Ricarda Lang muss man lange und geduldig zuhören, um sie richtig zu verstehen. Wenn man das denn will. Doch am Ende ergibt es einen Sinn – einen grünen Sinn halt, aber in sich ist der schon schlüssig. So zog die Grünen Vorsitzenden viel Zorn auf sich, als sie behauptete, Deutschland habe kein Stromproblem. Ganz viel von diesem rechten „Hass und Hetze“ war die Folge. Doch dann legte Lang nach: Wenn es an Strom mangele, helfe ja der „Lastabwurf“.
Grüner Wettbewerb der Dilettanten: Robert Habeck vor dem Aus?
Ricarda Lang hat viel im Kopf – sie kommt halt nur nicht so gut ran. So war es jetzt wieder. Die große Vorsitzende hat gesagt, die Grünen seien die neue Wirtschaftspartei. Da waren sie schon wieder – die rechten Brüder „Hass und Hetze“ – allgegenwärtig in diesen Tagen. Doch gemach, gemach. Lang hat sich versprochen. Ein kleiner Wortdreher. Das kann einem doch jedem mal passieren. Eigentlich hat Lang gemeint: Die Grünen sind die Partei der neuen Wirtschaft. Und ehrlich gesagt – da hat sie recht, aber voll.
Wie sieht denn die neue Wirtschaft in Deutschland aus? Die Industrie muss ihre Produktion drosseln, weil wir nicht mehr genug Strom herstellen. Trotzdem ist nicht garantiert, dass die Energie für den ganzen Winter reicht, oder ob wir nicht wenigstens zu Langs Lastenabwurf greifen müssen. Das ist eine Situation, die ist neu für die Wirtschaft der Bundesrepublik. Also seit den späten 40er Jahren ist sie neu. Nun, der „neue Mensch“ ist ja auch eine „alte Idee“, wie der großartige Hans Magnus Enzensberger so treffend formuliert hat.
Ansonsten geht’s uns in der neuen Wirtschaft doch gut. Ok. Autofahren ist teuer, aber wir können ja auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen. Irgendwann fährt der auch mal wieder, wenn genug Personal bereitsteht, es nicht an Energie mangelt und nicht gerade Frühling ist – oder Sommer – oder Herbst – oder Winter. Die Krankenhäuser bleiben aus den gleichen Gründen geschlossen. Aber es darf sich jetzt jeder selbst mit Medikamenten versorgen. Nicht mit neuen aus der Apotheke – solch ein Luxus ist künftig Leistungsträgern a la Lang vorbehalten. Aber die abgelaufene Arznei vom Flohmarkt tut’s ja auch.
Doch wenn die Wirtschaft demnächst runterfährt, ist das eh alles egal. Wozu noch gesund und mobil bleiben, wenn es nicht der Optimierung der Arbeits- und Steuerkraft dient? Wer in der neuen Wirtschaft nicht mehr als Mehrwert-Produzent gebraucht wird, soll am besten daheimbleiben und so wenig Kohlendioxid wie möglich verbrauchen. Diesen setzt man übrigens frei, wenn man atmet – wehe, es ist ausreichend Zeit verstrichen und der Gedanke bei Ricarda Lang angekommen.
Ich bin jetzt mal Advocatus Diaboli und Frage keck: Wer IST denn die Wirtschaftspartei in Deutschland?
Die Union etwa?! Da lachen ja die Hühner! Nicht eine einzige nennenswerte Reform hat die aus ihren Reihen allseits beklatschte Angela Merkel in 16 (!!!!!!!!!) Jahren hinbekommen, nicht eine einzige! Die deutsche Wirtschaft brummte während der Ära Merkel nur dank der Hartz-Gesetze und dem schwachen Euro – NICHTS davon Merkels Verdienst.
Vielleicht die FDP? Als die zuletzt in Regierungsverantwortung war, hat es für mehr als ein paar Steuererleichterungen für Hoteliers nicht gereicht. Erbärmlich!
Die SPD? Der verzeihe ich aufgrund des Durchdrückens des Mindestlohns gegen alle Wiederstände so einiges. Das war überfällig!
Die Grünen? Haben immerhin saugeile Investitions-Möglichkeiten für Anleger geschaffen. Solaranlagen waren lange Zeit schlicht Geld-Druckmaschinen. Und egal wie krüppelig – eine kleine, klapprige grüne Industrie haben sie in Deutschland durchaus aufgebaut. Ganz ehrlich und unbeleckt von all den grünen Schwerverbrechen an Industrie und Bevölkerung – davor habe ich mehr Respekt als vor den VOLLVERSAGERN der Union, diesen verlogenen Nichtskönnern!
Noch eine Real-Glosse (jetzt die Glosse „Die Grünen als Energiepolitiker):
Wir alle erinnern uns an den Satz von Baerbock, dass der Strom im Netz gespeichert würde. Diese unsäglich dumme, weil ungebildete Aussage wurde vom Schleimer-Mainstream heruntergefahren auf so etwas wie einen Versprecher. War es aber nicht. Das konnte man an der Verve erkennen, mit der Baerbock nachschob: „Das ist alles berechnet!“
Man muss somit annehmen, dass dieser Satz in ungezählten, internen Diskussionen der „Grünen“ ebenfalls gesagt wurde – und durchging. Das führt zur grausamen Wahrheit, dass die „Grünen“ insgesamt genau das glaubten: Der Strom würde im Netz gespeichert. Das war ihre Partei-Raison. So erscheint auch die grüne Forderung nach einem „Netzausbau“ in einem anderem Licht als für Normal-Gebildete. Aber vor allem: Die „grüne“ „Energiewende“ wäre vollkommen rational und sinnvoll, wenn …. Ja, wenn …
Nun wird der Strom allerdings nicht im Netz gespeichert Und so mit ihrer Blödheit konfrontiert, war guter Rat teuer. Der Rettungsanker für ihre bornierte Ideologie und ihre bornierte „grüne“ „Energiewende“ war: die „Wasserstoffwirtschaft“. Die gibt es zwar nirgends auf der Welt, und das, was wir über die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Wasserstoffs wissen, macht es höchst unwahrscheinlich, dass es diese „Wasserstoffwirtschaft“ jemals geben wird. Aber wen stören im heutigen Deutschland schon kleinliche, rationale Einwände?
So erlebt Deutschland also eine „Energiewende“, abgestellt auf die Annahme, dass der Strom im Netz gespeichert würde. Das ist auch eine üble Glosse, eine Glosse über den heutigen Menschen.
Die Grünen sind die Partei der neuen Wirtschaft
und die neue Wirtschaft ist eine Mißwirtschaft.
Das Wort Wirtschaftsexperten kam mir auch gleich in den Sinn, als ich die versammelte Creme de la Creme der Grünen im Oktoberfest-Bierzelt mit einer Maß und Deftigem auf dem Teller wirtschaften sah.
Das Schlimme ist, diese ungebildete Konifere glaubt das auch noch, das mit der Wirtschaft.
Ea gibt eine neue KI im Netz dort kann man einige Stichwortei vorgeben, Ricarda Lang, Inflation, ungelernt, Klimakleber..Dann kommt der folgende Text automatisch.
Es war einmal ein Land, das von einer schrecklichen Energiekrise heimgesucht wurde. Der Strom wurde immer teurer und es gab immer öfter Blackouts. Die Menschen waren verzweifelt und wussten nicht, wie sie ihre Elektronik betreiben oder sogar Licht machen sollten.
In dieser dunklen Zeit erschien eine mutige junge Frau namens Ricarda, die eine Lösung für das Problem hatte. Sie hatte von einem geheimen grünen Klimakleber gehört, der erneuerbare Energie produzieren konnte.
Ricarda reiste in alle Winkel des Landes, um den Klimakleber zu beschaffen, und als sie ihn endlich hatte, kehrte sie in ihr Dorf zurück und begann, ihn überall zu verkaufen. Die Menschen waren begeistert und kauften den Klimakleber, um ihre eigenen Häuser mit erneuerbarer Energie zu versorgen.
Der grüne Klimakleber war ein Riesenerfolg und bald schon war das ganze Land damit ausgestattet. Die Strompreise fielen rapide und die Blackouts hörten auf. Die Menschen waren glücklich und dankbar, dass Ricarda sie gerettet hatte.
Doch leider gab es auch einige ungernte Menschen, die den grünen Klimakleber nicht mochten. Sie wollten, dass alles beim Alten blieb und dass der Strom immer teurer wurde. Sie führten eine Inflation herbei und versuchten, den grünen Klimakleber zu boykottieren.
Doch Ricarda und ihre Anhänger ließen sich nicht unterkriegen. Sie setzten sich für die Energiewende ein und schafften es schließlich, dass der grüne Klimakleber zum Standard wurde und das Land für immer mit sauberer Energie versorgte.
Die Menschen lebten fortan glücklich und zufrieden, während Ricarda als Heldin gefeiert wurde, die das Land gerettet hatte.
Was heißt hier „Glosse“? Es stimmt ja. Es stimmt nicht in dem Sinne, dass es bei den „Grünen“ jemanden gäbe, der von Ökonomie Ahnung hätte. Nein, so nicht. Aber es stimmt in dem Sinne, dass die „Grünen“ diejenige Partei sind, die (dank der FDPSPD-Unterwürfigkeit und totalen Kapitulation im Bereich der Umweltpolitik) alleinig vorgeben, wie ab jetzt mit der Wirtschaft umgegangen wird.
Und das ist ganz einfach: Erst mal werden gemäß der bornierten Ideologie der „Grünen“ die Kernkraftwerke abgeschaltet, dann alle Kraftwerke, die Öl, Kohle oder Gas verbrennen (gemäß der „Klimaschutz“-Propaganda). Kaputt gehen dabei alle Betriebe, die keine überhöhten Energiepreise verkraften, und alle Betriebe, deren Produktionsprozess kein zeitweises Abschalten der Elektrizität verkraftet. Diesen „grünen“ Zerstörungsprozess so homöopathisch zu gestalten, dass kein Aufruhr entsteht, ist die Aufgabe des ansonsten kompetenzlosen Schwätzers Habeck. (Und – Hand aufs Herz – das macht er doch bisher ganz erfolgreich.)
Die Borniertheit der „grünen“ Ideologie zeigt sich u.a. darin, dass sich diese auf simple Phrasen reduzieren lässt wie „Atomkraft – nein, danke“ und dem „Klimaschutz“-Gefasel. Für wie toll sich die Phrasendrescher und Parolenschwätzer halten, erkennt man daran, dass jeder, der „CO2“ und „Klimaschutz“ in einem zusammenhängenden Satz verbraten kann, sich heute für einen ausgemachten Experten der Klimageschichte unseres Planeten hält. (Dies mag als Beleg herhalten, dass das Unterbinden der offenen Debatte im Verein mit Propaganda aus der Bevölkerung eine Masse und aus der Demokratie eine Ochlokratie machen kann.)
Damit nichts mehr schiefgeht bei diesem borniert-ideologischen Umbau unserer Umwelt, wird das alles mit einem Abbau der Demokratie begleitet. Das ist Vorsorge zur Verhinderung, dass ihnen bei diesem planwirtschaftlichen Umbau niemand mehr in die Parade fahren kann. (Wirtschaftswissenschaftliche Nulpen können nur Planwirtschaft; leider dauert es sehr lange, bis die Planwirtschaft eine ökonomische Kultur so heruntergewirtschaftet hat, dass sich die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Handelns wieder durchsetzen können.)
Gleichzeitig betreibt dieses rot-grüne Polit-Personal einen Bevölkerungsumbau in Richtung der Ideologie „Islam“, der bei allen faschistoiden Elementen der Politik stets hoch im Ansehen stand. Dies vollzieht sich über junge, muslimische Männer, deren Terrorpotential (zu Silvester mal wieder offensichtlich) jedem Demokratiefeind zupass kommt. Daher sollen die auch schnellstens zu Wählern gemacht werden – in der Hoffnung, dass sie die rot-grüne Hand nicht beißen, die sie füttert.
Das klingt jetzt alles, wie von langer Hand vorbereitet. Aber nein – gute Güte: Nein! Das übersteigt die intellektuellen Möglichkeiten von Menschen und erst recht die intellektuellen Möglichkeiten dieses politischen Personals. Aber es zeigt etwas anderes, nämlich den untrüglichen Instinkt der mit mangelnden Kompetenzen ausgestatteten Politiker für das, was ihren Machterhalt sichert.
Langer Rede kurzer Sinn: Von wegen „Glosse“! Das ist grausame Realität, dass die „Grünen“ jetzt wirtschaftspolitisch vorgeben, wo es langgeht. Vielleicht in ein paar Generationen, wenn die zukünftigen Historiker dies alles als Treppenwitz der Geschichte ansehen – ja, vielleicht dann bekommt unsere Zeit den Anstrich einer üblen Glosse.
Kann irgendwer feststellen ob und falls ja wie lange diese Dame eine allgemeinbildende Schule besucht hat? Sie dürfte mit ihrer überschäumenden Intelligenz ein ganzes Lehrerkollegium in die Verzweiflung getrieben haben.
Ist ja nichts neues aus dem linken Eck, Habeck will ja auch Ostdeutschland „demokratisieren“. Das sind alles im Kontext des Sozialismus pervertierte Begriffe, bei denen sich die Sozialisten positiv belegter Worte bedienen, um damit ihre menschenverachtende Ideologie zu verschleiern. Wortumdeutungen also ganz nach Orwell: Diktatur ist „Demokratie“, Faschismus ist „Antifaschismus“ oder eben Plan- und Mangelwirtschaft wird zur neuen „Wirtschaft“.
Von Wirtschaft haben die Grünen wirklich Ahnung, das hat man ja in München auf der Theresienwiese gesehen, wo sie glückselig beisammen saßen und mit ihrer Freizeit wahrlich mehr anzufangen wissen, als mit der Aufgabe, wenn man ihre Biographien betrachtet, wo es eher nach Lotteriespiel mit Gewinn eines lukrativen Pöstchens aussieht, als der Befähigung, mit fundiertem Hintergrundwissen diesen Staat in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, was man ja täglich sehen kann, daß dem nicht so ist.
Manchmal – immer häufiger – beschleicht mich ein Verdacht:
Die GünInnen verstehen unter „Wirtschaft“ den Ort, an dem man z.B. abends gemütlich ein Bier trinken kann.
Sie wundern sich über die seltsamen Reaktionen auf ihre „Wirtschaftspolitik“, weil sie noch nicht gemerkt haben, daß das Wort noch eine andere Bedeutung hat.
Kein Wunder, dass Cannabis legalisiert werden soll. Diese Art von BS ist ohne kaum zu ertragen. Wenn dann alle Bürger sich das Hirn vernebeln, um trotz so schmerzhafter Äußerungen noch lebensfähig zu sein, gehen an der eingeschränkten Wahrnehmungsfähigkeit dann auch noch weitere dialektische Realitäts(v)erklärungen vorbei.
Die Grünen sind allenfalls die Partei der SONDER-Wirtschaft!
Das ,,Grüne Gewölbe“ , nur einen Bissen vom Zerplatzen entfernt, intellektuell völlig überfordert, für die das tägliche verlassen des Bettes die einzige geleistete Schwerstarbeit ist, fabuliert über wirtschaftspolitische Fragen. Satire pur.
Die Grünen mit Ricarda Lang an vorderster Front sind also die neue Wirtschaftspartei. Ich bin immer davon ausgegangen, dass eine Wirtschaftspartei auch über entsprechendes Fachpersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung und Praxis verfügt. Dem ist bei den Grünen anscheinend nicht so. Hier kommen die am weitesten, die in ihrem Leben nichts mit Wirtschaft gelernt haben und auch über keine entsprechenden Abschlüsse verfügen. Beispiele dafür gibt es genug. Gut die sexuelle Orientierung spielt eine wichtige Rolle. Mindestens Bi sollte er/sie/divers schon sein. Daraus kann man folgern: In diesem Land mit einer solchen Wirtschaftspartei kann man nur mit geringer bis gar keiner Qualifikation etwas werden. Deshalb mein Rat an alle Menschen mit Erfahrung und Abschluss, verbrennt Eure Studienabschlüsse und Arbeitszeugnisse. Sie werden das berufliche Weiterkommen in diesem Land nur behindern. Studenten und Studentinnen sollten sich an Ricarda Lang orientieren und an der Hochschule mindestens 7 Jahre verweilen ohne eine Prüfung abzulegen. Danach stehen ihnen alle Tore in die neue grüne Wirtschaft offen. Handel und Industrie werden sich um den neuen grünen Menschen oA (ohne Abschluss) reissen. Wer noch Prüfungen ablegt und einen Master macht zeigt nur wie dumm er eigentlich ist, Ohne Bildung, dafür mit grüner Haltung geht es besser.
Weil die Grünen die neue Wirtschaftspartei sind, sprudelten auch die Großspenden?!
190.000 Euro für die GrünInnen
570.000 Euro für die CDU – von acht verschiedenen Spendern, darunter die Unternehmer Susanne Klatten, Stefan Quandt oder auch Klaus-Michael Kühne.
SPD, FDP, Linke, CSU und AfD bekamen 2022 bisher keine Spende von mehr als 50.000 Euro.
Allerdings auch 350.000 Euro für die Deutsche Kommunistische Partei
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/parteispenden-119.html
Die Kritik an den grünen „positiven“ Verheißungen ist sicher übertrieben…
Vermutlich trainieren die bereits heimlich und in großer Anzahl auf den Ergometern mit Stromgenerator, um im Bedarfsfalle bei Not sofort das Stromnetz zu stützen! Das Verursacherprinzip hat unbestreitbar gewaltige – und Fehlanreize korrigierende – Vorteile! Also alle MdB, MdL, alle Grünenfunktionäre, dann restliche Parteimitglieder, später deren Wähler, husch auf’s Radl…. Und nicht bloß lediglich, um “ aus der Geschichte zu lernen“!
Mit Wirtschaft meinen die Grünen wohl die Kneipe Cafe Einstein in Berlin. Von Industrie und Wirtschaft verstehen die Grünen jedenfalls nichts. Deshalb nennt man die Grünen nicht umsonst die DE-Industrialisierungspartei Deutschlands. Die vernichten in einem Jahr so ziemlich alles was andere 75-Jahre lang mühsam aufgebaut haben mit der Abrissbirne.
Cafe Einstein hat im Dezember zugemacht.
Frau „Breit“ ist von schlichtem Gemüt und auch sonst eher Intelligenzbefreit. Man kann sich darauf verlassen, wenn sie mal was sagt dann ist es auch nix. Sagte Pispers mal über Merkel. Die Frau haut die Kalauer mit so einem unschuldigen Blick raus, daß man im ersten Moment denkt, die glaubt wirklich was sie sagt. Eher denke ich, da wird das Mundwerk in Betrieb genommen ohne vorher das Gehirn einzuschalten. Doch wer will diesem unschuldigen feisten Gesicht etwas unredliches unterstellen? Sie strahlt eine unbekümmerte Gemütlichkeit aus die viele etwas, wie sage ich das höflich, stämmige Menschen es so an sich haben. Sie ist ohne List und Arg, ein Typ völliger Unbekümmertheit. Wirtschaft, ach ja Wirtschaft, sie meint vielleicht die Wirtschaften die sie am besten kennt, ist ja im Bundestag genauso, da wird man auch bestens bedient nur ohne Burger. Aber genug der Häme. Wenn die Grünen, mit Hilfe der anderen Parteien die wir nicht vergessen wollen, mit der Wirtschaft fertig sind ist die Wirtschaft fertig und zwar fix und! Was tun? Lehnen wir uns zurück und genießen die Show!
Kretschmann droht auch: wenn ihr nicht macht, was wir wollen, dann! https://www.welt.de/wirtschaft/article242984087/Wirtschaft-2023-ist-der-Kipppunkt-fuer-den-deutschen-Wohlstand.html
Aber mit dem Umbau des Energiesektor und den damit in Verbindung stehenden Sanktionen auf Gas und jetzt auch Öl eines bisher pünktlich und billig liefernden Staates hat das alles gar nichts zu tun?
Was verstehen die Grünen von Wirtschaft. Es sind wohl Fahrradläden, Dönerbuden, Handyshops und Barbershops gemeint. Die energieintensive Industrie sieht zu daß Sie das Weite sucht.
Natürlich werden die meisten Teile der Fahrräder in China energieintensiv produziert.
Ja, die Grünen sind die „Partei der neuen Wirtschaft“ – der Planwirtschaft.
Ist zwar nicht ganz so neu, aber ähnlich wie die Vertreter des Neosozialismus meinen, dass der „real existierende Sozialismus“ in der Dääähdräädäääh „kein richtiger Sozialismus“ gewesen wäre, um damit einen neuen (Fehl-)Versuch zu legitimieren, glauben die Grünen wohl offenbar, die „Wirtschaft“ neu erfunden zu haben (oder wollen es glauben, ganz fest). Vielleicht Wirtschaft mit „Liebe“ – so etwas gab und gibt es zwar auch schon im Rotlichtmilieu, aber die Grünen brauchen eben irgendwas eigenes, irgend eine neue Religion, auf das sie die Urheberschaft und das Meinungsmonopol erheben können. Es muss ja nicht auf Fakten basieren oder irgendwie mit Logik zu tun zu haben. Soll es ja auch nicht, es ist ja nur ein Glaube, und Glaube versetzt Berge. Na ja, bei den Grünen werden zwar keine Berge versetzt, dafür kommt aber der Strom aus der Steckdose.
Dabei weiß doch jeder, dass „Planung“ letztlich die gezielte Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum ist.
Danke, dass sie zuhören und uns einen schönen Text bescheren. Denn wenn das Stimmchen der großen Vorsitzenden, wortgewaltig die tolle grüne Zukunft für den länger hier Lebenden, mit ganz viel von sehr wenig verkündet, läuft es dem demokratisch geprägten Zuhörer kalt über den Rücken.
Absolut faszinierend an der Bundesvorsitzenden ist ihr hoffnungsloser Kampf gegen die Schwerkraft, was übrigens ganz und gar nicht lächerlich ist, sondern ein Sinnbild für den gesamten Berliner Politbetrieb, den Ricarda Lang perfekt repräsentiert. Besser, als es Claudia Roth je konnte. Schade, dass Fellini nicht mehr lebt, diese deutsche Dame wäre ihm aufgefallen…
Stell dir mal vor es ist 1822. Da müssen wir wieder hin.
Außer der Pockenimpfung gab es da keine Impfung.
3 von 8 neugeborenen Kindern haben ihren ersten Geburtstag nicht erreicht.
Viele der Mütter sind auch gleich mit über die Wupper gegangen.
Außer Gülle und Viehkot gab es keine Düngemittel.
Millionen von Deutschen mussten das Land Richtung Wilder Westen verlassen, weil sie hier kein Auskommen hatten.
Niemand brauchte Strom, Gas oder Öl. Strom war noch nicht mal „erfunden“.
Es gab keine Eisenbahn, kein Auto, kein Fließband, kein Kraftwerk, kein gar nichts.
Jedes Rind war Bio. Jede Möhre auch.
Das ist das Land, in dem die Grünen leben möchten.
Könnte die nicht bitte einfach nach Argentinien auswandern
und uns in Ruhe wirtschaften lassen ?
Bitte !
Wir zahlen denen auch gerne ein Bürgergeld.
„Sie sagte, die Grünen seien die neue Wirtschaftspartei.“
Ich denke, das ist völlig korrekt, was die da sagte.
Es kommt nämlich ganz darauf an, von welcher Seite man eine Sache betrachtet.
Ein Schwerpunkt der GRÜNEN ist doch wohl, die Wirtschaft zu zerstören.
In diese Aktivität stecken sie ihr größtes Engagement.
Deshalb sind sie hier auch sehr erfolgreich.
Es ist daher doch kein Wunder, dass diese Frau ihre Partei dann als „Wirtschaftspartei“ bezeichnet.
„Wie sieht denn die neue Wirtschaft in Deutschland aus?“
Die Antwort könnte von Winston Churchill kommen: „Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem ( Öko) Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.“
Fachkräfte und Unternehmen werden ins Ausland abwandern, oder schlichtweg die Leistung verweigern. Wie sich demzufolge in dieser neuen, deindustrialisierten, grünen Wirtschaft die Leistungsempfänger und Geschwätz-Wissenschaftler gegenseitig finanzieren werden, um ihren überbordeten Sozialstand aufrecht erhalten zu wollen, darauf darf man gespannt sein.
Soll diese zumindest kognitiv zarte Grüne mit einem „Lastabwurf“ doch bei sich selbst beginnen.
Der „gewöhnliche“ Bürger jedenfalls möchte seinen hart erarbeiteten Wohlstand und die Grundversorgung mit benötigter Energie, Wohnraum und Nahrung nicht für feuchte grünsozialistische Träume einer Minderheit, von denen die meisten noch nie gearbeitet haben, aufgeben.
In den „Qualitätsmedien“ hat man sich gefreut wie Bolle, daß in der Silvesternacht der Börsen-Strompreis auf 0 war und der Strom sogar noch mit einem kleinen Obolus an unsere europäischen Nachbarn verschenkt wurde. Aber auch Geschenke müssen vom Verschenker bezahlt werden. Und das waren natürlich wir Stromkunden in Deutschland, denn die Windbarone bekommen immer ihre garantierte Einspeisevergütung. So geht grüne Wirtschaft nach Art von Lang.
Zwei Buchstaben, ein großer und ein kleiner vor die „Wirtschaftspartei“ und wir haben die „Bewirtschaftungspartei“. In der Tat, die Grünen sind die neue Bewirtschaftungspartei, sie bewirtschaften den neuen Mangel mit „Lastabwurf“ in der Stromwirtschaft, den eklataten Mangel an Betten in Kinderkliniken und den Mangel der gesamten maroden Infrastruktur von der Straße bis zur Bahn.
Was die Grünen allerdings perfekt beherrschen, sie bewirtschaften sich selber mit Posten, neuen Stellen in ihren Ministerien und Zuschanzereien für den eigenen Parteibetrieb.
Hier sprechen Menschen über einen Bereich, die Realwirtschaft in welcher sie aufgrund der nicht vorhanden Talente kaum eine verantwortungsvolle Position finden würden. Das ist schon etwas wunderlich. Eventuell meint man auch die Gastwirtschaft, welche man in der Umgangssparache oft nur die Wirtschaft nennt, da findet man schon eher einen Platz, Geld hat man ja. Geld das die Realwirtschaft verdient hat und in Form von Steuern, Abgaben und auch Diäten zur Verfügung stellt.
Herr Thurnes,
Sie vergaßen das Bürgergeld, dessen Inanspruchnahme das CO2-Sparen noch einfacher macht. Einfach zuhause bleiben, keinen klimaschädlichen Beschäftigungen mehr nachgehen und den Grünen Intelligenzbestien applaudieren. So einfach kann es sein.
Die meint es auch so, und die zahlreichen Anhänger akzeptieren es. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Grüne Wahlvolk wirklich verstanden hat, was es da unterschreibt. Aber man nimmt es hin, muss ja auch richtig sein bei so schönen Menschen, wie Habeck einer ist.
Die Wahrheit sieht natürlich anders aus, nämlich diametral entgegen gesetzt. Der BDI hat auch gegen Lindners FDP eine Breitseite abgefeuert, nämlich gegen die politische Gefügigkeit der FDP (der Grünen sowieso) den amerikanischen Wünschen nachzukommen und gegen China den nächsten Wirtschaftskrieg zu entfachen. Das will weder Volkswagen (die sind seit vielen Jahrzehnten in China engagiert) noch irgend ein anderes Unternehmen. Welche Möglichkeit hat denn die deutsche Industrie den Vorgaben der Grünen und Lindners FDP zu entgehen? Nun, die können Ihre Produktion ins Ausland verlagern- und das läuft schon seit Jahren. Ungarn ist so ein Profiteur, aber auch Länder in Asien mit China vorneweg und die USA selbst. Das die Grünen nicht begreifen, dass diese Sache in Wahrheit ein Wirtschaftskrieg der USA gegen die EU und Deutschland vorneweg ist, das ist sowieso nicht anders zu erwarten. Aber das ein Herr Lindner das auch fordert und der Sozialdemokratist Scholz da leise gegen halten muss, das ist besonders traurig oder bezeichnend. Sollte die BASF in Ludwigshafen tatsächlich ihre Produktion wegen der Energiepreise in die USA oder nach China verlagern, dann wird diese ganze kriecherisch dumme Politik nicht mehr aufrecht erhalten werden können.
Treffer: „Ricarda Lang hat viel im Kopf – sie kommt halt nur nicht so gut ran.“
Beim Winni ze Dung ist das auch so: Was hat der gegen diese überbordende Bürokratie gewettert, aber gemeint hat er nur die Bürokratie, die den schnellen Umbau der Wirtschaft zu einer Blaupause verhindert, mit der man nachweisen kann, wie konkurrenzfähig Deutschland ohne sichere Energieversorgung noch ist. Klappt das Experiment (erinnert an Mao’s landwirtschaftliche Experimente mit Millionen Verhungerten) kopiert der Chinese das und die Welt ist gerettet.
Träum weiter Winni und künftig bitte nicht mehr so schnell im gepanzerten Luxusbenz fahren lassen, es könnte sonst wieder ein Kleinkind sterben!
Es gibt in Deutschland Menschen, die
– am offenen Herzen operieren
– Elektroautos entwickeln
– Häuser bauen
– Hubschrauber, Flugzeuge und Panzer entwickeln
– Unternehmen aufbauen
– …….
Warum in aller Welt werden diese Menschen von Figuren wie Ricarda Lang, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt, Annalena Baerbock und Christine Lambrecht regiert?
diese Frage ist berechtigt. Warum hat ein Volk mit über 80 Millionen Bürgern solche „Eliten“ am Start.
Weil genau diese Menschen sich einpropagandisieren haben lassen, dass Opposition gegen dieses Führungspersonal voll Nazi ist.
Ich mache nichts davon, sondern nur meine ganz normale Arbeit. 8-10 Std. am Tag, seit über 30 Jahren. Weiterbildung/Studium (bestanden!) in meiner Freizeit, nach der Schule noch Wehrdienst geleistet. Seit Jahren maximal durch Steuern/Beiträge geschröpft. Ich empfinde es als Demütigung, solche leistungslosen Figuren als „Spitzenpolitiker“ vorgesetzt zu bekommen und würde dieses Land lieber heute als morgen verlassen. Deutschland IST ein mieses Stück…
Jawoll! Aber diese steuerzahlenden Sklaven werden weniger, immer weniger! Und das erfordert irgendwann den Griff zu den noch vorhandenen Gütern dieser Begüterten.
Leute, rettet euch und euren Restbesitz!
Ich finde, Frau Lang ist ein Paradebeispiel für feministische Politik (egal ob innen oder außen): Eloquenz, gepaart mit messerscharfem Verstand, Weitsicht, Kompetenz auf jedem Gebiet, Lebenserfahrung und Realitätssinn. Andere herausragende Politikerinnen sind natürlich Faeser, Baerbock, Lambrecht, Esken, Strack-Zimmermann, Göring-Eckardt, und die wunderbaren, leider gerade in der Versenkung verschwundenen, Özoğuz und Chebli. Was kann bei so viel weiblicher Genialität schon schiefgehen? Eben – Nichts! Und falls doch, lag es selbstverständlich nicht an deren Theorien und zukunftsweisenden Utopien, sondern mal wieder an der männlichen Toxizität, die jede praktische Umsetzung verhindert und sabotiert hat. Passend dazu die, etwas abgewandelte, Hymne für die Neuen Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (NSED)“ „Eine Frau, eine Frau, die hat immer recht.“ Selbstredend auch die Frauen, die sich, für ein paar Monate, als Frau identifizieren…
Autsch. Bleiben wir bei Glosse und Satire, gepaart mit ein bißchen Zynismus. Sonst hält das keiner mehr aus. Neue Wirtschaft und Lastenabwurf: bildlich gesprochen müßte ein gewisser Grünling sehr, sehr viel Ballast abwerfen. Ansonsten wird die Zielvorgabe als Mehrwert-Produzent gefährdet und die Heimarbeit droht.
Mein guter Vorsatz für 2023:
Ich fliege nicht mehr nach Malta zum Hummer knappern und Champagner schlürfen. Bleibe Zuhause mit Zigeunerschnitzel zum Lunch und Mohrenköpfen zum Nachtisch. Großes Indianerehrenwort!
Herrlich, danke!
Aber all das ist ja auch so angekündigt worden, nichts davon ist eine „Uberaschung“.
Ob die Zerstörung der Wirtschaft nun durch puren diletantismus oder zielgerichtet passiert, die Zerstörung ist das angekündigte Ziel. FDP, CDU und SPD Wähler waren sich da auch einig. ´Sonst hätten sie die nicht gewählt.
Bei den Grünen frage ich mich stets, ob sie sich intellektuell auf Kindergartenniveau, Schmierenkomödie oder verblödeter Ideologie bewegen. Ich denke, die „geistigen“ Emissionen einer R. Lang oder C. Roth sollte man getrost dahin befördern, wo sie hingehören: Endlager für verstrahlten Quatsch.
So ein Maß an krankhafter Selbstüberschätzung habe ich selten gesehen. Sieben Jahre (auf unsere Kosten) in einer Universität rumgesessen (Hauptfach Kantine, nehme ich an), keinen Abschluss zustande gebracht, noch keinen Tag einen wertschöpfenden Beitrag für die Gesellschaft geleistet – und jetzt der (nicht mehr lange) viertgrößten Industrienation der Welt erklären wollen, wie Wirtschaft funktioniert…
ein Konstrukt gepaart mit Überheblichkeit, ökonomischer Einfältigkeit und Unverfrorenheit. Darf man so etwas noch schreiben? Ich finde schon. Frau/Frl. Lang geniert sich ja auch nicht dem Bürger einen derartigen Stuß vorzubrabbeln ohne jegliche fachliche Expertise. Einfach so daher gekaut.
„So ein Maß an krankhafter Selbstüberschätzung habe ich selten gesehen.“
ich schon und deshalb bin ich in Rente gegangen. Ich kann Ihnen versichern, Frau Lang, Baerbock, Emilia Feser, Sarah-Lee Heinrich usw. repräsentieren, was ich als BerufsanfängerInnen mit Bachelor Abschluss kennen gelernt habe. Und wenn was schief läuft, waren die Anderen schuld.