In der brandenburgischen Gemeinde Schipkau (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) soll im Spätsommer 2025 auf einem ehemaligen Tagebau-Gelände ein 365 Meter hohes Windrad in Betrieb gehen. Es ist dann nur drei Meter niedriger als der Berliner Fernsehturm und soll das höchste Windrad der Welt werden. Die Nabenhöhe wird bei 300 Metern sein. Bisherige Windräder sind oft weniger als halb so groß. Üblich sind Nabenhöhen von 90 bis 130 Meter. Mit dem neuen Monsterrad soll der besonders starke Höhenwind genutzt werden können. Die Idee für das Höhenwindrad in der Lausitz stammt übrigens von Horst Bendix (1930 – 2023); der ehemalige DDR-Ingenieur hatte von 1965 bis 1969 den Berliner Fernsehturm mitgebaut.
Um die Windkraft dort oben zu erkunden, wurde im Frühjahr 2024 extra ein Mast aufgestellt, um diese zu messen. Die Ergebnisse seien überwältigend gewesen, so das Dresdner Unternehmen Gicon, das das Windrad baut.
Bereits im ersten Quartal 2025 werden nach Gicon-Angaben die Fundamente für das Höhenwindrad gegossen. Größere Proteste der Bevölkerung vor Ort gab es nicht. Das berichtet zumindest der RBB am 9. April 2024. Nur seitens des Brandenburger Naturschutzbundes Nabu gab es Bedenken wegen der Rotmilane, die vom neuen Windrad während ihres Beutefluges bedroht werden könnten.
Eigens dafür ein „SPRIND-Freiheitsgesetz“
Das Projekt wird im Auftrag der 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIND) von der Beventum GmbH umgesetzt. Siehe https.//beventum.org Bis 2023 will man 1.000 Höhenwindräder bauen. Dafür hebt man verbal großspurig in offenbar sauerstoffarme Phrasenhöhen ab. SPRIND versteht sich nämlich als „Heimat für radikale Neudenker:innen“, als „Inkubator für Sprunginnovationen“, wobei Bildung die „Mutter aller Sprunginnovationen“ sein soll. Beventum wiederum steht für die „Mission“, den „steten Höhenwind“ zu „ernten“. Seit 2021 wurden der Beventum GmbH Fördermittel und Darlehen in Höhe von insgesamt rund 160 Millionen Euro zugesagt. Mindestens 25 Millionen Euro fließen in das Lausitz-Windrad. Für die Jahre 2019 bis 2029 rechnet SPRIND mit einem Gesamtbudget von einer Milliarde Euro.
Für all dies wurde am 17. November 2023 mit den Stimmen von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP eigens das „SPRIND-Freiheitsgesetz“ beschlossen. Freiheitsgesetz. SPRIND war 2019 (also zu Merkel-Zeiten) mit dem Ziel gegründet worden, „visionäre Forschungsideen, die das Potenzial zur sogenannten Sprunginnovation haben, in Deutschland zu identifizieren und zu fördern.“
Zurückhaltung beim Windenergie-Verband
Nach Angaben des Bundesverbandes der Windenergie (www.wind-energie.de) bieten besonders hohe Windräder nicht eindeutig mehr Kapazitäten als niedriger gebaute. Viele Windräder sind bereits jetzt um die 200 Meter hoch. Je nach Standort lasse sich mit einer niedrigeren Anlage teilweise sogar mehr Energie erzeugen, ließ der Sprecher des Bundesverbandes Windenergie Frank Grüneisen bereits 2023 gegenüber dem rbb verlauten.
Dies gelte zum Beispiel für Schleswig-Holstein, wo kräftige Winde in Küstennähe auch mit weniger hohen Anlagen große Mengen an grünem Strom produzierten. Mit Blick auf die Anlagen in ganz Deutschland lasse sich auch nicht pauschal sagen, dass die Anlagen immer höher geworden seien. Zuletzt sei die Höhe der neu aufgestellten Anlagen sogar rückläufig gewesen. Sagt die Windrad-Lobby. Aber was sind schon Erfahrungswerte für grüne Politiker.
Mittendrin: Habeck-Staatssekretärin und „Grünen“-Co-Vorsitzende Brantner
Im SPRIND-Aufsichtsrat sitzen seit Februar 2022 die neue „Grünen“-Co-Chefin und Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) Franziska Brantner sowie mehrere Mitglieder des Bundestages, etwa Mario Brandenburg (FDP), Ronja Kemmer (CDU) und Holger Mann (SPD). Die ganz große Koalition also, die den Staat unter sich aufteilt. Eine Reform der Energiepolitik ist so nicht zu erwarten – sondern nur deren Fortsetzung. Für Tausendsassa Franziska Brantner ist es bei weitem nicht der einzige Aufsichtsratsposten; sie sammelt sie geradezu.
Der jährliche Umsatz der SPRIND stieg – was Wunder! – seit 2020 von 750.000 Euro bis inkl. 2022 auf 21 Millionen Euro an. Fürstlich entlohnt wird dafür auch die Geschäftsführung. Die SPRING-Doppel-Geschäftsführung Rafael Laguna de la Vera und Berit Dannenberg verdiente im Jahr 2022 insgesamt 529.000 Euro. Das entspricht pro Nase dem Jahresgehalt eines Bundesministers.
Unfreiwillig Schlagzeilen für ein größeres Publikum lieferte Franziska Brantner übrigens am 18. Oktober 2023 bei einer Fragerunde im Bundestag. Brantner hatte in einer ihrer zahlreichen Antworten aus einem Dokument vorgelesen. Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner meinte dazu: „Es ist schön, dass Sie jetzt dokumentiert haben, dass Sie vorlesen können; das ist immerhin etwas.“ Dadurch sah sich Franziska Brantner beleidigt. Sie entgegnete: „Hier jemandem einfach zu unterstellen, man könne nicht lesen oder sei des Lesens nicht mächtig, das ist einfach eine Art von Politik, die hier in diesem Hause keinen Platz haben sollte.
Erlauben Sie mir, zu sagen: Selbst wenn eine deutsche Staatsbürgerin, ein deutscher Staatsbürger des Lesens nicht mächtig sein sollte, hat sie oder er alle Möglichkeiten, auch in diesem Deutschen Bundestag zu sein, weil wir hier eben nicht darauf setzen, dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss. Sondern hier ist der Ort der Demokratie, dieser Bundestag repräsentiert die Bevölkerung.“ Siehe Seite 16251 des Protokolls.
Frage: Bedurfte es wirklich eines Beweises, dass der Bildungsstand der vormaligen Bildungsnation im Bundestag (und in Kabinettssesseln) angekommen ist?
„Erlauben Sie mir, zu sagen: Selbst wenn eine deutsche Staatsbürgerin, ein deutscher Staatsbürger des Lesens nicht mächtig sein sollte, hat sie oder er alle Möglichkeiten, auch in diesem Deutschen Bundestag zu sein, weil wir hier eben nicht darauf setzen, dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss. Sondern hier ist der Ort der Demokratie, dieser Bundestag repräsentiert die Bevölkerung.“ Siehe Seite 16251 des Protokolls.“ Da hat Sie recht und eben das ist das Problem. Dieser Bundestag repräsentiert in der Tat die Bevölkerung der BRD. Und außerhalb dieser BRD lacht auch die gesamte übrige Welt ganz herzlich über diese Tatsache.
> Selbst wenn eine deutsche Staatsbürgerin, ein deutscher Staatsbürger des Lesens nicht mächtig sein sollte, hat sie oder er alle Möglichkeiten, auch in diesem Deutschen Bundestag zu sein, weil wir hier eben nicht darauf setzen, dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss.
Offensichtlich. Gehorchen muss man, sonst nix.
Der Bundestag als Ort der Demokratie repräsentiert also die Bevölkerung? Daher verweilen auch viele dort, die auch ohne Bildungsabschluss repräsentativ ihren volksschädigenden Beitrag leisten, um das Land wie bisher in „demokratischer“ Geiselhaft halten zu können.
Es fällt leider offenbar immer noch schwer, sich von linken Propagandabegriffen zu lösen, denn nein: In Schleswig-Holstein wird nicht jede Menge „grüner Strom“ produziert. Es handelt sich in der Sache um Kohle-Ergänzungsstrom oder Gas-Begleitstrom. Farbig ist Strom bekanntlich ohnehin nicht, doch beabsichtigt die (mithin rein politische) Bezeichnung das, was die Grünen selbst (aber nur bei anderen) als Greenwashing bezeichnen. Tatsächlich ist der Strom der Grünen hässlich braun – um nicht zu sagen kackbraun. Die Farbe passt ganz gut zu den politischen Gepflogenheiten der Sekte, kennzeichnet aber auch die Ergebnisse ihrer desaströs teuren und unnützen Politik wesentlich besser. Grün – es soll Natur assoziiert werden – ist der Strom in keiner Hinsicht. Ein erschlagener Rotmilan, dieser sehr seltene Vogel, der vor allem in Deutschland noch vorkommt, ist auch kein bisschen grün und seine Umwelt eben gerade nicht naturbelassen. Die Grünen rücken vielmehr in die entferntesten und am wenigsten besiedelten Landstriche vor, um Kasse zu machen – nicht um die Welt zu retten. Das ist im besten Fall ein Selbstbetrug, aber immer (auch) ein verlogenes Narrativ: Den Grünen geht es um sich selbst.
Potzblitz! Es dauerte nur 33000 Windkrafträder, um zu verstehen, dass man lieber Nabenhöhe 300m ausprobieren sollte, wegen des Windes. Das nenne ich eine steile Lernkurve.
Ich bin so froh, das zu finanzieren. Es ist die beste Kugel Eis, die ich je zahlte. Wer Spuren von Ironie findet, mag sie behalten.
Dass das höchste Windrad der Welt in Deutschland stehen muß, ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit! Und dafür ist kein Preis zu hoch!
Die Grünen verirren sich in den Gigantismus, wie einst Hitler mit seinem „Germania“.
Im übrigen ist absehbar, dass dieses Unternehmen die Staatsknete abkassiert und dann hops geht.
Die Grünen und Roten, wohl auch die Gelben, haben die Regierungs- und auch Staatssekretärsposten, offensichtlich ganz bewusst mit komplett Ahnungslosen besetzt, um noch schamloser das Land zuzgrunde richten zu können.
Der tatsächliche Nebenjob der linksgrünen Dame mit den vielen Pöstchen ist das Bundestagsmandat.
Was haben denn Politiker während ihrer Amtszeit im Aufsichtsrat von privaten Unternehmen zu suchen, was doch eher an eine planwirtschaftliche Ära erinnert, denn es ist nicht Aufgabe der Politik sich in Unternehmensensscheidungen einzumischen, sondern sie wurden gewählt um vernünftige Rahmebedingungen zu schaffen und der Rest ist die Aufgabe aller fleißigen Hände.
Die weniger Fleißigen sollte man ermutigen es den anderen gleich zu tun oder die Staatsalimentierung streichen, was sinnvoller wäre als im Aufsichtsrat zu sitzen wo man bekanntlich ja nicht viel zu melden hat, aber Aktivität vortäuscht, die man lieber anderweitig und gewinnbringender einsetzen sollte, bevor man sich mit fremden Federn schmückt.
Was soll das? Ein Windrad von lächerlichen 365 Metern Höhe soll eine „Sprunginnovation“ sein?
Ich erwarte als Sprunginnovation Windräder mindestens in der Höhe des Dubaier Burj Khalif, der 830 Meter hoch ist. Da geht dann richtig der Wind ab. Das würde dann auch zur Verschönerung der deutschen Landschaft dienen und weltweiten Neid auslösen.
Gut, ein bisschen mehr Beton müsste dann schon in die Böden der Wälder gepresst werden, aber dafür schickt schließlich der Wind keine Rechnung.
Die Zukunft wird herrlich werden.
Auf dem Neptun, sollen ja besonders starke Winde wehen. Genug Platz zum zupflastern ist auch vorhanden. Dann einfach noch ein paar Kabel legen und Deutschland kann die ganze Welt mit Energie versorgen. Wird zwar etwas teurer aber wenn es um die Rettung des Planeten geht, dürfen da keine Kosten und Mühen gescheut werden. Ist ja auch nur Geld. Der deutsche Steuerzahler, ist da sicher auch gerne behilflich. Zudem, kann für solch eine weltrettende Maßnahme sicher auch die Schuldenbremse „reformiert“ werden.
365 m hoch. Du liebe Güte! Hat sich da mal jemand Gedanken um die damit verbundene Zerstörung der Umwelt gemacht? Das Fundament muss ja riiiiiesig sein und dazu die riesigen Flügel. Hat man eine Ahnung, wie das mit der Luftverwirbelung da oben dann aussieht? Stangen am Fernsehturm anbauen ist die eine Seite, aber Flügel bewegen, die andere. Was, wenn so ein Flügel bricht? Wie weit fliegt er? Was, wenn es brennt? Was ist mit dem Wetter? Rotmilane (und viele andere Vögel) sollte es in D schon gar nicht mehr geben, bei der Dichte der Wind-Spargel. Insekten dito. Mir macht die Verschandelung der Natur da viel mehr Sorgen, als die Korruption der Grüninnen. Ich hätte für Grüne nur eine Verwendung, die kann ich allerdings nicht schreiben, da nicht nett…
Jede Ideologie, hat große Bauwerke und Monumente errichten lassen. Das gehört nun einmal einfach dazu. Die grünen „Monumente“, werden aber ziemlich sicher keine Jahrtausende überdauern.
Genauso sehe ich das auch und neben den dafür notwendigen Monster-Beton-Fundament (da wirken auf Grund der enormen Höhe ja Momente, die ich mir gar nicht vorstellen möchte) frage ich mich wie der Aufbau (inkl. Anlieferung de Komponenten etc.) dieses Monstrums erfolgen soll.
Da braucht es ja u.a. einen Kran der vermutlich weltweit nur in der Stückzahl 1 oder 2 vorhanden ist. Ein absoluter Wahnsinn und wie lange das Ding dann die enormen Kräfte aushält, ist sicher auch mehr als fragwürdig.
Mittlerweile wissen wir das Frau Brantner 20 Aufsichtsratsposten innehat . Neben den unglaublich anstrengenden Tagesaufgaben als Grünen Chefin und Staatsekretärin usw usf ……..
Wie sie das nur Alles schafft ….?
Sie ist also so unglaublich fleißig unterwegs .
Jeden Tag und jede Stunde für das deutsche Volk .
Hat sie vielleicht eine genetische Verwandtschaft mit einem Octopus ,der mit seinen 8 Armen auch immer etwas anderes tun kann ?
Nein ! Kann aber nicht sein !
Beim Octopus hat jedes der Arme ein eigenes Gehirn ………
Im Grunde ist es doch einfach. Wer ohne Berufsabschluss und Berufserfahrung als unterwürfiger Listenschmarotzer ein so hohes Einkommen ohne Gegenleistung bezieht, kann nur korrupt sein.
Di neue grüne Spitze ist völlig unbekannt und kann auch nicht auf irgend etwas, außer schlechter Politik, aufbauen. Der grüne Untergang ist besiegelt.
Ich würde das gerne glauben aber vergessen Sie da nicht ein paar Kleinigkeiten? Pisa-Studie, ÖRR, Teddybär-Effekt oder Friedrich Merz sprechen dagegen. Auch die nächste Klimakatastrophe, wird sicher noch vor der nächsten Wahl unser Land heimsuchen. Auch die alarmierenden Anstiege der Temperaturen, in Ländern in hunderttausenden Kilometer Entfernung, wird die Bevölkerung nicht kalt lassen. Zudem weiß die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ja, dass nur sie die Welt noch vor dem Untergang retten kann. Wir, sind hier die Minderheit und die Schwurbler, Leugner und Demokratiefeinde. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich daran schon etwas entscheidendes geändert hat. Selbst Frau Weidel spekuliert eher auf die Wahl im Jahr 2029 und/oder ein Scheitern der Merz-Koalition. Es stellt sich nur die Frage, ob dann überhaupt noch etwas zu retten ist und ob Frau Weidel und die AFD überhaupt noch zur übernächsten Wahl antreten dürfen, ist alles andere als sicher.
Nie und nimmer wird eine Regierung aus CDU und den Grünen (ohne die CSU, die ja ihre Glaubwürdigkeit nicht wegwerfen darf) länger als 2 Jahre halten. Die Grünen werden wieder die Regierung Naseneing durch die Manege führen, so dass es für die CDU nur zwei Möglichkeiten gibt. Sie hält die 4 Jahre durch und ist dann auf dem Niveau der SPD, oder sie zieht die Reissleine. In beiden Fällen wird das der CDU einen schweren Schlag zufügen. Das Geschriebe gilt synonym für eine erneute GroKo, mit Scholz, Esken und dem kommunistischen Rest.
Und für diejenigen, die meinen, dass Korruption nun endlich strafrechtlich verfolgt werden müsse, habe ich eine Rezeptur zur nachhaltigen Heilung. … Zitat:
„Deutschland hat faktisch keine Gewaltenteilung wie in vielen anderen Ländern Europas, die Staatsanwälte sind dem Justizministerium weisungsgebunden unterstellt und die Richter werden durch Einstellung, Beförderung und Beurteilung vom Justizministerium gesteuert.“
https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=28721972088763 (wurde von der Tagesschau wieder gelöscht)
Daher … https://web.archive.org/web/20200419231036/https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=28721972088763
Ähnlich der Macbeth’schen drei Hexen seien drei Fragen gewährt:
Darf man es offenes Geheimnis bezeichnen, den öko-jakobinische Wahnsinn der hiesigen Grünen neben ihrer ideologischen Verblendung durch profane Bereicherung zu erklärten?
Läßt sich dies als Potenzierung des notorischen Zustandes bezeichnen, nach der die (System)Parteien den Staat fleddern?
Um wieviel besser war das Kaiserreich!?
Wir wissen doch schon lange, dass wir mit der Ampel (mit einigen Ausnahmen) eine einzige Vettern- und Amigo-Vereinigung an der Regierung haben. Es geht darum, für die Freunde Posten und Geld einzusammeln, solange man das Land im Würgegriff hat. Maximaler Gewinn ist hier die Devise. Ich würde mich nicht wundern, wenn ein Großteil dieser Leute nicht an „Klima“ glaubt, es können ja nicht alle derartig ignorant sein. Es ist bietet eine gute Möglichkeit, mit geringer Kompetenz sehr viel Geld zu verdienen. Solange man an der Regierung ist.
Es gibt also mittlerweile eine Bundesagentur für Sprunginnovationen und das Idol davon ist vermutlich Frau Baerbock. Die bedeutendste Sprunginnovation ist ein besonders großes Windrad, eine Technologie deren Ursprünge in der Antike zu finden sind. Das kann sich kein noch so boshafter Satiriker ausdenken, verglichen mit unseren Politikern und Behörden waren die Schildbürger allesamt Genies!
Der Stall ist derart komplett und hoffnungslos vermistet, dass Herkules nach dem ersten Blick die Segel gestrichen hätte.
Es ist Zeit, dass gegen das Bündnis90/Die Grünen ein Parteiverbotsverfahren eingeleitet wird. Ihre Skandale und Affären lassen sich schon lange nicht mehr nur an zwei Händen abzählen. Fast täglich kommen neue Korruptionsskandale und massive Geldverschwendung von Steuergeldern hinzu. Die Grünen greifen kämpferisch-aggressiv unsere FDGO und unsere Demokratie in allen Bereichen an.
Zitat Wagenknecht: Die Grünen sind die „inkompetenteste, heuchlerischste, verlogendste und, bezogen an dem realen Schaden, den sie anrichten, aktuell die gefährlichste Partei, die wir im Bundestag haben“. Es bleibt ein Rätsel, wie so weltfremde, bürgerferne, verblendete Menschen wie die Grünen Politik betreiben könnten. Grünen-Politiker stellen mit ihren vermeintlichen Weltverbesserungsvorschlägen eine „unendliche Arroganz, auch gegenüber den sozialen Problemen der Menschen“ zur Schau, die einfach nur noch peinlich sind.
Es bleibt auch ein Rätsel, wie eine so dermaßen weltfremde, bürgerferne Sekte und so verblendete Menschen wie die Grünen und ihre Anhänger Politik betreiben könnten. Es ist absolut unverständlich, dass es angeblich noch deutsche Menschen und Wähler gibt, die so eine linksextremistische, totalitäre Partei auch noch wählen. Mann kann es kaum fassen.
Das Dresdner Unternehmen Gicon soll sein Know-How erst mal dem Bauamt dort zur Verfügung stellen, damit Brücken nicht einstürzen!
Wenn das der selbe Herr Bendix ist, der früher bei TAKRAF in verantwortungsvoller Position war (Chefkonstrukteur), dann ist er ja wohl ziemlich auf das falsche Gleis gekommen.
Da wird wohl die nächste Stufe zur Landschaftsverschandelung gezündet. Entsetzlich.
Wir haben so eine korrupten Saftladen zusammen. Es wird Zeit, das die Kartellbande komplett abgewählt wird. Und die Grünen endlich wieder unter die 5 Prozent. Dort sind sie am sichersten verwahrt.
Der Schlüsselsatz lautet: „Die ganz große Koalition also, die den Staat unter sich aufgeteilt hat“. So ist es. Der Staat als Beute. Diese Parteien werden nie etwas ändern. Wozu auch? Für sie läuft es prächtig. Land und Bürger sind ihnen völlig egal und der Amtseid ein zahnloser Tiger, sodass für Macht und Geld sorgenlos alles geopfert werden kann. Schützenhilfe zur Narkotisierung er Wähler bekommen sie dabei von den öffentlich-rechtlichen Medien. Erkenntnisse aus der Psychologie haben sie sich geschickt zu Nutzen gemacht. So wird der Wähler mit ständigen Wiederholungen, Nudging und Panikszenarios rund um die Uhr beschallt. Ich glaube leider auch nicht, dass sich durch die Wahl noch etwas ändern lässt. (Dennoch werde ich am 23.02. wählen gehen). Die AfD wir keine 50+% erhalten und zur Not ist da noch die Briefwahl. Der Degrowth und die Massenmigration sind zudem so drängend, dass sie nach sofortigen Lösungen verlangen. Da über die Listenplätze sichergestellt wird, dass immer dieselben skrupellose Karrieristin nachrücken, die bereits jetzt im Bundestag sitzen, wird sich nichts ändern. Es fehlt an direkt-demokratischen Elemente. Das Ganze wird in einer Katastrophe enden.
Immerhin sind die intelligent/gebildet genug, um sich auf die richtige Seite der Guten zu schlagen, denen man nicht nur alles nach sieht, sondern die auch versorgt werden.
„Immerhin sind die intelligent/gebildet genug“…die Gesellschaft kann nur froh sein noch Leistungsträger zu haben von denen diese Existenzen ihr Einkommen beziehen um ihr Überleben zu sichern. Aus eigener Leistung wäre dies kaum möglich. Aus diesem Grunde sind diese „Führungskader“ primus inter pares. Schnell ein politisches Ämtchen gekrallt. Das war’s dann für das ganze Leben. Die AfD muß ran damit diese Günstlinge das Arbeiten lernen.
Bei dieser grünen Ikone sucht man berufliche Expertise vergebens. Geldverdienen zu müssen sucht bei diesen CV umsonst. Immer feste auf öffentliche Kasse. Politikwissenschaften auch so eine Berufsbezeichnung für alles und nichts. Von der Schulbank gleich in den Politikbetrieb. Von dieser Spezies wimmelt es nur so im Politikbetrieb. Insbesondere von dieser Spezies besonders unterstützten, sinnlosen NGO’s. Alles immer feste finanziert vom Steuer und Abgabenzahler. Man finde den Fehler. Die AfD muß ran um diesen Stall auszumisten. Zumindest es zu versuchen. Schlimmer kann es auch nicht mehr kommen.
H.H.v. Arnim: „Die Parteien machen sich den Staat zur Beute„. Seine Bücher sind lesenwert. Er zeigt, das das (politische) „System“ in der ehemaligen Republik kaputt und tiefenkorrumpiert ist. Komplett kaputt. Es korrumpiert und vereinnahmt alle, die längere Zeit „im System“ sind. Auch die AfD ist leider mittlerweile davon betroffen, wie die Vorfälle in BaWü zeigten. Sie ist noch nicht ganz dem System verfallen, aber viel fehlt nicht mehr. Und so geht und ging es allen Parteien.
Ergo: wir müssen weg vom „Parteienstaat“. Die Macht der Parteien muss, wie die Macht der einzelnen Politiker, drastisch beschränkt werden. Weg vom Listenwahlrecht, echte Fachleute als Minister, nur Direktwahl der Kandidaten, Amtszeitbegrenzung, Politikerhaftung, 4-Augen-Prinzip, Trennung von Amt und Mandat – wer ein Amt hat, darf nicht mehr Mitglied in einer Partei sein, Direktwahl aller höheren Amtsträger (siehe USA, Richter, Staatsanwälte, Sherrif, etc.) in Bund, Ländern und Kommunen, etc. pp. Da gäbe es viele Ideen. Aber leider keine Chance mehr.
Deutschland ist mMn nicht mehr von innen zu reformieren.
Wenn eine Demokratie wirklich repräsentativ sein soll, dann kommt sie ohne eine stattliche Anzahl von Dummköpfen im Parlament nicht aus.
Unsere Minister, Abgeordnete und Sekretäre bekommen so hohe Bezüge, um unabhängig zu sein. Zum Schutz unser Beamte sollte ein Gesetz geschaffen werden, das entweder diese zusätzlichen Bezüge mit eingerechnet werden und ihre Diäten somit gekürzt werden,
oder sämtliche Nebeneinkünfte werden unverzüglich eingestellt, damit sie sich Vollumfänglich ihrer Hauptaufgaben widmen können.
Dieses Gesetz muss noch vor der Bundestagswahl verabschiedet werden, um somit einem Neuanfang ein gutes Signal zu geben. Guten Rutsch!
Wenn eine von der Regierung veranlasste Bündelung von Staat und Unternehmen, zur landesweiten Festigung eigener, ganz spezieller Überzeugungen, nicht Faschismus sein soll, dann möcht ich gern wissen, wie man diesen noch anders definieren könnte.
Es gab schon einmal eine Großwindanlage , die Growian genannt wurde .Der Growian gilt als einer der größten Fehlschläge in der Geschichte der Windkraftnutzung . Die Anlage konnte die an sie gestellten Erwartungen in keiner Weise erfüllen und hat somit die eigentlichen Intentionen der Auftraggeber voll und ganz erfüllt. Die wenigen gewonnenen Erkenntnisse fanden nur geringen Eingang in den Windkraftanlagenbau. Allerdings wurden etliche Lehren aus den begangenen konzeptionellen Fehlern gezogen, z. B. dass eine rentable Anlagengröße nur über Zwischenschritte zu erreichen war.
Auch wurde nach dem Scheitern des Growian-Projektes teilweise der Schluss gezogen, dass Windkraftanlagen mit mehreren MW Anschlussleistung technisch und wirtschaftlich nicht handhabbar seien. Diese Folgerung war jedoch schon bei den damaligen Gegebenheiten fragwürdig (in Dänemark stand bereits seit 1975 eine Anlage mit 1 bis 2 MW und wurde inzwischen vom technischen Fortschritt überholt.
Warum verbraten die Grünen noch einmal teure Euros in so en Projekt ?
einst waren Aufsichtsräte Kontrollorgane, heute sind sie zu Lobbyistenvereinigungen und Verschiebebahnhöfe für Politiker verkommen.
Halten wir fest. Im Jahr 2024 sind also (über)bezahlte, deutsche „Ingenieure“ zu der Erkenntnis gelangt, dass es
> in „luftigen“ Höhenlagen sehr windig ist
Wow, ich bin begeistert! Ein 12jähriger hätte es nicht besser formulieren können. Genau so gut hätte man auch die „Entdeckung“ machen können, dass
> es ab etwa 150 Meter unter der Erdoberfläche so langsam wärmer wird
> man auch ein Windrad in Stratospährennähe plazieren könnte
> kosmische Energie in der Nähe des Allen-Gürtels nutzbar wäre
> es „Wetter“ ab einer bestimmten Wolkengrenze nicht mehr gibt
> es Nachts kälter ist als draussen
Bei solchen Ingenieurs-Korephäen wundert es mich nicht, dass es mit Deutschland zügig bergab geht. Sind die Guten alle wirklich schon im Ausland oder ist die Zeit der denkenden Ingenieure mit Herzblut hier schon etwas länger vorbei?
Auch ganz interessant, was Frau Dannenberg (2. GF Sprind) ausserhalb der Windradblase so alles treibt:
https://www.northdata.de/Dannenberg,%20Berit,%20Berlin/23w
Es wäre schön, wenn in den Köpfen der Grünen eine Sprunginnovation stattfinden würde! Aber damit ist nicht zu rechnen!