Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte einen ungewöhnlichen Auftritt bei Dunya Hayali im Morgenmagazin des 24. Januar. Es ging, wie nicht anders zu erwarten, um die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine. Der ewige Asselborn, Außenminister des EU-Stadtstaats Luxemburg, hatte dazu bereits die Vorlage geliefert und übernahm die Forderung aus Kiew nach der Lieferung von 300 hochmodernen Panzern westlicher Bauart. Polen, das sich bei seinen Neubestellungen bereits von bundesdeutscher Abhängigkeit gelöst hat und seine jetzt bestellten 1.000 Panzer und 648 Panzerhaubitzen aus Südkorea bezieht, prescht voran, hat angekündigt, aus seinen über 300 Leo2-Panzern die Ukraine auch ohne grünes Licht aus Berlin zu versorgen.
(K)eine Entscheidung?
Der Druck auf die Bundesrepublik, in Sachen Leos endlich zu einer nachvollziehbaren Entscheidung zu gelangen, wächst. Also nahm Hayali den Frischgebackenen ins Kreuzverhör, wollte wissen, ob der Verteidigungsminister bereits eine solche getroffen habe. Pistorius, mit manchen Vorschusslorbeeren versehen, eierte in offenbar amtsüblicher Manier herum. Nicht er treffe die Entscheidung, ob und gegebenenfalls wann und wieviele Leos geliefert würden, sondern der Bundeskanzler. Deshalb habe er ja nun den Auftrag gegeben festzustellen, was überhaupt an verfügbarem Gerät vorhanden sei. Immerhin: Er wolle vorbereitet sein, „wenn ein Ja kommt, was möglicherweise in den nächsten Tagen der Fall sein wird“. Aber noch einmal: „Es ist nicht meine Entscheidung, ich bereite mich darauf vor, die Panzer zu liefern.“
Erst das Loblied auf Pistorius, dann die Einstellung als sein Pressesprecher
Einer der Vorwürfe lautet, dass jeder Tag Verzögerung nicht nur unnötige Tote auf ukrainischer Seite erfordere, sondern dass die erhoffte Lieferung angesichts einer für das Frühjahr erwarteten Großoffensive der russischen Invasionsarmee zu spät erfolgen könne. Passend zum Gespräch mit Pistorius hatte das ZDF einen Bericht der Korrespondentin Katrin Eigendorf aus der Frontstadt Charkiw eingespielt. Tenor: Die Ukraine habe zunehmend den Eindruck, dass die westliche Koalition bröckele und im Kreml bereits gefeiert werden könne.
Hayali nimmt diesen Ball auf, will wissen, ob die deutsche Verzögerungstaktik nicht Moskau in die Hände spiele, weil sie einen tiefen Riss dokumentiere, der durch die Nato gehe. Pistorius antwortet mit einem bemerkenswerten Satz: „Es ist nicht so, dass alle einer Meinung sind“, bestätigt er die Dissonanzen. Und dann schiebt er nach: „Es geht kein Riss durch die Allianz.“ Nun, Dissonanzen müssen nicht zwingend immer gleich einen „Riss“ bedeuten, doch der Eindruck ist der, dass Deutschland auf recht einsamem Posten steht. So wird kolportiert, dass es bei dem ersten Gespräch zwischen Pistorius und seinem US-Kollegen Lloyd Austin „richtig laut“ geworden sein soll, weil sich der Deutsche nicht zu klaren Zusagen durchringen mochte. Danach allerdings fragt Hayali nicht. Stattdessen möchte sie wissen, ob Deutschland, ob die Nato denn überhaupt eine Strategie im Umgang mit dem russischen Überfall habe? Und ob die von Scholz versprochene Führung überhaupt noch eine Bedeutung habe?
Leoparden-Streit: Die CDU bettelt wohl vergeblich um grün-gelbe Überläufer
Da spielt nun auch Annalena Baerbock in die Situation. Die Frau Außenminister hatte jüngst erklärt, Deutschland werde sich nicht in den Weg stellen, wenn Polen seine Leo2-Panzer auch ohne Genehmigung aus Deutschland abgebe. Pistorius: „Das klang am Wochenende schon etwas anders“ – und tatsächlich scheint Baerbock zurück zu rudern, verzichtet mit der Miene eines geprügelten Hundes auf die sonst übliche Bissigkeit – und auf die Erwähnung des Wortes Panzer.
Ohnehin scheint das Machtwort des SPD-Mitvorsitzenden Lars Klingbeil zu wirken. Der hatte die Parteivorsitzenden der Koalitionspartner aufgefordert, die lautstarken Kanzler-Kritiker aus ihren Reihen an die kurze Leine zu nehmen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP, die sich noch am Wochenende via Twitter heftig mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich fetzte, der als die treibende Kraft der Russland-freundlichen Position in der SPD gilt, war eine Stunde vor Pistorius zu Gast beim Morgenmagazin, gab sich ungewohnt zurückhaltend, sprach von „Emotionen“, die bei solchen Debatten auch mal „hochkochen“ könnten. Da hatte es offenbar am Sonntag ein längeres Gespräch mit Christian Lindner gegeben, der um keinen Preis der Welt sein Amt als Finanzminister gefährdet sehen möchte.
Steht Deutschland zur Ukraine?
Hayali jedenfalls möchte zum Schluss ihres Gesprächs von Pistorius noch wissen, ob es dabei bleibe, die Ukraine in ihrem Ziel zu unterstützen, die Grenzen von 2014 wiederherzustellen. Die Antwort, die Pistorius darauf gibt, spricht, sollte sie überlegt erfolgt sein, Bände: „Wir unterstützen die Ukraine, diesen Krieg nicht zu verlieren … ihn zu gewinnen.“ Ob das bedeutet, dass die Ukraine ihre staatliche Souveränität auch über jene Gebiete zurückerhalten soll, die Russland bereits 2014 gestohlen hatte, sagt Pistorius nicht. Einmal mehr drängt sich der Eindruck auf, dass es der SPD am Liebsten wäre, wenn aus Kiew das Signal käme: Ja, lieber Wladimir Putin – das, was Du uns bislang geraubt hast, schenken wir Dir. Dafür aber gibst Du jetzt Ruhe und lässt ab von Deinen Ukraine-Vernichtungsphantasien. Und dass es in Berlin auch deshalb lieber gesehen würde, wenn die Ukraine nicht zu energisch mit modernem Gerät ausgerüstet wird. Dass Putin dem deutschen Bundeskanzler mit dem Losbrechen der Hölle gedroht haben soll, sollte es die Ukraine wagen, in ihrem Abwehrkampf mit europäischem Kampfgerät etwa gar Städte und Stützpunkte im russischen Kernland anzugreifen, pfeifen die Spatzen längst von den Dächern.
Die SPD steckt in der selbstgebauten AfD-Falle
Deutschlands Rüstungsindustrie ins Aus gedrängt
Doch der deutschen Waffenschmiede droht nun dasselbe Schicksal wie es die Schweizer Regierung bereits ihrer eigenen Munitionsproduktion zugemutet hat. Als Deutschland der Ukraine Gepard-Luftabwehrpanzer geliefert hatte, stand zwangsläufig auch die Frage nach der Munition im Raum. Denn ohne solche haben Waffen bestenfalls Museumswert. Doch die Gepard-Munition kommt aus der Schweiz – und die erklärte kurzerhand den Lieferstopp, weil es ihr ihre Neutralität verbiete, sich durch Munitionslieferungen an die Ukraine zur Partei zu machen. Kurzum: Sollte die Bundesrepublik selbst in einen Krieg verwickelt werden, kann sie angesichts eidgenössischer Neutralitätsschwüre ihre eigenen Gepards in ein letztes Gefecht schicken und dann als Panzerschrott auf dem Feld stehen lassen.
Strack-Zimmermann drohte im damaligen Einvernehmen mit Scholz mit „Aushungern“ der Schweizer Rüstungsindustrie – ein Schicksal, das angesichts des Leo-Dilemmas nun auch der deutschen droht. Denn wer kauft noch Waffen aus deutscher Produktion, wenn er im Ernstfall erst in Berlin nachfragen muss, ob er sie auch einsetzen darf? Nicht jeder hat so viel Chuzpe wie der türkische Präsidialdiktator, der seine Leos ohne jede Bedenken, Rückfragen und bundesdeutsche Schelte bei seinen völkerrechtswidrigen Aktionen in Syrien und dem Irak zum Einsatz bringt, und der gegenwärtig Moskaus Geschäft betreibt, indem er mit substanzlosen Begründungen den Nato-Beitritt von Schweden und Finnland verhindert.
Celyn Arden vom Amerika-Institut hat angesichts der deutschen Position und der mit Inkompatibilität begründeten US-Weigerung, den Abrams zu liefern, auch eine andere Erklärung parat. „Bedenken Sie Folgendes: Die Hunderte von Panzern, die der Westen bald in die Ukraine schicken könnte – Asselborn erwähnte 300, um einer erwarteten russischen Frühjahrsoffensive entgegenzuwirken – müssen schließlich ersetzt werden. Aber die deutsche Verteidigungsindustrie ist möglicherweise nicht schnell genug, um rechtzeitig genügend Fahrzeuge zu produzieren, die die Lagerbestände für alle Verbündeten auffüllen. Angebote, diese Leoparden durch amerikanische Abrams-Systeme zu ersetzen, sind daher möglicherweise nicht völlig selbstlos – die USA werden ein Dutzend neuer europäischer Kunden gewinnen, während Deutschland nur einen einzigen bekommt: die Ukraine.“
Den Aspekt, dass Scholz Deutschlands Panzerexport so oder so an die Wand fährt, hat Arden bei seinen Überlegungen noch unberücksichtigt gelassen.
Man muss die Sache schon etwas differenzierter betrachten. Wenn es – egal in welcher Form! – zu einem Ende des Krieges käme, wäre es für die Ampel ungleich schwieriger, ihre Ideologie und Pläne in Deutschland umzusetzen. Ohne ein Schreckgespenst im Nacken (erst Corona, jetzt Ukraine) ist es viel schwieriger, die Deindustrialisierung Deutschlands und den Umbau der westlichen Welt weg vom Kapitalismus durchzuziehen. Daher kann eine künstliche Verlängerung tatsächlich nur im Sinn der Ampel und dem Forum von Davos sein. Sonst geht es eben nicht. Was viele dabei aber zudem außer Acht lassen ist, dass mit jedem aus bestehenden Beständen gelieferten Panzer die eigene Verteidigung geschwächt wird. Da Panzer nicht wie Bonbons produziert werden können (Stichwort: immer noch stark gestörte Lieferketten!), ist das schon recht wahnwitzig. Von daher muss das alles betrachtet und dann Schlüsse gezogen werden. Was sonst noch Phase ist, schreibe ich besser nicht, das würde wieder in der Zensur hier landen obwohl es gegen keine Netiquette verstößt hätte sondern wohl nur dem Autor/Admin sauer aufgestoßen wäre…..
Unerträglich diese mediale Kriegstreiberei! 1914 relouded.
unsere Kinder werden sich nicht opfern für ukrainische Oligarchen! Diesmal sind die Kinder der Quotenqueens und Wehrdienstverweigerer inm Plenarsaal und Redaktionen dran.
Im Westen nichts Neues bejubeln und nichts daraus lernen, so geht „Wertewesten“.
Wem dient das deutsche Leopard-Zögern? Dem Wohl und Wehe der deutschen Bevölkerung, der mit Krieg nicht gedient, sondern geschadet ist. Aber das Zögern ist ja bereits vorbei, schließlich hat die SPD auch damals nach Zögern gern die Kriegskredite bewilligt. Der neue Zug der Schlafwandler beginnt und niemand hat aus der Geschichte gelernt. Die Kriegstreiber um den weiblichen Dracula-Verschnitt der FDP bleiben fein daheim in warmen Sesseln sitzen und feuern die Ukrainer beim Sterben für die angeblichen „Werte“ an, die sie selbst längst korrumpiert haben (Corona-Maßnahmen). Ja wem dient das Zögern? Nicht den inhumanen Bellizisten, die von einer neuen Blutmühle träumen können, weil sie wissen, daß sie wohl selbst nicht betroffen sein werden. Ach könnten wir statt der Panzer doch all die Kriegsfans und Sesselstrategen aus den Parteien und Redaktionen in die Ukraine schicken, daß sie dort ihrer Leidenschaft fröhnen und mit der Waffe höchstselbst die „westlichen Werte“ endgültig zu Grabe tragen. Eine Schande, diese Neuversion der „Ideen von 1914“, dieses Land ist nicht mehr zu retten.
Deutschland liefert Panzer an die Ukraine.
So ist es auf vielen Seiten zu lesen, ich verbitte mir diese Ausdrucksweise, Waffen liefert nur die Kriegstreiber der Ampel und niemand anders.
Das wollt ich nur mal gesagt haben, humanitäre Hilfe für Zivilisten keine Frage aber keine Waffen und da steh ich bestimmt nicht allein da.
EIL ### EIL ### EIL
ENDLICH, nun doch – Habe gerade folgende erst 3 Stunden alte Meldung emtdeckt…..:
> „Deutschland liefert „Leopard“-Panzer (24.01.2023 20:51 Uhr )
Die Bundesregierung hat entschieden, „Leopard“-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Darüber berichteten zunächst der „Spiegel“ und ntv. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios soll die Entscheidung am Mittwoch verkündet werden.
Geplant sei nun, mindestens eine Kompanie mit der Version „Leopard 2A6“ aus Beständen der Bundeswehr auszustatten, berichtete der „Spiegel“ weiter. Die Ausstattung einer Kompanie bedeutet, 14 der Waffensysteme zu übergeben.)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/eilmeldung-leopard-panzer-101.html
Mittlerweile hat die deutsche Bundesregierung, schau an schau an, ihre Bedenken zerstreut: Deutschland liefert modernste Leopard II an die Ukraine. Und Polen liefert Leopard II und noch andere EU-Staaten und USA liefern Abrams Kampfpanzer und und und.
DAS ist eine schlimme Verschärfung des geopolitischen Konflikts auf europäischem Boden von der Seite der NATO.
Schon wieder droht ein von den Angelsachsen eingefädelter großer Krieg in Europa, wo Deutschland nach vorne an die Front geschoben wird. Pfui Teufel!
Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass nun Russland freiwillig zurückweicht? Sie können gar nicht nachgeben, sonst haben die USA sie, wo sie sie haben wollen.
Dieser Tag markiert ein historisches Datum, soviel ist sicher! Gott stehe uns bei.
Währenddessen bemüht sich die Dortmunder Stadtregierung einen Historiker und Friedensforscher auszuladen, weil er im März einen Vortrag plant, der der Meinung der Kriegsbefürworter zuwider läuft. Das ist die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2023.
ANBEI
Scheinbar neue Überlegungen aus den USA zum „M1 Abrams“ :
> „Die Biden-Regierung erwägt, 30 bis 50 Abrams-Panzer in die Ukraine zu schicken, berichtet Politico.
Die Transferentscheidung könnte noch in dieser Woche bekannt gegeben werden. -January 24, 2023“
https://tpyxa.net/2023/01/24/the-biden-administration-is-considering-sending-30-50-abrams-tanks-to-ukraine-politico-reports/
Mich würde wirklich mal interessieren, wer von den vielen Befürwortern der Panzerlieferung denn letztlich bereit wäre, als Mitglied einer Panzerbesatzung in die Schlacht zu ziehen. Wie schaut’s denn da bei Ihnen aus H. Spahn?
Ich wurde übrigens während meines Grundwehrdienstes als Richt-/Ladeschütze am Kampfpanzer Leopard ausgebildet, kann also zumindest ansatzweise mitreden und würde mich in einem solchen Gefährt nicht auf ein „modernes“ Schlachtfeld schicken lassen. Warum, weil die Überlebenschancen in einer solchen „eisernen Bratpfanne“ bei den heutigen Waffensystemen (Drohnen, Ein-Mann-Raketen, Panzerabwehrhubschrauber etc.) tendenziell gegen 0 gehen dürfte.
Die roten Sozialisten haben schon den zweiten Weltkrieg angezettelt und jetzt schon wieder? Lassen wir diese linksextremistischen rotengelbgrünen und die amerikanischen Bluthunde von der Lügenpresse so weitermachen steht der Russe bald wieder in Berlin und hisst seine Flagge.
Auf die in der Ukraine real herrschende Demokratieform kann ich gut und gerne verzichten. Ein hochkorruptes totalitäres System, das die Menschenrechte mit Füßen tritt. Und dies bedeutet nicht, dass man das System in Russland gut findet oder die dortigen Machthaber. Und daher: Keine Waffen an irgendjemanden, kein Geschäft mit dem Tod. Mit Rückgrat würde die Regierungsbank leer bleiben. Dann würde man sehen, wie souverän die Bundesrepublik Deutschland tatsächlich ist.
Ja, lieber Herr Spahn, ich bin g e g e n diesen Gedanken, der Ukraine zu helfen. Die Hintergründe sind zu verworren. Von Herrn S. ganz zu schweigen. Diplomatie ist gefragt und keine Waffenlieferungen von „ deutschem Boden“ aus.
Deutschland liefert Panzer juchhu, die Kriegstreiber sind ganz begeistert, es ist unfassbar wie dumm diese Regierung ist, was heisst da Regierung, US-Vasallen sind es die in Rammstein die Befehle entgegen nehmen mussten. Die teure Energieversorgung ist hiermit für die nächste Zukunft gesichert. Deutschland zahlt, für alles und jeden, es ist einfach unfassbar, was für Versager in dieser Regierung sitzen. Deutsche Panzer schießen in Zukunft in der Ukraine wieder auf russische Truppen, wer hätte das nach 41-45 jemals gedacht?? Das nie wieder dauerte genau 77 Jahre, mal schauen was dabei tolles für dieses Land herumkommt. Die Russen werden jeden Tag mehr bedauern aus Deutschland abgezogen zu sein, wenn die noch da wären, würde es anders ausschauen. Dieses Land und diese Marionetten in Berlin werden für lange, lange Zeit jegliches Vertrauen in Russland verspielt haben, gesellschaftlich und wirtschaftlich, mal schauen wer am Ende lacht.
Wo ist denn nun die von Putin und deutschen Putinisten behauptete amerikanische Aufrüstung der Ukraine?
Bisher kämpfte und kämpft die Ukraine mit ihren alten russischen Waffen !!!
Ausser Kleinkalibrigen Abwehrwaffen (HIMARS, Gepard) hat der Westen bisher nichts geliefert, ausser Sowjetwaffen aus DDR Beständen.
Sorry, doch, 5000 Helme 😉 die Deutschen waren so großzügig.
Erst jezt sollen auch Angriffswaffen geliefert werden.
So hat Putin genau das Gegenteil erreicht, er hat das erreicht wovon er anfangs nur faselte, die Aufrüstung der Ukraine mit westlichen Waffen, die Bindung der Ukraine an den Westen und die NATO näher an seinen Grenzen.
Deswegen kann dieser Krieg nur aufhören mit einer militärischen Niederlage Russlands.
Einfach nur im Wahnsinn Territorien erobert, denn die halbe Welt, vom Don bis an den Pazifik und vom Scharzen Meer bis an den Nordpol, hat ihm nicht gerreicht.
Der Mann leidet unter zaristischem Stalin-Wahnsinn !!!
Vor allen Dingen er hat sich verkalkuliert und kann deswegen nicht aufhören.
Er dachte allen Ernstes das wird eine militärische Operation und gut ist.
Es istimmer leichter einen Krieg zu beginnen als ihn zu beenden.
Die Welt hat nichts glernt !!!
Wir befinden uns in der gleichen Eskalationstufe wie 1938 am Vorabend des 2.WK, mit den feindlichen Staaten wie im Krimkrieg 1853.
Diesen Ukraine Krieg haben die Allierten schon in Jalta 1943 verbockt !!!
Die Leo2 zuschicken ist ein historisches muss, dies impliziert aber eine gemeinsame Haltung der NATO. Ausser Geld ist von den Amis bisher nicht viel zu sehen.
Jeder weiß mittlerweile. dass die Ukraine die Waffen von den USA nicht geschenkt bekommt, sondern leasen muss. Und die Leasingraten zahlt die EU, und bei dem zu erwartenden Totalverlust wird die Gesamtsumme, ebenfalls bezahlt durch die EU, fällig. Dieser Krieg ist ein Geschäft, in vielen Bereichen. In Finanzen, Waffen, Rohstoffen, Öl, Gas und vielem mehr. Der Gewinner ist die USA. Und wir zahlen. Cui Bono.
Es ist schlicht falsch was sie hier behaupten! Ohne die massive Unterstützung durch den Westen wäre der Krieg schon lange zu Ende da die Ukraine keine Waffen und Munition mehr besitzen würde…. Das konnen sie jetzt glauben oder nicht es ist aber so!
Wären denn Sie, oder auch andere Mitglieder ihrer Familie, dann auch bereit als Panzerbesatzungen mit den Leoparden in der Ukraine in die Schlacht zu ziehen? Andere dort hinschicken kann nämlich jeder.
Die Debatte über die Lieferung bestimmter Waffensysteme zeigt überdeutlich die Absicht vieler Medien, selbst Politik zu machen. Das selbst in den USA ranghohe Militärs es für Unsinn halten, dass die Ukraine mit mehr Panzern militärisch mehr erreichen könnte, wird gerade in der polit-medialen Blase verbissen ignoriert.
Der Eifer der betrieben wird, Panzer in die Ukraine zu liefern, soll und kann nicht der Ukraine helfen, es soll Deutschland weiter destabilisieren. Die eigene Sicherheit aufgeben und von russischer Bedrohung zu sprechen ist genauso Unsinn wie die angebliche Verteidigung des Westens in der Ukraine.
Die ukrainischen, sehr fluiden, Kriegsziele bereiten selbst amerikanischen Sicherheitspolitikern Bauchschmerzen. Austin konnte sich lautstark gegenüber Pistorius nicht durchsetzen? Wollte er das überhaupt? Die USA selbst wollen doch keine Panzer liefern. Warum auch? Verschrotten können sie sie selbst, da müssen die nicht extra in die Ukraine geschleppt werden. Und wer weiß ob die da auch ankommen. Selbst die Tagesschau musste gestern darauf verweisen, dass die Ukraine zu den korruptesten Ländern gehört.
Herr Scholz ist meines Erachtens der einzige Parteivorsitzender von den etablierten Parteien der keine Panzer liefern will und aus dem Kriegszustand ( gemäß Völkerrecht sind wir jetzt mit Russland im Kriegszustand) mit Russland raus will. Nun gut. Lass uns Neuwahlen machen: Herr Scholz gegen die anderen, dann schauen wir mal. Ich weiß es ist unrealistisch aber ich würde an Stelle von Herrn Scholz diese Option ziehen. Meine Wenigkeit und viele andere würden mit Begeisterung für Herrn Scholz im Wahlkampf werben. Ich glaube übrigens nicht, dass wir von vornerein verloren hätten. Ach ja: nebenbei sollten wir klären wer Nordstream gesprengt hat, war übrigens ein Bündnisfall (Infrastruktur)
Keine Panzerlieferungen an die Ukraine nützen den Deutschen und Deutschland. Und das ist das Problem. Alles was für Deutschland gut sein könnte, wird von den Roten und Grünen nicht gemacht.
Ich bin nicht der größte Fan von Kanzler Scholz, und auch nicht von dem neuen Verteidigungsminister Pistorius aber in meinen Augen verhalten sich die beiden Herren richtig keine Leos für die Ukraine.
Wo soll das hinführen heute Leopard Panzer und morgen ? Selenskyj ist nur am fordern ein Fass ohne Boden ganz Europa leidet an einem Krieg der uns nichts angeht.
Hier ist Diplomatie gefragt und nichts anderes und wenn das die sogenannte Außenministerin nicht rafft dann ist sie eine Fehlbesetzung.
„Wo soll das hinführen heute Leopard Panzer und morgen ?!
Man fragt sich was das andauernde naive Gefasel von „Dipolmatie“ und „Gesprächen“ soll.
Putin möchte nicht diskutieren, er möchte Krieg führen um zu diktieren.
Dieser Krieg kann nur dann zu Ende sein, wenn Putin aufhört Krieg zu führen.
Bei Wikipedia findet sich unter dem Stichwort „Auslandshilfen Ukraine seit 2014“ eine nach militärischer, finanzieller und humanitärer Hilfe unterteilte Tabelle.
Dort ist Deutschland auch einsam, nämlich einsame Spitze und das asselbornsche Luxemburg belegt wohl so ziemlich den letzten Platz. Die sollen bloß endlich alle die Klappe halten.
Mir ist immer noch nicht klar, wie das Aufloesungsprogramm der Gruenen bzw der Ampel oder auch des Kartells, was diese Nation und Gesellschaft betrifft, mit der Verteidung der Nation der Ukraine bzw der „westlichen Werte“ zusammenpasst. Es sei denn, „wir“ verteidigen hier nicht eine oder mehrere Nationen, sondern das Gebilde, das nach der laufenden Transformation konstruiert werden soll. Natuerlich kann“man“ auch die EU oder genauer das Herrschaftsgebiet des Personals in Brüssel verteidigen, man, also die, die schon laenger hier leben, kann auch ein Besiedlungsgebiet fuer die Mio von Neuankömmlingen verteidigen. Die damit verbundenen Fragen sind allerdings derart evident, dass deren Ausblendung bei der militärischen Unterstützung der Ukraine sehr erstaunlich ist. Man kann auch ein Regime verteidigen, dass sich mit diversen Mitteln, unter anderem einer Gentherapie, als ziemlich “ unfreundlich“ zu denen gezeigt hat, dass nun zur Verteidigung bzw Unterstützung aufgerufen wird. Und die „Unfreundlichkeit“ hoert ja nicht auf, wie nahezu jeder Artikel auch auf TE zutreffend zeigt. Da wird die intrinsische Motivation schon stark strapaziert, wobei wir ja ohnehin nur von einem immer kleiner werdenden Teil der „Bevölkerung“ reden. Unsere Gaeste duerften sich um sehr Vieles kaum kümmern, wenn die Alimentation stimmt und der Islam ausgeübt werden kann. Dagegen ist die Ukraine vermutlich ein Muster an Homogenität. Ich habe sehr viel Sympathie fuer die Verteidigung des Eigenen gegen jeden, der dieses bedroht, aber sollten wir nicht im logischen ersten Schritt verhindern, dass die Ampel alles Eigene, angefangen bei der Nation, vorher abschafft? Als Historiker wird der Autor wissen, dass die Reihenfolge oder die Verfasstheit einer Nation elementar ist, wenn es um eine Verteidigungsbereitschaft geht, erst recht, wenn es um ein Land geht, mit dem man allenfalls lose verbunden ist.
Das liefern von Angriffswaffen an die Ukraine ist eine nicht wieder gutzumachende Dummheit zum Nachteil der Deutschen. Diplomatie schlägt Waffen um Längen und rettet Menschenleben. Waffen sind zum Töten von Menschen gemacht. Da die Deutschen sich in allem, auch der durchschnittliche IQ, immer weiter hinten einreihen, ist es wohl nicht zu verhindern.
Man kann dieses offenkundige Dahinsiechen des „Wertewestens“ aber verlängern… Zumindest kann man in der Ukraine, die nicht zum Wertewesten gehoert, so tun, als gaebe es noch Bestände, die es zu verteidigen gilt. Fuer die Ukrainer vermutlich schon, aber die gehoeren eben zu einem anderen Kulturkreis. Welche Bestände in Sch’land verteidigt werden, muesste noch geklärt werden. Hoffentlich rechtzeitig, denn die gruenen Transformatoren sind ziemlich schnell.
Was nützen Waffen ohne solide ausgebildete und vor allem erfahrene Mannschaften? Selenski will ja auch noch Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe und U-Boote. Als ob die den Krieg von alleine gewinnen.
Man macht jetzt dasselbe, was Deutschland und Japan gegen Ende des Krieges taten: Unter Kriegsbedinungen schnell und rudimentär ausgebildetes, unerfahrenes Personal wird auf anspruchsvollen Waffensystemen gegen eine Überzahl in die Schlacht geworfen. Mann und Material werden sinnlos verheizt, könnte man auch sagen. Den toughen deutschen Schreibtischkriegern tut das freilich keinen Abbruch.
Ich finde das Polen nicht besser ist als Deutschland was das heucheln angeht. Man sagt das die Ukraine auch für Polens freiheit kämpft und will dann mal gerade 5% der eigenen Leopard´s 2 liefern! Wenn alle nur 5% liefern wären das bei 3600 die mal hergestellt wurden 180 stück und gehen wir mal davon aus das nicht alle liefern werden wie zb griechenland, österreich usw
Welche Rolle Polen in dieser Geschichte spielt ist völlig unklar. Wenn man in ins Geschichtsbuch schaut hat man nicht gerade den Eindruck, das Polen und die Ukraine große Sympathie füreinander verbindet.
die deutsche politische Führung ist heillos überfordert, schlicht und einfach. Jetzt sollen Probleme gelöst werden die sie selbst verursacht haben. Das kommt davon, wenn man sich überall einmischt. Die Regierung hätte von Anfang an Rückgrat zeigen sollen, und klipp und klar sagen, das sich das Land wegen dem failed-state Ukraine mit seinem Despoten an der Spitze niemals zu irgendetwas drängen lassen würde, was dem eigenen Land schadet. Wie verrückt muss man sein, sich nur aus moralischen Gründen zum Vasallen der USA, GB und der NATO zu machen. Die deutsche Haltung wäre vernünftig gewesen, nur!!!!!! im Interesse unseres Landes zu handeln, und nicht im Interesse und auf Anweisung des Kriegstreibers jenseits des Atlantiks. Aber soviel Selbstbewusstsein hatten höchstens ein Schmid und Schröder, die jetzigen Dilettanten in Berlin sind nur Erfüllungsgehilfen von US-Gnaden auch wenn das eigene Land dabei draufgeht, Hauptsache die Ukraine wird gerettet.
Der Abrams ist heute auch die bessere wahl! Nimmt man alles zusammen ist der Abrams dem Leopard weit voraus gerade was die logistische zuverlässigkeit angeht. Es hat ja einen grund warum viele Leopard´s erst in 1 jahr bereit sind um in die ukraine gebracht zu werden und dieser ist die ersatzteilversorgung die beim Leopard extrem schlecht ist.
Es gleicht einem politischen Selbstmord, sich während des Krieges eine solche Diskussion zu leisten wie die deutsche Politik. Hätte man nicht viel geredet und der Ukraine noch ein Dutzend Panzer überlassen, so wie die Briten, niemand hätte es weiter interessiert. Hätte man gleich zu Beginn des Krieges klar gesagt, dass man keine Waffen liefert, wäre das auch ein souveräner Standpunkt gewesen. So aber ist es der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Deutschland ist in der NATO ernsthaft desavouiert, kein Verbündeter wird noch Panzer aus deutscher Produktion kaufen und wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird man Deutschland dafür mitschuldig machen.
Das Kriegsgeheule der ganzen Frauen, von der Cheflobbyistin Strack-Zimmermann über die „Journalistinnen“ wir Anne Will, jetzt auch noch die Populistin Dunja Hayali über unser Außenministerin Baerbock, ist inzwischen unerträglich. Was für ein schäbiges Bild von Deutschland in der ganzen Welt diese Frauen zeichnen
„Polen möchte deutsche „Leopard 2“-Panzer an die Ukraine liefern und hat dafür einen Antrag in Berlin gestellt. Die Bundesregierung will ihn nun mit „gebotener Dringlichkeit“ prüfen. Doch Polen will mehr: An den Lieferkosten soll sich die EU beteiligen. “ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-leopard-panzer-101.html
Soviel zu Baerbocks vorpreschen ohne jegliche Abstimmung innerhalb der Regierung hier und auch nicht mit der EU. Jetzt wirds kompliziert oder sündteuer für Deutschland.
Baerbock heute beim Europarat:“Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Oha, kann ich da nur sagen. Frau Baerbock kann ihren Mann gerne zur Verfügung stellen, wenn „Wir kämpfen.“ Mein Sohn und mein Neffe bleiben hier, obwohl beide den Grundwehrdienst abgeleistet haben. Meine beiden Grossväter haben gegen die Russen gekämpft und verloren. Es reicht.
Wenn die Amis meinen, ein Bollwerk gegen Russland zu brauchen, dann sollen sie das gefälligst alleine tun. Sind doch sonst auch nicht so zimperlich.
Ich höre seit Tagen, gefühlt seit einer Ewigkeit, nur Panzer, Panzer, Panzer……
Das ist doch alles nur noch krank.
@ChristianeB: Danke für Ihren Beitrag. Ich selbst – Jahrgang 1957 – habe den Krieg nicht erlebt. Aber die menschlichen Spuren des Krieges sehr wohl wahrgenommen. Nachfolgend nur einige wenige Bsp.:
Mein Vater wurde Ende 1944 als 17jähriger gezogen und schwer verwundet, war für sein späteres Leben gezeichnet. Meine Schwiegermutter hat 3 Brüder an der Ostfront verloren, ein weiterer Bruder kam mit einer schweren Lungenkrankheit aus dem Krieg zurück, die niemals ganz ausheilte und seine Lebensqualität stark einschränkte. Der erste Mann einer Tante mütterlicherseits (Kriegstrauung) galt als verschollen, ihr zweiter Mann hatte sich an der Afrikafront Malaria zugezogen. Der Mann einer Tante väterlicherseits fiel an der Westfront. Nach dem Krieg heiratete sie einen aus Tschechien vertriebenen Kriegsinvaliden. Meinem Onkel Franz waren beide Beine – eins ganz das andere bis zum Knie – infolge einer Kriegsverletzung amputiert worden.
Deshalb: Meine Söhne und Enkel kriegen die Kriegstreiber nicht. Reinhard Mey beschreibt in seinem Song – Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht – treffend die Gründe. (Text. Songtext Nein, meine Söhne geb ich nicht! von Reinhard Mey | LyriX.at)
Der Krieg, der in der Ukraine geführt wird, ist nicht der Krieg Deutschlands. Da die Ukraine weder EU-Mitglied noch NATO-Mitglied ist, ergeben sich für Deutschland nach meiner Rechtsauffassung auch keine Bündnisverpflichtungen.
Das war doch von vorherein klar. Wir sollen die Panzer bezahlen oder neue liefern. Darum wollen die Polen das Deutsche OK.
Deutsche Kampf-Panzer (Angriffswaffen) in der Ukraine wären ein Bruch des Waffenstillstandes von 1945. Als in der UN-Charta immer noch als Feindesland bezeichnet, ist gerade auch deswegen große Vorsicht der BRD anzuraten. Eine große Zahl der US-Abrams wurden seit 2014 nach Europa, nach Polen, ins Baltikum, nach Rumänien geliefert. Warum liefert die USA nicht diese sondern drängt auf deutsches Gerät?
Wohlan…
„…die USA werden ein Dutzend neuer europäischer Kunden gewinnen, während Deutschland nur einen einzigen bekommt: die Ukraine.“
Ein Kunde ist jemand, der, in der Regel, seine Waren bezahlt. Wer ist denn so naiv, anzunehmen, dass die Ukraine deutsche Waffenlieferungen jemals bezahlen wird? Im Übrigen wäre eine Panzerlieferung realistischer Größenordnung zwar nicht geeignet, der Ukraine den Sieg über Russland zu bescheren, dazu ist die russische Materialüberlegenheit zu groß, aber immerhin könnte der Krieg damit weiter in die Länge gezogen werden, was der waffenliefernden Industrie sicher zu Pass käme.
Witzig! was denken sie wer Polen die neuen waffen bezahlt. Wir (deutschland) werden das via EU zahlungen bezahlen denn alles was man in Polen nicht in die aufrüstung stecken würde würde den EU betrag ja senken.
Deutschland wird Panzer freigeben müssen, es sollte aber im Einklang mit den USA erfolgen.
Offensichtlich geht die Kungelei darum, wer die in der Ukraine zerstörten Panzer ersetzen darf.
Deutschland hat sich ein weiteres Mal ins Abseits manövriert.
Laut Oberst Riesner (eine der wenigen glaubwürdigen Quellen) Russland hat 12.000 Panzer, davon sollen 4.000 für die Ukraine einsetzbar sein. Da werden die 300 Leoparden ganz schön austeilen müssen. Wurden in der Ukraine nicht gleich 3 Leos abgeschossen. Und zwar von alten russischen RPGs wie ich sie noch aus meiner NVA-Zeit kenne.
Ich „freue“ mich schon auf die Blamage (der deutschen Kriegstreiber). Die armen Soldaten die deswegen verheizt werden. Auch die Ukrainischen tun mir leid.
@Thorsten, der Oberst, den Sie meinen heißt Wüstner. Die angeblich 3 zerstörten Leopard 2-Kampfwagen der türkischen Armee wurden in den Kurdengebieten Syriens durch Sprengfallen (EOD´s) zerstört.
Das Verheizen deutscher und anderer LeopardI II Bestände auf ukrainischen Schlachtfeldern und deren Ersatz durch amerikanische Abrams und südkoreanische Modelle ist gut für alle, die amerikanische Rüstungsaktien halten Als dynamischer Investor bin ich bereits positioniert.
Die USA werdee hier massiv profitieren und das ist auch gut so um im großen und ganzen russland und china im zaun zu halten. Putin hat genau das gegenteil erreicht sprich die USA werden nicht schwächer sondern noch stärker
„Einer der Vorwürfe lautet, dass jeder Tag Verzögerung nicht nur unnötige Tote auf ukrainischer Seite erfordere, sondern dass die erhoffte Lieferung angesichts einer für das Frühjahr erwarteten Großoffensive der russischen Invasionsarmee zu spät erfolgen könne.“
Aha also eine Handvoll LEO2 halten die gesammte Russische Invasionsarmee auf?! Selten soviel Diletanismus gelesen wie hier!
Die paar Panzer die man evt. liefern könnte machen überhaupt keinen Unterschied! Die Ukrainer haben ja kaum noch Wehrfähige Männer die sich von den Russen abschlachten lassen!
Kann man denn nicht mal aufhören so zu tun als ob die Ukraine ein unendliches Reservoir an Wehrpflichtigen Männern hätte?! Zeigt doch mal die nicht enden wollenden Gräber gefallener Ukrainer….
Wer sich für eine Fortsetzung dieses Krieges und weitere Waffenlieferungen ausspricht hat jede Menschlichkeit bereits verloren!
Na ja die logik dahinter ist ja das dann alle Leopard 2 liefern die welche haben und da würden/könnten schon 200-300 zusammenkommen. Die frage ist aber ob die wirklich alle liefern wollen bzw das bezahlen wollen. Selbst Polen was ja sagt das die Ukarine auch für Polen kämpft will nur lächerliche 14 Leopard 2 liefern dabei hat man 249 stück liefert also nicht mal 10% des bestandes.
Die Entscheidung von Olaf Scholz keine schweren Kriegsgeräte zu liefern ist vollkommen richtig. Warum sollten wir uns von Hinterbänklern vorschreiben lassen was wir wann und wohin zu liefern haben.
Ich hab nur die Befürchtung Scholz knickt ein.
„Unser Land ist finanziell, moralisch und politisch pleite. Wir haben technologisch den Anschluss verloren und leisten uns eine Politikerkaste – auch gerne ohne Ausbildung – männlich, weiblich, divers, non-binär, die es nicht können und nicht wollen. ‘Doppelwumms‘ und Schulden heißen Sondervermögen, überall funkt es SOS. Medikamente, Intensivbetten, medizinische Versorgung, Altersarmut, Energiekosten, ungezielte Migration, und sie labern über Regenbogen, Diversität, Lastenfahrräder, Waschlappen, kulturelle Aneignung, veganes Essen. Wir alle haben innerlich gekündigt. Der Staat schleudert Gelder raus, die wir nicht haben, für Menschen, die uns nicht mögen und verachten und abkassieren. Wir retten alles und jeden bedingungslos. Wer kritisiert ist Reichsbürger, Nazi, AfDler, Corona-Leugner, Covidiot oder Feind der Demokratie.
Vielen Dank, Annalena, Robert, Olaf, Ricarda, Omid, Cem, Nancy, für betreutes Denken.
Ende der Durchsage.“
(Auszug aus der Telefonansage von Dr. Volker Wagner aus Neunkirchen)
Dann liefert doch die Panzer. Dann haben wir es schneller hinter uns.
Exakte Zustandsbeschreibung. Deswegen ist ein Neuanfang, ein Great Reset, mit deutlich weniger Menschen, eine gute Sache. Die Überlebenden werden wieder deutlich „geerdeter“ sein, als die Menschen jetzt.
Die Frage in der Überschrift ist sehr lustig. Die Antwort dazu: Das zögerliche Verhalten von Deutschland bei der Leopard Lieferung dient dem Weltfrieden, dem Schutz von Menschenleben und der europäischen Verantwortung Deutschlands.