Karl Lauterbachs (SPD) Pressesprecher erlebte im neuen Jahr eine gute und eine schlechte Nachricht. Sein Chef hatte sich mal wieder um Kopf und Kragen getwittert, sodass dem Pressesprecher ein Kriseneinsatz drohte. Doch die gute Nachricht war, dass auch Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) einen medialen Bock geschossen hatte. Weit größer, weit lustiger – sodass sich Lauterbachs Pressemann wieder dem Feiertagsprogramm widmen konnte, denn der Patzer seines Chefs ging unter.
Dabei ist Lauterbachs Versprecher ernster zu nehmen. Christine Lambrecht hat zwar ein Video gedreht, das auf vielen Ebenen einen schlechten Eindruck hinterlässt: eine zerzauselte Frau, die unbeholfen gegen den Berliner Silvester-Bürgerkrieg anbrüllte. Verstehen konnte man sie nicht. Anfangs. Als es doch ging, wurde es nicht besser. Lambrecht feierte den Ukraine-Krieg als interessante Erfahrung für sich selbst, dem sie viele nette Kontakte verdankt. Eine alleinerziehende Sozialdemokratin, die ein bisschen Leid und Tod zur Selbsterbauung braucht – zwischen zwei Flügen mit dem Sohn im Bundeswehr-Hubschrauber. Für die Ministerin eine Katastrophe in der Außendarstellung. Fürs Land aber eigentlich harm- weil folgenlos.
Karl Lauterbach schrieb zum neuen Jahr einen Tweet, den er löschen musste. Der hatte es in sich: Wenn jemand wie in Berlin Polizisten und Rettungskräfte mit Böllern beschießt, „sollte (das) ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein“. Das lässt sich als Unwissenheit eines Ministers lesen, der sich in allem als hoch kompetent wähnt, aber nicht weiß, dass der Staat nicht über die Vergabe von Wohnungen entscheidet. Oder man nimmt es ernst.
Das öffentliche Problem im Umgang mit Karl Lauterbach ist, dass den Erfinder der „absoluten Killervariante“ keiner mehr so richtig ernst nimmt. Zu oft schon hat er das Eine behauptet, dann das Gegenteil davon – und das alles oft genug im gleichen Satz. Doch Lauterbach nicht ernst zu nehmen, ist ein Fehler. Einer, den die deutsche Linke bei Helmut Kohl (CDU) begangen hat. Vier Jahre und darüber hinaus haben sie ihn als hilflose Witzfigur abgestempelt – und dafür mit 16 Jahren in der Opposition bezahlt.
Karl Lauterbachs Unzulänglichkeiten sind für alle offensichtlich. Dennoch muss man ihn ernst nehmen. Oder gerade deshalb. Denn trotz all dieser Unzulänglichkeiten hat er es ins Ministeramt geschafft, also lohnt die Frage: Was hat er richtig gemacht, um es trotz Defiziten so weit zu bringen? Eine von mehreren Antworten darauf lautet: Lauterbach ist stark im Vernetzen. Habtischer ausgedrückt bedeutet das: Er sitzt mit den Richtigen zusammen, umschmeichelt sie, erreicht so ihr Ohr und ist Teil ihrer Entscheidungen. Außerdem erfährt er vieles. Und Wissen ist noch vor Aufmerksamkeit die wichtigste Währung im Berliner Politbetrieb.
Wenn Lauterbach Randalierern die Wohnung kündigen will, ist das mehr als ein besoffener Patzer, der nüchtern wieder gelöscht sein will. Es ist ein Versprecher. Etwas, das dem Minister rausgerutscht ist. Dass der Staat Menschen Wohnungen entzieht, die sich unbotmäßig verhalten, gibt es tatsächlich: in China. Dort ist es Teil des „Social Scorings“. Über Apps und elektronische Überwachung registriert der Staat das Verhalten seiner Bürger, wertet es aus und zieht daraus Konsequenzen. Wer zum Beispiel bei Rot über eine Ampel geht, erhält Strafpunkte. Wer zu viele Strafpunkte hat, dem droht eine Strafe. Zum Beispiel tatsächlich der Verlust der Wohnung.
Das Social Scoring ist in Deutschland ein Thema. Eines, das der Politik in der Nase kitzelt. Immer wieder werden Versuchsprojekte angeschoben, aber auch nur halbherzgig verfolgt. Denn der bürgerliche Widerstand gegen eine Politik, die den Wähler bewertet – statt umgekehrt – stößt in Deutschland auf gesellschaftlichen Widerstand. Auch weil das Land im 20. Jahrhundert zwei totalitäre Diktaturen auf seinem Boden erlebt hat und in dem (noch) genug Menschen leben, die deren Auswüchse kennen. Die Neigung zum Social Scoring schimmert trotzdem durch. Wenig überraschend: besonders gerne bei Sozialdemokraten. Als Justizminister tat sich Heiko Maas damit hervor, Bürgern für alle möglichen Vergehen den Führerschein entziehen zu wollen.
So ist Lauterbachs Aussetzer, Wohnungen entziehen zu wollen, als mehr zu sehen als ein besoffener Ausrutscher. Es ist ein Loch in der Wand, hinter der das diskutiert wird, was im politischen Berlin halt diskutiert wird. Diesen Blick gab Lauterbach nicht zum ersten mal preis. 2020 führte Lauterbach im Zusammenhang mit dem ersten Corona-Lockdown ein Interview mit der Welt. Darin freute er sich über die Wirkung des Lockdowns und hoffte, dass die Politik diesen nach der Pandemie zugunsten des Klimaschutzes anwenden könne. Die Grünen-Chefin Ricarda Lang redet mittlerweile offen über „Lastabwurf“. Das bedeutet, wenn dank der grünen Energiewende nicht mehr ausreichend Strom produziert wird, werden einfach einzelne Unternehmen und Stadtviertel vom Netz genommen. Dann entscheidet der Staat, wer noch über Strom verfügt und erreicht trotz Mangels seine „Klimaziele“.
Wenn Lauterbach etwas rausplatzt, wirkt das oft wirr. Aber es ist ernst zu nehmen. Aus dem besoffenen Geplapper könnte schon schnell der „neue Alltag“ werden.
Doch es wäre unfair, den Sozialdemokraten alleine das Geplapper in der Regierung Scholz zuzuschreiben. In diesem Punkt darf Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nicht vergessen werden. Sie erwähnte in einem Interview, dass es ihr nicht darauf ankomme, wie deutsche Wähler ihre Politik und deren Folgen fänden. Als Kritik aufkam, das sei ja nun nicht wirklich demokratisches Gedankengut, begangen Baerbocks Ordonanz-Journalisten ihre grüne Heldin mit dem grünen Leugnungs-Dreisatz zu verteidigen: 1. Sie hat das gar nicht gesagt. 2. Was sie gar nicht gesagt hat, sei falsch verstanden worden. Und 3. sei alles völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Also das, was sie gar nicht gesagt habe.
Auch die FDP hat einen Minister, dessen Taten seinen Worten oft genug nicht hinterherkommen: Justizminister Marco Buschmann. Der hat versprochen, dass alle Corona-Maßnahmen im März enden. Im März 2022. Doch dann hat sich Buschmann in den Verhandlungen von Lauterbach über den Tisch ziehen lassen wie eine Besitzbürgertochter vom Gebrauchtwagenhändler. Nach dem Sabotageangriff auf die Pipeline Nord Stream kündigte Buschmann in der Bild großspurig an: „So jagen wir die Pipeline-Saboteure.“
Damit wollte Buschmann einen Imagewandel einleiten. Weg von dem Bild der Besitzbürgertochter, die sich von Lauterbach über den Tisch hat ziehen lassen. Hin zum harten Hund. Deswegen schaute Buschmann auch grimmig in die Kamera der Bild. Doch was wie ein gefährlicher Dobermann wirken sollte, erinnerte eher an einen kläffenden Yorkshire-Terrier, der vom Einbrecher auf den Balkon getragen wird. Aber was sind Bilder? Inhalte zählen: Buschmann hat angekündigt, die Saboteure jagen zu wollen. Das war am 1. Oktober. Wir warten. Auf Buschmanns Jagdtrophäe und auch immer noch auf das Ende der Corona-Maßnahmen.
Nur Olaf Scholz macht es besser als seine Minister. Der sagt nichts. Selbst wenn er redet. Wenn der Kanzler mal konkret gefragt wird, dann hat er die Antwort einfach vergessen. Und lächelt wie ein Zweitklässler, der in einen epochalen Steuerskandal verwickelt ist. Das mag unbefriedigend sein. Aber zielführender als der Rest seiner Plapperregierung.
Drei Monate jegliche Sozialhilfe streichen wäre wirksamer. Falls der Migrant dann noch einmal straffällig wird, sechs Monate, beim dritten Vergehen sind die Ansprüche an die auf der Einzahlerseite längst übermäßig geschundene Solidargesellschaft für alle Zeit verwirkt.
Es ist an Schwachsinn nicht zu überbreiten, diesen Menschen ohne Gegenleistung Luxus zukommen zu lassen. Dass die auch viel zu dumm sind, hier je zu Fachkräften zu werden, erhellt sich schon allein daraus, wie sie sich aufführen! Nur Idioten treten auf die Hand, die sie füttert.
Hätte Lauterbach statt Wohnung vom Aufenthaltsrecht in Deutschland geredet, wäre er schon abgesägt. Das war ihm selbst im Suff klar.
Die Baerbock ist bei Umfragen die beliebteste Politikerin in Deutschland. Der Wähler schätzt Fusstritte in den Allerwertesten.
Scholz hält sich halt an das Sprichwort „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Und sogar der Olaf weiss, dass Gold um einiges mehr wert ist als Silber.
Lambrecht muss noch 3 Monate durchhalten, dann hat sie das Anrecht auf eine Ministerpension ersessen. Sie könnte dann aus persönlichen Gründen zurücktreten. Aber vielleicht ist sie stur und will allen beweisen, daß sie „durchhält“.
Lauterbach mit seinen Äußerungen erinnert ein bissel an den Hund der seinen eigenen Schwanz jagt. Noch ist nicht raus wer von den beiden gewinnt.
Und wo bleiben die Grünen Kommunisten und der Obersozi selbst, wenn es um die gesamte Betrachtungsweise geht?
Das sieht ja ganz danach aus, als ob diese grünen Koryphäen makellos wären, unabhängig davon, daß die Auswahl bei den anderen auch nicht der Idealbesetzung gleicht und wenn man deren Fehler zusammen in EURO`s auf der Sollseite zusammenrechnet, dann dürften diese Milliarden nicht gerade davon zeugen, daß sie was von ihrem Handwerk verstehen, denn wer es kann bedient die Habenseite und nicht in grenzenloser Dummheit oder Arroganz den Belastungsteil eines Kontos, als Audruck aller Versager, well sie mit fremden Geld nicht umgehen können.
Der leise Rote über allem hat vielleicht schon lange den Überblick verloren oder ist Getriebener um im Amt zu bleiben und wie sagte er vor kurzem, wer mich wählt, weiß was er damit bekommt, da kann er sicher sein und wo er recht hat, hat er recht, deshalb sind ja solche Leute für alle Anständigen unwählbar, weil die sich nicht gemein machen wollen mit irgenwelchen Erinnerungslosen, wo das eigene vermutliche Fehlverhalten damit kaschiert wird, die dem Amt diametral entgegen steht, auch wenn man es aus medizinischer Sicht in seiner Funktionalität betrachtet.
Das ist sicherlich kein Einzelfall, von dieser Sorte hatten wir schon einige in der Vergangenheit, was aber neu ist, daß in solchen Fällen weder Reue noch Rücktritt angesagt ist, im Gegenteil, da führt neuerdings der Weg geradezu zu höheren Weihen und wer das noch als normal betrachtet, sollte nicht mehr zur Wahl gehen, sondern zum Psychiater um seinen Geisteszustand prüfen zu lassen.
Läßliche Ausreden sind noch akzeptabel, wenn es aber in eine Größenordnung hinein geht, wo der Schaden unermeßlich ist, dann kann man absolute Ehrlichkeit und Verantwortung verlangen und so wie es aussieht ist das nicht der Fall und damit ist er zwar im Amt, bleibt aber trotzdem untragbar aus der Sicht aller Rechtstreuen, die es leid sind, sogar noch vom Gesetzgeber hinter die Fichte geführt und noch schwer dabei beschädigt werden.
Mein Vater als Redaktionsleiter hat schon in den fünfziger Jahren den Mittagstisch zuhause als Plattform benützt um sich über die Verkommenheit so mancher Politiker zu echouffieren und auch vieles aufgedeckt und einen Landesminister sogar über seine Veröffentlichungen zum Rücktritt gezwungen und das alles kommt ja nicht von ungefähr und hat sich eher noch verschlechtert als verbessert und viele Medien versagen mittlerweile vollkommen, weil sie sich gemein machen mit solchen Leuten, die eben keinen Anstand in sich tragen und das ist schlecht für die gesamte Gesellschaft, weil sie zum Tummelplatz der Rechtlosen wird und der Anständige wird zum Gehörnten was man ihnen durch Abwahl und Ausgrenzung austreiben sollte.
Wenn ich Scholz lächeln sehe, denke ich immer an eine Katze, die den Kanarienvogel gefressen hat. Tom aus dem cartoon lässt grüßen.
Alles ist so, weil es genau so sein soll.
Dieses Land wird abgewickelt.
Dieses Volk wird abgewickelt.
„Was hat Lauterbach richtig gemacht, um es trotz Defiziten so weit zu bringen?“
Lauterbach bedient einen sehr deutschen Fetisch: Er ist einer der besten Angst-Regisseure, die der deutsche Politbetrieb zu bieten hat. Seine Machwerke verwandeln einen Gutteil der Bevölkerung in Gestalten, die nur noch „Mehr, mehr, mehr!“ stöhnen. Klar wissen die, dass alles nur gespielt (respektive: gelogen) ist, aber das ändert nichts daran, dass das Untergangs-Schauspiel sie verdammt anturnt. Licht an, Musik aus, langweilige Fakten?! Nein Danke! Es macht doch so Spaß!
Warten wir mal ab, was Lauterbach bezüglich des um sich greifenden Medikamentenmangels von sich gibt! Kein Wort darüber – auch nicht in den ÖRR! Chronisch kranke Patienten sollten aufhorchen!!
die Frage die immer wieder hochkommt:
soviel Dummheit, Ignoranz, Zerstörungswut und Hetze wie in unserer Regierungsmannschaft versammelt sind,kann doch nicht von ungefähr kommen.
Alleine die Auswahl unserer politischen Fachkräfte nach negativ Fähigkeiten scheint gewaltiger Anstrengungen zu bedürfen..
..Zynismus off…
Bei Scholz ist es nicht Klugheit, sondern nur Angst. Im Gegensatz zu anderen Politikern hat er einen Beruf gelernt (Rechtsanwalt) und dadurch weiß er, wie wichtig Schweigen sein kann.
Richtig, aber nur dann und deshalb, wenn bzw. weil ihre Gegner sich nicht angemessen! wehren bzw zu den richtigen! Waffen greifen. In Schland ist das allerdings immer so. Die regelmaessigen Ergebnisse bzw Erfolge der Taeter sind inzwischen bekannt. Es ist mehr als naiv zu erwarten, dass die Taeter, die Machthaber, von selbst aufhoeren. Sie muessen von ihrem Amt befreit werden, ausnahmslos. Nur wer will das schon? Ausser den sattsam bekannten 10 % „Rechte“. Die reichen nicht.
Anmerkung zu Ihrem „Zweitklässler“ Scholz. Alter Lehrsatz: Erstklassige Führungskräfte scharen erstklassige Mitarbeiter um sich. Zweitklassige holen sich nur Drittklassige, um zu glänzen.
„Olaf Scholz‘ Minister reden sich um Kopf und Kragen“
Niemand redet sich um Kopf und Kragen.Alle sind auf Linie.Olafs lustige Fahrt in den Abgrund.
Minister? Ich kann ausser Totalversagern, Dilettanten, Ahnungslosen nichts in dieser Regierung erkennen, die auch nur ansatzweise diese Bezeichnung verdient hätten. Die schlechteste Regierung seit 1945 und das mit weitem Abstand und nur darauf aus, Deutschland und die Gesellschaft zu ruinieren. Diese Figuren sind allesamt schlimm für dieses Land aber nichts desto trotz dürfen sie wohl noch 3 Jahre so weiter machen. Mal schauen, was von diesem Land dann noch übrig ist.
Ach die hat doch jede partei und es gibt ja gründe dafür (ironie)!……….. Doch dass Altmaier tatsächlich ein Problem hat, räumen auch Kabinettskollegen und Vertraute ein. “Wir haben bei der Bildung der großen Koalition die Erwartungen an das Amt des Wirtschaftsministers derart überhöht, dass jeder Minister erst einmal eine Enttäuschung sein musste”, betont ein CDU-Politiker. https://www.reuters.com/article/deutschland-kabinett-altmaier-idDEKCN1RR0IJ
Wenn es ein Social Scoring als Bewertungsmaßstab für diese Regierung gäbe, dann hätten diese Figuren weder Geld noch Wohnung. Die Wertschätzung ihrer Politik, die mit einem unfassbaren Vertrauensverlust einhergeht, hat bereits den absoluten Tiefpunkt erreicht.
Ich befürchte, dass die Produzenten dieser Politik uns beweisen werden, dass sie weder den absoluten Tiefpunkt ihres Wirkens erreicht haben noch den des Vertrauensverlustes.
In der Regierung sitzen mindesten 6 Leute die da absolut nicht hingehören. An ihrer miserablen FEHLERBEHAFTETEN Politik kann man sie leicht erkennen ohne Namen nennen zu müssen. Besonders schlimm empfinde ich, das im Bundestag Leute sitzen, die nicht mal eine Ausbildung haben oder ihr Studium abgebrochen haben, also keinerlei Qualifikation haben, und uns erzählen wollen wie wir zu denken und zu leben haben.
Wer immer noch nicht mitbekommen hat, dass Lauterbach nicht einfach so besoffen daherredet, sondern genau so tickt wie er spricht, der muß die letzten drei Jahre geschlafen haben.
Für mich ist der Mann, gefangen in seinem schier grenzenlosen Narrzismus, ein autoritärer Zwangscharakter.
Ich hatte schon mal geschrieben, ich war 30Jahre als Pfleger in der Psychiatrie tätig und habe in dieser Zeit niemals einen Irren wie Lauterbach kennen gelernt.
Bestenfalls mediocre Besetzungen führen zu genau diesen „Leistungen“ und dann wirkt sogar ein Scholz, wenn er nichts sagt und tut, wie eine helle Kerze.
Dieses Geplapper hat leider keine Konsequenzen für die Lambrechts und Lauterbachs dieser Welt – leider wir letzterer auch nicht für seine Einkaufswut bei Pfizer zur Rechenschaft gezogen.
Dass Scholz nix sagt, auch wenn er redet, ist natürlich „klüger“ als wenn er ständig Stuss und Unsinn von sich gäbe wie sein Minister Lauterbach, der von Staats wegen Wohnungen kündigen möchte wie in autoritären kommunistisch beherrschten Gesellschaften Z.B. China. Scholz verfährt wie seine ehemalige Chefin Merkel, die ganz am Anfang ihrer Kanzlerschaft auch Unmögliches einfach herausgeplappert hatte, z.B. beim damaligen Fall Sarrazin, als der noch Banker bei der Bundesbank war und sie dessen Rauswurf forderte, dann aber nach einem Lernprozeß ziemlich schweigsames Verhalten an den Tag legte, Nichtssagendes „bedeutungsvoll“ vortrug und damit immer durchkam. „Superminister“ Lauterbach dagegen ist von Haus aus einfach unfähig, den Mund zu halten, er muß plappern nach der Devise „wenn ich nix sage, existiere ich nicht“ Ein tragischer Fall.
„Nur Olaf Scholz macht es besser als seine Minister. Der sagt nichts.“
Der Bundeskanzler weiß den Begriff Wertbeständigkeit eben richtig einzuordnen. Er orientiert sich an der Redewendung: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.“ Man könnte noch einen dritten Wert anfügen: Vergessen ist Platin!
Und was einen fast noch mehr fertig macht: Da kommt in den Parteien nichts Besseres nach. Da ist einfach niemand in Sicht, dem man guten Gewissens ein Minister- oder gar das Kanzleramt anvertrauen möchte. Und falls es doch mal eine solche Person gibt, läßt man sie auf keinen Fall nach oben.
Hatte Deutschland jemals schlechtere Zukunftsaussichten?
Nö, um Kopf und Kragen redet sich da kein einziger.
Da kann Strom im Netz gespeichert werden, da kann man aufhören zu produzieren ohne in die Insolvenz zu gehen, da kann man eine Killervariante nach der anderen ankündigen, völlig losgelöst von der Realität, da kann man sich über einen Krieg freuen, der einem Gelegenheit gibt, Interessante Menschen kennen zu lernen und da kann man sich auch mal an nichts mehr erinnern.
Hat das je zu Konsequenzen für die geschwätzigen Plappermäuler geführt ?
Richtig, nie und in keinem einzigen Fall !
Und genau so wird es bleiben.
Die,die diese Leute endlich da haben, wo sie sie schon immer haben wollten, lassen sich doch jetzt ihr Geschäft noch ruinien, nur weil ihre Vasallen doch einfältiger und dümmer sind, als sie eigentlich sein sollten.
Man kann nicht alles haben, wird man sich denken und erst dann jemanden aus diesem Spiel nehmen, wenn man einen besseren Ersatz gefunden hat.
Es tut mir leid, aber man hat langsam keine Kraft mehr, diese Regierung und ihren Murks zu kommentieren. Es ist schade um die Lebenszeit.
Merkel hat es vorgemacht. Egal wie schlecht das Ganze läuft, nur nicht reagieren und eine mediale Aufarbeitung provozieren, Das Volk vergißt ohnehin in Kürze und die nächste Skandalmeldung überholt die vorige. Kein Skandal wurde jemals aufgearbeitet.
Das ist das Kennzeichen auch der Ampelregierung. Das dumme Volk wird mit Unsinn unterhalten, während diese Politdarsteller im Hintergrund die eigenen Taschen füllen.
Und ein weiteres ist bezeichnend. wenn es mehrere Lösungen gibt, dann wird stets die Schlechteste gewählt, die wirtschaftlich unsinnig ist und/oder keine Chance auf Realisierung hat.
Zuvor wird nach Priorität gehandelt. Erst wird die weite Welt versorgt (z.B. 35 Mio. für Brasilien), ganz weit hinten gibt es Brösel für das eigene Volk (z.B. Wohngeld).
Nur dumm, daß jetzt die Fachkräfte beim Böllern aus dem Ruder gelaufen sind.
Ich schäme mich für diese <ich zensiere mich selbst>
Soweit ich weiß, musste Frau Spiegel zurücktreten. Aber sonst niemand.
Und im Grunde finde ich das gut. Man sieht: Die Demokratie funktioniert.
Man kann sich auch auf ein Minimum beschränken! Das Marieluise Dreyer noch im Amt ist, ist schlimm genug! Die Demokratie funktioniert insoweit, dass die Kleinen, in der Hierarchie am wenigsten vernetzten gegangen werden. Ob das der ursprüngliche Sinn von Demokratie ist, bezweifle ich.
Das deute nur darauf, dass Enteignung und Sozialismus ein ideologisches Zuhause der hier schon länger Regierenden sind.
Erschreckend ist, dass nicht nur die herrschende Elite solche Meinungen hat aber auch ein Großteil der (gerne auch gebildeten) Gesellschaft. Da sind Preisbremse und Enteignung gute Mittel um Wirtschaft an die Bedürfnisse der Gesellschaft anzupassen. Wer so denkt hat zwar keine Ahnung dafür aber viel davon. Ist aber auch in anderen Bereichen so.
Über diese Regierungsmitglieder viele analytische Worte zu verlieren ist eigentlich überflüssig, sie sind schlicht eine Katastrophe! Eines hat der Autor dieses sehr guten Artikels ebenfalls richtig herausgestellt. Dieser Lauterbach, zwar vielfach verlacht , ist gefährlich. Er hat eine wirkmächtige Lobby die genau wie er die Bürgerrechtseinschränkungen unter dem Deckmantel Corona umgesetzt wissen wollen. Das er Lobbyist der Pharmaindustrie ist , erscheint mir dabei eher als am Rande erwähnenswert weil überdeutlich!
Dass ein deutscher Bundeskanzler zu 100% Totalversager als Minister hat, zeigt, dass dieser Kanzler selbst ein Totalversager ist. Evtl. kann man Demenz als Entschuldigung geltend machen.
Diese Ministerriege entspricht genau dem was ich so täglich in meinem weiteren Umfeld erlebe. Deutschland hat genau die Politiker welche im Grunde die Deutsche Gesellschaft repräsentieren. Mag für manche enttäuschend sein, ist aber so….
So ist es. In meinem Umfeld leider das Gleiche. Solange die Leute einer Beschäftigung nachgehen können, egal ob im Job oder als Rentner im Garten, und das Geld noch zum konsumieren des Nötigsten und ein bisschen darüber hinaus reicht, solange ist man zufrieden.
Dass man wesentlich mehr Geld in der Tasche haben könnte, man auch Nachts U-Bahn fahren könnte, unsere Kinder in nagelneuen Schulen sitzen und wir alle 10km ein Krankenhaus haben könnten, wenn man nicht so unfähige Politiker hätte die das Geld nicht mit beiden Händen rausschmeißen würden… darauf kommt niemand. Kann ja gar nicht sein.
Dann würde Deutschland unsolidarisch gegenüber der EU, dem globalen Flüchtlingskarussel sein. Es wäre vorbei mit dem Anspruch moralinsaurer Moralismusweltmeister zu sein, einem Anspruch aus dem unsere Politiker ihre Bedeutung saugen. Dann müssten eine Ricarda Lang oder eine Emilia Fester einer geregelten Erwerbstätigkeit nachgehen.
Malen Sie mal nicht den Teufel an die Wand!
auch im kommunalen, wo die Stadt Lünen mit Geldern des europäischen Regionalfonds Blumenzwiebeln für einen Park bestellt hat. So geht Strukturwandel.
Jawoll, so ist es richtig! Nicht gleich irgendeinen Gärtner um die Ecke ohne Ausschreibung, aber mit dem richtigen Parteibuch, mit Zwiebelpflanzung beauftragen! Nein, ganz korrekt den Regionalfonds einschalten. Der kann die minimal veranschlagten Gelder doch optimal und zielgerichtet verteilen. Dann kriegt da vllt. auch noch die ausgeplünderte AWO etwas von ab!