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Verlassen vom Staat:

Wie Gemeinden lernen, „Nein“ zur Migrationspolitik zu sagen

19.01.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Deutsche Kleinstädte wie Illerkirchberg wurden vom Staat in Sachen Integration allein gelassen und zahlen die Zeche mit dem Leben ihrer Kinder. Doch endlich regt sich Widerstand und erste Gemeinden beginnen da, wo der Staat versagt, Grenzen zu setzen.

Illerkirchberg ist eine kleine Gemeinde von nicht einmal 5000 Einwohnern. Unter normalen Umständen geraten solche Kleinstädte nur in die nationalen Medien, wenn ein berühmter Sportler oder Schauspieler dort geboren wurde. Oder wenn etwas Schlimmes passiert, eine Flut, ein Feuer, etwas in der Art. Das passiert, wenn es hochkommt, einmal pro Generation.

Illerkirchberg ist aber zum Stammgast in den nationalen Schlagzeilen geworden. Verdanken tut es diesen unerwünschten Ruhm der Migrationspolitik des Bundes. Dessen Politik als missglückt zu bezeichnen, würde voraussetzen, es gäbe einen Plan, der über das Fluten Deutschlands mit Flüchtlingen und (illegalen) Migranten hinausgeht. Stattdessen bewahrheitet sich fast täglich die Sinnbildlichkeit des achselzuckenden Merkel-Credos: „Jetzt sind sie halt da.“

„Ist halt so“, oder „kann man nichts machen“, scheinen immer häufiger die angedeuteten Variationen dieses Spruches zu sein, mit denen man auf die händeringende Verzweiflung von Gemeinden wie Illerkirchberg reagiert, wenn diese versuchen, aus dem Albtraum missglückter Flüchtlingshilfe wieder zu erwachen.

Statt Abschiebung Unterbringung am Tatort

Im Dezember wurde Illerkirchberg durch den Mord an der 14-jährigen Schülerin Ece deutschlandweit bekannt. Zwar hatte noch nicht jeder Kandel und den Mord an Mia vergessen, aber immerhin lag der schon 5 Jahre zurück. Viel eher dürfte im Gedächtnis der Illerkirchberger noch der Fall der Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen im Illerkirchberger Flüchtlingsheim 2019 verankert sein.

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Von den vier verurteilten Tätern der damaligen Tat wurde kürzlich ein Iraker, nachdem er seine Haftstrafe abgesessen hatte, in sein Heimatland abgeschoben. Doch ein weiterer Täter, ein 30-jähriger Afghane, wurde nach seinem knapp zweijährigen Gefängnisaufenthalt kürzlich aus der Haft entlassen und aufgrund des Abschiebestopps nicht nach Afghanistan abgeschoben. Wie TE im Dezember berichtete, wandte sich bereits im Februar 2022 die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges (CDU) an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und warnte, dass man im Falle einer Nicht-Abschiebung „Unmutsbekundungen und Unverständnis in der betroffenen Region“ erwarten müsse.

Doch Faeser kam der Bitte um Wiederaufnahme der Rückführungen nicht nach. „Jetzt ist er halt wieder frei.“ Doch selbst wenn man von einer Läuterung des Straftäters ausgeht, stellt sich sehr die Frage, ob man diesen unbedingt wieder am Ort seines Verbrechens einquartieren muss.

Genau das geschah aber. Die Bild berichtete, dass offensichtlich alle anderen angefragten Gemeinden in Baden-Württemberg mittlerweile ihre Lektion gelernt hatten und eine Aufnahme des entlassenen Sexualstraftäters ablehnten. Das sollte zumindest positiv stimmen, dass selbst in traditionell grünen Bundesländern irgendwann der Groschen fallen kann.

NACH DEM MORD AN ECE SARIGüL
Illerkirchberg: Mütter und Väter machen die Kommunalpolitik mitverantwortlich
Nur in Illerkirchberg hatte man davon wenig. „Wir waren gezwungen, ihn erneut unterzubringen“, berichtete der parteilose Bürgermeister Markus Häußler. Als sich dann kurze Zeit später der Mord an Ece zutrug, erhielt der Afghane aufgrund der aufgeheizten Stimmung sogar Polizeischutz. Kurze Zeit später tauchte er ab. Zwar kannte das Polizeipräsidium Ulm seine Anschrift und hatte sogar eine Fürsorgepflicht für ihn, doch selbst diese Fürsorge wurde hinfällig, als die Polizei seine Wohnung verlassen vorfand.

Der verurteilte Sexualstraftäter, der nach Eigenaussage „viele Probleme mit der Polizei habe“, hatte sowohl während seiner Zeit im Flüchtlingsheim in Illerkirchberg als auch in seiner Privatunterkunft mehrmals gegen die wöchentliche Meldepflicht verstoßen. Nun ist er vollkommen untergetaucht. Vertrauen in die Läuterung des Afghanen wird damit nicht unbedingt aufgebaut. Die Illerkirchberger werden dadurch vorerst nicht beruhigter schlafen.

Versagen auch im Umgang mit psychischen Erkrankungen

Illerkirchberg ist aber nicht der einzige Ort, der sich hier im Stich gelassen fühlen muss. Am Stuttgarter Landgericht begann nun der Prozess gegen den „in Deutschland geborenen Mann mit niederländischem Pass“, der am 10. Juni 2022 in eine Grundschule in Esslingen eindrang und auf ein 7-jähriges Mädchen, sowie eine Betreuerin, mit einem Messer mehrmals einstach und das Mädchen dabei schwer verletzte. Allerdings steht die Schuldfähigkeit des Mannes zur Debatte, da er offensichtliche Anzeichen einer psychischen Störung vorweist.

Die Formulierung, ein Täter sei „psychisch verwirrt“, wurde in den letzten Jahren derart inflationär gebraucht, dass die Glaubwürdigkeit dieser Erstdiagnose in Zweifel gezogen wurde. Viele Menschen vermuteten hinter dieser Floskel ein Mittel zur Vertuschung von Straftaten von Flüchtlingen oder Migranten. Doch noch einen Tag vor der Bluttat in Esslingen, in Reaktion auf die Amokfahrt von Gor H. tags zuvor in Berlin, schrieb die Psychologie-Studentin und TE-Autorin Pauline Schwarz über die tatsächlich existenten Probleme in der psychiatrischen Behandlung von Patienten.

POLITIK IGNORIERT DAS PROBLEM
Psychisch gestörte Täter häufen sich – der Staat tut nichts
Die Thesen von Schwarz, die sich auf ihre Erfahrung in einem Betreuungsbüro stützen, suggerieren, dass der Kuschelkurs, den man seit Jahren im Umgang mit straffälligen Migranten beobachten kann, auch in der Behandlung nachweislich psychisch schwer kranker Menschen zu sehen ist. Im Kampf um die Rechte des Patienten sehen sich viele Ärzte nicht mehr bereit dazu, den Kampf gegen die Mühlen der Bürokratie fortzusetzen und für die Sicherheit sowohl der Umwelt, als letztlich auch der Patienten ein Machtwort zu sprechen. So kann es passieren, dass wenn es psychisch kranken Menschen oft genug gelingt, aus einer Pflegeeinrichtung „auszubrechen“, ihre Verwahrung nicht mehr gewährleistet werden kann und sie infolgedessen mit einer Entlassung belohnt werden.

Sollte sich also der Esslinger Täter als unzurechnungsfähig erweisen, dann gilt es nicht, den Fall mit einer Einweisung in ein Klinikum als abgeschlossen zu betrachten, sondern strukturell der Frage nachzugehen, wie es möglich ist, dass das Gesundheitswesen und die Politik offensichtlich strukturellen Unwillen beweisen, die Bevölkerung adäquat vor solch kranken Menschen zu schützen.

Noch deutlicher wird dies im Fall des Täters in Hamm, der ebenfalls am 10. Juni 2022 in der dortigen Hochschule eine 30-jährige Frau erstach. Der Täter aus Hamm befand sich seit Jahren in psychiatrischer Behandlung und hatte sich selbst erst kurz vor der Tat in ein psychiatrisches Krankenhaus wegen Suizidgefahr einweisen lassen. Dann allerdings hatte er sich selbst aus dem psychiatrischen Krankenhaus entlassen. Wenige Stunden später lief er Amok. Der Unwille, einem psychisch schwer kranken Menschen das Verlassen einer Klinik zu verbieten, kostete an diesem Tag einer jungen Frau das Leben.

Der Mut zum „Nein“ in Peutenhausen

Der neueste „Einzelfall“ (der Begriff wurde nebenbei von den Journalisten der Floskelwolke zur „Floskel des Jahres 2020“ gekürt) in Ibbenbüren, bei dem ein 17-jähriger Schüler nach einem Schulverweis seine 55-jährige Lehrerin erstach, birgt das Potenzial, beide Probleme in sich zu vereinen. Sinan Y., so der in der Presse kolportierte Name des Schülers, fiel bereits in der Vergangenheit durch aggressives Verhalten gegenüber Lehrern und Mitschülern auf. Er galt als Einzelgänger. Von einer Integration in die Gesellschaft kann, unabhängig von seiner Herkunft, also insgesamt keine Rede sein. Eine genauere Analyse des Geisteszustands des Täters steht noch aus. Was bleibt, ist die Frage, wie viele solch tickender Zeitbomben in Klassenzimmern und Vorlesungssälen noch sitzen und wie man gedenkt, dieser Situation Herr zu werden.

EIN DORF MACHT ZU
Nach kriminellen Taten: Bürgermeister kündigt Mietverträge für Flüchtlingsheime
Einen Versuch dazu wollte, mit den beschränkten zur Verfügung stehenden Mitteln, der Bürgermeister des 500-Einwohner-Dorfes Peutenhausen, starten. Mit der seit 2015 so bekannten Hilfsbereitschaft hatten auch die Peutenhausener sich der Aufnahme von Flüchtlingen geöffnet, nur um – wie ebenfalls seit 2015 so oft – nach bittersten Erfahrungen vollkommen desillusioniert zurück zu bleiben. Eine Reihe von Einbrüchen und Fälle von sexueller Belästigung führten bei der Peutenhausener Bevölkerung zu der Einsicht, dass man von Gästen, die sich nicht benehmen zu wissen, genug habe. Auch die anfängliche Bereitschaft, sich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren, schwand im Zuge der negativen Erfahrungen. Die Hoffnung auf Unterstützung durch die zahlreichen Integrationshelfer des Landes wurde herb enttäuscht. Man sei „vollkommen überlastet“, das Problem müssen die Peutenhausener dann wohl selbst lösen.

Das taten sie nun auch: Der Bürgermeister kündigte dem Landratsamt die Mietverträge für zwei Migrantenunterkünfte. Ursprünglich wollte er diese sogar fristlos kündigen, doch das wurde vom Landratsamt nicht akzeptiert, sodass die Verträge nun jeweils zum Jahresende 2023 und zum 31. März 2024 auslaufen. Ob das die Stimmung und Integrationswilligkeit in den Peutenhausener Migrantenunterkünften steigert, darf bezweifelt werden. Man kann für die Peutenhausener nur hoffen, dass die Zeit bis 31. März 2024 halbwegs ereignislos bleibt.

Peutenhausen ist nicht alleine in seinem Frust. Immer mehr Dörfer und Kleinstädte wagen mittlerweile den offenen Protest gegen eine Migrationspolitik, die den guten Willen der Bürger ausnutzte, um sie letztlich mit ihren Problem vollkommen im Stich zu lassen. Während Bund und Länder vor allem Interesse an der Darstellung ihrer moralingestützten Haltung haben, erwacht in den Gemeinschaften, die die Suppe auszulöffeln haben, ein Widerstand, der bereit ist, sich zum Selbstschutz auch gegen den alles bestimmenden moralischen Imperativ zu stellen. Möge es Schule machen, möge es Leben retten.

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54 Kommentare

  1. Lieber Autor, eine Gemeinde mit 5000 Einwohnern ist keine Kleinstadt, sondern ein großes Dorf. Ab 10.000 Einwohner besteht überhaupt erst die Möglichkeit, Stadtrecht einzufordern.

  2. Was passiert, wenn die Wäher die üblichen Parteien in der Wahlkabine wählen und als Gemeindemitglieder die Migranten-Asylanten Ansiedlung im eigenen Ort ablehnen?
    Das Verfahren skaliert nicht.
    Was passiert, wenn alle gemeinden die Mietverträge für Asylheime kündigen?
    Ist es so einfach, Asylanten loszuwerden?
    Wohin sollen sie gebracht werden, wenn Berlin, München, Hamburg und alle Gemeinden bis ins kleinste Dorf die Verträge kündigen?
    Es ist nicht ehrlich, selber „richtig und antirechts“ zu wählen und die Migranten in die weitere Gemeinde zu schieben.
    Jeder, der die Parteien von 2015 gewählt hat, muss diese Kollateralschäden akzeptieren, die er ganz einfach in der Wahlkabine hätte verhindern können.
    In Dänemark und Schweden hat lediglich die wachsende Zustimmung für die „rechten“ Parteien die Sozis zum Umdenken in der Migrationspolitk bewegt.
    Auch Deutsche hätten ein Zeichen in der Wahlkabine setzen können.

  3. Es ist überfällig, den tödlichen Konsequenzen der dümmlichen „Jetzt sinse halt da“-Politik ihrer genauso minderbemittelten Urheberin die Grenzen aufzuzeigen und hier den Rückwärtsgang einzulegen.
    Alle ungelösten Probleme der Vergangenheit kehren vergrößert und zur Unzeit zurück. Man hätte auch gleich vernünftig agieren können, denn jeder mit einem einem nicht vernebelten Resthirn -also die oben erwähnte definitv nicht- hat die Folgen dieser alteFrauen-Gutmenschen-Politik voraussehen können. Also machen wir uns an die Arbeit und schaffen die wieder raus, die mit uns und unserem Rechtssystem nicht anzufangen wissen und die sich nur aushalten lassen wollen und ansonsten hier Terror und Unfrieden verursachen !

  4. TE Diskussion über Berlinkrawalle, Migrant, Prof und integriert nahm klar Stellung. Wir desintegrieren die angekommen sind, und verlieren diese, wenn es so weiter geht. Die sind zwischen allen Stühlen.

  5. Die Gemeinden müssen nicht lernen nein zusagen, sie müssen nur diese desaströse Politik ignorieren.
    Gesunden Menschenverstand einsetzen, nein zu sagen und die Politik zwingen die Menschen die nicht hierher gehören abzuschieben.
    Eigentlich ganz einfach, wenn die Politik wie hier in diesem schönen Land unfähig ist muss sie weg.
    Und das sollte der Bürger entscheiden denn die uns hier kaputt spielen das sind schließlich unsere sogenannten Volksvertreter, eigentlich sollten die für uns da sein.

  6. Welche Druckmittel hat eigentlich unsere Regierung, die Aufnahme von Flüchtlingen zu erzwingen wenn keine Räume mehr zur Verfügung stehen, alle Turnhallen mit meist männlichen Flüchtlingen besetzt sind und die Bürger die Mitarbeit verweigern? Ohne die Menschen mit Helfersyndrom wäre Merkels Flüchtlingsinvasion 2015 bereits gescheitert.
    Also, welche Mittel gibt es? Die Beschlagnahme von Wohnraum, die Zwangseinweisung in große Wohnungen oder der Einsatz der Bundeswehr nach Ausrufung des nationalen Notstands?

    • In der Bundeswehr ist doch gerade letztes Jahr ein 1500 Mann Truppe zur Aufstandsbekämpfung im Inneren ausgegründet worden. Fr Baerbock hatte doch mal den Schleier fallen lassen und kurz angedeutet das sie Angst (vor dem eigenen Volk) hätte..

  7. Ich würde mich an Gouverneur de Santis aus Florida orientieren, die Herrschaften mit Bussen zum Reichstag oder zu den Privatwohnsitzen der Politiker und Behördenleiter verfrachten und abladen.

    • nicht nur der, auch die Gouverneure von Alabama und texes machen das so. Berichtet wird von gut 15.000 die so direkt bis vor´s weiße Haus gefahren wurden. Die letzten drei Busse hielten vor Kamala Harris Haus.
      Interessante sind aber auch die nächtlichen Flüge der CIA quer durch die USA die insbesonder junge Aliens von den Südgrenzen im Land verteilen.

  8. Massenvergewaltigung an einem Kind, weniger als 2 Jahre in Haft, viele Probleme mit der Polizei, aber keine Abschiebung, stattdessen Fürsorgepflicht mit Wohnung und Versorgung, schließlich untergetaucht….und jetzt noch in der Region ein Mord, wieder an einem Mädchen. Schrecklich, war aber genau so zu erwarten. Wie lange dauert es noch, bis Volkes Zorn die Linksgrünen Heuchler davonjagt.

  9. Der Migrations- und Willkommensirrsinn hat mittlerweile eine Dimension erreicht, die ein Leugnen der Probleme auch für die links-grüne Gesinnungsblase im Land immer schwieriger macht. Nur wenn die betroffenen Bürger und Kommunalverwaltungen sich massiv zur Wehr setzen, wird es irgendwann einen Stopp für die nach wie vor illegale Zuwanderung von Versorgungsmigranten geben. Die Aufnahme stößt auch immer öfter an physische Grenzen. Containersiedlungen und Zeltstädte sind die nächste Eskalationsstufe, die in einigen Bundesländern bereits erreicht ist. Von unseren „sicheren Häfen“ und der Wir-haben-Platz-Fraktion hört man derzeit in den links-grünen Propagandamedien sehr wenig. Je mehr Bürger von den negativen Folgen dieser irrsinnigen Politik unmittelbar betroffen sind, desto größer wird die Chance, den Wahnsinn zu beenden. Angang der 1990er Jahre hatten die Probleme mit dem Asyltourismus bereits einen Höhepunkt erreicht, der zu einer Grundgesetzänderung führte (Art. 16a). Allerdings schert sich unsere Regierung seit Jahren nicht mehr um geltendes Recht und füllt das Land mit Kostgängern aus archaisch-vormodern geprägten Gesellschaften, die gar nicht daran denken sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.

  10. Die jetzt vereinzelt auftretende Verweigerungshaltung kommt zu spät.
    Zitat der besten Kanzlerin, die Deutschland je hatte, „jetzt sind sie halt da“ und „Grenzen kann man nicht schützen“.
    Die Damen und Herren Kommunalpolitiker haben mittelbare Schuld an diesem Zustand. Viel zu lange „gehorchend“ weggesehen. Ein (z.B.) Bürgermeister ist in erster Linie seinen Bürgern verantwortlich. Diese haben ihn gewählt und ein Bürgermeister ist nichts anderes als der Angestellte der Gemeindemitglieder.
    Es ist im Kommunalbereich wie in der großen Politik. Vor einer Wahl, „ich tue alles für Euch, sofern ihr mich wählt“. Nach der Wahl, „folgsamer Parteisoldat, was interessiert mich der Wähler“.
    Kommunalpolitiker setzen ihre Bürger unkalkulierbaren Risiken aus und erwarten nach Ausbruch eines Verbrechens auch noch das Mitleid der Bevölkerung „der hat es auch schwer“.
    Geschwurbel auf hohem Niveau.
    Selbstkritisch muss man aber feststellen, die Mehrheit erkennt das Problem nicht und wartet wohl auf den kommenden spürbaren Schmerz. Dies ist keine Frage ob, sondern nur wann und ich denke das ist auch gut so.

  11. Man muss auch verstehen…..speziell die deutsche Justiz wurde auf das alles entscheidende Thema konditioniert:
    „Der Kampf gegen Rechts“, da bleiben zwangsläufig diverse Lücken in allen Bereichen offen – gerade bei Sexualstraftaten nicht Indigener!
    Dass man versucht hat einen Ausgleich zu schaffen und ihn der Psychiatrie und Sozialpädagogik zu überlassen, schien ein sinnvoller Weg, da Kriegs- und Fluchttraumata nicht von der Hand zuweisen sind.
    Wie wir jetzt sehen, ein weiterer Bereich, der völlig überfordert ist, jedoch mit dieser Sache „Krieg“ schon lange nichts mehr zu tun hat!!

    In der entscheidenden Phase des Krieges waren wir angehalten den Menschen zu helfen und ihnen nach dem Krieg den Weg zurück in ihr Heimatland zu ebnen.
    Leider ist geltendes Recht (sic, subsidär Schutzberechtigte!) nicht angewandt und konsequent durchgesetzt worden, im Gegenteil, es wurden neue Tatsachen geschaffen! Auch Afghanistan ist grandios gescheitert!!
    Ein Durchbrechen, ein Wechsel in der Politik sehe ich noch immer nicht, wir müssen damit leben oder konsequent eine Mehrheit außerhalb der Einheitsparteien stärken, siehe Dänemark oder Schweden (wobei es die Schweden noch härter getroffen hat!)!

  12. In unserer Gemeinde…wurde für 4 Jahre ein ganzes (neues) Hotel angemietet um 250 Personen unterzubringen. Erst hieß es Ukrainer….das wäre kein Problem gewesen…im Nachsatz hieß es dann….“der Personenkreis stammt aus vielen verschiedenen Kulturkreisen“….was das heißt…kann ja wohl jeder erahnen. Wir bekommen also 250 junge Männer vor die Haustür gesetzt….“Deutschland wird sich ändern“….tja.

    • Wir müssen auf die Straßen. Hier nur zu schreiben bringt gar nichts. Das können wir doch jeden Tag sehen. Und es müssen viele sein. Am besten Millionen. dann hilft die Nazi und Reichsbürgerkeule (die ganz sicher sofort kommen wird und gerne vom ÖRF verbreitet werden wird) der Regierung nichts mehr. Es sind dann schlicht zu viele. Die Politik wird es nicht schaffen, so viele Menschen in die „rechte“ Ecke zu stellen. Worauf warten wir noch! Auf den endgültigen Untergang?

      • Ich bin jeden Montag in Waldkraiburg dabei. Es kommen nicht mal 100 Leute zusammen (zu Corona mehr als 1.000) und im benachbarten Mühldorf ist der Spaziergang zwischenzeitlich ganz abgesagt. Die Leute leben in einer Gleichgültigkeit, solange sie weiterhin mit Staatsgeld ruhiggestellt werden und es sie nicht am eigenen Körper trifft, sitzen sie bequem Zuhause rum und nörgeln vor sich hin oder vielleicht noch in Foren wie dieser. Das ist die deutsche Stammtischkultur: Im Wirtshaus nörgeln und Zuhause den Schwanz einziehen.

  13. Nun, aus den Einzelfällen ist ein permanentes Prasseln geworden und auch der letzte Bürger ahnt, was für riesige Probleme man sich aufgeladen hat. Und natürlich sind viele Länder froh, dass ihr Problemfälle Richtung Norden gezogen sind. Ich habe einmal Ellis Island vor den Toren New-Yorks besichtigt und dort haben die Amerikaner Einwanderer auf physische und psychische Gesundheit kobtrolliert. Amerika ist halt ein professionelles Einwanderungsland. Solange wir Einwanderung primär unter moralischen Gesichtspunkten betrachten, wird die Situation immer schlimmer werden. Aber anscheinend will des die Gesellschaft genau so; ansonsten würde seit Jahren anders gewählt werden. Wer Opfer einer Straftat wird sollte sich selbst kritisch fragen, wenn er denn in der Vergangenheit gewählt hat!

  14. Zitat 1: „hatte sowohl während seiner Zeit im Flüchtlingsheim in
    Illerkirchberg als auch in seiner Privatunterkunft mehrmals gegen die wöchentliche Meldepflicht verstoßen.“

    > Schon alleine dass das heute so und ungestraft passieren kann, zeigt doch überdeutlich, was für eine Bnanrepublik dieses Deutschland geworden
    ist. Denn solch eine „wöchentliche Meldepflicht“ ist keine Kleinigkeit und hat seine ernsthaften Gründe.

    In den 1970/80ern wäre jemand wegen der -hinzu mehrmaligen- Verletzung der Meldepflicht bis zur Verhandlung in den Bau gewandert..

    – – – – – – –

    Zitat 2: „Immer mehr Dörfer und Kleinstädte wagen mittlerweile den offenen Protest gegen eine Migrationspolitik, die den guten Willen der Bürger ausnutzt (……………). Möge es Schule machen, möge es Leben retten.“

    > Nun ja, wenn nun „immer mehr Dörfer und Kleinstädte“ den offenen Protest wagen und sich gegen die Aufnahme der ins Land gefluteten „Bereicherer“ sperren, dann wird es bestenfalls dafür sorgen das zwar in den Dörfern und Kleinstädten Leben gerettet und Ärger vermieden wird. Doch weil diese „Bereicherer“ irgendwo untergebracht werden müssen, wird man sie vermutlich in den großen anonymen Städten unterbringen wo sie dann eben dort Ärger bereiten und Leben nehmen.

    Der „Vorteil“ in der Großstadt ist hier dann, dass deren Taten in der
    anonymen Großstadt weniger „Wind“ als aufm kleinen Dörben entfachen wird.

    Diese aus den vor allem muslimischen und afrikanischen Drittweltstaaten kommenden polizeibekannten „Bereicherer“ gehören einfach nur abgeschoben. UND das AUCH nach Afghanistan oder in sonstige Kriegsgebiete!!!

  15. Die Migranten wollen sowieso nicht auf das flache Land oder in die Provinz, sondern in die Städte in denen sie schon Landsleute finden. Den Kommunen können Bund und Länder zwar Migranten aufzwingen, aber sie können die Migranten nicht dazu zwingen dort zu bleiben, vor allem wenn die Kommune & Bevölkerung sich quer stellt.
    Das ganze sind natürlich düstere Aussichten für die große Städte die bereits schon viele Afghanen, Syrer oder Eriträer / Somalis / Nigerianer aufgenommen haben. Allerdings hat das Wahlvolk in den Großstädten für unbegrenzte Zuwanderung gestimmt…

  16. „Immer mehr Dörfer und Kleinstädte wagen mittlerweile den offenen Protest gegen eine Migrationspolitik, die den guten Willen der Bürger ausnutzte, um sie letztlich mit ihren Problem vollkommen im Stich zu lassen.“
    Ich vermute, der „gute Wille“ ist schon weit länger verschwunden; die jeweilige Bundesregierung bürdet den Menschen einfach die Massenzuwanderung auf. Und sind diese Leute erst mal da, ist es bereits zu spät, denn die Behörden können weder ein durchgängige Kontrolle all dieser Migranten noch eine flächendeckenden Rund-um-die-Uhr-Schutz für die Bürger gewährleisten. Die Täter schlagen überall und gegenüber jedem zu: seien es Kinder auf dem Weg zur Schule, Lehrer in der Schule, ahnungslose Reisende auf Bahnhöfen und Zügen. Doch auch nach der Tat verweigert der Staat die Konsequenz, denn der einzig richtige Weg wäre, diese Täter ein- und für alle Mal wieder dorthin zu bringen, woher sie kamen, egal, was dort für Zustände herrschen.

  17. Bravo…so langsam stehen die Buerger auf und wehren sich. Ein weiteres Beispiel siehe DOTTERNHAUSEN wo sich die Buerger erfolgreich gegen eine Aufnahme von jugendlichen Migranten gewehrt hat und Aufnahme verweigert haben.
    Sollen doch die Politiker und Volksverdreher diese Leute in ihren mit bodygards beschuetzten Villen aufnehmen.
    Es macht mich rasend wir unsere land stueckweise verkauft und verraten wird von einer Gruppe blinder und unfaehiger Politiker, die ich egal welcher coleur nicht mehr waehlen und es ist mir voelligt wurscht wenn ich dadurch in irgendwechle rechte Ecken gestellt werden, weill dann steh ich dann zuammen mit einer taeglichen groesser werden Zahl herzlich gerne.

  18. Da die Gefahren für die einheimische Bevölkerung bekannt sind, greift die Schweiz seit 2022 die an ihrer Ostgrenze ankommenden Migranten auf, und Beamte geleiten sie in Eisenbahnzügen kostenlos bis nach Basel. Dort geleiten die Beamten die Migranten in die Züge nach Deutschland und Frankreich.
    So ist jedem geholfen.

  19. Es klingelt noch in meinen Ohren „wir haben Platz“, trausende haben in Berlin und NRW demonstriert, Kalme Gemeinden wollten ihre Kassen auffüllen, der Bürger wurde nicht gefragt, ja sogar von einer Luftbrücke war die Rede, Frau Baerbock.

  20. Ich verstehe eins nicht. Wer ist der Staat, die Gemeinde?
    Wer soll die einzelnen Leute im Umgang mit den Migranten unterstützen?
    Sind „DER STAAT“ und „DIE GEMEINDE“ nicht dieselben Menschen, deren Kinder zusammen mit meinen zur Schule gehen und die nebenan wohnen?
    Warum tut man so, als wäre der Staat ewas anderes als eine Gruppe von Menschen aus dem eigenen Ort?
    Es schwingt etwas unehrliches darin, wenn man erstmal CDU-GRÜNE-SPD-FDP mit den bekannten Migrationsplänen wählt und hinerher Hilfe von denen erwartet.
    Es ist bitter, wenn bei einem eingebrochen wird. Aber das Problem besteht nicht erst seit gestern.
    Wenn ich keine Migranten haben will, tue ich auch nichts für sie. Wenn ich sie will, dann soll ich mich hinterher nicht beklagen, wenn sie ihre stolze Kultur des Heimatlandes hier leben wollen.
    Diese Zwiespaltigkeit – „richtig“ zu wählen, aber die Migranten aus dem Ort haben wollen, ist unehrlich.
    Eigentlich können nur die AfD- und Sonstigen-Wähler von sich behaupten, Position bezogen zu haben und unter den vorhanden Alternativen ehrlich gewählt zu haben.

  21. Vielleicht folgen noch ein paar Gemeinden/Kommunen.
    Danach der naechste Artikel bei TE: Wie die Regierung seine Staatsraeson in die Gemeinden zwingt.
    —-
    Zukuenftig nicht nur „Nazi“ als Einzelperson beschimpfen, sondern ganze Gemeinden als „rechtsextremistisch“ diffamieren.

  22. Zitat 1: „hatte sowohl während seiner Zeit im Flüchtlingsheim in Illerkirchberg als auch in seiner Privatunterkunft mehrmals gegen die wöchentliche Meldepflicht verstoßen.“

    > Schon alleine dass das heute so und ungestraft passieren kann, zeigt doch überdeutlich, was für eine Bnanrepublik dieses Deutschland geworden ist. Denn solch eine „wöchentliche Meldepflicht“ ist keine Kleinigkeit und hat seine ernsthaften Gründe.

    In den 1970/80ern wäre jemand wegen der -hinzu mehrmaligen- Verletzung der Meldepflicht bis zur Verhandlung in den Bau gewandert..

    – – – – – – –

    Zitat 2: „Immer mehr Dörfer und Kleinstädte wagen mittlerweile den offenen Protest gegen eine Migrationspolitik, die den guten Willen der Bürger ausnutzt (……………). Möge es Schule machen, möge es Leben retten.“

    > Nun ja, wenn nun „immer mehr Dörfer und Kleinstädte“ den offenen Protest wagen und sich gegen die Aufnahme der ins Land gefluteten „Bereicherer“ sperren, dann wird es bestenfalls dafür sorgen das zwar in den Dörfern und Kleinstädten Leben gerettet und Ärger vermieden wird. Doch weil diese „Bereicherer“ irgendwo untergebracht werden müssen, wird man sie vermutlich in den großen anonymen Städten unterbringen wo sie dann eben dort Ärger bereiten und Leben nehmen.

    Der „Vorteil“ in der Großstadt ist hier dann, dass deren Taten in der anonymen Großstadt weniger „Wind“ als aufm kleinen Dörben entfachen wird.

    Diese aus den vor allem muslimischen und afrikanischen Drittweltstaaten kommenden polizeibekannten „Bereicherer“ gehören einfach nur abgeschoben. UND das AUCH nach Afghanistan oder in sonstige Kriegsgebiete!!!

  23. Kurz und bündig. Diese Personen befinden sich durch eine illegale Handlung im Lande.
    Aus einer ilegalen Handlung, aus Unrecht kann kein Recht hergeleitet werden.
    Diese Personen haben also rechtlich und völkerrechtlich kein Bleiberecht.
    Bis zum Vollzug der Abschiebung sind sie also in Gewahrsam (nicht in Haft) zu halten, in Unterbringungsanstalten.
    Frau Faeser hat kein privates Fürsorgerecht für solche Personen, ja sie hat überhaupt keine rechtliche Befugnis nach eigener Willkür einen Abschiebstopp zu verhängen,
    denn wir Leben in einem Rechtstaat in dem Gesetze die Handlungspflicht und Grenzen des Handelns von Amtspersonen festlegen, nicht deren persönlich Willküransichten.
    Genau diejenigen die von anderen Verfassungstreue und Gesetzestreue verlangen, brechen diese massiv, eklatant und fortdauernd. Sie delegitimieren den Rechtstaat.

  24. Schon wieder das Gerede über den “Staat”. Als ob der schuld wäre. Der Staat ist gar nichts – außer Ihr selbst.
    Nein, und schuld sind auch nicht Angela Merkel, Nancy Faeser oder die Schiffer auf dem Mittelmeer. Die CDU hat NIE ein Hehl daraus gemacht, die Kinderlosigkeit der Deutschen nicht anders als nur mit forcierter Ersetzungseinwanderung auszugleichen. Jeder, der bei den Unionlern richtig hinhörte, wusste das. Die SPD macht schon seit 40 Jahren keinen Hehl daraus, ihre wegsterbende und schwindende deutsche Wählerbasis mit hastig eingebürgerten Muslimen zu ersetzen, denen muss sie ihre Deutschland-Verachtung noch nicht mal in Schule und Uni erst anerziehen. Die schicken FDPler giert es nach Billigarbeitern, die ihren Müll wegräumen und ihen Pakete in ihre Lofts hochtragen, und welcher FDPler hatte je etwas gegen einen guten Spliff von afghanischem Hochland einzuwenden? Und denkt an die ganzen afrikanischen Küchenhilfen, die für sie im Nobelitaliener oder im Borchardts die Teller spülen. Da kommen auch die Grünen mit ihren Karbon-Pedelecs hin, und entzücken sich an den edlen Wilden, sie, die alternden Boomer und Xer. Mit ihnen geht die neue Zeit!

    Nein, Ihr wusstet es alle und alles. Erzählt mir nichts. Aber: „das Grundgesetz”. Oder, auch immer gut: „Freier Welthandel” oder der Klassiker: „Europa!” Das war Euch wichtig.
    IHR wart es. IHR habt keine Kinder bekommen. IHR wolltet immer „Mitte”. AfD völkisch, CDUSPDFDPGrüne nur und ja, Döner eßt Ihr doch auch?

    Dafür habt Ihr nun Mohammed. Das kommt dabei raus, und nun lernt damit zu leben. Und macht die nächste Turnhalle frei.

  25. Jesus, einfach die Leute nehmen, in einen Bus packen und vor einem Parlament ihrer Wahl oder der Parteizentrale einer beliebigen nichtblauen Partei absetzen. Kurzer Anruf, dass die sich gefälligst um ihre erzeugten Probleme kümmern sollen, fertig. Dann werden die halt in irgendeinem Slum wie Berlin untergebracht und wir können uns auf das nächste Sylvester freuen.

    • Ich würde es wie Ron DeSantis machen.
      Nach Berlin Prenzlauer Berg, Hamburg Blankenese, München Bogenhausen, Frankfurt Lerchesberg schicken.

  26. Mein Vorschlag: Jeder, der Mitverantwortung dafür trägt, daß solche Gestalten frei herumlaufen und Straftaten begehen, müssen zwingend wegen Beihilfe zur jeweiligen Straftat verurteilt werden!

    Ich denke hier z.B. an Gutachter, Psychologen u. A. die z.B. attestieren, daß vom Täter keine Gefahr mehr ausgeht und dieser deswegen freikommt.
    Ebenso an alle, die an der Verhinderung einer Abschiebung beteiligt waren.
    Auch Politiker, die Straftäter amnestieren und Richter, die „Kuscheljustiz“ betreiben, sollten im Falle einer Straftat wegen Mittäterschaft verurteilt werden.

    Zusätzlich sollte in allen Fällen ein Berufsverbot für diese Verantwortlichen verhängt werden!

  27. Das:
    Sinan Y., so der in der Presse kolportierte Name des Schülers, fiel bereits in der Vergangenheit durch aggressives Verhalten gegenüber Lehrern und Mitschülern auf. Er galt als Einzelgänger. Von einer Integration in die Gesellschaft kann, unabhängig von seiner Herkunft, also insgesamt keine Rede sein. Eine genauere Analyse des Geisteszustands des Täters steht noch aus.“
    würde ich an einer, m.E., zentralen Stelle anders formulieren:
    Sinan Y., so der in der Presse kolportierte Name des Schülers, fiel bereits in der Vergangenheit durch aggressives Verhalten gegenüber Lehrern und Mitschülern auf. Er galt als Einzelgänger. Von einer Sozialisation in eine moderne, deutsche Gesellschaft kann, unabhängig von seiner Herkunft, also insgesamt keine Rede sein. Eine genauere Analyse des Geisteszustands des Täters steht noch aus.
    Nach meiner Ansicht liegt einer der größten Fehler darin, dass sich Araber und Türken schon seit vielen Jahren problemlos, obwohl in Deutschland lebend, in Gesellschafts- und Wertesysteme ihrer Herkunftsländer sozialisieren können.

  28. Tropfen für Tropfen.
    Das Fass füllt sich.
    Diese Bereitschaft der Politiker Opfer zu erzeugen zeugt von abgrundtiefer Verachtung gegenüber der Bevölkerung. Sie werden alle hoffentlich ihren Richter finden.

  29. Schön, dass es diese Gemeinden gibt. Ich allerdings habe das Pech, in einer SPD regierten Kleinstadt zu leben, mein direktes Wohnumfeld ist – Gott sei Dank – noch dörflich.
    Und was sagt die Politik in unserer Stadt: „Wir haben Platz.“
    Und so nehmen sie Flüchtilanten sogar über den Verteilerschlüssel hinaus auf, weil, wir haben ja Platz!. Selbst in unserer Kleinstadt, mittags, meint man, man wäre in Beirut oder Schwarzafrika. Es hat sich alles innerhalb weniger Jahre so stark ins Negative geändert, dass man es nicht glauben möchte.
    Wäre ich jung, ich würde gehen und mir aus dem Ausland, ohne mich täglich aufzuregen, den Niedergang Deutschland anschauen.

  30. Ohne die Bürgerschaft dieser Gemeinden wird es nicht gehen, wenn die Einwohnerschaft nicht geschlossen hinter ihren Vertretern (Bürgermeister oder Bürgermeisterin) steht und dass auch deutlich nach außen zeigt, stehen diese alleine gegen ihr Landratsamt und verlieren schnell ihren Kampf.

  31. Für jede Maßnahme, Abschiebung, Einweisung oder was auch immer, muss ein Verantwortungsträger, also letztlich eine ganz bestimmte Person, unterschreiben. Ich kann verstehen, dass kein Amtsinhaber sich da weit aus dem Fenster hängt, die gehen alle den einfachen Weg, also Augen zu. Schuld daran ist die vermeintliche Willkommenskultur. Daher habe ich für meinen Standpunkt nie einen Hehl gemacht. Ich habe niemals ein freundliches Gesicht gezeigt, ich war niemals ehrenamtlich engagiert. Eben weil ich das Ende nicht sehe. Schlimm genug, dass der Rechtsstaat versagt. Aber ich empfehle den Bürgern, sich für Illegale nicht ins Zeug zu legen, denn sonst kommt es wie im Artikel beschrieben. Privat ist es doch so: Lügt mich jemand an, breche ich den Kontakt ab. Aber unser Staat lässt sich bezüglich Herkunft usw. belügen, der Staat weis sogar, das er belogen wird, aber es hat keine Folgen. So was verkraftet doch kein Gemeinwesen.

  32. Mal schauen, wie lange es dauert, bis der gesamte Ort (von den wenigen guten Menschen abgesehen) öffentlich/medial als „braune Gemeinde“ beschimpft wird.

  33. Zur Schuldunfähigkeit: Es ist in der Tat gut möglich, dass Migranten in erhöhtem Maße psychotische Episoden haben.
    (a) Erstens bedeutet die Migration selbst und das Leben in einem kulturell völlig fremden Land enormen Stress, und Stress kann bei dafür prädisponierten Menschen sehr wohl eine Psychose hervorrufen – die nicht ausgebrochen wäre, wären diese Menschen zu Hause geblieben.
    (b) Zweitens ist es nicht unplausibel anzunehmen, dass gerade solche, die sich aufgrund einer seelischen Störung zu Hause fremd fühlen, die Migration unternehmen in der Hoffnung, dass es woanders besser ist. Die jetzige ungeregelte Einwanderungspolitik zieht möglicherweise einen erhöhten Anteil seelisch Kranker an.

  34. Es handelt sich nicht um Migrationspolitik. Die Flutung des Landes mit sog. Asylbewerbern, ist ein eklatanter Rechtsbruch, keine Politik.
    Die Gemeinden haben verstanden, daß die sog. Asylbewerber keinen Anspruch auf Asyl haben und die Bürger allein gelassen werden. In allen Lebensbereichen werden die Bürger eingeschränkt. Gleichzeitig wird behauptet, man könne Straftäter und andere Gruppen nicht abschieben, es bestehe ein Abschiebestopp.
    Es ist an der Zeit, daß die Bürger diesen Teufelskreis unterbrechen und zugehörige Politdarsteller aus dem Amt entfernen. Ein Blick über den Zaun zeigt, daß Deutschland systematisch gegen die Interessen des eigenen Landes und seiner Bürger handelt.
    Die Zeitwende wird kommen. Und es ist gut, wenn die Gemeinden erkennen, daß es so nicht mehr weitergeht. Manche können es nicht.
    Markus Söder kann sich durchaus vorstellen, auch nach 2028 noch Ministerpräsident in Bayern zu sein. „Solltet ihr und die Wählerinnen und Wähler es wollen, dann wäre das kein Ausschlusskriterium für mich“.
    Söder glaubt also ernsthaft bis 2028 Ministerpräsident in Bayern zu sein.

  35. Mich macht das wütend, und ich bin bestimmt nicht der einzige. Ich hoffe, dass es eines Tages gelingt, die verantwortlichen Politiker, zuallererst Frau Merkel, gern aber auch die Innenminister Seehofer und Faeser, vor Gericht zu bringen. Auch die politisch korrekte Presse trifft eine Riesenschuld, kann aber vermutlich nicht strafrechtlich belangt werden.

    Den betroffenen Gemeinden wünsche ich Rückgrat und die nötige Unterstützung durch die Gerichte, die sie brauchen werden beim Bemühen, ihren Bürgern wieder eine sichere und lebenswerte Umwelt zu bieten.

    • Sorry, aber wofür soll sich Herr Scholz und Frau Faeser entschuldigen? – Sie tun genau das, was sie vorher unter Merkel gemacht haben. Zu entschuldigen gibt es hier nichts. Sie haben ihre Migrationsfreundlichkeit nie verheimlicht.

      • Kommentar missverstanden? Entschuldigen soll sich Frau Faeser gar nicht. Sie soll sich vor Gericht gebracht werden, weil sie die rechtswidrige Öffnung der deutschen Grenzen, begonnen von Frau Merkel und Herrn Seehofer, fortführt. Und, wo Sie Herrn Scholz ins Spiel bringen (ich hatte ihn gar nicht erwähnt), der sollte vielleicht ebenfalls vor Gericht.

        Ach, die Öffnung der deutschen Grenzen war nicht rechtswidrig? Auch diese Frage sollte unbedingt vor Gericht (allerdings vielleicht nicht vor das jetzige „regierungsnahe“ Verfassungsgericht).

      • Vor Gericht zu stellen, bringt mir persönlich wenig Befriedigung.
        Richtig schön wäre eine Rückablwicklung – keine Versogrung der Migranten mehr, Ausbürgerung und das Budget des Entwicklungsministeriums so lange einfrieren, bis die ausgegebene Summe wieder auf dem deutschen Konto ist.
        Es ist nicht schön, das Land mit Menschen zu teilen, die unter dem Zaun hierher kriechen mussten. Es ist nicht schön, verantwortung für ihre Kinder zu tragen und das aufzuholen, was Generationen ihrer Vorfahren versäumt haben.
        Es ist leider so, dass wenn die Vorfahren es versäumt haben, friedliche Gesellchaft aufzubauen, hat man Pech gehabt.
        Vor Gericht zu stellen ist keine Lösung, solange man diese Leute hier behält, weil „die Kinder so integriert sind“. Viele Menschen wechseln das Land im erwachsenen Alter. Auch diese Kinder werden sich inder historischen Heimat gut integrieren.
        Alles andere ist unbefriedigend, weil es an dem Zustand für Bürger nichts ändert.

  36. Zu dem Fall des Schülers aus Ibbenbüren hört man gar nichts. Dass er überhaupt einen, wenn auch nur eintägigen, Schulverweis erhielt, deutet darauf hin, dass er schon ordentlich etwas auf dem Kerbholz haben muss. Schulleiter winen sich nach meiner Erfahrung wie der Wurm im Gras, wenn sie disziplinarisch aktiv werden sollen. Aber wir schaffen das. Ein kleiner Aufenthalt in der Psychiatrie wird alles sein. Schließlich ist er noch minderjährig.

  37. Heute gelesen:

    Eine neue Superbehörde organisiert in Brandenburg an der Havel die Visavergabe für Migranten, die in Deutschland ihr Glück versuchen wollen. Bundeskanzler und Außenministerin schauen persönlich nach, ob das nicht alles noch schneller gehen kann.

    Damit ist alles gesagt. Es wird so weitergehen und zwar in beschleunigter Form. Der Untergang Deutschlands geht diesen **** noch nicht schnell genug.

    • Wir brauchen keine Leute, die in Deutschland „ihr Glück versuchen“ (sich durchschnorren) wollen.
      Was wir brauchen, sind Leute, die entweder eine qualifizierte Ausbildung (oder wenigstens einen gesunden Arbeitswillen) mitbringen, die bereit sind, unsere Sprache zu lernen sowie unsere Gesetze, Sitten und Gebräuche zu achten.
      Jeder andere Bodensatz der Gesellschaft darf hier keinen Fuß in die Tür bekommen.

  38. Immer mehr Dörfer und Kleinstädte wagen mittlerweile den offenen Protest gegen eine Migrationspolitik, …“

    Sieh mal einer an. Ich habe hier vor Monaten geschrieben, dass sich hinsichtlich Asyl-/Einwanderungschaos erst etwas ändern wird, wenn es einen veritablen Aufstand in den Kommunen gibt. Die müssen die ideologievernebelte Realitätsblindheit der linksgrünen Multikulti-Fanatiker*** __* ***INNNNEN nämlich letztendlich ausbaden. Wurden zehn Illegale mit viel Engagement und Geld irgendwie „integriert“, stehen die nächsten zehn auf der Matte. Eine Sisyphos-Arbeit, ein Spiel, das Deutschland, seine Kommunen, seine Gesellschaft niemals gewinnen kann.

    Allmählich wird der Leidensdruck so groß, dass die Nazikeule, das ewige Gelaber von den rassistischen Deutschen, seine abschreckende Wirkung verliert, weil es das kleinere Übel ist. Hoffentlich knicken die aufsässigen Kommunen nicht wieder ein. Faeser, KGE & Co. wollen und müssen offenbar auf die harte Tour lernen.

    • Genau so ist es! Jetzt, viel zu spät, wagen einige Kommunen, sich dem Wahnsinn zu widersetzen. Das hätte gleich 2015 passieren müssen. Jeder, der halbwegs klar denken konnte, konnte diese Entwicklung voraussehen. Aber was war? Kommunalpolitiker und Gutmenschen überschlugen sich vor Freude, wie sie mit den Geschenkt-Menschen ihr Helfersyndrom befriedigen konnten. Ich habe Sachen erlebt, die mich damals zu zweifeln anfangen ließen, ob meine Mitbürger überhaupt noch bei Verstand sind. Da war nicht nur das bekannte Abstempeln der Warner zu Rassisten und Nazis, da waren auch Kreispoliker und Bürgermeister, die in Bürgerversammlungen die Bürger anschrieen und drohten, Dorfhallen eben zwangsweise mit „Flüchtlingen“ zu belegen, auch wenn die Bürger das nicht wollten, usw. usf. Und jetzt kommt langsam der Katzenjammer. Hätte sich die Kommunalpolitik 2015 widersetzt, wäre es nie zu diesen Zuständen gekommen. Es ist irgendwie wieder das Gleiche wie vor 80 Jahren. Fast alle haben mitgemacht, aber hinterher wollten alle nichts gewusst und nicht dabeigewesen sein.

    • Vor etwas über einem Jahr hätte jeder ganz gemütlich in der Wahlkabine protestieren können.
      Jeder, der eine der Parteien von 2015 angekreuzt hat, „hat die Politik bestätigt und den Regierungsauftrag erteilt“.
      Alles muss zur rechten Zeit passieren. Nun wird man sich als grausamer Deutscher beschimpfen lassen müssen, wenn die ganzen Afghaninnen und Syrerinnen zurückgeschickt werden. Samt ihren „gut integrierten“ Kindern.
      Es ist so traurig, dass diese Leute sich seit Jahren „gut und richtig“ fühlen, weil Sache der Migrantion eine humanitäre ist. Es ist traurig, dass diese Leute, die die Vorsichtigen erstmal als alles Mögliche beschimpft haben, nun selber still die Seite wechseln.
      Eigentlich muss ich jeder in diesen Gemeinden fragen, wie er bisher gewählt hat. Und seine Wahl den Kindern erläutern.

    • Aus Erfahrung lernen… das erscheint mir heutzutage für viele Menschen schwierig. Zu gewaltig ist die jahrelange Indoktrination, ein Gutmensch sein zu müssen. Sie haben es richtig ausgedrückt: Es ist diese ideologievernebelte Realitätsblindheit… mit der ewigen Nazikeule eingetrichtert. Das Problem ist halt, das Faeser, KGE und Co. genau das wollen. Solange diese Ideologie vom obersten Podest gepredigt wird, bleiben Ibbenbüren und Peutenhausen und alle anderen Gemeinden mit der Problematik alleine, abgetan als Einzelfälle. Es wird sich meiner Meinung nach nichts ändern, sondern deutlich schlimmer werden.

  39. Danke für den Beitrag. Ich leite daraus ab, dass

    1. der Rechtsstaat in Deutschland außer Kraft gesetzt wurde
    2. eine reguläre Strafverfolgung nur noch gegen „weiche Ziele ohne Lobby“ stattfindet
    3. ich nach GG das Rechts und die Pflicht habe die Freiheitliche Ordnung in diesem Lande zu verteidigen, d.h. ich drehe denen den Geldhahn (FiAmt) zu und kaufe keine Deutschen Industrieprodukte mehr

    Ich merke jedoch an, dass es sehr wohl einen Plan zur Flutung Dland mit Migranten gibt, zB:

    1. Resettlement Programme der UN seit den 00er Jahren
    2. Handeln durch Unterlassen (Abschiebestopps); Duldung von Illegalen Einwanderern seit über 20 Jahren
    3. Austausch des Wortes Migranten durch Flüchtlinge im Jahr 2014 (!)
    4. Mediale Berichterstattung ist nicht mehr objektiv
    5. Es darf weiterhin jeder ungeprüft kommen, Sozialleistungen beziehen und solange bleiben, wie er/sie/es will (Realität in D) – zunehmend Standard in D, Rechtsstaat ausser Kraft, Nancy bestimmt über alles / Gerichte haben nichts zu melden …
  40. Geistig verwirrt und nicht Schuldfähig wurde wirklich sehr inflationär für jeden Straffälligen Ausländer verwendet. Wenn das so stimmen würde, könnte man auf die Idee kommen das alle Menschen außerhalb Deutschlands verrückt wären. Da das nicht sein kann, hätte ich bei solchen Urteilen gerne eine Beurteilung der zuständigen Richter und Ärzte.

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