Kaum ein abgepacktes Lebensmittel aus dem Supermarkt oder der Restaurant-Küche, das zukünftig nicht mit Pulver oder Paste aus Insekten versetzt werden darf: Die Liste der Produkte ist lang, in die bis zu zehn Prozent vermahlene Heuschrecken, Mehlwürmer oder Getreideschimmelkäfer eingesetzt werden dürfen.
Und das ist die keineswegs vollständige Liste der mit Schädlings-Pulver ergänzten früheren Lebensmittel:
- Kekse
- Gebäck und Brot
- Veganer Fleischersatz
- Burger-Pattys
- Pasta, Nudeln
- Wurst / Bratwurst
- Craft-Beer
- Suppen
- Pizza
- Fitnessriegel
- Mehl
- Brot und Brötchen
- Verarbeitetes Getreide und Frühstücks-Cerealien
- Porridge
- Backmischungen für Kuchen und Brot
- Getrocknete oder gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren wie Maultaschen, Ravioli
- Molkenpulver
- Gerichte auf Getreide-, Teigwarenbasis
- Nudeln
- Snacks, wie Chips, Cracker oder Brotstangen
- Erdnussbutter
- Sandwiches
- Fleischzubereitungen
- Fleischanaloge Ersatzprodukte
- Analoge von Milch und Milchprodukten
- Schokolade
Beruhigend ist es nicht wirklich, dass diese Krabbeltiere 24 Stunden vor ihrer Verarbeitung nicht mehr gefüttert werden sollen, um so die schlimmsten Formen der Verkettung zu verhindern – da die Tiere komplett verarbeitet werden, bleibt ihr Magen-Darm-Trakt erhalten und wird in menschliche Nahrung umgewandelt. Es ist eine gemeinsame Verordnung von EU-Parlament und EU-Rat – ohne Teilhabe der Öffentlichkeit. Die wurde mit der „Novel-Food-Verordnung“ überrollt; ehe sich Widerspruch regen konnte. Über die Gründe mag man spekulieren. Das Ergebnis schockiert Verbraucher.
Die von TE befragten Supermarktketten erklären unisono, dass eine Deklarationspflicht besteht – aber das ist auch alles. Künftig muss also die ekelerregende Beimischung mit deutschen Namen und nicht nur unter ihrem lateinischen Tarnbegriff aufgeführt werden. So versucht etwa „mein Real“ Kunden mit folgendem Text zu beruhigen:
„Wie für jedes Lebensmittel, gelten auch für Lebensmittel mit Insekten als Zutat die Kennzeichnungsvorgaben der Lebensmittelinformationsverordnung. Diese sieht neben weiteren Kennzeichnungselementen auch ein vollständiges Zutatenverzeichnis für zusammengesetzte Produkte vor. Bei der Zulassung des Pulvers aus der Hausgrille wurde festgelegt, dass dieses Produkt mit der Bezeichnung ‚Teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)‘ bezeichnet werden muss und in dieser Form im Zutatenverzeichnis aufgeführt sein muss. Des Weiteren wurde festgelegt, dass in unmittelbarer Nähe zur Zutatenliste ein Hinweis erfolgen muss, dass die Zutat ‚Teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)‘ bei Verbrauchern, die bekannterweise gegen Krebs- und Weichtiere und Erzeugnisse daraus sowie gegen Hausstaubmilben allergisch sind, allergische Reaktionen auslösen kann. Produkte, die dieses neuartige Lebensmittel enthalten, müssen daher stets entsprechend gekennzeichnet sein.“
Es ist nicht beruhigend, sondern alarmierend: Allergische Reaktionen werden von der EU hingenommen. Statt Konsumenten, die über ihre Befindlichkeit noch nicht ausreichend Bescheid wissen oder die immer längeren und immer kleiner gedruckten Angaben unter Zutaten nicht wahrnehmen (können), vor solchen Produkten zu schützen, nimmt man gegebenenfalls auch tödliche Reaktionen in Kauf. Es stand ja in der Zutatenliste.
Ungeziefer soll zum Alltagsmenü werden
Dazu: Neu ist die Breite der Produkte, in die Insektenmehl eingerührt werden darf. Wer bislang seiner Hausmarke treu war, kann plötzlich eine unangenehme Überraschung erleben; und wie so häufig in der EU steckt der Teufel im Kleingedruckten. Einkauf wird immer mehr zur Detektivarbeit. Wer schaut schon ganz genau auf die genauen Zutaten, wenn er wie seit Jahren sein gewohntes Frühstücksmüsli kauft – in dem dann stickum Haferflocken mit Heimchen versetzt werden? Auch Craft-Beer darf künftig Insektenpaste aus den Larven des Getreideschimmelkäfers zum Trunk zugesetzt werden. Wehe, wer nicht auf das Kleingedruckte achtet. Und Hand aufs Herz: Welcher Schokoladen-Käufer hat die Liste der Zutaten aufmerksam studiert? Es liegt in der Natur des Verbrauchens, bei Bier an Hopfen und Malz zu denken, bei Schokolade an Zucker und Kakaobohnen, bei Tomatensuppe an Tomaten – und nicht an getrocknete Wanderheuschrecken.
Besondere Gefahr besteht für Backmischungen für Kuchen und Brot: Statt Mehl und Backpulver kommt auch hier der gelbe Mehlwurm in die Tüte und das nicht zu knapp – wobei seit Jahrhunderten Müller und Bäcker versuchen, derartige Schädlinge aus ihren Produkten fernzuhalten und ausgefallene Methoden wie Sieben, Säubern, Schleudern und andere Techniken entwickelt haben, um saubere Ware anbieten zu können: Die EU begeht eine Art Kulturbruch, indem sie bekämpfte Insektenschädlinge zum Nahrungsmittel umdefiniert. Ungeziefer soll zum Alltagsmenü werden.
Auch in Restaurants und Kantinen können Heuschrecken breit eingesetzt werden, diese Insekten gelten als besonders billig – und dürfen dann in die Suppe gerührt oder der Sauce beigefügt werden; für Vegetarier selbstverständlich als „Proteinbeilage“ in Fleischersatzprodukten. Natürliche Lebensmittel – das war einmal; Essen aus der Region wird Vergangenheit, wenn der vietnamesische Nahrungsmittelproduzent erst seine Insekten durch die Produktkette drückt.
Wie reagieren die Händler?
Man „beobachte die Entwicklung aufmerksam“, erklärt Nestlé auf Anfrage, mit hunderten von Marken von Maggi bis Alete weltgrößter Nahrungsmittelkonzern und Treiber vieler Entwicklungen in diesem Bereich. Noch seien keine entsprechenden Produkte geplant. Auf diesen ersten Satz folgt: „Allerdings sehen wir Potential im Bereich Tiernahrung und haben bereits erste Erfahrungen gesammelt.“ Es soll beruhigen, nur Hund und Katz und Goldfisch also?
Eine weitere Warnung kommt im nächsten Satz: „Insekten werden in vielen Teilen der Welt regelmäßig gegessen. Sie sind eine alternative Proteinquelle … Seit ungefähr anderthalb Jahren dürfen bereits der gelbe Mehlwurm und Heuschrecken in der EU verarbeitet werden. Zugelassen ist ein Anteil von maximal zehn Prozent in Keksen, Nudeln, Brot, Frühstücksflocken.“ Das klingt wenig beruhigend – Nestlé arbeitet also längst an der Einführung; erst das Tier, dann der Mensch, Hauptsache billig.
Distanzierter klingt es bei REWE, einem der Big Three im deutschen Lebensmittelhandel: „Die REWE Group hat sich mit dem Thema beschäftigt und sieht, wie viele Experten auch nur eine geringe Relevanz für die Verarbeitung in Lebensmitteln.
Es gibt aktuell in der REWE Group keine Eigenmarkenprodukte, bei denen Pulver aus Insekten eingesetzt wird und es bestehen auch keine Überlegungen dies zu tun.“ Klingt seriös.
Beim zweimaligen Lesen fällt auf: REWE wird sich nicht sperren, wenn Lieferanten wie Nestlé auf Ekel-Food umschwenken – wie denn auch? Die Macht der Großproduzenten zwingt die Händler, EU-Ekel-Food in die Regale zu stellen. Lediglich die Bio-Kette Alnatura hebt vorsichtig den Finger: So sei es „derzeit nicht geplant, Insekten in unseren Alnatura Produkten einzusetzen. Auch Produkte anderer Hersteller die Insekten enthalten bieten wir in unseren Alnatura Super Natur Märkten nicht an.“ Die Betonung liegt aber auch hier auf „derzeit“.
Der mittlerweile zum Schweizer Migros-Konzern gehörende und nur in einigen Regionen bekannte Händler „tegut…“ klingt bei Anfrage eine Spur härter: „Als Insekten in 2018 zugelassen wurden, hatten wir mal eine Zeit lang verschiedene Insektenprodukte gelistet (z.B. Mehle, Burger-Patties). Diese waren selbstverständlich ganz klar als solche erkennbar, sodass keinerlei Verwechslungsgefahr bestand. Aufgrund der geringen Nachfrage wurden diese Produkte zwischenzeitlich aber schon wieder ausgelistet. Für unsere tegut… Produkte gibt es keine Überlegungen, Insekten als Zutat aufzunehmen.“
Am offensten und brutalsten mit den Wünschen geht Marktführer EDEKA um:
„Als Vollsortimenter führen wir ein großes Sortiment verschiedenster Produkte und können daher nicht ausschließen, dass Produkte von Markenhersteller:innen entsprechende Zutaten aus Insekten enthalten oder deren Rezepturen zukünftig angepasst werden.“ Konsumenten interessieren EDEKA nicht, statt um Verbraucherschutz kümmert man sich lieber um genderkorrekte Unsinnssprache. Lebensmittel jedenfalls liebt das Unternehmen nicht – allenfalls Gendersternchen. Da weiß man wenigstens, woran man ist.
Langsam regt sich Widerstand
Aber auch hier gilt: In Fremdprodukte schaut man nicht hinein; kommt Zeit, kommt Insekt.
Doch langsam baut sich Widerstand auf. Viele Tageszeitungen versuchen, ihre Leser noch zu beruhigen: Das sei eben unumgänglich, um den Klimawandel zu bekämpfen. Kritik an der EU gilt in vielen Leitmedien als igitt, statt über den EU-Ekel zu berichten. Aus ökologischer Sicht habe es enorme Vorteile, Insekten zu essen, bilanzieren BUND und die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung, und ein Portal für „Ökolandbau“ jubelt dazu.
TE-Wissenschaftsredakteur Holger Douglas weiß: Auch Insekten sind Lebewesen mit Stoffwechsel, nur eben kleiner. Dafür braucht man viele, was zusammen mit der kurzen Lebensdauer Mutationen und Weitergabe von Krankheiten fördert. Was in warmen Ländern gut funktioniert, erfordert in Deutschland hohen Energie- und Antibiotika-Einsatz. Die Öko-Bilanz ist trügerisch. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass in kälteren Breitengraden Rinder und Schweine die Funktion des Proteinlieferanten übernehmen.
Mittlerweile beginnt sich trotz der Schönrednerei Widerstand zu regen. Im Internet sammeln Kritiker des Ekel-Foods Produkte, die Insektenkadaver enthalten. Andere erwägen, mit aufklebbaren Käfer-Stickern die Konsumenten darüber zu informieren, was ihnen da untergeschoben wird. Wieder ist es ein Widerstand normaler Bürger gegen Riesenkonzerne und die EU-Kommission, die die Interessen der Verbraucher jedenfalls nicht vertritt.
TE wird über die politische Verantwortlichkeit, die gesundheitlichen Folgen und die ökologische Belastung berichten.
Man testet, wie weit man die Menschen unter dem dämllchen, deshalb nicht zu ertragenden Vorwand, das alles sein nur, um das Klima zu retten, erniedrigen kann. Erniedrigte Menschen lassen sich leichter manipulieren und zu Gehorsam für die „große Transformation“ erziehen.
Manfred Haferburg hat hierzu einen wirklich treffenden Artikel geschrieben. Prädikat lesenswert:
https://www.achgut.com/artikel/was_ist_nur_los_mit_euch
Kann man nur noch im Bioladen oder auf dem Bauernhof selber einkaufen.
Gut, Kekse, Schokolade und so entfallen ab sofort, von mir verzehrt zu werden.
……wie war das noch einmal: gibt es nicht verbote von tiermehl in tierfutter? aber deutsche – nein: dumme europäer – dürfen sich daran vergiften! denn es würde hier zu weit führen alle nachteile aufzuzählen, die dieses zeug für den menschen beinhaltet!!!
all the best from cambridge/mass.
Werden denn den lieben Viechern vor der Verarbeitung die Verdauungsorgane entfernt oder sollen wir die mit ihren Inhalt auch verzehren?
Steht doch im Text. Die armen Viecher müssen einen Tag vor ihrem Tod hungern, was angeblich für leere Verdauungsorgane sorgt, und dann kommen sie im Ganzen in die Mühle, d.h. wir essen ALLES, was die lieben Tierchen zu bieten haben.
Igitt!
Ich gehe nur noch mit Lupe in die Läden, und da, wo ich Insektenfraß finde, kaufe ich nicht mehr. Das werde ich auch in aller Deutlichkeit vor Ort kommunizieren. Bisher war ich häufig Edeka-Kundin, das könnte sich nun schnell ändern.
Da kann man nur hoffen, daß alle Viecher einen reglmäßigen Stuhlgang haben.
Guten Appetit ???
Pfui Teufel, Europa!
So, wie in Russland Oligarchen die Politik bestimmen, so sind es im Westen die Lobbyisten.
Es ist aber so, dass die Hersteller die Dreingabe von Insektenmehl auf der Verpackung deklarieren müssen. Daraus folgt: Augen auf beim Biereinkauf (oder Brille aufsetzen).
Und Lupe mitnehmen – am besten eine beleuchtete. Gerade bei älteren Leuten reicht nämlich die Brille oft nicht aus, um die immer winziger werdenden Aufschriften zu entziffern.
Ich habe in dreißig Jahren kein Produkt mehr gekauft, dessen Zutatenliste ich nicht gelesen habe. In der Regel kaufe ich sowieso nur Grundnahrungsmittel.
Produkte, in denen theoretisch etwas untergemischt sein könnte (Pasta, etc.) kaufe ich von seriösen Bioanbietern wie Rapunzel und Demeter, die proaktiv bestätigt haben, dass ihnen das Zeug nicht in die Tüte kommt.
Ich habe eigentlich kein Verständnis für Leute, die die Zutatenliste nicht lesen, oder sich nicht informieren. Leute, die das nicht tun, interessieren sich meiner Erfahrung nach sowieso nicht dafür, was sie eigentlich essen.
Kleingedrucktes zu verbieten ist eine gute Idee.
Ich fürchte allerdings, darauf werden wir lange warten müssen. Bis dahin wird es wohl die Lupe (am besten mit Beleuchtung) tun müssen.
Bei „Vegan“-Produkten ist das etwas anderes. Die sind ja in Mode, viele Leute WOLLEN vegan essen. Den Insekten-Ekel-Mist wollen die meisten aber NICHT, deswegen wird das wohl in Mikro-Schrift gedruckt werden.
Nennen wir es mal beim Namen, für die politische Kaste ist alles was nicht zum Clan gehört, Abschaum. Und deswegen gibt es für uns eben Kakerlakenfutter.
Ich habe mir mittlerweile meine Frage slber beantworten können. Ein Blick auf die Entwicklung der Seite http://www.cricketone.asia bzw. in der „wayback-machine“ gibt Antwort. Die Seite gibt es seit 2017, aber erst seit Ende 2022 verzeichnet diese Seite eine deutlich steigende Zahl an Aufrufen:
https://web.archive.org/web/20221201000000*/https://www.cricketone.asia
Auszug aus 2017:
„Crickets are regular diet of more than 2 billion people worldwide.
Crickets are rich in nutrients, especially in high quality protein containing all essential amino acids, low in total fats with good balance of saturated and unsaturated fats, and free from pesticide and antibiotics. Cricket Is The Most Sustainable Protein Source.
To produce the same amount of beef, cricket consumes 10x less feed, 100x less GHG (Green House Gases), 100x less time, 200x less land, and 2000x less water“
Übersetzt in etwa:
Heuschrecken gehören zum regulären Ernährungsplan von 2 Milliarden Menschen weltweit. Sie sind reich an Nährstoffen, speziell an qualitativ hochwertigen Proteinen, welche alle notwendigen Aminosäuren enthalten, sie sind fettarm, mit einem ausgewogenen Verhältnis von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, und sind frei von Pestiziden und Antibiotika (wer’s glaubt…).
Heuschrecken sind die nachhaltigste Proteinquelle. Sie benötigen 10x weniger Futter, produzieren 100x weniger Treibhausgase, benötigen 100x weniger Zeit zum Gedeihen, 200x weniger Landfläche, um zu gedeihen, und 2000x weniger Wasser“
Okay. Nun wissen wir, wohin die Reise gehen soll…
Das Lustige ist: Cricket One scheint ein StartUp-Unternehmen zu sein, ähnlich wie Biontech:
https://www.techinasia.com/cricket-one-seed-funding-500-startups-masik
https://www.linkedin.com/posts/bicky-nguyen-309b1358_safety-of-partially-defatted-house-cricket-activity-6930883436215750656-lYdA?trk=posts_directory
Sorry für die vielen Links, aber vielleicht kann die TE-Redaktion dem ganzen mal ein wenig nachgehen und auch die Investoren dieses Unternehmens in Erfahrung bringen? Ein so junges Unternehmen mit 2 so jungen Gründern, sorry, das riecht förmlich nach Lobbyismus und Vorteilnahme.
Wieso wird eigentlich eine spezielle Frage nicht im Artikel beantwortet? WARUM werden Insekten beigemischt? Was ist der Grund dafür? Insekten sind Proteinquellen, soweit ist ja bereits aus Entwicklungsländern bekannt. Aber auch in Entwicklungsländern „pult“ man die Insekten und befreit sie von ihrem Panzer, bevor man sie isst, weil die Hülle eben ungenießbar ist und nur das innere weiche Fleisch gegessen wird. Bei uns könnte man Vergleiche zum Krabbenpulen anstellen: Hat schon mal jemand Krabben am Stück gefuttert? Hmmm, wie knusprig sind die Beinchen… Also, warum will man in Europa statt Rind, Schwein, Pute, Hähnchen & Co. nun Insekten als Proteinquelle nutzen? Warum wird das Zeug Fertignahrungsprodukten beigemischt? Als Ersatz für chemische Verdickungsmittel?
Oder gibt es etwa noch unerwähnte Anzeichen dafür, dass unsere altbekannten Proteinquellen, die die o.g. Tiere darstellen, in Europa in absehbarer Zeit nicht mehr in ausreichenden Mengen gezüchtet werden können, um ALLE Mäuler der EU inklusive Neubürger satt zu machen? Was mir in JEDEM Fall bereits jetzt auffällt, ist, wie exorbitant teuer selbst konventionelles Fleisch geworden ist. Letztens bei REWE kostete 1 kg Schweinelende 49,90 € – im SONDERANGEBOT… Für konventionelles Hackfleisch ist der Preis in gut 9 Monaten hier auf das Doppelte gestiegen (statt gut 8 € sind es zwischen 16 und 19 €). Usw., usf. Will man uns von Fleisch und Geflügel entwöhnen…?
DAS ist eine Frage, auf die ich mir eine Antwort wünsche… sollte das Sattmachen ein Problem darstellen, sollte man schleunigst über Rückführungen nachdenken und nicht noch mehr und noch mehr Menschen hier hineinlassen und einbürgern…
die Investoren von cricket one scheinen aus Kalifornien (IT) zu stammen, über die Insekten kann man problemfrei Hormone oder mRNA in den Nahrungskreislauf bringen und warum eine „vietnamesische“ Kleinfirma mit Minimalumsatz die Gesetzeslage für 500.000.000 EU-„Bevölkernde“ ändern lassen kann, wäre auch ein Nachhaken wert….
Man kann heute wirklich nicht misstrauisch genug sein, was die Taten der Politik betrifft.
Wie korrupt die nicht demokratisch legitimierten EU-Bonzen sind, kam kürzlich an die Öffentlichkeit, kann also nicht mehr als „Fake-News“ etc. abgebügelt werden.
Man kann die Sache vor diesem Hintergrund durchdenken.
Meiner Meinung nach sollen die Initiatoren des Insektenfressens strafrechtlich verfolgt und ohne Möglichkeit der Begnadigung lebenslang in Einzelhaft gesteckt werden.
Dennoch muss ich Ihnen widersprechen. In Thailand isst man frittierte Heuschrecken mit Panzer, in China ganze Garnelen. Beide schmecken lecker, richtige Zubereitung vorausgesetzt.
Die Frage nach dem Warum eines zwangsweisen Insektenfressens in unseren Breiten stellt sich natürlich weiterhin. Ich nehme an, die Antwort würde den braven deutschen Staatssklaven verunsichern und zum jakobinischen Revolutionär mutieren lassen.
Deshalb muss klagestellt werden: Wer nicht freiwillig Insekten frisst, der ist/isst rechts!
Während sich die Politiker der EU auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung von den feinsten Gourmet-Speisen ernähren, sollen sich die Steuerzahler doch gefälligst mit Insekten begnügen. Was anderes kann man sich bald sowieso nicht mehr leisten, schaut man auf die Früchte der „Arbeit“ dieser Politiker: Energiepreisexplosion, Inflation, steigende Arbeitslosigkeit durch Abwanderung der Industrie, usw. usf. Wenn EU Politik die Lösung sein soll, will ich das Problem zurück!
Ich bin schon lange der Ansicht, dass es für Deutschland das Beste und Gesündeste wäre, aus dieser Art von EU auszutreten.
Eine EU der souveränen Nationalstaaten wäre für mich akzeptabel, aber auch nur dann, wenn die Völker in Volksabstimmungen deren Entscheidungen für ihr eigenes Land auch ablehnen können.
Was auf jeden Fall weg muss, ist dieser ungewählte Brüsseler Moloch, wo einige wenige Personen sich anmaßen, in das Leben von 500 Millionen EU-Bürger immer dreister einzugreifen. Politische Übergriffigkeit der übelsten Sorte!
Leider ist die Mehrzeit der Deutschen EU-afin. Die ständige Medienpropaganda pro EU zeigt ihre Wirkung und mit wahrer Demokratie haben die Deutschen eh wenig am Hut. Sie wollen lieber als Nation in den „Vereinigten Staaten von Europa“ aufgehen, Daß die EU ein bürokratisches Moster ist, das bar jeder demokratischen Kontrolle nach Gutsherrnart Dinge beschließen kann (Quecksilberhaltige Energiesparlampen, technisch nicht realisierbare Kfz-Emissionswerte oder jetzt Insekten im Essen) scheinen sie demütig hinzunehmen. Ich vermute, die Insektenbeigabe ist ein Test. Wenn die Leute das schlucken, ist jedem weiteren UnsinnTür und Tor geöffnet!
„Und das ist die keineswegs vollständige Liste der mit Schädlings-Pulver ergänzten früheren Lebensmittel: …“
Also darf der Mist nun quasi überall reingemischt werden. Europa ist wirklich das Letzte!
Ich weiß gar nicht was das Geschrei hier soll. Ich erinnere mich noch an den wunderbaren Louis de Funès in dem Film „Brust oder Keule“, der von der Realität längst überholt wurde.
Wenn ich mir so ansehe was sich die Masse so reindrückt frage ich mich sowieso warum nicht einfach Klärschlamm im Form gepresst und angemalt wird. Ach ich Dummerchen. Das gibt es doch schon. Nennt sich „vegan“ und kann zu besonders hohen Preisen verkauft werden.
Aber auch bei nicht mental Derangierten sieht es nicht viel besser aus. So erklimmt der Verbrauch von Tiefkühlpizza ständig neue Höhen. Also einem Produkt bei dem der Wettbewerb zwischen Verpackung und Inhalt hinsichtlich Nährstoffgehalt und kulinarischer Raffinesse eindeutig zu Gunsten der Verpackung ausgeht. Wobei ich nicht sicher bin ob der Masse der Käufer überhaupt weiß das zwischen Verpackung und Inhalt ein Unterschied besteht.
Zitat:“Zumindest muss es EINDEUTIG angegeben werden, damit der Verbraucher erkennt, was er da konsumieren soll.“
Besser! Gar nicht erst das Zeugs reintun!
Wenn jemand ein Produkt mit diesem Krabbelzeug erwischt, den Erzeuger und Händler in den sozialen Netzwerken öffentlich machen und weit verbreiten. Ich bin mir sicher, es wird bald auch eine Internetseite geben, wo man das alles auflistet. Mal schauen, wie es sich dann mit dem Umsatz der Erzeuger verhält oder der Beliebtheit von Edeka, Rewe und Co. Der Kunde hat die Macht, dieses Ekelzeugs verbannen.
Das sehe ich auch so. Jetzt kommt es auf die Aufmerksamkeit der Verbraucher und auf unterstützende Informationen an. Wenn der Umsatz einbricht, werden die Lebensmittelketten reagieren.
Die absolute Härte ist für mich auch hier die Orwellsche Umetikettierung von Begriffen.
„Hausgrille“. Wer denkt da nicht an ein grünes schlankes Tier, von Grashalm zu Grashalm hüpfend? Oder an Disneys Jiminy Grille?
Besser, Sie denken an „Men in Black 1“. An das fürchterlichste Insekt, das Ihren Haushalt befallen kann. Die KAKERLAKE. Das ist die „Hausgrille“. Auch wenn die in Teilen Asiens, in Öl geröstet und als Snack, gegessen wird, kann ich nur sagen: Pfui Teufel.
Anfang der 1970er Jahre aß ich in einer Frittenbude am Bielefelder Kesselbrink ein Schnitzel mit Sahnesauce und Pommes. Unter einem Garnitur-Salatblatt lag eine mitgekochte Kakerlake. Das Gesundheitsamt machte daraufhin dem Koch die Bude zu. Noch immer meine ich: Zu Recht.
Ich halte die Begründung hinsichtlich allergischer Reaktionen für überflüssig. Das ist ja so, als ob man sich rechtfertigen müssen, warum der Verzehr von Insekten in unserer Kultur nicht akzeptieren wolle. Haben wir jeglichen Stolz verloren? Dass wir soetwas ablehnen weil es nicht Teil unserer Kultur ist und wir deshalb Abscheu empfinden reicht voll und ganz! Wo kommen wir denn dahin? Dass das Thema einer Diskussion bedarf, grenzt schon an einer Schande. Erwartet irgend jemand eine wissenschaftliche Begründung, dass z. B. Muslime kein Schweinefleisch essen? Nein, es ist einfach so. Genauso sebstverständlich ist es, dass wir gewöhnlich keine Insekten essen.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Jean-Claude Juncker
Von 2014 bis 2019, Präsident der Europäischen Kommission.
Es wird Zeit zu begreifen, das die EU noch niemals die wahren Interessen der Bürger vertreten hat, und das werden Sie auch in Zukunft nicht tun.
„Es wird Zeit zu begreifen, das die EU noch niemals die wahren Interessen der Bürger vertreten hat …“
Das hat sie in der Tat nicht, denn die EU-Bonzen vertreten nur ihre eigenen Interessen. Welche das sind, hat gerade die korrupte griechische Sozialistin bewiesen. Andere löschen Mails und/oder SMS, damit man ihnen keine Korruption beweisen kann.
Diese Art von EU kann weg. Sie schadet nur den Bürgern.
Nun muss das Hotel- und Gaststättengewerbe unter die Lupe genommen werden, damit die uns nicht an ihren Büfetts dieses Kakerlakenzeugs unterjubeln.
Kennzeichnungspflicht. Und die Verbraucherkontrolleure und investigativen Journalisten haben ein neues Aufgabenfeld.
von dere Leyen, ihre korrupte Gang und unser Karl. L. können sich das Gewürm gerne reinziehen, wie Karl das verdauen wird, werden wir ihm sicher ansehen, wenn er sich krabbelnd seine nächste Auffrischungsimpfung reinpfeift.
Diese EU in dieser vollkommen von den Interessen, Sorgen, Nöten und Meinungen abgekoppelten sektenähnlichen sozialistischen Bevormundungs-, Kommando-, Überwachungs- und Kontrollstruktur hat insbesondere mit ihrem inneren Demokratiedefizit, schwersten Korruptionsskandalen (die ein ganz besonderes Licht auch auf solche merkwürdigen „Durchpeitschungen“ in aller Schnelle und Heimlichkeit werfen) und Weltenrettungswahn keinerlei Berechtigung und Sinnhaftigkeit mehr.
Der Brexit allein hat gezeigt, wie wackelig und fragil dieses künstliche Konstrukt im Stile einer Diktatur ist. Was sie sich auf die fahnen framen und was in der Realität geschieht ähnelt längst und erwartbar der durch insbesondere Neoostdeutsch gerpägten einstigen DDR in allen Facetten. Nur noch ein paar wenige Stechschritte in Richtung sozialistische ideologisch verbrämte grüne Resterampe und die nächsten Exits werden folgen. Bisher hielt ausschließlich der stramm und steif immer zahlen de größte Einzahler alles zusammen – erkaufte sich die Zustimmungen aller anderen Länder damit, auch eine Art Korruption für ein Konstrukt, das auch ideologisch mehr der generalisierten transgesellschaft entspricht, statt Mann oder Frau zu sein.
Die Frage ist längst nicht mehr ob sondern wann endlich…
Der eigentliche Skandal ist doch, dass man uns das Essen von Insekten aufdrängen will.
Das ist die Chance für Mezger und Bäcker fuer die Einführung eines “Reinheitsgebotes”!
In Social Media-Kanälen posten mehrere Bäckereien den Hinweis, dass in ihren Produkten keine Insekten verarbeitet werden. Die Bäckerei Wünsche versichert: „Auch zukünftig erhaltet ihr unsere Backwaren ganz ohne den Zusatz von Insekten.“
Ein wichtiger Punkt wird übersehen: Wenn ich richtig informiert bin, gibt es keinerlei Hygiene-Vorschriften für die Züchtung dieser Insekten. Der ganze Ekel wird also noch gesteigert. Und dies, obwohl sich die EU sonst mit ihrem Einsatz für „Produktsicherheit“ brüstet und damit allerlei Übergriffigkeiten rechtfertigt. Als Zusatz zu Tiernahrung für Schlachttiere wurden Tierbestandteile vor rund zehn Jahren aus guten Gründen verboten. Zu den vielen Attributen, mit denen sich die EU „schmückt“, wie: teuer, nicht ausreichend demokratisch legitimiert, bürokratisch, ohne Verfassung, bürgerfern, übergriffig und vielen anderen kommt also ein weiteres hinzu: absolut eklig. Die EU kann – wie so vieles – weg. Europa: ja, EU: nein!
Cricket One ist der Hersteller dieses Mehles. Dieser hat als einziger die Zulassung für den Vertrieb eines solchen Mahlwerkes in der EU erhalten. Auf der Homepage des Herstellers finden sich keine Namen oder Vorstandsmitglieder oder Inhaber oder Hinweise auf die Gründer oder nur irgendein Hinweis auf jemanden, der dahintersteckt. Also wenn man da nicht auf Gedanken kommt. Der Billy wirds doch nicht sein?
Ist jemals etwas Gutes aus Brüssel gekommen?
Wir kochen in aller Regel selbst. Es ist keine Last, es ist für uns Entspannung und Freude. Es ist so einfach, eine gute Mahlzeit zuzubereiten. Nichts geht über eine selbst hergestellte Sauce! Daneben ist es günstiger, auf Vorrat zu kochen. Ich entscheide, was in den Topf kommt und nicht die Entwicklungsabteilung eines CEO-geführten Konzerns.Umstellen ist angesagt: Wer die Chance hat, gehe auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen einkaufen. Unterstützt die Bauern und die wenigen noch freien Händler!
Vom unmündigen Konsumenten zum selbstbewußten Macher! (Gilt auch für andere Bereiche des Lebens!)
Ich habe letzte Woche beim lokalen EDEKA Bäckerei BÜSCH eine Info an das Personal mitbekommen. Da wurden die Verkäuferinnen von der Zentrale informiert, das wenn Kunden fragen sollten, das BÜSCH auf keinen Fall Insekten im Teig verarbeitet, und das auch nicht plant.
Man darf gespannt sein, muss es beobachten und Listen der Lebensmittel erstellen welche Insekten enthalten. Nur der Druck der Kunden wird hier etwas bewirken!!
Deutsches Bier unterliegt dem Reinheitsgebot und darf Insekten oder Würmermehl nicht enthalten. Punkt.
Kampagne läuft: Wer keine Insekten essen will, der ist jetzt ein EU-Gegner!
Möchten Sie gerne Grillen und Mehlwürmer essen? Wenn nicht, sind Sie vermutlich einfach ein EU-Gegner. So versuchen es nun zumindest gebührenfinanzierte Medien darzustellen. Die Kommission aus Brüssel selbst verhöhnt besorgte Bürger sogar auf Twitter und empfiehlt ihnen, einfach einmal durchzuatmen.
Aufwachen liebe EU Freunde.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, sind die Nebenwirkungen dieser Zutaten noch nicht erforscht. Ernsthafte Frage: Ist dieser Vorgehensweise nicht total gesetzwidrig? Was für ein Menschenbild liegt hier eigentlich vor?
Die gleiche Vorgehensweise wie bei den sogenannten COVID-Maßnahmen! Da wurde auch kein Menschenbild zugelassen! Und Gesetzlichkeit spielt in diesem Land schon lange keine Rolle mehr.
Ich finde es gut, dass die EU mal wieder was für die freie Marktwirtschaft tut. Jetzt ist es eine freie Entscheidung zwischen Konsumenten und Unternehmen, und was im Regal liegen bleibt, wird nicht mehr produziert. Freie Wirtschaft statt Schranken, mündige Bürger entscheiden!
Vegetarier und Veganer werden das Zeug übrigens kaum essen, auch Insekten sind Tiere 🙂
Es geht darum den Bürger weiter zu erniedrigen. Es heißt nicht umsonst du bist was du isst. Der Bürger wird also mit Ungeziefer gleich gesetzt, während Onkel Klaus und seine Eliten weiterhin Steaks und bestes Luxusessen vertilgen. Man macht da weiter wo man bereits mit Corona angefangen hat. Do as we say, but not as we do. Dass die Lebensmittelhersteller da mitmachen liegt auf der Hand, lassen sich so doch noch mehr Umsätze extrem billig erzielen. Von daher sollte man die alle boykottieren. Schafft euch wieder einen Garten an und haltet Hühner.
Bitte eine Liste mit Insektenlebensmitteln veröffentlichen!
Und eine mit den Firmen, die so etwas herstellen!
In diesem Fall bin ich für Totalboykott!
Ein eleganter Artikel zu einem abstoßenden Thema. Mit klaren Worten, und vor allem ohne irgendwelche Zugeständnisse, Einschränkungen oder Relativierungen. Bitte mehr davon.
War es Göring-Eckhardt oder Baerbock die tönte: „Jede Biene hat bei uns eine Lobby“. Jetzt sind sie zum Fressen freigegeben. Gibt es ein Thema bei dem die Grünen nicht lügen?
Marietta hat wieder vergessen zu Berichten, Herr Tichy. Als ich bei EDEKA an der Kasse nach den neuen Wunderlichkeiten auf dem Mittagstisch fragte, deutete mir die Kassiererin an, dass ich einen an der Klatsche hätte. Die Anderen in der Schlange hinter mir sahen das ähnlich. Das kann also noch dauern mit dem Widerstand.
Wohlan…
Ich habe letzte Woche beim lokalen EDEKA Bäcker BÜSCH eine Info an das Personal mitbekommen. Da wurden die Verkäuferinnen von der Zentrale informiert, das wenn Kunden fragen sollten, das BÜSCH auf keinen Fall Insekten im Teig verarbeitet, und das auch nicht plant.
…nur noch eigene Silberfische und sonst noch alles, was durchs Zimmer rennt….
Gegessen wird, was über dem Fußboden krabbelt…
Boykott ist angesagt, REWE, KAUFLAND, LIDL NETTO…
Demnächst dann noch Antibiotika und weitere Pharmezie, damit die Viecher gesund geschlachtet werden…
Ich muß jetzt ein wenig kerniger antworten:
Fragen Sie mal Ihnen bekannte jüdische Freunde oder auch mulimisch Bekennende, ob es koscher bzw. halal ist, diese Leckerbissen zu genießen…
(…)um das Klima zu schonen…schreiben die Zeitungen
Ja, hat man denen ins Gehirn genießt? (Geschissen wollte ich nicht schreiben) Sind die noch ganz dicht oberhalb der Speiseöffnung unter der Nase?
3 Jahre Coronaplandemieerfahrungen machen diejenigen mutig, die uns das andrehen wollen. Da wird es Aktionen geben, denn der Verbraucher kann sich wehren, durch Boykott.
Mal provozierend formuliert:
Wieso erzeugt Insektenmehl eigentlich soviel mehr Abwehrgefühle, als das, was alles zu Wurst verarbeitet wird? Oder als all die künstlichen Lebensmittelmixturen? Die Bezeichnung als Ungeziefer auf jeden Fall.
Wer wird das Insektenmehl rausschmecken? Wahrscheinlich niemand. Ich jedenfalls nicht. Und wer vegetarisch oder vergan leben möchte oder saisonal und regional, der soll das tun und im Winter regionale vegane Tomaten kaufen. Es wird hinter irgendwelchen harmlosen Bezeichnungen soviel angeblich „ekelhaftes“ verkauft. Wieso nicht auch Insektenmehl.
An Pizza, Chinaessen und vieles mehr haben wir uns doch auch gewöhnt. Wieso nicht an andere exotische Nahrungsmittel?
Immer bedenken, das „Delikatessen“ aller Länder, einschließlich D in anderen Ländern gewöhnungsbedürftig sind.
Ich hätte doch auf ein wenig mehr vergleichende Information zur Behauptung „klimaschonend“ gehofft.
Man wird immer Begründungen finden alles mit sich machen zu lassen, wenn man im Grunde zu träge, zu schwach und zu gleichgültig ist sich zu wehren, weil man sich in Wahrheit davon verabschiedet hat, auch nur ein Mindestmaß eigener Werte zu vertreten.
Es gibt auch Menschen, die Schnecken oder Austern als Delikatesse ansehen. Und bei so manchen Krabben/Garnelenprodukt wird auch nicht so genau auf das entdarmen geachtet..
Gesundheitlich sollte dem allem nichts entgegen stehen. Das Zeug wird unter fast Laborbedingungen gezüchtet (in den USA gibt es schon einige Unternehmen dazu). Etwa wie modernes Treibhausgemüse welches nie ein Gramm Erde gesehen hat.
Allerdings stellt sich die Frage:Warum muß das verdeckt geschehen?
Geht es wieder nur darum den Produzenten/Konzernen noch eine Tür zu noch billigerer Produktion (der VK Preis wird dadurch nicht sinken..) zu öffnen?
Oder haben wir etwa doch zu viele Menschen in diesem Land um sie vernünftig zu ernähren?
Der nächste Schritt wäre dann wohl Soylant Green…
„Aus ökologischer Sicht habe es enorme Vorteile, Insekten zu essen, bilanzieren BUND und die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung,“ Natürlich! Es gibt auch Menschen die ihren und vielleicht inzwischen auch fremden Urin trinken. Die machen das aber freiwillig. Und wie wir aus Erfahrung der letzten 20 Jahre wissen, soll dieses Geschmeiss-Futter -Essen, mal wieder Konsens werden. Wir sind aber noch nicht im im Kommunismus angekommen. Da wurde unter Mao während der Hungersnot auch die Ratten- Speise propagiert.
Ekelhaft, wenn man nur dran denkt tritt die Mahlzeit im Magen den Rückweg an. EU-Ekel-Food ist genau die richtige Bezeichnung! Wieder so eine EU typische „Wohltat“ für die Untertanen. Brüssel will immer nur unser „Bestes“! Die EU ist schädlich für unser Geld, für unsere Freiheit und jetzt auch für unsere Nahrung! Mir wäre das viel gescholtene amerikanische Chlorgeflügel dann doch lieber als die EU-Usch-Insekten!
Ich lese mir schon seit Kindertagen IMMER ALLE Zutatenlisten durch – das hat mich schon manches Mal vor einer bösen Überraschung bewahrt.
Da ich seit kurzem an Nahrungsmittel-Intoleranzen leide, muss ich jetzt noch mehr darauf achten, was ich kaufe. Zur Not kaufe ich keine Nudeln mehr, sondern mach die selbst (Nudelmaschine haben wir), auch Brot und Kekse kann man selbst backen. Ansonsten gibt es Obst und Gemüse – aber keinen importierten Kram wie Quinoa, der zwar „woke“ ist, aber zu Hunger und Armut in den Anden führt.
Der Hammer ist, dass diese Insekten-Lebensmittel als „vegetarisch“ gelten sollten!!! Vegetarier (ich bin vegetarisch seit über 30 Jahren) essen keine Tiere – auch keine Insekten! Ich esse auch nichts mit „echtem Karmin“ – das sind ausgekochte und zermahlene trächtige Schildläuse! Da will ich keine zermahlenen Grillen oder Käfer essen!
Biomasse bleibt Biomasse, egal ob Käfer oder Schwein, die Erde wird ja auch nicht schwerer oder leichter, wenn wir das Erdreich umgraben und verlagern, das ist ein Nullsummenspiel und uns wird auch da was vorgemacht aus idiologischen Gründen, der Wert bleibt hinter jeder Erwartung, wie alles, wenn Grüne anfangen zu denken um uns mit ihren Ideen zu beglücken.
Mal abwarten ob bald ein Politiker der Ampelkoalition bei einem Insekten-Testessen auftauchen wird. Meine Favoritin: die Hilfskaltmamsell Göring-Eckard. Nach dem Genuss eines kombinierten Tofu-Heuschrecken-Burgers werden bayerische Altgourmets, die nicht vom Leberkäs und der Haxn lassen wollen – wie wohl Herr Tichy – sicher zu Ernährungsnazis erklärt werden. Übrigens wird vor einer Reduktion des Insektenbestands in weiten Teilen der Welt gewarnt (natürlich nicht für Fluginsekten in der Nähe von Windrädern) – oder sollten die Grünen Insekten nicht für Organismen halten ?
Ich werde es der ehrenwerten Elite in Bremen morgen zu ihrem traditionellen Schaffernahl empfehlen und anbieten ein paar hier rumflizende Krabbeltiere anbieten. Die müssen doch mit gutem Beispiel vorangehen und werden bestimmt etwas fürs Klima tun wollen.
Wer steckt denn hinter dieser Firma in Vietnam, welche uns mit diesem Nahrungsmittel beglückt? Das wäre mal interessant, wie auch folgendes: wieso wird nur diesem einen Hersteller die Zulassung erteilt? Werden damit hohe Zulassungshürden für Nachahmer gesetzt oder bekommen nur bestimmte Kreise eine Zulassung. Bitte recherchieren TE! Danke.
Wenn jetzt sogar dieser Insektenmist ins Bier kommt so wird sogar das Reinheitsgebot von 1881 zerstört.
Nicht mal mehr ne Flasche Bier kann man mehr trinken mit gutem Gewissen. Deshalb die Massenbiere boykottieren und von der regionalen Brauerei kaufen.
Ich hoffe ja die machen den Mist nicht mit und stehen noch für Qualität ein.
Das Reinheitsgebot ist von 1516, wenn ich es richtig in Erinnerung habe!? (Eines der wenigen Daten, die ich mir mal merken konnte…)
Für diesen Bullshit wird EDEKA ab sofort bei mir ausgelistet. Nie wieder in meinem Leben werde ich noch einmal einen EDEKA-Supermarkt betreten geschweige dort etwas kaufen. Übrigens, wo gibt es die,Kennzeichnungsaufklebermfür,Insektenfraß. Würde schon mal 100 abnehmen.
Und womit sollen die nahrhaften Tierchen ihrerseits gefüttert werden? Das Wissenschaftsministerium weiss die leckere Antwort: „Vielversprechend erscheinen Hühnertrockenkot, Maissilage und Reststoffe der Bioethanol-Herstellung“. (https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/insekten-als-rohstoffe-und-futterquelle.html). Mhh! Guten Appetit!
Insekten-Appetit?
Na, schauen wir doch einmal in die Geschichte der Menschheit Abt. Ägypten & Afrika rein:
Seit jahrtausenden werden diese Kulturen in Kadenzen von wahren „Heupferdchen“-Schwärmen überfallen und diese „niedlichen“ Tierchen fressen ganze Ackerregionen razefazekahl!
So viel prima-Ackererträge brauchen eben auch diese Heuschreckenmehl-Produzenten.
Von nix kommt eben nix…boń appeti´t
Ich werde also sehr, sehr genau hinsehen und aussortieren, auch den Laden, der selbiges verkaufen sollte, dann müsste REWE eben auf meine Euros verzichten. Fürs Hündchen gibt’s dann frisch gekochtes Fleisch. Keinen einzigen Cent für Insektenkadaver inklusive Fäkalien mit Erregern! Auch ‚Soylent Green‘ würde nicht Teil meines Speiseplanes. Beeindruckend, wie dicht wir indes an diese Fiktion gerückt werden. Die EU Politschranzen können mich gepflegt am…. , wie des Mehlwurmes Hintern lecken, den sie von mir verlangen zu essen! Im Übrigen, Nestlé ist für mich mit alle seinen Produkten eh schon gestorben!
REWE beehre ich als Kunde nur im Notfall, wenn es weit und breit keine Alternative gibt. Aber nicht wegen insektenhaltiger Nahrung, an der mich ja nicht die Inhaltsstoffe stören, sondern daß das brüsselerseits aufgedrückt wird. REWE mag ich wegen der schieren Größe nicht, mir zu anonym, dagegen ist mein Lieblingskolonialwarenhändler (EDEKA) paar Straßen weiter fast schon Tante-Emma-Laden, auch wenn die jeden Mist der Unternehmensleitung mitmachen (müssen). Aber dort kennt man sich, man grüßt sich, dort kaufe ich gern ein, zumal Geschäftsleitung erst Lappen übergestülpt hatte, als das erbarmungslos zur Pflicht wurde und nach Aufhebung der Maulkorbpflicht sofort den Lappen weggelassen hatte.
Hiesiger Netto fiel mir dahingehend auch positiv auf, übrigens.
Besonders freute mich beim EDEKA, daß dort gerade „Russisch Brot“ prominent angeboten wird. Ja, richtig gelesen: RUSSISCH Brot. Davon hab ich gleich eine Tüte erstanden (sind auch keine Insekten drin und wider Erwarten versteckte sich hinter dem Aufsteller auch kein kichernder Wladimir P.). Wenn die Insektenkram verkaufen, dann sei es eben so, ich hab immer Brille auf und werfe Blick auf die Inhaltsstoffe vom Industriefraß.
Bei REWE hingegen penetriert gleich der Eingangsbereich mit Regenbogenkram, schon fast erstaunlich, daß man da als deutscher Hetero überhaupt noch reingelassen wird, da rechne ich glatt mit einem Schild „wir müssen draußen bleiben“, wie man es vom Schlachter für Hunde kennt.
Im Grunde nehmen sich alle nichts. Letztlich hat es der Verbraucher in der Hand. Allerdings, angesichts der Gleichgültigkeit Millionen betroffener Schlafschafe ob der Politik auf allen Ebenen hierzulande, habe ich kaum Hoffnung. In einer Woche maximal könnten die ca. 15 Millionen nicht vom Staat abhängigen Nettosteuerzahler dem gesamten roten Spuk im grünen Tarnanzug ein jähes Ende bereiten. Doch teile und (be)herrsche klappt hervorragend.
Aber wo wollen Sie denn dann noch einkaufen. Die anderen Märkte ziehen doch alle nach. Die Hersteller auch. Haben Sie ein Bauerngehöft zur Selbstversorgung? Das ist doch das Einzige was bleibt.
Ja, das ist in der Tat nicht einfach, besonders für Großstädter. Kleinstadt oder Dorf bieten Hofläden. Bleibt zu hoffen, dass der Lebensmittelhandel das enorme Potential jener erkennt, die Insekten in ihren Speisen nicht wollen. Das wiederum haben die Endverbraucher selbst in der Hand. Ich will nicht päpstlicher sein als der Papst, doch ich las, Insekten sind empfindungsfähig. Natürlich, was denn sonst.
Ich werde auch demnächst Dinkel und Roggen vom Bauernhof kaufen und mein Brot wieder selber backen, Ich erinnere mich noch daran, wie meine Mutter (Jahrgang 1924) früher selber Nudeln gemcht hat und diese am Wäscheständer zum Trocknen hingen. Auch meine Haustiere (Hund und Kater) werden keinen Insektenfraß bekommen, Fleisch vom Metzger mit Reis mögen sie. Und sicher bekommt man im Handel auch noch Ergänzungsstoffe wie z.B. Taurin, falls erforderlich. Ich hoffe aber, daß die Deutschen durch ihr Kaufverhalten diese menschlichen Schwxxxe, die uns diesen Fraß verkaufen wollen, ganz schnell in die Insovenz treiben.
Seit Corona kaufe ich nicht mehr bei Discounter ein ( und schon gar nicht mehr bei Edeka, wegen diskriminierendes Verhalten). Habe zwei wunderbare Bioläden in meinem direkten Umfeld und was ich dort nicht erhalten kann kaufe ich bei einem kleinen Mini Einkaufsladen ( „Tante Emma“) ,Brot und Brötchen kaufe ich schon lange bei meinem Bäcker im Nachbarort dort wird noch wie früher gebacken, mit Mehl aus Getreide, Sauerteig,Wasser und Salz.
Die Insekten sind in meinem Garten willkommen aber nicht in unserer / meiner Nahrung. AIch überlasse Sie gerne denen, die diese seit Jahrhunderten als Nahrung benötigen/fressen.
Für alle die, die unbedingt Insekten essen möchten,( habe im Sommer wahrscheinlich wieder einige Kohlweißlinge /Raupen, eventuell auch noch ein paar Nacktschnecken abzugeben,
Ab jetzt wird mir angesichts jeder Fliege, die auf der Suppe schwimmt, das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Falls die Fliegen sich nicht vor den Insekten-Suppen ekeln…
Wer keinerlei verarbeitete Lebensmittel kauft, hat mit Kakerlaken und anderen Krabbeltieren auf dem Teller kein Problem. Jeder hat es in der Hand, ob er diese Kakalaken der Lebensmittelindustrie aushungert indem er keine verarbeiteten Lebensmittel kauft oder ob sie auf seinem Teller duldet und somit die Kakalakenindustrie weiter mästet.
Genauso schaut es aus! Wir kochen zu 95% alles selbst, auch das Einwecken von Eintöpfen, Gulasch und Obst etc. wird wieder praktiziert. Und unsere Hunde werden eh mit Frischfleisch und Gemüse gebarft!
Der EKEL-KOTZFRASS von Insekten/Nahrungs-Ungeziefer – wird uns von Grünen
Handlangern der globalen Food-Konzerne untergejubelt – die in Europa und weltweit damit Milliarden Dollar einnehmen können. Der Kampf gegen die Produkte der deutschen Landwirtschaft hat das gleiche Ziel, wie gegen die deutsche Auto-
industrie mit E-Autos oder gegen die Kohle/Gas Energie-Kraftwerke mit Wind-
rädern und luftdichter Plastik-Verpackung von Häusern. Es ist die Verschrottung der bestehenden Wertsubstanz – um Milliarden mit der Austausch-Industrie zu
verdienen.
Die anpreisende Werbe-Kampagne für „www.foodinsects.de“ gibt im Impressum:
Anita Drules, Durlacher Str. 41 Karlsruhe an – vorsorglicherweise keine Tel.Nr.
Sollte das (Werbe)Büro für Nahrungs-Insekten einer Grünen Organisation dort
zu finden sein, so ist dies natürlich nur der Ableger der globalen Food-Industrie
für „Ekel-Kotzfrass „mit geschredderten Insekten-Ungeziefer im Essen!
Auch hier wäre für die Bürger ein Anlass, zu Hunderttausenden auf die Straße zu gehen, denn Lebensmittel und ihre Qualität gehen uns wahrlich alle an. Die EU entlarvt sich immer mehr selbst, aber auch das scheint die Mehrheit anders zu sehen. Der Wahnsinn regiert, anders kann man es nicht zusammenfassen.
Ach was!
Die Nudeln, das Brot und die Kekse werden durch die Insektenbeigabe wieder billiger und das deutsche Schlafschaf freut sich darüber, dass man wieder billig einkaufen gehen kann…
…da geht niemand auf die Straße.
Scheue Frage eines Noch-Identitären an die hohen Geister in Brüssel und Berlin: Die Botschaft ist angekommen: Weisheit der Regierenden baut den Bornierten, den Krähwinklern, den Reichsbürgern, den Kartoffelfressern eine goldene Brücke, öffnet das Tor in die geistigen Weiten der globalen Wokeness. Da die Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wird’s uns leicht gemacht. Ich muss mich in Erinnerung an ein grosses Wort von KGE nur bei den Bienchen zurückhalten. Aber vielleicht gewährt sie uns in Erinnerung an Mitropa mal ein politisch korrektes Rezeptchen für den neuen Speisezettel. Und die neugierig-zudringliche Frage, ob es im Hause beim Kreschme bald vor laufender Kamera, das rote Büchlein auf der Serviette, einen Biss in die Fledermaus (man erinnert sich an die frühe Ätiologie zu Corona vor nunmehr 3 Jahren mit entsprechenden Bildern) – geben wird (samt Beitrag im ZDF zu bester Sendezeit). Nein, es ungehörig, so was zu verlangen, in die Privatsphäre der Herrschenden einzudringen. Und so soll auch nicht gefragt werden, ob es womöglich zu einem Veto der schwäbischen Hausfrau angesichts der Beschaffungskosten für dieses schmackhafte Getier kommen wird. Nun also, wir andern werden essen, was auf den Tisch kommt. Dennoch die (ver-)zweifelnde Frage des immer noch christlich-jüdischer abendländ- Tschuldigung, mir kommen immer wieder diese identitären Pegida Phrasen unter. Also: kurz und gut: Den Asiaten und Afrikanern ihre Insekten streitig machen – ist das nicht ein schändlicher Akt KULTURELLER ANEIGNUNG??
Es leben die Grün – Wähler! Ein kleiner Aufkleber, auf allen Produkten welche derartigen Dreck enthalten -und alles wäre geklärt: Das Gesicht des Herrn Özdemir! Wow!
Warum labert sich REAL so raus? Ein echter Marketing – Gag wäre doch die verbindliche Information der Kunden, dass derartige „Lebensmittel“ nicht die REAL – Regale bereichern werden! Aber auf so eine Idee müssen die vielen Bachelors der Werbebranche erst mal kommen…
Gab es nicht mal ein „deutsches Reinheitsgebot“ für Bier? Da waren wir doch immer so stolz drauf? Oder haben wir das, wie soviel anderes auch, ebenfalls über Bord geworfen? Ich kenne jetzt keine Details, kann mir aber nicht vorstellen, dass gemahlene Krabbeltiere dazu gehören.
Nach allem, was der Deutsche sonst so bereit ist zu schlucken, von Enteignung bis Entrechtung, scheinen mir ein paar Grillen im Kartoffelpüree eher marginal.
Mich erinnert diese Entwicklung an den Wechsel von billigem Pressspan hin zu billigsten Pappe-Waben bei Ikea-Möbeln. Der Kunde hat’s weiter gekauft, statt sich dem Schreinerhandwerk zuzuwenden.
Mehl, Milch, Gewürze, Zucker, Stärke und Öl werden vermutlich auch weiterhin Insektenfrei verfügbar sein und das ist eigentlich alles, was Mensch zur Veredelung von Tier und Pflanze benötigt.
Kann er aber nicht, weil kochen lernen seit 30 Jahren auf keinen Lehrplan mehr steht.
Meine Anfrage bei REWE ergab folgendes: Es gibt aktuell in der REWE Group keine Eigenmarkenprodukte, bei denen Pulver aus Insekten eingesetzt wird es bestehen auch keine Überlegungen dies zu tun.
Bei REWE würde ich gar nichts drauf geben. Die sind so dermaßen Woke, dass dies nur eine Frage der Zeit ist.
„… nimmt man gegebenenfalls auch tödliche Reaktionen in Kauf“
Wann kommt der Tropfen, der das lobbyhörige Fass EU zum Überlaufen bringt?
Nach Covid19-„Impfstoff“-Beibringung der nächste Angriff gegen die Bevölkerung nach Juncker-Motto: Und wenn das Geschrei nicht zu groß wird, machen wir weiter“ – ?
Bis zu „Soylent Green“ als Nahrung? Covid19 eröffnete dazu Assoziationen!
Unbedingt ansehen den Film, lineare Entwicklung zum Thema dieses Artikels
Was 1976 noch als Filmkomödie lief – „Brust oder Keule“ mit Louis de Funès ist nun wohl schon Realität. Zumindestens in Bezug auf unser deutsches Bier gilt noch theoretisch das Reinheitsgebot. Man kann nur hoffen, wenn schon nicht wir, dann vielleicht die Italiener, Österreicher oder Franzosen bringen diesen Wahnsinn zu Fall! Ansonsten bleibt halt nur noch: Boykott!!!
Mich treibt das Thema auch um. Ich habe bei jedem Lebensmittelmarkt nachgefragt, in dem ich einkaufe. Mein kleiner Bioladen hat mitgeteilt, dass keiner seiner Lieferanten das Insektenpulver verwendet. ALDI-Zentrale: „Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich kein Insektenpulver in ALDI Produkten. Dies ist bei allen Produkten klar der Zutatenliste auf den Verpackungen zu entnehmen. Wir beobachten die Entwicklung und Trends dahingehend weiter, es ist derzeit jedoch nicht geplant, Insektenpulver als Zutat zu verwenden.“ Die Anderen haben noch nicht geantwortet. Für die Zukunft gilt, dass ich in keinem Laden einkaufen werde, der dieser Art Produkte führt. Beim Einkaufen lese ich mir die Zutatenliste in Mikroschriftgröße nicht durch. Die Gefahr eines Fehlgriffes wäre mir zu hoch.
Das hilft uns sicherlich, die Faeser’schen „Neubürger“ adäquat zu versorgen.
„Always look at the bright side of life …“
Auch im Vertrauen, daß dieser Kommentar wieder nicht zugelassen wird.
Groß- u. Kleinschreibung verbessert die Lesbarkeit enorm.
Vor etwa 10 Jahren wurde hier in Berlin eine asiatische Gaststätte eröffnet. Da gab es nur Essen mit Insekten. Niemand wollte das essen. Dadurch gab es keine Gäste Ein halbes oder ein Jahr später haben die geschlossen und danach alles auf vegan umgestellt.
Welcher Politiker hat sich das mit den Insekten ausgedacht? Den würde ich im Sommer gern einladen. Ich würde dem dann „wunderschönes“ Essen aus fetten Spinnen und Motten auf den Tisch stellen. Der soll das dann essen. Ich will es nicht.
Oh, ich habe wieder einen Schreibfehler gemacht. Ich hätte doch schreiben müssen „Welche/r Poliker/in hat sich das ausgedacht“ und dann „Der/die soll das essen“
Wer sich das ausgedacht hat?
Vordergründig:
Betriebswirte drücken die Kosten, denn die Insekten kann man billiger ernähren (i.e. mit dem letzten Dreck und wortwörtlich Mist) als eine äquivalente Menge Schweine, Hühner oder gar Rinder. In Kombination mit der Veredelung/Verarbeitung von Chemie und Schlachtabfällen und der Fettabscheidung in Klärwerken und seiner Aufbereitung zu nahrungsmittelfähigen Transfetten kann man da an den Margen noch etwas drehen.
Im Hintergrund (und das ist meine ganz persönliche Verschwörungstheorie…) gibt es Leute, die die Evolution zurück drehen wollen. Die Entwicklung des Homo sapiens und insbesondere seines leistungsfähigen Gehirns war nur dadurch möglich, dass durch Nomadentum und Domestifizierung der Nutztiere energie- und proteinreiche Nahrung in dauerhaft ausreichender Menge zur Verfügung stand. Über Chitin und andere „leere“ Proteine versucht man, nun, das ganze wieder zurück zu drehen und Calergis „negroide Mischrasse“ IQ-mäßig wieder herunter zu fahren.
Das hatte mit den „leeren“ Kohlehydraten im Weißmehl schon ganz gut geklappt. Beiden Ernährungsumstellungen folgt, dass die Anzahl der medikamentenbedürftigen Kranken sukzessive zunehmen wird, was ich für keinen Zufall halte.
Ist die Mehrheit dumm und krank, haben die Handvoll Leute, die den Hals nicht vollkriegen können, einfach leichteres Spiel!
Für diese mittlerweile offenbar völlig durchgeknallte selbsternannte „Elite“ sind wir keine Menschen und brauchen deshalb auch nicht als solche behandelt zu werden. Sie sehen uns als Untertanen, als Sklaven, als Testobjekte, als Verfügungsmasse. Noch deutlicher kann man es mMn kaum zum Ausdruck bringen. Diese linksgrünen One-World-Spinner wollen Landwirtschaft und Viehzucht und damit unsere Versorgungssicherheit abschaffen, deshalb sollen wir „umerzogen“ werden und uns künftig von Ungeziefer und Grünzeug ernähren. Lastenrad statt Auto, Zeltplatz oder Garten statt Urlaubsreise, Wäsche waschen nur noch, wenn die Sonne scheint und ausreichend Strom vorhanden ist. Das zumindest ist für den gemeinen Pöbel angedacht, während eine kleine abgehobene Blase es sich weiterhin gutgehen lassen wird. Eingesperrt in 15-Minuten-Arrealen, mit Chip unter der Haut, damit man gut zu überwachen ist, in einem deindustrialisierten Land, das nur noch Arbeit für wenige hat, während der große Rest von staatlicher Zuteilung abhängig und somit noch leichter zu kontrollieren ist. Aber Yuval Harari, Schwabs Einflüsterer, hat sich dazu bereits Gedanken gemacht:
„Die Zukunft der Massen wird somit vom guten Willen einer kleinen Elite abhängen. (…) Im Falle einer Krise – etwas einer Klimakatastrophe – wäre es ziemlich verführerisch und nicht besonders schwer, die überflüssigen Menschen einfach über Bord zu werfen.“
Jede Dystopie – in den 60er und 70er Jahren noch Science Fiction genannt – die seit Jahrzehnten vor den Gefahren der Zukunft warnten, werden nach und nach wahr! „Schöne neue Welt“: Mit legalem Hasch und Handy werden Soma und Duftorgel wahr, der neue, auf seine bloße Funktion programmierte Mensch wird schon geformt. „1984“ brachte die Warnung vor Neusprech und Hasswochen in die Welt. Wie einer Bedienungsanleitung folgten daraus Cancel-Kultur und Gender-Sprech, Bedeutungsumkehr von Wörtern. Jetzt kommt also auch „Soylent Green“…
Die Welt verändert sich, und man hat jeden Tag mehr den Eindruck: In einen Alptraum!
Zu diesem Thema kann ich jedem der über etwas Vorstellungskraft verfügen kann, den schon im Jahr 1973 entstandenen US-amerikanischen Science-Fiction-Film
„…….Jahr 2022…….die überleben wollen“ im Originaltitel: „Soylent GREEN“
empfehlen. Dieser Film war für mich in meiner Jugendzeit ein Schlüsselerlebnis. Seither misstraue ich jeglichen industriell gefertigten Nahrungsmitteln und einem Staatsapparat, der keinerlei Respekt vor seinen Bürgern mehr hat. Bei Wikipedia kann man die Handlung in Kurzform nachlesen.
Besonders die Bemühungen der GRÜNEN
(GREEN) Politik, unsere eigene Landwirtschaft kaputt zu machen, um uns gleichzeitig von globalen Großkonzernen in Abhängigkeiten zu bringen und uns auch noch im Bereich Ernährung umerziehen zu wollen, sind in der Tat bedrohliche Entwicklungen. Wenn wir das zulassen, sind wir am Ende Sklaven, denen nur noch vorgegebenes und rationiertes Essen zur Verfügung steht!
Eben auch Insektenpulver oder chemisch
erzeugter Fraß.
Noch können wir uns darüber lustig machen
und uns überlegen, ob Insekten nicht auch eine gute Idee für ein phantasievolles Menü für unliebsame Gäste sind?
Warum nicht mal einige Mehlwürmer über den Salat für nervtötende und klimahysterische Gutmenschen streuen, anstatt der klimaschädlichen Hähnchenbrust oder knusprigen Speckwürfel? Erst gestern entdeckte ich in einem Prospekt für Gartenbedarf ein unschlagbares Angebot für getrocknete Mehlwürmer zum Preis von sagenhaften
€ 25,00 pro Kilo!!!? Für Ungeziefer!!!? Dekadenter geht’s wohl kaum. Das sind ja traumhafte Margen. Aber weshalb nur als Vogelfutter, dachten sich vermutlich einige misanthropisch veranlagte Oligarchen. Endlich mal wieder ein Supergeschäft machen und werden vielleicht auch noch mit Steuergeldern subventioniert, da dieser ungenießbare Dreck angeblich so gesund und klimafreundlich ist. Der Fleischkonsum wird uns rein zufällig per Staatspropaganda seit Jahren madig gemacht und gleichzeitig mit deren Hilfe überwiegend aus Kot und Chitin bestehendes Gewürm zu ach so gesundem und klimafreundlichem Superfood erklärt. Nun sollen wir also auch brav Maden essen, immer schön der Reihe nach. In Pulverform kann das dumme Wahlvieh sich besser daran gewöhnen.
Ganz schön clever, diese EU! Nachdem die uns wohlmeinend Regierenden gelernt haben, dass mit mittels Medienrummel + Repressionen eine Erkältungskrankheit zur neuen Pest aufplustern und den angstgetriebenen Bürgern etliche Grundrechte entziehen kann, werden den gut dressierten Schafherden nun Insekten als das neue, umweltgerechte, klimaschonende, soziale, gesunde, schmackhafte usw. Essen aufoktroyiert. Ganz vorne dabei jetzt schon die ÖR-Medien; heute kam im WDR 5 eine seiner berühmten „Zufallsumfragen“, bei denen – Überraschung! – ca. 1 von 5 Bürgern leise Skepsis gegen diesen Fraß äußerte. Ich wette um ein Steak: Im nächsten Schritt werden Insektenverweigerer als Queresser und Querulanten vorgeführt, als Wissenschaftsfeinde und Delegitimierer, Schweine- und Rinderquäler bezeichnet.
„Andere erwägen, mit aufklebbaren Käfer-Stickern die Konsumenten darüber zu informieren, was ihnen da untergeschoben wird.“
Vielen Dank für Ihr Engagement. Jeder der etwas findet sollte das Produkt benennen und in den Kanälen veröffentlichen damit man es boykottieren kann. Wehret den Anfängen hat die große Masse leider verpennt. Aber der Rest kann so manchen Stein in den Weg legen.
Eine Website muss her, die alle Marken auflistet, die Insekten ihren Produkten beimischen. Die schlimmsten Produkte müssen dann jährlich mit der goldenen Kakerlake als „Preis“ ausgezeichnet werden. Und wenn dann für genügend Verbraucher die Marke damit gestorben ist, wird sich die Lebensmittelindustrie sehr wohl überlegen, ob sie damit ihre Marken beschädigen wollen.
Wäre doch eine gute Sache wenn ein Journalistenteam sich da dranklemmt und die Liste dann hier veröffentlicht und fortführt. Ich will doch nicht diese kleingedruckten Inhaltsanganben bei jedem Produkt lesen wozu man eine Lupe braucht.
Vielleicht gibt es ja so einen kleinen Kinderstempel mit einem Käfer drauf, dazu noch rote Stempelfarbe und dann kann man Produkte im Markt stempeln.
Sollen die Grünen ihre Würmer und Käfer selber essen.
Auf Twitter haben etliche „linksgüne“ oder „woke“ Accounts bereits den Insektenfraß verteidigt gegen Kritiker. Es scheint ein Automatismus zu sein: was die Priesterkaste der One-World- und Klimakampfideologen verordnet, muss gut sein. Argumente sind „Wurst ist noch ekliger“ oder „woanders haben sie schon immer Insekten gegegessen“, „nahrhaft“ und natürlich „bessere CO2-Bilanz, Fleischverzehr ist böse“.
Geht es eventuell mal wieder darum, die abendländische oder westliche Kultur möglichst nachhaltig zu zerstören?
Wenn Brüssel so was los läßt komm, ich immer mehr zu der Überzeugung, daß wir aus der EU rausmüssen!
Hier läuft „Soylent Green ist Menschenfleisch!“.
Nur dass es kein Menschenfleisch ist, sondern Insektenfleisch.
Ich bin normalerweise kein Freund von Boykottaufrufen, aber hier ist ein Boykott angebracht.
Insekten sind Schädlinge und übertragen Krankheiten. Der Durchschnittsmensch in der westlichen Welt hat deswegen eine natürliche Abneigung und manchmal sogar eine Phobie vor Insekten.
Aus genannten Gründen gibt es in Deutschland den Beruf des Kammerjägers, der die Schädlinge aus der Wohnung vertreibt, damit niemand krank wird.
Und nun will man uns genau diese Schädlinge ins Essen mischen?
Wer kommt auf derartig dumme Ideen?
Wer ignoriert mal wieder unsere hiesigen Lebensbedingungen und kulturellen Gepflogenheiten und versucht da fremde Essensgewohnheiten bei uns durchzuprügeln?
Was in einem Land funktioniert, funktioniert nicht automatisch in einem anderen. Das Land und seine Geografie/Geologie bestimmt die Leute, nicht umgekehrt. Wer immer noch meint, die Welt und ihre Menschen wären überall auf Erden gleich und könnten gleich behandelt werden, der ist nicht lernfähig.
Also muss man dieses Vorhaben eben mit offenem Protest an die Wand fahren.
Hippies haben die EU gekapert und formen eine riesige Hippie-Kommune. Angeblich tolerante Menschen, die übrigens vollkommen intolerant sind, zwingen uns ihre Meinung und ihren Willen auf. Die Medien degradieren sich zu freiwilligen Helfershelfern. Das wahrscheinlich viele Hersteller auf den Zug aufspringen werden, liegt auf der Hand. Billigere Produktion, höhere Einnahmen.
Solange sich keiner wehrt, werden sie weitermachen. Wie ein kleines Klind, das erst nach dem Finger greift und schlussendlich die Hand nimmt. Mal schauen, ob die Franzosen, Polen, Ungar, Spanier etc. da mitspielen werden.
Wir sind im Jahr 2023. Wie sich alles ändert haben wir bereits aus dem Film „Soylent Green“ erfahren. Genauso haben wir nur noch 7 Jahre Zeit bis das Toilettenpapier verboten ist. Das wissen wir aus dem Film „Demolition Man“. Woher wussten die damals was jetzt passiert? Haben die damals wirklich eine Zeitreise in die heutige Zeit geschafft und wollten dann wegen dem Blödsinn wieder in die Vergangenheit?
Ich kann mich noch an die widerlichen Insektenburgerpattys-Verpackungen mit Inhalt erinnern, die monatelang schon eine optische Abschreckung von den tegut Tiefkühlschränken bildeten. Das Zeug war auch zum Supersonderpreis nicht loszuschlagen und irgendwann über Nacht aus der Auslage verschwunden.
Bei dem jetzigen Angriff auf unserer Essen, um die ungehemmteVermehrung bestimmter Völkerschaften weiter laufen lassen zu können, wird der Inhalt verschwurbelt im Kleinstgedruckten verschwinden und der Hinweis „Kann Spuren von Allergenen …“ ist doch bereits jetzt auf massig Produkten zu finden, fällt nicht weiter auf. Wer glaubt das ähnlich wie das deutliche Bildsymbol für ein Schwein demnächt ein Krabbeltiersymbol auf den Verpackungen abgebildet wird, hat auch den 5. Schuss schon intus oder gehört zur wachsenden Zahl der Nixlesenkönnenden mit einem tollen Abschlusszeugniss einer Schule gegen das Böse.
Für mich ist das ganz klar der Einstieg Richtung Soylent Green und die uns das eingebrockt haben werden weiterhin beste ungepimpte Lebensmittel in ihren gated communities verzehren.
Da bleibt dann nur zu hoffen, dass es dann doch Lebensmittelhersteller gibt, die diesen Unsinn nicht mitmachen.
Und bei der ganzen Sache werden die natürlichen Feinde der Insekten vollends aussen vor gelassen, was passiert mit den Tieren, welche sich von den Insekten ernähren, oder beabsichtigt man die Erzeugung der Insekten, die man den Menschen zum Fraße vorsetzen will, in Insekten-KZ’s zu halten.
Insekten zu Futterzwecken werden gezüchtet, ich habe schon Patente für derartige Zuchtvorrichtungen übersetzt.
Kurz nachdem Herr Lauterbach in einer seiner Bettfluchtphasen den abstract einer Studie mit dem Titel „Die Wirkung von Insektenmehl gegen Corona- und Influenzaerkrankungen“ gelesen hat, und am Morgen in das erste, ihm über den Weg laufende Mikrofon seine dringende Empfehlung für den Verzehr von Insekten genuschelt hat, wird ein Großteil der deutschen Bevölkerung, insbesondere die im Innenstadtbereich großer urbaner Zentren lebenden Mensch*Innen, sogleich den Supermarktchef als Hausgrillenleugner beschimpfen, weil er noch keine Pasta aus Hausgrillenmehl, keine Mehlwurmwurst und keinen Hafermilchcappuccino mit aufgestreuten Spinnenbeinen im Angebot hat.
Bei der Fastfoodkette McD… ist mir bei den Allergenen aufgefallen, dass dort als letzter Punkt „Weichtiere“ aufgeführt werden. Laut der Wayback Maschine, stehen Weichtiere dort mindestens seid 2020.
Google definiert Weichtiere z.B. als Schnecken oder Insekten. Haben die Fastfoodketten schon länger „Weichtiere“ an ihren Kunden verfüttert, oder werden so die Schädlinge getarnt? Oder was sind überhaupt Weichtiere für die Fastfoodketten?
Weichtiere und Insekten gehören zu den Wirbellosen, aber es sind eigene Untergruppen. Insekten gehören daher nicht zu den Weichtieren.
Jeder der gemahlenes Ungeziefer als Zutaten auf Produkten entdeckt , bitte sofort ins Internet stellen und andere darauf Aufmerksam machen.
Die Läden die den Ekel verkaufen dann sofort meiden , um die Ecke beim Selbstvermarkter , Hofläden und dem Bauern von Nebenan einkaufen . Wir Bürger haben es selbst in der Hand diesem korrupten Bürokratiemonster in Brüssel eine Abfuhr zu erteilen , ebenso denen , die diese
Schweinerei mitmachen und den Dreck verkaufen .
Mir ist das vollkommen egal, ob die Menschen in Kakophonistan frisch gefangene Schaben als Delikatesse auf ihre Teller bringen.
Ich will dieses Ungeziefer nicht essen, in was für einer Verarbeitungsform auch immer.
Diese EU-Irren sollen sich die Würmer und Maden selbst in ihren Kantinen servieren lassen, incl. der schmackhaften Schimmelwürze des gleichnamigen Wurms.
Was für eine durchgeknallte Kaste residiert eigentlich in Brüssel und Co.
Mir schwillt der Kamm???
2024 wird das Europaparlament neu gewählt . Es liegt an uns und dem Rest der Europäischen Wähler , diese korrupte Bande zu eliminieren , von der Leyen ,die UNGEWÄHLTE Bilderbergertante in die Wüste zu schicken . Ja , ich weiss es , Wahlen bringen nichts heisst es immer , im Fall der VON DER „LEIDEN“ die einfach von Verbrechern wie Macron und Merkel im Auftrag der bescheuerten Amis installiert wurde stimmt das auch . Aber wer immer noch LINKS-GRÜN seine Stimme gibt , der muss künftig halt mit Wohlstandsverlust und Elend zufrieden sein .
Und vor zwei Jahren,haben sich die Olivgrünen noch über genmanipulierte Nahrungsmittel von Monsanto aufgeregt!
Jetzt frisst man Zusammengemixtes aus der „Veggieküche“verfeinert mit,Heuschrecken,Grillen und Kakerlacken.
Wenn das nicht krank ist,was dann?
Wer ist eigentlich noch über diese bodenlose Unverschämtheit der EU Bürokratie erstaunt. ? Mit selbst verherrlichter Machtfülle ausgestattet erlauben sich diese überbezahlten Bürokraten den Menschen in Mitteleuropa Dinge anzubieten ,bzw. zwangsweise ins Essen zu rühren das in anderen Ländern , wenn dann freiwillig gegessen werden . Aber auch das wieder ein Anzeichen dafür wie unnütz ,ja schädlich diese Machtkonzentration in Brüssel doch ist . Wie hieß es doch so schön ,erst stellen wir das Problem mal in den Raum und wenn sich kein größerer Widerstand zeigt dann machen wir es eben .
Wer hat diese Bande dazu ermächtigt, eine solche Weichenstellung vorzunehmen?
Habe nichts gegen solche Zusätze…wenn sie offen kommuniziert werden…sprich: Ausreichend großer Hinweis auf dem Lebensmittel…dann kaufe ich es nicht…und viele andere auch nicht….und dann regelt sich das von selbst. Das hatte man wohl auf dem Schirm und deshalb muss nicht gekennzeichnet werden…oder so….das keiner etwas merkt. Mal sehen ob die EU-NahrungsExperten auch mal auf die Idee kommen, das aus Fäkal-Masse ein Nahrungsextrakt produziert werden könnte (hätte ja viele Balaststoffe)….das wäre ja dann wirklich aus Scheisse Geld machen.
„…Ausreichend großer Hinweis auf dem Lebensmittel…dann kaufe ich es nicht…“
Na wenn alle „maschinell erzeugten“ Lebensmittel dereinst durchsetzt sein werden, was essen wir dann? Dann gilt: „…dann regelt sich das von selbst…“ – nur nicht so, wie man es gerne hätte. Wehret den Anfängen!
Würden Sie sich mit biologischen Stoffkreisläufen beschäftigen, würden Sie wissen, dass aus Fäkal-Masse Nahrungsmittel produziert werden. Man nennt das Düngen.
Ja, aber der „Dünger“ dient nicht direkt als Nahrung, sondern nach stofflicher Umwandlung als Nährstoff für Pflanzen. Das ist ein gravierender Unterschied.
Als Vegetarierin habe ich keine Lust nun doch Kleintiere zu verzehren. Eine Frechheit, dass die Krabbeltierchen dann auch in vermeintlich fleisch- bzw. tierfreie Lebensmittel untergemischt werden sollen.
Mal wieder so eine (heimlich vorbereitete) Aktion gegen Bürger. Ich hoffe, der Protest wird groß. Ich bin jedenfalls dabei.
Das könnte der Grund sein, warum man Bauern beseitigen und große Genossenschaften installieren will. Was dann an Lebensmittel zum Kunden kommt (auch Tierfleisch mit Impfstoff), kann sich jeder ausmalen. Der Weg zum Direktvermarkter würde dann nicht mehr existieren und wir werden zwangsernährt. Dann wären ALLE Lebensbereiche unter Kontrolle der Elite: Finanzsektor, Digitalsektor UND Lebensmittelsektor.
Gestern schrieb ich nur eine Wort: „Eeekelhaft“.
Warum wurde meine Meinung nicht veröffentlicht – heute steht der Begriff „Ekel“ in der Überschrift!
Silberfischchen-Stäbchen, auf die freue ich mich schon sehr…
Dazu ein schmackhaftes Käfer-Bier, lecker, der Feinkosthändler aus München hätte es damit einfach…
Wer möchte in seiner Schrippe oder seine Vollkornstulle schon Insektenpulver haben? Der Bäcker deklariert das möglicherweise gar nicht, oder guckt selbst gar nicht darauf, was in den angelieferten Säcken mit Backmischung so drin ist.
Außerdem wird früher oder später nicht nur die Hausgrille drin sein, sondern womöglich gemahlene Kakerlake oder was sonst so in den Herstellungsländern herumkreucht.
Vielleicht werden auch bei weniger sorgfältiger Herstellung auch Krankheiten mitgeliefert oder zwischen den Säcken mit Insektenpulver gelangen dann Schädlinge zu uns und in unser Essen oder gar in die freie Natur.
Insekten für Veganer? Wer aus ethischen Gründen sogar auf Eier und Milch verzichtet, wird doch wohl keine Tiere essen, oder?
Andererseits, beim Bildungsgrad vieler Zeitgenossen glauben die vielleicht, Grillen gräbt man als Wurzelanhängsel der Heuschreckenblume aus.
„Ungeziefer soll zum Alltagsmenü werden.“
Auch hierin wird Europa zum Drittweltland.Die Schweiz war sogar noch schneller als die EU, dort kam die Erlaubnis für das Zeugs schon vor zwei Jahren.
Eigentlich wollte ich mich bei TE noch für die Buchempfehlung „Freiheitsgeld“ bedanken. Langsam bekomme ich jedoch den Eindruck, dass auch EU-Bürokraten der Empfehlung gefolgt sind und das Buch gelesen haben. Andererseits wissen wir ja inzwischen, wie Entscheidungen bei der EU motiviert werden, weshalb sich hier wieder einmal die Frage stellt, wer hier wem was geschenkt hat.
Wohlgemerkt habe auch ich in Südostasien schon mal Insekten probiert. Die stehen auch dort nicht regelmäßig auf dem Speiseplan. Seidenraupen bieten sich halt an, weil nach der Gewinnung der Seidenfasern die Raupen bereits gekocht sind. Aber selbst die Südostasiaten, die ich kenne, würden niemals akzeptieren, dass ihnen so etwas untergeschoben wird. Als Laborratten eignen sich aber anscheinend Europäer.
Während ich diesen Beitrag gelesen habe, aß ich übrigens ein Brot mit einer viskosen Flüssigkeit, welche von Insekten gesammelt und wieder ausgek… wurde. Auf dem Glas steht Honig. Besondere Aufmerksamkeit sollten die Personen, welche sich hier am heftigsten erregen, dem Waldhonig schenken.
Schon richtig.
Aber es war Ihre eigene Entscheidung, oder wurde der Honig Ihnen heimlich auf‘s Brot geschmiert.
Ziemlich schräger Vergleich. Schräger wäre nur noch der Hinweis auf fliegenverzehrende Motorradfahrer.
Was für ein trauriges Pseudoargument. Beim Honig weiß jeder halbwegs mit Schulbildung ausgestattete Mensch genau, worum es sich handelt und kann sich freiwillig dafür entscheiden, diesen zu essen oder eben nicht. Eingedenk der oben genannten Liste könnte in absehbarer Zeit von dieser Freiwilligkeit aber nicht mehr die Rede sein. Wenn Sie dann insektenfrei essen wollen, werden Sie womöglich zum doppelten Preis auf allergikertaugliche Nahrungsmittel aus dem Reformhaus zurückgreifen müssen.
In Asien habe ich natürlich bereits Insekten probiert. Man passt sich an. Aber keine Ahnung, ob die Asiaten ihre Tierchen klein-raspeln und Gerichten beimengen. Gerne können ganze Insekten in europäischen Märkten verkauft werden aber nicht fein zerhackt in Nahrungsmitteln.
Die Konsequenz ist die umgehende Einleitung des DEXIT. Ich würde sofort unterschreiben. Die grüne Schickeria kauft mit dem Lastenfahrrad im Naturkostladen ein (weil sie das Geld dafür hat). Der Geringerdiener darf Insekten „fressen“.
Die Kultur Mitteleuropas im oktroyierten Wandel zum Schlechteren. Eine lange zurückliegende Kindheitserinnerung als Illustration:
In meiner weserländischen Kindheit durfte ich – neugiergetrieben – hin und wieder kleinere Handreichungen in einem Lebensmittelladen mit angehängter Bäckerei verrichten; dazu zählte auch das Abwiegen und Verpacken von Sultaninen aus dem frisch angelieferten großen Papiersack in Portionstütchen a 100g. Besagter Sack wurde neben die Waage gestellt und sein Inhalt erwies sich schon beim flüchtigen Hinsehen als ein hässliches Gewimmel von Dörrobstmotten-Raupen. Ich war anschließend Augen- und Ohrenzeuge, wie der ansonsten durch nichts aus der Ruhe zu bringende, nun jedoch ekelgeschüttelte Bäckermeister telefonisch seinen Großhändler „einnordete“, dem das Schlamassel offenbar zu verdanken war.
Will mit Blick auf die Gegenwart nur sagen: Ungeziefer, dessen Vorhandensein seit Jahrhunderten Ekel auslöste, soll den Normalverbrauchern nun untergejubelt werden – und zwar unter dem Deckmantel klimagerechter Seelenreinheit in schönster Kombination mit saftigen Profitinteressen. Der Endverbraucher hat’s aber in der Hand, wenngleich die lange Liste potenziell kontaminierter Produkte nichts Gutes ahnen lässt…
Danke für den lesenswerten Beitrag!
Warum regt sich die versammelte Gemeinde auf? Wer sich wegen eines banalen Erkältungsvirus eine unerprobte, gentherapeutische Brühe ins Fleisch drücken lässt, wird doch vor ein paar Insekten keine Angst haben? Außerdem sind Insekten in unserer Nahrung schon seit über 60 Jahren Standard. Wer es nicht glaubt, google mal Cochinilleschildläuse oder E120. ?
Vielleicht, weil die hier „versammelte Gemeinde“ „sich wegen eines banalen Erkältungsvirus“ eben keine „unerprobte, gentherapeutische Brühe ins Fleisch drücken“ ließ.
Mich eingeschlossen.
Und ja, mir ist bekannt, daß so mancher Farb- oder Aromastoff aus eher unappetitlichen Stoffen gewonnen wird.
Aber soll das ein Argument sein, sich sein Essen mit geschredderten Insekten strecken zu lassen ?
Lieber Herr Tichy. Meiner Meinung nach beantworten sie die Frage: Warum Insekten ins Bier? auch nicht. Dabei wäre das doch interessant. Sollte dieser Kram als Ersatzstoff eingesetzt werden, kann ich es noch nachvollziehen. Stichwort Protein. Wobei dafür Hülsenfrüchte die bessere Variante sind. Es ist aber immer die Rede vom Zusatz. (Jedenfalls noch derzeit) Warum sollte Insektenpulver zusätzlich zu Keksen beigemischt werden? Wird das nach Corona und Ukraine dann der nächste Selbstbedienungsladen der WEF Faschisten? Viele offene Fragen.
Ich denke, dass es sich da nicht um das Bier nach deutschem Reinheitsgebot handelt.
In Deutschland ist es eine Selbstverpflichtung.
Craft Bier hingegen aus anderen EU Ländern können nun die Fliege im Bier schmackhaft verbrauen.
Bald muss man auch auf keine Hygiene mehr achten beim Lebensmittelherstellungsprozess, einfach alles mixen und teuer verkaufen.
Wie hieß so schön früher in der B&B Kaffeemilch Werbung? „Dröpje for dröpje“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Wenn dann irgendwann das Fleisch-Kontingent für jeden Bürger definiert wird, heißt es plötzlich: „Es gibt ja eine proteinreiche Alternative!“. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber all die Fäden laufen irgendwie zusammen: digitale ID, digitales Geld, digitale Impfausweise, Smart Meter, Impfpflichten, WHO-Pandemieverträge, Forderungen nach CO2-Kontingenten, Insektenfreigabe durch die EU (Klaus Schwab:“Eat ze Bugs!“).
Sie haben recht, aber die Mehrheit will das Böse nicht glauben. Glauben ist dem sogenannten Guten vorbehalten, das Böse jedoch ignoriert man, denn was nicht sein kann, dass nicht sein darf und es könnte einem ja den Tag verderben! Außerdem hat die Menschheit ja immer überlebt, oder! Tolles Verantwortungsbewußtsein der Menschheit, sie will Kinder und „liebt“ sie, setzt sie aber gleichzeitig gedankenlos dem Verderben und dem Bösen aus. Habe ich noch nie verstanden!
Sorry, aber bei diesem Thema gelingt es mir nicht vollends meinen inneren verschwörungstheoretischen Drang zu unterdrücken. Was wir jetzt schon über die (beabsichtigten?) Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe wissen, und das ist nur ein kleiner Teil des Ganzen, sollte uns alle aufhorschen und extrem misstrauisch und vorsichtig werden lassen. Und obwohl es noch längst nicht vorbei ist sollten wir uns alle an das, teilweise Verpflichtende, „massive Überrollen“ bei höchstmöglicher Unkenntnis hinsichtlich der Impfungen erinnern.
Zwar sind die Gründe und Vorläufe bei der Insektenverordnung andere als bei den Impfstoffen, aber wieder sollen wir quasi von heute auf morgen Dinge IN unseren Körper aufnehmen dessen Verhinderung schwer bis unmöglich ist. Und wieder melden sich erste Wissenschaftler und andere Experten zu Wort die davor warnen. Als Laie kann ich das natürlich nicht beurteilen aber mein (noch Insektenfreies) Bauchgefühl bringt mich, wie bei den „nebenwirkungsfreien Impfstoffen“ in höchste Alarmbereitschaft.
Zu den Heuschrecken kurz was gegoogelt.
„Die Europäische Wanderheuschrecke erreicht eine Größe von bis zu 6 cm und ein Gewicht von 2 bis 3 Gramm und zählt damit zu einer der größten Heuschrecken Europas. Der Hinterleib wird von den Flügeln überragt.“
„Was fressen Heuschrecken…
Darunter fallen Blätter und Gräser, aber auch Gemüse und Obst. Jeden Tag fressen sie etwa 40 Gramm Pflanzenfutter, doch sie verwerten nur einen Bruchteil davon. Wer diese Heuschrecken als Futterinsekten bevorraten möchte, verfüttert optimalerweise auch Weizenkleie oder Haferflocken.“
„Wie alt kann eine Heuschrecke werden?
Wissenschaftlicher Name: Tettigonia viridissima Familie: Laubheuschrecken Größe: 3 bis 4 cm Lebenserwartung: Das erwachsene Tier wird etwa 6 Monate alt.“
Eine Heuschrecke frisst also TÄGLICH das zwölffache ihres Gewichtes. Vorzugsweise Haferflocken.
Zum Vergleich.
„Als Faustregel gilt: Ein zweieinhalb Kilogramm schweres Huhn braucht ca. 120 Gramm Futter und 250 Milliliter Wasser täglich.“
Das ist ein zwanzigstel des Gewichtes am Tag.
„Eine Kuh wiegt ca. 600 bis 700 kg. Eine Kuh frisst am Tag durchschnittlich 51,5 kg Futter und trinkt dazu etwa 80 Liter Wasser.“ Das sind 7%.
Eine Heuschrecke vertilgt im Vergleich zum Huhn 240 mal soviel Futter und 170 mal soviel wie eine Kuh.
Das ist doch kein Geschäft. Der Wirkungsgrad ist noch schlechter als in der Wasserstoffwirtschaft.
Wie schon mehrfach geschrieben: Fragen Sie einfach mal einen Terrarianer. was mehr kostet an Arbeit und Strom: der Lieblingsfrosch oder dessen Frühstück. Quak 😉
Das mit dem „Reinheitsgebot“ versteht außerhalb Deutschlands eh niemand und das wird dort auch nicht als „Qualitätseigenschaft“ wahr genommen, sondern lediglich als Einschränkung kulinarischer Kreativität.
Es ist jedem frei zu trinken, was er will.
Im 30 Jährigem Krieg erlangte auch der „Schwedentrunk“ zu einer gewisse Popularität. OK. Der wurde eher unfreiwillig zu sich genommen.
Ich, für meinen Teil, auch und gerade als Freund belgischer Biere, halte das Reinheitsgebot für ein Kulturgut, das unbedingt erhalten bleiben sollte.
Auch das war ja eine VT, nicht wahr? Wann wachen die Menschen endlich auf??
Nur weil man es sich nicht vorstellen kann oder will, heißt es noch lange nicht, dass es nicht der Wahrheit entspricht oder kommen kann!! Corona, Ukraine Krieg, Bargeldverbot, Energiemangel, Klimawandelwahn, CO2 – Irrsinn- ohne ist Leben aber nicht möglich, etc. Welchen verdammten Blödsinn lassen sich die Menschen noch aufschwatzen? Die Verblödung gepaart mit Desinteresse und blindem Galuben an – es wird schon gutgehen, alles nicht so schlimm etc., scheint grenzenlos, der Untergang der meisten Menschen mehr als wahrscheinlich, aber es trifft ja immer nur den Anderen oder? Auf jeden neuen Hype/Verordnung wird aufgesprungen ohne selber zu denken, sich zu informieren oder ein Für und Wider abzuwägen!
Ein Grund mehr für einige Leute in die Schweiz umzuziehen.
Denn diese gehört nicht zur EU.
Mir ist mir alles Recht was die kulinarische Bandbreite erhöht. Hauptsache ich weiß was ich mir da gerade rein haue. Wobei allerdings das kulinarische Potential von Hunden, Katzen, Meerschweinchen und Raten deutlich höher ist als das von Insekten. Andere, hier ebenfalls weniger gebräuchliche Produkte wie Schlangen, Frösche und Krokodile, können dagegen, zumindest für meinen Geschmack, nicht überzeugen.
Ansonsten ist es besonders lustig, das die Aufregung sich hier gerade in einem Land regt, indem Produkte boomen (z.B. Tiefkühlpizza), deren kulinarischer Höhepunkt die Verpackung darstellt und sich gleichzeitig eine Bewegung breit macht, die für Produktionsabfälle und klärschlammähnliche Produkte (umgangssprachlich Veganer) Höchstpreise bezahlt.
Toll, es zeigt, dass Sie wirklich nachgedacht haben! Nachdem es eh schon genug „Dreck“ zu fre…, gibt, spielt ein mehr keine Rolle mehr! Sollten Sie Kinderhaben, werden sie es Ihnen sicher danken!
„Widerstand normaler Bürger gegen Riesenkonzerne…“ Nicht gegen Riesenkonzerne, sondern gegen die EU und ihre Beschlüsse muß man sich richten. Hier ist vor allem Politik im Spiel. Was ich esse, entscheide ich, nicht die Politik oder das WEF.
Bei der umfangreichen, oben genannten Liste fragt man sich unweigerlich: Wo ist denn der Aufschrei der Vegetarier und heiligen Veganen?
Mehl, Schokolade, Erdnussbutter und Porridge mit 10% Zwangs-Grille.
Ist Grille überhaupt „halal“.
Ein Zeichen der Zeit. Die Politik ist einfach nur noch übergriffig.
Ich habe schon als Teanager Insekten probiert, allein aus Neugierde wie das schmeckt, was woanders auf der Welt gegessen wir. Grillen aus der Dose schmeckten mir nicht – frisch gegrillte auf Reis bei der Expo waren ok.
Das war meine persönliche Entscheidung!
Wir verspeisten im Kindes-/Halbstarkenalter ab und an mal ein Gewürm oder Gekrabbel, als Mutprobe. Das war auch nicht weiter wild, und was mich jetzt anwidert ist nicht, daß derlei Getier nun auf Speisekarten auftaucht, sondern daß die EU-Diktaturbehörde sich überhaupt anmaßt, über derlei Entscheidungshoheit zu haben. Das ist weit ekelhafter als eine lebendige Kellerwinkelspinne im Hamburger. Man soll bei abgepackten Lebensmitteln nur draufschreiben, was drin ist, in Gastronomie oder Bäckereiladen Aushang machen, gibt es ja längst, und dann ist es eben meine Sache, ob ich meine Fritten lieber mit Majo hätte oder mit Öl aus Heuschreckendarminhalt.
Habe ich im Ausland auch probiert! Fakt ist jedoch, dass es nun keine freie Entscheidung mehr ist und die Gesundheitsrisiken enorm steigen. Wir Europäer sind an diese Nahrungsmittel nicht gewöhnt, haben, wie schon bei anderen Zutaten keine Ahnung was tatsächlich reingepanscht, wie sauber gearbeitet wird und wie sich in Summe dieser Zutaten Allergien etc. verbreiten werden. Wir haben halt noch nicht genug gesundheitliche Probleme in der westlichen Welt auf Grund von Junkfood etc. oder?
„Die EU begeht eine Art Kulturbruch“
Ja, damit ist alles gesagt. Ich habe übrigens bei Edeka nachgefragt. Auch hier: Bei Eigenmarken nichts geplant, aber was die anderen so machen, muss man dann selbst nachlesen. Dafür gibt es ja Gesetze.
Übrigens eine Bombenwerbung. Deutschlands erster „Insektenfreier Supermarkt“ hat mich als Stammkunde 🙂
Das zwingt einen geradezu noch MEHR Fleisch zu essen da ist wenigstens nichts drin !
Ja in der Tat. Es wird wieder das Gegenteil von dem erreicht, was bezweckt werden sollte. Die Liste ist lang
So müßte es auch mit Eiern sein. Der Trend für den, der gesund bleiben möchte, wird darin liegen, Kartoffeln, Gemüse, Früchte etc. wieder selbst anzubauen, sofern man die Möglichkeit dazu hat, oder die Essenszutaten beim Hofladen oder direkt beim Landwirt einzukaufen, sofern man sich das leisten kann. Vielleicht tut man sich auch mit Gleichgesinnten zusammen und hält ein paar Hühner.
Das Klima retten sie mit der neuen Düngerverordnung und den Sanktionen auf Erdgas. Und dem Verzicht aufs Haber-Bosch-Verfahren – https://de.wikipedia.org/wiki/Haber-Bosch-Verfahren#Brot_aus_Luft
Vielleicht kann man recherchieren, wer die kleinen Viecher für uns inzwischen industriell in Massen herstellt – und den Gewinn daraus zieht? Denn: das Ganze muss ja, wie Gentherapien jüngst, von langer Hand vorbereitet gewesen sein?
Umgehen kann man das nur, wenn man sein Mehl aus Körnern wieder selbst beginnt zu mahlen, sein Brot wieder selbst bäckt und auf Fertigprodukte wie Restaurantessen komplett verzichtet!
Seltsame Vorstellung: Seither war ein Restaurantbesuch ein arbeitsfreier Genuß: kein Kochen, kein Spülen. Bald wird es ein gruseliger Notbehelf, bei dem einem der Appetit vergeht.
…“Wasser frei von diesen Ekelprodukten.“…na ja. So genau hischauen darf man da wohl auch nicht. Die Abwassereinigungsanlagen reinigen das Abwasser nie von Chemierückstanden, lediglich wasserlöslische Schwebstoffe werden entfernt. Der Rest wird ungereinigt wieder konsumiert. Nach was man nicht sucht wird auch nicht gefunden. Abwasser aus KRANKENHÄUSER z.B., vom Körper ausgeschiedene Medikamentenrückstände, hormonbelastete Ausscheidungen usw usf..
Mit Verlaub, Herr Tichy: das ist diesmal schon sehr grenzwertig als Glosse oder Sartire! Da vergeht einem ja der Appetit und man will gar nicht mehr zum Essen gehen. Behüt‘ uns Gott, dass so etwas nicht irgendwann tatsächlich Realität wird.
Schon das Angreifen des Eichgesetzes war ein EU-Frevel! Seitdem verkaufen sie uns auch ungerade Einheiten – und der Preisvergleich fällt dem Konsumenten immer schwerer. Fragt sich halt: wozu das alles?
Gemäß Grundgesetzes Art 21 (1) wirken die Parteien bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Das bedeutet nach meinem bescheidenen Verständnis, dass in erster Linie das Volk – solange es ein solches in deutschen Landen noch gibt – die politische Willensbildung ausübt, unterstützt von den Parteien.
Fakt ist aber leider, dass die Parteien die politische Willensbildung gekapert haben, sofern diese nicht ohnehin in den Hinterzimmern der Regierung ausgekungelt wird.
Wo blieb in Deutschland die erforderliche Beteiligung des Volkes bei grundsätzlichen Entscheidungen, die erheblichen Einfluss auf Land und Leute haben, wie:
Beitritt in die EU
Übernahme des EURO; Abschaffung der DM
Vertragswidrige diverse Rettungspakete durch die EU
Indirekte Staatsfinanzierung der Südstaaten durch die EZB
Offenen Grenzen
Irreguläre Massenmigration
Abschaffung der Kernenergie
Aussetzung der Wehrpflicht
Energiewende mit Abschaffung des Verbrennungsmotors
Fragwürdige Politik zur Rettung des Klimas
Kriegseinsätze der „Verteidigungsarmee“ in Afghanistan und Mali
Und nun wird uns auch noch ungefragt Insektennahrung oktroyiert.
Was ist das nächste Ziel: Das chinesische Social-Credit-System oder gleich ein Chip-Implantat im Gehirn?
Seitens Händler und Produzenten wird das gemacht, was der Konsument verlangt: Billig, billig, billig!
Bleibt nur die Hoffnung, dass der Ungzieferscheiß vorerst teuer ist!
Keine vier Jahre sind vergangen von, „Rettet die Bienen“ hin zu, „Fresst die Insekten“.
Ja, an diesen Herrn habe ich auch gleich gedacht. Ich hoffe, der Widerstand wird groß: denn immerhin ist es leicht zu erfassen, was einem da untergejubelt werden soll.
Ich empfinde es immer unerträglicher und ekelhaft, was sich diese „EUdSSR“ im Namen des sog. „Klimaschutzes“ inzwischen erdreistet – und das scheinbar unter Wohlwollen der Regierungen und Reinwaschung durch die Justiz.
Für mich bleibt dann wohl nur noch die Konsequenz, die großen Lebensmittelkonzerne so weit wie möglich zu meiden, und lieber bei kleinen regionalen Anbietern (ortsansässige Metzger oder Bäcker etc.) zu kaufen in der Hoffnung, dass diese den ganzen Irrsinn nicht mitmachen. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht, wenn der Kostendruck zu hoch wird.
Bitte liebes TE-Team, bleiben Sie an der Sache dran.
Das Problem ist, daß der örtliche Bäcker wohl eher sein Mehl nicht selbst herstellt (selbst wenn er überhaupt noch selbst backt und nicht nur Industriebrötchen aufknuspert).
Auch der örtliche Metzger ist kaum noch auch Schlachter, auch der weiß oft nicht, was ihm da eigentlich geliefert wird.
Das ganze Rinderfilet dürfte unkritisch sein, aber Hackfleisch oder Wurstwaren sehe ich kritisch. Zumal abgepackte Ware im Einzelhandel Deklarierungspflichten unterliegt, beim Metzger habe ich noch keine Zutatenliste auf den offenen Wurstwaren gesehen.
Genauso wird es voraussichtlich sehr schnell bekannt werden, wenn McDonalds Insekten in ihren Burgerpatties verarbeiten würde, beim örtlichen Burgerfritzen wirst Du eine solche Information nicht bekommen.
Ich sehe eher den Weg hin zu den Großkonzernen, als zu den Kleinanbietern ohne Deklarierungspflicht und ohne wirkliche Kenntnis der Zutatenherkunft.
„Insekten werden in vielen Teilen der Welt regelmäßig gegessen. Sie sind eine alternative Proteinquelle…“ Ersetzt man „Insekten“ durch „Schweine“ oder „Rinder“, wünsche ich Nestlé viel Spaß bei der Belieferung moslemischer bzw. hinduistischer Regionen. Warum nimmt man permanent Rücksicht auf die kulturell bedingten Befindlichkeiten in anderen Teilen der Welt. Hierzulande geht schon ein Aufschrei durch die Medizinwelt, wenn bei Medikamenten in Kapselform nicht auf die verarbeitete Gelantine hingewiesen und eine Alternative aufgezeigt wird. Aber bei der Nahrung für die Bio-Bevölkerung gibt es keine Grenzen mehr. Ab morgen wird dann auch Sägemehl untergemischt. Ist nachhaltig und enthält Zellulouse, der Borkenkäfer verträgt das schließlich auch.
Soweit ich weiß finden Sägespäne tatsächlich schon Anwendung z.B. als Ersatz für natürliche Fruchtstückchen in Fruchtjoghurt.
Ich würde ja fast wetten, daß die Lobbytruppe der globalen Großkonzerne (aka EU-Kommission) schon jetzt eine Verordnung in Vorbereitung hat, daß diese Ekel-Insekten dann demnächst in der Zutatenliste schön versteckt z.B. unter „Natürliche Aromen“ oder „Gewürze“ fallen dürfen.
Machen wir uns nichts vor. Habe in meiner Jugend in der Lebensmittelproduktion gearbeitet, sozusagen an vorderster Front, und weiß aus eigener Erfahrung, dass Insekten, auch in signifikanter Menge, in Lebensmitteln schon immer die Regel, nicht die Ausnahme sind. Eklig, aber wahr.
Als Bürger wird man sich informieren und dagegen wehren müssen. Auch gegen falsche Argumente, dass Insekten weniger Platz und Wasser benötigten als ein Rind. Man vergleiche mal den Stoffwechsel und die Oberfläche eines ca. 800 kg schweren Rindes mit der von ca. 800 kg Insekten, da wird man staunen, ausser man kennt die Geschichte von den Heuschreckenplagen schon aus der Bibel. Oder man weiss aus dem Physik- und Biologiunterreicht eh, dass bei der Verkleinerung von Stoffen die Oberfläche (eigentlich Grenzfläche gegen Luft oder Wasser) dieser Stoffe grösser wird. Deshalb pulverisiert man ja bspw. Aktivkohle, so dass sie mit ihrer vergrösserten Grenzfläche gegenüber Luft oder Wasser besser wirkt.
Wie kommt die EU dazu, solche starken kulturellen Fragen als reine Bürokratie über unsere Köpfe hinweg zu bestimmen? Fühlen die sich in Brüssel als der neue Feudaladel Europas?
Sorry, aber sind Sie tatsächlich verwundert? Diese nichtgewählten Individuen hatten von Anfang an das Ziel, Staaten und deren Bevölkeerungen zu beherrschen und zu unterjochen. Ja, für ein bisserl falsche Freiheit haben wir die echte Freiheit aufgegeben. Hätte man Geschichte ein bisserl genauer betrachtet, würde man nicht verwundert sein. Das Ziel einer Weltherrschaft ist schon sehr alt und wurde immer wieder angepasst und über Generationen von den entsprechenden Familien und Organisationen weiterverfolgt. Nur weil man sich als Michl so etwas nicht vorstellen kann, heißt es leider nicht, dass dies tatsächlich nicht existiert!
Es ist an der Zeit diese undemokratischen Strukturen mit totalitären und faschistoiden Zügen in der EU-Kommission zu überprüfen und das Ergebnis rückgängig zu machen. Ganz im Merkelschen Sinne. Und wenn das nicht gelingt: DEXIT
Im Internet sammeln Kritiker des Ekel-Foods Produkte, die Insektenkadaver enthalten.
Und wo gibt es diese Liste?
Ich antworte mir mal selbst:
Eine intensive Suche hat gar nichts erbracht. Man findet nur Pseudoseiten „Da ist es drin“ und weiter unten dann „da könnte es in Zukunft drin sein“. Also nur heiße Luft. Dafür jede Menge Seiten, die sich über Echtes Karmin (roter Farbstoff) und Schelllack aufregen. Das wars auch schon.
Warum wird der Bevölkerung so etwas untergeschoben, ohne dass zuerst darüber öffentlich diskutiert und dann abgestimmt wird? Wofür halten sich diese ungewählten EU-Granden und ihre Bürokratenhorden, dass sie andere Menschen etwas fressen lassen wollen, das bei ihnen selber garantiert nicht auf den Teller kommt?
Für Weltenretter! Ein Hoch auf die Psychopathen, die ja bewundert wurden/werden und zu denen Viele gehören möchten, da ja mächtig und reich. Die EU ist nur ein Rädchen der stinkenden Krake, die die Welt beherrschen will und für die die Menschen in der neuen Welt nur mehr überflüssige Esser sind und deren man sich entledigen wird (WEF, Harari, etc.).
Hier kann man nur hoffen, dass die Verbraucher ordentlich aufgerüttelt werden, genau hinschauen und den Kauf von insektenversetztem Fraß verweigern. Nur das wird die Hersteller und Verkäufer zu einem schnellen Rückzieher veranlassen bzw. verhindern, dass sie überhaupt in großem Stil damit anfangen.
Wie die EU, so auch ihre Beschlüsse – einfach widerlich. Aber sie erfüllt die Pläne der Eugeniker zum Massenmord. Hat mit Corona und den Impfungen nicht geklappt. Jetzt wird das damit langfristig durchgeführt. Glauben Sie etwa, dass diejenigen, die das beschließen, sich von Insektennahrung ernähren? Und warum sind diese Politiker sind auch nicht von den „Nebenwirkungen“ der „Impfungen“ betroffen? Muss man das noch fragen?
Hallo Hr Tichy,
wenn es Sie interessiert, hier eine Webseite zu umfassenden Informationen zu https://foodinsects.de/insekten-faq/
Natuerlich sollte keinem etwas ungefragt „untergemischt“ werden. Aber insgesamt spricht vieles dafuer, Insekten nicht generell vom Speiseplan auszuschliessen.
Hauptsache es schmeckt und ist nicht ungesund!
LG Joerg
Wenn jemand etwas essen möchte, dann darf er das gerne.
Ich habe kein Problem damit, wenn auf einem Streetfood-Markt Insekten angeboten werden, ich muss die nicht essen, ich muss nicht mal dahin gehen.
Aber sie können davon ausgehen, dass es erst erlaubt wird, später wird es vorgeschrieben. Oder der Versuch, einen Veggie-Day zu erzwingen.
Millionen von Migranten werden uns seit Jahren ungefragt zur Alimentation all inclusive „untergejubelt“. Jetzt tun sie uns halt Insekten ins Essen. Demnächst nehmen sie uns das Bargeld.
Mit 3 Tonnen CO2 pro Jahr und Nase, vorgesehen von einem gewissen Schellnhuber, ist halt anderes nicht drin!
Was für ein Plan!
„Hauptsache es schmeckt und ist nicht ungesund!“
Abgesehen davon das was schmeckt, per se nicht ungesund ist, haben sie zwar recht, können damit im Land im Land der Masochisten allerdings nicht punkten.
Und wenn man sich so ansieht was sich die Masse so reinhaut (ich sag da nur „Tiefkühlpizza“, „Nahrungsergänzungsprodukte“) und auch noch für Produktionsabfälle (Veganer) Höchstpreise bezahlt, verstehe ich eh nicht, warum sich hier jemand aufregt.
Hoffentlich gibt es das gemixte Gedöns nur in Bioläden,da kaufe ich sowieso nie ein.
Da sich das Eu Regime weigert den Käuferswillen durch Geheimhaltung frei entscheiden zu lassen,macht den Hass auf diesen pervers finanzierten Korruptionssumpf nach Corona noch grösser.
Eben nicht. Die mit ihren Biosiegeln werden sich erst mal raushalten – und sich hoffentlich auf weniger vorgefertigte Produkte beschränken oder wieder ganz ohne Convenience-Lebensmittel auszukommen versuchen.
Wenn irgendwo noch eine Volldeklaration dessen, was drin ist, überhaupt erwartet werden kann, dann im Bioladen oder Reformhaus.
Ich fände ein gut sichtbares dickes rotes x auf Produkten mit Insekten unter dem Erzeugernamen auf der Vorderseite angebracht als sinnvoll – so dass man das Produkt erst gar nicht in die Hand nehmen muss um festzustellen, was drin ist.
Sind Insekten eigentlich haram oder halal?
Dies wird der Lackmustest für all jene Vereine, die sich den (angeblichen) Verbraucherschutz auf die Fahnen geschrieben haben. Stellt man sich auf die Seite der Verbraucher und fordert deutliche Kennzeichnung (Vorschlag: Ekel-Ampel) oder heisst man die Sache ob des grossen, „gemeinsamen“ Zieles gut?
Seit dem inszenierten Vegan-Hype ist ohnehin einiges im Argen. Der gesunde Menschenverstand sagt einem dass man aus Planzen keinen Fleischersatz herstellen kann ohne ganz tief in die Trickkiste der Lebensmittelchemie zu greifen. Aber offenbar stört es keinen, zumindest nicht offiziell. Festzustellen ist aber im Bereich Vegan dass die Ecke im Supermarkt mit dedizierten Vegan-Produkten doch erheblich abgeschmolzen ist. Breit vertreten sind dagegen jene Produkte, die ohnehin schon immer vegan waren, da steht es dann groß auf der Verpackung.
Es ist schon mehr als eine Dekade her als ich in meinem Wirt bei Apfelweintrinken vorschlug er möge doch auf den Hype aufspringen und seinen Apfelwein als vegan bewerben – damals haben wir gelacht, heute steht er im Supermarktregal, der vegane Apfelwein, mittlerweile auf in bösen Dosen.
Wobei auch das eine Mogelpackung ist. Vegan – so die mir geläufige Definition – bedingt dass die Natur es freiwillig rausgerückt hat. Bleiben wir beim Apfelwein: nur wenn der Apfel freiwillig und ohne menschliches Zutun vom Baum gefallen ist (vulgo: Fallobst) ist er vegan. Wurde er dagagen gepflückt, dann nicht.
Aber derlei Spitzfindigkeiten sind wohl nicht mehr relevant, wenn man schon den Vegeatriern tote Insekten ins Essen mischen möchte.
Ich musste mich durchgoogeln, aber das hat mich auch interessiert. Das Ergebnis war spannend und unerwartet. Insekten sind generell haram, wobei die Unreinheit jedoch nicht so explizit betont wird wie beim Schwein. Keine andere Speise einschließlich Alkohol ist im Islam so deutlich und explizit als unrein genannt wie Schweinefleisch. Insekten sind generell haram, bis auf eine Ausnahme: Heuschrecken. Im Gegenteil empfehlen alle Rechtsschulen des Islam den Verzehr von Heuschrecken sogar. Lediglich über die Zubereitung gibt es Uneinigkeiten. Einige Rechtsschulen verbieten den Verzehr von toten Heuschrecken und lassen lediglich den frischen Verzehr zu.
„Es ist nicht beruhigend, sondern alarmierend: Allergische Reaktionen werden von der EU hingenommen. Statt Konsumenten, die über ihre Befindlichkeit noch nicht ausreichend Bescheid wissen oder die immer längeren und immer kleiner gedruckten Angaben unter Zutaten nicht wahrnehmen (können), vor solchen Produkten zu schützen, nimmt man gegebenenfalls auch tödliche Reaktionen in Kauf.“ – Man muss sich dazu mal gegenwärtigen, wie sehr doch die selben Herrschaften bei Corona „um unsere Gesundheit“ besorgt waren …..
Glauben sie mir, gegen die Allergien hat dann Pfizer und Komplizen eine völlig ungefährliche mRNA Spritze für sie!
Moderna entwickelt schon mrna injektion gegen Herzschlag, „First patients have been dosed in a Phase 1B trial of our heart failure treatment candidate, mRNA-0184″
Ich schätze mal das 95% der Verbraucher das nicht wollen und wundere mich, dass die Lebensmittelhersteller Insekten verarbeiten, obwohl sie das anscheinend nicht müssten – sondern dürfen. Also wird Politik gegen die Bürger gemacht und Hersteller mit Verkaufsinteresse agieren gegen ihre Kunden, absurd. Hoffentlich gibt es in Kürze ein Portal mit einer Auflistung der Produkte – die linksgrünen Verbraucherschützer werden sicher keines erstellen.
Wie lange wollen wir uns das alles noch gefallen lassen?
„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“ Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim vor Zeiten.
Vielleicht erkennen mehr und mehr, dass sie ihren Hintern heben und sich endlich auf die Straße begeben müssen, wenn sich etwas ändern – und die Zukunft nicht grau werden soll – diesmal noch schlimmer als in der DDR! Wenn überhaupt! https://demo.terminkalender.top/pc.php
Bislang ist es nur ein kleines Häuflein, dass sich allwöchentlich wehrt. Auch gegen die angekündigte Abschaffung des Bargelds.
Ist schon lustig, wie binnen weniger Jahre „die Wissenschaft“ sich um 180 Grad dreht und das, was ursprünglich schädlich war, nun als innovativ, nachhaltig und fortschrittlich deklariert. Da können wir ja in den Lebensmittelbetrieben künftig die Kosten für die Schädlingsbekämpfung einsparen und Rückrufe von Produkten wegen z.B. Reismehlkäfern u.ä. aus den Zertifizierungsvorschriften wegstreichen. Einfach nur noch irre. Der Kunde sollte künftig genauer hinschauen, welche Firmen plötzlich die „Rezepturen“ diesbezüglich ändern. Ich glaube kaum, daß unter gestanden mittelständischen Traditionsbetrieben fernab der Erzeugermultis wie Unilever, Oetker u.a. auch nur einer dabei ist, der diesem unsinnigen Trend folgen wird.
Zuerst wurde uns die Freiheit genommen, dann das Geld und nun die Würde.
Es ist unglaublich, wie die EU ohne vorherige Informationen, ohne vorherige Diskussionen, Insekten in unsere Lebensmitteln untermischen will, oder es bereits tut. Wenn Asiaten, aus Mangel an tierischen Nahrungsmittel zu Insekten greifen, müssen wir in Europa das nicht auch tun. Die EU Bürokraten beweisen mal wieder ihr autoritäres Denken und Handeln und ihren Mangel an demokratischer Bodenhaftung. Insekten gehören nicht in unsere Lebensmittel!
Man sollte den gesamten EU-Apparat nur noch mit solchen Nahrungsmitteln, die Insekten enthalten, versorgen. Es würde mich interessieren, ob die Verordnung dann noch lange gültig wäre? Auf jeden Fall reiht sich diese Verordnung wieder in die schier endlose Reihe an Verordnungen ein, die gegen den Willen der europäischen Staatsbürger beschlossen wurde. Der Herr Juncker wusste ja bereits, wie man die Menschen übers Ohr hauen kann. Von Jahr zu Jahr wird nun allerdings dreister vorgegangen. Man darf gespannt sein, wie die Franzosen und Italiener sich zu diesen „Nahrungsmitteln“ stellen werden? Dem Deutschen kann man ja fast alles vorsetzen, ohne dass er murrt.
Seit 2015 alle Fleischprodukte sind mit Symbolen von Schwein oder Kuh gekennzeichnet, damit Muslime versehentlich Schweinefleisch nicht kaufen. Ich glaube, dass auf Produkten mit Insektenzutaten auch Symbol eines Insekten unbedingt stehen muss.
Offensichtlich möchte die EU nicht mal mehr den Eindruck erwecken, im Interesse der Menschen zu handeln.
Ist nach erfolgter steuerlicher Ausplünderung nicht mehr genug Geld für Ernährung übrig, muss das Essen dann billiger werden ?
Verbraucherschutz war gestern, gesunde Ernährung ist unwichtig, wir haben ja die Pharmaindustrie.
Alles nur möglich, weil „wir“ uns das gefallen lassen.
Es tut mir zwar leid für alle seriös arbeitenden Bäcker, aber ich backe Brot und Brötchen in Zukunft selbst. Das Mehl kommt entweder aus vertrauenswürdigen Quellen oder aus dem Reformhaus. Drecks EU!
Ist doch prima, dann brauchen die Ordnungämter keine Kneipen un-d Lebensmittel verarbeitende Betriebe wegen Schädlingsbefall mehr dicht machen. Ironie ENDE-
Momentan wieder ein Thema. Bisher interessierte dies doch auch keinen. Fische fressen Würmer, Karpfen wühlen im Dreck, Schweine fressen Küchenabfälle u.a.m.. Schnecken werden gegessen und Fröschen reisst man die Beine aus um sie zu verzehren. Bisher hat sich niemand darüber aufgeregt. Zugegeben, bevor der Mensch diese Tiere verzehrte mußten diese Tiere ihre „Nahrung“ erst umsetzen. Trotzdem. Warum jetzt dieses Gezeter. Es wird ja nur eine Verwertungsstufe übersprungen. Man denke nur mal an das Wasser und seinen Rückständen aus der Pharmaindustrie. So genau wollte man dies bis jetzt auch nicht wissen was wir da alles verzehren. Im natürlichen Kreislauf geht halt nichts verloren. Es wird nur anders aufbereitet. Man sehe sich Frau Lang an – da geht auch nichts verloren, nur ein bisschen anders aufbereitet. Tschuldigung das war jetzt Satire.
Sie verstehen es nicht ?
Es liegt bei Ihnen, sich an Schnecken oder „ausgerissenen Froschbeinen“ zu laben.
Sie können auch gerne, den Fischen ihre Würmer, oder den Karpfen seinen Dreck wegessen.
Aber erlauben Sie doch anderen Menschen, daß sie ein Problem damit haben, wenn ihnen in ihren Lebensmitteln geschredderte Insekten untergeschoben werden sollen.
Es ist nicht mehr feierlich was was von den Konzernen und den willigen Politikern den Bürgern aufgenötigt, heimtückisch untergejubelt und schlimmstenfalls „per Gesetz“ vorgeschrieben wird.
Ein Korsett an Vorschriften und Regeln, deren Fragwürdigkeit und unverschämte Übergriffigkeit Aggressionen bei mir weckt.
Wenn man sich mit der Krümmung von Bananen und Gurken beschäftigen muss, kann man auch Insekten als Nahrungsmittel vorschreiben. Sollen die linksgrünen das Zeug vertilgen und mich damit in Ruhe lassen.
Es muss billiger werden! Nicht unbedingt für den Konsumenten, sondern eher für die Industrie, um den lästigen Konkurrenten Bauer los zu werden. Trotz aller Gängelungen und sinnlosen Vorschriften für die Landwirtschaft sind deren hochwertige Produkte immer noch preisewerter wie die Kunstnahrung aus der Fabrik. Nun kann der Anteil für Abfall und Verdorbenes erhöht werden während gleichzeitig die Auflagen in der Landwirtschaft steigen. Der Bürger wird ähnlich wie bei der Coronaimpfung zum Versuchstier und zu Melkkuh der Gewinnmaximierung gemacht.
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand so etwas essen will. Ich will es nur nicht für mich, auch nicht unabsichtlich. Die Kennzeichnung soll in der deutscher Sprache (nicht Latein oder Englisch) erfolgen und groß genug gedruckt sein. Wer als Kekshersteller so dämlich ist, Insekten beizumischen, wird sowieso sein blaues Wunder auf dem Markt erleben. Zurecht.
Gegen den Ekelfraß wird nur Eines helfen: die konsequente Weigerung der Verbraucher, so einen Dreck zu kaufen! Nur wie ich meine lieben Landsleute kenne, schauen sie eher auf den Preis als die Liste der Inhaltsstoffe. Ist es nur Zufall, dass die EU-Verordnung in Zeiten einer galoppierenden Inflation erlassen wird?
Nur eins ist sicher: Die Herrschaften, die dafür verantwortlich zeichnen, werden sich weiter in Champagner suhlen, in Austern schlampampen und sich mit Kobe-Rind mästen!
Wie meist, die Frage „was kann man als unbedeutender Verbraucher tun?“.
Mit Schreiben vom 24.1.2023 habe ich den Lebensmittelhändler VR Markt (Ostallgäu) um Stellungnahme gebeten. Die Händler werden ja nicht müde zu behaupten, „nichts ist uns so wichtig wie die Gesundheit unserer Kunden“.
Ich erwarte vom V-Markt (nicht nur), dass im Rahmen eines laufenden Video (Beschallung aus allen Richtungen) eine Zuchtanstalt gezeigt wird, liebe krabbelnde Tierlein in Schlachtgröße. Die tiergerechte Haltung der Würmer und Grillen muss uns am Herzen liegen. Ich habe gelesen, in Vietnam sitzt der „Marktführer“, sicher Fake.
Ich gehe davon aus, die EU ist bereits an der Ausarbeitung einer Verordnung „ökologische Grillenzucht“.
Aber, machen wir uns nichts vor, wir werden uns auch daran gewöhnen. Esst Hausgrillen und ihr werdet glücklich sein. Die Masse der Verbraucher pennt weiter vor sich hin. Das einzige Kaufkriterium wird nach wie vor „billig“ sein.
Ich bin allergisch gegen Krebs- und Weichtiere und Erzeugnisse daraus sowie gegen Hausstaubmilben. Außerdem ekle ich mich vor Ungeziefer. Gottseidank weiß ich das und meide alles, was damit zu tun hat. Was soll ich aber künftig tun, wenn mehr und mehr Lebensmittel dieses ekelhafte Pulver aus gemahlenen Insekten enthalten? Es nützt Menschen wie mir ja nichts, die Liste der Inhaltsstoffe zu kennen – ich DARF nichts zu mir nehmen, das Ungeziefer enthält! Auf welche Lebensmittel soll ich dann künftig ausweichen? Vor allem aber: wie teuer werden Lebensmittel, in denen KEINE Insekten enthalten sind?!
Für den Pöbel künftig Ekel-Lebensmittel aus Ungeziefer (mit allen dazugehörigen gesundheitlichen Risiken), für die „Davos-Elite“ die guten Lebensmittel ohne Insektenbeimischung? Ist das so gedacht?
Mir reicht es jetzt endgültig! Es ist höchste Zeit, dass wir den Technokraten der EU endlich heimleuchten und ihnen flächendeckend massiven Widerstand entgegensetzen!
Was können wir tun, um diese geradezu irrsinnige Verordnung zu Fall zu bringen? Welche realistischen Möglichkeiten haben wir?
Bisher sind Nahrungsmittel mit Insekten noch teurer als ohne. Einige Webseiten klagen jämmerlich darüber, es solle doch gefälligst billiger werden.
Dass man auf die Üblichkeiten im heimischen Kulturkreis so gar keine Rücksicht nimmt und einfach mal veordnet was künftig gemacht werden kann, sollte doch die Augen öffnen.
Natürlich singen irgendwelche Mitläufer und Claqueure nun das Lied von der Maikäfersuppe, die sie vermutlich nie gegessen haben und die noch seltener auf deutsche Tische kommt, als Rind in Indien.
Maikäfersuppe ebenso chocolatierte Maikäfer als Konfekt stammen aus einer Zeit, als Maikäferplagen ganze Ernten bedrohten. Und selbst damals entsprachen diese Gerichte nicht unbedingt jedermanns Gusto.
Mit dem Aufkommen moderner Schädlingsbekämpfungmittel in den 50er Jahren sind diese „Köstlichkeiten“ in den 50er Jahren aus der Mode gekommen und heute bis aufs Hörensagen nicht mehr existent.
Geschätzte TE Redaktion, vielen Dank dass Sie an diesem unappetitlichen Thema dran sind dran bleiben.
Für mich einfach nur mehr unglaublich, was sich diese undemokratisch „gewählten“ Abgeordneten im sogenannten EU-Parlament erlauben.
„Rat & Parlament ohne Beteiligung der Oeffentlichkeit“. Es laeuft alles nach Junckers perfider Devise „…und wenn sich kein allzu lautes Geschrei erhebt…machen wir weiter, bis es kein Zurueck mehr gibt.“ Wozu haben wir eigentlich noch Parlamente? Sie koennen alles, aber auch wirklich bald alles mit ihren willfaehrigen Untertanen machen. Der Klageweg ueber BBG und EuGH IST aussichtslos, auch die Judikatve liegt voll auf EU Superstaat nach China-Muster. Du bist NICHTS, der Staat IST alles. Und die Parteien teilen sich die Beute.
Ich erinnere das kurze Video eines Bauern aus Deutschland, der bei der Getreideernte letztes Jahr den Proteinmangel beklagte, der durch zu wenig Dünger aufs Feld entstehen würde – und sich, wenn man der Grünen angekündigte Verbote betrachtet, wohl noch fortsetzen werden wird.
Ein weiterer Hinweis von ihm war, dass die Weizenernte deshalb eher als Futtermittel verwandt werden müsse denn als Nahrung für Menschen genüge.
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Des weiteren gilt es zu bedenken, dass durch die Sanktionen auf russisches Gas im Lande weniger bis kein Dünger mehr hergestellt werden wird, die BASF diesen Teil ihres Unternehmens wohl lange an Russland verkauft hat – und das den Grünen zupass kommt, die ja dem Bauern den Düngerverbrauch verbietend vorschreiben wollen.
Sri Lanka als Beispiel solchen Herunterwirtschaftens der Landwirtschaft ergab nach 2 Jahren eine Hungersnot – wiewohl nicht berichtet wird, wie gegenwärtig dort damit umgegangen wird.
Uns bieten sie nun Käfer als Surrogat – und der Grund für die „Eiweißanreicherung“ wird uns wohlweislich verschwiegen.
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Will man dem allen entgehen, wird man sich wieder darauf besinnen müssen,vom Brot über die Nudel bis hin zu allem, was man zu sich nehmen will, von Grund auf selbst zuzubereiten.
„Dieser Weizen muss allerdings bestimmte Eigenschaften haben, um überhaupt als Nahrungsweizen Verwendung zu finden. Dazu gehören der Eiweißgehalt, die Backeigenschaften und einiges mehr. Voraussetzung dafür ist eine speziell auf diese Eigenschaften abgestimmte Düngung. Und da könnte es für die neue Ernte erhebliche Probleme geben, denn Mineraldünger ist wegen der extrem hohen Energiepreise knapp und teuer wie nie zuvor.
Die Bauern haben also in diesem Jahr nicht ausreichend Dünger, um die Eigenschaften des Brotweizens zu erreichen. Hinzu kommt: Russland ist nicht nur der größe Weizenexporteur der Welt, sondern auch der größe Exporteuer von Stickstoffdünger.“ https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-deutschland-genug-getreide-um-versorgen-fakten-591301
Wenn der Verbraucher jetzt nicht massiv Widerstand leistet, wird er schon bald keine Möglichkeit mehr haben, auf Lebensmittel ohne Insektenanteile zuzugreifen.
Und vermutlich werden unsere Eliten in den hochpreisigen Lebensmitteln ihrer Wahl auch diese Zusätze ablehnen.
Nun also auch bei den Lebensmittel – überholen ohne einzuholen. In der
DDR wurden z.B. der Schokolade Möhrenabrieb und Rinderblut beige-
mischt aus Mangel an Devisen für Kakao. Insektenleichen und Wurmkada-
allerdings gehörten nicht zu den Beimischungen. Für den Profit wird
heute im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gegangen. Was kommt
als Nächstes?
Das Jahr ist noch keine 4 Wochen alt und der Wahnsinn galoppiert aller Orten!
Selbst wenn da die Zutaten drauf stehen, die sind oft so klein gedruckt wegen der Menge der Stoffe, daß man das nicht lesen kann. Also werde ich in Zukunft eine Lupe zum einkaufen mitnehmen. Einfacher und ehrlicher wäre es wenn auf den Produkten ein großes Logo stehen würde mit: Dieses Produkt enthält Insektenpulver! Dann kann jeder selbst entscheiden ob er zum Klimaretter werden will oder nicht.
Meiner Meinung nach ist die Intention eine andere:
Gerade die Beispiele von Mehlwurm und Getreideschimmelkäfer lassen den Gedankengang zu, dass es mit der Nahrungsmittelversorgung nicht mehr soweit her ist. Mit dieser Verordnung werden Getreidepartien lebensmitteltauglich, die früher höchstens als Tierfutter Verwendung fanden oder in der Biogasanlage landeten. Im Bereich Schokolade dürfte es nicht anders sein. Kirschkonfitüre mit Maden der Kirschessigfliege.
Trau, schau wem!
Die neue Düngemittelverordnung spricht Bände!
Und NL als zweitgrößter Agrarexporteur wird ja gerade durch Rutte und sein Regime auch „beschnitten“ – 3000 Landwirte sollen „das Feld räumen“ – was sich erst als Anfang der Säuberungen zeigen wird.
also die bei Vegetarierern und Veganern so beliebten Lebensmittel. Ein klein wenig Schadenfreude kommt da schon auf.
Dann ist da noch die große Gruppe der Lactose- , Gluten-, Histaminintoleranten , die den einen allergenen Inhaltsstoff gegen einen anderen austauschen.
Da es weit weniger echte Intoleranzen gibt, als eingebildete, bleibt zu hoffen, dass die wirklichen Allergiker wissen, was sie sich da kaufen.