Der 20. Geburtstag ist schwierig für ehemalige weibliche Disney-Stars: Mädchen wie Selena Gomez oder Miley Cyrus wachsen aus ihren asexuellen Kinderrollen raus; wollen sie im Geschäft bleiben, müssen sie öffentlich zeigen, dass sie zur Frau geworden sind. Im Show-Business funktioniert das über Leder, nackte Haut und lasziv in die Kameras schauen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wie viel Geld Greta Thunberg mit dem Klimaschutz umgesetzt hat, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Die Weltenretterin will zwar den Kapitalismus überwinden – aber keine Transparenz über ihre Konten herstellen. Nur manchmal drängt sich der Verdacht auf, dass beim Weltretten mehr Geld hängen bleibt als beim Schneeschippen oder Kellnern: Die Frankfurter Rundschau erzählt im April 2021 die Geschichte von der 18-Jährigen, die 100.000 Euro für eine gerechtere Verteilung von Impfstoffen gespendet habe.
Das Geld stammt laut FR von Thunbergs Stiftung. Die habe die Schwedin wiederum von den 98.700 Euro gegründet, die sie für den „Alternativen Nobelpreis“ erhalten habe. Eine wundersame Geldvermehrung, bedenkt man, dass Stiftungen mit Zinsen auf ihr Stiftungsvermögen arbeiten und Spenden, die sie wiederum selbst erhalten. Wie sich die Stiftung eine Spende von 100.000 Euro leisten kann, beschreibt die Rundschau nicht. Greta Thunberg ist eine Lichtgestalt – und die strahlt umso heller, desto mehr man ihr Umfeld im Dunkeln lässt.
Nachlässig ausgeleuchtete Geschichten begleiten ohnehin den Aufstieg von Greta Thunberg. Die ARD zeigt zum Beispiel die Dokumentation „Ich bin Greta“. Darin schildern die Macher, wie Thunberg weltberühmt geworden sei. Die 15-Jährige habe sich mit ihrem legendär gewordenen Schild „Schulstreik für Klimaschutz“ vors schwedische Parlament gesetzt. Just an diesem Tag – was für ein Zufall – sei der Filmemacher Nathan Grossmann in Stockholm unterwegs gewesen. Er war auf der Suche nach einem Thema für eine Langzeit-Dokumentation. Und weil man auf die besten Ideen in Begleitung kommt, nahm er ein Filmteam samt Equipment auf den Spaziergang mit. Als er Thunberg vor dem Parlament sitzen sah, habe er sich gedacht: Na, dann machen wir unsere Langzeit-Dokumentation doch über sie. Geschichten, die das Leben schreibt.
Die Sozialrevolutionärin Greta Thunberg erklärt Schweden als Kolonialnation
Doch Greta Thunbergs Geschichte ist, dass ihre Geschichten nicht hinterfragt werden. Don Quixote hat gegen Windmühlen gekämpft – Greta Thunberg gegen offene Türen. Politik, Wirtschaft und Journalismus ist sie von Anfang an hoch willkommen. Das „Kind“ ist die perfekte Interpretin für das Lied, das eh schon alle singen: Wir müssen das Klima retten, koste es, was es wolle – und verdiene daran, wer mag und kann. Greta ist Frau und Kind. Wer ihr widerspricht, ist alt und Mann, das Feindbild der neuen, woke-grünen Oberschicht. Perfekte Besetzung.
Zwar ist gegen Thunberg auch viel Hass unterwegs. Doch dem Totschlag-„Argument“ – wie man sich nur so an einem Kind abarbeiten könne – sieht sich auch der ausgesetzt, der sich sachlich, inhaltlich mit der „Klimaaktivistin“ auseinandersetzen will. Debatte ist in der Thunberg-Inszenierung halt nicht vorgesehen. Die Aktivistin und ihre (ehrenamtlichen) Hintermänner wollen eine Botschaft setzen. Sie wollen Gefolgschaft, nicht Inhalte.
„Warum wir sie als Ikone brauchen?“ Diese Frage stellt der Spiegel schon 2019. Greta ist etwas, an das die Menschen glauben sollen. Und wer es nicht tut, ist halt ein Ketzer und wird entsprechend verfolgt. Entsprechend sind Thunbergs Reden in ihrem goldenen Jahr 2019 bewusst vage. Selbst ihre berühmteste, auf dem UN-Klimagipfel in New York: „How dare you?“ Wie könnt ihr es wagen, schreit das Kind den Erwachsenen entgegen. In seiner sich wiederholenden Suggestion ist das beeindruckend, aber Thunberg kommt nicht über die Binsenweisheit hinaus, dass sich was ändern müsse. Trotzdem drängen sich die Mächtigen der Welt auf ein Bild mit dem Kind. Symbole ersetzen Politik, also schleimt Angela Merkel am heftigsten.
2022 wird zum Bruch in Thunbergs Aufstieg. Zum einen rückt der 20. Geburtstag näher und das Kindchenschema fängt an, sich aufzulösen. Zum anderen stiehlt ihr die Pandemie die Show. Indem Greta für die Verteilung von Impfstoffen spendet, will sie sich auf das neue Thema draufsetzen. Vergeblich. In Deutschland leidet Thunbergs Ruf, als sie zum ersten Mal konkret wird: Bis der Umstieg auf erneuerbare Energie geglückt sei, sei Atomkraft eine klimafreundliche Brückentechnologie, sagt die Ikone. Das soll sie nicht, die Ikone, sie soll leuchten, nicht argumentieren, befinden grüne Aktivisten in Politik und Medien. In Deutschland strahlt Greta fortan weniger.
Greta Thunberg wird zum PR-Albtraum für deutsche Grüne
Greta Thunberg will sich weiter im Klimaschutz „engagieren“. Kritiker sagen eher, sich für den Klimaschutz „engagieren lassen“: Doch so oder so: Was bleibt der 20 Jahre alten Frau übrig? Einem normalen Job steht ihr Ruhm im Weg. Für weitere 50 bis 80 Jahre ist der Restruhm zu dürftig. Wie sehr er in drei Jahren verblassen kann, macht Thunberg selbst vor: How dare you? „Dieser Satz von Greta Thunberg wird Geschichte schreiben“, titelt der Stern am 24. September 2019 enthusiastisch. Greta habe ihren Satz den Mächtigen entgegengeschleudert – auf dem UN-Klimagipfel. Klimakonferenzen seien nur da, um „Greenwashing“ zu betreiben, sagt Thunberg drei Jahre später selbst. Deswegen fährt sie nicht nach Ägypten, um sich dort an der „Grünwaschung“ zu beteiligen.
Noch ist Greta Thunberg eine PR-Maschine: Nimmt sie nicht an der Klimakonferenz teil, ist das den Medien weltweit eine Nachricht wert. Sie gibt ihren Namen für ein „Klima-Buch“, das Experten geschrieben haben. Es ist die Art von Beiträgen, die sonst die Bundeszentrale für politische Bildung druckt, kostenlos verteilt und die dann irgendwo ungelesen über Jahrzehnte abgebaut werden müssen. Mit dem Namen Thunberg auf dem Titel wird es ein Bestseller. Die Aktivistin darf es unter anderem bei Sandra Maischberger vorstellen.
Doch das Kindchen-Schema ist Vergangenheit. Das ewig Abstrakte „Wir müssen etwas tun“ ist abgenutzt. Wird Thunberg konkret und fordert etwa eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke, springt ihr keiner mehr bei, man dürfe ein Kind doch nicht so angreifen. Schon gar nicht, wenn die Angreifer Grüne sind. Thunberg muss erwachsen werden. Als ein ehemaliger Kampfsportler sie verbal im Netz angreift, verteidigt sich die 19-Jährige mit einer Argumentationslinie, die auf das mutmaßlich kleine Genital des Angreifers anspielt. So ähnlich haben das Selena Gomez und Miley Cyrus damals auch gemacht und heute kennt man die beiden für – okay, Greta Thunberg braucht eine andere Strategie.
Personenkult war in jeder Epoche zum scheitern verurteilt. So wird auch diese ungebildete Göre, deren Dummheit und hirnloses Gestammel leider für eine Generation „Vorbild“ war. Wenn aber spätestens nach Ausbildung oder Studium das reale Leben jenseits von elterlichen Konto zuschlägt, kommen auch die Festesten der Strassenkleber auf den Boden der Tatsachen.
Von der Göre zur Tussi, ist eben doch ein Sprung. Für persönliche Entwicklung bleibt wenig Zeit, wenn man von den Eltern angetrieben mit dem Klima Kohle machen muss. Die mediale Aufmerksamkeit für diese kindische Person in Deutschland ist ein Symptom für die Infantilisierung unserer Gesellschaft. Die deutschen Mainstreammedien mögen sie wohl deswegen so sehr, weil sie ziemlich genau das unterirdische Niveau der Diskussion um die herbeifantasierte Klimakatastrophe spiegelt. Wer selbst nur unwissenschaftliche und irrsinnige Katastrophenprognosen von sich gibt, fühlt sich zwangsläufig zu Kindsköpfen hingezogen, die auf dem gleichen Level sind.
Das mit dem Geld ist eben „peinlich“…deshalb spricht man nicht drüber. Genauso werden die Deutschen Ableger von Frau T….Frau Neubauer und Frau Reemtsma nicht über ihre Vermögensverhältnisse sprechen…und das was sie mit ihrem „tun“ verdienen. Zudem….nach eigenem Nachfragen vor Ort, ist Frau T in Schweden selbst nicht gerade beliebt…auch nicht mehr bei den Medien. Das sieht in Deutschland….jedenfalls was Medien und Politik angeht…ganz anders aus. Zurück zum Geld….hier sollte man die Eltern (Frau T war ja noch minderjährig als sie ihre Karriere begann) mal unter die Lupe nehmen….die werden wohl das meiste „verwalten“.
Greta hat leider das Pech, dass sie wie sie selbst aussieht und nicht wie Frau Gomez oder Cyrus. Und sie weiss es auch, weswegen sie ja auch immer etwas sauertöpfisch dreinblickt.
Es ist doch eigentlich mittlerweile bekannt, daß sie von ihren Eltern vermarktet und verheizt wird. Hat die Mama nicht aufgehört zu arbeiten (ehem. Sängerin, die auch mal am Eurovision-Contest für Schweden angetreten ist) und vermarktet Greta seitdem? Ich meine, die Zeit tickt, die müssen jetzt noch abgreifen, was abzugreifen ist. In 2-3 Jahren ist sie vielleicht uninteressant…
Lassen wir endlich das nicht ganz gesundes Mädchen in Ruhe.
Ihre panische Rede vor der UNO, die von Tausenden begeisterten Politiker aufgenommen wurde, war das schrecklichste Bild letzten Jahren.
Meine Meinung darüber war auch davor nicht besonders großartig, aber so einen Infantilismus und gänzlich fehlendes intellektuelles Niveau dieser „Elite“ habe ich trotzdem nicht vermutet.
Panische Rede vor DER UNO?
Schauen Sie sich mal die ungeschnittenen Bilder dieser Inszenierung an. Der Saal war zu diesem Zeitpunkt so gut wie leer. Die von den MSM geschickt zusammengeschnittenen Sequenzen vermittelten, ähnlich manipulativ wie beim Unterhaken der Politprominenz seinerzeit in Paris, den Eindruck, eines vollen Sitzungssaales.
Greta Thunbergs Eltern spielten da die Hauptrolle und haben ihre Tochter auf eine gewisse Art übel „missbraucht“.
Greta kann mir deshalb auf eine gewisse Art und Weise schon etwas leidtun.
Leider ist die Thunberg mit ihren einfachen Antworten auf komplizierte Fragen nicht allein- die Klimaterroristen sitzen bei der im selben Boot ohne Steuermann. Noch werden die von der Politik gebraucht, aber mit Sicherheit nicht mehr sehr lange. In Italien können die sich kaum noch blicken lassen und in Ungarn auch nicht. Bald kommt noch Frankreich dazu, denn Macron macht es auch nicht ewig.
Standardauszug aus den täglichen Diskussionen über Greta während des Hypes:
Fans:“ Was für ein tolles kleines Mädchen das ausserdem noch an Autismus leidet und sich überall auf der Welt für die Rettung des Klimas einsetzt. Ein echtes Vorbild!“
Ich: „Was ist das nur für eine Erwachsenengesellschaft die millionenfach ein kleines Mädchen als Vorbild nimmt das weder eine wissenschaftliche, noch sonst ein Expertise aufweist, nicht zur Schule geht und außerdem an Autismus leidet?“
Fans:“ Ja, so seid ihr, ihr rechten Klimaleugner. Über ein kleines unschuldiges Mädchen herziehen anstatt mit Erwachsenen ernsthaft die Argumente zu diskutieren!“
Bei dem Bild von der Strick-Liesel musste ich an meinen alten BWL-Prof denken. Damals haben die ersten Grünen strickend in seinen Vorlesungen gesessen. Aber nicht lange, sagte er mit bösem Grinsen, nach den Klausuren verschwanden sie ganz schnell.
Grüne Fairytales:
Auf der einen Seite ein schwedisches Grün-Girl für das die Klimarettung aus ideologischen und eigenen monetären Gründen „alternativlos“ ist.
Auf der anderen Seite böllert in der Berliner Sonnenallee (einfach auf Youtube nach folgenden Begriffen suchen: „silvester 2022 einsatz-report24“) Silvester 2022 der native Kulturbereicherer-Proll alles weg und bedroht – deutlich sichtbar – Autofahrer mit Schreckschusswaffen.
Beide Phänomene werden von den Grünen protegiert bzw. elegant verschwiegen – jedoch immer durch grüne Aktivitäten massiv unterstützt.
Bin gespannt wie lange es dauert bis der größte Einfaltspinsel zu folgender kognitiven Denkleistung kommt: Wer grün unterstützt bekommt IMMER die schlechteste aller Lösungen:
Jeff Lynne and Tom Petty:
Well, I started out
Down a dirty road
Started out all alone
And the sun went down
As I crossed the hill
And the town lit up
The world got still
I’m learning to fly
But I ain’t got wings
Coming down
Is the hardest thing
Well the good ol‘ days
May not return
And the rocks might melt
And the sea may burn
Now some say life
Will beat you down
Yeah, break your heart
Steal your crown
So I started out
For God knows where
I guess I’ll know
When I get there
I’m learning to fly
Around the clouds
But what goes up
Must come down
Da wird auch nichts mehr kommen. Ihr „Schlagfertigkeit“ bei Twitter war eher erwachsenen Schreibern zu verdanken und mehr als ein Anfall von Tantrum vor der UN ist ihrerseits rein intellektuell nicht zu erkennen gewesen. Am Ende bleibt eine unterdurchschnittlich aussehende 20-jährige ohne rhetorischen Schliff, dafür aber mit schlechten Manieren und fehlender Sozialisation mit Gleichaltrigen übrig.
Wenn ich die Situation vergleichen müsste, dann wohl am Ehesten mit dem Affen aus „Unser Charlie“. Von Kleinauf darauf trainiert, für Menschen spezielle Grimassen zu ziehen, darf er den Rest seines Lebens in Einsamkeit und Distanz zu Artgenossen fristen, da diese mit seiner Gestik und Mimik nichts anfangen können. Und jetzt springen wir zu Greta, die dank Asperger ohnehin eine gewisse Disposition hat und seit Jahren zwischen Wutanfällen und kindlich-überbetonten gewichtigen Mienen schwankt.
Greta geht es wie so vielen Wunderkindern, die später keine besonderen Leistungen mehr vorzuweisen haben. Wobei Greta in ihrem speziellen Falle ja nichts zum Erkenntnisfortschritt beigetragen, sondern ein diffuses Bedürfnis der Massen nach dem Wahren, Guten, Schönen bedient hat.
Ein Genie der Selbstvermarktung.
Mit dem Älterwerden geht auch die Aura des Erwählt- und Erleuchtetseins verloren. Für die Medien, denen sie praktisch alles verdankte, ist sie längst uninteressant geworden.
Wenn wir dann noch die „geschenkten Menschen“ in ihre warmen Heimatländer zurück schicken, dann läuft die CO2 Einsparung fast von selbst.
Greta mag eine andere Strategie benötigen, aber wir benötigen keine Greta und auch keine Grünen, denn beides führt ins Verderben!
Das Stricken auf Parteitagen oder im Bundestag war schon einmal en vogue. Dieselben Pfeifengesichter ruinieren gerade unser Land, vielleicht hat unser aller Greta Anleihe daran genommen. Wer weiß? Sie denkt, dass sie die Schweden in einigen Jahren wählen werden, hoffentlich nicht, denn in Schweden interessiert sich mehr oder weniger niemand für Thunberg & family. Da von ihr substantiell nie viel kam, während der letzten zwei Jahre überhaupt nichts mehr, steht zu befürchten, dass wir in der nahen Zukunft auf diese schwedische Lichtgestalt in Deutschland verzichten müssen. Geld hat sie ja genug gemacht, seien wir doch ehrlich, die hat durch Schulschwänzen Geld verdient, auf dieses Geschäftsprojekt ist nicht mal Honecker gekommen, dann würde es die DDR im Originalzustand sicher noch geben.
Gretchen wird sich rar machen, vielleicht ist schon ein Prinz in Sicht, wie bei Neubauers Luisa. Einen Hund und ein Haus soll sie ja bereits haben, also die Gretel. Die Klimakleber kleben im Angestelltenverhältnis, was will man mehr. Vielleicht strickt sie auch die schwedischen Birken ein, dass ihnen während des winterlichen Klimawandels nicht zu kalt werde.
Quelle: JF mit Referenz auf WamS
Stricken ist für Grüne ein wenig zu sehr Oldschool. Und für diesen Ansatz ist Gretel noch zu gut angezogen.
Da sie doch noch einen Schulabschluss gemacht hat, wäre eigentlich ein Studium dran, zumindest formal. Sie sollte mal ACAB fragen, wie frau dan ohne Lernen durchkommt. Lernen wäre uncool für eine Person, die schon alles weiss.
Können Sie sich noch an die Ärmlichkeit vortäuschende ausgesuchte Strickmütze erinnern, mit der das Millionärskind zu Beginn immer abgebildet wurde? Etwas verfilzt und voll von „pilling“, das uns wohl an „Bedürftigkeit“ kommender Zeiten mahnen sollte. Sicher irgendwo im Museum inzwischen, das Ding, wie Kohls Strickjacke ja auch.
Greta hat ihren Marketingjob erfolgreich erledigt und damit ihrer Familie ein finanziell sorgenloses Leben ermöglicht.
Letztendlich war das alles inszeniert und gelogen. Zeigt aber auch, wie einfach strukturiert der Mensch ist. Mit Angst und Panik lässt er sich gerne lenken.
Das m. M.n wirkliche Problem ist, die Überbevölkerung. Der Raum wird immer enger, die Ressourcen immer knapper, beim Überschreiten einer gewissen Marke, wird es Mord und Totschlag geben. An diesem Thema will sich aber niemand die Finger verbrennen, den dabei würde es um ethische Fragen und Lösungsansätze gehen. Dass das niemand will, kann ich gut verstehen, um darüber faktisch und pragmatisch zu diskutieren, das traue ich den Großteil der Menschheit nicht zu.
„Die Brandmauer gegen die Klimafanatiker, die die Art, wie wir leben zerstören (Reisen, Essen, Wohne) und uns klimatechnisch versklaven wollen, muss stehen!“ N. Faeser. Oder habe ich da was verwechselt?
Don Quichote hat gegen Windmühlen gekämpft, Greta Thunberg gegen offene Türen, köstlich. Aber keine Sorge: Sie strickt ja schon (symbolisch) an ihrer Neuerfindung. Vielmehr andere stricken daran, sie selbst beschränkt sich auf das Stricken eines Wollpullovers für die brennstofffreien Zeiten.
Die Reaktion auf ihren Satz ‚I want you to panic‘ verleitete vermutlich in Deutschland die ehemalige
StaatsratsvorsitzendeKanzlerin dazu, eine C02 Steuer ins Leben zu rufen. Die Panik, die Greta ausbrechen lassen wollte, dürfte sich ansonsten in Grenzen gehalten haben.Darf ich einen Korrekturvorschlag machen? „Verleitete“ ersetzen durch „diente“. Denn die Steuer war hinter den Kulissen längst beschlossene Sache. Nur suchte man noch nach einem Weg, diese der Bevölkerung als alternativlos zu verkaufen.
die Ärmste hat mein tiefstes Mitgefühl, es ist sicherlich nicht leicht, wenn man in so jungen Jahren soviel Vermögen nur mit Auftritten und verbreiten einer Ideologie gemacht hat.
„How dare you“
Was Greta, FfF und die Klimakleber offenbar nicht wissen:
Die Ursache ausnahmslos aller ökologischen Probleme ist die Überbevölkerung der Erde mit Menschen und „Nutztieren“ zum menschlichen Gebrauch.
Der Klimawandel und der ökologische Kollaps der mit 11.8 Milliarden gha begrenzten Biokapazität der Erde lässt sich somit nicht einem System Change aufhalten.
Die nächste Generation wird der Generation Greta diesen Spiegel vorhalten.
Ja die Photosynthese-Leugner haben viele Probleme. Die Photosynthese-Leugner, die beständig davor warnen, dass es zu warm wird, zeigen sich bestürzt, wenn es zu kalt bleibt, da sie dann nicht weiter warnen können. Armes Greta-Volk.
Wohlan…
Thunberg hat mit dem Klimagedöns ihre Millionen schon verdient. Die anderen Klimaspinner haben nicht mal das eigene Geld für ihre Klebstoffe.
Mir kommen gleich die Tränen ?. Klappt die Vermarktung von Greta durch ihre geldgeilen Eltern nicht mehr? Was anderes stand da nie im Mittelpunkt. Und unsere Staatsratsvorsitzende hat da noch unterstützt. Mit der grünen Claque.
Oh. Da sind weit mehr (finanzielle!!) Interessen im Spiel als die der Eltern!
Alleine, wenn man sich vor Augen stellt, wem „ein Kind“ aus Schweden an Präsidenten, Royals und sonstigen Mr. und Mrs. Wichtig in dieser kurzen Zeit gegenüberstehen konnte – bis hin zum Papst – müsste doch klar sein, dass da welche propagandistisch am Rad drehen, dass einem Hören und Sehen vergehen muss!
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Gibt es eigentlich eine Bilanz hinsichtlich der Milliarden an „Ablasszahlungen“ für heiße Luft – und wer auf welchen Konten Profit aus dem Ganzen zieht?
Reich wird man nicht durch eigener Hände Arbeit. Wer richtig Kohle scheffeln will, der lässt andere für sich arbeiten. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, denn so entstehen Arbeitsplätze und Wohlstand auch für andere. Und genau das leistet das Geschäftsmodell von Greta Thunberg eben nicht. Ich muss immer laut lachen, wenn ich die Leute sehe, die Greta hinterherlaufen, ohne auch nur einen einzigen Cent für sich selbst dabei herauszuschlagen. Das ganze ähnelt mehr der Beziehung Schlagerstar – Fan. Die Fans himmeln den Schlagerstar an und kaufen seine Tonträger und Merchandising-Artikel und füllen ihm so die Taschen. Andersherum bekommen sie materiell genau gar nichts zurück. Die Thunbergs sind eher Teil der Unterhaltungsbranche. Sie verschleiern dies aber gekonnt. Die Mitläufer, die diesen Zirkus unterstützen, werden sich eines nicht allzu fernen Tages die Augen reiben und sich wundern, warum sie sich beim Kartoffelanbau schmutzig machen, während Greta in der Welt herumjettet.
Alle jungen Leute haben es schwer: Sie dürfen nichts gegen die Invasion der Halsabschneider sagen, sondern müssen sich auf das Klima stürzen. Obwohl ihnen DAS nun wirklich nichts antut. Schon gar nicht im dünnbesiedelten Skandinavien. Sollen wir ihnen was vorsingen? Bitte sehr: https://www.youtube.com/watch?v=m-7wOd63IWY
Auch Miley Cyrus kommt nicht auch dem Nichts. Der Vater Billy Ray Cyrus ist ein bekannter Country Star, ihre Mutter ist Filmproduzentin, ihre Patentante ist Dolly Parton.
Zudem kann sie tatsächlig gut singen – was man auch an denen Liedern hören kann die kein großer kommerzieller Erfolg geworden sind.
Tipp dafür: „The Backyard Session“ wo sie diverse Songs covert.
Als millionärin belastet Greta Thunberg unsere umwelt extrem*!…auch bringt sie bücher raus und bücher belasten unsere umwelt auch extrem**….dazu trägt sie auch gerne schwarze klamotten und ja diese belasten unsere umwelt auch extrem*** in der herstellung….was soll man zu so menschen noch sagen – heuchler?……..*Klimawandel: Die Reichen belasten die Umwelt am meisten https://www.fr.de/wirtschaft/reiche-klimawandel-oxfam-gas-klimakiller-co2-treibhausgas-umwelt-90048198.html ……**Für gedruckte Bücher werden Bäume gefällt. Die Produktion von Papier erfordert Unmengen an Wasser und Chemikalien. Noch dazu werden in Deutschland etwa 80 Prozent der benötigten Fasern importiert, stammen also nicht aus recyceltem Papier. https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/buch-ebook-lesen-umwelt-100.html …..***In den 80er Jahren strich ein nachhaltiger Textilkonzern die Farbe Schwarz aus seiner Produktion. Schon damals galt sie als giftigste Textilfarbe mit immensen Auswirkungen auf unsere Umwelt – und das ist sie bis heute. https://www.stern.de/neon/vorankommen/nachhaltigkeit/chemie-in-textilien–warum-schwarze-kleidung-die-giftigste-von-allen-ist-8524916.html
Greta Thunberg ist eine Frau mit einem psychomentalen Handycap, die von ihren Eltern und einer postmodern millenaristischen Bewegung (hinter der finanzindustrielle Interessen stehen) manipuliert und ausgenutzt wurde und wird.
Die Frage ist einzig, ob es ihr gelingt, sich dieser Manipulation zu entziehen. Ich würde es ihr wünschen, halte es aber nach allem mir Bekanntem für sehr unwahrscheinlich.
Stricken? Das wäre die beste Beschäftigung für diese Tante, ausschließlich. Fern von der Öffentlichkeit, damit würde sie sich viele Peinlichkeiten ersparen und natürlich auch ihren Anhängern.