Es klingt wie eine Satire auf grüne Umstände, ist jedoch schon grüne Realität: Ein Thüringer Minister muss gehen, weil er keine Frau ist und auch noch obendrein weiß. Ministerpräsident Bodo Ramelow sah sich unter dem Druck der grünen Fraktion im Landtag – zur Erinnerung: nur knapp über die Fünf-Prozent-Hürde bei der Wahl gekommen, aber enorm wichtig für die Regierungskoalition, weil es nie zur versprochenen Neuwahl kam – gezwungen, einen grünen Minister zu entlassen.
Hintergrund: Minister Dirk Adams wollte nicht freiwillig zurücktreten. Der Minister für Migration, Justiz und Verbraucherschutz sollte sich zurückziehen, weil der Parteichef Bernhard Stengele nach einem eigenen Amt in Erfurt gierte. Weil aber zwei Männer einer zu viel im Diversitätsdschungel ist, musste einer weg.
Da fragt man sich: warum überhaupt noch Minister? Offenbar sind diese ja austauschbar nach Parteibelieben. Wer unter dem jeweiligen Staatssekretär Minister ist, scheint Parteien und Bürokratie gleich zu sein. Und wenn es sowieso gleich ist, wer in Regierungsfunktion sitzt, sind den Quotenfantasien keine Grenzen mehr gesetzt. Und wer könnte das Amt besser setzen als eine Frau mit Migrationshintergrund?
Das war es dann auch freilich, was man über die neue Ministerin Doreen Denstädt sagen kann. Man liest, sie habe früher mal bei der Polizei gearbeitet – als Sachbearbeiterin. Dort habe sie Rassismus erlebt. Prima Voraussetzungen, denkt man in der Grünen-Zentrale und sägt einen Diplom-Ingenieur ab. Ein abenteuerlicher Karrieresprung, auch deshalb, weil Denstädt erst 2021 den Grünen beigetreten ist. Dabei hatte Adams noch gestern klargemacht, als man ihn zum Rücktritt aufforderte: „In der derzeitigen Situation kann ich, aus Verantwortung gegenüber meinem Ministerium, dieser Aufforderung nicht nachkommen.“
Dabei war es gar nicht Adams Hauptfehler, sich gegen die Entlassung zu wehren, sondern der Widerstand dagegen, sich als Transfrau eintragen zu lassen. Damit wäre nicht nur der Quote Genüge getan gewesen, sondern auch ein mutiges Zeichen gesetzt, wenn ihn die Grünen im nächsten Landtagswahlkampf gegen Björn Höcke als Landesvater*in aufgestellt hätten. Die Medien hätten gejubelt!
Die weitergehenden Möglichkeiten liegen auf der Hand. Auch in anderen grünen Parteiabteilungen besteht Nachholbedarf. In Baden-Württemberg, so munkelt man, sitzt ein alter weißer Mann auf dem Posten des Ministerpräsidenten. Das wäre doch eine Sensation, schnitten die Grünen mal nicht alte Zöpfe, sondern altbewährte Waschlappen ab.
Die AFD steht jetzt schon in Thüringen bei 30 Prozent, die Grünen bei 5.
Man kann sich ausrechnen, was dies für die Landtagswahl 2024 bedeutet.
Achso, bis dahin soll die AFD ja verboten sein, weil sie die Demokratie gefährdet.
Die Grünen und ihr wahres Gesicht. Es geht um Ideologie, Geschlecht und Hautfarbe. Um die Gesellschaft, die Bürger, die Zukunft geht es nicht.
Das Phänomen mit den Stümpern und Nichtskönnern
in „Amt und Würden“ betrifft mitnichten nur die Grünen.
Ich dachte schon, die Merkel- Kabinette wären nicht zu
toppen diesbezüglich, sie hat das quasi etabliert. Und ja,
dieses Land ist am Ende.
Schon jetzt suggeriert ein Teil der Medien, Frau Denstädt werde angefeindet: „Social-Media-Hetze gegen erste Schwarze Ministerin in Ostdeutschland“ (Überschrift Kölner Stadtanzeiger). Nun kann man sich sehr wohl fragen, ob Frau Denstädt kompetent genug ist, das Justiz- und Migrationsministerium anzuführen. So oder so wird ihrer Hautfarbe in den Medien viel Aufmerksamkeit gezollt. Sie wird als „erste schwarze Ost-Ministerin“ vorgestellt, „Denstädt, deren Vereidigung Anfang Februar geplant ist, wäre nach Aminata Touré in Schleswig-Holstein die zweite schwarze Landesministerin in Deutschland.“ Ist es nicht auch rassistisch, so viel Wert auf das Schwarzsein zu legen? Nur mal so gefragt.
Die können nicht trennen zwischen Person und Verhalten.
Aber stimmt ja auch: wenn man sieht, wie sie nicht nur auf twitter jemanden vollkommen fertig machen wollen – weit über sein Verhalten und seine Ansichten hinaus, muss man nur mal betrachten, wie sie seit nunmehr 3 Jahren mit „Corona-Kritikern“ umgehen.
Tja. Und wie andere ihre Migration trägt diese ihre Hautfarbe zu Markte. Dumm, wenn man auf anderes, was der Sache dienlich wäre, nicht verweisen kann.
Thüringen war der Niedergang der Demokratie und der entgültige Dammbruch, alle Rechtsnormen hinter sich zu lassen, verursacht durch eine ehemalige SED-Mitläuferin, die per Dekret einen gewählten Ministerpräsidenten aus dem bereits gewähltem Amt entfernen ließ und schlimmer kann es nun wahrlich nicht kommen und man kann sich nur wundern, mit welcher Ruhe die Bürger diesen Staatstreich über sich ergehen ließen, wo man nur noch ko…. kann, wenn man sich nun über eine Lapalie echoffiert, die völlig am Interesse aller Aufrechten vorbei geht.
Also ich weiss mal nicht wieso man hier immer auf der Qualifikation des neuen Ministers herumreiten muss!
Wenn ich mir die Ausbildungsabbrecher im Bundestag anschaue oder nur die Totalversager der Regierung, da ist nicht einer, der dem Amt intelektuell gewachsen wäre!
Somit kann es doch eigentlich nur aufwärts gehen. Und dass ein Dipl Ing. bei den Grünen ist, sagt auch sehr viel über seine intellektuellen Fähigkeiten aus.
Die Frau ist auch erst seit kurzem (2021) Mitglied bei den Grünen. Grün, Frau, Migrationshintergrund – der reine Booster im Politikbetrieb. Da ist Qualifikation Nebensache. Hätte sie noch ein körperliches Handicap, wäre der Weg ins grüne Bundeskanzleramt frei. Adams hätte sich ein Beispiel an Frau (mit Penis) Ganserer (Grünes im Bundestag) nehmen und nach der Rücktrittsankündigung seiner grünen Ministerkollegin das Geschlecht wechseln sollen. Das geht ja jetzt jährlich und er hätte seinen Ministerposten behalten. Wenn schon Wähler verschei…ern, dann richtig. Hat ja in Thüringen seit der letzten Landtagswahl Tradition.
Kommunisten säubern aus Tradition am besten.
Der olle Kapitalismus bringt bekanntlich „Leistungsträger“ an die Spitze und oft zu eigenem Wohlstand. Der Kommunismus ist moderner. In ihm bestimmt nicht Leistung, wer zu Wohlstand kommt, sondern das Kollektiv. Leistung ist nämlich messbar, mühsam und eher langwierig und daher Faschistenkram, der nur erfunden wurde, um Nichtskönner und Versager von der Kommandobrücke fernzuhalten.
Daher sollten auch nur Klimaaktivisten, Grüne und sonstige Kommunisten künstliche Hüften einsetzen, sich um die Stromproduktion kümmern, an Universitäten lehren und alle staatlichen Spitzenämter besetzen. Dann und nur dann ist gewährleistet, dass immer die richtige Haltung (Weltfrieden, Klimadingens und Freundschaft) bestimmt und handelt.
Mag die Hüfte noch so schief werden, der Strom ausfallen oder Professorinnen blühenden Schwachsinn zu 156 Geschlechter erzählen, egal, es ist alles dank Bekenntnis zum Antifaschismus ein Zeichen dafür, dass man den Kapitalismus und damit die Ungerechtigkeit auf der Welt überwunden hat.
Die Realität wird durch die Worte geformt, im Kommunismus gibt es keine Not mehr. Wer unzufrieden ist und meint nörgeln zu müssen, ist halt ein Faschist und Verräter am Sozialismus, den es zu behandeln gilt. Verweigert er sich der tieferen Einsicht des Kollektivs trotz ausreichender Warnungen und Hilfsangebote, ist er als konterrevolutionär ein Volksschädling und Zersetzer, vor dem das Kollektiv geschützt werden muß. Wer nicht hören will, muß fühlen! (Alte Volkxweisheit nach dem Erfinder der kollektivistischen Pädagogik Adolf Stalin)
Überholen ohne Aufzuholen, nur darauf kommt es an – Freundschaft!
Die grüne Revolution frißt ihre Kinder! Deutschland befindet sich politisch-intellektuell im Sturzflug. Kaum ein Ampel Politiker besitzt die intellektuelle Fähigkeit für das Amt, das er / sie bekleidet.
Schon Jahrzehnte beobachte ich das Politgeschehen in Deutschland und der Welt und ich konnte mir nie vorstellen, daß ein Land dermaßen den Bach heruntergeht. Es ist einfach nur noch zum K. Das Schlimmste daran, es ist kein Licht am Horizont zu erkennen! Immer wenn man denkt, es kann nun nicht mehr schlimmer kommen, wir sind ganz unten angekommen, muß man erkennen, das geht noch viel, viel schlimmer!
So lange es GRÜNE trifft, ist es für mich OK. Ich frage mich sowieso, wie kann man als Mann bei den GRÜNEN sein? Vielleicht sollten die GRÜNEN ihre Satzung dahingehend ändern, dass Männer beim Eintritt in die Partei automatisch ihr Geschlecht ändern, wobei das Geschlecht frei gewählt werden darf. Alles ist möglich, ausser „m“.
Es geht hier um die Besetzung des Postens als Justizminister!? Und darum streiten sich ernsthaft ein Ingenieur und eine Verwaltungswirtin und ehemalige Polizistin? Was wollen diese Laien denn der Justiz vorgeben können? Die können doch mit einem Volljuristen nicht annähernd auf Augenhöhe reden…
Es kommt offensichtlich nicht auf Kompetenz, sondern ideologische Linientreue und Quote und sonstige intersektionelle Merkmale an. Aber damit nicht genug: Eine Partei wie die Grünen (gilt aber genauso für die frühere SED), die Recht und Verfassung allenfalls als unverbindliche Handlungsanregung versteht, über die man sich nach Belieben aus ideologischen, moralisch verbrämten Gründen hinwegsetzen kann, ist für ihr Werk der Zerstörung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung auf Inkomptetenz und hinreichende Rechts- und Verfassungsferne zwingend angewiesen.
„…darum streiten sich ernsthaft ein Ingenieur und eine Verwaltungswirtin und ehemalige Polizistin?“
Darum ging es nicht, das ist nur eine Nebelkerze. Es ging darum, einen der beiden Ministerposten dem Landessprecher zuzuschanzen und der des Innenministers ist doch etwas heikel. Da kommt ihm der Schwafelposten (auch auf Grund seiner Qualifikation) des Umweltministers doch weitaus mehr entgegen aber wegen der Quote ging das nicht so einfach, deshalb musste Adam weg.
Ich frage mich ja manchmal, wie man merkt, dass man wegen der Hautfarbe anders behandel wird?
Es könnte ja auch sein, dass man sich anders oder gar auffällig benimmt, keinen Anstand zeigt – oder, wie sie verlautbart – als Punk halt dann tatsächlich ein etwas anderes Auftreten hat als andere?
Wo sind wir nur alle inzwischen hingekommen, wenn uns solche regieren, deren enger durchaus egozentrierter Blickwinkel uns knebeln und letzten Endes die (Rest-)Freiheit nehmen wird?
So, wie er hier bestätigt und freundlich auf den Punkt bringt, konnten wir bis 2015 tolerant miteinander umgehen: https://twitter.com/extremGutmensch/status/1559619670159794176
Alles vorbei. Wieso kam der ganze Orwell seitdem derart alles beherrschen wollend über uns? Weshalb wurde genau da der Meinungskorridor plötzlich ganz schmal? Und, wie mir scheint, mit jedem Tag noch ein wenig enger.
Dass sie diese Hautfarbe hat ist ihr Schicksal. Und das wird sie eigenständig und in Würde durch ihr Leben tragen müssen. Andere schaffen das doch auch?
Möglicherweise liegt es daran, das man die ersten kleine Schritte fröhlich mitgegangen ist, die in eine Gegenwelt zeigten in der der Selbsterhaltungstrieb und die praktische Vernunft eingetauscht wurden in eine Religion und Selbstverstümmelung. Merkel hat die Politik, aber auch alle philosophischen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und gesellschaftsdynamischen Erkenntnisse alternativlos eingetauscht gegen das permanente Scheitern aus niederen Beweggründen. Sie hat den Grundstein gelegt für all das Irrationale das sich an einer Ideologie versucht. Aber nicht einmal die Ideologie war und ist das omnipräsente Problem, denn Merkel hat mit ihrem Tun all jene, denen der lange Proßess der demokratischen Entwicklung wichtiger war als ihre persönlichen Empfindungen, all jene die hart daran gearbeitet haben das Grundgesetz als Blaupause für Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit seiner wahren Entfaltung zuzuführen, all jene hat Merkel ihre Existensberechtigung entzogen. Die Deutschen haben an der Urne dafür gesorgt, das der Staat, also das Kaspertheater auf der Regierungsbank, seit 18 Jahre legitimiert ist. So ist medial und administrativ auch kein Wiederstand erkennbar gegen das permanente delegitimieren des Souveräns. Der Mainstream/die Mehrheit arbeitet sich durch den kleinen Horizont des Unbewussten der ihm noch bleibt. Merkel brachte die Zeitenwende, sie machte keinen Hehl daraus die Menschen zu befreien aus ihrer Überforderung mit Freiheit, fortschreitender Zivilisation und technischem Fortschritt. Sie fing die Menschen ein, gab ihnen einen überschaubaren Zwinger und fütterte sie mit ihrem eigenen Fleisch. Vielleicht waren die ‚freien Gesellschaften‘ wirklich eine Utopie? Vielleicht sehnt sich der Mensch nach § 1 des neuen Grundgesetzes: Freiheit ist Sklaverei. Wenn der Mensch aber auf seine Instinkte zurückgeworfen und mit Angst konditioniert wird, dann ist er nur noch ein Tier. Sie und ich, und viele andere wissen das an sich zu verhindern, aber wir bleiben Chronisten, sonst nichts.
Dirk Adams hat zwei Berufsabschlüsse als Ofensetzer und Gas-Wasser-Installateur sowie ein abgeschlossenes Studium als Diplom-Ingenieur/ Versorgungstechnik. Zudem hat er jahrelang als Ingenieur sein Geld verdient. Der Mann ist für die Kaspertruppe weit überqualifiziert. Sein Abstieg begann, als er zusätzlich noch ein Studium in „Staatswissenschaft“ durchzog. Da war er bereits in die Hände der „Grünen“ gefallen. Man würde ihm wünschen, dass er die Gelegenheit beim Schopfe ergreift, um wieder ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu werden.
Thüringen hat so eine große politische Vergangenheit, Gotha, Weimar, etc.. Thüringen hat solche Gestalten wie Ramelow und Maier nicht verdient. Es ist eine Schande der westdeutschen Kolonialisierung, dass solche subalternen Wichte hier schalten, walten und dafür auch noch Geld abfassen. Aufrechte Thüringer, haut Ramelow raus. Haut Höcke raus. Haut Maier raus. und diesen unsäglichen Hoff. Gebt Reuss Land, damit er wieder regieren kann.
Viel erstaunlicher ist doch, dass es dort einen fast 60-jährigen alten weißen Mann gelang, einen amtierenden Minister abzuschießen, um sich mit dem Ziel, eine verspätete Politkarriere zu starten, selbst ins Amt zu hieven. In Anbetracht der Stimmung in diesem kleinen Bundesland scheint es mir sehr wahrscheinlich, dass die Grünen 2024 den Einzug in den Thüringer LT verpassen. Für mich sieht es eher danach aus, dass sich der neue Umweltminister und Vize-MP durch diesen Coup einen aussichtsreichen Listenplatz für die BT-Wahl sichern will.
Sehr geehrter Herr Gallina! Ich sehe Ihre „Glosse“ gar nicht als Glosse sondern als Bericht wie in ein paar Jahren in der Bunten Republik Politik gemacht wird. Die Vorzeichen dazu gibt es schon, man muss sich nur die Regierungsmannschaft von Olaf S. ansehen.
Was die Grünen treiben ist der blanke Irrsinn, so sieht es im Land dann eben auch aus! Für Thüringen kann man nur hoffen, das die sich demnächst die richtige Partei suchen und Grün und Rot aus dem Land jagen!
Darf man jetzt Vorschläge machen Politiker und Minister gegen mir genehmere Personen auszuwechseln.
Verehrte Grüne ! Immer schön dran denken … keiner von Euch ist bei solchen Methoden dann jemals wieder sicher auf seinem Pöstchen.
Vielleicht ist es gar nicht das Mann-Frau Ding.
Letztens war ich am Grübeln ob es eigentlich irgendwo noch deutsch aussehende Integrationsminister, womöglich noch mit deutschem Namen gibt. Und siehe da „Minister Dirk Adams“ wäre so einer gewesen.
Was für ein Glück, dass für ihn jetzt zwangsweise eine Farbige (darf man das noch sagen) nachrückt.
Gut, dass vor dem Gesetz theoretisch alle Menschen gleich sind.
Ach ja, der Superbrenner bei den ganz doll „woken“ ist es ja, dass Menschen wieder nach Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität, (Parteibuch) beurteilt werden und nicht nach Können und Qualifikation.
Kein Wunder geht dieses Land vor die Hunde.
Ich fürchte, die Grünen haben der neuen Frau keinen Gefallen getan. Die Authorität des Amtes ist nun geschädigt.
Ich bin gespannt, wie die Grünen bei der nächsten Wahl in Thüringen abschneiden. Um die Bürger geht es dieser Partei offensichtlich nicht.
Ein Beweis mehr, dass es den Grünen bei einer Ämterbesetzung nicht um Fachwissen, Können oder sonstige nebensächlichen Dinge, sondern einzig und allein um Ideologie, Quote und Zuschustern von lukrativen Posten geht.
Machen die anderen Parteien zwar teilweise auch, aber nicht so offensichtlich und so bar jeden Schamgefühls. Eine wirklich widerliche Truppe.
Bei aller Liebe (oder Hass)! Diplom-Verwaltungswirtin und Polizei-Hauptkomissarin ist ein vielfaches mehr als Call-Center-Agent.Das Ganze mag, im Hinblick auf Quote und innerparteiliche Spielchen diskussionswürdig sein! Ihre berufliche Reputation ist jetzt nicht sooo schlecht!
Dass eine Frau aus dem gehobenen Dienst Ministerin wird und x Mitarbeiter aus dem Höheren Dienst unter sich hat, wäre früher ungewöhnlich gewesen, für Sie , Hoc Est, klingt „_Hauptkommissarin“ vertraut ? /Fernseh).
Und noch eins: Die letzten 15 Jahre meines Dienstes wurden an meiner Institution im Höheren Dienst nur noch Frauen eingestellt, glauben Sie etwa, das hatte mit der Qualifikation zu tun? NRW? Nein.
Die Leiterin der Universitätsinstitution,an der ich arbeitete, konnte noch mal Reden halten.
Und das Gerede von „Schwarzen“ können wir auch vergessen.
Es handelt sich, traditionell benannt, um eine Mulattin, also das, was auch bei Philip Roth: Der menschliche Makel, die Konstellation war: Weshalb Roth sofort der Denomination von Obama als „Schwarzer“ widersprach.
Alles Fata Morgana
Nun ja! Hauptkomissarin bei der Polizei ist wohl weniger der Leistung als dem Dienstalter geschuldet. Andererseits ist es eine gute Entscheidung: mit dieser Frau als Spitzenkandidatin der 5,2%-Partei in den nächsten Wahlkampf zu gehen. Wenn die Grünen unter der Messlatte bleiben, waren es Rassismus und Frauenfeindlichkeit der Wähler im Höcke-Land.
Wer als weißer Mann (Ü30) bei den Grünen mitmacht, ist letztlich selbst schuld. Er müßte wissen, daß er qua falscher Identität in der Hackordnung der grünlackierten Linksfaschisten ganz unten steht. Natürlich gibt es auch viele alte weiße Männer, die man lieber nicht im Amt sehen wollte – Ramelow wäre da ein Paradebeispiel.
Zu seiner Nachfolgerin sollte man allerdings feststellen, daß sie, zumindest lt. Wikipedia, Diplom-Verwaltungswirtin ist und als „Polizeihauptkommissarin“ gearbeitet hat. (Eigentlich dachte ich, letztere Position setze einen etwas anderen Werdegang voraus, aber vielleicht waren Hautfarbe und Identität schon immer hilfreich bei der Dame, die früher auch Profi-Rugbyspielerin und Punk war…).
Bei den Grünen weiß man wirklich nicht, was ist größer, die Frechheit oder die Dummheit! Ein Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was eine Insolvenz ist, eine Außenministerin, die Solidarität mit Menschen in über 100000 km Entfernung bekundet, eine Parteivorsitzende, die nach überlangem studieren von der Uni geschasst wurde und nun wird ein Justizminister in Thüringen rausgeschmissen, weil auf seinen Stuhl eine farbige Büro-Polizistin gesetzt werden soll, die erst seit knapp zwei Jahren in der Grünen-Partei ist! Da wundert mich, wenn sich die offizielle Politik über die Verachtung wundert, die vielen Politikern inzwischen entgegen gebracht wird!
Gibt es noch Männer, die Lust haben, sich anzustrengen? Nur damit eine minderqualifizierte Frau ihm den Job wegnehmen kann? Und welcher Qualifizierte (m,w,d) hat Lust, für eine Chefin zu arbeiten, die keine Ahnung hat, alle Erfolge ihrer Mitarbeiter für sich einheimst und für ihre Fehler Untergebene ins Fegefeuer schickt?
Als erstes wird die neue Chefin vermutlich neben der Stilistin einen Motivationspsychologen einstellen müssen, der ihr erklärt, warum die Leute unter ihr keine Lust mehr haben.