Von den bei den Berliner Silvester-Krawallen meist männlichen und jungen festgenommenen Tatverdächtigen sind rund zwei Drittel Ausländer, ein Drittel deutsche Staatsangehörige. Die Berliner CDU will nun wissen, welche Vornamen die deutschen Tatverdächtigen haben und gerät mit dieser Frage unter Verdacht des „Rassismus“.
Wie ein Kind heißt, hängt nicht von ihm ab: Sein Nachname ist nach deutschem Namensrecht durch den der Eltern, juristisch: „Sorgeberechtigten“, vorgegeben, und der Vorname wird von diesen gewählt. Diese Wahlfreiheit – grundsätzlich muss der Vorname nur „geschlechtseindeutig“ sein, ansonsten ist jeder Vorname jeder Sprache zulässig – führt aber nicht zu einer zufälligen Namenswahl. Vielmehr folgt die Vornamengebung in Deutschland bestimmten Tendenzen; der Vorname enthält deshalb auch indirekte Informationen über den Namensträger wie Alter, Religion, soziale Herkunft, Nationalität: Wer heute „Josef“ heißt, ist wahrscheinlich über 70 Jahre alt, ein „Franz“ katholisch, „Kevin“ stammt aus einfachen Verhältnissen und „Mehmet“ ist türkischstämmig.
Auf diese indirekten Informationen zielt die Berliner CDU mit ihrer Anfrage: „Wie lauten die Vornamen der Tatverdächtigen [der Berliner Silvester-Krawalle] mit deutscher Staatsangehörigkeit?“
Die eigentliche (datenschutzrechtlich aber vermutlich nicht zulässige) Frage, die hinter dieser Anfrage der Vornamen steht, lautet: „Wie haben die deutschen Tatverdächtigen ihre Staatsangehörigkeit erworben?“
Für die vor dem Jahr 2000 Geborenen gab es dazu nur zwei Möglichkeiten: durch Geburt (mindestens ein Elternteil ist Deutscher) oder durch Einbürgerung. Ab 2000 ist eine dritte Möglichkeit hinzugekommen, um – so die amtliche Begründung – die Integration der ausländischen Bevölkerung zu fördern: In Deutschland geborene Kinder von ausländischen Eltern, die hier länger als acht Jahre leben und eine unbeschränkte Aufenthaltsgenehmigung haben, erhalten automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit (unabhängig davon, ob sie zusätzlich noch eine andere besitzen).
Diese drei Gruppen von deutschen Staatsangehörigen unterscheiden sich deutlich in den Vornamen: Die Herkunftsdeutschen führen in Deutschland übliche Vornamen, die eingebürgerten Deutschen ausländische Vornamen, die sie in ihrem Geburtsland erhielten. Bei der dritten Gruppe, den Deutschen mit doppeltem Migrationshintergrund, schwankt die Vornamengebung: Manche Eltern bevorzugen deutsche Vornamen, andere solche ihrer Muttersprache (Statistiken hierzu gibt es nicht); bei mehreren Vornamen kann man beide Sprachen auch kombinieren: „Helmut Carlos“ bzw. „Carlos Helmut“.
Bei herkunftsdeutschen Eltern besteht aktuell die Tendenz, den nationalen Namensbezug überhaupt zu vermeiden und dem Kind einen international verbreiteten Vornamen zu geben: (englisch) „Henry“, (französisch) „Louis“, (italienisch) „Matteo“ u. Ä. 2021 gehörten Matteo und Louis deutschlandweit zu den zehn am häufigsten vergebenen männlichen Vornamen (die aber insgesamt nur 12 Prozent aller neugeborenen Jungen tragen). Auch in Berlin waren Matteo und Louis unter den Top 10, zusätzlich Henry; auf Platz 2 stand „Mohammed“ (zum Vergleich: in München Platz 55), ein typischer Migrantenvorname, den herkunftsdeutsche Eltern nicht vergeben.
Zurück zur Anfrage der Berliner CDU: Nehmen wir an, die Mehrzahl der 45 festgenommenen Deutschen hat keinen herkunftsdeutschen Vornamen, sondern einen migrantischen (Mohammed, Ali usw.). Dann folgt daraus, dass die deutschen Tatverdächtigen entweder eingebürgert wurden (bei unter 25-Jährigen weniger häufig) oder bei Geburt den deutschen Pass erhielten, weil ihre nichtdeutschen Eltern länger als acht Jahre in Deutschland lebten. Im letzteren Fall hat das ab 1. Januar 2000 geltende „Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts“ seinen Integrationszweck verfehlt: Die neuen Mitbürger wurden „Passdeutsche“, welche die Vorteile der deutschen Staatsangehörigkeit nutzen, aber ansonsten den Staat nicht anerkennen und – in der Terminologie des Verfassungsschutzes – „delegitimieren“.
Es geht nicht nur um die Geheimhaltung der entlarvenden Vornamen von Tätern, sondern ganz allgemein um die Verschleierungsexzesse bei der Täterbeschreibung wie: “junge Männer“ besser noch „Menschen“ durch Politik und Propaganda-Medien.
Bei der Täterbeschreibung mit der Floskel „junge Männer“ und noch schlimmer junge „Menschen“, muss klar sein, dass Bezeichnungen wie z.B. „Männer“ mengentheoretisch von dem der diese gebraucht, nur korrekte ist, wenn es darum geht diese Männer vom anderen Geschlecht abzugrenzen. Ebenso ist zu rügen, dass die Bezeichnung „Mensch“ eine biologische Unterscheidungs-Kategorie ist, und nur dann sinnvoll, legitim und zulässig ist, wenn es darum geht, etwas vom Mineral-, Tier- oder Pflanzenreich zu unterscheiden. Wer also den Begriff Menschen in der kriminalitäts-Thematik benutzt, unterstellt, daß Verbrechen auch von Tieren oder Pflanzen begangen werden können, hier aber Menschen die Täter waren.
Der Hintergrund dabei, er will eine genaue Identifikation des Täters verschweigen oder verschleiern. Das tun vor Allem Politiker wenn sie bevölkerungspolitische Zwecke verfolgen, die den Interessen der autochthonen Bevölkerung zuwider laufen.
Wenn dies aber Journalisten tun, die zur Information und nicht der Propaganda verpflichtet sind, tun sie das, um den Auftrag, die Erwartungen ihrer Geldgeber zu erfüllen, ohne gleich ihre, dem originären Berufsethos widersprechende Eigenschaft der käuflichen Kriecherseele ( die deutschen Sprache enthält hier keine, auch nur annähernd die Verderbtheit und Charakterlosigkeit dieser Kategorie von Menschen charakterisierende Attribute) zu offenbaren.
Ich fühle mich bei derlei Vertuschungs-Vokabular immer in eine rätselrate Sendung der 50..60er Jahre zurückversetzt, in der anfangs vom Ratebegriff nur Zugehörigkeit zu Tierreich, Pflanzenreich Mineralreich verraten oder erfragt wurde.
Dieses Verhalten der Verwischung von Tätergruppen oder -Ethnien, ist ein einem wahrhaftigen Journalismus entgegengesetztes zutiefst antidemokratisches Verhalten. Das Aufkreischen der linken und grünen Blase, zeigt deutlich dass sie ihre Strategie der Verschleierung und Verhinderung der Identifizierung von Tätergruppen durch Schulderweiterung auf alle Männer, alle Menschen, ausgehebelt sehen und da natürlich Zeter und Mordio schreien.
Ich selbst habe leider keine Kinder, hat nicht sollen sein, aber wenn, dann kämen als Jungennamen Walter oder Wilhelm in Frage, Friedrich wäre auch gut, für Mädels weibliche Entsprechungen, sehr schön etwa Frederike oder Ingrid, ein deutscher Name wäre aber Selbstverständlichkeit, als Zweitvorname meinetwegen, wegen katholischer Frau, auch ein Heiligenname, aber keinesfalls so Multikultikram wie Jaqueline, Sindy, Kevin oder gar Mehmet, allenfalls als Drittname.
Das sind ja durchweg schöne Namen, aber das ist doch nicht erstrebenswert, namentlich aus Volksgemeinschaft ausgeschlossen zu sein bzw. dem Nachwuchs diesen „Grünen“ Stempel aufzudrücken.
Mohammed nebst Variationen bedeutet übrigens sowas wie Krämer, Händler, Amtsbüttel, ist wie so viele andere Namen auch eher Berufsbezeichnung als Name. Derlei dürften die Anhänger dieses Religionsstifters nur ungern zu Kenntnis nehmen, ist aber so.
Ich heiße ja Andreas. So so, also „der Männliche“. Ein traditioneller deutscher Name wäre mir lieber, aber Eltern wollten das eben so, männlich bin ich tatsächlich, gegen Griechen habe ich nichts, und gestorben bin ich wegen meines Vornamens auch nicht.
Käme ich aber nun in Verlegenheit um Rat bei Vornamensfindung gebeten zu werden, dann würde ich einfach Mehrfachbenennung empfehlen, also nichts mit Bindestrich, sondern einen ganzen Haufen Namen, wie hieß es immer so schön: Rufname unterstreichen, dann könnte sich das Kind später problemlos das Passende aussuchen.
Sogar bei pubertärer Geschlechtsverwirrung könnte das hilfreich sein, denken wir nur an Rainer Maria Rilke.
in Lützerath werden Steine, Molotowcocktails und auch Pyrotechnik auf Polizisten geworfen.
Wo ist denn der Unterschied zur Silvesternacht? Wenn der wohlstandsverwahrloste Nachwuchs der Bourgeoisie auf Polizisten losgehen darf, wieso dann nicht der Nachwuchs aus dem Prekariat?
“ ACAT all cops are targets“ diese Plakate aus Lützerath waren in der Berichterstattung zu sehen.
Wir haben nicht nur ein Migrationsproblem.
Danke Herr Berschin für die Erklärung. Die Anfrage der CDU ist ja rein rhetorischer Natur, das was Sie hier schreiben die logische Antwort.
Meine Kinder haben auch internationale Namen (also nicht undeutlich wie Peter oder Waltraud). Sie gehören aber linguistisch gesehen aus dem germanischen Sprachenkonsortium. Nie never hätten wir unsere Kids Ahmet und Aishe genannt, was nicht an den Vornamen selbst liegt – wir würden unseren Kindern auch keine ostasiatische Namen geben.
*Die Kulturkreise sind zu verschieden!*
Na, da haben Sie aber sicher keinen Blick in die monatlichen Babyseiten der Zeitungen in Sachsen geworfen. Da geht die Tendenz eindeutig Richtung Kaiserreich 😉
Wir halten fest: racial profiling und name profiling sind gecancelt
Meine Aussage hat als Datengrundlage 90 Prozent der standesamtlichen Geburteneinträge des Jahres 2021 in ganz Deutschland. Das schließt regionale Sonderentwicklungen nicht aus. H.B.
Alles gut Herr Berschin, ich wollte damit lediglich etwas Werbung für unsere Wohlfühlregion machen, wo es von allen deutschen Ländern noch am Gesittetsten zugeht. Was uns von fast jedem weltoffenen unvoreingenommenen Touristen so auch herzlich bestätigt wird. Wir Sachsen sind nicht nachtragend, wir vergessen nur nicht so schnell 😉
Den kleinen Zusatz im Texttitel „Aus linguistischer Sicht“ hätte man durchaus etwas markanter gestalten können – sonst setzt man sich in diesem „besten Deutschland, was wir je hatten“ schnell dem Vorwurf des Rassismus aus.
Ob Rassismus eine Rolle spielt, ist bei Kriminalität allerdings eigentlich unwichtig: Nämlich dann, wenn die Vorwürfe die Wahrheit wiederspiegeln.
Man erinnert sich, warum die Ermittlungsbehörden das Wort „Nafri“ benutzten: Erfahrungswerte.
Von der Politik und den Medien seit Jahren verpönt, greift die cdu nun selbst zu solchen Einteilungen in Gruppen, da die Erfahrungswerte durch die Wirklichkeit massenhaft bestätigt werden. Friedrich Merz hat bei Lanz im Zusammenhang mit den Silvesterkrawallen eindrucksvoll bewiesen, dass er durchaus verstanden hat. Das er sich mittlerweile aber traut, in der Öffentlichkeit seine ehrliche (?) Meinung zu sagen, die im größten Teil der Bevölkerung längst angekommen war, ist schon eine hochgezogene Augenbraue wert. Und man könnte ihn bzw. die cdu fast wieder ein bißchen „lieb“ haben, wenn denn wirklich ein Umdenken eingesetzt hätte, was den massenhaften Import von Mohammeds & Co. sowie den Nutznießern des Doppelpasses in Deutschland angeht.
Verschließt man die Augen vor der Wirklichkeit aufgrund falsch verstandenen Vorgaben gegen den Rassismus, ist es schwer, Täter dingfest zu machen. Das ist aus meiner Sicht sogar so etwas wie Rassismus gegen die eigene biodeutsche Bevölkerung, die mit solchen Tätergruppen in einen Topf geworfen wird.
Geschönte Kriminalitätsstatistiken können nicht darüber hinwegtäuschen, dass heutzutage der Großteil der Kriminellen aus nicht biodeutscher Bevölkerung stammt – unsere Gefängnisbelegung spricht da eine eindeutige Sprache.
Und um zum Ausgangspunkt zurückzukehren:
Ja.
Ich würde auch nach den Vornamen fragen. Um dann wahrscheinlich sehr schnell zu erkennen:
An den Silvesterkrawallen waren so gut wie keine (wirklichen) Deutschen beteiligt. Sondern diejenigen, die mit Deutschland und seinen Werten in Wirklichkeit gar nichts verbindet.
Fazit:
„…grundsätzlich muss der Vorname nur „geschlechtseindeutig“ sein….“
Da irrt Herr Berschin vermutlich:
Was ist denn ein geschlechtseindeutiger Vorname für das 3.Geschlecht ?
Franz (m), Franziska (w), Franziska (d) ?
P.S.:
Die Geschichte zeigt ja, dass sich, wie bei Galileo, Giordano Bruno und Darwin die Naturwissenschaften langfristig immer gegen religiöse Dogmen durchsetzten.
Das gilt auch im Falle der aktuellen grün-linken Religion. Später wird man sich über unsere Zeit lustig machen, in der mittlerweile eine signifikante Anzahl an Menschen, entgegen der wissenschaftlichen Erkenntnisse (vgl. Prof. Nüsslein-Volhard), allen Ernstes an 3 Geschlechter „glauben“.
Das Vornamenrecht geht von zwei Geschlechtern aus. Noch. H. B.
Aus parteitaktischer Sicht ist dieser Vorstoß der grünen Blackrock-CDU nachvollziehbar, denn es gibt in Berlin demnächst Wahlen. Da kämpfen die grünen Brüder durchaus gegeneinander, denn es geht um Mandate, Geld und Pöstchen.
Dagegen ist die Frage nach den Vornamen längst beantwortet und unwesentlich.
Interessanter ist das Wissen, daß jedes Kind, jeder Mohammed, jeder Ali, jede Claudia Roth und jeder Robert Habeck zunächst unschuldig in seine Umgebung hineingeboren wird. Ihre Entwicklung wird dann durch ihre gesellschaftliche Umgebung mitgeformt. Kann und will die dekadente deutsche Gesellschaft keine Normen vorgeben und konsequent umsetzen, wird sie zu Recht verachtet, und das Ganze endet wie ein außer Kontrolle geratener Kindergeburtstag im totalen Niedergang.
Den Zustand des Landes würde ich als eine völlig natürliche Episode aus der Schöpfung beschreiben. Wie man sie in der Schule gelernt und in TV-Tierdokumentationen gesehen hat. Wie ein kranker, schwacher Elefant in der Savanne strauchelt das ehemals stolze Land, und seine Zeit läuft ab. Die Resteverwerter machen sich nicht mal mehr die Mühe, auf seinen Tod zu warten. Ameisen und Fliegen aasen bereits in seinen Wunden. Schakale und Geier fangen schon mal mit den größeren Fleischstücken an. Es gibt keine Moral, sondern nur die Regel, daß der Stärkere den Vorrang an der Fleischquelle hat. Und wenn alles aufgefressen ist, war´s das. So hat es der liebe Gott geschaffen.
Es kommen dann noch zwei Player, die sich nicht um Gott scheren und nichts zum Gleichgewicht der Natur beitragen. Einer sägt dem sterbenden Elefanten das Elfenbein ab und schmuggelt es außer Landes zum Verkauf. Der andere macht mit der Kamera Fotos von den traurigen Augen des Elefanten und verkauft sie an kommerzielle Hilfs-NGOs für Spendenplakate.
An gesunden und immunstarken Lebewesen und Gemeinschaften haben niedere Aas-Verwerter und gottlose Kriminelle keine Chance. Viele Völker werden den Angriffen der Philantropen und Impfer widerstehen. Beim Land Deutschland und seiner mehrheitlich wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft habe ich allerdings keine Hoffnung mehr.
Und hier kommt Friedrich Merz ins Spiel. Der soll den Kadaver verwerten und seiner Firma Blackroch zuführen.
Wichtig: Man kann und darf nicht den Einzelfall nach Vorname oder Herkunft bewerten. Nicht jede Nancy ist auch eine Faeser.
Ob das neue Staatsbürgeschaftsrecht sein Integrationszweck erreicht hat oder nicht, kann man in Abwesenheit einer Vergleichsgruppe nicht abschließend herleiten.
Das Konzept der automatischen doppelten Staatsbürgerschaft darf man auch unabhängig davon getrost für realitätsfremd und kontraproduktiv halten.
Es spricht m.E. auch datenschutzrechtlich überhaupt nichts gegen die Angabe „von 45 hatten 21 eine doppelte Staatsbürgerschaft“. Das sollte die Polizei ja wohl herausfinden können. Dann könnte man sich die leidige Forschung nach Vornamen sparen. Außerdem dürfte eine solche Info im Hinblick auf Fluchtgefahr und mögl. Fluchtziele polizeilich hoch relevant sein.
Ich finde die Einordnung nach Vornamen insofern problematisch, weil sie basierend auf einer statistischen Verteilung eine Verallgemeinerung vornimmt, die diese Menschen kraft Geburt in einen Teufelskreis von Ungleichbehandlung und Ungerechtigkeitsgefühl und Wut bringen kann.
Diesen Umkehrschluss macht übrigens die Bertelsmanntochter Arvato Infoscore zum Geschäftsmodell bei ihrer Bonitätsprüfung. Ein Skandal, wie ich finde.
Denn dann bekommen Luisa oder Annalena aus Potsdam genau die Chancen, die einem genauso fleißigen Mehmet aus Neukölln ewig verwehrt bleiben.
Dass Mohammed in Berlin an Platz 2 der Vornamen steht, ist aber eine interessante Info, zu der man viel sagen könnte.
Wie einer heiß, ist mir völlig egal.
Wo einer herkommt, auch.
Was er tut, ist entscheidend!
Und wenn das, was er tut, gegen alle Werte steht, die hier gelten, dann will ich verdammt noch mal wissen, wie das kommt. Und die Frage, die das aufklärt, ist:
Innerhalb welcher Werte wuchs er auf?
Wurde ihm von klein auf erzählt und vorgelebt, dass JEDES Leben wertvoll bzw. heilig ist? Dass es unverhandelbare Menschenrechte für JEDEN gibt? Hat er vom kategorischen Imperativ Kants gehört – oder wenigstens das kindgerechte Analogon dazu „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg‘ auch keinem andern zu“?
Oder ging das eher in die Richtung des folgenden Zitates von Scheich Omar al-Bakri Muhammad, Imam in London (!):
“Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!”
Und solange die Kriminellenbande, die behauptet, unsere Regierung zu sein, alle dahingehenden Spuren statistisch zu verwischen versucht, ist der Vorname das einzig verbleibende Indiz, gegen das erfreulicherweise auch der Trick nicht hilft, jedem Dahergelaufenen den deutschen Pass hinterherzuschmeißen!
Und genau deswegen fürchtet sich diese Bande auch so vor Bekanntwerden der Vornamen. Ja, die wissen ganz genau Bescheid!
Nein. W I R wissen Bescheid!
Der Unterschied zu „der Bande“ ist, dass nämlich nur W I R mit dem angerichteten Schaden konfrontiert werden, während die ursprünglichen Verursacher in ihren Elfenbeintürmen hocken. In meiner Jugendzeit gab es übrigens kaum einen Ort, an dem ich mich nicht gerne aufhielt. Heute möchte ich zwar nicht von No-Go-Areas sprechen, aber wenn ich mich nahezu überall im Land wie in „Westasien“ fühle, sagt das alles über diese ignoranten Bessermenschen aus, von denen mir bislang tatsächlich noch nie jemand über die Füsse lief. Wie auch, wenn sie ihre Freizeit in Quasselbuden verbringen….!
Nur die ausländischen Medien berichteten gestern über Sinan Y. Bei den dt. Medien wurde der Name verschwiegen. Wäre doch so eine schöne Schlagzeile gewesen. Deutscher tötet….Aber es genügt, wenn die deutschen Medien schreiben: Jugendlicher, 17 Jähriger u.a. Dann weiß man, auch ohne den Namen zu kennen, daß es kein Deutscher ist.
Der dt. Paß ist in diesem Zusammenhang irrelevant.
Eine Einbürgerung soll z.B. nur erfolgen, wenn zeitgleich die ausländische Staatsbürgerschaft aufgegeben wird (….Sofern die Antragsteller Ihre bisherige Staatsangehörigkeit mit der Einbürgerung nicht automatisch nach dem Staatsangehörigkeitsrecht Ihres Herkunftslandes verlieren, müssen Sie Ihre bisherige Staatsangehörigkeit aufgeben. Nur Staatsangehörige von Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und der Schweiz könne unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit eingebürgert werden)
und
der Antragsteller die weiteren Einbürgerungvoraussetzungen erfüllt.
Bereits fraglich, ob dieses umgekehrt auch im Herkunftsland von Sinan gilt.
Den dt. Medien und den Politdarstellern der Ampel scheint dies egal zu sein.
Die dt. Staatsbürgerschaft besitzt keinen Wert, sie wird verramscht.
was haben wir davon wenn diese Leute nur unsere Staatsangehörigkeit haben,wir können sie dann nicht mal mehr abschieben.Und,dass Leute mit nur einem deutschen Pass hier besonders engagiert wären glaub ich keinen Tag.
Es nützt nichts, sich bestimmte gesellschaftliche Gegebenheiten schönzulügen. Die letzten Studien zur Integration von Muslimen in Deutschland, die überhaupt zugelassen wurden, erbrachten verheerende Ergebnisse. Und sie zeigten klar und eindeutig, dass bei einem Großteil dieser Muslime auch in der dritten Generation eine Integration nicht feststellbar ist und sie unsere Vorstellungen und Werte nicht teilen. Und jeder weiß das und hat das verstanden außer den Vertretern der Altparteien und den ihnen verbunden Medien. Wieso diese Leute die einfachsten Zusammenhänge nicht zu verstehen scheinen, ist mir wirklich schleierhaft. Wie haben sie einen Schulabschluss geschafft?
Öh ja. Und?
PS – Was soll die Sache mit der Delegitimierung? Nicht-Anerkennung ist keine Delegitimierung. Denn Delegitimierung ist ein kognitiver (=geistiger, ein intellektueller) Vorgang. Es ist die Kritik des Staates. Das hier ist aber die Verachtung de Staates. Nicht das gleiche, würde ich sagen.
Nun, ich mache mir jetzt keine weitere Mühe ob der Deutung irgendwelcher Vornamen.
Meiner Tochter gab ich mit Einverständnis meiner damaligen Frau übrigens den Vornamen Sarah Kristin.
Für mich waren diese Vornamen damals seicht und überhaupt alles dass, was ich meiner Tochter damals wünschte!
Nämlich einen Namen zu haben, mit dem ich sie nicht für den Rest ihres Lebens brüskieren würde!
Tja, dieses „Damals“ ist nun schon 35 Jahre jung!
Und ich stelle mir aber gerade vor, dass ihre Vornamen bei manch‘ anderem Vornameninhaber ein gewisses Unwohlsein herbei rufen könnte, denn nicht wenige Frauen in Israel heissen Sarah!
Während allerdings die „deutsche“ Verortung bei Vornamen keinerlei, oder kaum eine Rolle spielen, sind Vornamen bei anderen Mitgliedern dieser Buntheit überlebenswichtig!
Sarah!
Die Zuwanderer könnten also zur Integration beitragen, wenn sie ihren Nachwuchs Klaus, oder Erika benennen würden. Also eine Art der Hommage an das AUFNEHMENDE Volk!
Ich habe übrigens Freunde aus Vietnam. Sie leben seit dem damaligen Krieg als Geflüchtete hier.
Und ihre vier Kinder heissen Maria, Doris, Michael und „ausgerechnet Klaus!
Eben so, wie eine Hommage sich irgendwo wieder finden lassen sollte.
Der Nachnahme, den sie annehmen konnten ist ausgerechnet Müller.
JEDER sieht zwar gleich, dass es sich bei meinen Bekannten nicht um Müllers handelt, aber sie sprechen meine Sprache besser, als irgendwelche Daher Gelaufene und sie machen schlicht ihren Job!
Meiner Ansicht nach ist das ein Unding zu gestatten, dass die deutsche Staatsbürgerschaft parallel zu weiteren erworben werden kann. Das fördert geradezu eine Mentalität, die gerne die Vorteile genießt, ohne sich wirklich mit diesem Staat zu identifizieren. Das abzuschaffen, dafür wäre ich sofort. Wer Deutscher sein will, der muss Deutscher werden, und nichts anderes dazu.
kapier ich nicht,weshalb sollte sich ein Eingereister aus dem Morgendland der in Neukölln lebt anders verhalten wenn er nur den deutschen Pass sein Eigen nennt?Dieser einzige Pass erlaubt ihm doch hier jeden erdenklichen Mist zu bauen ohne,daß er jemals abgeschoben werden könnte.
Wenn man bei Arabern und Türken in der 4. Generation mit 100 % Trefferwahrscheinlichkeit anhand des Vornamens auf die Herkunft des Urgroßvaters zurückschließen kann, sagt das eigentlich schon alles über die Integrationsbereitschaft aus, was man darüber wissen muss.
Wer einmal in Neukölln war der weiß das ohne die Zustimmung der Türkischen / Arabische Chef die Polizei nicht mal ihr Polizeirevier verlässt. Werbestimmt hängt von der Straße ab und das ist so seit Mitte der 90ziger
Ich bin mir sicher, dass sich hier einige wundern wuerden, wenn sie das Ergebnis einer Umfrage erhielten, in der Migranten bestimmter Herkunft und Rigion nach der Anerkennung des Staates befragt werden wuerden. Derartige Befragungen gab es im uberugen bereits und das Ergebnis war, leider nur kurze Zeit, ernüchternd, aber nicht ueberraschend. Konsequenzen faraus gab es natuerlich nicht. Vor diesem Hintergrund immer noch das hohe Lied der Integration der „meisten“ zu Dingen, ist mit Naivität nur unzulaenglich beschrieben. Uebrigens gab es fuer etlichen Jahren eine Doku im ÖRR, in der sehr viele, schon laenger hier lebende, Tuerken zu ihrem „Verhaeltnis“ zu Deutschland befragt wurden. Vermutlich wurde die Doku vernichtet, denn das wenig ueberraschende Ergebnis passt so ganz und gar nicht in das ständig, auch von Liberalkonservativen bemühte, Intergrationsnarrativ. Man kann natuerlich den Entscheid fuer den Namen Mohammed bewerten, wie man will, man kann aber auch diesen Umstand wie etliche andere auch kritisch hinterfragen, denn der Prophet war nun alles andere als ein Heiliger. Hierzulande werden Tilgungen und Abraeumaktivitaeten fuer deutlich weniger veranstaltet.
Die Vornamen sieht man bereits auf den unzähligen Videos.
In ein paar Wochen spricht kein Mensch mehr darüber.
Interessant könnte es erst werden, wenn es zu ersten Toten kommt.
Aber selbst das, wird nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Ich frage mich wirklich wieso man man besser selber einen Migrationshintergrund haben muß oder aber es zu einer Kernschmelze gekommen sein muss um über Migration auch nur zu reden oder es ein bisschen darf.
Was wir brauchen sind Informationen!
Wieviele Migranten über Asyl oder andere Gründe z.B. die sogenannten Bundeswehrhelfer in Afghanistan, Kontingentflüchtlinge u.s.w.. in Deutschland ein Bleiberecht bekommen haben. Dann die, die eigentliche abgeschoben werden müssten. Dann sollte man mal den Bürger in Toto die Kosten benennen. Auch versteckte Kosten. Aufwendungen für langwierige Gerichtsprozesse, Polizeieinsätze, Dolmetscherkosten, Anwaltskosten…
Solange niemand diese Zahlen zusammenträgt leben wir auch nicht in einer funktionierenden Demokratie. Auch sollte man bei einer Statistik die Migranten die schon ewig hier sind und von den kürzlich zugezogenen nicht zu einer statischen Größe machen.
Wenn alle Fakten vorliegen, können wir uns ja entscheiden wie auch immer die Mehrheit es will. Doch offenbar dürfen wir nicht so frei sein.
Weltläufig wollen diese Eltern sein, international, aber sie zeigen doch nur, wie fürchterlich spießig und ungebildet sie sind. Das sind doch alle nur die Kevins der 2020er-Jahre.
Würden sie ihre Söhne Heinrich, Ludwig, Matthias, oder gar, äähm, Matthäus, nennen…? Geht anscheinend ja gar nicht.
Die nations- und geschichtsvergessene Ampel-Regierung ist leider ein Spiegel der Gesellschaft, die sie gewählt hat.
Da Rudi, Gerd und Paul brandschatzend durch die Städte ziehen, wird nun das Waffenrecht verschärft, damit durch die Entwaffnung der vorgenannten Schwerenöter die Demokratie gesichert werden kann.
Da Bernd, Fritz und Michael Geldautomaten im ganzen Bundesgebiet plündern und zerstören, werden Geldautomaten abgebaut, damit die Bargeldverknappung Schuldige finden kann.
Da (angeblich?) das Klima verrücktspielt, und größtenteils auch das politische Establishment, muss natürlich alles getan werden, damit Kurt, Josef und Willi ihre Mobilität opfern müssen, um den Wahnsinn einer unfassbaren Entgleisung menschlicher Abgründe ermöglichen zu können.
Ich fand es schon immer merkwürdig, wenn deutsche Eltern ihre Kinder unbedingt mit französischen (Nicole, Nadine…), englischen (Vivian, Shirley…) oder sonstigen schicken Namen beglücken… Von Kevin, Chantal, Yvonne , Cheyenne, Devid (wirklich so geschrieben!) und dergleichen ganz zu schweigen. Ich habe mir mit dieser Kritik keine Freunde gemacht, auch in kirchlichen Kreisen nicht.
Es ust doch ganz einfach. Kein migeantisches Kind hat einendeurschen Vornamen. Schon das ist doch ein Zeichen für eine Abgrenzung von der kartoffeldeutscgen Gesellschaft. Sie wollen unter sich bleiben und das ist vielleicht eine unbewusste Demonstration dessen.