Die Theorie, dass das neue Coronavirus einem Labor entstammen könnte, kurz die Laborthese, war zu Beginn keineswegs eine Verschwörungstheorie. Diese Frage wird vielmehr regelmäßig gestellt, wenn ein neuer Krankheitserreger auftritt. In der breiteren Öffentlichkeit herrscht dann zwar meist die Vermutung einer Zoonose vor, was verständlich ist, da in diesem Fall keine Verantwortungsträger berührt sind – nur relativ unschuldige, unwissende Menschen, die beim Umgang mit wilden Tieren nicht aufgepasst haben. Brisant wird diese Kommunikationsstrategie allerdings, wenn sie von wirklichen Verantwortungsträgern der internationalen Bio-Forschung an Krankheitserregern genutzt wird wie in diesem Kreis, in dem sich zwölf über die Welt verstreuten Forscher austauschten und abstimmten.
Die Möglichkeit, dass das neue Virus auf einer fehlgeschlagenen oder aus dem Ruder gelaufenen Forschung beruhen könnte, lag auch im Frühjahr 2020 für mehrere dieser Forscher auf der Hand, auch wenn andere davon nichts wissen wollten. Das zeigen neu veröffentlichte E-Mails aus der Frühzeit der Pandemie, die zwischen angesehenen Forschern und wichtigen Gesundheitsfunktionären seit Ende Januar 2020 ausgetauscht wurden, darunter Christian Drosten und Anthony Fauci. In diesem Moment begann die Forschergruppe sich jenem heißen Eisen zu widmen, das zwar damals schon in der Vergangenheit lag, aber eben dadurch eine zentrale, eine fundamentale Rolle spielte. Die Frage, wie es überhaupt zu dieser Virus-Übertragung und damit zur Pandemie kam.
Die niederländische Veterinärmedizinerin und Zoonosen-Expertin Marion Koopmans fasste den Grundgedanken einiger in der Gruppe zusammen: „Ich würde die Hypothese ‚Laborflucht‘ für die Diskussion aufheben, denn wenn man das als Hypothese in die Öffentlichkeit stellt, wird das meiner Meinung nach als ‚Seht ihr, die haben das auch gedacht‘ interpretiert werden.“ Koopmans schlug im Februar 2020 stattdessen vor, „einige der (wilden) Vermutungen“ zu erörtern und dann „Schritt für Schritt“ zu erläutern, „welche Herausforderungen sich bei der Ableitung aus Sequenzdaten ergeben, bei denen man nicht genau weiß, aus welchen Pools man Stichproben nimmt, so dass man am Ende die Nadel aus einem Heuhaufen interpretiert“. Mit anderen Worten: Wir wissen es nicht. Vor allem wusste man nicht, aus welchem wilden Virusstamm SARS-CoV-2 entstanden war. Das ist im Grunde der Forschungsstand bis heute und der größte Zweifel an dieser Theorie eines evolutionären Ursprungs von Covid-19 als Zoonose, die ohne Zwischenschritt auf den Menschen übersprang.
„Er sollte dies sehr schnell tun, und wenn alle diese Sorge teilen, sollten sie es den zuständigen Behörden melden“
Die Fragen nach einer möglichen „Laborflucht“ waren auch für Anthony Fauci, damals medizinischer Berater des Präsidenten und Leiter des nationalen Instituts für Allergie und Infektionskrankheiten (NIAID), normal und plausibel. Es waren Fragen, die zu allererst aus der Forschergemeinde selbst kamen. Am 31. Januar 2020 trat Jeremy Farrar, Direktor des britischen Wellcome Trust für Gesundheitsforschung, an Fauci heran und bat ihn um einen Anruf bei dem Immunologie-Professor Kristian Andersen am kalifornischen Scripps-Research-Institut, der nach Beratung mit seinen Kollegen Bob Garry (New Orleans) und Edward Holmes (Sydney) eine wichtige Nachricht für Fauci hatte. Das abweichende Votum der drei Forscher in der Frühphase der internen Diskussion ist schon seit einiger Zeit geläufig. Neu ist die erste Reaktion Faucis darauf, deren Text in älteren Veröffentlichungen geschwärzt war.
Fauci sprach demnach am 1. Februar 2020, kurz nach Mitternacht New Yorker Zeit, mit Andersen. In der E-Mail an Farrar, die Fauci direkt im Anschluss schrieb, erklärte er, dass sich Andersen vor allem Sorgen über „die Furinstellen-Mutation im Spike-Protein des derzeit zirkulierenden 2019-nCoV“ machte. Dieser Bauteil erschien ihm und den anderen beiden Forschern verdächtig. Bob Garry fand die Existenz der Furinstelle „verblüffend“: „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur entstehen soll.“
Fauci bat Andersen um eine rasche Analyse zu dem Verdacht. Aber noch etwas anderes, geradezu Flagrantes fügte Fauci hinzu: Wenn Andersen seinen Verdacht bestätigt fände, sollte er umgehend das FBI und den britischen Geheimdienst MI5 informieren: „Er sollte dies sehr schnell tun, und wenn alle diese Sorge teilen, sollten sie es den zuständigen Behörden melden. Ich glaube, dass müsste in den USA das FBI und im Vereinigten Königreich das MI5 sein. […] In der Zwischenzeit werde ich meine Kollegen in der US-Regierung über unser Gespräch informieren und herausfinden, welches weitere Vorgehen sie empfehlen. Lassen Sie uns in Kontakt bleiben.“
Offenbar konnte auch Fauci die Laborhypothese, die Andersen, Garry und Holmes hier ansatzweise vertraten, nicht ausschließen. Für den Fall, dass es Hinweise oder Belege für sie gäbe, müssten umgehend die Sicherheitsbehörden eingeschaltet werden. Vielleicht wäre die Pandemie dann ganz anders verlaufen: Sars-CoV-2 wäre als Biowaffe eingestuft worden, nicht als Zoonose. Wer weiß, welche Regierungsprogramme in diesem Moment abgelaufen wären, welche Planungen begonnen hätten, welche Auswirkungen auf die internationale Politik es gegeben hätte. Oder waren die Fauci-Worte nur ein Warnsignal, dass an dieser Stelle sozusagen höchste Gefahr im Verzug war – vor allem für die wissenschaftliche Gemeinde, der er sich zugehörig fühlte?
Virologe Fouchier: Debatte würde der Forschung in China schaden
Ein Kollege Faucis macht diese Sorgen der Forscher innerhalb derselben Korrespondenz deutlich, die The Intercept und The Nation veröffentlicht und ausgewertet haben. Der niederländische Virologe Ronaldus Adrianus Maria (Ron) Fouchier schrieb eine ausführliche fachliche Erwiderung gegen Andersen und die anderen. Allerdings brachte er einleitend auch ein Argument, das man eher politisch oder pragmatisch nennen kann.
Die Diskussion zum Ursprung von nCoV-2019 eile nicht, andere Aktivitäten der wissenschaftlichen Gemeinde seien nun wichtiger. Ein ähnliches Argument sollte auch Christian Drosten etwas später bringen, auch wenn er die Notwendigkeit betonte, der Laborthese öffentlich zu widersprechen. Auch Fouchier bezeichnete solche Thesen relativ unbesehen als „Verschwörungstheorien“, die wenig wahrscheinlich seien. Später schrieb er dann etwas offener: „… eine weitere Debatte über solche Anklagen würde … der Wissenschaft insgesamt und der Forschung in China unnötigen Schaden zufügen“. Das klingt schon eher nach sehr handfesten Interessen am eigenen Standort wie auch am Forschungsstandort China, der – so kann man inzwischen wissen – eher fragwürdige Voraussetzungen für die Hochrisiko-Forschung wie im Wuhan Institute of Virology mitbrachte.
Tatsächlich hatte Fouchier auch eigene Erfahrung in der Gain-of-function-Forschung. Im Jahr 2011 forschte er am Vogelgrippe-Virus H5N1 und wollte unter anderem herausfinden, ob und wie sich die Übertragbarkeit dieses gefährlichen Erregers steigern ließ. Durch Experimente an Frettchen gelang es Fouchier und dem japanischen Forscher Yoshihiro Kawaoka, das H5N1-Virus über die Luft übertragbar werden zu lassen. Er bezeichnete diesen Versuch später als „etwas wirklich, wirklich Dummes“, zu dem ihn ein unbenannter anderer überzeugt hatte: „… someone finally convinced me to do something really, really stupid.“ Ein Skandal brach über die beiden Wissenschaftler los. Denn Frettchen-Viren sind oft auch für Menschen gefährlich. Auch deshalb kommen die Mardertiere bei Experimenten zum Einsatz. Fouchier hatte also jeden Grund, die Gain-of-function-Forschung zu verteidigen beziehungsweise die Diskussion über dieses Thema ganz zu vermeiden.
Verantwortungsvolle Forscher, der Wissenschaft und dem Narrativ immer einen Schritt voraus
Fauci konnte Fouchier nicht folgen. Die Diskussion über den Ursprung des Virus konnte nicht warten. Die Sache war dringlich, und zwar vor allem aus einem Grund: Die „Sorgen so vieler Menschen“ und die „Gefahr weiterer Verzerrungen in den sozialen Medien“ ließen schnelles Handeln geraten sein. Sogar die WHO wollte Fauci einschalten, wohl als quasi unabhängiges Gremium, um die Diskussion schnell und wirksam zu beenden, ohne selbst in Erscheinung zu treten. Das gelang nicht auf Anhieb. Erst am 5. Februar erklärten sich WHO-Offizielle gegenüber Farrar bereit, eine Gruppe zum Thema Covid-Ursprünge zu gründen.
Für den Kreis blieb es daher wichtig, sich an die Spitze der Diskussion zu stellen und nicht auf Berichte zu reagieren, die „sehr schädlich sein können“. Man wollte die Diskursherrschaft anscheinend mit allen Mitteln verteidigen. Es sei „von kritischer Bedeutung, dass verantwortungsvolle, angesehene Forscher … der Wissenschaft und diesem Narrativ einen Schritt voraus sind“. Aber das war schon nicht mehr die reine Wissenschaft, und ob es verantwortungsvolle Forschung ist, der Wissenschaft voraus zu laufen, lässt sich auch fragen. Eher klingt das nach faktenbefreiter Ideologie. Es sind die Worte von Jeremy Farrar, der hier stets als Vertreter des „Wellcome Trust“ agiert, einer in London beheimateten gemeinnützigen Treuhandstiftung, die sich der Förderung der Gesundheitsforschung verschrieben hat. Spätestens mit dem Bezug auf „schädliche“ Berichte war klar, dass es nicht nur um Erkenntnis ging, sondern auch Eigeninteressen der Forscher und ihres Berufsstandes.
Nur etwa zwölf Stunden nach dem Fauci-Gespräch mit Kristian Andersen über die Laborthese fand die von Fauci und Jeremy Farrar organisierte Telephonkonferenz von zwölf Forschern statt, an der auch Christian Drosten und Patrick Vallance, der wissenschaftliche Berater der britischen Regierung, teilnahmen. Die Gruppe sollte laut Fauci eng miteinander zusammenarbeiten und die Gespräche „mit vollkommener Vertraulichkeit“ behandeln. Später wurden weitere Experten hinzugezogen, etwa auch der Vorsitzende der Bill & Melinda Gates Foundation, Christopher Elias.
Am 1. Februar überprüfte Fauci die Zuschüsse an das Labor in Wuhan
Am Morgen jenes 1. Februars überprüfte Fauci, welche Zuschüsse und Kooperationen es zwischen seinem Institut und chinesischen Forschungsinstituten gegeben hatte. NIAID hatte schon die umstrittenen Gain-of-function-Forschungen von Fouchier und Kawaoka in niederländischen und japanischen Laboren unterstützt. In einer Stellungnahme vom 23. November 2022 zu einem Verfahren der Staatsanwaltschaften von Louisiana und Missouri schrieb Fauci laut The Intercept: „Ich wollte über den Umfang unserer Zusammenarbeit und die Art der Arbeit, die wir in China finanzieren, informiert werden. Ich wollte wissen, welcher Natur diese Arbeit war.“
Tatsächlich gab es solche Zuschüsse: 3,7 Millionen Dollar flossen bis 2019 über fünf Jahre für die Erforschung und Katalogisierung von wilden Fledermaus-Coronaviren. Ein Folgeprojekt, bei dem auch Peter Daszak und dessen EcoHealth Alliance beteiligt war und in dem durch Gain-of-function-Forschung erforscht werden sollte, ob und wie die gesammelten Viren für Menschen gefährlich werden könnten, sagte Faucis Institut erst im April 2020 ab. Der britisch-amerikanische Forscher Daszak hat sich einen gewissen Ruf damit erworben, zunächst engstens mit der Wuhaner Virologin Shi Zhengli, auch bekannt als „Fledermausfrau“, zusammengearbeitet zu haben, um dann auch in dem WHO-Team vertreten zu sein, dass die Ursprünge der Covid-19-Pandemie in Wuhan erforschen sollte. Es war also knapp gewesen – im Kongress sollte Fauci später jede Beteiligung an Gain-of-function-Forschung in Wuhan bestreiten.
Für weitere Unruhe sorgte ein Artikel der Zeitschrift Science vom 31. Januar 2020, in dem auch Andersen und seine Kollegen zitiert wurden. Der Bericht mit dem Titel „Mining coronavirus genomes for clues to the outbreak’s origins“ (deutsch etwa „Coronavirus-Genome durchpflügen auf der Suche nach Hinweisen auf die Ursprünge des Ausbruchs“) erschien am 31. Januar. Darin ging es um mögliche Ursprungsszenarien zu Covid-19. Dabei fanden auch die Forschungstätigkeiten des Wuhan Institute for Virology ganz selbstverständlich Erwähnung. Es ging also um die Expeditionen von Forschern in südchinesische Fledermaushöhlen zur Probenentnahme und zum Einfangen von Tieren zwecks weiterer Erforschung in Wuhan. Die erforschten Fledermäuse kamen übrigens nicht in der zentralchinesischen Region um Wuhan vor.
Verschwiegene Zweifel, um nicht „wie Idioten“ dazustehen
Andersen hatte nachgewiesen, dass das Virus aus Fledermäusen stammen musste. Verdächtig schienen dem Dänen daneben einige „unübliche Merkmale des Virus“, die aber nur mit einem sehr kleinen Anteil (weniger als 0,1 Prozent) seines Genoms zusammenhingen. Er und alle beteiligten Kollegen waren der Meinung, dass die Ergebnisse nicht zu einer natürlichen Entstehung des Virus passten.
Diesen Artikel schickte Fauci seinen Kollegen und stieß damit eine Diskussion an, in der es bald nur noch darum gehen sollte, die Laborthese zu widerlegen. Das aber bedeutet, dass es hier etwas gab – Indizien, Hinweise –, das sich widerlegen ließ. Die Ansätze für eine Zoonosentheorie sind bis heute so vage, dass man kaum etwas zu greifen bekommt, das sich beweisen oder widerlegen ließe. In der Forscherrunde ging es von hieran darum, den „natürlichen Ursprung“ des neuen Virus zu verteidigen und konkurrierende Theorien als unwahrscheinlich abzuqualifizieren.
Aber dieses Ergebnis war keineswegs von Anfang klar. Auch der Immunologe Jeremy Farrar, der inzwischen zum Chief Scientist bei der WHO berufen wurde, ordnete die Wahrscheinlichkeit der Laborthese wie die einer natürlichen Evolution des Virus am 2. Februar bei jeweils 50 Prozent ein. Weitere Forscher unterstützten die Sicht, dass eine natürliche Entstehung des neuen Coronavirus „möglich, aber höchst unwahrscheinlich“ sei – vor allem wegen der Furinspaltungsstelle, der sonst nicht auf SARS-ähnlichen Coronaviren vorkommt und die die Infektiosität des Virus steigert. Es gab noch andere Eigenschaften des neuen Virus, die schlecht zu erklären waren, aber teils verschwiegen wurden, damit die Wissenschaftler – so wörtlich – nicht „wie Idioten“ dastanden.
Transgene Mäuse und wilder Westen
Am 4. Februar 2020 war eine Zusammenfassung der Diskussion entstanden, in der eine absichtliche Erschaffung des Virus im Labor „mit einem hohen Grad an Sicherheit“ ausgeschlossen wurde. Es blieb aber die Möglichkeit einer „zufälligen“ Entstehung durch dieselbe Methode, die auch Fouchier und Kawaoka benutzt hatten: die wiederholte Passage eines Virus durch Wirtstiere, in diesem Fall wohl Mäuse, die aber genetisch verändert sein konnten, so dass sie menschliche Eigenschaften aufwiesen. Eine Abart der Laborthese also, bei der zudem nicht klar ist, dass die Ergebnisse wirklich „zufällig“ zu nennen sind. Schon in dem Sinne, dass man bei einem Experiment vorher niemals weiß, was am Ende herauskommt. Aber ungewollt sind die Ergebnisse damit eben noch nicht. Vielmehr geht es ja gerade um die wissenschaftliche Neugier, die sehen will, was passiert, wenn man ein Virus durch eine humanisierte Maus jagt. Was könnte passieren? Nun, vermutlich wird ein Erreger durch ein solches Verfahren auf menschliche Wirte vorbereitet. Und so behielt die Zusammenfassung der Forscher an dieser Stelle eine gewisse Offenheit.
Francis Collins, damals Direktor der US-Institute für Gesundheit (NIH), nun wissenschaftlicher Berater von Präsident Biden, fragte in dieser Phase nach möglichen „versehentlichen Labor-Passagen durch Tiere“. Was für Tiere könnten da gemeint sein? Anthony Fauci antwortete mit Fragezeichen und einer aus seiner Sicht plausiblen Möglichkeit: „?? Serielle Passage durch ACE2-transgene Mäuse“. So etwas würde doch sicher nicht in einem BSL-2-Labor unternommen werden, warf ein Gesprächspartner ein. „Wilder Westen…“, entgegnete Jeremy Farrar, der lange in Vietnam gearbeitet hat, vermutlich in Anspielung auf den chinesischen Umgang mit Sicherheitsvorschriften in diesem Bereich.
In den Diskussionen über diesen Diskussionsstand hob Bob Garry – einer der Vertreter der Laborthese – hervor, dass es durch die Methode der „seriellen Passage“ durch tierisches Gewebe möglich sei, die „pathogeneren Varianten im Labor schnell zu selektieren“. Das für Menschen ansteckende Coronavirus könnte also durch die wiederholte Passage eines Virus durch Labortiere entstanden sein und wäre dann durch einen Unfall aus dem Labor entwischt. In solchen Zusammenhängen soll auch anderswo eine Furinspaltungsstelle entstanden sein – etwa laut wissenschaftlichen Studien über H5N1-Versuche an Hühnern („H5N1 in chicken papers“).
Drosten forderte Abstand von der Laborthese ein
Dann kam, am 7. Februar, die Pangolin-These in die Diskussion, die aber die zentralen Bedenken der Forscher zur Furinstelle nicht auflösen konnte. Trotzdem drehte sich hier der Wind angesichts dieser von einigen als „SEHR interessant“ aufgenommenen Neuigkeit. Eddie Holmes verließ das Lager der Laborthesen-Anhänger und schloss sich der natürlichen Evolutionsthese an. Am 8. Februar platzte dann Christian Drosten mit seiner Wut-Mail in die Runde, in der er empört fragte, ob der Kreis der Forscher zusammengekommen sei, um „unsere eigene Verschwörungstheorie zu widerlegen“. Dabei sei man doch eigentlich hier, um „eine bestimmte Theorie“ anzugreifen und möglichst „fallen zu lassen“. Drosten hatte das Prinzip von interesseloser Forschung nicht verstanden.
Edward Holmes antwortete, dass die Laborthese keinesfalls mit dem „HIV-Unsinn“ zu assoziieren sei. Er selbst arbeite viel mit chinesischen Kollegen zusammen. Viele von ihnen glaubten an die Laborthese, vor allem seit die Fledermaus-Sequenz veröffentlicht wurde, die von einer Fledermaus aus einer anderen Provinz stammte. Denn natürlich war bekannt, dass das Wuhan-Labor eine große Sammlung solcher Fledermaus-Proben aus anderen Landesteilen besaß.
Andersen: Es gab Versuche an SARS-ähnlichen Viren in Wuhan
Kristian Andersen verteidigte seine Skepsis über einen natürlichen Ursprung des Virus in einer Passage, die ebenfalls erst jetzt veröffentlicht wurde. Der Ausbruch in Wuhan sei vielleicht „ein unglückseliger Zufall“, aber die Fragen, die er aufwerfe, dürfe man nicht aus der hohlen Hand heraus abschmettern. Tatsächlich habe man in den letzten Wochen die Laborthese ausschließen wollen, aber die wissenschaftlichen Beweise gegen diese Theorie seien noch nicht stark genug. Vor allem, und das ist vielleicht wirklich eine kleine Sensation: Die Passage von SARS-ähnlichen Coronaviren werde schon „seit einigen Jahren“ praktiziert, und zwar auch in Wuhan unter BSL-2-Bedingungen, also nicht in einem Labor der höchsten Sicherheitsstufe.
Man befinde sich an einem Scheideweg, so Andersen in erstaunlicher Mattigkeit. Keine der drei Theorien errege wirklich „hohes Vertrauen“. Vor einer Publikation eines gemeinsamen Standpunktes in diesen Fragen warnte Andersen, das könne „nach hinten losgehen“. Später würde sich Andersen zur These einer natürlichen Evolution bekehren und den Aufsatz zum „Proximal origin“ an erster Stelle unterzeichnen, vor Bob Garry und Eddie Holmes. Die Laborthese basiere „auf reiner Spekulation“, sagte Andersen. Allerdings gilt das gleiche im Grunde noch stärker für die Zoonosen-Theorie, bei der das intermediäre Wirtstier nie mit Gewissheit aufgeklärt werden konnte.
Aber so ging es am Ende aus. Am 6. März wurde der Aufsatz zum „Annähernden Ursprung von SARS-CoV-2“ („The proximal origin of SARS-CoV-2“) von Nature Medicine angenommen. Fauci bedankte sich: „Schöne Arbeit, der Artikel.“ Der Aufsatz wischt alle Laborthesen-Bedenken hinweg und scheint in einem Punkt die Fakten umzukehren. Es heißt darin, dass „alle bemerkbaren Eigenschaften von SARS-CoV-2 … in verwandten Coronaviren in der Natur“ vorkommen. Doch für die Furinspaltungsstelle traf das, den schriftlichen Zusammenfassungen der Forscherrunde zufolge, eben nicht zu.
Aus dem veröffentlichten Text strich man zudem eine wörtliche Nennung von Wuhan, wo es darum geht, dass SARS-ähnliche Coronaviren seit langem in Zellkulturen oder „Tiermodellen“ in BSL-2-Laboren erforscht worden seien. Ebendas geschah, wie Andersen seinen Kollegen schrieb, in Wuhan, sollte aber in dem Aufsatz zum Ursprung von Covid-19 nicht mehr vorkommen. Am Ende sprachen sich die zweifelnden Forscher offiziell gegen ein „laborbasiertes Szenario“ aus, das sie nun für unwahrscheinlich hielten. Ob das auf den Druck der Forschergemeinde hin geschah, darüber lässt sich streiten. In dem Aufsatz hielten Andersen, Garry und Holmes fest, dass keine der Theorien sich beweisen lasse und die Beweislage sich natürlich noch ändern könne – zugunsten der einen oder anderen Theorie.
Die Labortheorie ist eine plausible Grundannahme.
Es wäre nicht das erste Mal, dass in Labors gepfuscht wurde.
Forscher wollen aber nicht Schuld haben.
Sie sind doch nicht schadenersatzpflichtig im Billionenbereich,
sondern „Helfer der Menschheit“.
D.h. sie dienen völlig distanzlos den zigmilliardenschweren Konzernen und Interessengruppen, welche diese Art von Rumfummeln an tödlichen Krankheitskeimen ohne kritische öffentliche Diskussion wollen.
Die Pandemie aus dem Labor ist doch mal ein schöner Feldversuch an der Menschheit.
Es gibt zuwenige Fachkräfte und zuviele Menschen.
Zeigt sich nicht nur in Deutschland jeden Tag.
Wenn wir doch endlich mal zu massgeschneiderten Viren kämen, die Fachkräfte am Leben lassen. Das allerdings wird noch eine Weile dauern.
Der Feldversuch hat zu einer interessanten Umverteilung von wirtschaftlichen und von Zukunftschancen geführt. Die Botschaft ist etwas uneindeutig.
Aber mit Stufe 2 wird es noch ein bisschen schicker. Die Sprengung von Nordstream stärkt den Industriestandort USA. Ganz ohne Laborversuche.
Ob sich die Herren „Wissenschaftler“ mit derlei Verhalten einen Gefallen getan haben, glaube ich kaum. Wer Anfang 2020 über eine rudimentäre Bildung und die „Gabe“ hatte, Vorkommnisse plausibel einzuordnen, WUSSTE damals schon, dass die Labortheorie die mit Abstand wahrscheinlichste war: in einer Stadt bricht eine Seuche aus und ein paar Häuser weiter steht ein Forschungsinstitut mit genau den passenden Viren. Übrigens war man während der ganzen letzten drei Jahre immer auf der sicheren Seite, wenn man die stündlich vorgetragene Propaganda auf Plausibilität abklopfte.
Ende Januar 2020…. Diskussionen, Tarnen und Täuschen, während z. B. Karneval in Europa vorbereitet wurde und dann Ende Februar größere Ausbrüche (Elsass) stattfanden.
Ein völliges Versagen der Diskussionsteilnehmer einschl. Drosten – wichtig war nur die Forschung nicht zu diskreditieren. Pasteur und Robert Koch drehen sich angesichts solcher Wissenschaftler im Grabe um.
Da passt ein neuer Roman: „Im Jahr 2030 beschließt die Politik, dass die Erde eine Pause braucht vom Störfaktor Mensch – und schlägt vor, die Weltbevölkerung in einen einjährigen Schlaf zu versetzen: Das Szenario „Der große Schlaf“ stammt von einem australischen Autor. Es ist weniger abwegig, als es scheint.“
Fakt ist:
– Gain-of-function-Forschung, zu deutsch etwa „Funktionsgewinn-Forschung“ gibt es. Es ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert, sowie Mutationsprozesse beschleunigt. Ziele dieser Forschung sind Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen.
– Das Virus stammt aus der Natur (Fledermaus) und kann in seiner Ursprungsform nicht auf den Menschen überspringen. Folglich muss es im Labor durch Gain-of-function-Forschung modifiziert worden sein.
– Um auf den Menschen übertragen werden zu können, benötigt das Virus die bekannt Furin-Spalte, bestehende aus 12 verschiedenen DNS-Sequenzen aus 4 verschiedenen DNAs, was laut der Virus-Experten unmöglich aus der Natur zusammenkommen kann.
Die Furin-Spalte des Coronavirus wurde noch nie in der Natur vorgefunden.
Die Laos-Studie bietet einen Einblick in die Ursprünge der Pandemie, aber es gibt immer noch fehlende Verbindungen, sagen Forscher. Zum Beispiel enthalten die Laos-Viren nicht die sogenannte Furin-Spaltstelle am Spike-Protein, die den Eintritt von SARS-CoV-2 und anderen Coronaviren in menschliche Zellen unterstützt
Telefonkonferenz zahlreicher Experten
Die E-Mails beinhalten verschriftlichte Auszüge aus einer Telefonkonferenz der Experten. Teilnehmer waren unter anderem der bekannte amerikanische Immunologe Anthony Fauci, der britische Infektiologe Jeremy Farrar, der Direktor des amerikanischen National Institutes of Health Francis Collins sowie der Entdecker des Sars-Rezeptors Mike Farzan. Ebenfalls dabei: der deutsche Charité-Virologe Christian Drosten.
Bei Diskussion der Wissenschaftler bei der Telefonkonferenz drehte sich vor allem um die sogenannte „Furin-Spaltstelle“. Dabei handelt es sich um eine Aminosäure-Sequenz, die es dem Coronavirus erlaubt, in menschliche Zellen einzudringen. Diese Stelle im Spike-Protein des Virus ist dafür verantwortlich ist, dass Corona für Menschen so ansteckend und gefährlich ist.
Veränderung des Virus im Labor wahrscheinlich
Farzan störte sich während der Konferenz vor allem daran, dass die „Furin-Spaltstelle“ bei keinen näheren Verwandten von Sars-CoV-2 vorhanden ist. Damit ein bereits bestehendes verwandtes Virus die „Furin-Spaltstelle“ entwickelt, muss es im Erbgut zwölf aufeinanderfolgende Nukleinsäuren entwickeln, die wiederum die vier Aminosäuren der „Furin-Spaltstelle“ kodieren. Farzan sei es schwergefallen, so heißt es in den E-Mails, zu erklären, wie eine solche Veränderung des Virus außerhalb eines Labors unter natürlichen Umständen stattgefunden haben könnte. Seiner Ansicht nach gebe es zwar mögliche Szenarien, die aber allesamt sehr unwahrscheinlich seien.
Die Einfügung dieser Furinspalte in ein Coronavirus war ursprünglich vom US-Militär mit Virologen diskutiert worden.
Peter Daszak (der US-Virologe, der hinter Corona steckt) beantragte 2018 exakt diese Furinspalte in Sars-Cov2 einzubauen im Rahmen einer Entwicklung von Biowaffen (Gain of Function). Diese Forschung war in den USA verboten, weshalb der ehrgeizige Herr Daszak sehr wahrscheinlich nach Wuhan damit ging. Die amerikanische Gesundheitsbehörde (National Institute of Health, NIH) ließ der Organisation EcoHealth Alliance einen Zuschuss von 600.000 Dollar zukommen.
Die Organisation wird vom britischen Arzt Dr. Peter Daszak geleitet, der eng mit dem Labor in Wuhan (Wuhan Institute of Virology) zusammengearbeitet hat.
Daszak war auch Teil der WHO-Untersuchungskommission.
Dr. Peter Daszak arbeitete nicht nur mit dem Labor in Wuhan eng zusammen, sondern gab sogar selbst zu, an sogenannten „Gain-of-function“-Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Der Umstand, dass Daszak auch im Untersuchungs-Team der WHO war, dass den Ausbruch des Corona-Virus in Wuhan untersuchen sollte, scheint daher ebenso untersuchungswürdig, da hier zumindest ein Interessenkonflikt zu bestehen scheint.
Der hier dargestellte Stand der Erkenntnisse ist leider unvollständig bzw. ergänzungsbedürftig oder überholt. A) An der Charite ist gain of- und loss of- function Forschung betrieben worden. B) Richten Sie das Augenmerk weg vom WIV auf das eigentlich spannende 2. Forschungslabor in Wuhan – ausgerechnet jenes, das auf der richtigen Marktseite des Flusses liegt und mit Drostens Charite und der Uni Essen kooperiert und das Merkel kurz vor Ausbruch besuchte. Hinweis: unter Pseudonym Robert Kogon, Brownstone Institute recherchieren….
So geht informieren! Bravo. Jetzt noch alles zusammenfügen: Das Event 201, die Aktienkäufe vor Corona von bis dahin erfolglosen Impfstoffherstellern. die auf 2019 datierten Impfstoffe, etc. sollten ausreichen „die Absicht“ zu beweisen.
Wem das nicht Verschwörungstheoretisch genug ist kann noch die Filme und Bücher dazunehmen die quasi die Coronasache vorhersagten die in der Erzählungen unter anderem mit einem Wuhan.Virus begann.
Die Gefahren der „gain of function“-Forschung und das Risiko eines Laborunfalls (ganz zu schweigen von einer gezielten Freisetzung) sind seit vielen Jahren bekannt.
Als ein Beispiel hier ein englischsprachiger Artikel aus 2014. https://nationalpost.com/news/a-brief-terrifying-history-of-viruses-escaping-from-labs-70s-chinese-pandemic-was-a-lab-mistake
Fauci wusste von den Gefahren, er hat sich über Bedenken und Verbote hinweggesetzt, indem er die „Eco Health Alliance“ von Peter Daszak als Geldbriefträger benutzte, um die gefährlichen Forschungsarbeiten im Viruslabor von Wuhan fortsetzen zu lassen.
Ich halte die Wissenschaftler und Bürokraten um Daszak, Baric (Univ. of North Carolina), Shi Zhengli (die sogenannte „bat lady“, nebst weiteren chinesischen Forschern), Fauci, Collins u. v. a. für eine internationale kriminelle Vereinigung, die zur Verfolgung ihrer Interessen bereit ist so ziemlich alles tun.
Hierzu würde ich auch Drosten zählen. Diesen Vorwurf mache ich besonders an zwei Umständen fest: zum einen hat Francis Collins (Direktor des National Institute of Health und nominell Vorgesetzter von Fauci) unmittelbar nach Veröffentlichung der „Great Barrington Declaration“ per E-Mail eine Verleumdungskampagne gegen die Erstunterzeichner (die Professoren Kulldorf (Harvard), Bhattacharya (Stanford) und die Professorin Gupta (Oxford)) initiiert (wörtlich bezeichnete er diese hochkarätigen Wissenschaftler als „fringe epidemiologists“, also „randständige Epidemiologen“).
Drosten hieb sogleich in dieselbe Kerbe und zog ebenfalls wider besseres Wissen die wissenschaftliche Reputation der Great Barrington-Unterzeichner (denen er als Forscher ausweislich der einschlägigen Zitationsindizes nicht annähernd das Wasser reichen kann) in den Dreck.
Zum anderen eben seine mehr als zwielichtige Rolle in der Kampagne zur Verhinderung der Aufklärung über die Umstände der Entstehung des höchstwahrscheinlich menschengemachten SARS CoV-2 Virus.
Die niederländische Wissenschftlerin Koopmans war auch im Januar/Februar 2021 in der WHO-Delegation in Wuhan. Da die Chinesen weiterhin gemauert haben, und keineswegs alle vorhandenen, oder vielleicht auch nicht mehr vorhandenen Labordaten zur Verfügung gestellt haben, war der spätere Bericht der WHO über die Mission : die Frage ist weiterhin wissenschaftlich ungeklärt. Dies ist bis heute so. Unbeschadet dessen neigen mittlerweile wohl alle Virologen der Laborthese zu, auch wenn es sich nicht wissenschaftlich belegen läßt. Für alle, die Meinung und Beweis nicht auseianderhalten können oder wollen, ist dies natürlich gemein. Dem Autor ein Kompliment für die minutiöse Zusammenstellung.
Fragt sich nur, wer hier „anintellektuell, gleichermaßen degeneriert“ ist? Die „Öffentlichkeit“ nur zum Teil, ganz sicher aber „Forscher“, die sich so sehr in ihr Teil-Fachgebiet verrannt haben, dass ihnen offenbar zu wenig Zeit für die seelische Bildung – Voraussetzung einer moralischen Kompetenz – bleibt.
Respekt an Herrn Nicolaidis für diese fleißige Arbeit. War bestimmt nicht einfach, die Quellen zu finden.
Über 3.200 Seiten mit an die 10.000 E-Mails des Immunologen und Chefberaters der US-Regierung, Dr. Anthony Fauci, mussten aufgrund des amerikanischen Informationsfreiheits-Gesetzes (FOIA) an Buzzfeed News und Washington Post übergeben werden, die diese veröffentlichten.
Die amerikanische Gesundheitsbehörde (National Institute of Health, NIH) ließ der Organisation EcoHealth Alliance einen Zuschuss von 600.000 Dollar zukommen.
Die Organisation wird vom britischen Arzt Dr. Peter Daszak geleitet, der eng mit dem Labor in Wuhan (Wuhan Institute of Virology) und der Fledermauslady zusammengearbeitet hat.
Das ist allerdings nur die Spitze des „Eisbergs“, denn die E-Mails zeigen auch, dass das US-Kriegsministerium, das amerikanische Militär, EcoHealth 39 Millionen Dollar zukommen ließ, wobei ein Teil des Geldes an das Wuhan-Labor geflossen ist.
Es geht also auch um Militärforschung und um Biowaffen-Programme, die die USA seit den 50-er Jahren betreiben. Das belegen mittlerweile freigegebene Militär-Videos z. B. der Navy der USA.
Einem Bericht der Epoch Times zu Folge belaufen sich die Gesamtförderungen von US-Behörden, die an EcoHealth vergeben wurden auf insgesamt 60 Millionen US-Dollar.
Für mich ist der Ursprung des Virus geklärt, es wurde im Labor in Wuhan von der Fledermauslady gegen Bezahlung durch die Amerikaner hergestellt. Es fehlt nur noch der Beweis, dass dieses Virus absichtlich auf die Menschheit losgelassen wurde.
Was ich an dieser Theorie nur nicht ganz verstehe: welches Interesse hätte China daran, Biowaffen für die Amerikaner zu entwickeln? Und welchen Sinn macht es für die Amis sich gerade diese Waffen von den Chinesen entwickeln zu lassen? Das würde ja nur zusammenpassen, wenn beide Staaten „ganz dicke Freunde“ wären und das ganze Säbelrasseln reine Bühnenshow wäre?
Die Forschung läuft schon in gewissen Bereichen „staatsunabhängig“ denke die Länder greifen dann wenn es sicherheitspolitische Bedenken gibt, über die Geheimdienste zu.
Ich vermute Drosten wurde auch „auserwählt“ eine Rolle zu spielen.
Denn welcher Forscher bekommt jeder Woche 45 min Sendezeit ein absolutes Spezialthema haarklein zu besprechen ?!
Ich denke das ist alles ein Wust von Versagen, Vertuschen, Angst usw….
Geht ja weiter mit der Impfstoffentwicklung…..schon auffällig das die Schöpfer des Impfstoffes kaum in der Öffentlichkeit präsent sind.
Gibt vielleicht ein Interview….
Auch komisch warum jetzt alle Welt auf Long Covid abzielt…..wobei es vielleicht doch mit der Impfung zusammenhängt….
Lauterbach hat sich da vermute ich verplappert
Das unendlich Traurige daran ist: hätten alle mit offenen Karten gespielt, hätten vielleicht viele Leben gerettet werden können. Wenn umgehend zugegeben worden wäre, dass ein mit einer Furinspalte versehenes Gain-of-Function Virus aus dem Labor entwichen ist, hätten Medikamente in diese Richtung entwickelt werden können (zumindest hätte man es versuchen können). Verhaltensweisen um sich zu schützen hätten angepasst werden können…
… statt dessen ist es wichtiger gewesen, dass der chinesische Staat nicht sein Gesicht verliert, oder Forscher „nicht wie Idioten“ darstehen möchten.
Denke das hätte nichts geändert!
Ich vermute die Regierungen wussten Bescheid….
Ein “ Laborvirus “ ist sehr viel kritischer einzuschätzen als ein Zoonosevirus….
Nur so lässt sich auch die Panik der Maßnahmen erklären.
Es geht nicht nur ums Gesicht, es geht um handfeste Regressansprüche!
Meine Forderung, STOP jeglicher „Gain of Function“ Experimente und Anklage der Verantwortlichen vor einem internationalen Gericht. Heute ist es völlig egal ob das Virus aus einem Labor irgendwo auf dieser Welt stammt. Fest steht jedoch, und die Mails der „Wissenschaftler“ bestätigen es, die „Gain of Function“ Experimente wurden damals und werden auch heute noch an einigen Stellen weltweit durchgeführt. Und das ist ein Verbrechen an der Menschheit. Und wieder haben Deutsche daran mitgewirkt. Es wird an Biowaffen herumgebastelt und das Chaos der letzten 3 Jahre zeigt uns allen, dass viele dieser Herrschaften in den weißen Kitteln vollkommen überfordert sind. Dazu kommt ein völlig untauglicher, nein, ein schädlicher „Impfstoff“ gegen die Gefahren, welche der Brei der „Zauberlehrlinge“ beim Überkochen anrichtete. Oder hängen „Gain of Function“ Experimente mit den mRNA Experimenten methodisch, ideologisch und finanziell zusammen?
Am 18. Oktober 2019 fand in New York eine umfangreiche Pandemie-Simulation mit dem Namen „Event 201“ statt, welche aus heutiger Sicht einige Fragen aufwirft. Die von der Bill & Melinda Gates Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum – WEF) und dem Johns Hopkins Center for Health Security initiierte Übung behandelte den fiktiven Fall einer von einem neuartigen Virus ausgelösten weltweiten Pandemie. Dabei benannte man eine Wildtierart, von der aus das Virus auf den Menschen übersprang, Ort des Geschehens war China. Was für ein „Zufall“ das die anschließenden Covid „Erklärungen“ und Maßnahmen dann haargenau der Simulation entsprachen und man keinen Deut davon abwich. Die Fledermaus war der Grund und sonst keiner. Das WEF als Hellseher. Dann folgte das WEF Planspiel Cyberpolygon (Cyberattacken) in 2021, auch das traf haargenau ein paar Monate später ein, und wurde abgerundet durch das Planspiel im Dezember 2022 „Catastrophic contagion“, ein erneutes Virus-Geschehen diesmal als „hochgradig ansteckend und katastrophal für junge Menschen“. Auch darin enthalten, dass alleinig die WHO künftig bestimmt was eine Panemie ist, sowie über die Maßnahmen/Impfungen. Die WHO erklärt allen dann auch wer was überträgt und sorgt dafür das „Falschinformationen“ schwer bestraft werden. Gerade hat Scholz bekannt gegeben, dass man der WHO diese Rechte eingeräumt hat (G 7 Staaten, andere folgen). Da bisher die echte Situation immer ca. 3-4 Monate nach dem Planspiel eintraf, müsste das Virus- Geschehen dann im April eintreffen. Aber das sind sicher alles nur „Zufälle“, gaaaaanz sicher, man sollte unbedingt dem WEF, Gates, der WHO und den Regierungen trauen. Tun alles für unsere Gesundheit, alles Philantrophen.
Fest zu halten gilt auch, dass mit dem untauglichen PCR-Test, welcher Coronaviren nicht von Grippeviren und Schnupfenviren unterscheiden kann, der Kreis der Betroffenen vorsätzlich künstlich aufgebläht wurde um eine Pandemie herbei zu schwafeln, die nie stattgefunden hat.
Das hat Methode und an der Entwicklung dieser Methode hat Dr. Fauci kräftig mitgewirkt. Details erfährt der Interessierte im Buch von Robert F. Kennedy „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci: Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Die im Buch offenbarten Fakten zum jahrzehntelangem Wirken des Dr. Fauci lasen den Leser sprachlos und mit der Frage, warum dieser Mann nicht bereits vor Jahrzehnten vor ein Gericht gestellt wurde, zurück.
also…es gab Millionen Forschungsgelder an ein Institut nahe dem Markt in Wuhan von den USA. Trump wusste schon 2020 dass, das Virus aus dem Labor stammte…woher nur? Es wurde im Labor genau an dem „Fledermaus-Virus“ geforscht, dass dann (laut ZDF-Herrn Lesch) über Fledermaus, Gürteltier und Co. auf dem Markt in Wuhan freigesetzt worden ist. Offensichtlicher geht es doch nicht mehr. Wer sich in China auskennt, weiß, dass es Märkte wie in Wuhan täglich zehntausendfach gibt….mit den gleichen oder ähnlichen Tierchen. Das gerade auf diesem Markt….der einen Katzensprung von dem Labor entfernt wird, in dem gerade an DIESEM Virus „geforscht“ wird, Corona ausbricht…ist natürlich nur Zufall. Alles andere ist Verschwörungstheorie. Ich möchte gar nicht die Wahrscheinlichkeit ausrechnen die für ein Virus aus dem Labor und gegen eine Tierübertragung spricht. Das wäre wie ein 6er im Lotto wenn es vom Tier gekommen wäre….das genau auf diesem Markt die Seuche ihren Anfang nahm. Aber das ZDF und Herr Lesch sind noch immer davon überzeugt….also auch alle anderen. Ich unterstelle gar nicht dass, das Virus absichtlich freigesetzt wurde. Wer weiß wie in China zum Teil gearbeitet wird, weiß auch, dass Mitarbeiter die zum essen gehen…alles stehen und liegen lassen…sich nicht die Hände waschen und sich einen feuchten Kehricht um Sicherheit kümmern. Irgendeiner hat geschlampt…was nur menschlich ist….warum kann man das nicht zugeben?….und…… Warum passt es nicht in das Narrativ der MSM?
Matt Ridley (Buch Viral) und Prof.Dr. Roland Wiesendanger haben doch längst genügend Beweismaterial gesammelt für die Laborthese, alles andere ist inzwischen die Verschwörungstheorie. Und für die Interessierten: wenn man die RNA-Stränge natürlicher Covid Viren und der Covid 19 Variante vergleicht, fällt auf, das die Furin Spaltstelle in den Strang EINGEFÜGT wurde, d.h., in der natürlichen Variante haben wir die Gene ABCDE, in der Wuhan Variante ABC-Furin Spaltstelle-DE. Zusammen mit vielen weiteren Hinweisen kann die Laborthese als bewiesen gelten. Das würde auch gar nicht bestritten, wenn die Virus-Forscher nicht weiter mit gefährlichen Varianten spielen wollten und Angst hätten, das solche Versuche verboten werden, wie es viele Petitionen verlangen.