Deutschland hat in weiten Bereichen ein Fachkräfteproblem. Richtig! Allerdings wird ein bestimmter Bereich immer ausgeblendet, in dem das Fachkräfteproblem am brisantesten und für das Land am schädlichsten ist: das Fachkräfteproblem in der gar nicht so „hohen“ Politik.
Auf den ersten Blick scheint sich nun eines dieser Fachkräfteprobleme zu lösen: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) will kommende Woche zurücktreten, so pfeifen es die Pressespatzen seit Freitagabend, 13. (!) Januar 2023, von den Dächern. Nach einer an Peinlichkeiten und Pannen beispiellosen Serie, die eigentlich für mehrere Rücktritte gereicht hätte. Wir haben auf TE regelmäßig darüber berichtet. Hier eine kleine Auswahl:
- Lambrechts Peinlichkeits-Gipfel: Krieg als „toller Eindruck“
- Lambrecht setzt Puma-Nachkauf aus
- Der F35-Einkauf wird zu Lambrechts Kommunikationsdesaster
- Lambrecht wird für die Bundeswehr und für Scholz zum ernsten Problem
- Lambrecht versprach Polen schon anderweitig verplantes Abwehrsystem
- Lambrecht fotografierte ihren Sohn selbst im Regierungshubschrauber
- Verteidigungsministerin Lambrecht startet Aktion Morgenröte
- Lambrecht will keinen Bericht mehr zur materiellen Einsatzfähigkeit der Bundeswehr
- Retrowelle im Bundestag: Christine Lambrecht führt Panzer-Dingsda auf
- Chaos im Verteidigungsministerium: Das Maß der „Null-Bock-Ministerin“ Lambrecht ist voll
- Lambrecht vs. Faeser – zwei Fehlbesetzte im Zwist
- Wie sich Christine Lambrecht herauszureden versucht
Nun also steht nach nur 58 Wochen „Ampel“-Amtszeit bereits der zweite Rücktritt einer Bundesministerin an. Vergessen wir nicht: Am 11. April 2022 war Anne Spiegel (Grüne) als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zurückgetreten. Grund war: Es stellte sich heraus, dass sie als zuständige, damalige Landesministerin von Rheinland-Pfalz bei der Flutkatastrophe vom 14./15. Juli 2021 allein mit 133 Toten an der Ahr schlichtweg, weil offenbar völlig desinteressiert daran, versagt hatte.
Nun also Lambrecht: eine völlig überforderte, wohl an Bundeswehr- und Sicherheitspolitik ziemlich desinteressierte Verteidigungsministerin. Noch am Nachmittag des gestrigen Freitags (13. Januar) hatten wir sie bei einer rund halbstündigen Pressekonferenz beobachtet. Dort hatte sie neben Generalinspekteur Zorn und zwei Vertretern der Rüstungsindustrie (Rheinmetall, Krauss-Maffei-Wegmann) wortreich, aber substanzlos und ständig hilfesuchend den Blick an den Generalinspekteur richtend das Desaster um den Schützenpanzer zu erklären versucht.
Viel Zeit für die Nachfolgeregelung hat Scholz nicht, aber er sitzt in der eigenen Quotenfalle
Nun freilich wird der vergangene Freitag, ein Dreizehnter, für Scholz zu einem echten Problem. Soeben noch hatte er Lambrecht bescheinigt, dass er gut mir ihr zusammenarbeite und sie sein Vertrauen genieße. Soeben hatte er in typisch Scholz’scher Manier die drängende Debatte um die Lieferung von „Leo-2“-Kampfpanzern an die Ukraine als „uncoole“ Debatte abgetan, da hängt dem Mann, der sich offenbar noch immer im „Wendezeiten“-Image sonnt, ein neuer personalpolitischer Mühlstein am Hals.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Interessant, ja schier amüsant ist die Debatte, die in der Nacht vom 13. auf 14. Januar über die Lambrecht-Nachfolge entbrannt ist. Wir resümieren mal ohne jede Prioritätensetzung alle acht SPD-Namen, die uns untergekommen sind:
- SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken
- Europaparlamentarierin und vormalige Justizministerin Katarina Barley
- Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius
- SPD-Co-Vorsitzender Lars Klingbeil
- Kanzleramtsminister und Scholz-Vertrauter Wolfgang Schmidt
- Verteidigungsstaatssekretärin Siemtje Möller
- Hubertus Heil (auf den als Arbeitsminister Andrea Nahles folgte)
- Wehrbeauftragte Eva Högl
Das Scholz’sche Problem ist: Das sind vier Männer und vier Frauen. Und Scholz ist entgegen dem von ihm geförderten Selbstbestimmungsgesetz (man kann ein Geschlecht jährlich wechseln!) noch stock-konservativ binär gepolt: Er will nach wie vor Männlein-Weiblein-Parität garantieren. Quote statt Qualität! Womit wir wieder beim Fachkräftemangel (siehe oben) wären.
Wie auch immer: Es ist ein Trauerspiel, das sich hier abzeichnet. Und das in einer Partei, die mit Helmut Schmidt (1969 – 1972), Georg Leber (1972 – 1978), Hans Apel (1978 – 1982), Rudolf Scharping (1998 bis zu seinen „gräflichen“ Pool-Fotos 2002) und Peter Struck (2002 – 2005) einst fünf angesehene, zumindest vorzeigbare Verteidigungsminister stellte.
Hans-Peter Bartels wäre der Richtige
Scholz muss also raus aus seiner Quotenfalle. Dann müsste seine Wahl auf einen Mann fallen, der in der 8-Namen-Liste (siehe oben) nicht vorkommt: Hans-Peter Bartels. Dieser Mann (61) war von 1998 bis 2015 Bundestagsabgeordneter der SPD sowie mehrere Jahre Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Von 2015 bis 2020 war er hochangesehener Wehrbeauftragter, bis der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich Bartels’ Ablösung und die Installation Eva Högls durchdrückte. Bartels ist der Bundeswehr und der Sicherheitspolitik auch außerparlamentarisch treu geblieben: Seit 2022 ist er Präsident der renommierten „Gesellschaft für Sicherheitspolitik“ (GSP).
Sollte Scholz Bartels nicht wollen oder gegen die SPD-Fraktion nicht durchsetzen können, muss seine Wahl eigentlich auf Wolfgang Schmidt fallen; dieser war ja spätestens seit Februar 2022 als eine Art Ausputzer Schatten-Verteidigungsminister im Kanzleramt. Dass Teile der Presse auch Lars Klingbeil mit der Begründung herbeischreiben, er sei Sohn eines vormaligen Berufs-Unteroffiziers, haken wir mal ab und ergänzen: Er hat – trotz oder wegen seines Vaters? – den Wehrdienst verweigert. Auch eine Qualifikation?
Und was wird aus Lambrecht? Bundesministerin könnte sie nur bleiben, wenn Nancy Faeser sich sofort nach Hessen als Spitzenkandidatin der SPD für die anstehende hessische Landtagswahl begäbe und Lambrecht ins Innenressort wechselte. Aber das ist unwahrscheinlich, denn Faeser will ja als Innenministerin noch so manch linkes Projekt durchziehen.
Vermutlich wird Högl die „Neue“ werden. Von ihr heißt es ja, sie habe mit ihrer Wahl zur Wehrbeauftragten tage- und nächtelang die verschiedenen Dienstgrade der Bundeswehr gepaukt. Das ist schon mal was. Lambrecht etwa wusste nach sechs Monaten Amtszeit noch nicht, was der Unterschied zwischen einem Oberleutnant und einem Oberstleutnant ist. In einem entsprechenden Interview sagte sie, es reiche, wenn man die Leute mit “Herr“ oder „Frau“ anspreche.
Also schauen wir mal, mit wem sich Deutschland am 20. Januar in Ramstein präsentiert und dann notgedrungen kundtut, dass Deutschland mit der Lieferung von eigenen „Leo-2“-Kampfanzern und „Leos“ von Verbündeten bzw. Freunden einverstanden ist.
Ich habe das mittlerweile sehr gern, diese Berechenbarkeit, diese Vorausschaubarkeit, diese Gleichmäßigkeit, diese Eintönigkeit, dieses fließende Etwas :
Die eine Lusche geht, die andere Lusche kommt.
Das macht mein Dasein entspannt, ruhig, unaufgeregt, planbar, überraschungsfrei und vorausschaubar. Danke liebe Ampel für diese hervorragende Arbeit ! Das ist aber auch das Einzige, was bei euch zuverlässig klappt.
Ich könnte mir vorstellen, das es in naher Zukunft wie in der privaten Wirtschaft so auch in der Politik massive Probleme geben wird, geeignete Kandidaten zu finden. Egal von welchem Geschlecht.
Die Worst-Choice Selektion der letzten Jahre hat systematisch die Fähigen verdrängt und demotiviert. Wo soll so schnell eingearbeitetes, fähiges Personal mit Potential herkommen? Das sind doch alles Schauspieler…
Ich hätte da einen Vorschlag. In der parlamentarischen Sommerpause bietet die Bundeswehr einen Kurs / Wehrübung für alle bisher nicht gedienten Abgeordneten und Abgeordnete*Innen an um sich die notwendigen militärischen Grundlagen zu „erarbeiten“.
Es wäre doch schön Antonia Hofreiter mit militärisch korrektem Haarschnitt durch den Dreck robben zu sehen. Auch Strack – Zimmermann könnte da ihre Geländetauglichkeit unter Beweis stellen. Und Klingbeil könnte in der Praxis überprüfen ob die im familiären Kreis getätigten Aussagen seines Vaters, betreffend der Bundeswehr, den Tatsachen entsprechen. Was man jedoch mit Kevin dabei machen sollte ist mir noch nicht klar.
Högl folgt Lambrecht. Seit Merkel haben wir nur noch, vornehmlich weibliche, Nullnummern im Programm. Kompetenz war gestern, heute zählen Quote, Vitamin B, ein niedriger IQ und ganz wichtig: die Hautfarbe. „Schwarze Deutsche“ liegen jetzt voll im Trend. Die Spitze ganz oben spiegelt halt die Basis ganz unten. Ich sehe nur noch schwarz…
Saskia Esken lt. eigenen Angabe, staatlich geprüfte Softwareentwicklerin
Katarina Barley, Juristin u.a. Für Medizin Recht
Boris Pistorius, Kaufmann,Jurist, hat Wehrdienst geleistet(1981)
Lars Klingbeil, Magister für Politikwissenschaft, Politiker
Wolfgang Schmidt, Jurist
Siemtje Möller, Lehrerin für Französisch, Spanisch und Politik
Hubertus Heil, studierte Politikwissenschaft
Eva Högl,Juristin
für mich hat keine der o.g. Personen die die Qualifikation zu einer oder einem Verteidigungsminister – in!
Wie wäre den mal mit einem richtigen Fachmann?
(Frauen in diesem Beruf gibt es – noch – nicht)
zum Beispiel einen Brigade General der Bundeswehr.
Klingbeil ist Wehrdienstverweigerer wäre also genau der Richtige für den Posten in dem Karnevalsverein der sich Regierung nennt.
Wenn ich mir die möglichen Kandidaten so anschaue, kann einem die Bundeswehr wirklich Leid tun. Eigentlich sollte den Job mal ein ehemaliger Offizier oder dergleichen machen, welcher die „Truppe“ und deren Bedarf kennt, aber im woken Deutschland ist das sicher nicht möglich.
Warum, wenn ja, ist denn die Nachfolge von Lamprecht überhaupt eine Frage? Da es ‚ die Bundeswehr “ als ernst zu nehmende Truppe ohnehin nicht gibt, und wir an miserable Leistungen der Diener des Staates gewöhnt sind, ist es doch völlig egal wer in Zukunft Verteidigungsminister ist. Lambrecht kennt zumindest mal die Route um ins Ministerium zu kommen. Wäre meiner Meinung von Vorteil,wenn Sie keinen zusätzlichen Navigator braucht. Und an der Pforte wird ihr auch weiterhin die Etage und die Nummer des Dienstzimmers genannt. Und alles andere machen ja die Referenten, Staatssekretäre und sonstigen Hiwis im Bundeschaos-Ministerium.
Pension müssten wir ja auch zahlen, ob da oder nicht. Deshalb, lasst sie doch das machen, von was sie am meisten versteht, dumm daherreden.
Kein vernünftiger Mensch geht freiwillig in so einen Irrgarten.
Und außerdem, wenn sie in den Nachrichten im TV erscheint, weiß man das man den Ton ausschalten kann, da nichts von Bedeutung kommt.
Irgendwie tut sie mir ein Stück weit leid, ungelernt, drangestellt, Bein gestellt, hingefallen und keiner will helfen, das ist irgendwie nicht fair, denke ich mir halt.
Aber irren ist menschlich, auch bei mir.
Die Lambrecht Nachfolgeliste ist eine einzige Grausamkeit.
Das Gute daran ist, es kann nur einer (eine) es werden.
Oder so, wie Doreen Denstädt in Thüringen, eine POC, hat zwar keine Ahnung, sowie die Quotenladies in der Ampel, aber hauptsache LGBT….( genaues weiß man nicht) und die weiße Konkurrenz verschwindet aus den MSM.
„Verteidigungsministerin Lambrecht wirft hin“ ???
Was soll sie denn hinwerfen? Da gibt es nichts was sie hinwerfen müsste. Einfach nur gehen. Es gibt nichts was sie hinterlassen wird, ausser Schaden.
So ist es wenn gebaltte Inkompetenz mit Führungsunfähigkeit, mit Parteigeklüngel und Frauenquote Zusammenkommen, um der weiblichen Eitelkeit zu dienen.
Lambrecht macht schon rein äußerlich den Ausdruck einer leicht „betütelten Omi“, die das Geschehen um sie herum nicht mehr so ganz begreift. Einige ihrer peinlichen Pannen sind nicht ihrer völligen fachlichen Inkompetenz oder Desinteresse an ihrem Resort geschuldet, sondern schlichter Dummheit. Etwa, wenn sie den Mißbrauch ihres Diensthubschraubers persönlich dokumentiert und veröffentlicht. Oder vor der Kulisse des Berliner Silvesterpyrokriegs über den anderen Krieg in der Ukraine schwadroniert. Gleichwohl wäre es schön, wenn sie die weit schädlichere Faeser aus dem Innenministerium stoßen könnte.
Mit einem fähigen Nachfolger ist, wie der Artikel zurecht vermutet, kaum zu rechnen in einer Zeit, in der Quote, Identität und Haltung alles, Kompetenz und Erfahrung nichts zählen.
Oh mein Gott, die Kandidatenliste liest sich ja wie aus dem Horrorkabinet. Da kann diese unfähige, dafür aber umso großmäuligere Lamprecht auch weiter im Amt bleiben. Aber was will man von SPD Personal auch erwarten. Obwohl, die Chebli fehlt vielleicht noch. Dann würde endlich das Thema der „Migranten – Diskriminierung“ in der Bundeswehr mit einer sofortigen Quote über alle Dienstgradgruppen aufgearbeitet! Wer braucht schon noch Einsatzfähigkeit!
Stullengate verlässt die Bühne. hahahaha!
Wie wäre es, wenn die ganze Ampel zurücktritt? Mir fällt kein einziger Name quer durch alle Mitglieder der Einheitspartei ein, der irgendwas vernünftig machen könnte. Egal, ob Männlein oder Weiblein!
Die vermutlich beste Besetzung wäre wohl Frau Strack-Zimmermann, leider ist sie nicht in der SPD. Da aber die FDP mitregiert, sollte das kein unüberwindbares Problem sein.
Mir ist aus dem Auftreten dieser Frau in den letzten Monaten in den Medien aufgefallen, dass diese Frau wie keine zweite, abgesehen von unserer Außenministerin, für Waffenlieferungen aller Art, vorwiegend Panzer und anderes schweres Gerät an die Ukraine regelrecht brennt.
Sollte dieses Amt doch eine andere Frau bekommen, dann wäre es doch für die Ukraine sicher hilfreich, wenn die FDP der Strack-Zimmermann einen vernünftigen Panzer sponsert und sie damit persönlich begeistert ins Geschehen eingreifen kann.
Darf hier noch an den letzten großen Zapfenstreich und die Musikauswahl der damaligen Oberkommandierenden erinnert werden?
Auf diesen Posten gehört ein gedienter General, bzw. Admiral hin, um ihre Frage zu beantworten, ein kompetenter Militärexperte würde sofort sehen das die Truppe im Arsch ist.
Es tut mir ja leid, dass ich hier immer so hart gegen TE ankommentiere, aber ich bin leider auch diesmal der Ansicht, dass dieser Beitrag, wie auch der der von Roland Tichy selbst, leider an der Problemlage vorbeigeht.
Christine Lambrecht mochte eine besonders peinliche Vertreterin ihres Milieus, das über SPD, Grüne , FDP und CDU die politische Klasse stellt, gewesen sein, aber an ihr kann der Zustand der Bundeswehr nicht festgemacht werden. Dafür war sie gar nicht lang genug im Amt. Sie steht aber, wie auch Vorgänger wie Volker Rühe, zu Guttenberg oder von der Leyen, für zumindest in Westdeutschland die breite Mehrheit der Mittelschicht. Antinational, antimilitärisch, immer ungedient und dekadenz-pazifistisch. Was der Bundeswehr in Wahrheit viel mehr als alles andere geschadet hat, war die „Postkarten-Verweigerung”, das heißt das insitutionalisierte Desertieren der Mittelschicht aus der Verantwortung für ihr eigenes Land. So wie sie sich mit dem Rentenversprechen für Kinderlose aus dem Generationenvertrag davonstehlen konnten, so war die Verweigerungsmöglichkeit das Davonstehlen aus den Mühen der nationalen Sicherheit, die man fremden Mächten übertrug. Die Aussetzung der Wehrpflicht und die Umwandlung in eine reine Berufsarmee war nur der logische letzte Schritt, seit als Kompromiss für die an sich nie gewollte Wiederaufrüstung 1956 die Wehrdienstverweigerung ins Grundgesetz kam.
Bartels als Verteidgungsmninister würde nichts ändern. Ob er nun zustimmt, dass die letzten noch fronttauglichen Leopard II aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine verschenkt werden, so wie in den Jahren zuvor nach Polen oder Griechenland, ist egal, auch wenn er es nicht täte, der Druck auf Berlin, hier zu liefern, wird mit jeder Woche größer werden. Denn auch Washington kann nicht in Stückzahlen den M-1 Abrams an Kiew liefern. Auch die Fertigung des britischen Challengers wurde nach dem 2. Golfkrieg praktisch eingestellt.
Und kein Verteidigungsminister kann die dekadente Wehrunwilligkeit der Deutschen ändern, die sie seit 70 Jahren sorgfältig kultivieren und wie einen Popanz vor sich hertragen („aus der Geschichte gelernt haben”) Ob sie sich ihre Begründung nun in der Bergpredigt, der Bevorzugung der Selbstverwirklichung im Hochschulstudium ab 18 oder in der Unwillingkeit, für eine linksliberale Regierung oder nicht gegen den geliebten Putin kämpfen zu wollen suchen, sie werden immer einen Grund finden, warum es sexy ist, sich einfach zu ergeben und um gute Behandlung zu betteln. Es geschieht jeden Tag, tausendfach. Mit jedem illegalen Einwanderer, der einfach hier eindringen und hierbleiben darf. Ob Syrer mit Smartphone oder Russe im T-90 – am Ende das gleiche.
Dann also Eva Högl. Ist vollkommen egal.
Es soll ganz bestimmt wieder ein Frau werden. Man hat bisher ja nur gute Erfahrungen machen können.
Meine Kandidaten als Vorschlag für Scholz wären dann also:
Winki-Winki Högl, Antifa-Esken oder Armbinden-Fäser.
Eine so gut wie die andere. So müsste sich die Truppe nicht umstellen, die Kontinuität des Niveaus wäre ebenfalls gewährleistet.
Ich würde ein Doppelministerium für Frau Baerbock ins Auge fassen. Sie ist doch sowieso dauernd an irgendeiner Front. – Ja, so langsam wird man diese Damen leid. Allerdings hätten wir ohne vdl keine Panzer für Schwangere; ich nehme an, die werden in der Ukraine am sehnlichsten erwartet.
Ich habe noch eine Möglichkeit. Wie wäre es, wenn eine US Amerikanerin eingebürgert und Verteidigungsministerin wird? Das hätte den Vorteil, dass deutsches Steuergeld direkt zu den Amis kommt, ohne den Umweg F35 Kampfjets zum doppelten Preis der Schweiz kaufen zu müssen.
Eine solche Ansammlung an unfähigen Ministern, das ist der vorläufige Höhepunkt und gipfelt in die wichtige Frage, die sich jeder stellt:
Nicht das die oder der Minister geworden ist und versagt, sondern wie ist der vorher für dieses Amt ausgewählt worden?
Nein. Die Frage ist, wie ein Volk überhaupt akzeptieren kann, sich von einer boshaften Minderheit derart regieren, ausplündern und demütigen zu lassen.
DAS Volk ist dabei nie angesprochen.
Es sind viele, zu viele, welche diese Parteien wählen. Und es ist die geballte Macht der Massenmedien, welche zu viele vom Volk wissen, diese zu verführen. Aber es nie DAS Volk.
Ich und Sie sind Teile des Volkes. Haben Sie mitgeholfen, diese Politiker zu wählen? Wohl kaum, so ich auch nicht. Und wir „Querdenker“ stellen uns die Frage, was könne wir tun diese Leute abzulösen? Besser, die erst gar nicht an die Regierung zu lassen? Ich weiß es nicht, fühle mich machtlos.
Ich sehe das mittlerweile realistisch. Das Volk will genau diese Regierung.
Obwohl jeder Einzelne am Arbeitsplatz und im Familienleben gut funktioniert, versagt er komplett bei gesellschaftlichen und weltpolitischen Fragen. Wahrscheinlich muß man als natürliche Realität anerkennen, daß kein Volk je fähig ist, über den Tellerrand der täglichen Daseinsbewältigung hinaus auf gesamtgesellschaftliche Fragen und Gefahren zu blicken. Die Gesellschaftsform der Demokratie ist damit wohl eine Lebenslüge. Denn der Mensch im Einzelnen und in der Gruppe sind dafür nicht geschaffen.
Dafür gab es seit jeher Religionen. Die sind praktisch. Die Menschen brauchten nicht weiter nachdenken, und sie bekamen einen vorgefertigten gesellschaftlichen Sittenrahmen übergestülpt.
Unter Merkel (und vorher unter Lenin/ Honecker) wurde dieser bisher christliche Sittenrahmen durch den „ARD/ZDF Sittenframe Neuen Typus“ ersetzt. Also nicht mehr Gott verkündet die Botschaft, sondern Merkel. Über den ARD/ZDF-Rundfunk. Alternativlos. Die Kirche betreibt derweil mit Steuergeld Migranten-Einschlepperei auf dem Mittelmeer.
Die Leute fressen das brav wie Schafe. Es sind ja keinerlei finanziellen Nachteile erkennbar. Corona ist kostenlos, für ein E-Auto bekommt man Prämie, und Deutschland hat kein Stromproblem.
Ich bin AfD-Mitglied, habe Plakate geklebt. Immer nachts, damit niemand das sieht und dem Kindergarten meiner Kinder meldet. Während der Corona-Ausgangssperren hab ich mich mit meinen Plakaten unten am Fluß durch Brombeergestüpp geschlichen, weil immer Streife kam. Wenn ich gegen Mitternacht meine Plakate im Dorf aufgehängt hatte, waren einige trotzdem am nächsten Morgen wieder abgerissen.
Und hey, ich bin über 50 und arbeite als Ingenieur in verantwortlichen Projekten! Und muß mich im Gebüsch verstecken vor der Polizei?! Ich habe Spitzensteuersatz gezahlt und tagsüber in meiner Steuererklärung nachgelesen, mit wieviel Steuergeld ich den Kampf gegen Rechts, also gegen mich selbst, finanziere.
P.S.:
Mittlerweile lebe ich mit meiner Familie nicht mehr in Deutschland. Alles ist gut.
Schlimmer geht immer, was die Ampel und Herr Scholz jeden Tag demonstrieren oder, lass alle Hoffnung fahren dahin. Es ist aller Ehren wert, sich sozusagen sachlich mit der Nachfolge auseinanderzusetzen, aber inzwischen sollte klar sein, dass es hier um alles Moeglich geht, ganz sicher nicht um Qualifikation. Die Frage klärt sich ueber die Quote, die Position der Partei(Spitze), die Versorgungslage einzelner Funktionaere und die Haltung der Kandidatin zu bestimmten Fragen als da sind, zur Bundeswehr und dem Militaerischen an sich, zum Linkssein, zur Treue zu den aktuellen SPD – Zielen allgemein und nicht zuletzt auch danach, welcher Verband hier dran ist. Da kommen vermutlich noch einige Aspekt dazu, aber ganz sicher nicht der fachliche Entscheidende. Immerhin muss die Nachfolgerin, ich gehe von einer Dame aus, etwas „verkaufen“ , was die Linken, was Scholz und Co gar nicht wollen. Unter anderem daran, nicht nur, ist die aktuelle Amtsinhaberin gescheitert. Das waere im uebrigen fast so, als würde man die Innenministerin nach ihrer Kompetenz fuer die innere Sicherheit auswählen. Es gilt zu begreifen, dass die Damen und Herren in ihren Ministerien nicht die Aufgabe haben, die ueber dem Amt steht. Die Aufgabe ist der Beitrag zur Transformation, konkret zur Dekonstruktion oder besser subversive Auflösung aller hinderlichen oder potentiell riskanten Einheiten fuer die aeussere und innere Sicherheit. Das Problem dieser Einheiten ist und bleibt deren Unzuverlässigkeit, von der politisch eingesetzten, linientreuen Spitze abgesehen, bei der Umsetzung dieser Transformation, im Innern z. B. des Resettlements oder der Einführung des Tribalismus. Die Minister haben quasi eine Aufgabe, die im Widerspruch zur Amtsbezeichnung steht, so wie die politischen „Kämpfer“ fuer die Demokratie, Linksgruen, dabei sind, genau diese abzuschaffen. Solange nicht verstanden wird, was hierzulande „laeuft“ und man immer noch glauben moechte, man habe es mit Vertretern auf dem Boden der FDGO zu tun, mit denen man diskutieren könne, die sachlich zugänglich seien, wird sich nichts aendern. In der aktuellen Phase gibt es nur noch unangenehme Lösungen oder keine. Die Frage, wer nun Frau Lambrecht nachfolgt, ist irrelevant.
Ihre Nachfolgerin? Irgendeine „feministische“ Nie-Gearbeitet Dame wird doch zu finden sein.
Warum brezelt man eigentlich 100 Milliarden für die verwahrloste Bundeswehr hinaus wenn man gleichzeitig diese Abfolge an unqualifizierten Partei-Spezies da als Verwalter hinsetzt.
Guter Artikel und mit dem Vorschlag von Herrn Bartels wäre endlich mal ein kompetenter Politiker im Verteidigungsresort.Allerdings bei der Aufzählung der SPD-Verteidigungsminister Scharping als angesehen oder vorzeigbar mit einzureihen wird dem nicht annähernd gerecht.Scharping ist die Ur-Katastrophe für den Zustand der heutigen Bundeswehr.Mit dem Beginn seiner Privatisierungsorgie leitete er den Niedergang ein.
Das „Elend“ begann doch spätestens 2005 (mit dem Abgang von Peter Struck). Die 16 jährige Regentschaft der beliebten Kanzlerin hat die aktuellen Probleme erst geschaffen. Kein Minister wird in einer Amtszeit die von der CDU zu verantworteten Probleme beheben (können). Anscheinend teilt der Autor das Bärbock-Ziel „Russland muss ruiniert werden“. Insofern verstehe ich seine Begeisterung für das Treffen in Rammstein. Für mich als liberalen Patrioten ist das dagegen ein weiteres Eingeständnis mangelnder/nicht vorhandener Souveränität dieses Landes.
Nein, alte weiße Männer – niemals! Grün/rote Powerfrauen aber schon! Wie wäre es mit Claudia Roth oder Ricarda Lang? Beide bräuchten dann eben auch eine private Stylistin auf Steuerzahlerkosten, zur Anpassung ihrer Paradeuniform an die Gegebenheiten. Der Generalität ist es doch sowieso egal. Die haben sich bei den letzten drei Fachfrauen ja auch nicht gewehrt! Und unsere Soldaten hätten endlich mal eine richtige Gaudi vor ihrem eigenen Abgang. Die 100Mrd. kann der Kanzler dann als Sonderwummms anderweitig verteilen, oder besser gar nicht erst drucken lassen.
Der von Ihnen favorisierte Herr Bartels ist wohl aus Kompetenzsicht der richtige Mann.
Die genannten Damen gehören nicht dazu, das wären neue Risiken, welche eine BW nicht verdiente.
Frau Högl davon ein ein wenig ausgenommen, da sie sich als Wehrbeauftragte für die Soldaten einsetzte.
Herr Heil sollte besser bei seinen sozialpolitischen Thdmen am Ball bleiben.
Fazit, nur keine parteipolitisch-ideologisch besetzte Personen in ein Amt, welches diese Präferenzen nicht verträgt.
Herr Kraus, Sie träumen von Herrn Bartels als Verteidigungsminister? Irgendwie macht es Sie sympathisch, daß Sie den Glauben an die Vernunft noch nicht verloren haben. Ich dagegen schon. Sie haben eine Person, die für das Amt der Verteidigungsministerin in Frage kommt, vergessen: Frau Chebli. (Nein, ich glaube nicht wirklich, daß sie eine Chance hat. Ich wollte die Foristen hier nur ein wenig erschrecken. Und gleich noch einmal nachlegen: Ist Frau Chebli wirklich chancenlos?)
Da es sich die „Regierung“ Scholz es sich offenbar Niveau-limbo-gemäß mit noch größeren Underperformern zu umgeben…als er selbst…gehe ich davon aus…das in den Reihen derer selbst noch so manche Quoten-(m)uschi zu finden ist.
Olaf…da geht nocht was! *grins*
„Will kommende Woche zurücktreten…“
Ja aber mit welcher Frist?
Bei Will habe ich mich auch schon gefreut – und dann gelesen, dass erst Ende des Jahres Schluss mit ihr sein soll.
Vielleicht kann jemand rechnen, wann es so weit ist, dass sie alle Vergünstigungen für eine erhöhte Pension als Ministernde ausgeschöpft haben wird.
Wir lassen uns in den Krieg mit Russland immer weiter hineinziehen. Längst sprechen russische Duma-Abgeordnete davon, dass sich Russland in einem Krieg mit der Nato befindet und erkennen Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, die USA und weitere Staaten als Kriegspartei an. Was bedeutet, dass Putin noch lange nicht der Schlimmste ist, aber auch nicht mehr alle Fäden in der Hand hat. Was uns droht, wenn wir von Russland als Kriegspartei anerkannt werden und welche Mittel dann zur Verfügung stehen, sollte bei der Wahl des neuen Verteidigungsministers ebenso berücksichtigt werden, wie das, was man auf der Kriegskonferenz in Ramstein bespricht. Allein schon der Ort Ramstein, als Hauptquartier und Befehlszentrale, wäre ein Ziel erster Priorität. Von daher bräuchte es nun wirklich ein paar mehr intelligente Köpfe und selbstbewusste Persönlichkeiten in den ausschlaggebenden Ministerien. Mit Vasallen und Kriegstreibern wird dieser Konflikt nur weiter eskalieren.
Frau Högl wäre genau die logische Konsequenz in der Reihe der unfähigen Verteidigungsministerinnen. Es ist wohl inzwischen grün/rote Methode, dieses Land bis zur Unkenntlichkeit nach Innen und Außen lächerlich zu machen! Die BW ist als Parlamentsarmee inzwischen ein reales Ebenbild eben dieses Parlaments! Mehr kann man dazu nicht mehr sagen!
Lambrecht, Faeser, Baerbock, Habeck, ja, auch Scholz usw. Fachliche Qualifikation, Bildung und vor allem Verantwortung für unser Land sucht man in dieser dilettantischen Truppe vergebens.
Da sehe ich nicht mal ein Licht am Ende des Tunnels. Denn jene, die für all die heutigen Probleme verantwortlich sind, sitzen in Spitzenpositionen der Regierung und leider auch der Medien und der Justiz. Und die sollen die Probleme lösen, die selbst herbeigeführt haben!!!
Wie durchsichtig, eine die keine Panzer an die Ukraine liefern will, die wird ausgewechselt.
Dafür, weil eine Frau, ist Frau Högl ist als Nachfolgerin von der Verteidigungsministerin Lambrecht im Gespräch. Frau Högl, vor laufender Kamera, lachen, scherzen und winken, während Martin Schulz zum Terroranschlag in Spanien redet und gedenkt.
Oder eine kleine Kabinettsumbildung, für Frau Lambrecht kommt Frau Strack Zimmermann, die Verkörperung von Waffenlieferungen von allem was Deutschland zu liefern imstande ist.
Gott bewahre. Ein „Entscheider“, der etwas von der Materie versteht. Da würden die anderen Darsteller wie das daneben stehen was sie sind – Schönwettermatrosen.
Dieser (voraussichtliche) Rücktritt ist nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Die gesamte Ampel ist Rücktrittsreif, denn das Land braucht eine grundsätzliche Politikwende.
Da es nicht um Fähigkeit und Kompetenz gehen wird bei der Nachfolgerwahl, ist mit einer weiteren unfähigen Quotenfrau der SPD zu rechnen.
Immer noch nicht verstanden? Es muss laut Quotenregelung eine Frau oder sowas ähnliches sein. Kompetenz spielt überhaupt keine Rolle.
Hans-Peter Bartels geht gar nicht. Der ist tatsächlich ein Mann und auch noch kompetent. Absolutes No-Go in der Regierung.
Högl könnte es werden. Dann wird halt noch mehr nach imaginären Rechtsextremen gefahndet und medienwirksam zur Stecke gebracht.
Esken – ja, auch perfekte Wahl.
„Ihr Abitur erlangte sie 1981 am Johannes-Kepler-Gymnasium in Weil der Stadt. Ein Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart brach sie ab und arbeitete danach unter anderem als Paketzustellerin und Kellnerin.“
Mit Högl kommt die Bundeswehr vom Regen in die Traufe. Und was genau qualifiziert Esken für dieses Ministeramt? Gut, als ehemalige Paketzustellerin hat sie sicher Erfahrung in der Logistik aber ob das reicht? Aber im Ernst, gibt es denn weit und breit keinen General mit SPD-Zugehörigkeit der für dieses Amt in Frage käme??
Daß ein ausländischer Außenminister -und das ist Herr Blinken nunmal- einen Gipfel auf deutschem Staatsgebiet einberuft, und die Deutschen sich das gefallen lassen, erachte ich als bedenklicher, als die Fehler der Frau Lamprecht ?????????
Scholz ist nicht Problemlöser sondern selbst ein großer Teil des Problems! Er ist keine Führungskraft.
Selbst die Talibanregierung in Afghanistan scheint personell qualitativ besser besetzt als die Bundesregierung.
Bei deren Einwertung schwanke ich zwischen Tragödie und Slapstick.
Högl: „…nächtelang die verschiedenen Dienstgrade der Bundeswehr gepaukt“?
Als Qualifikation zur Verteidigungsministerin? Das kann jeder „normale“ Mensch nach 1 Stunde!
Es wird wieder mit Inkompetenz, aber politisch korrekt besetzt werden. Auch für Richtlinienkompetenz bedarf es Kompetenz, mal sehen, welche Kompetenz Scholz hier zeigt…
Im übrigen: Wehrkompetenz hat mit Kriegstreiberei nichts zu tun. So sehr erkennbar ist, dass Lambrecht auch einer Kampagne ausgesetzt ist, da sie Waffenexporte nicht per se zu unterstützen scheint, so sehr ist auch zu erkennen, dass die Bundeswehr zwar teuer, aber trotzdem mehr als schlecht aufgestellt ist.
Vielleicht die neue Justizministerin aus Thüringen, die bringt alle notwendigen Qualifikationen mit. Oder nein. Jetzt hab ichs. Es wird der langjährige, sorry langhaarige, Militärexperte Hofreiter
Die von TE ins Spiel gebrachten Nachfolger sind von vornherein unmöglich – es sind ALTE und WEIßE und MÄNNER, überdies nicht – wie seit Merkel schon zwingend erforderlich – KOMPETENZBEFREIT. Im übrigen sind alle „echten“ Errungenschaften seit Merkel eher passivorientiert (Eurorettung = kein Stop des Geldflusses, Atomausstieg = kein neuer Brennelementekauf bspw., Migrantenflutung = Verzicht auf effektiven Grenzschutz, Abschiebungen etc.), wohingegen bei der BW positiv-aktiv gewirkt werden müsste. Dazu ist in DE inzwischen ohnehin niemand mehr imstande.
Die Mützenich SPD will doch gar keine Bundeswehrertüchtigung, deshalb wird es Högl, die so ein freundliches Gesicht machen kann bei Kondolenzreden, von der man aber seit Amtsantritt nichts gehört oder gesehen hat, weil sie auch auftragsgemäß nichts gemacht hat.
Ich wette auf Högl! SPD, Frau, keine militärische Erfahrung! Also bestens geeignet für den „Job“. Optimal wäre natürlich Herr/Frau/? Ganserer, „das“ bei den Grünen ist, denn so könnte zusätzlich die LGBTIQ-Quote erfüllt werden. Und wenigstens kennt „es“ sich mit Forsten und Wäldern aus. Die Gebirgsjäger werden zumindest darüber glücklich sein.
Werte Redaktion, seit gestern Abend läuft eine massive Kampagne über die Medien, das die Ministerin zurückzutreten hat, basierend auf Gerüchten, ohne reale Aussage von der betroffenen Person.
Mich persönlich beunruhigt diese Entwicklung.
Unser Land besteht doch nur noch aus Narrativen, Framing, Diffamierungen, Faktenverdrehungen von Seiten des politisch medialen Kartells , mit der die Bevölkerung gesteuert wird. Sehen Sie diese Entwicklung auch?
Das sehe ich auch so, Aqvamare. Vielleicht sollte man mal darüber berichten was diese Ministerin geschaffen hat! Etwa ihre Beförderungspolitik (Unmut in der Bundeswehr Verteidigungsministerin Lambrecht ist schon jetzt in der Truppe umstritten – Tagesspiegel v. 6.2.22) ihre Beschaffungspolitik wären da unter anderem ebenfalls zu nennen. Auch Familienausflüge kann sie organisieren. Ein Schnäppchen für den Steuerzahler.
Ja, die Frau wurde verkannt. Von mir einen Daumen hoch.
Diese Positionsspielereien in dieser Regierung sind völlig ohne Bedeutung. Besser wird es beim Personal der „Regierung“sparteien auf keinen Fall.
Die gesamte Regierung muss endlich mit Kompetenz besetzt werden!
Danke für die Bildauswahl – mit in SPD-Rot lackierten Fingernägeln vor dem „Marder“-Oldtimer: besser kann man Deutschlands Absturz in die Provinzialität und Bedeutungslosigkeit nicht illustrieren. Högl als Nachfolger wäre genau richtig – sie würde sicherstellen, dass weiterhin Milliarden für die Operettentruppe BW vesenkt bzw. in die USA für abwegiges Gerät transferiert werden. Ich schätze Scholz unterdessen geradezu dafür, dass er zumindest bislang nicht auch noch die letzten kampfkräftigen deutschen Panzer im ukrainischen Fass ohne Boden verschwinden lassen will, wie unter anderem Warschau das gerne hätte. Merkwürdigerweise hört und liest man gar nichts über die durchschlagenden Erfolge der bereits an die Ukraine verschenkten Haubitzen und Geparden. M.E. will Kiew die Leos vor allem aus Prestigegründen – an eine echte Panzerschlacht gegen die Russen glaube ich nicht, dort wird ganz anders Krieg geführt, wie mir scheint.