Wie kann ein und dasselbe Ding zugleich funktionieren und nicht funktionieren, einerseits wie geschmiert laufen und doch voller Stolpersteine sein? Dieses Paradoxon scheint mittlerweile auf die Zuwanderung nach Deutschland zuzutreffen. Denn inzwischen wird beides beklagt, manchmal von verschiedenen Seiten, doch beides nicht ganz zu Unrecht: Zum einen macht es Deutschland Zuwanderern viel zu leicht, die illegal über andere Schengenstaaten einreisen und hier Asyl verlangen; zum anderen gelingt es dem Land nicht, die eigenen Ziele zu erreichen. Vor allem scheint der Fach- und Arbeitskräftemangel nun schon seit Jahren ein unlösbares deutsches Problem zu sein.
Immer wieder – zuletzt von Außenministerin Baerbock – wird an dieser Stelle gesagt, dass das Land zum Funktionieren pro Jahr eine Nettozuwanderung von 400.000 oder mehr Menschen in den Arbeitsmarkt brauche. Doch eine seit 1990 um die Marke von einer Million schwankende Neuzuwanderung pro Jahr scheint nichts an diesem Problem geändert zu haben. Dabei glaubt knapp die Hälfte der Deutschen ohnehin, dass die derzeit geschehende Zuwanderung dem Land hauptsächlich schadet (YouGov für dpa: 47 Prozent; INSA für Bild: 48,4 Prozent). Die Gegenposition war in beiden Umfragen eher schwach (YouGov: 29 Prozent; INSA: 16,3 Prozent). 24 bzw. 31,4 Prozent waren unentschieden. Laut INSA finden es 46 Prozent der Deutschen eher schlecht, dass Menschen aus muslimischen Ländern nach Deutschland kommen. 44 Prozent denken laut YouGov, dass die Bundesregierung die Einwanderung erschweren sollte, 61 Prozent bewerten die Einwanderungspolitik der Ampel als schlecht. Eine knappe Mehrheit (52 Prozent, YouGov) ist aber für die Zuwanderung von Fachkräften offen. Aber ist das überhaupt ein realistisches Projekt?
Die kurze Antwort lautet: nein. Etwas ausführlicher kann man die Antwort so formulieren: Im Jahr 2021, für das bereits Zahlen vom Statistischen Bundesamt (Destatis) vorliegen, gab es eine Nettozuwanderung von 393.342 Ausländern. Tatsächlich kamen 2021 sogar 1,1 Millionen Nichtdeutsche nach Deutschland, also – so wie in allen Jahren seit 1991 – viel mehr als angeblich benötigt. Zugleich wanderten aber fast 750.000 Ausländer aus Deutschland ab. Das ist eine beachtliche Zahl, die praktisch in allen Jahren seit 2014 übertroffen wurden. Einer gewaltigen Einwanderung von einer Million Ausländer pro Jahr steht also eine nicht viel geringere Auswanderung gegenüber. Es wird sich aber dennoch nicht um dieselbe Personengruppe handeln.
Zuwanderer nach Deutschland gehören zu oft in die Sozialstaats-Kategorie
Eine andere Art Auswanderer stellten selbstredend die 64.179 Deutschen dar, die ihrem Land im Jahr 2021 den Rücken gekehrt haben. Diese Auswanderer mit dem Motto „Deutschland, ade“ darf man, einer generellen Intuition und Erfahrung folgend, für eher gut ausgebildete Angehörige der arbeitsfähigen Bevölkerung oder auch für Rentner halten, die eine Wohnung im warmen Süden vorziehen (davon gibt es inzwischen wohl 250.000). Der deutsche Wanderungssaldo wurde 2005 negativ (laut Destatis). Die nichtdeutschen Auswanderer dürften von ähnlichen Gründen geleitet sein. Die 700.000 Auswanderer, die wir seit 2014 jedes Jahr erreichen, haben vor allem mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU zu tun, verdanken sich also wahrgenommenen Chancen – erst in Deutschland, dann wieder anderswo.
Auf der anderen Seite bedeutet die Attraktivität des deutschen Sozialstaates mit einiger Sicherheit, dass Zuwanderer, die von deutschen Sozialleistungen abhängen, das Land nicht freiwillig wieder verlassen werden. Denn ein besseres Angebot an sehr vielfältigen, sozusagen für jeden passgenauen Sozialleistungen werden sie kaum irgendwo anders auf der Welt finden. Abgesehen davon könnten ihnen auch Mittel und Unternehmergeist für eine Ausreise fehlen. Es ist nichts Neues: Ein Einwanderungsstaat mit ausgebautem Sozialsystem für jedermann funktioniert eher nicht. Die Zuwanderer, die in den letzten Jahren in Deutschland geblieben sind, gehörten zu oft in diese Kategorie.
Diese Vermutung bestätigt auch Destatis, wenn es im vergangenen November erklärte, dass die „Fluchtmigration“ wesentlich zum Bevölkerungswachstum in Deutschland beitrage, und das relativ langfristig seit Beginn der Migrationskrise von 2015 gerechnet. Im Vergleich mit Anfang jenes Jahres lebten Mitte 2022 demnach 2,8 Millionen Menschen mehr in Deutschland. Dazu zählen inzwischen 867.585 Syrer (deren Zahl besonders stark stieg), aber auch mehr als 300.000 Afghanen und mindestens 277.000 Iraker. Rund die Hälfte des Zuwachses entstammt damit den drei wichtigste Herkunftsländern für Asylbewerber, die sich in Deutschland bekanntlich schwertun mit dem Ankommen – auch und vor allem wirtschaftlich.
Der Integrationseffekt lässt auf sich warten
2018 war man beim Deutschlandfunk noch froher Hoffnung, dass sich langfristig auch wirtschaftlich ein positiver Effekt aus der Fluchtmigration ergäbe. Möglich ist es, vor allem laut der Theorie eines Volkswirts bei der hessisch-thüringischen Landesbank Helaba: „Wir haben auf jeden Fall bei der Zuwanderung immer erst einmal einen positiven Konsumeffekt, das haben wir 2015 und 2016 gesehen. Und wir haben – mit Zeitverzug – einen Integrationseffekt; das heißt, diese Menschen werden sich eine Arbeitsstelle suchen und dann auch positive Effekte auf das Bruttoinlandsprodukt haben.“ Das heißt: Die 577.000 Syrer und 200.000 Afghanen, die damals in Deutschland lebten, mussten für den täglichen Bedarf einkaufen. Langfristig sollten sie zu Arbeitnehmern werden, was aber bis heute nur einer kleinen Minderheit gelang, zumal wenn man die sozialversicherungspflichtigen Jobs betrachtet.
Insgesamt waren im Jahr 2021 in Deutschland 34 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, darunter 4,5 Millionen Ausländer, deren Anteil stieg. Auch die Zahl der Beschäftigten aus den wichtigsten acht Asylherkunftsländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) nimmt zwar laut der Website Statista seit 2012 beständig zu, die Beschäftigungsrate dieser Zuwanderergruppe wächst damit nicht automatisch. Denn zugleich ist auch die Zahl der „Geflüchteten“ beständig gewachsen. Im Jahresdurchschnitt 2022 waren gerade einmal 489.354 Zuwanderer aus den Asyl-Top-8-Ländern sozialversicherungspflichtig und weitere 75.692 geringfügig beschäftigt. So lebten schon Ende 2021 mehr als 1,5 Millionen Menschen aus den Asyl-Top-3-Ländern Syrien, Afghanistan und Irak in Deutschland. Insgesamt mag es zwei Millionen „Geflüchtete“ aus den Top-8-Herkunftsstaaten in Deutschland geben, aber nur rund 500.000 davon scheinen zu arbeiten, obwohl junge Männer in dieser Gruppe notorisch überrepräsentiert sind. Ob es sich dabei um reguläre Stellen am ersten Arbeitsmarkt oder ABM im weiteren Sinne handelt, bleibt offen. Der Integrationseffekt lässt also zumindest sehr auf sich warten, wie auch die diversen Halloween-, Silvester- und anderen Party-Randalen zeigen. Der Premierminister des Iraks schloss aus diesem Anlass nun erzwungenen Abschiebungen aus.
Fußnote: Insgesamt lebten im Jahr 2021 etwa 2,7 Millionen zugewanderte Ausländer aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie 666.000 Zuwanderer aus Afrika in Privathaushalten in Deutschland, also insgesamt 3,4 Millionen Menschen aus Ländern, die vor allem für die sogenannte „Fluchtmigration“ in Frage kommen (laut Destatis). Man darf annehmen, dass auch diese Gesamtgruppe nicht viel besser in den Arbeitsmarkt integriert ist. Diese 3,4 Millionen mehr oder minder Armutsmigranten machen, beiläufig gesagt, relativ genau die Hälfte aller Nicht-EU-Ausländer aus (6,8 Millionen Ende 2021 laut Destatis).
Deutschland ist eines der attraktivsten Länder für die illegale Armutsmigration
Es bleibt festzuhalten: Die zentrifugale Mobilität von Deutschen wie Ausländern aus Deutschland heraus steigt, logisch betrachtet, mit dem Bildungsgrad. Das ist ein Grundsatz von legalen Migrationsbewegungen. Dagegen gehen die weniger qualifizierten illegalen „Armutsflüchtlinge“ dorthin, wo sie erstens ausnahmslos aufgenommen und zweitens kompromisslos gut versorgt werden.
Deutschland ist mit Sicherheit fähig, am Austausch gebildeter Migranten mit anderen Hochbildungsländern teilzunehmen. Das Einengende der deutschen Sprache wird an dieser Stelle ja gerade ziemlich ausgetrieben. Die Bundesrepublik ist aber daneben, und das ist kein Geheimnis, eines der attraktivsten Länder weltweit für die illegale Armutsmigration. Natürlich sind da noch ein paar Länder, die uns bei der illegalen Migration pro Kopf Konkurrenz machen, aber in Europa gibt es kein Land derselben Größenordnung, das an diesem Wettbewerb teilnimmt. Frankreich noch am ehesten, aber man hält die Tore dort schon deutlich geschlossener als hierzulande. In Schweden, das an der Spitze dieser Statistik steht, beginnt gerade die große Umkehr.
Aus all dem folgt, dass die knapp 400.000 nichtdeutschen Nettozuwanderer, die wir 2021 hinzugewannen, ebenso wie die 248.000 von 2020 und die 384.000 von 2019 eher nicht zu den Hochgebildeten gehören dürften. Vor allem wird diese Netto-Zuwanderung seit 2005 von einer Netto-Auswanderung der Deutschen geschmälert, die namentlich in den letzten Jahren seit 2015 bei durchschnittlich fast 60.000 Menschen pro Jahr lag und ausgerechnet im Post-Krisenjahr 2016 einen Spitzenverlustwert von 135.000 abgewanderten Deutschen (netto) erreichte. Die irregulären Grenzübertritte 2021 zeigen, durch wen diese Auswanderer langfristig ersetzt werden.
[Irreguläre 2021, Frontex ; Quelle: https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/promoting-our-european-way-life/statistics-migration-europe_de ]
Dieser Dummsinn, dass Deutschland Zuwanderung braucht, ist genauso gelogen, wie in den 60iger Jahren, als behauptet wurde, Deutschland braucht die Gastarbeiter. Damals war es die Wirtschaft, die durch Zuwanderung von Gastarbeitern, mittels Erhöhung des Angebots an Arbeitskräften, die Löhne drücken wollte. Das hat Helmut Schmidt schon zugegeben. Heute sind es die Asylantenindustrie und grüne polit. Ideologieexperimente, die mit aller Macht an der Vernichtung Deutschlands arbeiten. Niemand braucht diese Art von Zuwanderung. Es gibt auch nirgendwo Beispiele in der Welt, wo sowas je funktioniert hätte. Das Ergebnis ist jedesmal totale Verelendung!
Ich gebe zu, dass ich „klandestine“ erst googlen musste.
Nachdem ich nun aber weiss, dass das Wort „im Verborgenen, heimlich“ bedeutet, bin ich etwas verwundert, denn ich stelle fest, dass unser Land gerade ganz unverhohlen und offen orientalisiert wird. Es ist also ganz egal, welche politischen Feigenblätter die „Einwanderungspolitik“ noch vor die Augen des Michels klebt.
Als ich vorgestern mittags durchs Städtchen ging, fiel mir ein junger PoC mit Rucksack auf, der eilig auf einen Gebäudeeingang zustrebte. Sprachkurs? Arbeitsstelle? An besagter Eingangstür ein Schild: „Sozialberatung für geflüchtete Menschen“.
Da erfahren die „geflüchteten Menschen“ – vielfach eigentlich illegale (!!) Einwanderer, die leider ihre Papiere „verloren“ haben – dann, welche „Ansprüche“ sie haben, wie das Maximum aus den dt. Kassen herauszuholen ist. Von Berater*** *__ ***INNNNEN, die hauptberuflich in der Asylindustrie arbeiten und deren Bezüge selbstverständlich auch von der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ bezahlt werden. Wer die Kosten für die sog. Solidargemeinschaft thematisiert, ist hetzender Rassist oder gleich Nazi.
Bevor die zugeben, dass ihre Theorie der (hauptsächlich) muslimischen Einwanderung zum Erfolg für Deutschland werden könnte, absolut gescheitert ist, lassen die das Land eher untergehen.
Wir brauchen dringend eine Abkehr vom Sozialkassen-abhängigen Import aus archaischen Drittländern. Die zerstören nur den inneren Frieden und die Sicherheit in unserem Land und sind ansonsten für die Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl nutzlos.
Wie die Entwicklung der zweiten und dritten Generationen von Einwanderern aus solchen Ländern aussieht, kann man ja schon leicht an den Kindeskindern der Einwanderer aus Anatolien erkennen.
Wir brauchen Zuwanderung aus kulturähnlichen Ländern in Deutschland. Diese Fachkräfte aber machen aus bekannten Gründen um Deutschland neuerdings einen Riesenbogen.
In Deutschland sollen Migranten für andere Migranten Häuser bauen. Ein wirklich dummes Geschäftsmodell. Wirtschaftswachstum durch Menschenimport aus der 3. Welt. Japan kommt ganz ohne Zuwanderung aus. Dann können wir das auch.
Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe. Das schrieb einer – und jetzt ist es im kleinsten Dorfe angekommen:
– Dorf nimmt euphorisch sog. Flüchtlinge auf
– Dorf wird erschüttert durch Einbruchsserie und sexuelle Belästigungen
– Dorf will weniger Flüchtlinge
– Helferkreis erlebt Mitgliederschwund
– Dorf muß Flüchtlinge behalten, weil überall angespannte Lage
Der Bayrische Rundfunk berichtet über Peutenhausen – weil er nicht mehr anders kann – 650 Einwohner und 50 „Flüchtlinge“ aus aller Welt: https://twitter.com/LSteinwandter/status/1615242079650578434
Alles schön und gut, hilft aber nicht solange der ÖR-Funk genau das Gegenteil berichtet und die Segnungen der Migration in Dauerschleife sendet und jeden, der etwas dagegen sagt als Nazi brandmarkt. Seit der Verschärfung des § 16a in 1994 müssten 99 % aller Asylanträge abgelehnt werden und die die es hierher schaffen im Rahmen der Dublin Verordnung in das sichere EU-Drittland zurückgeführt werden, aus dem sie gekommen sind.
Interessiert unsere Regierenden aber nicht, und nun?
„Wir haben auf jeden Fall bei der Zuwanderung immer erst einmal einen positiven Konsumeffekt, das haben wir 2015 und 2016 gesehen. Und wir haben – mit Zeitverzug – einen Integrationseffekt; das heißt, diese Menschen werden sich eine Arbeitsstelle suchen und dann auch positive Effekte auf das Bruttoinlandsprodukt haben.“ Das heißt: Die 577.000 Syrer und 200.000 Afghanen, die damals in Deutschland lebten, mussten für den täglichen Bedarf einkaufen. Langfristig sollten sie zu Arbeitnehmern werden, was aber bis heute nur einer kleinen Minderheit gelang, zumal wenn man die sozialversicherungspflichtigen Jobs betrachtet.“
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Schon klar, dass deren „Konsum“ durch Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung gezahlt wird – wie auch die Mieten und alles andere, was zur Daueralimentation all inclusive so gehört. Also dass der deutsche Steuerzahler statt entlastet zu werden gezwungen wird, für alle Hergelaufenen aus aller Welt aufzukommen, die ihm dann zum Teil sogar noch nach dem Leben trachten.
Gewinner sind, außer den Gelockten, die, die also etwas verkaufen, vermieten, verpachten können – und natürlich die, die als Dienstleister, also Dolmetscher, Pädagogen, Berater, Anwälte oder Security usw. usf. von dem andauerndem Boom, ebenfalls zu Lasten des Steuerzahlers, profitieren – der zudem noch mit einer verschlechterten Infrastruktur bei Ämtern, Ärzten, Krankenhäusern usw. zurecht zu kommen gezwungen ist.
Das Steuergeld, eigentlich für die Verbesserung der Infrastruktur, für Bildung und Ausübung des Gewaltmonopols des Staates gedacht ist so nicht weg – es haben nur jetzt andere, die ihren Reichtum damit erweitern wie Diakonie oder Caritas aber auch AWO und was weiß ich für weitere Samariter oder Johanniter.
Ein Fass ohne Boden – und zudem ohne Sinn und Verstand, da ein „return of invest“ niemals erfolgen wird!
Und wie die vollkommen Dummen beenden sie den eingeschlagenen, vollkommen falschen, alle und alles hier vernichtenden Weg nicht!
Von der verqueren Energiepolitik, die alleine dem Gedanken an eine Erhöhung der Einwohnerzahl diametral entgegen stehen müsste, gar nicht gesprochen!
„Im Jahr 2021, für das bereits Zahlen vom Statistischen Bundesamt (Destatis) vorliegen, gab es eine Nettozuwanderung von 393.342 Ausländern. Tatsächlich kamen 2021 sogar 1,1 Millionen Nichtdeutsche nach Deutschland,“
Das ist interessant. Diese Zahl lese ich bei Ihnen zum ersten Mal. Das ist das VOR dem Ukraine-Krieg. Wer sind diese Leute? Und warum decken Sie den Arbeitskräftebedarf nicht?
Auch interessant, welche 706.658 Menschen aus dem Ausland die waren, die 2021 wieder auswanderten. Kann man eruieren, was diese Menschen nicht mehr in Deutschland hielt und wo deren neues Domizil inzwischen ist? Und ob da Transferleistungen dennoch erfolgen?
Ich finde das sehr viele – zu den Deutschen, die ja auch ihre Koffer auf nicht mehr wiedersehen mitgenommen haben.
Wobei auch klar sein muss – nur die Legalen werden sich hier an- oder abmelden. Alles was um diese Zahlen illegal läuft, kommt noch „on top“ dazu!
Man kann sich schon so richtig „gut“ vorstellen, wie in 20 Jahren dieses oben bunt dargestellte ethnische Konglomerat aus aktuell überwiegend jungen Männern aus religiösen Fremdgesellschaften, alle vereint unter einem von den hiesigen, schon länger hier lebenden Gutmenschen herbeigesehnten „Deutsch-sein“, welches man sich insbesondere durch Verschenken der dt. Staatsbürgerschaften zu erlangen vorstellt, als Leistungsträger den aus ihrer Sicht alten, reichen, deutschen „Bonzen“ die Rente erwirtschaftet. „Game over!“…sage ich da nur.
Zwei Arten von Steuerung beißen sich hier, und zwar Steuerung nach Leistung und Steuerung nach Bedürftigkeit. Letztere lohnt sich, daher wächst die Gruppe der Unproduktiven immer weiter an.
Man könnte jetzt versuchen, es auch den Leuten im Bundestag beizubringen, was damit gemeint ist. Der gesamte Bundestag wird über einen festen Anteil des erwirtschafteten Einkommens, also ohne Schuldenaufnahme, finanziert, und diesen festen Anteil müssen sich alle gewesenen und aktuellen Teilnehmer teilen. Schon wird es unattraktiv, den Laden immer weiter mit Günstlingen aufzublasen zu Lasten des Steuerzahlers, und genau diese Rückkopplung, die das Leben auf Kosten dritter einschränkt, ist dringend notwendig. Gilt sinngemäß natürlich für alle nicht leistungsgesteuerten Bereiche, z.B. GEZ.
Wer geht? Der junge Facharzt (Urologe) aus Indien, der in GB studiert hat, dessen Vertrag Ende Juni ausläuft und der z.Z. in einem Schwarzwälder Klinikum seit 2,5 Jahren tätig ist. Wohin geht er (zieht er weiter)? Nach Kanada (war da was mit der FDP?). Und wieso geht er? Zitat: „Nach 10 bis 15 Jahren habe ich dort mein Haus verdient (abbezahlt). In Deutschland brauche ich dafür 20 bis 25 Jahre länger.“ Meine ehem. Arbeitskollegen (Ingenieure) aus Italien, Spanien, die 2010 nach Deutschland kamen, sind auch seit 2-3 Jahren wieder zurück in der Heimat. Für die „echten“ Fachkräfte lohnt es sich wirtschaftlich einfach gar nicht längerfristig in Deutschland zu bleiben und für immer schon gar nicht. Bei Paketzustellern, Bauhelfern, Bäckerei-Ausfahrern, etc. mag es vielleicht anders sein. Deutschland kann froh sein, dass die ost- u. südosteuropäischen EU-Staaten eher langsam wirtschaftlich aufholen, sonst würden hier schon bald die Lichter ausgehen, weil es die Menschen wieder in die Heimat zurück ziehen würde.
Außerdem wird des jungen Arztes erarbeitetes „Haus“ seinen Erben nicht mit unverschämten „Erbschaftssteuern“ schwer belastet. Auch noch im Tode abkassiert.
Ich glaube in Griechenland, Ungarn oder Spanien wo viele in der eigenen Immobilie wohnen, würden die Leute bei einem ähnlichen Vorhaben ihrer Regierungen einen gewaltigen Aufstand machen.
in der Grafik fehlen die Ukrainer. Dank der Massenzuwanderung Richtlinie erhalten diese sofort Hartz IV, jetzt Bürgergeld, mit kostenloser Krankenversicherung. Es heißt ja immer, es kämen nur Frauen und Kinder, auf der Straße sieht das anders aus.
Aber egal: wirkliche Fachkräfte kommen nicht und wer kommt, geht bald wieder. Hohe Abgaben auf Einkommen, Wohnungsnot mit hohen Mieten und hohen Energiekosten, volle Kitas, volle Schulen, überfüllter ÖPNV usw.
Finanziell von einem nimmersatten „Staat“ geplündert zu werden und nun mal ehrlich, in eine zukünftige islamische „Republik“ einzuwandern, auch noch unter Umständen als „Nichtgläubiger“, wer würde das schon freiwillig machen.
Die Politik in diesem Land ist komplett GaGa.
Afghanische „Ortskräfte“ werden uns auch ohne Überprüfung untergejubelt. Hier die Zahlen für Sachsen: https://www.rtl.de/cms/unterkunft-reaktiviert-afghanische-ortskraefte-in-einsiedel-3429456a-e9b5-5f4d-9949-fdb0f355de1b.html
Korrekt oder nicht – wer kann das schon wissen? Aber da die Angekommenen jetzt Anker für weiteren Nachzug sind, steht uns auch aus dieser Richtung schlimmstes bevor!
Kein Unternehmer der Welt würde die arbeitswilligen und fachlich versierten Mitarbeiter ohne Probleme ziehen lassen und die entstandenen Lücken mit vollkommen unqualifizierten und auch nicht integrierbaren Menschen besetzen. Das wäre Selbstmord. Ein solches Unternehmen verschwindet dann in kurzer Zeit mangels Funktionsfähigkeit und Überschuldung vom Markt. So wie Deutschland. Unser Land wird auch von der „Produktionslandkarte“ der Welt verschwinden. Was wollen wir den dann noch verkaufen? Sozialarbeiter, grün-ideologischen Umweltschutz, Nachhilfe für andere Staaten wie man sich selber zu Grunde richtet etc.pp? Nein, dass Deutschland was wir alle mal kannten, wird es nicht mehr geben. Wir werden kunterbuntes Einwanderungsland mit hoher Kriminalität, dem Vormarsch der islamischen Religion, den Rückfall von Frauenrechten in das Mittelalter, mit immer stärker werdenden Judenhass und abschließend mit keinen finanziellen Mitteln mehr (Staatspleite). Und dieser Zustand wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, wenn nicht noch ein Wunder passiert.
Interessant, dass arabische/islamische Länder nicht besonders migrantenfreundlich sind. Nichteinmal eigene Glaubensbrüder wollen sie als Zuwanderer haben.
Wie einfach ist es, Bürger in Katar oder Dubai zu werden? Wenn es schwieriger ist als in DE, sollen wir jetzt laut sagen, dass diese Länder völlig unmodern, ja geradezu eine veraltete Rechtsgebung haben. Wäre das politisch korrekte Beschreibung für diese Länder?
VAE geht ganz leicht: Firmengründung und es hat sich. Kosten: Ca. 7.500 USD. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich die Lebenshaltungskosten dort auch leisten kann. Uruguay (da bin ich) z. B. ist auch sehr einfach. Im Grunde genommen reicht eine weiße Weste (Führungszeugnis) und ein Einkommen von 500 USD pro Haushaltsmitglied (plus großer Papierkram) – da ist man allerdings nicht steuerfrei. Und jetzt raten wir mal, warum es kaum Armutsmigration in diese Länder gibt …
Ein anderer Aspekt ist auch der, dass westliche Firmen in deren Ländern so gut wie keine Produktionsstätten aufbauen.
Und wenn, vielfach die eigenen Leute mitbringen, die das Ding dann am Laufen halten sollen. Weshalb so wenig eigene Firmen dort in Westasien oder Afrika entstehen – wer kann das schon wissen?
„Empire of dust“ – der Belgische Dokumentarfilm hält die Kamera auf das, was dort nicht glückt. Und lässt Chinesen aussprechen, was wir nicht mehr dürfen: https://www.imdb.com/title/tt2148945/
Hier der Film im Ganzen: https://www.youtube.com/watch?v=kOkrYW3vF0o
Das wird wohl so passieren. Und die die was könenn werden spätestens dann abhauen. Was ich mich aber frage ist, was dann mit all den kartoffeldeutschen „Nicht-Leistungsträgern“, also all den NGO-Mitarbeitern, rot-grünen Journalisten&Politikern, den Gleichstellungsbeauftragten und all den anderen nutzlosen „Mitessern“, aber natürlich auch einem Großteil der Beamten, den Pensionären/Rentnern usw., wird? Die will ja im Ausland keiner haben und zur Versorgung unserer islamischen Neubürger sind sie nicht zu gebrauchen. Es sind eher durchsetzungsschwache Konkurrenten um die wenigen verbleibenden Ressourcen…
Lesen Sie über Kuffar oder Dhimmi. Das könnte ein Anhaltspunkt sein, was bei weiterer islamischer Expansion geschieht. Und hier ein wenig ausführlicher die Vorgehensweise, die sich im Grunde über Jahrhunderte nicht sehr verändert haben wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion