Der Reihe nach: Die Sendung wurde nach hinten verschoben. Normalerweise beginnt Hart aber Fair um 21:00 Uhr, doch in dieser Woche war der Start um 22:15 Uhr. Dann konfrontierte die Sendung zum Thema „Saufen normal, Kiffen bald legal: Ist Deutschland auf dem falschen Trip?“ den Zuschauer mit minutenlangen Vorträgen von Karl Lauterbach. Ein Versuch, die Schlafqualität der ARD-Zuschauer zu verbessern?
Um die erste Hälfte der Sendung zusammenzufassen: Alkohol ist schlecht, deshalb muss seine Ausgabe kontrolliert und müssen immer mehr Deutsche zum Nichttrinken animiert werden. Der Alkoholkonsum der Deutschen sinkt zwar von Jahr zu Jahr von selbst, in das Privatleben der Bürger muss aber dennoch weiter eingegriffen werden, weil die Bürger nicht schnell genug mit dem Trinken aufhören.
Markus Blume von der CSU lässt die Gelegenheit zur Opposition verstreichen – lieber stimmt er dem Gesundheitsminister Lauterbach öffentlich zu, als seine Ideen zu kritisieren. Es wäre so einfach für die CSU, ein paar Punkte zu sammeln, etwa mit einer Aussage wie: „Ich sehe kein Problem im verantwortungsvollen Alkoholkonsum.“ Die Menschen einfach in Ruhe lassen: scheinbar ein undenkbares Konzept.
Der Dilettantismus regiert auch bei der Cannabis-Legalisierung
Lauterbach sieht das Problem darin, dass der Handel von Marihuana nicht verhindert werden kann. Die Droge ist jetzt schon legal, weil der Staat das Verbot nicht durchsetzen kann. Es ist ein typisches Talkshow-Argument: Der Staat versagt darin, seine Gesetze durchzusetzen, also muss der Staat die Gesetze ändern, bis es wieder passt. Weil die Berliner SPD die Kontrolle im Görlitzer Park verloren hat – Lauterbach selbst durchquert den Dealer-Park nur mit Wachschutz –, soll Cannabis legal sein, um die Jugend zu schützen.
Das mit dem die Jugend schützen stellt Lauterbach sich so vor: Cannabis-Anbau wird staatlich zugelassenen Unternehmen erlaubt. Diese dürfen ihr Cannabis dann an staatlich lizensierte Fachhändler oder Apotheken verkaufen. Trotz Mindestlohn, Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz und um sich greifender Bürokratie soll der Preis für dieses legal gekaufte Marihuana dann niedriger sein als das Zeug, das die Drogendealer verkaufen: Dealer, die sich nicht an deutsches Arbeitsrecht gebunden fühlen und auf ihre Preise keine 19 Prozent Mehrwertsteuer aufschlagen müssen.
Hier in diesen staatlichen Verkaufsstellen soll auch Prävention stattfinden: Denn wer bufft nicht gerne eine Runde und lässt sich von einem Apotheker über die Gefahren aufklären? Zahllose Aufklärungskampagnen in Schulen und Universitäten stehen nicht ohne Grund in dem Ruf, bei vielen Empfängern dieser Kampagnen den Hunger nach Rausch nur noch entfacht zu haben.
Lauterbach kämpft um seinen Platz an der Sonne
Drei weitere Gäste sind in der Sendung: Nathalie Stüben ist alkoholsüchtig und lebt nun abstinent. Ihr Weg in den ständigen Rausch und der Weg aus der Sucht wäre für die Sendung interessant gewesen. Stattdessen bleiben von ihr Forderungen nach Schockbildern auf Schnapsflaschen – analog zu den verstörenden Bildern auf Zigarettenpackungen.
Genauso interessant wären mehr Ausführungen von Sabine Ahrens-Eipper gewesen. Sie ist Psychotherapeutin und könnte wohl zu den tatsächlichen physischen und psychischen Folgen von Cannabis-Konsum sprechen.
Dazu kam noch der Musiker „Curly“, auch „Curlyman“ genannt, der einen Wein-Podcast betreibt und besonders gerne über das Kiffen singt. Sein inhaltlicher Beitrag zur Diskussion ist zu sagen, dass er gerne kifft und als Genussmittel Wein trinkt.
Doch die drei wurden fast immer von Lauterbach überdröhnt. Und so bleibt eine Sendung, in der die Politik vor ihrer Unfähigkeit, ihre eigenen Gesetze durchzusetzen, kapituliert. Stattdessen wird Cannabis legal: und Lauterbach dröhnt weiter in den Talkshows vor sich hin.
Oh da eröffnet sich ja ein ganz neues/altes Tätigjeitsfeld. Immer wieder lese ich in den „Qualität“, daß ach soooooo viele Firmen händeringend auszubildendes Menschenmaterial(ich hoffe, daß daß jetzt die richtige Bezeichnung für die ehemaligen Stifte ist) sucht. Ich würde mich bei angemessener Bezahlung, natürlich in angebauten Naturalien, sofort zur Verfügung stellen.
Weigern sich eigentlich nach wie vor alle geschlossenen Psychiatrien in den Land, in dem wir einst gut und gerne lebten, diesen Ausbund an Geisteskrankheit, diesese offensichtlich völlig hirnlose Kreatur aufzunehmen und wenn schon nicht zu behandeln, doch wenigstens mittels einschlägiger Medikamente ruhigzustellen?
Klasse, dann werden die Psychiatrien, in denen jetzt schon viel zu viele Leute mit drogeninduzierter Psychose sitzen noch voller. Die Leute müssen doch jetzt schon auf dem Flur gestapelt werden, weil alle Betten voll sind. Dann macht mal mit den Subventionen auch Geld locker, um die Psychiatriebetten in Deutschland zu verdoppeln. Und geht schon mal in aller Welt nach Personal suchen, damit die Patienten dann auch versorgt sind. Ansonsten sitzen die psychisch Kranken nämlich im Knast oder – wie in San Francisco – auf der Straße. Wobei – soviel am derzeitigen Berliner Stadtbild dürfte das auch nicht mehr ändern, wenn ich mir die vielen provisorischen Zelte allein auf meinem Arbeitsweg angucke.
Die Niederländer sind seit Jahren tolerant gegenüber Marihuana, Cannabis, Magic Mushrooms. Das Ende ist gerade live zu besichtigen, die „harten“ Drogen überschwemmen den Markt. Nach der Albaner- und Marokkaner-Mafia treten Akteure auf, die in Organisation, internationaler Vernetzung und unvergleichlicher Brutalität weit gefährlicher sind. Die Narco-Gangs Lateinamerikas! Nächster Schritt, bereits in Lateinamerika umgesetzt, ist die Infiltration/Korruption von Amtsträgern.
Oder bildet sich Lauterbach ein, wenn es mit der Pharmaindustrie nicht so funktionieren sollte, ein zweites Standbein im globalen Drogenhandel aufbauen zu können? Dann kann man ihn zu so viel Blödheit nur gratulieren! Eine Entführung wird dann aber nicht mehr von der Kartoffeltüten-Oma kommen und seine Leibwächter werden wahrscheinlich kündigen.
Hat von diesem ganzen Möchtegernpolitikern schon jemand mal eine illegal betriebene Marihuanaplantage gesehen? Unmengen von Strahlern, wenn mittlerweile heute auch teilweise schon mit LED-Technik, werden eingesetzt. Ein enormer Energieverbrauch ist nötig. Dieses haben die illegalen Betreiber in der Regel nur kostendeckend gemacht, in dem sie den Stromzähler professionell umgangen haben. Es gibt extra darauf spezialisierte Techniker, die europaweit agieren. Und dann noch die permanent laufenden Lüfter und die Wasserversorgung. Nicht zu vergessen, die dort vermutlich nicht nach Mindestlohn arbeitenden Personen. Und wenn das alles legal bezahlt werden soll, dann kann das legal hergestellte Marihuana gar nicht günstiger sein, als das illegal hergestellte.
Und zum Alkoholverbot. Schon in den USA hat die Prohibition nicht geklappt, es wurde mehr gesoffen als zuvor und es hat sich ein riesiges Kriminalitätsfeld entwickelt. Also lasst es so wie es jetzt ist.
Cannabis ist eine Suchtdroge. Wer mal nikotinabhängig war, weiß, wovon ich rede. Ein dauerhafter Konsum erzeugt eine Abhängigkeit, die Grenze ist fließend. Der Entzug dauert, ähnlich wie bei Nikotin, etwa drei Tage, ist unangenehm, aber aushaltbar. Die gelegentliche Lust, wieder zuzulangen, verbleibt deutlich länger, ebenfalls sehr ähnlich wie bei Nikotin. Da die Meisten ohnehin beides mischen, um es zu rauchen, ergänzen sich beide Süchte in ihrer Wirkung. Ich weiß, daß es viele gibt, die die nötige Disziplin für einen verantwortungsvollen Konsum nicht aufbringen können. Die Freigabe erhöht die Verfügbarkeit weiter, verbunden mit einer gewissen Reklame. Wer erst mal eine Sucht entwickelt hat, hat das Problem, daß die Menge, die er einkauft, für mehrere Tage reicht, nicht nur für einmal kiffen. Dann hängt er wieder drin und muß erneut aussteigen, was jedesmal eine bewußte Entscheidung erfordert. Die Freigabe löst kein Problem der Konsumenten, sondern eröffnet lediglich den Dealern ein legales Geschäftsfeld. Beim Apothekenverkauf wird es nicht bleiben. Der problematische Konsum wird eher zunehmen.
Nun. Bei dem geplanten Wegfall des Bargelds wird auch die Abgabe von Drogen vollkommen unter Kontrolle stehen.
Und die Dealer brotlos werden.
Denn mit was wird die abhängig gemachte Klientel zahlen sollen?
Cannabis verursacht – anders als Nikotin – keine körperlichen Entzugserscheinungen. Insoweit kann man hier nur von einem Verlangen, denn einer Sucht reden. Dennoch haben wir genug mit dem Alkohol zu tun und benötigen keine weitere legale Droge.
Jeder der sich mit der Materie beschäftigt weiß, dass Cannabis jederzeit als Samen im Ausland bestellt werden kann. 5 Samen kosten um die 20 Euro, je nach Sorte. Das bedeutet 5 Pflanzen und daraus können 5 Flaschen Hanföl je 0,75 L mit Cannabis Wirkstoff hergestellt werden. Das reicht für Jahre.
Bei der ganzen Diskussion geht es heute darum, das extrem billige Cannabis teilweise zu legalisieren, damit die abenteuerlichen Preise von rund 200 Euro für 10 ml Hanföl der Apotheke ohne Rezept verlangt werden können.
Zwei Fragen / Anmerkungen:
Nach meiner Einschätzung geht Marihuanaanbau bei uns nur mit gewaltigem Energie- und Kunstdüngeraufwand. Der Co2 Fußabdruck, der den Grün*Innen ansonsten doch sehr, sehr wichtig ist, ist gewaltig. Und das ebenfalls oft vorgebrachte Argument, dass der Staat dann Steuereinnahmen generieren würde ist auch zu kurz gesprungen. Die sonstigen Kosten bei den Kranken-, Pflege- und Rentenkassen sowie die sonstigen Volkswirtschaftlichen Schäden sollte man da auch nicht aus den Augen verlieren.
Die Hanfpflanzen werden auch als „Gras“ bezeichnet, denn es wächst wie Gras. In 8 bis 12 Wochen gedeiht jede Pflanze auf dem Balkon und zwar ganz ohne Pflanzendünger! Die Mindesttemperatur von 19 °C ist in Deutschland leicht einzuhalten.
So ein Blödsinn, das wächst in jedem normalen Gewächshaus wie die Pest…
Bei den ganzen Verboten in diesem Land verliert selbst der Jurist den Überblick. Wie wäre es mit: „Alles ist grundsätzlich verboten es sei denn, es ist ausdrücklich erlaubt.“ Ich glaube, dann hätten wir sehr viel weniger Gesetze. Zum Thema der Sendung: Wer VERNÜNFTIG mit Genussmitteln umgeht, wird niemals ein Problem damit bekommen sondern im Gegenteil einen Gewinn an Lebensqualität erfahren. So ist das nun mal mit der Vernunft und der Freiheit.
Logik Lauterbach: Man kan Steuerhinterziehung, Vergewaltigungen, Diebstahl u.v.a. nicht verhindern, also legalisieren wir es.
Das IST keine Spassveranstaltung! Ein hoechst perfider Plan. Die Regierung will das Volk mit dieser Rauschdroge sedieren, ruhigstellen und bewirken, dass sich bei der Umsetzung der Transformation sich gem. Juncker „kein allzulautes Geschrei erhebt, weil die meisten (da bekifft) gar nicht verstehen, was wir vorhaben.). Widerstand muss gar nicht erst gebrochen werden, er kommt nicht auf, die Schafe lassen alles willenlos mit sich geschehen. Doch irgendwann erfolgt das ganz ganz bittere Erwachen!
Das einzige „Verbrechen“ das in Deutschland noch mit aller Härte verfolgt wird, ist das Auto fahren.
Lieber Herr Tichy. Ich bewundere Sie wirklich. Wer sich das antun muss, hat wirklich Geduld und muss schon sehr beherrscht sein. Ich habe beides nicht und halte mich schon lange von ARD und ZDF fern. Dieser Klammroth ist einfach nur abstoßend. Nicht nur seine Erscheinung, alles an dem ist widerlich. Ich kenne im Moment keinen anderen, der mich derart anekelt. Das war allerdings schon so, bevor er diese Sendung „übernommen“ hat.
Was die vorhaben ist eh nicht umsetzbar, denn da ist noch die EU und Frankreich und Belgien,das wird eh nix,nur eine billige Wählerstimmenaktion für Berlin!!!
Geschwindigkeitsbeschränkungen lassen sich nicht durchsetzen, also lassen wir sie, aber mir vorschreiben wollen, ich soll weniger Fleisch essen, Fleisch ist wichtig fürs Gehirn.
Auf Rezept, warum nicht, ein paar Gramm für den Eigenbedarf nach Feierabend, warum nicht, aber nicht in der Öffentlichkeit oder am Steuer.
Die Legalisierung ist überfällig. Punkt.
Lauterbach und bayerische Bierdimpfl haben damit nichts zu tun.
Und wie soll die aussehen? Diese Politiker sind in ihrer Dummheit und Steuergier nicht ansatzweise geeignet, eine wirklich gute Lösung zu finden. Es wird schlechtes Gras zu Preisen und Umständen geben, die jeden Konsumenten abschrecken und doch wieder zum Dealer des Vertrauens schicken. Davon abgesehen, sind die Margen so groß, dass die OK mit einem Preisdumping jedes Modell austricksen kann. Die völlige Freigabe, also auch der private Anbau, der diese Spirale durchbrechen würde, ist nicht mit den Steuerbegehrlichkeiten der Politiker in Einklang zu bringen. Die Migration muss irgendwie weiter so finanziert werden, dass der Bürger die wahren exorbitanten Kosten nicht merkt und nachvollziehen kann. Das wird der Genickbruch dieser Regierung, die bei der Grundsteuer derart überziehen wird, dass genau das der endgültige Bruch zwischen Bürger und Politik sein wird.
Gegenwärtig kann wohl kaum noch etwas das Vertrauen des Bürgers in die Politikereliten noch mehr zerstören. Die Anordnungen, Verbote und moralischen Gebote der Herrschenden sind einfach nur noch zum Auswandern.
Lauterbach steht stellvertretend für die Ampelregierung, deren Wirken Sarah Wagenknecht mit dem Satz „…die dümmste Regierung in Europas“ hinreichend feststellte. Sich Lauterbach zu vorgerückter Stunde zuzumuten, das ist nicht jedem gegeben, zu denen ich auch gehöre.
Cannabis ist eine Einstiegsdroge für ohnehin psychisch labile Jugendliche! Beim Alkohol das Gleiche, und wenn Lauterbach jeden Abend 2 Gläser Wein trinkt, ist er bereits Alkoholiker! Die Dosis macht das Gift, nimmt man regelmäßig Rauschmittel zu sich, wird man auch immer mehr brauchen. Der Heimanbau von 2Pflanzen ist ebenfalls eine Posse! Das kann lustig werden mit high fidelity oder stoned im Straßenverkehr oder bei den täglichen Auseinandersetzungen! Baut schon mal psychiatrische Einrichtungen.
Die Zulassung von Cannabis muss noch von dem Gesetzgeber um eine Rechtssicherheit im Bezug auf die Fahreignung im Verkehr diskutiert werden. Entgegen des Alkoholsspiegels ist die Halbwertzeit von Cannabis im Körper erheblich länger. Daher ist das aktuelles Gesetzt mit 0,1 nanogram pro 1ml Blut völlig für den täglichen Konsum ungeeignet. Die Experten bemängeln dabei die mangelnde wissenschaftliche Daten. Die aktuelle Politik der regierenden Parteien will Ihre Klientel ohne Rücksicht befriedigen und nicht sauber rechtlich ein Gesetz vorbereiten.
Der Staat setzt nur die Gesetze um, die er für wichtig hält, weil sie seiner Agenda in die Karten spielen: Die #Corona-Schutzmaßnahmen# wurden und werden bis heute rigoros durchgesetzt bis in jede Arztpraxis hinein. Für ‚Meldepflichtverstöße‘ waren absurde Strafen bis zu 25.000 € möglich. Nur die Gesetze hinsichtlich der Einreise in dieses Land werden nicht oder nur sehr lax beachtet. Ebenso die millionenfachen Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Kriminelle werden verschont und Kritiker kriminalisert. Wie heißt so ein System?
Als wenn diese sogenannten „Ekelbilder“ auch nur ansatzweise irgendeinen Wert hätten. Als wenn Süchtige sich von ihrer Sucht abbringen lassen, wegen Bildern auf ihren Genußmittel zu verzichten oder Jugendliche ob allein oder in Gruppe nicht experimentieren. Vielleicht hätte man es besser mit Bildern von den Grünen machen sollen.
Ansonsten ist es eine ziemlich naive Diskussion. Alkohol und Rauchen verbieten, aber kiffen legalisieren. Womit wohl für jeden bewiesen sein sollte, es geht nicht um die Gesundheit der Bürger. Es ist lediglich Klientelpolitik Marihuana zu legalisieren. Halt rotgrüne Logik… wobei, wann fängt selbst die Logik an, sich beleidigt zu fühlen?
Als Lauterbach erklärte, er trinke abends ein, höchstens zwei, dann ist Schluß, Gläser Wein, und kein homerisches Gelächter anhob, habe ich abgeschaltet und bin mit der Frage, wo man wohl solche Gläser bekommt, ins Bett gegangen.
Mir scheint, dass Lauterbach im Prinzip auf dem richtigen Weg ist, und jede mehr oder weniger deutliche Aussage für die Fortsetzung der Prohibitionsideologie und Kriminalslisierung daneben. Erst die Prohibitionsideologie hat die Kriminalitäsprämien zugunsten der Drogenmafia in aller Welt geschaffen. Mit allen Folgen von Afghanistan bis Mittel- und Südamerika, und das seit Jahrzehnten. Die Drogenbarone aus aller Welt haben über Generationen Mittel und Wege gefunden, um politisch konservative Kreise zu fördern, damit das Geschäft nicht leidet. Man kann den Bogen spannen von der Alkoholprohibition der USA von 1920-1933, die nichts gegen das Alkoholproblem erreicht, aber die Mafia reich gemacht hat, bis zur UN-Konvention gegen Drogen, die alle UN-Mitglieder dazu verpflichtet, gefährliche Substanzen, für die aber sehr viele Leute bereit sind hohe Preise zu bezahlen – wie auch in Davos beim WEF, wie Roland Tichy kürzlich erwähnt – zu kriminalisieren. Dies verhindert nirgendwo den Drogenkonsum und Mißbrauch, sichert aber die hohen Kriminalitätsprämien. Cannabis ist nicht ganz harmlos. Aber wir haben viele möglichen Methoden um, kategorisiert, auch mehr oder weniger gefährliche Substanzen kontrolliert, und steuerpflichtig, in den Konsum zu lassen. Es schadet nur den Drogenhändlern aber nicht der Volksgesundheit. Alkohol, Tabak und sogar Zucker schaden wahrscheinlich mehr als Cannabis, Tabak und sogar harte Drogen. Die weltweite Drogenpolitik, und Land für Land, braucht einen Paradigmenwechsel zu praktischer Vernunft und weg von der Ideologie.
Gegen alle abwärts zeigenden Daumen: Sie haben vollkommen recht! Die USA wären an ihrer Prohibitionspolitik um Haaresbreite zugrunde gegangen.(Das weiß hier kaum jemand: Prohibition entfesselt Korruption in unvorstellbarem Ausmaß.) Es läßt sich vieles verbieten, aber nicht alles – Menschen bleiben Menschen und sie wollen rauchen, trinken und Sex haben. Daß der Staat viele Gesetze nicht durchsetzt ist ein Skandal, aber die Anti-Drogenpolitik ist seit über einem halben Jahrhundert total gescheitert. Also war sie falsch und muss geändert werden.
Ich habe mich mit dem Thema seit den 1970ern immer wieder beschäftigt. Kluge Amerikaner meinten damals schon, dass Nixon’s War-on-Drugs ein Irrweg wird. Damals hatte das alles noch eine viel kleinere Dimension. Die ohnedies machtpolitisch fragilen Länder, Mexiko, Mittelamerika, und die Anbauländer weiter südlich, wurden teilweise gerade wegen Bereicherungsmöglichkeiten von Eliten und Militärs mit Drogen / Handel und Transit zu failed-states. Seitdem kommen auch mehr Migranten – bis heute. Die failed-states wurden und werden von den Drogenkonsumenten in den USA und Europa mit geschaffen und finanziert. Mittlerweile haben sich schon zwei ehemalige Chefs der US-DEA, Jahresbudget ca. $ 3 Mrd., gegen die Prohibitionsideologie und die blindwütige Kriminalisierung ausgesprochen. Mit der kontrollierten Freigabe von Cannabis in mehreren US-Bundesstaaten wurden erste Schritte eines Umdenkens gemacht. Eine kontrollierte Marktfreigabe auch von mehr oder weniger gefährlichen Substanzen wäre machbar.
Kein Konsument wird das staatliche Kraut kaufen, der THC-Wert ist viel zu niedrig. Der Rauschfaktor gleicht denen von Küchentüchern aus Papier. Karlchen schwebt wie immer losgelöst zwischen Irgendwo und Nirgendwo.
Wohlan…
Vielleicht wollen die Qualitätspolitiker des Altparteien Kartells immer mehr Drogen legalisieren, weil sie wissen, daß diese Politik nur unter Drogen zu ertragen ist.
Es entringt sich dem rationalen Menschen wieder einmal ein Seufzer der Verzweiflung! Jetzt muss ich nicht nur frieren! Nein, ich darf mich also im klammen Wohnzimmer nicht mal mehr besaufen! Und das alles, weil ein völlig bekiffter Gesundheitsminister nicht mehr weiß, was er redet. Diesen Mann überhaupt noch in die Talk-Shows zu holen… unglaublich! Die Jugend will er also schützen? Das ist geradezu perfide! Aus früheren Tagen weiß ich noch von genügend guten Gründen, mich von dem Zeug zu distanzieren. Einige Beispiele junger Leute habe ich sehr anschaulich vor dem inneren Auge, die nach dem regelmäßigen Konsum der Droge psychisch kollabiert sind. Es verstärkt psychische Labilität. Im schlimmsten Fall führt die Droge zu Psychosen.
Wenn der Herr Lauterbach vorgibt, Mediziner zu sein, dann hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Schockbildern auf Schnapsflaschen
Die Leberzirrhose zieht man aber im Alltag nicht, im Gegensatz zu manchen Folgen des Rauchens und auch diese Bilder stören keinen Raucher.
Diese Sau wird jetzt hochgezogen: AlkoholSteuer bis zum abwinken. Norwegische Verhältnisse. baue mir gerade einen Weinkeller auf und suche einen SchnapsBrenner in der Gegend. Und einen Schwarzmetzger
Ein Rostbraten und ein Weizenbier ist allemal besser als sich Rauschgift-Verbrennungs-Abgase in die Lungen zu pumpen. Und anschließend unsere Verbrenner verbieten wollen, Tempo 30 in der Stadt wegen Luftreinhaltung und Tempo 100 Km/h wegen Co2 auf Autobahnen fordern. Wie man sieht ist Rauschgift nicht nur Gedächtnis- und Gehirn-schädlich, sondern es macht die Menschen die es konsumieren krank.
In den Apotheken gibts nicht mal mehr die „simpelsten“ Medikamente, Krebspatienten haben Pech gehabt, einen Facharzttermin zu bekommen ist bereits Luxus geworden, von all den Impfgeschädigten ganz zu schweigen und KL hat trotzdem noch Zeit und traut sich ernsthaft in eine „SHOW“ um übers Kiffen zu labern!?
Lauterbach vermag halt seine Prioritäten zu setzen.
Die Legalisierung von Drogen gehört natürlich zum Plan. Wie kann man Menschen, die keiner Arbeit nachgehen, die nichts besitzen, verdummt sind, antriebsschwach sind und „Null-Bock“ auf Alles haben denn sonst stillhalten? Auch ungeheizte Wohnungen sind so ertragbar. Autofahren geht auch nicht mehr- kein Kraftstoff-. Liebesleben- Fehlanzeige, es muss zunächst das Geschlecht gefunden werden.
Schaltet endlich den ÖRR aus, sonst braucht keine Drogen mehr!
Interessanter Ansatz, wenn der Staat Verbote nicht durchsetzen kann, sind diese dann nicht unterbundenen Handlungen/verbotenen Dinge quasi legal! D.h. dann ja auch das Messern ist legal, ebenso der illegale Grenzübertritt oder die Veranstaltungen der „Partyszene“, der Mißbrauch der Sozialsysteme, der Besitz und das Führen von illgegalen Waffen usw. Alles Dinge, die der Staat nicht in den Griff bekommt, bzw. bekommen will und die nach Lauterbach dann ja legailisiert wurden. Ganz ehrlich, wer braucht einen solchen Staat bzw. eine solche Regierung, die vor ihren elementarsten Aufgaben kapituliert hat und sich nur noch an wehrlosen Rentnern und gesetztestreuen Steuerzahlern vergeht.
Lauterbach hat wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, dass er überall hingehört, nur nicht in ein deutsches Ministerium.
Auf die Idee den Drogenkonsum und damit auch die Folgekosten mit Aufklärung und Therapie einzudämmen kommt Lauterbach gar nicht. Die strafrechtliche Verfolgung der Täter scheint in seiner Gedankenwelt nicht vorhanden zu sein. Wer ernsthaft glaubt, der organisierten Kriminalität das Geschäft wegnehmen zu können, der muss nun wahrlich ausgeschlafener als diese Bundesregierung sein.
Seine Partei, welche sich darin überschlägt über Arbeitskräftemangel zu jammern, verkennt dass viele potentielle Arbeitnehmer wegen Drogenproblemen ausfallen oder nicht mehr ihre vollständige Leistungsfähigkeit haben. Dieses Problem will nun Lauterbach noch vergrößern. Das macht nur noch fassungslos.
Man muss kein großer Prophet sein, um zu sehen, dass keinerlei Kriminalität eingedämmt wird und dass die Steuereinnahmen nicht in dem Umfang wie erwartet steigen. Das einzige was steigen wird, sind die Kosten der Krankenkassen.
Als Ex Tabakraucher kann ich sagen, es gibt tausend Sachen die einen umbringen können. Warum ich “Kette“ geraucht habe, kann ich gar nicht einmal sagen. Idiotisch.
Ich bin heute daher gegen alle Suchtmittel. Allerdings die Sendung habe ich nicht konsumiert und weiß daher ich nicht ob mit Zahlen argumentiert wurde. Also was kosten uns die Alkoholsuchtkranken, die Tabakraucher und nun die Kiffer?
Wieviele von denen schmieren vermutlich ab, wie viele von denen werfen ihr Leben weg, wieviele kommen überhaupt neu hinzu? Ist das Gesetz befristet und wenn es aus dem Ruder läuft, wird alles wieder eingestampft ?
Gehe nicht davon aus das in der Sendung dazu etwas gesagt wurde.
Man ist sich noch nicht einige wie der Cannabiskuchen genau verteilt werden soll. Jüngst las ich in einer Fachzeitschrift für Apotheker dass die Apothekerschaft in der Frage Cannabisverkauf gespalten ist. Die einen möchten gerne Cannabis verkaufen und argumentieren u.a. mit der Beratung (Umsatz & Gewinn liessen sie unerwähnt). Die andere dagegen sind der Meinung dass derlei in der Apotheke nichts verloren hat, da dies Klientel anzieht, das man nicht dort haben möchte, wo Oma ihre Herztropfen kauft. Zudem wäre man kaum in der Lage die Kundschaft entsprechend zu beraten. Hier muss unbedingt ein Konsens unter den Apotehkern erzielt werden, sonst macht jemand anders das Geschäft.
Der impertinente Geruch des Lobbyismus kriecht zwischen den Zeilen hervor. Wer nun glaubt Onkel Jupp wird seine Garagenplantage legalisieren können und Überschüsse gewinnbringend verkaufen dürfen, der irrt – zugelassen wird nur, wer über entsprechende Kontakte verfügt und sich in allen Belangen brav verhält.
Auch Grünlinge müssen zuweilen schwieruige Entscheidungen treffen: Soll man nun weiter in Alternative Energien investieren, wo sich schon so mancher die Finger verbrannt hat, oder in den Newcomer Cannabisproduktion?
Und dann ist da ja noch die böse EU, die – wie eigentlich immer wenn Deutschland was will – Steine in den Weg legt. Das Schweigegeld dafür muss ja erstmal erwirtschaftet werden.
Herr Tichy hat völlig Recht damit dass die Wertschöpfungskette so lang sein wird dass der Dealer keine Angst haben muss, sein Produkt wird billiger sein als das legale Stöffchen. Der Verkauf von illegalem Cannabis wird dann – u.a. – ein Steuervergehen sein… irgendwie können einem die Dealer schon ein wenig Leid tun, denn das Finanzamt versteht nun wirklich keinen Spaß. Der Michel wird sich ggf. die Augen reiben zu was Vater Staat doch fähig ist, wenn es ums Geld geht.
Zur Frage Legalisierung:
Mein libertäres Herz sagt mir dass jeder für sich selbst entscheiden möge ob er sich benebeln möchte oder nicht. Gesundheitliche Aspekte halte ich für vorgeschoben. Cannabis ist nun wahrlich kein neuer Stoff, die Auswirkungen – auch die negativen – gut bekannt. Psychisch auffällig wird nur jener, der schon vorbelastet war. Auslöser und Ursache sind zweierlei Dinge.
Zum Saufen sei gesagt dass zwar tatsächlich der Durchschnittskonsum sinkt, die Zahl der Alkoholvergiftungen aber stetig steigt. Exzessiver Konsum steigt, das Bierchen zum Abend ist immer weniger angesagt.
Die urbane Jugend lernt halt das Saufen nicht mehr. Mit Bier in rauen Mengen auf einem Feuerwehrfest im Dorf lässt sich der persönliche Schankstrich besser ermitteln als mit einer Flasche Vodka und Redbull dazu.
Woanders wird gerade eine „Entführung“ verhandelt.
Es sind welche angeklagt, einen Politiker aus einer talkshow heraus mutmaßlich kidnappen gewollt zu haben – um dann die Macht im Lande zu übernehmen. Es sollen andere gewesen sein, als die von 3000 Polizisten durch Razzia erwischten „Putschisten“.
So geht es also weiter dahin.
Danke Herr Tichy – fürs Protokollieren.
Da frage ich mich wirklich, wer diesen Deppen von Kanzlers Gnaden entführen will? Wohl möglich auch noch für dessen Rückgabe Geld verlangen? Könnte aber sein, dass die Pharmaindustrie eine neue Verdienstmöglichkeit entdeckt hat, nachdem Millionen von Impfdosen verfallen sind? Die Regierung braucht ihn offensichtlich – da kann des Volkes Wut schön kanalisiert werden. Vor allem auch dann, wenn der Medikamentenmangel das Volk über kurz oder lang auf die Straße treibt. Und bei der derzeitigen Geldpolitik ließen sich doch bestimmt ein paar Millionen für ihn locker machen. Die kommen ja wieder rein, wenn dann bei der Organisation von Mangel-Medikamenten die Eiferer unserer „Eliten“ ihre Beziehungen spielen lassen. So würde sich auch dieser Geldkreislauf in der bekannten üblichen Form schließen lassen: Geld wo es hingehört – Volk beruhigt. Was bleibt? Natürlich der Kampf gegen Rechts!
Mal sehen wer den Preis dann wirklich bestimmt.
Der EK der Mafia dürfte sich mittels Morddrohung an die Hersteller im Cent-bereich/Kilo bewegen.
Theoretisch muss Lauterbach dann den Kunden bezahlen um das teuer hergestellte Bundes-Grünzeug zu verkaufen.
Entspricht ja seinen Mathekenntnissen.
Wir dürfen zukünftig Insekten futtern, ob wir wollen oder nicht. Dagegen ist von der Verbraucherzentrale zu hören, dass man ab 2024 den Kauf von hochdosiertem Vitamin C und D3 untersagen will. Wahrscheinlich zu erfolgreich in der Pandemie… Aber gesunde Menschen sind der Politik offensichtlich ein Dorn im Auge – die Pharma lässt grüßen.
Kein Staat der Welt konnte jemals ein Verbot von „Alkohol“ und anderen Drogen wirklich durchsetzen. Ebenso wie Prostitution. Nicht einmal Saudi-Arabien oder der Iran.
Anstatt hinzugehen, schon im Kindergarten mit Prävention zu beginnen, und die Steppkes dafür zu sensibilisieren, welche Konsequenzen es mit sich bringt, sich die Birne permanent zuzukiffen, wird nur Unsinn fabriziert. Letztlich ist die Legalisierung nur eine nette zusätzliche Einnahmequelle für den Fiskus.
Würde das BGM öfters einmal die Landschaft mit sinnvollen Aufklärungs-Plakaten bestücken, statt mit „Wenn’s im Schritt juckt“ Unsinn, oder großflächigen Fotos von Homo-Teens, dann wäre im Fall Cannabis schnell klar, dass unmittelbare Risiken in den Bereichen Fühlen, Denken, Gedächtnis, Wahrnehmung, Kommunikation und Körpererleben durch den Konsum entstehen. Um nur einige zu nennen, wären hier Angst und Panik, psychotische Verwirrtheit und Paranoia, Gedankenspringen, gestörte Kurzzeitgedächtnis-Funktionen, Filmrisse, Überempfindlichkeit, Halluzinationen, Tunnelwahrnehmung und Isolation, Mitteilungsdefizit, Herzrasen, Übelkeit und Schwindel, bis hin zum Kreislaufkollaps. Das alles will ein Gesundheitsminister allen Ernstes verordnen und auch noch im Dienst der „guten Sache“? Geht es hier primär noch um das Wohl der Konsumenten/Patienten, oder doch eher um Vermeidung des Geldabflusses in unkontrollierbare dunkle Kanäle? Eine schlechte Sache wird außerdem nicht dadurch besser, dass sie legalisiert wird.
Ich habe eher den Eindruck, dass in Berlin eine direkte Konfrontation mit der Organisierten Kriminalität und somit auch den Dealern vermieden werden und stattdessen eine Art Wettbewerb etabliert werden soll, nach dem Motto: Der Staat verkauft gutes und der Dealer schlechtes Marihuana.
Auf jeden Fall wird nach den 68er Bildungs-Reformen eine Cannabis-Legalisierung zu einer weiteren Verblödung der Bevölkerung Deutschlands führen.
Die Politik dieses Landes, die Bewohner dieses Landes, die Qualität der Dienstleistungen dieses Landes usw. sind schon lang nicht mehr zu ertragen, nicht einmal mehr im Suff, oder vollgedröhnt.
Wir trinken keinen „Alkohol“. Wir trinken gelegentlich einen Aperitiv vor dem Essen, einen Wein dazu, ein Bier nach der Sauna, oder beim Grillen und ev. einen Digestiv danach. Das sind alles Genußmittel, die seit vielen Jahrhunderten zur Kultur unseres Essens dazu gehören. Wenn einem danach ist und wenn nicht, dann eben nicht. Und wenn einem der Wein nicht schmeckt, trinkt man ihn nicht. So haben auch die Kinder das erfahren, gelernt, erlebt.
„Alkohol“ dagegen ist ein Rauschmittel. Wer „Alkohol“ trinken will oder muß, wird sich davon durch den Staat nicht abhalten lassen, siehe die Prohibition in den USA. Nein, wir trinken keinen „Alkohol“. Wer einen Riesling, einen Meursault oder einen Hermitage allerdings auf „Alkohol“ reduziert, dem sollte der Konsum verboten werden.
Nüchtern nicht zu ertragen! Das kommt darauf an aus welcher Perspektive man es sieht, für den Alki ist eine Flasche Schnaps das reinste Lebenselexier und so ist es auch beim linken Betrachter, wenn er sich in seiner schrägen Einstellung über diese rote Qualitätssendung bestätigt sieht, während dem anderen der Kamm schwillt und dann widerwillig zur Flasche greift um der eigenen Ohnmacht zu entkommen, bevor man am Ende zum Terroristen wird, was aber der Anstand und die damit verbundene innere Haltung verbietet.
Somit werden wir doch schon seit Jahren mit „sozialistischer Intelligenz“ frei Haus berieselt und gottseidank gibt es noch Ventile, wie z.Bsp. dieses Magazin, wo man noch den Grad seiner eigenen Wahrnehmungsfähigkeit messen kann, bevor man seelen -und würdelos im linken Orkus verschwinden würde, was ja nicht sein müßte, wenn man den Hintern hoch bekäme und Richtung Belin marschiert, wobei sie diese Idee ja auch schon vermasselt haben, indem sie einen der Initiatoren seit über einem halben Jahr gesetzeswidrig in U-Haft halten und alles sieht zu, ohne sich Gedanken zu machen, der Nächste sein zu können.
Ich sehe die Regierung bei der Legalisierung von abhängigkeitfördernden und gesundheitsgefährdeten Einstiegsdrogen in einem Dilemma. Auf der einen Seite zerstört die Freigabe die Grundlagen und Arbeitsplätze der nach Deutschland gekommenen Fachkräfte, andererseits werden neue Millionen generiert, wenn die Regierung den Drogenhandel selbst in die Hand nimmt. Wahrscheinlich läuft es so wie in Mafiakreisen üblich: Geld steht über allem und die Jacke ist näher als die Hose.
Lauterbach bleibt Lauterbach. Er sollte sich mal in den USA und den Niederlanden kundig machen, was für eine knallfroschartige Idee die Legalisierung THC-haltiger Drogen ist. Dort führte diese keineswegs zu einer Abnahme der Macht und Gewalt der Drogenkartelle. Jedoch kam es zu einem deutlichen Anstieg von schizophrenen Psychosen im Adoleszenzalter und zu einem ebenfalls deutlichen Anstieg des Konsums harter Drogen wie Crack, Crystalmeth, Heroin et al.
Ich vermute, die Idee, ist der Agenda der GRÜNEN zu verdanken, Lauterbach isst ja noch nicht mal Salz. Zu salzarme Ernährung ist offensichtlich schlecht für die mentale Befindlichkeit.
Die Sendung kann ich mir auch nicht antun, aber dennoch ein klares Ja für die Legalisierung. Selbst wenn das Zeug teurer ist als auf der Strasse, viele würden es dennoch im Laden kaufen. Ist dann nicht gestreckt, Qualität gut und vor allem macht man sich nicht strafbar. Auch wenn es mittlerweile ein Kavaliersdelikt ist, der Bürger macht sich strafbar und respektiert den Staat immer weniger. Je mehr unsinnige Regeln, desto weniger die Einsicht, sich an solche zu halten.
Bereits die Bezeichnung „Marihuana“ für das THC in der Hanfpflanze ist abwertend und soll diskriminieren. Seit 6000 Jahren gehört der Hanf und somit der Rausch zur Menschheit, die akoholische Gärung kam später. Fakt ist, dass das THC nicht abhängig macht- im Gegensatz zu Alkohol. Natürlich tötet auch der Hanf, wenn man dann auch noch mit dem Auto fahren will, genauso wie Alkohol. Ich nehme meine Tropfen einmal die Woche und natürlich erst abends, wobei die verzögerte Wirkweise von etwa 2 Stunden beachtet werden muss. Krebskranke werden in Israel standardmäßig mit einer bestimmten Sorte der Hanfpflanzen behandelt. Aber derlei Tatsachen interessieren die nach dem letzten Weltkrieg aufgetretenen Moralisten nicht. Das THC im Hanf fällt unter das Betäubungsmittelgesetz, weil dieses jegliche Schmerzen für mindestens 24 Stunden zum Verschwinden bringt. Der unweigerlich damit verbundene Rausch ähnelt dem des Alkohol und klingt nach 5 bis 6 Stunden allmählich ab; die Schmerzfreiheit bleibt aber länger bestehen.
Ich stimme Ihnen zu.
Und ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass THC (z.B. geraucht, gegessen, inhaliert/vaporisiert, durch die Haut aufgenommen) im Zusammenspiel mit kohlenhydratarmer Ernährung (Alternative wäre z.B. sowas wie Weizengras) u.a. bei Chemotherapie-Patienten fast schon Wunder bewirken kann. Grade in dieser ziemlich unangenehmen und auch schmerzhaften Form der Krebsbehandlung verlieren die Menschen ihren Lebensmut schnell, ebenso wie ihren Appetit und Geschmackssinn. Essen und die Lust, Freude und der Genuss daran gehören eigentlich zum Menschsein dazu.
Außerdem, bin ich – auch aus eigener Erfahrung, Erlebnissen und Beobachtungen heraus – der Überzeugung dass die Menschen die Alkohol, THC, Kokai, Amphetamine und so weiter und sofort aus Gründen persönlicher Lebens-/Realitätverwirrung oder genetischer Suchtprägung heraus nehmen so oder so Unterstützung brauchen, egal ob das Alles legal oder illegal ist.
Cannabis wird legalisiert, weil man es eh nicht kontrollieren kann, und der Handel daher sowieso im Illegalen weiterlaufen würde? Aber stattdessen Alkoholkonsum regulieren und überwachen? Ja, das funktioniert sicher ganz toll. So wie immer, wenn das versucht wurde.
Und in einer teuer produzierten Sendung der öffentlich-rechtlichen Anstalten ist niemand willens, auf die Schizophrenie dieser Ansätze wenigstens hinzuweisen?
Danke für den Überblick zur Sendung, die ich zwar sowieso nicht eingeschaltet hätte, aber, die meinen Entschluß gefestigt hat, dies auch weiterhin nicht zu tun.
So nebenbei mache ich mir ein paar Gedanken, wer denn die Zielgruppe für diese Runde sein soll. Aber auch das ist schon zu viel Aufwand an dieser Stelle.
Ich tue mir diesen Nonsens schon lange nicht mehr an. Der TE-Talk ist völlig ausreichend, Herr Tichy ist eben eine andere Liga als die „Qualitätsinhalte“ des linearen Fernsehen. Aber zum Thema. Jetzt hatte man Lauterbach schon da und hinterfragt seitens des Gastgeber nicht, ob die Legalisierung von Gras nicht nur dafür gedacht ist, den Grünen und/oder der SPD das kiffende Klientel als Wähler zu bewahren oder zu erschließen. Und auch, warum man die Dealer (zu 99% „Facharbeiter“) nicht einfach abschiebt und radikal von der Straße holt und aus der Gesellschaft entfernt. Auch spricht keiner davon, wie tief die staatliche Bevormundung und Kontrolle bereits geht! Wenn ich Alkohol trinken will, dann trinke ich Alkohol. Wenn ich Fleisch essen will, dann esse ich Fleisch. Wenn ich Fastfood essen will, dann esse ich Fastfood. Wenn ich einen Diesel oder Benziner fahren will, dann fahre ich einen Diesel oder Benziner. Wenn ich mit Öl heizen will, dann heize ich mit Öl. usw…. All das wird immer schwerer, da die Krake von Staat, den die links-grünen Ideologen geschaffen haben, angeblich freie Bürger (deren „Freiheit“ erst am Hindukusch und heute in der Ukraine verteidigt wird) gängelt, bevormundet, unter Androhung drakonischer Starafen zwingt und schikaniert. Letztlich wurde diese unrechtmäßige und konträr zum GG staatliche Übergriffigkeit nicht hinterfragt. Und so verhält es sich auch im Alltag, denn die allermeisten Bürger glauben, wenn man sich passiv verhält und alles ignoriert, geht der Spuk irgendwann von alleine vorbei…. Das ist ein Irrtum, der es den fehlgeleiteten Ideologen ermöglichte, sich den Staat zur Beute zu machen und uns als Bürger täglich mehr schonungslos zu drangsalieren. Vielleicht muss die Konsequenz daraus sein, dass man das alles nur noch bekifft ertragen kann….
Der feuchte Traum der Ampel: Der VEB Marihuana verteilt den Stoff an die eigenen Anhänger über Apotheken und ihre NGOs. Der Verdienstausfall der Görlitzer Park-Unternehmer wird über die Sekt-und Weinbrandsteuer finanziert, die exponentiell ansteigt nach Einführung der Lauterbach-Gesetze, weil diese nur besoffen zu ertragen sind.
Alkohol konsumieren will man Verbieten? Rauschgift rauchen aber legalisieren?
Was sind das für Leute die Rauchen geächtet haben, auf Bahnhöfen, Zügen, Wirtshäusern und öffentlichen Einrichtungen sogar verboten haben aber gleichzeitig Rauschgift rauchen erlauben wollen? Muss man jetzt Rauschgift in die Zigaretten tun um wieder rauchen zu dürfen?
Das sind genau diese Leute, die Rauschgift rauchen, sich berauschen, die Verbrennungsabgase des Tabak/Rauschgift-Gemisch oft und tief in ihre Lungen pressen und anschließend auf die Straßen gehen um gegen Co2, Feinstaub und für bessere und saubere Luft demonstrieren.
Dümmer geht immer!
Wenn die Figuren, die in Talkshows sitzen, nicht mit gesetzgeberischer Macht ausgestattet wären und man den verzapfen Mist nicht doppelt und dreifach ausbaden und darüber hinaus die fernsehtechnische Verdummung teuer bezahlen müsste, dann, aber nur dann, wäre mir völlig egal was da abgesondert würde.
Welch eine grotesk verfahrene Lage: Der oft wirre Herr Lauterbach spricht ausnahmsweise einmal die „Wahrheit“, aber natürlich schadet seine Fürsprache noch jeder Idee zuverlässig. Zur Versachlichung würde beitragen, die reale, sehr moderate bis niedrige Gesundheitsbedrohung durch Cannabis endlich zur Kenntnis zu nehmen. Jugendliche sollten selbstverständlich weiterhin oder endlich tatsächlich zuverlässig vor Alkohol und Cannabis (und allen anderen Rauschdrogen) bewahrt werden. Erwachsene sollten hingegen in dieser Frage frei entscheiden dürfen, mit was sie sich den Feierabend „versüßen“ wollen!
Aldous Huxley lesen, „Schöne neue Welt“,
da hat er schon vor70 Jahren, die Legalisierung von Drogen vorhergesagt, in seiner Gesellschaftsfiktion über den Zerfall der westlichen Welt.
Falsch. Cannabis mit THC wird seit weit über 6000 Jahren von der Menschheit genutzt und war bis zur Hitlerzeit auch in Deutschland ein normales Rauschmittel.
Ach Gott immer diese Oberschlau Belehrungen.
„bis zur Hitlerzeit auch in Deutschland ein normales Rauschmittel.“
Was für ein Schwachsinn! Was ist ein „normales“ Rauschmittel?
es geht hier um „Freigabe“ nicht ums „benutzen“.
Einfach mal nach Portugal schauen und erfolgreiche Konzepte übernehmen.
Dort steht die Hilfe im Vordergrund, nicht die Bestrafung. Und es scheint viel besser zu funktionieren als die deutsche Drogenpolitik.
„Die Droge ist jetzt schon legal, weil der Staat das Verbot nicht durchsetzen kann.“ Ein Argument genau nach meinem Geschmack, ist bei der starken Migration doch eigentlich ähnlich …
„ist bei der starken Migration doch eigentlich ähnlich …“
Die „Migration“ ist doch gewollt. Ansonsten würde der Rechtsbruch nicht auch noch mit einer Vollversorgung und dem Nachzug der Sippschaft belohnt werden.
Oder man würde ganz einfach die Grenze schließen und kein Millionenheer quer durch Europa ziehen lassen bis sie ihr Lieblings-Sozialsystem erreicht haben.
Ihre Argumentation würde bedeuten, dass „der Staat“ seiner Kernaufgabe, für den Schutz der eigenen Bevölkerung zu sorgen nicht mehr nachkommt (was ja auch stimmt) und damit seine Legitimation verloren hat. Stattdessen drangsaliert er den Bürger mit weiß Gott was für Übergriffigkeiten und Ideologengedöns.
Es kommt nicht oft vor…aber hier widerspreche ich der Grundlinie von TE. Cannabis Freigabe ist meiner Meinung nach OK. Wir hinken hier sowieso schon hinterher. Mit dem Blick auf Kanada und Teile der USA kann man sehen, dass es keinen signifikanten Anstieg der Cannabis User nach der Freigabe gegeben hat. Auch Jugendliche nahmen nicht mehr als vorher. Sicher gibt es hier Missbrauch…Weitergabe von Erwachsenen an Jugendliche…evtl. sogar Verkauf….aber was haben wir denn jetzt? Das will keiner aussprechen. Wir können in Deutschland an so ziemlich jeder Ecke….im kleinsten Ort….Cannabis von Dealern kaufen….heutzutage sogar bequem über das Internet bestellen und in den Briefkasten liefern lassen. Der Kampf gegen Cannabis….der nun über 50 Jahre andauert (seit den 60ern) hat keinen Erfolg gehabt. Ich will hier gar nicht die Diskussion aufmachen, was schädlicher ist….Alkohol oder Cannabis….nur darauf hinweisen, dass eine kontrollierte Abgabe nach dem Model Kanada wünschenswert ist. Nur kurz noch zu Leuten wie Herrn Blume von der CSU….Bayern hat seit Jahren ein massives Problem mit Cristal Meth im Grenzland zu Tschechien. Fast kein Jugendlicher mehr der nicht schon mal Crystal probiert hat oder zumindest beim Konsum anderer dabei war. Da sind die Einlassungen von Herrn Blume zum Thema Cannabis doch eher lächerlich. Noch eines zum letzten Satz obigen Artikels…..die „Unfähigkeit“ die eigenen Gesetze…sprich das Verbot von Cannabis durchzusetzen….dies ist wie oben erwähnt in den letzten 50 Jahren nicht gelungen. Die Entlastung von Polizei und Justiz wäre bei einer Legalisierung von Cannabis nicht unerheblich….dazu noch die Steuereinnahmen…die….wenn man Lauterbach ernst nehmen könnte….in Prävention und Entzug investiert werden könnten. Bei rund 10 Mio. Alkoholabhängigen sehen wir wohl nicht in der Gefahr ein Land von Kiffern zu werden….wir sind längst ein Land der Säufer…und das scheint die meisten hier bei TE nicht zu stören.
„Wir können in Deutschland an so ziemlich jeder Ecke Cannabis von Dealern kaufen…“ Die Wahrheit ist: seit Jahrzehnten ist der Samen der Hanfpflanzen im Internet frei verfügbar; meistens aus den Niederlanden oder aus Spanien. Der Markt ist frei und offen und in Deutschland werden seit Jahren Millionen von Samen verkauft- und daraus werden dann Millionen von Hanfpflanzen. In den Niederlanden ist der Hanf mit THC seit 40 Jahren frei verkäuflich und in Spanien darf jeder Bürger bis zu 5 Pflanzen für den Eigenbedarf anbauen.
Na klar und weil viele saufen kann man die Kifferei mal eben freigeben, dann ist die Welt in Ordnung! Das man damit Jugendlichen suggeriert „der Konsum ist harmlos, es ist ja legal“ kommt ihnen nicht in den Sinn! Das Argument — es wird gesoffen, deshalb darf auch gekifft werden — ist fatal, es ist aber eigentlich das einzige Argument an das sich die Befürworter klammern. Dann kommen die Kokser und wollen die Freigabe ihres Lebenselexier, es steigert ja die Leistungsfähigkeit, jedenfalls kurzfristig! Lauterbach führt dann die 3B-Regel ein! Besoffen – bekifft – bekokst! Ich bin froh dass meine Kinder erwachsen sind, ich wüßte nicht welche Argumente ich gegen einen, von höchster Stelle lagalisierten und verharmlosten Cannabiskonsum, vorbringen könnte!
Zitat: „wir sind längst ein Land der Säufer“
> Wobei hier nicht auch die Medi-Abhängigen/-Süchtigen vergessen werden sollten die vielleicht sogar an erster Stelle oder aber mindestens gleich an zweiter Stelle bei den Suchtabhängigen zu finden sind.
Ich stimme Ihnen zu. Ergänzend wäre noch zu sagen, dass jemand, der süchtig ist (egal nach was), keinen „Ausknopf“ besitzt. Wenn man unter einer Sucht leidet, kann man nicht einfach sagen: „jetzt ist Schluß“. Sucht ist eine Charaktereigenschaft. Manche haben dieses „Suchtgen“ und können froh sein wenn sie es einigermaßen im Griff halten können. Andere haben es nicht. Aus Sicht der Menschen ohne Suchtgen ist es natürlich einfach, Verbote zu fordern und erlassen.
Einen süchtigen Menschen zu kriminalisieren, ist schlichtweg verkehrt. Für den Menschen besteht sowieso das Problem der Sucht, und dann noch obendrauf kriminalisiert zu werden macht es noch schlimmer. Genau wie Sie sagen, bindet dieses Kriminalisieren unnötige Ressourcen von Polizei und Justiz, verursacht Beschaffungskriminalität und verhindert Möglichkeiten zur Hilfe und Therapie. Verbote von Drogen und Alkohol haben noch nie Erfolg gehabt (in den USA hat die Prohibition die Maffia groß gemacht, in Schweden brachte die strikte Alkoholpolitik eine „zweite Währung“ in Form von hochprozentigem Alkohol hervor).
Zudem hat der Mensch ein Recht auf Unvernunft.
Braucht Deutschland mehr Lauterbachs? Menschen mit einer klaren Wertvorstellung und mit dem Vermögen, sich unmißverständlich ausdrücken zu können?
Also: Mariuhana ist heute schon, obwohl noch verboten, frei und ungestraft verkäuflich. Wenn das so ist, kann der Verkauf auch legalisiert werden.
Der Verkauf von Alkohol ist heute legal, sollte aber verboten – und damit illegal – werden.
Das trifft sich gut. Dann können die heute illegal Mariuhana Verkaufenden demnächst den verbotenen Alkohol im Görli anpreisen während das heute noch verbotene Mariuhana, preisgedeckelt, über Apotheken vertrieben wird.
„Lauterbach, mir graust vor dir. Nicht nur deshalb. Oder willst du mir bedeuten, Deutschland liesse sich nur noch bekifft ertragen?“
Mein seliger Vater hätte gesagt: „Das sind Einfälle wie einer Kuh Ausfälle“. Oder, wie die 68er so gerne (geringfügig abgewandelt) sagten: illegal, sch…egal, legal.
Die Unternehmen (Konzerne?), die in den Startlöchern stehen, um mit dem Verkauf von Cannabis an Konsumwillige ihren Reibach zu machen, freuen sich bestimmt, dass der deutsche Gesundheitsminister einen Standpunkt propagiert, der mit ihren ökonomischen Interessen übereinstimmt.
Deutschland wird immer mehr zum was-ist-gut-was-ist-schlecht Zwangskorsett. Alkohol ist schlecht, Cannabis ist gut. Energie schlecht, Migration „gut“. Verarmung „gut“
Von Seiten der EU braut sichim Moment ein weiterer Angriff auf sämtliche Immobilien zusammen. Bis 2030 müssen alle Immobilien auf ein bestimmtes Energieniveau sarniert sein. Zahlen bis der Zwangsvollstrecker kommt.
Bald darf man nur noch mit Erlaubnis atmen. Die übertreiben es gewaltig mit ihrem ideologischem Sendungsbewußtsein auf Kosten anderer.
Sehe ich genauso. Die EU kann zwar keine echten Probleme lösen, auch dann nicht, wenn sie hausgemacht sind (nicht repräsentative Stichworte: Dublin, Frontex…) Für weniger politisch aufgeladene Themen gilt das genauso (die Kritik an der wenig rechtsstaatlichen DE-Justiz ist verstummt, man braucht ja die DE-Kohle, dafür will man u.a. Polen an die Kandare nehmen).
Umgekehrt ist sie inzwischen wirklich gut darin, Probleme, die der Bürger nicht hat, zu „lösen“ und ihn massiv zu drangsalieren (ebensowenig repräsentative Stichworte: Staubsauger, Glühbirne, doppelte Authentifizierung…).
Was ist nur aus der guten alten Subsidiarität geworden?
Wenn dieser Moloch, ähnlich wie die „Rundfunkanstalten“, weiter um sich greift (noch son Stichwort: Gemeinsame Arbeitslosenversicherung…) bleibt nur der Austritt/am besten die Bildung einer Kern-EU mit den MOE-Staaten;-) Abwählen kann man weder den einen noch den anderen Sauhaufen…