn zurücklehnen zu können – in dem Wissen, dass mich kein verstaubtes Parteibuch dazu verpflichtet, in diesen Zickenkrieg einzusteigen. Parteisoldaten tragen diese Bezeichnung schon aus einem guten Grund. Während Olaf Scholz sich in seine Kanzlerwohnung zurückziehen und so viel bocken kann, wie er will, werfen sich arme Schlucker wie Stegner in einer Talkshow für ihn in die Bresche, lassen sich an der Front verheizen und bekommen dafür gar nichts. Ab und zu kriegt man vielleicht ein Plättchen Metall verliehen oder eine neue Rangbezeichnung, die sehr wichtig und gleichzeitig nach nichts klingt.
Waffenlieferungen an die Ukraine: „Wir müssen mehr tun“
Was die FDP-Parteisoldaten dann am Ende aber doch immer als solche entlarvt, ist, dass sie nach all ihrem Gerede am Ende immer einknicken. Sie sind das Feigenblatt des Protests, die mit ganz großen Tönen daherkommen und sich dann mit kleinen Almosen zufriedengeben. Das fängt bei Buschmann und dem Ende aller Corona-Maßnahmen an, geht bei Lindner und garantiert keiner Steuererhöhung weiter und hört schließlich bei Strack-Zimmermann und ihrer Kriegserklärung gegen Putin auf. In dieser Sendung wird ziemlich klar, dass sie zurückgepfiffen wurde.
Bereits die erste Frage von Illner an sie ist ziemlich direkt: „Frau Strack-Zimmermann, Vorsitzende des deutschen Verteidigungsausschusses, warum beschädigen Sie den deutschen Bundeskanzler – Ihren Kanzler?“ Das letzte schiebt Illner in einem Ton hinterher, der so mitfühlend wie bedrohlich klingt wie ein Stasi-Verhör aus dem Film. Nein, die Frage ist nicht, warum sie zu der Meinung kommt, dass Deutschland historisch versagt hat. Die Frage ist, warum sie diese Frage im falschen Moment gestellt hat. Nach einer herumdrückenden Antwort stellt Illner die Frage neu. Man könnte fast heraushören: Warum hast du dich nicht an das Skript gehalten? Sie habe so die Verhandlungen von Scholz mit den USA beeinträchtigt. Wieder beendet Illner ihre Frage mit: „Warum beschädigen Sie Ihren Bundeskanzler?“ „Der Kanzler hat zu Recht von Zeitenwende gesprochen. Ich würde sogar weitergehen, ich glaube es ist eine Epochenwende, wie wir in Zukunft in Europa und darüber hinaus leben werden“, erklärt Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die Partei hat immer recht, sie hat sogar rechter als recht. Eine Epochenwende also. Na super.
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Spiegel-Reporter Matthias Gebauer erklärt derweil, dass die Waffenlieferung wichtig ist, denn man müsse ja „Bilder produzieren“ und Zeichen setzen. Deshalb wäre es ihm lieber gewesen, die Verkündung zur Lieferung wäre bereits in Ramstein ergangen. Das hätte einfach besser gewirkt. Jana Puglierin findet eh, dass alles viel zu spät sei: „Die zurückhaltende Art des Bundeskanzlers wird in Teilen auch als Führungslosigkeit interpretiert“, vor allem bei ihren Freunden in Brüssel.
Was mir in dieser Debatte auffällt: Sie ist durchzogen und geprägt von der immer gleichen Sorge: „Aber was sollen die Leute von uns denken?“ – Was halten die in Brüssel von uns, was hält man in Washington, D.C. von uns, was hält man in Kiew von uns, was hält man in Moskau von uns? Der Eindruck ist alles, was zählt, egal auf welcher Seite. Aber keiner fragt, was richtig ist. Nicht dass es unbedingt eine richtige Lösung gibt, ich weiß ja selbst keine. Aber auch wenn mir klar ist, dass in der Strategie und Diplomatie der Eindruck, die Zeichen und die Bilder eine große Rolle spielen, so sollten sie nicht das Einzige sein, was zählt. Manchmal frage ich mich, ob nicht ein großer Teil der Politiker diesen Angriff von Putin persönlich genommen hat. Und ich meine jetzt nicht im Sinne von dem ewigen Gerede von unseren Werten und unserer Freiheit. Ich meine persönlich im Sinne von einem angekratzten Ego.
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Vielleicht ist die Zahl 14 am Ende irgendeine Botschaft. Laut Wikipedia hat die Zahl 14 im Christentum an unterschiedlichen Stellen eine Bedeutung, zum Beispiel besteht der Kreuzweg traditionell aus 14 Stationen. Die Göttin Hera hatte 14 Gefährtinnen und in der hebräischen Bibel gibt es 14 Frauen, die als schön beschrieben werden. Außerdem hat die 14 in der White-Power-Bewegung eine wichtige Bedeutung. Keine Ahnung, ob irgendetwas davon mit Russland oder der Ukraine zu tun hat, aber an mich soll das Zeichen ja auch nicht gesendet werden. Ich soll mir einfach nur Sendungen anschauen, in denen Politikwissenschaftlerinnen über Kriegsstrategien diskutieren, was ungefähr so ist, als wenn ein Genderwissenschaftler einen Kaiserschnitt vornehmen soll. Dass ich mit meiner Lektüre aller Bücher über den Zauberer von Oz ungefähr über genauso viel Kriegserfahrung verfüge wie Strack-Zimmermann und Stegner zusammen, soll ich am besten vergessen.
Von Anfang an waren die Solidaritätsbekundungen zur Ukraine meist nur Show – überall Ukraine-Flaggen, die ein Jahr später zerfleddert und ausgeblichen aus den Fenstern hängen. Ein plötzlicher Hass auf alle Pazifisten, obwohl man noch bis vor kurzem – als es noch im Trend war – selbst mit Peace-Symbolen geschmückt war. Immer wieder die Phrase „Die Ukraine kämpft für unsere Freiheit“ von den gleichen Leuten, die Freiheit bis vor kurzem noch als Egoismus beschimpft haben. Jetzt wird in der Debatte über Panzerlieferungen nur darüber gesprochen, welche Bilder das sendet. Insofern hat unsere ehemalige Verteidungsministerin eigentlich sehr gut zu uns gepasst: immer in erster Linie darauf bedacht, ob die Stöckelschuhe zu ihrem Nagellack passen. Denn: Was sollen die Leute sonst denken?
Alles, was in den Echokammern der Politik reflektiert wird, ist diametral entgegengesetzt der Erfordernisse. Wenn sich ein Land auf das Geplärre von Leuten einlässt, die sich benehmen wie ungezogene Kinder, dann ist das sehr gefährlich. Was bei Will ablief muss man nicht gesehen haben, dennfür die überregionalen Planungen der Drahtzieher dieser Auseinandersetzung in der Ukraine, bedeutet es weniger als nichts.
Man kommt den ersten Einschlägen immer näher und freut sich dabei wie auf eine Silvesterknallerei. Doch die Feierlaune, Kriegsgeilheit und das bedingungslose Gewinnen wollen wird schwere Wunden in das Selbstverständnis dieser Bedenkenlosen schlagen.
Und die Stammtische? Werden wohl die Last der über den Menschen einstürzenden Mauern und Dächer nicht abhalten können. Dafür sind sie ja auch nicht gemacht worden.
Fast hat man den Eindruck man wolle auf westlicher Seite so lange das Wild reizen, bis es einen Angriff auf seine Peiniger startet und man dann sagen kann: Aber wir haben den Krieg gegen Russland nicht angefangen , sie haben uns attackiert und dann wird zurückgeschossen weil der Bündnisfall vorliegt.
Dabei denke ich an geschichtlich gesicherte Paralelen bei der Konstruktion von Kriegsgründen, die heute Deutschland noch anhängen und das die nächsten tausend Jahre auch noch tun werden. Keine Sorge, wir sind auf dem richtigen Weg . Da habe ich vollstes Vertrauen in unsere Freunde. Wie lange die sich allerdings uns noch leisten können, das ist dann eine andere Frage.
Die Welt schreibt über Baerbocks Entgleisung.
„Nun die schlechte Nachricht: All das macht es nicht besser. Man braucht nicht Freud zu bemühen, um aus Baerbocks spontanem Redebeitrag zu schließen, dass sie genau so denkt – und längst nicht mehr in der Lage ist, sauber zwischen Solidarität mit der Ukraine, militärischer Unterstützung und aktiver Kriegsbeteiligung zu unterscheiden.
In einem eskalierenden Konflikt, in dem Worte wie Waffen wirken können, ist das mehr als unverantwortlich. Deutschlands Außenministerin liefert Putin so auf dem Silbertablett ein Argument dafür, die von Olaf Scholz mit größter Vorsicht abgestimmten Leopard-Lieferungen als Kriegshandlung zu interpretieren.
Dass dieser Lapsus, der hoffentlich nicht historisch genannt werden muss, einer grünen Außenpolitikerin unterläuft, ist bezeichnend. Er steht für ein Politikverständnis, das sich nicht mehr von realpolitischem Sachverstand leiten lässt, sondern nur noch von „Werten“: Was im Namen der Moral gesagt oder getan wird, ist immer richtig – egal, welche Folgen es hat.“
Stegner: „Bürger sehen sich nicht nach Merz oder Söder.“ Aber auch nicht nach einem Sozialisten-Kriegskanzler und einer grünen Außenministerin mit verbalem Kriegsgeschrei. Normale, rechtschaffene und anständig Bürger des konservativen Mittelstandes wollen Frieden.
Vielleicht sollten die Bellizisten mal ein Geschichtsbuch in die Hand nehmen, dann wüssten sie wie aus einem lokal begrenzten kriegerischen Konflikt ein Weltkrieg wird. Und nebenbei auch wie es Kriegsparteien schaffen andere Nationen in den Krieg hineinzuziehen (obwohl deren Bevölkerung es nicht will).Vielleicht würden sie dann auch erkennen das die permanenten „Forderungen“ der ukrainischen Führung genau das bezwecken sollen (weil sie wissen das sie Russland nicht besiegen können). Geschichte wiederholt sich gerade, viele Menschen sind anscheinend nicht lernfähig.
Eine Epochenwende haben wir bereits seit die Grünen in der Regierung sind. Und zwar wendet sich alles zum Schlechten in diesem Land, seit diese Vollversager in der Spitze mit dem Kindergarten Baerbock und Habeck das Sagen haben. Ob Integration, die eigentlich im Innerstens nur die wenigstens Bürger wollen, weil jeden Tag ist mehr zu sehen, was oder wer da integriert werden soll, ob Energieversorgung, geschweige erst deren Preise, und jetzt dieser Kriegsfanatismus der Grünen mit ihrer Atlantikerin Baerbock. Und als großer Aufpasser im Hintergrund dieser unsägliche Amerikaner im Studio. Scholz und Konsorten haben nichts zu sagen und sind reine Befehlsempfänger wie jeder der noch einen Funken Hausverstand hat, in Rammstein sehen konnte. US-Marionetten denen die Lage in der Ukraine und das Stimmungsbild in den USA allemal wichtiger sind als das eigene Land. Und ich wette, auch für Flugzeuge und Langstreckenraketen werden sie bald sein, und wenn das immer noch nicht die Russen beeindrucken sollte, schicken diese wahnsinnig gewordenen auch noch Soldaten in die Ukraine. Nur einer hat ein Interesse an diesem Krieg und das sind ohne Wenn und Aber ausnahmslos nur die Amerikaner. Die wollten Deutschland schon einmal von der Landkarte tilgen und ich traue denen das zu, mit Hilfe der Ukraine das erneut zu versuchen als vorgeworfenes Fressen für die Vergeltung der Russen, wenn diese Berliner Regierung nicht endlich einmal aufsteht und den US-Boys erklärt, das wir nicht ihre Vasallen auf ewig bleiben wollen.
Nicht vergessen: Alles von Frau Merkel und der CDU eingeleitet.
Dümmste Energiepolitik, dümmste Migrationspolitik, Mißachtung des Rechts nach Gutdünken, Aufweichung der Grundrechte, Enteignung der Mittelschicht und immer daran denken: Frau Merkel war persönlich in Washington, um die CDU Begeisterung für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg im Irak zu bekunden. Muss die Dame eigentlich jetzt auch vor ein Tribunal in Den Haag?
Mich treibt bei diesen Debatten ,ob Illner, Maischberger oder Will ,die ständige Frage um,wieviel militärischen Sachverstand haben diese Sandkastenstrategen denn wirklich ,die sich dort großmäulig ( sorry) für mehr und noch mehr Waffen einsetzen . Weiterhin : würden sie denn selber den A…. riskieren und einen Panzer oder eine Geschützlafette zu bedienen ?
Wohl eher niemals !
Diese Politik ,das stellt sich derzeit immer mehr heraus ist Herumgeschwafel um einen Zustand ( den Krieg ) den keiner der Geschwätzigen jemals erlebt hat ,anderen Menschen aber gerne zutraut. Die Abwesenheit von Aufrufen zum zwingenden Waffenstillstand und die Suche nach einer gemeinsamen Lösung ist ob der Verstrickungen der anwesenden Hauptakteure mit Rüstungslobbyismus nicht erstaunlich ,wohl aber katastrophal .
Klar doch, wir wechseln gerade von einer friedlichen und freiheitlichen Epoche mal wieder in eine selbstherrliche und kriegerische! Und die Antreiber sind mal wieder vor allem Ungewählte und die Gewählten sind wieder mal nicht in der Lage, das Ganze zu bedenken und entsprechend unabhängig zu handeln!
Die Baerbock gehört nach dem skandalösen und eskalierenden Eklat im Europarat jetzt sofort entlassen.
„You had one job!“ (Du hattest EINEN Job!) ist eine Formulierung aus dem Englischen, die in den sozialen Netzwerken häufig verwendet wird. Sie soll zum Ausdruck bringen, dass jemand im Beruf grandios gescheitert ist. Annalena Baerbock hatte am Dienstag einen solchen „You had one job!“-Moment. Als Außenminister wäre ihre wichtigste Aufgabe die der Vermittlerin. Das gesagte Wort muss immer strategisch durchdacht sein und dem Ziel dienen, eine Lösung herbeizuführen.
Genau das hat die grüne Baerbock aber vor dem Europarat nicht getan. Sie hat damit ihre wichtigste Aufgabe krachend verfehlt und das Amt beschädigt wie kein Außenminister vor ihr.
Eine Epochenwende, in der Tat. Nach drei Generationen Frieden und wachsenden Wohlstandes in Europa finden wir uns am Vorabend eines kontinentalen Krieges. Die drei Waffen, die wir noch haben, schenken wir jetzt weg (ich denke, die Amis sind cleverer, das muss alles bezahlt werden und wenn es Gefälligkeiten sind) und neue hat auch noch keiner bestellt.
Die erste und wichtigste Maßnahme nach dem russischen Angriff wäre doch gewesen, dass in deutschen Kasernen, Fliegerhorsten und Marinehäfen jedes, aber auch jedes Fahr-, Flieg- und Schwimmzeug und jede Waffe bis auf die letzte Schraube in tadellosen Zustand versetzt wird. Das wäre ganz leise und ohne Getöse gegangen.
Das wird nichts mehr mit Deutschland. Zu viel dummes Gerede, zu wenig Handeln – kurz, zu viel feministische Politik (wenn auch nicht unbedingt von Frauen). Es fällt ohnehin auf, dass zu den prominentensten Kriegshetzern Frauen gehören. Statt toxischer Männlichkeit nunmehr toxische Schwatzhaftigkeit. Echt super-progressiv! 🙁
Laut Ernst Wolff ist die KraussMaffei Group inzwischen eine chinesische Firma, die den Leopard produziert und ein Interesse an Lieferungen haben muss: https://twitter.com/george_orwell3/status/1618724846812405771
„Die Eigentümerin der KMW ist die Familienholding Wegmann Unternehmens-Holding GmbH & Co. KG. Diese gehört rund 26 stillen Teilhabern. Die Teilhaber sind Angehörige der Familien Bode, Braunbehrens, von Maydell und Sethe und alle Nachfahren der Firmengründer oder der späteren Eigentümer von Wegmann & Co.“ verweist laut wiki auf Zitate von 2012 – seitdem kann sich auch da so einiges geändert haben.
Tja. Und Trump behauptet ja immer mal wieder den Einfluss der Chinesen auf die US-Regierung…
Zudem ist immer wieder zu beachten, dass „der deal“ über die Medien in die Öffentlichkeit kam (Spiegel) – und Scholz erst viel später dazu Stellung nahm.
Die Rüstungsfirma die sie meinen, ist Krauss Maffei Wegmann und ist nicht chinesisch. Sie meinen die Maschinenbaufirma Krauss Maffei. Diese ist in chinesischer Hand.
Eine „Zeitenwende“ hatte vor über 20 Jahren bereits der große Stratego Joseph „Joschka“ Fischer mit Bezug auf den „11. September“ 2001 aufgerufen – und 10 Jahre später wieder relativert.
Nun die nächste „Zeitenwende“ – diesmal die von einem gewissen Olaf Scholz für das Jahr 2022 ff..
Kein Jahr später jedoch – im Rausch der allgemeinen Panikmache und Kriegsschürerei – nun der „Epochenbruch“ einer gewissen FDP-Amazone. Donnerwetter….
Ich warte bereits auf das Ausrufen des „Dritten Zeitalters“ (nach dem vorchristlichen und dem christlichen Zeialter zwischen dem Jahr 0 bis 2022) das am 24. Februar 2022 begonnen habe aufgrund des (noch) lokalen militärischen Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und Russland.
Welcher bundesrepublikanische Weltenstratege von CSUCSUSPDFDPGRÜNE ruft nun den Beginn das „Dritte Zeitalters“ aus? Merz, Baerbock, Habeck, Röttgen, Sauron? Die Feststellung eines globalen „Epochenbruchs“ durch eine leidigen FDP-Funktionärin aus der BRD will, ja muss, getoppt werden….
Die Führende einer feministischen Außenpolitik sagt „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“, während der Kanzler behauptet, auch mit der Lieferung der Leo II Panzer nicht Konfliktpartei zu sein. Was stimmt nun? Befinden wir uns im Kriegszustand mit Russland oder doch nicht? In einer heiklen Lage, um es mal ganz freundlich auzusprechen, diese „irritierenden“ Aüßerungen, nicht von irgendwem, sondern von der deutschen Außenministerin zu hören, das ist schon allerhand. Zweites Beispiel feministischer Außenpolitik, von „Diplomaten“ , die witzig sein wollen, ist hier zu lesen.https://www.welt.de/politik/ausland/article243460663/Afrika-Entsetzliche-Klischees-Auswaertiges-Amt-nach-Leopard-2-Tweet-in-der-Kritik.html?source=puerto-reco-2_ABC-V17.5.C_test_default_users_no_history
Strack-Zimmermann sitzt in einer Koalition mit Baerbock. Dieses Land bewegt sich in seiner Außenpolitik da, wo wir 1914 schon mal waren, in Richtung WKIII, garniert mit dummem Gerede und internen Widersprüchen
Amüsant geschrieben. Ich mag diese Zusammenfassungen von Talkshows. Dann muß ich nicht selber schauen.
Jedoch bedeutet „Man stellt ihn als den Kopf der Panzer-Offensive dar – wohl um seinen guten Ruf wiederherzustellen“ eben das nicht. Wir werden nachher wieder die Alleinschuldigen sein.
Franz Alt mit seinem Waffenstillstand und dem Friedensvertrag. Wir haben seit 1945 noch keinen Friedensvertrag. Wir befinden uns im Zustand des Waffenstillstandes mit Russland. Wie Russland in dem Zusammenhang die Panzerlieferungen, als „Kopf der Panzer-Offensive“, liegt allein bei den Russen.
14 Panzer sind eine Kompanie. In der Ukraine dürften bis jetzt ca. 5000 Panzer (MBT) zerstört worden sein. Soviel zu den 14 oder den 84 oder allen 2000 in Europa.
Das Geschwafel der Kriegstreiberin Strack-Zimmermann ist ja unerträglich. Was scheätzt sie da von „Epochenwende“? Damit kann unter dieser Regierung nur eine Katastrophe gemeint sein, die für das Volk verheerend endet. Eine Epochenwende war 1917 der erste Weltkrieg, die russische Revolution und der Eintritt der USA in den Krieg. 1945 Zusammenbruch der Nazidiktatur und Ende des 2. Weltkriegs. 1989 Wiedervereinigung in Folge der Nazidiktatur. Und nun? Kriegserklärung an Russland, Vernichtung des deutschen Staates? Umbau zu einem Siedlungsgebiet in der Mitte Europas, namenlos? Was Napoleon und Hitler nicht geschafft haben, will Strack-Zimmermann erreichen? Diese Epochenwenderin.
Was auffällt: Es wird nicht mehr über die Notwendigkeit der Panzerlieferungen geredet, obwohl die Hälfte der Deutschen dagegen ist. Es scheint so zu sein, als müssten die ab sofort draußen bleiben. Wahrscheinlich -schon weil die AfD mit dabei ist- werden sie demnächst als Nazis beschimpft werden. Die wollten ja bekanntermaßen noch nie Krieg mit Russland. Und wenn es mit Scholz und den Tornados nicht klappt, dann eben mit Friedrich Merz. Da sind keine roten Linien mehr!
Keine Friedensgebete nirgendwo, keine Lichterketten und auch keine Mahnwachen und Stuhlkreise.
Deutschland hat sich vom „Nie wieder !“ nicht nur verabschiedet, nein eine offenbar kriegslüsterne Frau verkündet unwidersprochen den Epochenwechsel, eine andere schon den Krieg mit Russland.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus und möchte heute am Ende denen Recht geben, die die Mitteldeutschen vor einer Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik gewarnt haben.
Zu spät, wir hängen mit drin in diesem Elend, welches wir dem Wähler von jenseits der Elbe zu verdanken haben.
Das Außenamt wird heut geführt
Von einer grünen Frau.
Allein mit ihrem Lebenslauf
nahm sie’s nicht so genau.
Diplomatie ist ihr ein Graus.
Sie plappert lieber frei heraus.
Ginge es nach Baerbock, wären wir jetzt Kriegspartei. Offenbar hat ihr Gehirn unter den unzähligen Trampolinsprüngen gelitten.
Wer stoppt diese Wahnsinnige?
Fritz Schiller : Die Glocke
„..Und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz;
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu;
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Hin und wieder sollte man ein wenig Schiller lesen.
Der Fauxpas der Außenministerin müsste eigentlich zu ihrer Absetzung führen. Ein Herumeiern „… hat es nicht so gemeint“ oder hat sich versprochen, darf hier nicht gelten. Sie kann sich in ihren 20 Lebensläufen „irren“, aber hier geht es um Krieg, nicht weniger. Ein Staatschef, der einer ist, hätte sie umgehend entlassen. Des Weiteren gehört die Wehrpflicht wieder in Kraft gesetzt. Wer glaubt, dass mit ein paar (sorry), Freizeitsoldaten und großmäuligen Politikern unser Land verteidigt werden kann, wird schnell eines Besseren belehrt werden.
Mich wundert im Übrigen, dass hier in meinem Umfeld so viele Ukrainer im wehrfähigem Alter untergebracht sind. Sollten die nicht…. ?
Es war mal wieder eine einseitige „Diskussion“. Fünf für mehr Krieg und einer für ein bisschen Frieden. Solange wir uns weigern, über die Ursachen dieses Krieges zu sprechen, wird er nicht enden. Russland hat den Krieg angefangen, verursacht haben ihn die USA/Nato und die EU. Franz Alt konnte/wollte die Fehler und Versäumnisse des Westens nicht benennen (absprachewidrige Nato-Osterweiterung, USA-gesteuerter Putsch in Kiew, Merkel-Minsk-Betrug, Aufrüstung der Ukraine, Bürgerkrieg in der Ukraine, Russenhass und Nazikult in der Ukraine, …). Nur deshalb durfte der altgewordene Alt mit am Tisch sitzen.
Uiii! Der (An)Zahl 14 eine verdeckte Bedeutung zuzuschreiben ist aber ganz schön Verschwörungstheoretisch….und deshalb vielleicht gar nicht so falsch;-) Wobei die 17 noch viel eher einer journalistischen Betrachtung Anlass gäbe.
Zu den Gästen wäre, neben der Standardbesetzung, anzumerken dass es sich um einen US-General a.D.handelt. Also Deutschland hat eine gewisse geographische Nähe zur Ukraine und auch zu Russland was der ganzen Sache eine gewisse Gefährlichkeit verleiht, hat seine unrühmliche Geschichte, auch und im Besonderen in Osteuropa und liefert deutsche Panzer aus der deutschen Armee. Und eingeladen in`s deutsche Staatsfernsehen wird ein ehemaliger US-General.
Da fallen mir automatisch die Worte von Herrn Putin ein die er dieser Tage geäussert hat: Frei Übersetzt: „Deutschland ist US-Amerikanisches Besatzungsgebiet“
Ich glaube mittlerweile der Russe freut sich über diese ( unbedeutenden) Waffenlieferungen. Er wird um die Wehrfähigkeit der Bundeswehr, aber offensichtlich auch anderer EU Staaten die jetzt feststellen ihre Panzer sind veraltet oder gleich ganz defekt, bestens Bescheid wissen. Sind wir dann nur noch Kanonenfutter? Schon deshalb sollte diese, nicht nur bei der Verteidigungsfähigkeit, desolate EU sich lieber als Friedensstifter- bzw. Vermittler engagieren, anstatt dem kriegslüsternen Selensky zu Kreuze kriechen. Es wird noch böse enden für den Westen und die USA lachen sich ins Fäustchen!
Die US-Regierung und Frankreich schließen derweil eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine nicht aus. Und schwupps sitzen die „was sollen denn die Nachbarn denken“ in der Falle. Frankreich und die USA verfügen über genügend Abschreckung, Deutschland allerdings ist nackt. Sollten auch noch Kampfjets geliefert werden, dürfte es für Putin kein Problem sein, seiner Bevölkerung, den Einsatz von nuklearen Gefechtsfeldwaffen gegen die Ukraine, zu vermitteln. Eine unverantwortliche Eskalationsspirale, die sich immer schneller dreht. Ich für meinen Teil habe kein Vertrauen in die vielbeschworene Bündnispflicht.
Frau David, danke dass Sie sich das antun. So bleibt dem Leser viel Lebenszeit erspart, die er anderweitig nutzen kann.
Sie stellen die richtigen Fragen: Was nützen in einem modernen Krieg denn 14 oder 20 oder 100 Panzer – und dann auch noch alles von der Resterampe in X Modellversionen? Kleiner Hinweis: Vor fast genau 80 Jahren wurde die Entscheidungsschlacht im Ost geschlagen. Die Panzerschlacht im Kursker Bogen. Damals waren insgesamt rund 8000 (in Worten achttausend) Panzer im Einsatz. Dazu tausende Geschütze und gepanzerte Fahrzeuge und Flugzeuge. Den entscheidunden Sieg haben sie letztlich nicht erzwungen. Danach aber war der Krieg für Deutschland endgültig verloren. Panzer sind Dinosaurier auf dem Schlachtfeld in Zeiten von Drohnen und intelligenter Munition. In den Medien warte ich aber vergeblich auf Sachverstand von der Militärseite. Übrigens: Die Österreicher haben deutlich bessere Fachleute auf diesem Gebiet. Die machen da keine Hoffnung. Der Krieg ist für die Ukraine verloren. Die Verluste liegen jetzt bei 8:1 (sagt der britische Geheimdienst – die einzig seriöse Quelle derzeit). Und das Wort „Diplomatie“ kann die Trampoline offenbar nicht buchstabieren. Ist aber auch schwer.
Nein und nochmals nein, Deutschland ist das letzte Land, dass sich an dem Konflikt mit Russland beteiligen darf. Das letzte Mal als Panzer gen Moskau rollten, standen später russische am Brandenburger Tor. Sonst haut man uns doch auch immer unsere Geschichte um die Ohren, die besondere Verantwortung, die sich aus unserer kläglichen Rolle im 2. Weltkrieg ergibt. Zählt jetzt alles nicht mehr. Wird uns wie 1914 wieder von einem anderen Land ein Krieg aufgezwungen, den wir eigentlich gar nicht wollen? Diesmal gar von einem, mit dem wir nicht mal verbündet sind?
Von meinen ukrainischen Schülern will nicht ein einziger zurück. Das Land ist korrupt und wenn man nicht zu den Netzwerken der Oligarchen gehört, gibt es nicht viel zu bestellen. Ruslan aus Kiew, 17 Jahre, von seinen Eltern nach Deutschland geschickt, damit er nicht eingezogen wird. Meinen Hinweis auf sein Alter erwidert er, dass das keine Rolle spielt. Er er ist groß und gesund, das reicht zur Einberufung. Sind das die Werte, die der Westen in der Ukraine verteidigen muss?
Die Bundesregierung, die grüne Außenministerin mit ihrer Kriegsrhetorik und der rote Kanzler behaupten im wieder keine Kriegspartei in der Ukraine zu sein. Das entscheidet jetzt aber nicht die grüne Außenministerin oder der deutsche Kanzler, sondern Russland und deren Staatspräsident Herr Putin.
Baerbock sagte im Europarat in Straßburg: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“
Deutschland erkläre einerseits, in der Ukraine keine Konfliktpartei zu sein. Andererseits sage Baerbock, dass sich die Länder Europas im Krieg gegen Russland befänden. „Verstehen sie selbst, wovon sie da reden?“, schrieb Sacharowa.
Moskau fordert übrigens schon eine Erklärung zu der Baerbock-Aussage.
Anmerkung:
Erschreckend ist m. E. auch, dass kein Vertreter der anderen Mitgliedsstaaten des Europarates intervenierte, als Baerbocks ihre unsägliche Äußerung machte.
Außerdem ist die Erklärung der Medien im Hinblick auf die von Moskau nunmehr gewünschte Erklärung bezeichnend. Diese springen nämlich der gefährlichen Außenministerin bei und verteufeln erneut Russland. So las ich heute Morgen auf web.de einen Betrag mit der Überschrift „Baerbock wird nach strittiger Aussage für russische Propaganda missbraucht“.
Es ist so wie immer, ob Migration, Klima, Energie usw.: Eine völlig einseitige Runde. Wo sind die Kritiker der Panzerlieferungen? Bei der Befragung „mdr-fragt“ äußerten sich 75% der 7000 Teilnehmer aus Thüringen ablehnend zu den Panzerlieferungen, mehr als die Hälfte fürchtet dadurch eine Eskalation des Konflikts. Herr Chrupalla nannte gestern im Bundestag folgende interessante Zahlen: Russland hat 12500 Panzer, die Ukraine 2600 und Deutschland 289 Leopard 2. Deutschland liefert jetzt also 14 Panzer. Jeder kann sich nunmehr dazu seine eigenen Gedanken machen!
Nun ja, was auch diese „Illnerische Dummschwafelshow“ und die Gästeliste betrifft – wobei hier für mich mit Blick auf die Gästrliste besonders der von seinen roten SPD-Genossen bezeichnete „Kotzbrocken“ Ralf Steegner am herausstechen ist, kann ich wieder nichts beifügen weil ich mir diese volksverdummenden Staatsfunksendungen nicht nur schon seit Jahren nicht mehr ansehe, sondern vor allem auch jetzt nachdem ich mit einen schwereren Infakt von der Straße eingesammelt wurde erst recht nicht mehr zwecks Nerven- und Kreislaufschonung angucke. Und nachdem ich auch grad den Artikel durchgelesen habe, meine ich behaupten zu können, dass es wie zu erwartren auch in dieser Dummschwafelsho keinerlei neuen oder wichtigen politiachen,oder gesellschaftlichen Erkenntnisse gegeben hat und ich somit auch -wieder- nichts verpaßt habe.
Trotzdem aber mal einige Worte und Antworten zu den im Artikel geäußerten Gedanken und Fragen der Autorin:
Zitat: „Warum sprechen wir dann nicht darüber, wie lange so ein Leopard auf dem Schlachtfeld durchschnittlich durchhält, was es mit der Zahl auf sich hat, ob die Ukraine damit etwas anfangen kann. 14 Panzer – ist das viel oder wenig?
> Also der Reihe nach…..:
a) Zur „Haltbarkeit aufm Schlachtfeld“:
> Mitte der 1970er Jahre während meine BW-Zeit als Z4’rer (= Zeitsoldat, 4 J.) war bei der Bundeswehr, neben den vor allem ollen amerikanischen M48, der Leo-1 im Gebrauch. Und beim Leo-1 ist man damals davon ausgegangen, dass dieser 3-4 russ. Panzer zerstören würde bevor er selber zerstört wird(Bestand Leo-1 war 1970/80 herum ~3300(?) )
Gott sei Dank ist es nie dazu gekommen ob diese Annahme richtig war.
– – – – –
b) Zu „was es mit der Zahl auf sich hat“
> Hier zwei Antworten:
– Mit Blick auf die Ukraine und deten Frontlänger von über 1000 Km sind 14 deutache Leopard-2 natürlich „nichts“.Und ob und wann aus DE vielleicht noch weitere Leopard-Panzer von der BW oder eher von Rheinmetal kommen, steht z.Zt noch in den Sternen.
DOCH mit Blick auf alle EU-Lämder und auf Kanada kann man sagen, dass wenn deren Zusagen eingehalten werden, dass die Ukraine (vorerst) um die 120 bis 150 (Spanien zw 20 bis 50) Leopard-Panzer erhalten wird.
Hinzu kommen obenauf aus den USA -irgendwann- die zugesagten 31 „M1 Abrams“ Panzer.
– Und was hier speziell die öfter genannte Lieferzahl „14“ betrifft, hier versuchen scheinbar einige Länder deshalb jeweils 14 Leopard-Panzer zu übergeben weil „14 Leo“ jeweils eine Panzer-Kompanie ausmacht(ein Panzerbataillon hat 44 Leo)
– – – – –
c) Sind das gute Panzer, ist Made in Germany noch was wert?
> Zumindest wurde und wird der Leopard-Panzer immer noch mit zu den weltbesten Kampfpanzer gezählt. Die Verkaufszahlen und Begehrlichkeiten beweisen es.
Trotz allem werden wir in der Ukraine auch Leopard-2 Panzer zu sehen bekommen, die nach gegnerischen Treffer stark beschädigt, ausgebrannt oder gar auseinandergeplatz sind. Denn auch „Made in Germany“ ist letztendlich nicht unzerstörbar.
„Auf der anderen Seite sitzt Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die doch im Ernst auch keine Ahnung hat, wofür sie sich das alles antut.“ Ich glaube sie weiß ganz genau wofür sie das tut. Immerhin ist die Frau „ehrenamtlich“ im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik sowie beim Förderkreis Deutsches Heer. Beides sind von der Rüstungsindustrie stark beeinflusste Organisationen, NGOs. Der Sitz von Rheinmetall ist Düsseldorf, also ihr Wahlkreis. Die Frau weiß ganz genau, weshalb sie in jede Talkshow tingelt. So wie Lauterbach es auch wusste. Diese Frau macht Lobbyismus hoffähig, weshalb die Grünen auch gerne dazu schweigen.
„Von Anfang an waren die Solidaritätsbekundungen zur Ukraine meist nur Show – überall Ukraine-Flaggen, …“
tja, die Bahnhofsklatscher und Teddybärwerfer halt. Nur wenige nahmen die durchaus sehr anspruchsvollen ukrainischen Flüchtlinge auf.
Dennoch muss viel öfter erwähnt werden, dasss Deutschland nach den USA und GB, der größte Unterstützer der Ukraine ist.
Ich bin schon etwas älter, fast so alt wie die UNO und ich glaube mich schwach zu erinnern (die Schulzeit liegt eben auch schon ein paar Jahre zurück), dass diese Organisation einst zu genau dem Zweck gegründet wurde, für den sie jetzt gebraucht würde: zur Friedenssicherung zwischen den Völkern. Altersbedingt lässt zwar das Gedächtnis schon etwas nach, aber ich glaube nicht, dass es mir entgangen wäre, wenn Guterres im Lauf des vergangenen Jahres einmal nach Moskau gereist und sich mit der Hauptperson dieses Krieges an einen Tisch gesetzt hätte. Also frage ich mich: Was tut dieser Verein? Posten schachern? Sessel wärmen?
„Der Eindruck ist alles, was zählt, egal auf welcher Seite. Aber keiner fragt, was richtig ist.“
So ist das: Politik ist zum Zuschauersport verkommen. Der Bürger sitzt im Publikum und begutachtet den nächsten rechten Haken und die nächste linke Gerade. Später sitzt das Publikum am Stammtisch und meckert, echauffiert sich und weiß alles besser.
Bis das bürgerliche Publikum nicht massenhaft in die Politik einsteigt, also in die Parteien eintritt und die jetzigen Schausteller rausschmeißt, wird sich NICHTS ändern. Wieviel Prozent der Tichy-Leser ist Mitglied in einer Partei und arbeitet dort AKTIV mit?
Deutschland war und ist ein Volk von Untertanen, dass von der Obrigkeit bestimmt wird.
Das Volk war bestimmt durch Kaiser, Hitler und SED. Wohin das führte ist bekannt. Heute sind grünrote, faschistische Eliten an der Macht und das Volk trägt geduldig das Kreuz. Allerdings sind heute auch diese Eliten Untertanen und fremdgesteuert. Ein Spielball der Weltpolitik. Auf des Kaisers Befehl stürzen sich die Deutschen mit Hurra in den Ersten Weltkrieg. Auf die Frage „Wollt Ihr den totalen Krieg“ brüllen sie Ja. Heute hängen die Ukraineflaggen in den Fenstern und die Grünen Klatschhasen erklären Russland den Krieg – und das Volk schweigt und duldet.
Historisch versagen tut Deutschland nicht wegen Panzern. Ich werde den Verdacht nicht los, dass der Krieg vermeidbar gewesen wäre, die NATO hat sich nun mal auf Berufung des Selbstbestimmungsrechts der Völker ausgedehnt. Man hat Putin unterschätzt, nicht damit gerechnet, das er anfängt, um sich zu schlagen wie ein Ertrinkender. Hätte die Nato und der Westen noch 20 Jahre Geduld in die Wagschale geworfen, dann hätte sich das Problem Russland biologisch erledigt, er und seine bornierte Generation wäre verstorben, die jungen Russen hätten sich weiter geöffnet.
Natürlich weiß niemand, was in dieser Lage richtig ist. Gegenwärtig erscheint es jedoch richtig, den Ukrainern besser mehr als weniger schweres Militärgerät zu liefern. Sie könnten dann wenigstens mit einer Gegenoffensive – denkbar wäre Mariupol als Ziel – versuchen, ihr ganzes Land zu befreien. Andernfalls tritt mit Sicherheit in absehbarer eine Erschöpfung ein, worauf ja Russland spekuliert, das selbst zu keiner militärischen Operation mehr fähig scheint. Gewiss ist aber, dass ein Waffenstillstand und Frieden, der die Ukraine zu Gebietsabtretungen nötigt, kein einziges Problem lösen wird, sondern im Gegenteil nur etliche neue schafft. Während die Türken dann ein neues Dardanellenproblem haben werden, könnte auch der Gedanke einer Teilung der Restukraine plötzlich die europäische Politik beschäftigen. Dann wären wir wirklich in Teufels Küche.
Nachdem Frau Baerbock im Europarat gesagt hat, dass Deutschland zusammen mit seinen Verbündeten sich im Krieg mit Russland befindet, dürfte die Sache klar sein. Allerdings hat Russland weder Deutschland, noch einen anderen NATO-Staat angegriffen, sondern die Ukraine als einen Drittstaat. Damit ist Frau Baerbock Kronzeugin, dass Deutschland einen verbotenen Angriffskrieg ( da Deutschland nicht angegriffen wurde und sich entsprechend nicht verteidigen muss) im Sinne von Art 26 (1) GG vorbereitet bzw. führt. Nach § 80 StGB wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft, wer einen Angriffskrieg, an dem Deutschland sich beteiligen soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für Deutschland herbeiführt. Weiter wird nach § 80a StGB mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis fünf Jahre bestraft, wer zum Angriffskrieg aufstachelt. Es hatte schon einen guten Grund, warum man sich bisher mit der Lieferung von Angriffswaffen so zurückhielt. Für das Bundeskabinett dürfte also nunmehr eine Freiheitsstrafe von mind. zehn Jahren fällig sein. Für die Runde bei Illner, die Mehrheit der Parlamentarier im Bundestag sowie die Mehrzahl der verantwortlichen Redakteure in den Medien mindestens 3 Monate. Ich hoffe, es findet sich eine Staatsanwaltschaft, die in dieser Sache tätig wird.
Gut beobachtet, aber auch das ist nur ein Symptom. Der gemeine Deutsche resp sein Regime ist nach 1945 auf dem Gefallenstrip. Es geht nur um die Frage, wem man gefallen will, im Zweifel natuerlich allen und die wollen leider immer etwas dafuer haben. Schwierig wird es, wenn die einen dem Osten, andere dem Westen und wieder andere dem Sueden gefallen wollen und die Forderungen dafuer gegensätzlich sind, weil der eine etwas voellig anderes als der andere fordert. Und wenn dann noch gewisse selbstverschuldete, handfeste Probleme dazukommen, die leider nur die anderen loesen koennen, wird es noch komplizierter, von den unterschiedlichen Vorlieben der Roten einerseits und der Gruenschwarzgelben andererseits ganz zu schweigen. Rein Theoretisch koennte man nach fast 80 Jahren zur Frage finden, was will man eigentlich selbst bzw was haelt man fuer einen selbst resp fuer den Demos, den man ja zu vertreten hat, fuer richtig und geboten. Also das, was alle oder fast Regimes der anderen, die sogen Diktaturen partiell ausgenommen, so praktizieren. Immerhin, das geht leider etwas unter, definiert Frau Baerbock das deutsche Kriegsziel, ohne Zweifel in „enger Abstimmung“ mit dem Hegemon. Und nicht zu vergessen, es werden erwartungsgemaess noch etwas zaghaft, aber wahrnehmbar weitere Waffen diskutiert, vom Regime der Ukraine ja erwartungsgemaess gefordert. Vor allem natuerlich Waffen, die etwas weiter „reichen“ als die schnoeden Kampfpanzer. Auch von Raketen ist die Rede, im Idealfall gleich bis Moskau. Wer, das ist leider in Sch’land nicht sehr ausgeprägt, sich mit den Charakteren auch und vor der „Freunde“ befasst, könnte und kann frueher oder spaeter erkennen, was hier den ein oder anderen tatsaechlich umtreibt. Einige US – Amerikaner, nicht die aktuellen Machthaber, beaeugen das Regime der Ukraine bereits laenger misstrauisch. Unter dem Deckmantel der edlen Freiheitskämpfer, frueher war es Che, jetzt ist es Selenskji, erstaunlicherweise, aber nicht zufaellig im feminisierten Land der Bonobos, in Sch’land, besonders bewundert, verbergen sich mitunter ziemlich ueble Gesellen. Die 14 Panzer plus jeweils ein paar von den westlichen Freunden dazu duerften, zumal der ein oder andere ja auch ausfallen kann, nichts bewegen. Sollte es anders sein, sprechen wir von mindestens einigen 100 dieser Geräte. Erstaunlich ist nicht das fuer deutsche Regimes in der Regel uebliche Verhalten von Gruenschwarzgelb vor allem dem Hegemon gegenueber, sondern die anhaltende Begeisterung mancher an sich durchaus rationalkritischer Autoren nicht zuletzt auch auf TE und Achgut. Mal sehen, wie lange sie noch anhält.
Schon die Kommunisten wussten: Der Friede muss bewaffnet sein.
Frage? Wer hat von wem gelernt?
Alle deutschen Politiker eint das Bewusstsein: WE ARE THE GREATEST.
Um in der Sprache des politischen Zeitgeistes zu sprechen.
Die USA schaffen es nach eigenem Bekunden sobald nicht, die versprochenen Abrams für die Ukraine bereitzustellen.
Zirkelschluss: WE ARE THE GREATEST.
Die Russen sind böse. weil sie im Internet eine Anleitung verbreiten, wie man Leopard Panzer abschießen kann. Liest man unsere Presse, kann das aber nicht schlimm sein, unser Leo ist der Beste.
„Free the Leopards“, ist ein Slogan aus dem Tierschutz und hat mit der Aussage „Wir befinden uns im Krieg mit Russland“ nichts zu tun.
„Hunderte bei Demo für Leopard-Panzer“ vor dem Kanzleramt.
Na bitte, wozu eine Wehrpflicht? Die Freiwilligen drängeln sich schon, in den Einsatz geschickt zu werden.
Was ist nur los in diesem Land?
Da erklärt die „Außenministerin“ Russland den Krieg ( wo wir doch noch keinen Frieden haben), der amerikanische Präsident gibt seinem Vasallen Deutschland (immer noch unter Amerikas Oberhoheit )die Order per Mufti, Panzer zu liefern, dieses läuft live und in Farbe auf n-tv und keine Sau geht auf die Barrikaden!
Wollen wir doch mal ehrlich sein: Wir haben nichts zu melden in diesem Land, wir dürfen nur zahlen und sind ggf. noch als Kanonenfutter für die Amis nutze.
Frage: Brauch wir die noch oder können die weg – die können weg!!! Weiter so liebe Bundesregierung ohne Arsch in der Hose.
Die Außenministerin hat Narrenfreiheit und ich versteh das auch nicht.
Nicht nur, dass sie eine Kriegserklärung abgibt, sie fällt dem Kanzler öffentlich in den Rücken und die Medien schweigen. Von ihr ist bekannt, dass ihr egal ist, was die deutschen Wähler denken oder wollen. Die Außenministerin erlaubt sich in den Haag:
„Bei diesem Thema hatte sich Baerbock eine Woche zuvor in einer Grundsatzrede in Den Haag festgelegt: auf ein hybrides Tribunal, das nach ukrainischem Strafrecht und internationalen Verfahrensregeln stattfinden solle, und zwar in einem anderen Land, naheliegenderweise in Den Haag selbst. Die Ministerin erweckte dabei den Eindruck, sie habe das mit dem ukrainischen Außenminister abgesprochen.
Mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den EU-Staaten jedenfalls hatte sie sich nicht abgestimmt, wie am Montag deutlich wurde. Nicht ein Außenminister unterstützte öffentlich ihren Vorstoß. Stattdessen sprachen sich etliche für einen anderen Weg aus: ein „echtes“ internationales Sondertribunal, von den Vereinten Nationen eingesetzt und allein nach internationalem Recht.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/panzerlieferung-aussenminister-der-baltischen-staaten-machen-druck-18623318.html
und die deutschen Medien schweigen.
Die nächste Forderung der Kiewer Regierung steht im Raum: Lieferung von Kampf-Jets.
Das ist dann die nächste Eskalation.
Waffenstillstands-Verhandlungen lehnen die Ukraine und der Westen immer noch ab. Erst soll getestet werden, sie weit die ukrainische Seite bei der Offensive gegen die Krim kommt.
Selbst, wenn sie Kampf-Jets bekommen, werden sie keine Ruhe geben. Vielleicht noch ein paar Soldaten? Panzer für Schwangere? Da ist noch viel Luft nach oben. Ich bin der Meinung, ein Land, dass derartig viele Kriegsflüchtlinge aufnimmt, hat seine Schuldigkeit getan. Abgesehen davon, dass diese Lieferung von Panzern mehr als gefährlich ist. Vielleicht ist den Grünen und ihren Aposteln die lange Zeit des Friedens nicht bekommen.
Ein wirklich großartiger Artikel, Elisa David! Sie sind eine Journalistin mit Esprit und viel Potential! Diese feine Ironie — sehr gut.
Tatsächlich sind die Pazifisten anscheinend alle abgeschlichen.
Das war eine öffentliche Sitzung von Grünen im zwangsfinanzierte Staatspropagandafernsehen, ohne das ein Grüner mit am Tisch saß. Jeder zweite Satz war gelogen. Da konnte man auch umschalten und auf SAT 1 den Film „Der Staatsfeind“ anschauen. Übrigens, vom Staatsfeind kommt der zweite Teil auch nächsten Donnerstag.
Nach dem wir nun etwas Überblick über diesen Krieg bekommen haben, mal eine ganz einfache Fragestellung. Es kommen Meldungen das die Ukraine am Tag so viel Munition verschießt wie England überhaupt gelagert hat, von Deutschland gar nicht zu reden, woher kommt das Zeug ? Wenn man sich mit den nakten Zahlen der Ukrainischen Armee beschäftigt, die haben so viele Mann unter Waffen wie D,FR und UK zusammen, mit 2600 Kampfpanzern war es die mit Abstand größte Panzerarmee in Europa nach Russland, kennen wir doch die mikrigen 265 bei uns, auch Frankreich hat gerade mal 500. Das die USA auch vor dem Krieg bemüht war die Ukrainische Armee weiter aufzurüsten wissen wir auch mittlerweile. Klare Taktik zu erkennen, eine westliche Riesenarmee mit mehr als 2500 Kapfpanzern und einer halben Million Soldaten, dann noch mit moderstem Kriegsgerät ausgerüstet 500km von Moskau entfernt, ich kann diese Kriegstreiberei von diesem NATO chef langsam nicht mehr hören, immer mehr wird klar damit das der Westen das ganze angefacht hat um strategische Vorteile bis tief in den Osten zu bekommen. Glaubt jemand das Russland sich das einfach so immer weiter anguckt, wie der Westen sich 500km vor Moskau mit riesigen Truppen aufbaut ? Und wie selbstlos die USA sich verhält , Milliarde um Milliarde an Kriegsgerät nachschiebt, warum wohl, tut die USA was ohne eignen Nutzen ? Und jetzt hängen wir mitten drin, selbst die dumme deutsche Journalie lässt sich da vor die Karre spannen, das Spiel mit dem Feuer ist eröffnet. Das dumme vor allem Grüne Politiker die ersten vorne Weg sind wundert mich nicht, die können doch nicht von Berlin bis Potsdam denken, wie wollen die Weltpolitik durchblicken ?
Diesmal kein „Friedensforschender“ dabei? Die sprechen doch am liebsten über KRIEG! Die streng herrische Waffenlobbyistin Strack-Zimmermann würde ich gern mal fragen, WAS denn nach den Panzern kommt? Unsere Söhne? Epochenwende, wie treffend! Frieden war gestern! Hauptsache alle kriegsg… haben Angst vor der „Klimakatastrophe“!?
Wenn sie unseren eventuellen Untergang damit meint hätte sie völlig recht, ansonsten sind diese Blindgänger zu nichts zu gebrauchen, denn sie gehen an der Realtät der Welt vorbei aus Raffgier und Überheblichkeit und wenn wir das nicht kennen würden aus unserer Vergangenheit heraus, wäre es ja eine Erfindung der Neuzeit, dem ist aber nicht so, weil sie einfach nichts dazu gelernt haben, denn sonst würden sie sich bei Gegnern dieser Art etwas vorsichtiger verhalten.
„rechter als recht“….was ist das denn für eine Äußerung. Bitte sofort Frau Faeser melden….soviel „rechts“ im ÖR TV von Seiten der FDP geht doch nicht. Spaß beiseite….die Sendung war ja mal wieder eine Offenbarung der „Meinungsvielfalt“. Immerhin durfte der Alt-Linke Franz Alt seinen Pazifismus-Kommentar abgeben…früher wäre er von SPD und Grünen dafür gefeiert worden….aber jetzt…wo man (Baerbock) den Russen den Krieg erklärt hat….? Ach egal….wir können froh sein, dass nicht die Rote-Armee in der Ukraine steht sondern eine total demotivierte und führungslose Truppe….ansonsten hätte Putin vielleicht den Fehde-Handschuh aufgenommen und die „Kriegserklärung“ Baerbocks angenommen. Aber was nicht ist….kann ja noch werden.
Sehr gut die Frage ?… wie lange hält so ein moderner Panzer in ernsthaftem Gefecht ? Da kann es zu Ernüchterung kommen !
Hallo Frau David, wie immer ein sehr schön geschriebener Artikel.
Zu Ihrer Frage: Die 14 Leos bewegen militärisch glücklicherweise gar nichts, aber darum geht es m.E. auch nicht, es geht darum D in einen Krieg mit RU zu ziehen und die Beziehungen beider Länder dauerhaft zu zerstören.
Ein Panzer benötigt eine gut ausgebildete und eingespielte Besatzung, selbst bei der BW sind die Rekruten in der SGA nach drei Monaten meist nicht wirklich einsatzbereit gewesen (zumindest zu meiner Zeit). Die Ukraine dürfte kaum noch ordentlich ausgebildete Besatzungen haben, zumindest zeigen die mir bekannten aktuellen Gefechtsfeldaufnahmen teils haarsträubende Fehler der Panzerbesatzungen im Einsatz, die meist mit dem Tod der Besatzungen und in jedem Fall mit der Zerstörung des Geräts endeten.
Von der Logistik will ich gar nicht anfangen. Eine Stunde Einsatz bei der BW folgen meist 3 Stunden in der Inst. Im tatsächlichen Gefecht dürfte der Inst-Bedarf noch höher sein. Dazu der Treibstoff: die Leos bevorzugen Diesel, die Abrams eine Art Flugzeugtreibstoff – da bin ich auf die Versorgung gespannt.
Diese Talk Shows sind einfach nur abartig. waffengeile, kriegsgeile Politiker und Altkommunisten hetzen gegen Russland und wollen einen totalen Krieg in Europa.
Die gesamte Linke in Deutschland, zu der auch die FDP und CDU gehört, sind in ihrer kriegsgeilen Haltung untragbar.
Volker Pispers hat vor Jahren gesagt: Die SPD und Grünen haben deutsche Soldaten weitergeschickt als Hitler es je erträumt hätte.
Dieses Zitat ist wieder top aktuell. Deutsche Panzer rollen wieder gegen Russland. Letzte Mal als dies passierte sind 20 Millionen Russen ums Leben gekommen.
Die vom „Völkerrecht kommende“ Annalena Baerbock hat es doch auf den Punkt gebracht:
„Wir kämpfen einen KRIEG gegen RUSSLAND und nicht gegeneinander“.