Eines der größten Gesellschaftsprobleme dieses Landes hat mit Migration zu tun – konkret: mit Integrationsverweigerern. Gewiss gibt es Vorbehalte in Teilen der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund. Zum weitaus größeren Teil aber kommen die Integrationsverweigerer aus der Migranten-Community selbst. Das gilt für „Zugewanderte“ ohne deutschen Pass, aber auch mit deutschem Pass – mögen sie nun verschleiernd und politisch korrekt auch nur „junge Männer“ genannt werden. Die Kriminalitätsstatistiken belegen die Probleme, denn hier sind Tatverdächtige und Täter „westasiatischer“ Herkunft (Berliner Neusprech) deutlich überrepräsentiert. Die jüngsten Exzesse in der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin, Hamburg und andernorts beweisen es. Die Kölner Silvesternacht (2015/2016) und die Stuttgarter „Party“-Randale (20./21. Juni 2020) ebenso.
Die „hohe“ Politik und der Großteil der arrivierten Medien verhalten sich gegenüber diesen Problemen wie das Schimpansen-Trio in der Karikatur: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen! Bloß nicht sehen und hören wollen, dass es Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationsgeschichte sind, die sich verweigern und ihre abgrundtiefe Verachtung gegen diesen Staat gemeingefährlich ausleben.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das sind alles nur Placebos einer Symptomtherapie. Alles nur weiße Salbe. Man pflegt eine Lebenslüge!
Multikulturelle Schulrealitäten
Szenenwechsel: Auch Tausende von Schulen in Deutschland kommen mit der ungesteuerten Migrations- und Zuwanderungspolitik nicht klar. Seit einigen Jahren kommen immer wieder Bücher auf den Markt, in denen Lehrer (bezeichnenderweise meist Lehrerinnen) die katastrophalen Umstände an Deutschlands Schulen mit 80 und 90 Prozent Migrantenanteil beschreiben. (Zum Beispiel: Ingrid König: Schule vor dem Kollaps. 2019. Katha Strofe (Pseudonym): Leaks aus dem Lehrerzimmer. Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens. Berlin 2020)
Krawalle in Berlin – Wer hat versagt?
Ein zentrales Problem für die Schulen ist zugleich die Propaganda in Moscheen. Dort wird nicht selten gegen Deutschland und „Andersgläubige“ gehetzt. Der vormalige ARD-Mann und Chef des linksliberalen Magazins „Panorama“ Joachim Wagner sieht die Schulen denn auch völlig überfordert. Er schreibt: In Deutschland gebe es ein „repressives Meinungsklima“, das Thema Integration sei „tabubelastet“. Zudem sei Deutschland besonders attraktiv für Zuwanderer mit niedrigem Bildungsniveau.
Statistik lügt nicht
Der renommierte Demographieforscher Gunnar Heinsohn hat die Testleistungen der Testanden bei Pisa 2018 mit und ohne Migrationshintergrund ausgewertet. Danach weisen Migrantenkinder der 2. Generation in Kanada, den USA und Australien gleichgute oder sogar leicht bessere Pisa-Ergebnisse aus als „Alteingesessene“. Nachfolgend die Ergebnisse der „Alteingesessenen“ zu Kindern der 2. Zuwanderergeneration: Kanada 525 versus 535, USA 510 versus 512, Australien 504 versus 523. In Schweden und in Deutschland ist es völlig anders, hier fallen Migrantenkinder deutlich hinter das Niveau der „Alteingesessenen“ zurück: Deutschland 519 versus 477, Schweden 525 versus 471.
Angesichts einer Verdreifachung des Migrantenanteils allein von Viertklässern binnen eines Jahrzehnts (siehe Schaubild) kann man erahnen, wie es mit der „Bildungsnation“ Deutschland weitergeht, wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen.
Unbestritten ist auch, dass die Leistungen der Viertklässer in Deutschlands Schulen seit zehn Jahren insgesamt massiv nach unten gefallen sind und immer weniger Schüler die Mindest- bzw. Regelstandards in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen. Da hat auch (!) mit dem drastisch gewachsenen Migrantenanteil dieser Schülerpopulation zu tun.
Wunderglaube und Denktabus?
Die These, dass Migration Bereicherung sei, ist in dieser Pauschalität nicht von dieser Welt. Man darf sich auch nicht täuschen lassen von dem angeblich hohen Bildungsniveau und der Bildungswilligkeit von Zuwanderern. Das ifo-Institut der Universität München war von Anfang an ganz realistisch: „Der Rückstand der jungen Syrer entspricht vier bis fünf Jahren Schulbildung.“ Das heißt: Sie bewegen sich auf Grundschulniveau. Hans Werner Sinn, ifo-Chef bis Dezember 2015, konkretisierte dies: Bei seiner Abschiedsvorlesung in München sagte er: „65 Prozent der Bevölkerung in Syrien können die Grundrechenarten nicht.“ So jedenfalls löst sich das vielfach berufene Problem des Fachkräftemangels nicht in Wohlgefallen auf.
Auch über eine womöglich unterschiedliche kognitive Begabung „Zuwandernder“ darf man nicht nachdenken. Der Psychologieprofessor Bruno Klauk hatte dies auf empirischer Basis dennoch getan. In der Fachzeitschrift „Wirtschaftspsychologie“ hatte er dazu 2020 einen Beitrag mit dem Titel veröffentlicht: „Intelligenzdiagnostik bei überwiegend Nicht-EU-Migrantinnen und -Migranten.“ Im Durchschnitt erzielten die 505 Getesteten das Niveau von deutschen Hauptschülern. Zusammenhänge fanden sich allerdings zwischen der Testleistung und der Weltregion, aus der jemand zugewandert ist, ferner dem Beruf im Heimatland. Vier Mitherausgeber der „Wirtschaftspsychologie“ sind deswegen zurückgetreten. Sie meinten, in Klauks Studie rechtspopulistische Ambitionen zu erkennen.
Fazit: Der zunehmend miserable Zustand der Bildungsnation hat eben auch mit Migration zu tun. Auch! Denn es gibt hausgemachte Probleme, die wir hier nur kurz nennen: Absenkung von Anspruchsniveaus, Inflation an Bestnoten, Abitur-Vollkasko-Wahn, Ausbluten der beruflichen Bildung, Pseudoakademisierung, Lehrermangel …. Aber es bleibt dabei: Ein Kernproblem ist importiert. Und das wiederum korrespondiert qua Niveauabsenkungen wechselseitig mit anderen, hausgemachten Problemen.
Für einen Erfolg orientierten Schulunterrischt, wie auch später eine fortgeschrittenes Wissen basierte Berufausbildung, gehört vor allem das Verstehen der deutschen Sprache. Das bedeutet Deutsch muss Umgangsprache sein im Alttagsleben.
Einfach nur mal rudimentär deutsche Sätze, morphologisch, gramatikalisch und syntaktisch falsch, daherbrabbeln reicht nicht um im Unterricht in Deutscher Sprache mithalten zu können.
Die meisten Kinder und Eltern sind froh wenn sie die Grundschule mit Müh und Not, geschafft haben.
Ein schulische Handwerkausbildung ist meistens nicht drin, wenn schon, wird dies schon als Erfolg empfunden.
Schule und Wissen besitzt bei diesen Meschen keinen besonderen Wert, Kulturkreis bedingt.
Das Handwerk wird auch nicht besonders geschätzt, dagegen das Handeln und Geschäftemacherei, meist im kleinen Familienbetrieb.
Fast alle Migranten Familien, türkische und arabische insbesonderen, ja sogar die Spätaussiedler aus Russland und Polen, sprechen Zuhause nicht Deutsch. Das weiß ich aus konkreter Lebenserfahrung.
Die Alten unter den türkischen Gastarbeitern z.Bsp. können selbst nach 30 Jahren hier Leben, kein Deutsch.
Die Alten der Spätaussiedler aus Russloand und Polen sprechen Deutsch, aber sehr schlecht, nur einfache Zusammenhänge.
Die meisten der Jungen Generation der Migrantenkinder sprechen nur ein sehr rudimentäres Deutsch ohn tieferes Verständnis der Begriffe oder komplexer Zusammenhänge.
Dies junge Generation der Spätaussiedler aus Russland und Polen sprechen ein sauberes Deutsch, allerdings auch ohne tieferes Verständnis der deutschen Sprache, weil auch sie, die meisten, Zuhause nicht Deutsch sprechen.
So fremd ihnen dieDeutsche Sprache ist, und leider bleiben wird, so fremd ist ihnen deutsche Geschichte, Kultur und Tradition.
Das ist meine persönliche Lebenserfahrung im Umgang mit diesen Menschen.
Das war schon vor 30 Jahren so, zu meiner Zeit als Elternbeirat und daran hat sich bis heute nichts geändert zum Positiven.
Es gab schon vor 30 Jahren Schulen in meiner Gegend, wohin Einheimische Deutsche ihre Kindern nicht hin geschickt haben, wegen körperlicher Gewalt unter den Schülern. Taschengelderpressung, Pausenbroterpressung, usw.
Ein Land ohne geschichtliche Kultur ist ein Land ohne Vergangenheit.
„Ein Land ohne Vergangenheit ist ein Land ohne Zukunft“
(japanisches Sprichwort)
Vorab:
Das Ausbluten der beruflichen Bildung erklärt sich von alleine….Abi-Wahn, fehlende Ausbildungsreife aufgrund fehlender Grundstandards, sowie eine schlechte Vergütung für die zu leistende Arbeit!
Schon die sogenannte Pünktlichkeit bereitet den Neu-Auszubildenden arge Schwierigkeiten, ebenso die Konzentrationsfähigkeit für eine längere Zeit – das sogenannte Film – Werbung – Film – Syndrom!!
Die allgemeine Lage:
Aus unseren Schulen sind Wohlfühl-Schulen geworden!
Der Grundstein für das spätere Leben ist mittlerweile geprägt von Wohlwollen, Verständnis und Nichtleistung!
Im Gegensatz zur Rotgrünen-Politik ist eine Neuausrichtung im Bildungssystem mit neuen Sanktionsmöglichkeiten viel wichtiger!
Beispiel 1:
Schulabsentismus müsste mit hohen Geldstrafen oder Kürzung von Sozialleistungen einhergehen, hier könnte der finanzielle Druck auf die Eltern die Verantwortung wiederbeleben!
Beispiel 2:
Ungebührliches Verhalten, insbesondere den weiblichen Lehrkräften gegenüber, muss sofort sanktioniert werden! Hier müsste natürlich die Schule geeignete Instrumente an die Hand bekommen!
Wer mit 12 oder 14 Jahren nicht gelernt hat, was Sanktionen sind und bedeuten, wird es auch mit 17, 18 oder 20 Jahren nicht mehr lernen!
Leider hat dieser Staat bei seinen ganzen „Integrationsbemühungen“ immer nur den einfachen Weg gewählt: Nachgeben!!
Die hier gewonnenen Erkenntnisse drängen doch geradezu nach der Frage: Was machen die Ignoranten des Bildungsnotstandes und deren Ursachen, mit ihren schulpflichtigen Jugendlichen ?
Klar, die schicken ihre Kinder auf Privatschulen oder Schulen wo Migration keine, oder nur eine geringe Rolle spielen.
„Wasser predigen und Wein saufen“.
Bekanntgewordenes Beispiel, das oder die Kinder von Frau Schwesig, Ministerpräsidentin von MacPom,SPD.
Wenn die sich am linken Lehrkörper abreagieren, dann ist es deren Sache, denn die sind doch maßgeblich über ihre gewählte grüne oder rote Partei mit verantwortlich, daß dieser Zustand überhaupt so eingetroffen ist und damit in der schulischen Betreuung alles durcheinander wirbelt, wie es schlimmer nicht sein kann.
Nun sollen sie sehen, wie sie aus dieser Nummer wieder heraus kommen und damit müssen sie nun über ihre eigenen Entscheidungen selbst leiden und all jene, die sich innerlich gegen deren Praktiken aufgelehnt haben im konservativen Sinne, können sich doch nun zurück lehnen und abwarten, wie es ihnen auf Dauer bekommt.
Der gut Situierte schickt seine Kinder ehedem auf das passende Internat, wo die eigene Weltanschauung noch gepflegt wird und der Rest der Elternschaft muß damit leben, was sie auch durch falsche Wahl mit bestimmt haben und sich davon nicht frei machen können, in diesem wesentlichen Punkt auch versagt zu haben und wer links wählt, kann nicht das bürgerlich Gediegene erhalten, der bekommt linke Radikalität serviert, was jedem einleuchten müßte, bevor er sein Kreuzchen an der falschen Stelle macht.
Da Schulen ein Hotspot in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen darstellen, kann man bei derzeitiger Lage davon ausgehen, was da herangezogen wird und das dürfte das Gegenteil dessen sein, was man sich im allgemeinen wünscht und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis der ganze Laden durch Anarchie in sich zusammen bricht, denn einmal intus und es bleibt und wird lange nicht zu tilgen sein, allenfalls noch im Alter, aber dann haben zwei Generationen schon alles zerstört und daran sind unser Polit-Heinis schuld, die total versagt haben und uns ins absolute Elend führen, wo nichts mehr kommen wird, wenn sie es auch täglich zukleistern wollen, es aber auch nichts mehr nützt.
Ich weiß noch zu meiner Schulzeit vor 15-10 Jahren, war der Ausländeranteil an meiner Realschule auch schon relativ hoch ~20% aber da hat früher niemand drüber nachdenken müssen, weils einfach nicht nötig war. Ja der eine hatte in der 8 Klasse auch noch ne nervöse Faust aber das hat sich dann auch gelegt. Alles in Allem waren die top integriert. Auch so ein Müll mit Diskussionen über Religion etc gab es einfach nicht.
Das waren auch alles Merts und Mehmets bei mir in der Klasse, diese sind aber beim Abschluss dann mit Durchschnitt 1, irgendwas als Klassenbeste aus der Schule gegangen und haben dann ne Bankkarriere gestartet.
Wenn ich heutzutage jemand „westasiatischen“ sehe, bin ich immer direkt sehr vorsichtig, was ich schade finde als jemand der unter ausländischen und auch arabischen Freunden aufgewachsen ist.
Allerdings sagen die ausländischen Freunde von früher auch dass sie die „Neu-Bürger“ absolut nicht hierhaben wollen weils zu 90% Schwerstkriminelle sind.
Zitat:“Allerdings sagen die ausländischen Freunde von früher auch dass sie die „Neu-Bürger“ absolut nicht hierhaben wollen weils zu 90% Schwerstkriminelle sind.“
Das ist es. Das verstehen hier aber wegen der andauernden Pro-Migrations-Gehirnwäsche alle falsch. Das sind zumeist keine politisch verfolgten Flüchtlinge, sondern der Ausschuss fremder Nationen, die ihre Knackis und Verbrecher dreist in unser Land verschieben, um es zu destabilisieren.
Ein psychisch gestörter Verbrecher ist für den Dilettanten leicht mit einem traumatisierten echten Flüchtling zu verwechseln. Und das gilt insbesondere für gehirngewaschene Gutmenschen, deren Hilfsbereitschaft hier auf Kosten der gesamten Gesellschaft gnadenlos vom Ausland ausgenutzt wird.
Man muss endlich verstehen, dass es sich meist nicht um traumatisierte Hilfsbedürftige handelt, sondern um hochgradig asoziales, geistig gestörtes kriminelles Pack.
Und das braucht keine Hilfe, sondern harte Bestrafung.
Komisch, diesen arabisch migrantischen Nerds bin ich bisher nicht persönlich begegnet. Es gibt inzwischen aber welche, die sich hier in Deutschland etwas aufgebaut haben und die auch nicht wollen, dass dies wieder durch unkontrollierte Migration zerstört wird. Wirklich integrierte Araber kenne ich, die sind aber keine fanatischen Muslime.
Aufgeklärte kantische Ratio (Was passiert, wenn alle so handeln wie ich? Welches Handeln sollte allgemeiner Standard sein?) bringen die Migranten aus dem arabisch-afrikanischen Raum nicht mal ansatzweise mit. Daher stellt sich ihnen die obige Frage gar nicht. Sie gehen halt dorthin, wo am leichtesten am meisten persönlich abzugreifen ist. Irgendeine Art von funktionstüchtigem Gemeinwesen ausserhalb der eigenen Familie – lokal, kommunal, regional, national, europäisch oder westlich – interessiert sie nicht die Bohne.
Genau so ist es. Den Migranten geht es ausschließlich um die Optimierung ihrer persönlichen Lebensverhältnisse.
Jetzt mögen einige sagen was ist falsch daran? Das mache ich doch genau so. Das Problem ist das die deutsche Politik diese Migranten auf Kosten einheimischer Deutscher ins Land holt. Die Mehrzahl der Migranten wandert inzwischen direkt ins Sozialsystem ein das eben von arbeitenden Deutschen finanziert wird, Einwanderung in vom Staat gesponserten Jobs oder direkt Hartz IV, die innere Sicherheit erodiert und eine erhebliche Zahl der Migranten will sich überhaupt nicht integrieren. Es kommen Leute die eben nur eine Last für dieses Land sind und obendrein das Gemeinwesen zerstören.
Ist es nicht schisophren? – Grün zu wählen und das Kind in die nordamerikanisch-westeuropäisch bunte Schulen zu schicken?
Kinder der grünen Eltern gehören ind die Migrtantenschulen, wo sie zur Integration perslönlich beitragen können.
Solange man sich nicht traut, unverblümt und explizit die Wahrheit des problematischen muslimischen gemeinsamen monokulturellen Hintergrundes inzwischen viel zu großer Bevölkerungsteile auszusprechen, kann man über dieses Thema nicht ernsthaft diskutieren. Es hilft nicht und es ist zutiefst ungerecht, die vorhandenen Integrationsprobleme pauschal den „Migranten“ zuzuschreiben. Die Migration an sich ist doch gar nicht das Problem! Der unkontrollierte Einmarsch von muslimischen, sich uns in jeder Hinsicht überlegen fühlenden imperialistischen Siedlern ist es.
Das schlimme ist, es sind ja nicht „die Schulen“, die da völlig versagen oder richtigerweise einfach versagen müssen. Es sind gerade jene Schulen, welche im Wesentlichen unsere Durchschnittsbildung beeinflussen. Privat- und Eliteschulen, in die ja auch viele Kinder unserer angeblichen Eliten gehen, stehen da ganz anders da. Seit Jahrzehnte, bahnte sich das Bildungsdesaster in den Ballungszentren, so auch besonders in Berlin, mit immer mehr Sprach- und Bildungsfremden Anteilen in Schulen und Wohngebieten immer mehr aus. Trotz viel Gerede und dann noch „wir schaffen das“, wurden die Zustände immer noch schlimmer. Selbst veröffentliche Brandbriefe von Lehrkräften, änderten kaum grundsätzliches. Es ist eigentlich menschenverachtend, wie auf der einen Seite gerade die Kinder von den Kreisen, die unsere Gesellschaft und Lebenswelt am meisten beeinflussen und mit ihrer Arbeit erst möglich machen, dadurch für ihr ganzes Leben benachteiligt und abgestempelt werden. Das ist für diese Generationen nicht mehr gutzumachen. Die Folgen holen uns bereit immer mehr ein und belasten nicht nur die Wirtschaft, sondern erzeuge soziale Spannungen und Frust. Erst wenn sich Leistung nicht mehr lohnt, weil sie mit miserabler Bildung sowieso nicht steigerbar, dann entstehen daraus fast alle unserer heutigen Probleme und ein immer größerer Teil von Abhängigen, die ohne staatliche Förderung ihr Leben nicht mehr selber in der Hand haben. Da helfen dann auch späte Forderungen auf Förderungsversuche wenig.
Wie bereits bei Tichys Ausblick in Grundzügen erläutert wurde:
Das bewährte 3-Phasenmodell wird von Politik und Medien eingeläutet.
Danach den nächsten Aufreger abwarten, als die neue Sau durchs Dorf treiben und erneut mit gleichem Modell „bekämpfen“!
Es wird für die Bildungsnation Deutschland hinsichtlich der Merkelgäste bzw. der Invasion der Überflüssigen zum Überfluss kein „wenn“ geben. Für die Bildungsnation Deutschland ist bereits düster geworden und es wird schon bald ganz dunkel werden. Für die Nation ebenso.
Schon witzig:
Gerade gestern beim Einstellungsgespräch der Leiter einer Einrichtung zur Integration von ausländischen Fachkräften:
„Mit Moslems und Chinesen sind wir durch.
Die Chinesen saugen nur Wissen ab und gehen wieder zurück, die Moslems machen nur Ärger.
Daher möglichst nur noch Christen und Vietnamesen“
Wobei das Fehlverhalten vieler oben genannter immer zu Lasten der wirklich Integrationswilligen und -erfolgreichen geht.
Meine erfolgreiche SES Vera Begleitung Yasir samt Familie aus dem Irak gehört dazu. Für dessen Integrationsleistung von Sprache bis Berufsausbildung und -ausübung ziehe ich meinen Hut. Migration mit Verstand ja. Wer das nicht leisten will, hat in Deutschland nichts verloren. Sagt Yasir! Schlauer Mann.
Eine Sache möchte ich hier erwähnen. Die Kinder die die intergrationsleistung zu bringen haben, weil ihre Eltern ihr Quartier nicht verlassen konnten, weil sie zu wenig verdienen und wenn, dann zusätzlich durch Steuern und Abgaben in Armut gehalten werden gehört unsere Anteilnahme.
Politiker beamte, mit ihren abgabenfreien, teils steuerfreien(EZB beamte?) einkuenften Koennen es sich leisten ihre Kinder auf andere Schulen zu schicken, und sie tun es, wie ein Journalist bei der NRW wahl vor einigen Jahren recherchierte
Dann sollten sich die anderen Klassenteile miteinander solidarisieren. Früher nannte man das Klassenkeile. Danach waren die Fronten geklärt.
Wir müssen dringend eigene Schulen nur für deutsche Kinder errichten um diese nicht um ihre Lebenschance zu bringen und vor der Gewalttätigkeit zu schützen.
Aufgrund der mittlerweile jahrzehntelangen Erfahrungen mit Milliarden und Abermilliarden sinnlos zur Förderung des Migrantennachwuchses verschwendeten Gelder muß man anerkennen, daß diese in der Mehrheit nicht den Willen und das kognitive Potential haben sich zu verbessern.
Wir haben nicht die Opfer der Zustände in deren Heimatländern hier hergeholt, wir haben die Ursache hergeholt, siehe Köln, Berlin, Stuttgart, Hagen, und, und, und!
Da hilft alle Schönrednerei nichts …
Multikulturelle Klassen funktionieren nicht, aber selbst einige Autochtone sind schon maximal verdummt. Es wird vom Dreikönigstreffen der FDP berichtet, das Klimakids für ihren Aktivismus nutzen wollten. Den simplen Text des gegrölten Liedes „We shall overcome“ haben sie vom Blatt abgelesen! Und die sind davon überzeugt, das globale Klima retten zu können. Wie viel Prozent der Bevölkerung Deutschlands sind eigentlich Fälle für einen Psychiater? Bekloppt und multikulti machen das Land kaputt!
Es konnte den grün-woken Lehrern und Schulbehörden doch gar nicht bunt genug sein. Willkommen! Wir haben Platz! Wir haben Geld!
Geliefert wie bestellt.
Die endgültige Libanonisierung Deutschlands wird im Bildungsbereich neben der Inneren Sicherheit wahrscheinlich am ehesten eintreten bzw. sie ist bereits in vollem Gange und kaum mehr umkehrbar. Denn es geht jetzt auch die Babyboomer-Lehrergeneration in Pension, die noch mit großem Herzblut gegen den kulturellen Niedergang angekämpft hat. Damit ist dann auch der dauerhafte wirtschaftliche und kulturelle Abstieg Deutschlands Richtung 2. und später 3. Welt besiegelt.
Danke für Ihren Beitrag; aber eine kleine Korrektur. Es kamen nicht “ die Araber“. Die lebten da schon immer. Schlicht der muslimische Anteil wurde immer dominanter, jener der „christlichen“ (bewusst in Gänsefüsschen, weil deren christliches Weltbild kam nicht immer ganz zu Glänzen), der wurde immer geringer.
„Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, wird es düster für die ‚Bildungsnation‘ Deutschland.“
Es WIRD düster werden für die „Bildungsnation“ Dummland, denn es WIRD_NICHTgelingen, diese Schüler in ausreichendem Maße „an gewisse Standards heranzuführen“.
Von erfreulichen Ausnahmen abgesehen, fehlt es vielen, wenn nicht den meisten dieser Kinder an so ziemlich allen Voraussetzungen für den Schulerfolg in Deutschland. Dies beginnt schon beim Lern- und Leistungswillen, aber es fehlt auch an weiteren Fähigkeiten. Deutlicher möchte ich hier nicht werden.
Seit 35 und mehr Jahren wird in den Schulen sehr engagiert versucht, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Das ist schon in den Zeiten mit sehr viel weniger Migrantenkindern nicht gelungen. Zu glauben, dass es unter den heutigen Voraussetzungen möglich sei, ist schieres Wunschdenken.
Durch diese enorme und ungleiche Zuwanderung werden leider auch die herabgezogen und enorm benachteiligt, die keine Zuwanderungsgeschichte aufweisen. Wie gerade diesen unschuldigen Menschen durch die Fehler anderer eine vernünftige Zukunft verbaut wird, ist eigentlich menschenverachtend.
Die Erkenntnis kommt spät. Aber nicht zu spät.
Wir müssen jetzt nur beweisen, dass wir es wirklich ernst meinen.
Ist das jetzt Ironie, oder haben Sie wirklich keine Ahnung, wie es in den deutschen Schulen aussieht, und wie viele ERNSTHAFTE Bemühungen in den letzten Jahrzehnten schon gescheitert sind?
Da war gar nichts ernsthaft, sonst hätte es ja funktioniert.
Ich denke hier nicht nur an die massive Begrenzung der Zuwanderung, sondern auch an die harte Disziplinierung jeglicher Querschläger im Schulbetrieb. Wenn nötig, mit physischer Züchtigung.
Und wenn die Eltern dann auf die Palme steigen, dann Schulverweis und Ausweisung für die ganze Familie. Das geht. Man muss nur wirklich endlich mal ernst machen.
In allen Lehrerzimmern wird gejammert. Aber es ändert sich NICHTS. Die wenigen wirklich engagierten Lehrer, die Wert auf Bildung und Kultur legen, werden fertig gemacht. Auch von Schulleitern und Kollegen.
Ich weiß. Das Problem ist diese verdammte anti-diskriminierungs Strategie des Staates, die von der völlig falschen Prämisse ausgeht, dass alle Zuwanderer bzw. Ausländer per se gut seien und sich nur deshalb daneben benehmen würden, weil wir „Weiße“ sie nicht mit gegügend Achtung und Respekt behandeln würden. Und das ist schlicht vollkommen falsch. Die links-„liberale“ Denke hält sich selbst für die Täter und alle anderen für die Opfer und wir „weiße alte Männer“ müssten nur mal in die zweite Reihe gestellt werden und genug Buße tun und alle Zuwanderer bzw. Ausländer wären dann sofort Engel und mustergültige Bürger.
Die kommen gar nicht auf die Idee, dass die Weißen historisch bzgl. Kolonialisierung, Sklavenhandel und Krieg gar nicht die Bedeutung haben, die man ihnen hier andichtet.
Afrika und der Nahe Osten bringen sich andauernd selbst gegenseitig um, ohne dass Weiße da überhaupt irgendwas mit zu tun haben. Und das tun die natürlich auch hier, wenn wir sie hier einfach so hineinlassen und von jeder Schuld per Antidiskriminierungsgesetz freisprechen.
Dass die Israelis militärisch so hochgerüstet sind, ist nicht Ursache, sondern Wirkung. Die halten sich die kriegslüsternen Muselmanen mit Gewalt vom Leib. Weil es anders nicht geht.
Wenn man das Problem hier in den Schulen abstellen will, dann muss dieser Antidiskriminierungsunsinn weg, die Gewaltneigung der Muselmanen durch die Indoktrination mit dem gewaltfördernden und alle Nicht-Muselmanen diskriminierenden Koran auf den Tisch. Und dann braucht es eine gute Vernetzung zwischen Lehrerschaft, Sicherheitsapparat und Ausländerbehörden, die dann Problemfälle zeitgleich aus allen Richtungen in die Zange nehmen.
Jeder der sich in der Schule und oder im Studium mit Genetik beschäftigen durfte weiß ganz genau, dass „kognitive Begabungen“ vererbt werden.
Den zurückgetretenen Mitherausgebern der Fachzeitschrift „Wirtschaftspsychologie“ scheint das vollends entgangen zu sein, aber das ändert trotzdem nichts an der Tatsache dass.
als meine Jüngste vor über 30 Jahren eingeschult wurde, gabs den sogenannten muttersprachlichen Unterricht. Türkische Lehrer unterrichteten Mathe etc. in türkischer Sprache. Deutsche Lehrerinnen deutsch. Schon damals gabs massive Probleme an der Grundschule mit den türkischen Lehrern. Während des Ramadan wurde der Lehrkörper gebeten, in den Pausen und im Lehrerzimmer nichts zu essen und zu trinken, damit es den türkischen Lehrern und Kindern leichter fiele. Als meine Jüngste in der 4. Klasse war, wurden Flyer verteilt, wie wir uns zu verhalten hätten und unsere Mädchen zu kleiden. Damals gingen die Eltern auf die Barrikaden und fanden deutliche Worte. Heute undenkbar. Es war die Zeit, da fing es an, dass Mädchen keine Schwimmunterricht mehr haben durften. Eine Koranschule wurde im Ort eröffnet, der Druck auf gebildete, liberale Eltern war so groß, dass eine Familie ihr Haus verkaufte und wegzog.
Es war die Zeit der vietnamesischen Boatpeople, deren Kinder eingeschult wurden, die keinen muttersprachlichen Unterricht erhielten und nie Probleme hatten.
Soweit ich weiß, hat Bayern den muttersprachlichen Unterricht nicht mehr.
Die Schulen haben ein Migrationsproblem mit ganz bestimmten Migranten.
Die Vorgehensweise des Islam ist immer gleich. Nur ein NEIN gleich zu Anfang verhindert Schlimmeres. Dazu gehört auch die Aufforderung und das Durchsetzen, das Land zu verlassen.
Bei uns zählt nur die Quantität, nicht die Qualität! Mit den Zugewanderten will man den Fachkräftemangel beheben, obwohl Fachkräfte in der Industrie einen gewissen Bildungsstandard voraussetzen! Vermutlich werden nur billige und ungelernte Hilfsarbeiter gesucht, die in Haushalten als Putzhilfe oder im Service als Küchenhilfen arbeiten. Alte Menschen wollen sicherlich keine Pflegehelferinnen mit Kopttuch, die sich zudem noch weigern, Männer zu waschen!
Diese Fachkräfte wollen doch nicht diese Arbeiten machen. Und gerade die muslimischen Frauen dürfen/wollen nicht arbeiten. Da ist die Vergrößerung der Familie Kernaufgabe. Mädchen werden dann mit einem passenden Mann aus der Heimat verheiratet und so der Familiennachzug für eine weitere Sippe geschaffen.
Ich vermute,selbst syrische Migranten in Australien gehören zur Elite und sind definitiv keine Faulpelze.
DE ist nur zu „human“ zu Migranten-Asylanten und zu anspruchsvoll, was eigenes Volk angeht.
Bei den Volksdeutschen der 90er Jahre wurde nie so ein Tam-Tam gemacht. Aber für das Kind einer syrischen Mutter müssen wir uns anstrengen….
Die Anstrengungen – die in den meisten Fällen absolut vergeblich sind – beruhen letztlich auf dem linken Machbarkeitsglauben und Gleichheitswahn.
Bei Kindern, denen es an Leistungswillen und nicht selten auch an Intelligenz mangelt, laufen diese Anstrengungen aber ausnahmslos ins Leere.
Auch mit 100 Stunden Förderunterricht pro Woche kann selbst der fähigste und engagierteste Pädagoge keinen zweiten Einstein machen.
Auch wenn es thematisch einen weiten Bogen spannt, hat auch die familiäre Struktur einen zusätzlichen Einfluss auf den IQ. Verwandtenehen. Dazu gab es eine klitzekleine Studie, die allerdings sehr schnell aus der Öffentlichkeit verschwand, zu Behinderungen in Neukölln/Kreuzberg bei muslimischen Familien. Dort tritt eine bekannte Häufung auf.
Ein weiteres bekanntes, aber bei Linken unbeliebtes Phänomen ist die weltweite IQ-Verteilung. Man startet mit Deutschland IQ 100, Singapur lassen wir mal weg, sonst wird es noch trauriger, mit Syrien IQ 83 begeben wir uns ins Mittelmaß und Schlusslichter bilden Länder wie Eritrea mit 63 oder Senegal mit 60. Weiter in der „bösen“ Verdeutlichung. Ein IQ von 83 bildet das absolute Minimum des Normal-IQs, ein IQ um die 60 bedeutet eine leichte geistige Behinderung, die es nach sagen wir 10 Schuljahren ermöglicht, einen Grundschulabschluss zu schaffen. Wie sollen das die deutschen Schulen schaffen auszugleichen? Das ist ein völlig unmögliches Unterfangen.
Es sei denn, die bewusste Verdummung der biodeutschen Schüler wird mit einkalkuliert, um das MILGRAM-Experiment fortzusetzen und eine dumme Masse zu haben. Die Grünen, die Reichen, die Gebildeten werden alles daran setzen, ihre Kinder auf Privatschulen oder ins Ausland zu schicken, wie bereits im Gange.
Wozu braucht es Studien?
Sehen wir uns die Gesellschaften an. Sie sind genauso alt wie die europäischen. Doch wie sind sie entwickelt? Wie sind die staatlichen Strukturen? Gemeindewesen? Bildung? Kunst? Gleichberechtigung?
Mitglieder dieser Gesellschaften sind nicht in der Lage als Staat zu leben. Sie sind nicht in der Lage eine Gemeinschaft zu bilden. Und die Ursache dafür ist womöglich auch in der Biologie zu suchen.
Wären sie wie die Europäer, hätten sie Strukturen, die niemanden zur Flucht zwingen würden.
Wären Syrer und Afghanen wie die Deutschen, würden Syrien und Afghanistan Traumländer für viele Asylanten. Sie müssten von dort nicht fliehen.
Wir würde syrische Komponisten kennen und afghanische Sportlerinnen.
Aber so? Nein, wir sind nicht gleich.
Na ja, an die Riesenwelle der Russlanddeutschen habe ich keine so gute Erinnerung. Da wurde durchaus Tamtam um diese Kinder gemacht. Diese z.T. sehr arroganten Kinder und Jugendlichen, vor allem Mädchen, bekamen jede Menge davon.
Zu der mangelhaften Bildung kommen hinzu die Geschichtsvergessenheit und der völlige Wegfall der deutschen Literatur! Oder glaubt jemand ernsthaft, ein Zugewanderter würde Nietzsche oder Kafka lesen? Oder würde sich mit der Reichsgründung von 1871 oder mit der Weimarer Republik befassen?
Ja. Es ist schrecklich. Bis heute – 8. Klassen bayerisches Gymnasium – ist der Erlkönig im Schulprogramm nicht aufgetaucht.
Es ist Körperverletzung mit Ansage. Deutsche Jugend wird ihrer Bildungs- und Kulturtradition beraubt zugunsten von Leuten, die nie welche hatten.
Es braucht eigentlich nicht viel Phantasie, auch keine besonderen Rechenkünste, um sich die Grafik mit dem Anteil der Viertklässler in 20 und in 40 Jahren vorzustellen. Der Drops ist gelutscht – auch ganz ohne weitere Einfuhr von „schutzsuchenden Westasiaten“.
Und wie man immer deutlicher sieht: Aus „Westasiaten“ – seien sie jetzt aus Arabien oder aus Afrika – werden zwar Inhaber deutscher Pässe, aber – viel zu oft – keine Deutschen.
Das Bildungsdesaster fing eigentlich schon früher an, und zwar mit den Forderungen nach allen möglichen Fächern, wie „Internetkompetenz“ od. so ähnlich und vielen anderen. Fächer wie Math., Deutsch, Physik konnten im Gymnasium weitgehend zurückgefahren, in neuen Schulenarten abgewählt werden. Geographie wurde abgeschafft u. zum Wirtschaftsfach mit ein bisschen Geogegraphie der Transportwege etc. umfunktioniert. Geschichte wurde zusammengestrichen, an vielen Schularten völlig eliminiert. Wer Sport als großes Haupftfach hatte, vielleicht mit Religion, konnte alles Studieren – und versagen. Die Forderung „Abitur für alle“ kam aus den linksregierten Ländern, sie mündete auch in Schulz‘ Wahlkampfthema „Gerechtigkeit“, die plötzlich entdeckt worden war und nur heißen sollte, dass jeder zu restlos allem fähig wäre, was mir gegenüber auch eine Sonderschullehrerin mal äußerte. Heute ist das Ganze noch gesteigert zum großen Schwachsinn der Wokeness, wozu die Verabscheuung der Weißen u. der zelebrierte Selbsthass gehört.
Eine Bachelorarbeit, wie die von zwei „Westasiaten“(!), die sie zusammen schrieben u. darin ständig ihre Freundschaft betonten, aber fachlich nicht das Geringste lieferten, die heute angemessen zu bewerten ist, ohne sich massive Probleme einzuhandeln, kaum möglich.
Die Sozialisten machen gleich, bügeln Leistung nieder, sie bügeln das nieder, was D. zu einem Wissens- und Industrieland gemacht hat mit einem durchaus hohen Wohlstand. Sie verspielen alles Aufgebaute, u. sie verspielen die Zukunft. Aber was soll man von diesen Leuten aus der alten kommunistischen Ecke und von Ausbildungsversagern schon erwarten.
Stolz auf mathematisches “Desinteresse“:
In vielen Talkshows bekennen “Promis“ mit Stolz, dass sie mit Mathe nichts am Hut hatten. Durch Änderung der Prüfungsregularien wurde das ermöglicht.
Zu meiner Zeit hätten diese Herrschaften in Stuttgart niemals die Abiturprüfung bestanden. Aber das Bildungsdowngrading geht weiter. Die Resultate erlebe ich in der beruflichen Bildung, auch bei Studierenden ohne “Einwanderungsgeschichte“.
Die Vorstellung, dass „jeder zu restlos allem fähig wäre“ gehört zu den großen Lebenslügen der Linken.
In der konkreten Konsequenz ist dieser Irrglaube eine Katastrophe für die betroffenen jungen Menschen, denen man solch einen Blödsinn einredet.
Sie werden irgendwie, mit viel Hilfe, ggf. auch mit inoffiziellen (Abitur-)Quoten durch die Schule geschleust und wähnen sich mit großen Fähigkeiten begabt. Aber spätestens, wenn ernsthafte berufliche Anforderungen an sie herantreten, scheitern sie krachend. Die Schuld dafür sehen sie dann im Arbeitgeber, der sie unrecht behandelt. Denn sie selbst können ja alles, das hat man ihnen ja eingebläut.
Die von den betroffenen Personen dann gefühlte „gesellschaftliche Benachteiligung“ existiert nicht, sondern ist letztlich das Ergebnis linker Wahnvorstellungen.
Es gibt Begabte und Unbegabte, Intelligente und Dumme. Aber das will man heutzutage genausowenig wahrhaben wie die Existenz von genau zwei biologischen Geschlechtern.
Zum Thema der Integrationsverweigerer. Integration ist eine Bringschuld. Die Zuwanderer müssen beweisen, dass sie sich in die hiesige Gesellschaft integriere können und wollen. Ohne wenn und aber! Hilfen hinsichtlich Spracherwerb sollten gemacht werden. Alles andere, haben die selbst zu leisten. Können sie das nicht bzw. wollen sie das nicht – denn wer will der kann auch – müssen sie gehen. Jetzt komme mir keiner mit Facharbeitern. Die, die hier her kommen um zu arbeiten, um sich und ihren Familien ein besseres Leben zu ermöglichen! die machen das nämlich genauso ohne viel Trara und Tamtam. Denn es ist ihr eigenes Interessen sich zu integrieren. Nur wenn die sehen, was wir hier für eine Klientel willkommen heißen, werden die sagen hier nicht! Vor genau diesen Zuständen laufen die nämlich weg. In solchen Schulen und in einem solchen irren Umfeld lasse ich doch meine Kinder nicht groß werden, sagen die sich. Schönes Wortspiel: Das wird denen einfach zu Bunt hier!
Vererbung ist 80%,unter den restlichen Faktoren stehen weitere BIOLOGISCHE, wie Mangelernährung, Traumata und psyschische Pobleme. Der Korridor für Verbesserung oder Verschlimmerung ist sehr, sehr klein. Eine Illusion hier gross etwas bewirken zu wollen. Deshalb aufgepasst bei der Auswahl der Einwanderer.
Ich, die ich Enkelkinder und migrantische “ patenkinder“ habe stimme 100% zu.
Als Ergänzung würde ich aber sagen, Bildung ust nicht alles. Man könnte auch mit einer grundschulbildung gewisse Berufe ausführen,. Früher hat ein Handwerker mit 8 Klassen Schulbildung gut gearbeitet.
Wenn man aber due Bildung der migranten verbessern will, muss eine umfassende Betreuung außerhalb der Schule stattfinden. Zumindest für die Willingen!
3.tens sehe ich ein Problem in der Haltung der Lehrer, die ihren Beruf nur äußert ungern ausüben wollen und jede Möglichkeit nutzen den Unterricht ausfallen zu lassen.
Zum Schluss noch eine Bemerkung zur kehrerausbildung: 10 Klassen Schule und 3 Jahre leherebildungsinstitut. Für die Grundschule. Hat in der ddr wunderbar funktioniert!
Nur so am Rande : Die in der Schule z. B. wegen der Ablehnung einer weiblichen Lehrkraft vorstellig werdenden Väter gehoeren sicher zu den friedlich, unauffälligen Muslimen, von denen auch hier immer wieder die Rede ist. Dass auch diese, wenn auch nicht mit Gewalt, Muslime sind und deshalb nahezu Alles, was den Westen ausmacht ablehnen, wird permanent von den naiven Liberalkonservativen verdrängt. Diese, wir reden hier von Mio, Muslime, Väter und Mütter, bilden das Fundament, aus dem alles Weitere wächst, mit welchen Methoden auch immer. Diejenigen, die hier immer wieder die friedliche Masse der Muslime betonen, übersehen geflissentlich, dass diese Masse zwar öffentlich unauffällig ist, aber alles, was eine freiheitliche, rechtsstaatliche Demokratie, die FDGO ausmacht, ablehnen. Und diese Liberalkonservativen übersehen natuerlich auch, dass ihre Beispiele fuer eine gelungene Integration Menschen betreffen, die aus der Sicht jedes“ wahren Glaeubigen “ Apostaten sind, einen“ eigenen Islam“ pflegen, der aber mit dem Islamvetstaendbus und auch den Grundlagen fast nichts mehr zu tun hat. Bassam Tibi nannte ihn den Euroislam. Er hat aber kurz danach begriffen und zugestanden, dass es diesen weder gibt, noch geben wird. Die „modernen“ Muslime sind, was sie vermutlich auch wissen, keine Glaeubigen iSd der reinen Lehre, denn sie akzeptieren den Vorrang der westlich/ weltlichen Ordnung. Saekularitaet ist dem Islam als umfassende Ideologie naturgemaess voellig fremd. Diese gerne herangezogenen Zeugen fuer das, was man, der Deutsche, glauben will, aber leider nicht der Realitaet entspricht, sind tatsaechlich Westler mit einer islamischen Spiritualität, die jedoch nur einen sehr kleinen Bruchteil der Gesamtideoligie ausmacht. Vor allem in diesem Punkt gibt es uebrigens gewisse weltliche Annäherungen zum oder vom Protestantismus bis hin zum Sozialismus, der ganz ohne Spiritualität auskommt. Man loest das Problem nicht, aber wer will das jenseits der AfD schon, wenn man eine Gruppe von Muslimen konstruiert, die es realiter gar nicht gibt, was uebrigens bereits dadurch deutlich wird, dass wir hier von der 2. oder 3.Generation reden, die sich vermutlich mit Neuankoemmlingen verbindet und verbuendet. Aber ein Problem bzw seine Ursachen in der Tiefe und Breite nicht nur zu erfassen, sondern auch ohne politisch korrekte Scheuklappen, Relativierungen, Selbsttaeuschungen zu beschreiben, gehoert nicht unbedingt zu den Stärken in dieser Gesellschaft. Man „wundert“ sich lediglich immer wieder auf’s Neue darueber, dass es nicht besser, sondern immer schlechter wird. Dass hier, nur nebenbei, auch ethnisch/ genetische Aspekte voellig ausgeblendet werden, verwundert nicht. Das gilt ja auch fuer ganz andere Bereiche.
Richtig. Die Masse der Muslime ist für ihren Ruf verantwortlich.
Die Masse der Ostasiaten und Osteuropäern pflegt den guten Ruf ihrer Communities. Auch da gibt es schwarze Schafe, doch der Ruf ihrer Gruppen ist insgesamt sehr gut.
Wir sollten aufhören Muslime zu Integrationsbeauftragten zu nennen. Integrationsbeauftragte sollen aus Gruppen stammen, die als gut integriert gelten.
Probleme an deutschen Schulen wurden schon mit dem 1960 verabschiedeten Saarbrücker Rahmenabkommen und der 1972 eingeführten Reformierten Oberstufe erzeugt. Denn seitdem müssen Abiturienten nicht mehr Grundkenntnisse in Mathematik+Physik+Chemie+Biologie nachweisen.
Probleme an deutschen Schulen haben auch zu erheblichen Teilen mit einer falschen Migration zu tun. Das weiss man spätestens seit den öffentlich zugänglichen, aussagekräftigen Bildungstrends und Studien des IQB.
Koran und Korananhängern, egal welcher Nation, ging/geht es vor allem darum, aus dem dār al-Harb das dār al-Islām zu machen, also das Gebiet der Feinde [dār al-Harb] unter islamische Herrschaft zu bringen. Auch mit Gewalt. Dazu brauchte und braucht man keine Bildung.
Ich hätte meinen Kommentar bei ihrem Kollegen Knauss kürzer halten können, wenn ich ihren Bericht führer gelesen hätte oder er früher online gewesen wäre, egal …
Den Schluss, mein Fazit halte ich auch zu ihrem Bericht für passend, der Ball liegt seit Jahren im Feld der pädagogischen Schulführung in Ministerien und Politik!
„Wenn eine Therapie nicht anschlägt, nützt es halt nichts, sie wieder und wieder zu verordnen, man bräuchte Alternativen, vielleicht sogar „schmerzhafte“.
Für zb Ärzte ist das auch eine Binsenweisheit, für „moderne Pädagoginnen“ ein monströses Tabu. Ideologie und „Meinung“ ist offensichtlich kein tauglicher Berater, wenn sich Umstände gründlich verändern.
Was in den 70er evtl eine gute Idee war, ist heute zumindest in Multikultivierteln kalter Kaffee, weil es dort die deutsche Mehrheitsgesellschaft einfach nicht mehr gibt. Dann aber stur „bei alten Predigten“ bleiben und die Augen vor der Realität einfach verschließen, ist wohl das erbärmlichste, was pädagogische Führung machen kann. Damit wird „antiautoritäre“ Ideologie zu Dogmatik, egal wie falsch und in der Praxis wirkungslos sie geworden ist.
Insb die pädagogische Führung in Politik und Ministerien hat die Wahl, entweder zu ultimativen Zynikerinnen und Realitätsleugnerinnen zu werden, damit ihre politischen Pöstchen sicher noch eine Weile sichern zu können, während ganze Klassen und Schulen vor die Wand fahren und nicht mehr beschult werden können oder ihre ideologischen, antiautoriritären Dogmen aufzugeben, intellektuell wieder flexibler zu werden. Wird die bequeme, erste Variante gewählt, wofür vieles spricht, wird auch die 3./4./5. Generation, insb der „kleinen Paschas“ vor die Wand verwaltet, mit den seit Jahren bekannten Folgen, die sich in PKSen und Sylvesterpartys offenbaren. Der alte bequeme, dogmatische, antiautoritäre Weg „für alle“, ist der Weg nach „Kalkutta“, erst für Teile, in 10-20 Jahren insb in Großstädten dann auch für alle.“ (Auszug)
Probleme bereiten m. E. nicht „die Zuwanderer“ per se, sondern eine ganz bestimmte Teilmenge, deren Herkunft man seit neuestem in „Westasien“ verortet, und die nicht erst seit 2015 einen Großteil aller nach D. Eingewanderten bildet. In der Folge werden „Integrationsbeauftragte“, die eigentlich vermittelnd auftreten sollen, nolens volens zu „Islambeauftragten“, deren Aufgabe nur noch darin zu bestehen scheint, sicherzustellen, daß sich ihr Klientel auch ja keinen Millimeter auf die Gesellschaft des Gastlandes zubewegen muß. Sind Befreiung vom Schwimmunterricht fürs Töchterlein, paralleler Koranunterricht für den Sohnemann und das halale Schulkantinenessen gesichert, kann das restliche Schuljahr getrost vor sich hin plätschern. Der spätere Job wird sowieso innerhalb der „Community“ vermittelt, wo man auch ohne Deutschkenntnisse auskommt. Dumm nur für diejenigen, die tatsächlich aus dieser Konstellation ausbrechen und was aus sich machen wollen.
Mir kommt vor, daß das wes „Islambeauftragte“ oder Integrationsbeauftragte genannt, sich hauptsächlich um das Wohlbefinden der neu Hinzugkommenen kümmern, daß die sich wohl fühlen
Das Problem sind nicht Kinder generell, nicht die Mädchen, sondern die Jungen. Schon in der ersten Klasse sind sie aufsässig und arrogant und halten sich – entsprechend der häuslichen Erfahrung – für kleine Prinzen.
Schon mit 8 lassen sie sich von Lehrerinnen nichts sagen und haben darüber hinaus erkannt, daß sie von den deutschen Jungen nichts zu befürchten haben: Die sind ihnen nicht nur physisch unterlegen, sondern haben auch Gewalttabus, die sie am wilden zuschlagen hindern. Darüber hinaus wissen die deutschen Kinder, daß sie von den Eltern und von Lehrern nicht unterstützt werden.
Als grössere Kinder und Jugendlichen wissen die Migranten-Jungs, daß das westlichen Bild von Männlichkeit völlig verkorkst ist, eine Lachnummer. Selbstverständlich können sie das nicht anerkennen, und es besteht absolut kein Anreiz, sich in eine solche kranke, schwache Gesellschaft zu integrieren.
Sind sie erwachsen, dann wissen sie, daß sie nicht nut stark sind, sondern auch weitgehend unanfechtbar, sie werden von Politik hofiert, mit Steuergeldern beschenkt und der Staat fordert von ihnen weder Leistung noch Ordnung.
Auch die Mädchen sind das Problem. Sie gebären und erziehen die Kinder. Und wenn die Kinder der zweiten und dritten Generation sich so präsentieren, dann liegt es auch an den Müttern.
Eine Frau, die einen deutschen Pass hat, kann kein Kind mit „Migration“ erziehen. Sie muss es nach deutscher Facon tun…
Das ist utopisch, denn niemand kann sein Familienerbe ablegen, es ist auch nicht sinnvoll. Doch wenn jeder mit dem deutschen Pass in der Statistik als Deutscher geführt wird, sind die Eltern auch nach deutschen Standards zu messen.
Frauen, früehre Mädchen, tragen dazu bei, dass solche Jungs überhaupt erst erzogen werden.
Die Mädchen sind als junge Frauen später das Problem. Sie heiraten nicht in die deutsche Gesellschaft ein. Das ist aber ein wesentlicher Teil der Integration. Und es liegt natürlich an ihrer kindheitlichen kulturen Erziehung. Frauen suchen ihren Partner nach einem besseren sozio-ökonomischen Status aus, das wird hier aber nicht gemacht und die Frauen machen mit. Normalerweise würde dies dazu führen dass viele Einwanderer aufgrund ihres sozialen Statuses Frau und Kinderlos blieben und sich die Kulturfremdheit bei den Folgegenerationen verringert auf fast null. Dadurch wird im Normalfall die kulture Homogenität wieder hergestellt. Hier wird aktiv dagegen angekämpft, durch Frauen.
Auch die Mädchen sind intelkektuell teilweise nicht geschaffen für das hiesige schulsystem. Ich bin aber nicht der Meinung, dass jeder studieren muss. Nan könnte auch due praktische Intelligenz nutzen znd den Kindern eine Chance geben. Eine Köchin muss! Eine winkelfunktionen beherrschen!
Oder durch eine Art Nachhilfeunterricht den lernstoff zu schaffen. Das ganze schulsystem müsste dann umgekrempelt werden .
Ehrlich? Hätte ich nie gedacht! Aber eigentlich eine logische Sache. Sarrazin lesen oder Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“. Aber bei Hindus fehlt noch die radikale Komponente. Hätten die deutschen Hindus statt Moslems ausgewählt würde Berlin zwar Kalkutta gleichen, aber die Probleme in der Schule wären nicht. Dabei hat man sich hier so viel Mühe gemacht und das Bildungsniveau geplättet um Bildungresistente einen Abschluss zu geben. Dieses neue Bildungssystem wurde auch durch unsere Polit Elite durchlaufen.
Eine ganze Generation linksgrüner „Intellektueller“ hat sich vor vierzig Jahren eine Meinung zu a l l e m -von A wie Atomkraft bis Z wir Zuwanderung- gebildet und seitdem nichts mehr dazu gelernt. Die verstehen die Welt nicht mehr, weil unter den Sylvester- Schlägern keine Nazis waren. Schön, wenn solche Figuren zurücktreten.
Meine 3 Kinder sind auf dieselbe Grundschule gegangen. Früher war der Anteil der Kinder, deren Eltern nicht in Deutschland geboren wurden (aus aller Welt), rund 50%, beim 2. Kind schon ca. 70% und beim 3. Kind > 90%. In der Klasse waren letztlich mehr als 15 Nationen vertreten. Und wissen Sie was? Das Verhaltens- und BildungsNiveau stieg beim 3. Kind in der Klasse wieder an. Warum? Es waren viele Kinder aus Russland, Ostasien und der Ukraine dabei.
Was heißt düster? Es wird werden, wie es z.B. in den USA schon lange ist. Die Mittel- und Oberschicht wird, sofern sie es sich leisten kann, ihre Kinder an (kostenpflichtige) Privatschulen oder gleich in (ausländische) Internate schicken, die übrigen Schulen werden immer unattraktiver und niveauloser werden. Nicht umsonst hieß es vor einigen Jahrzehnten, dass eine US High School mit deutschen Gymnasien nicht vergleichbar sei – wobei der Unterschied inzwischen geringer geworden sein mag.
US-High Schools sind unter sich nicht vergleichbar. Es gibt Superschulen, bestens ausgestattet, hohes Niveau, in den akademisch gebildeten und reichen Lagen mit Binnendifferenzierung auch für Hochbegabte. Die schlagen unser durchschnittliches Gymnasium. Und dann gibt es die High Schools in schlechten Lagen, bei denen die Schüler morgens erst durch einen Metalldetektor gehen müssen, weil sonst zu viele Waffen mitgenommen werden.
Wer in den USA ein Kind hat und gebildet ist, sorgt sich als erstes darum, ob er sich ein Haus leisten kann, das in einem der guten Schulbezirke liegt. Das ist Finanz-Apartheid.
Machen Sie mal halblang! US Government High Schools sind genauso differenziert zu betrachten wie deutsche Gymnasien. Woher nehmen Sie Ihr Wissen, wie es in einer US High School aussieht? Aus den deutschen Qualitätsmedien oder fiktiven Teenie-Serien? Es gibt große Unterschiede zwischen Städten, innerhalb der Großstädte und in der Zusammensetzung der Schülerschaft, genauso wie in Deutschland. Falls Sie mal in den USA sind, besuchen Sie eine High School und Sie werden feststellen, dass die Ausstattung, die zB allen Schülern zur Verfügung gestellt wird, die Kursangebote und das Engagement der Lehrer im positiven Sinn nicht mehr mit deutschen Schulen, maximal nur noch mit Privatschule vergleichbar ist. Deutschland ist auf schulischem Niveau ein Schwellenland. Falls es Sie tröstet, überlegen Sie in welchen Ländern Forschung, Innovationen und Zukunftstrends gemacht werden, wo Talentförderung stattfindet – in Deutschland jedenfalls nicht!
Also hören Sie mit Ihren billigen Vergleichen auf.
Zu Ihrer Information, ich schreibe anhand meiner direkt erlebten Erfahrungen und kolportiere nichts.
Zur Integrationsverweigerung:
Nicht wir müssen die Zugezogenen integrieren, sondern diese haben sich in unserer Gemeinschaft zu integrieren. Wer sich dem verweigert oder nicht kann, sollte Deutschland möglichst gar nicht erst betreten oder zügig wieder verlassen. Und das ist für mich nicht diskutierbar.
Es ist nicht populär in den Kollegien, sich zu beschweren: Die Rektorin verweist dann gerne auf den „Leuchtturm-Kollegen“, der doch überhaupt keine Probleme mit den Migrantenkindern hat. Und die Schulrätin verweist die Rektorin auf die „Leuchtturm-Schule“, deren Leiterin diesbezügliche Sorgen offenbar nicht kennt. Anders ausgedrückt: Der Staat kennt keine Loyalität von oben, und seine Maulkorbfreudigkeit ist, zumindest in NRW, sprichwörtlich.
Die drei Affen haben inzwischen Zuwachs bekommen. Das Motto lautet: „nichts sehen nichts hören nichts sagen nichts denken.“ Es ist der Kleberaffe der dumm auf Hauptverkehrsstraßen herumsitzt und glaubt mit festgeklebten Händen die Welt zu retten. Wir können bei Starkregen nicht mal das einst kleinste Rinnsal bändigen das zu einem reißenden Strom wird und ganze Landstriche in Seen verwandelt. Wir können keine Lawinen davon abhalten Schaden an Mensch und Natur anzurichten. Wir können nicht verhindern daß Murenabgänge unbarmherzig alles unter sich begraben was sich ihnen in den Weg stellt. Vulkanausbrüchen können wir allenfalls fasziniert zusehen wie sie alles mit glühend heißer Lava verbrennen und mit grauer Asche bedecken. Aber wir können die Kleinigkeit die wir Klima nennen retten. Das ist bemerkenswert. Zumal wenn uns die Natur mit ihrem 95%-Anteil an dem so tödlichen Gas CO2 ohne das Leben überhaupt nicht möglich ist immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Rund 30 aktive Vulkane zählt man aktuell die ohne Rücksprache und ohne Rücksicht gifte Gase in die Luft blasen und sich dabei nicht einmal an Höchstmengen halten. Ein absoluter Skandal.
Peter Hahne hat die Lösung dieses Problems in einem Twitter Video erörtert : es wird sich erst etwas ändern ,wenn man die Kinder der Politiker anstatt wie sonst üblich in Privatschulen , in Brennpunktschulen schickt. Erst dann wird etwas geschehen.Vorher nicht.
Für mich als Mutter einer Gymnasiallehrerin aus Brandenburg stellt sich hier kein Problem dar. Als damals das Flüchtlingslager in Griechenland von den Migranten abgefackelt wurde, haben manche Grundschulen sich mit den Kindern vor die Schule gestellt mit den Plakaten: „Wir haben Platz“. Schulen haben dazu eingeladen, dass Migranten nach Deutschland kommen. Wenn Lehrer diese Aktionen mit ihren Schülern starten, gehe ich davon aus, dass es für sie kein Problem darstellt die ankommenden Kinder auch zu unterrichten und das mit Freude. Es macht doch keinen Sinn sich für die Aufnahme stark zu machen und hinterher die Probleme der Schulen durch die Migration zu thematisieren. Die meisten Lehrer sind links-grün-versifft und stehen hinter dieser Politik, da braucht man sich nichts vormachen. Mitleid? Nein, habe ich nicht!
Das NIMBY-Problem der Linksgrünen!
Kleine Erinnerung gefällig? Martha‘s Vineyard 2022 – die „Wir haben Platz“-DemocRats-Schreier haben herausgefunden, dass sie ganz plötzlich keinen Platz mehr haben.
Der Lernstand einer gesamten Klasse ist immer nur so gut, wie der Großteil der dort lernenden Schüler. Wenn erhebliche Teile dieser Klasse noch nicht mal vernünftig Deutsch lesen und sprechen können, geht es nur im Schneckentempo vorwärts. Dies zum Nachteil der deutschsprachigen Schüler und derjenigen die dazu noch überhaupt „lernen wollen“. Auch das ist in Migrationskreisen ein Problem!
Es ist einfach falsch, den Fokus auf die Versager zu legen.
Gute und sehr gute Schüler sind zu unterstützen, denn sie verdienen später den Wohlstand des Staates. Ob ein Asylant nun mit einer 4 oder 3 die Hauptschule verlässt, ist unerheblich, solange die Mehrheit der einheimischen Kinder gute Bildung hat.
Aber hier liegt der pädagogische Hund der Moderne in Deutschland begraben, es wird jeder „untergehakt und mitgenommen“ unabhängig vom Leistungsstand oder der Motivation. Seit Jahren werden talentierte Schüler in Deutschland ausgebremst, damit der letzte Versager nur keine schlechte Erfahrung macht. Man kümmert sich um die Faulen und Dummen, anstatt die Fleißigen und Intelligenten zu fördern. So erreicht man Mittelmaß in allen Dingen und die Dummen denken, sie seien intelligent.
Wer nach Klasse 3 immer noch nicht lesen oder schreiben kann, der muss speziell gefördert und gefordert werden, aber nicht mehr im regulären Klassenverband. Wer kein Deutsch spricht oder verhaltenskreativ ist, kann an einer Regelschule nicht unterrichtet werden. Die Mehrheit der lernwilligen und disziplinierten Schüler hat ein unbedingtes Recht auf angemessenen Unterricht!
Sie haben erkannt wie man Spitzenleistung erhält, wird deshalb auch so im Spitzensport gemacht, ist dort auch allgemein akzeptiert. Nur ist es leider fast unmöglich diese Akzeptanz im Sport auf die Schule zu übertragen, es scheitert an den vielen Mittelmässigen. Dann ist der Neid auf Bessere noch grösser und es wird verweigert.
Das alles ist nichts Neues und war genau so zu erwarten. Sarrazin hat bereits 2010 in „Deutschland schafft sich ab“ beschrieben, wie die Situation ist und werden wird. Und damals war das Problem noch um Größenordnungen kleiner. Trotzdem war das Buch „nicht hilfreich“, Sarrazin wurde diffamiert, als Rääächter beschimpft und ausgegrenzt. Das Buch wurde dennoch zu einem Superseller mit über 1.5 Mio Exemplaren.
Seit 2010 sind lt. Destatis mehr als 16,7 Mio Menschen nach Deutschland eingewandert, nur 11,6 Mio ausgewandert, ein Gutteil davon Deutsche. Dieser faktische Bevölkerungsaustausch, die höhere Fertilität der Zuwanderer und die generelle Demografie zeigen, dass diese Probleme weiter zunehmen werden und extrem werden. Dieses Problem ist eigentlich nicht mehr lösbar.
Die linksgrüne Politik denkt nicht daran, die Probleme anzugehen, denn zum Einen entspricht es ihrer verqueren Ideologie, zum Anderen haben die „Führer“ Europas genau diesen Bevölkerungstausch als Auftrag von EU, UNO und vor allem WEF bekommen, wie diverse offizielle Dokumente zeigen.
Das wird also zwangsweise übel enden. Geliefert, wie bestellt.
Sie dürfen nicht vergessen wer da auswandert. Das nicht die Harzer. Das sind die die das Land bislang getragen haben und weiter tragen sollten. Das ist so wie wenn ein Fußballverein die guten Spieler gehen läßt oder wegschickt und die von der Resterampe der anderen Vereine holt. Schlimm wenn man glaubt damit noch Meisterschaften und Pokale zu gewinnen. Wobei gewinnen ja eh andere diskriminiert denn die verlieren ja. Also verliert man selber und wundert sich daß sich andere über so viel Dummheit amüsieren.
„…Und das wiederum korrespondiert qua Niveauabsenkungen wechselseitig mit anderen, hausgemachten Problemen….“
Es gibt im Bildungsbereich nur ein hausgemachtes Problem, das aber hat weitreichende Folgen:
Man verzichtet auf das Durchsetzen des Leistungsprinzips und stärkt stattdessen die „richtige“ Haltung. Unter uns: Wer nicht fürs Gymnasium oder die Realschule taugt, der muss die Schule verlassen und sein Glück eine Stufe tiefer versuchen. Das war früher so… Wer dagegen aufmuckt, und seine Brüdern Murat, Asslam und Ahmed bei Fräulein Lehrender*In quasi wortwörtlich aufschlagen lässt, der muss erst recht gehen – und zwar taggleich. Wo sind wir denn hier?
Ach ja, und da wäre noch die „gesamtgesellschaftliche Verantwortung“, die sich immer darin äußert, dass wir statt Leistung zu fordern, mehr Angebote machen müssen. Deshalb müssen wir dann auch mehr streetworkende Sozialpädagogen in den Bildungseinrichtungen beschäftigen – und mehr Lehrer… Ich lach‘ mich schlapp. Ein „Angebot“ reicht völlig aus oder von mir aus auch zwei (2. Bildungsweg). Ergreif sie oder trage die Konsequenzen Deiner Handlung… Was ist daran so schwer zu verstehen?
Würde man mehr auf Leistung setzen, statt auf FriedefreudeEierkuchen-Blabla, würden am Ende nicht nur Sozialpädagogen oder Genderei-Forscher*Innende rauskommen, die in einer Art selbststeuernden Regelkreis noch mehr „Angebote“ einfordern. Es würden mehr MINT-Absolventen rauskommen, die dem Staat Geld bringen und nicht zusätzliche Kosten verursachen – die im Übrigen heute noch von der Masse der halbwewgs gutverdienenden Babyboomer-Generation finanziert wird.
Leider scheint es aber so zu sein, dass viele MINT-Erstsemester wegen mangelnder mathematischer Fähigkeiten das Handtuch werfen (https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/oekonomie/deutsche-mint-studenten-scheitern-haeufig-an-mathe-13376184). Warum nur???
Nur eines noch zum Thema „Lehrermangel“… Wie wäre es, wenn man es statt mit 15 Schüler pro Klasse mal mit 30 oder gar 35 probiert. Hat mir nicht geschadet.
Was bedeutet es, „an gewisse Standards heranzuführen“?
In den 90ern waren Schulen voll mit Kindern aus Jugoslavien, Kontingentflüchtlingen und Volksdeutschen aus Osteuropa.
Hat es damals auch schon Probleme mit diesen Kindern gegeben?
Warum tut die Politik so, als hätte Deutschland vor zehn Jahren den ersten Schüler „mit Migrationsgeschichte“ begrüßt?
Wieso schaffen es Kinder ohne Englisch als Muttersprache einen Abschluss an den internationalen Schulen zu erlangen, während die Eltern alle Paar Jahre das Land wechseln?
Was ist der Unterschied?
Nein. Jede Migrantenfamilie, die es wollte, hat es bisher auch geschafft. Insbesondere für Kinder ist DE ein Paradies, denn die Schulen unterscheiden sich nicht so extrem wie in anderen Ländern.
Die Verantwortung für die Kinder liegt bei den Eltern.
Um hier die Schule zu beenden, muss man lediglich diszipliniert sein und Manieren haben. Mehr ist nicht nötig, so schwer ist das Programm hier nicht. Nicht mal an den Gymnasien.
Asylantenkinder, deren Eltern hauptsächlich aus sicheren Drittländern nach DE kamen, gehören genau dorthin – in diese ersten sicheren Drittländer.
Nur dort soll es für sie ein Angebot und Zukunft geben.
Wenn in Kanada und Australien Migrantenkinder der zweiten Generation erfolgreich sind, während in DE nicht, dann liegt es an den Migrantenfamilien.
Wir sollten auch nur Kinder in die Regelklassen lassen, deren Eltern die kanadischen oder australischen Einwanderungskriterien erfüllen. Dann würden auch bei uns Statistiken besser werden.
Und welche Staatsangehörigkeiten haben denn die Kinder „mit Migrationsgeschichte“? Wer den deutschen Pass hat, darf sich nicht mehr auf die Migrationsgeschichte berufen. Er ist nun deutsch und gehört so bewertet. Kein Migrantenbonus für diese Chameläons.
Die Bildungsnation Deutschland gibt es bereits nicht mehr! Man schaue auf Äußerungen der Volksvertreter im Bundestag und kann täglich den Beweis meiner Annahme erleben. Die Bildungspolitik der letzten 25 Jahre haben wir aktuell im Ergebnis. Die Grünen haben mit tatkräftiger Unterstützung durch CDU/CSU, SPD und FDP sehr gute Arbeit geleistet. Dumm, Dümmer, Deutschland, das ist das Motto der woken Gesellschaft.
Die jungen Eltern im Bekanntenkreis kratzen buchstäblich ihr letztes Geld zusammen, um dem Nachwuchs den Besuch einer Privatschule ermöglichen zu können. Die Zustände in den öffentlichen Schulen sind hier nicht zitierfähig!
Machen wir uns bitte nichts vor, das ist irreversibel. Maximal 20 % der Bevölkerung können ein Abitur der klassischen Art erreichen und heute werden 50 % dahin bugsiert. Es entsteht ein pseudoakademisches Proletariat. Ein Großteil der Migranten ist für die Welt der Bildung per se verloren. Da die prekären Berufe der Automatisierung zum Opfer fallen wird dieser Bodensatz mit dem sogenannten Bürgergeld durchgefüttert werden.
Brave new World.
Das pseudoakademische Bildungsproletariat verteilt sich zudem auf Studiengänge, die wirtschaftlich, technisch für ein Land ohne nennenswerte Rohstoffvorkommen unbedeutend sind. Ingenieurstudiengänge? Dafür braucht man mathematisch-physikalisches Wissen, gerade diese Fächer sind seit Jahren katastrophal im deutschen Bildungssystem vertreten. Mein Kind hatte im Fach Physik (Gymnasium) folgende Themen:
Mechanik und Optik. Weil es damit nicht zufrieden war, hat es das Angebot NWT (Naturwissenschaft und Technik) belegt, trotz engagiertem Lehrer konnte nur ein Minimaleinblick gewährt werden. Viele Mitschüler haben das NWT-Angebot aber nicht gewählt sondern lieber Spanisch, Latein oder Kunst. Die Themenbereiche Elektrotechnik (NWT) und Atomphysik wurden offiziell im Klassenverband nie besprochen. Der Schülermehrheit wurde bewusst ein großer Teil vorenthalten, um ideologischen Boden zu bereiten. Hier in BW!
Chemie? Ist ebenfalls negativ belegt! „Chemie im Essen“, „Umweltverschmutzung“, „Plastik“ – Vorteile, Grundlagenchemie – nur für diejenigen, die Chemie als Neigungsfach in der Kursstufe wählen und das sind wenige.
Es wird ein halbes Jahr über Ökologie im Biologieunterricht gefaselt, die Bienchen und die Blümchen und die Windrädchen, aber Photosyntheseprozesse, Zellphysiologie, DNA/RNA sind Randthemen, nur wer sich wiederum im Neigungsfach (früher Leistungskurs) damit beschäftigen möchte. Es sind nur wenige, denn Biologie gilt als anspruchsvolles Lernfach.
Kein Wunder, dass die Schmalspurabiturienten was mit Medien, Sprachen, Kunst, Gender oder Gesundheitsmanagement, Sozialarbeit beschäftigt sind, brotlose Künste. Ursache: Ideologie in
den Kultusministerien, BW ist das beste Beispiel dafür.
‚Ein Volk, das nicht liest, denkt auch nicht.‘
(Gustav Lübbe). Die richtige Frage zu dieser Bildungsmisere lautet also: Warum wird mit voller Absicht das deutsche Volk verdummt? Die Antwort sehen, hören und fühlen wir seit Jahrzehnten.
Deutschland / Europa zieht Bevölkerungen mit niedrigem Bildungsniveau an.
Auch hier wird die harte Wirklichkeit verleugnet. Die Gutmenschen träumen von einer Welt, in der alle Menschen gleich intelligent sind und jeder den Nobelpreis kriegen kann, wenn nur „die Umwelt“ stimmt. Die schlechten Schulleistungen der Einwanderer werden in dieser Logik mit dem „Rassismus“ der Deutschen erklärt, die sich gefälligst zu schämen haben. – Auch diese Lüge wird hart bestraft, wie man sieht.
Wir wissen genau, wen wir vom Sockel holen müssen, um überhaupt die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Dinge geändert werden können. Mit einer pseudolinken „besseren Gesellschaft“, die klammheimlich mit gewaltbereiten Migranten (und linken Schlägertrupps wie denen aus Kreuzberg und Conewitz) symphatisiert, und deren Sprösslinge sich auf Straßen festkleben- wofür sie dann von evangelischen Kirchenoberinnen auch noch gefeiert werden- ist da nichts zu machen. Und mal ganz nebenbei: Um nicht selbst Teil des Problems zu werden, möchte ich davon abraten, die gleiche klammheimliche Freude zu empfinden, wenn Lehrer von Gewalt betroffen sind. So etwas gibt es -leider- auch in „unserem“ Lager.
Eine Bekannte von mir ist Grundschullehrerin. Als ich sie – allerdings schon vor zwei oder drei Jahren – darauf ansprach, ob es Probleme wegen Einwandererkinder gäbe, kriegte ich als Antwort ein simples Nein, mehr nicht. Alles war in Ordnung.
Ich halte diese Reaktion für Selbstzensur. Als Lehrer will und darf man diese Probleme offenbar nicht sehen. Wahrscheinlich muss es noch schlimmer werden, bis sich etwas ändert. Das wird es ja auch.
Ich kann Ihre Erkenntnisse bestätigen.
Deutsche Lehrerinnen die man auf das Problem anspricht verleugnen das Problem systematisch.
Es sei denn die Lehrerinnen selbst haben Migrationshintergrund.
–
Was den Kern des Problems verdeutlicht.
Linke „Intellektuelle“(eigentlich ein Widerspruch in sich) haben es geschafft durch ihre Deutungshoheit in Medien und Gesellschaft den Westen und insbesondere Deutschland in einen tiefen Abgrund zu werfen.
Irreversibel.
–
Schon ejnmal hieß es wehret den Anfängen, unter entgegensetzen Vorzeichen.
Und die ganzen linken Hinterwälder machen weiter trotzig und verlogen wie sie sind.
Das kenne ich anders. Mir erzählte eine Grundschullehrerin daß sie in ihrer ersten Klasse gerade mal ein deutsches Kind hatte. Auf die Frage wie es da mit Unterricht aussehen würde schaute sie mich verständnislos an und fragte: „Unterricht? Wie soll da Unterricht stattfinden wenn gerade mal ein einziges Kind der deutschen Sprache mächtig ist!“ Ich konnte ihr darauf keine Antwort geben.
Es gibt Gegenbeispiele. Eine gute Bekannte, Grundschullehrerin seit mehreren Jahrzehnten, die Mutter war auch Lehrerin, also aus einer Lehrersfamilie, hat einige Dinge preisgegeben.
Kinder, die zur Einschulung keinen Stift in der Hand halten konnten, den Umgang mit einer Schere nicht kannten, dazu die allseits bekannten Disziplinprobleme von Jungen aus westasiatischem Kulturkreis, unverschämte Väter bzw. gänzlich desinteressierte Familien. Das ist bekannt, das alles ist Thema im Lehrerzimmer, das alles ist im Oberschulamt/Regierungspräsidiums/Kultusministerium nicht neu, seit Jahren! Es interessiert aber nicht, weil es politisch nicht interessieren soll. Diese Bekannte forderte uns explizit vor Einschulung unseres Kindes aus, eine passende Privatschule zu finden, das war 2008.
Es gibt ja auch keine. Meine migranten patenkinder werden Jahr für Jahr versetzt, obwohl sie den schulstoff niemals beherrschen.
„Die Probleme der Schulen haben zu erheblichen Teilen mit Migration zu tun“.
Diese Erkenntnis ist doch der Schnee von vorgestern!
Warum besuchen z.B. die Kinder der Frau MinisterpräsidentIn Schwesig seit Jahren Privatschulen, wenn sogar eine staatliche Schule quasi gleich um die Ecke ist?
Oder warum besuchen z.B. die Kinder des Herrn Bundesminister Habeck seit Jahren Schulen in Dänemark?
Schulen die ganz, ganz weit weg sind von Integration, Inklusion, maroder Bausubstanz, unzureichender Digitalisierung/ unzureichenden Lernmitteln und eklatantem Lehrermangel!
Leider gibt es keine offiziellen Statistiken, aber ich kann Ihnen versichern, in Privatschulen sitzen nicht nur die Kinder von Ärzten oder Unternehmern sondern ganz viele Lehrerkinder, vielleicht sogar die Mehrheit. Und viele Kinder, deren Eltern grün wählen.
Alles sehr richtig. Ich weiß von Grundschulen, die (vor allem migrantische) Kinder mit schlechten End-Tests im 4. Schuljahr entspannt an ehemals renommierte Gymnasien in der Gegend weiterleiten. Die Kinder rechnen schlecht, schreiben und lesen mit erkennbaren Defiziten, die künftigen Lehrer von ihnen werden ihre Freude daran haben. Zumal des Öfteren die Eltern kaum ansprechbar sind, nicht zu Elternabenden erscheinen, Mütter oft kein Deutsch sprechen, usw.
Es liegt auch daran, dass sich in DE für Leute im Leistungsbezug Kinder finanziell lohnen, während Kinder für Leute, die ihr Einkommen selbst erwirtschaften, das größte Armutsrisiko darstellen. Auf diese Weise wächst der Anteil der problematischen Kinder und Jugendlichen. Die Migration kommt dann erschwerend hinzu.
Mit einem Kopftuch über den Ohren hört man nicht so gut und wer die halbe Nacht in der Shisha Bar rumhängt, ist nicht so aufnahmefähig. Hoffe das kommt noch durch die Zensur!
auch die hausgemachten Probleme, die hier aufgezählt werde, haben mit Migration zu tun.
Politiker, Lehrer, NGOs inkl. Kirchen, Behörden usw. „tanzen um Migranten, wie ums goldene Kalb“. Auf der Strecke bleiben unsere eigenen Kinder, die intelligent wären, aber das Pech „falscher“, nicht privilegierten Eltern haben.
In meiner Schulzeit war das anders. Gute Noten gabs für gute Leistung. Heute gibts gute Noten für Migrantenkinder deren Väter schon mal sehr klare Worte den Lehrkräften sagen und Kinder von Eltern, die das Geld haben einen Anwalt einzuschalten.
So ist es, wann begreifen die linken Personen, dass eine Auswahl nach Intelligenz und gleichzeitiger Leistungsabfrage ohne dass von Aussen (Hausaufgaben, Sonderbetreuung) geholfen wird, also strikte Meritokratie, den grössten Output und die grössten sozialen Aufstiegsmglichkeiten schafft. Aber Links ist eh nicht nicht mehr für den sozial Schwachen da.
Solange unsere Bundesregierung und die Opposition sich um die Frage drückt ob 25% der Urbevölkerung die anderen 75% in die Gewohnheiten unseres Lebens integrieren können, solange lebt das Motto: Weiter so! In der Wirtschaft nennt man das Konkursverschleppung.
Deutschland ist besonders attraktiv für Einwanderer mit niedrigem Bildungsniveau. Genau das ist das Problem! Die Kinder dieser Einwanderer sind das genaue Abbild ihrer Eltern. Ich habe das schon oft erlebt. Und es tut mir Leid, aber auch der beste Trainer kann aus einem störrischen Esel kein Rennpferd machen.
Das betrifft nicht nur den Intellekt, sondern auch das Verhalten. Wenn ich auf Musikveranstaltungen der Schulen hier in einer Kleinstadt in Norddeutschland gehe, um mir die Instrumentalisten anzuhören und ggf. ins Stadtorchester oder die Streetband einzuladen, dann sind oft Disziplin und Verlässlichkeit kritische Punkte. Sieht man die Eltern im Publikum, dann bemühen sich jene aus Lateinamerika oder Asien (vom Phänotyp her) um Anpassung. Sie gucken, wie die anderen Eltern sich verhalten, und machen es nach. Bei arabischstämmigen ist das anders. Während der Veranstaltung wird geredet, telefoniert, der Raum verlassen – sie bilden ihre eigene Welt und orientieren sich nicht an dem Verhalten, das im Gastland üblich ist. Das hat meine Flötenschüler, als sie auf der Bühne standen, empfindlich gestört und sie haben es als Abwertung ihrer Leistung empfunden.
Was braucht es noch an verstehendes Lesen, fehlerfreie Orthographie, Elementarmathematik, …, et tutti quanti?
Die großen Dichter und Denker der DE-Nation sind da ohnehin mehr marginal im Lehrplan vertreten.
Aber:
Wer ““Fack ju Göhte 1 bis …?““ als kulturrelevantes, intellektuell ansprechendes, mit seinen vielen staatlichen Auszeichnungen gekröntes Machwerk als Ikone der intellektuellen deutschen Moderne hochstilisiert, darf sich über den eklatanten Bildungsverfall und der atavistischen Opferung der früheren deutschen Tugenden (Made in Germany) nicht wundern.
Während Schüler in Finnland, Singapur, Südkorea, Japan, … sich mit ihren Wissenserwerb für die zukünftige Forscher-Weltspitze wappnen, verkommt das DE-Schulwesen immer mehr zu angepassten atavistischen Tribal-Koran-Schulen.
DE-Schüler sollen Migrantenkindern möglichst schnell die Grundkenntnisse der deutschen Sprache und ihrer Randglossen vermitteln, so die GRÜNE lichte Zukunft.
Das diese DE-Schüler wissenstechnisch aber dabei völlig auf der Strecke bleiben, ist gewollte Staatsdoktrin der ruhmreichen Partei- & Ampel-Staatführung.
Unwissende sind eben leichter zu manipulieren.
Weil das Ende der Fahnenstange (irreversibel) erreicht ist – Dies erkannte der Lehrerverband richtig und sprach es trotz aller Berufs-NGO-Empörungs-Haltungsfanatiker-Realitätsverweigerer einmal aus.
DE – Das mehr & mehr abgehängte Land, mit der immer weiter anwachsenden Anzahl von Unwissenden, wissenschaftlich-technische Innovation & Fortschritt waren gestern – “WIR“ machen das durch „UNSERE“-Haltung & „Zeichen setzen“ wett.
Der Weg zum GRÜNEN-Urzeit-Agrar-Drei-Felder-Wirtschafts-Land nimmt seit vielen Jahren zügig an Gestalt & Realität an.
Anfrage an „Tichys Einblick“ & die BR:
Wie geht es in der Chefsache unterirdische DE-Bildung (Lehrermangel, nicht mehr steuerbare Diversität, Schul- & Universitäts-Infrastrukturverfall, Digitalisierung, …) weiter in Richtung Problemlösung voran?
Details?
„Eines der größten Gesellschaftsprobleme dieses Landes hat mit Migration zu tun“
Nicht nur eines. Das pauschalisierende Gerede von der „bereichernden Zuwanderung“ ist eine riesige Lebenslüge dt. Links-„Eliten“. Natürlich braucht Deutschland Zuwanderer, das Laissez-faire in der dt. Einwanderungspolitik ist aber in jeder Hinsicht kontraproduktiv, ja gefährlich. Schule, Wohnungsmarkt, Sozialkassen, Kriminalitätsrate, gesellschaftlicher Zusammenhalt (Parallel-/Gegengesellschaften, Aufeinanderprallen von „linken“ und „rechten“ Einheimischen) – auf allen Feldern ist die Bilanz negativ. Warum wohl ist das Thema „Kosten der Asyl-/Einwanderungspolitik“ eines der härtesten Tabus in Deutschland?
Frage an einen Schüler mit Migrationsgeschichte: „Was willst Du später mal machen?“ Antwort:“Studieren.“ Frage:“Was denn?“ Antwort:“Den Koran.“ –
Die Meisten Migranten sind nicht bereit sich zu integrieren, sich uns anzupassen, sondern erwarten, weiter leben zu können wie sie es gewohnt sind unter Ausnutzung / und in Anspruchnahme dessen was sie bei uns für Wohltaten bekommen. Bekommen sie nicht das was sie sich vorstellen, wird ganz schnell das Wort Rassismus ins Spiel gebracht. Es wird eher erwartet, daß wir uns Ihnen anpassen.
Das ist meine persönliche Erfahrung / Eindruck
Das Spannende wird sein: wie verhalten sich diese Leute, wenn Deutschland diese Wohltaten wird einmal nicht mehr finanzieren können? Silvester 2022/2023 lässt Übles erahnen.
Klar gibt es auch das. Was zwischenzeitlich aber nach meinen Erfahrungen eher Ausnahmen sind.
Ich habe z. B. mal Einen getroffen, der ist gekommen als es noch nicht so viel umsonst / Wohltaten gab.
Um einen baldmöglichen Sprachkurs zu machen hat er sich selbst bemüht praktisch ohne amtliche Hilfe. Arbeit hat er alles angenomnmen was er kriegen konnte. War natürlich nicht überwältigend. Mit Beherrschung der Sprache wurde es besser. Als ich Ihn traf hatte er gerade seinen Ausweisungsbescheid bekommen. Er meinte, er hätte schnellst möglich gearbeitet um nicht auf Hilfe angewiesen zu sein und wäre und war gut integriert. Nun kämen genau Solche wegen denen er in seinem Heimatland Angst haben mußte, die Ihn und Andere verfolgt haben.
Wegen Denen er und Andere flüchten mußten.
Diese bekämmen viel mehr als er bekam als er kam. Bekämen z.B. Sprachkurse auf dem Silber Tablett serviert, würden das aber teilweise gar nicht machen oder nicht gleich machen. Solche würden anerkannt
und er würde nachdem er schon länger hier ist, dem Staat nicht auf der Tasche liegt und sich integriert hätte nun ausgewiesen.
Z.B. eigene reale Erfahrungen von mir
Man fragt sich, wenn sie es so haben wollen, wie gewohnt, warum sind sie dann, sogar unter schwierigsten Bedingungen, weggelaufen?