Worte wie Rucksack, Blitzkrieg und Kindergarten haben es in den englischen Sprachraum geschafft, inzwischen auch die „Dunkelflaute“. Dieses zusammengesetzte Substantiv – typisch deutsch – gab es früher nicht. Wozu auch? Dunkelheit hat ihre Folgen, Windstille auch. Sie ist ein Naturphänomen, das nicht anthropogen änderbar ist. Baut man ein Stromsystem allerdings nach gründeutscher Art um, wird die Dunkelflaute zum Extremwetter mit entsprechender Gefahr.
Die Großwetterlage „Hoch Mitteleuropa“ ist der Grund, sie tritt in jedem Winterhalbjahr auf in einer Häufigkeit von ein bis zu 23-mal (Winter 2011/12). Ihre Dauer kann einige Stunden oder bis zu 10 Tage betragen (Winter 2001/02). Geht man von einem jahresdurchschnittlichen Tagesbedarf an Strom von 1.500 Gigawattstunden (GWh) aus, im Winter dürfte es mehr sein, erledigt sich bei mehrtägigen Dunkelflauten jede Speicherdiskussion von selbst. Derzeit verfügen wir, freundlich nach oben geschätzt, über etwa 80 GWh Pumpspeicher- und Batteriekapazität.
Soweit die Beschreibung von Ursache und Wirkung. Was fehlt, ist die politisch-ideologische Einordnung des Begriffs. Dabei hilft uns in bewährter Weise Frau Professor Claudia Kemfert. Medial ist es um sie etwas ruhiger geworden, offensichtlich nach ihrer Aussage, wir hätten Speicher „noch und nöcher“. Da schwante wohl selbst einigen dauerprogressiven Journalisten, dass hier der Realitätscheck nach hinten losgeht. Völlig unbotmäßig hatte Alexander Neubacher im Spiegel einige kritische Anmerkungen zum Wirken von Frau Professor gemacht, was sie zu einer umfangreichen Replik auf ihrer Homepage veranlasste. Zu den „Speichern noch und nöcher“ äußert sie sich dabei inhaltlich nicht, rechtfertigt aber Aussagen aus der Vergangenheit.
Ihre Einlassungen sind erwartbar, sie spiegeln sich schon im Titel eines ihrer Bücher wider – „Das fossile Imperium schlägt zurück“. Das passt eher auf das Deckblatt eines Groschenromans und lässt eine Wissenschaftlerin als Autorin nicht vermuten. Energiewende als Klassenkampf von heute mit korrekter Einteilung von Gut und Böse.
In einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ deutet sie den Begriff Dunkelflaute als Angstbegriff, um „gezielt Stimmung gegen die Energiewende zu machen“. Dazu das Übliche – hundert Prozent Erneuerbare seien möglich und preiswert, in der Kombination aus den „Erneuerbaren“, ausgebauten Netzen, Speichern und intelligenter Steuerung sei das alles machbar. Nun, das war 2019, schon damals war für sie die Regierung schuld am fehlenden Fortschritt, weil die „Erneuerbaren“ nicht schnell genug ausgebaut würden.
Die Ansicht, dass die Bezeichnung Dunkelflaute für Windstille bei gleichzeitiger Dunkelheit ein Narrativ sei, ebenso wie „Blackout“ und „Stromlücke“, wird auch von der linkslastigen „Bundeszentrale für politische Bildung“ (bpb) vertreten. In einem Beitrag „Von Energielücke bis Zappelstrom“ geht es um eine Diskursgeschichte vor allem der „Blackout-Narrative“. Die Ewiggestrigen schürten nämlich die Angst vor Strom-Engpässen. Dystopische Vorstellungen zu einem Blackout würden entwickelt, um den Erfolg der Energiewende zu diskreditieren. Bisher sei noch nichts passiert, weshalb der Erfolg der Energiewende absehbar sei. So der Argumentationsstrang, zugegeben etwas verkürzt.
Einer der Autoren ist Daniel Häfner, Lehrbeauftragter am Lehrstuhl Sozialwissenschaftliche Umweltfragen der Brandenburgisch-Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Er ist Führungsfigur bei „Robin Wood“, involviert in die Grüne Liga, Mitorganisator verschiedener „Klimacamps“ in der Lausitz, die durch Gewalt und Vandalismus auffielen. Er kann zum engeren Kreis der Kohlehasser in der Lausitz gezählt werden.
Grüne Erleuchtung
Geradezu Hochverrat begeht unterdessen die taz. Der sonst vorreitende Kommentator Bernward Janzing begrüßt die Dunkelflaute. Die Witterung der letzten Wochen habe dem Begriff einen Popularitätsschub beschert. Die daraus folgenden Notwendigkeiten könne man nun prominenter auf die Tagesordnung bringen. Dann folgen Aussagen zu Speichern und Wasserstoff, was jede Menge Geld kosten würde, und es heißt:
„Die neue Bundesregierung wird das Thema jedenfalls nicht mehr so verdruckst diskutieren können, wie es bisher der Fall war. Eine Lösung könnte sein, Gelder aus der Förderung des Zubaus fluktuierender Erneuerbarer zum Wasserstoff umzuschichten. In jedem Fall darf das Wort ‚Dunkelflaute‘ in keinem Papier zur Energiezukunft mehr fehlen.“
Hier dürfte einiger Stammkundschaft der Atem stocken, wenn nicht sogar einige Abonnenten der taz den Rücken kehren. Geld aus dem Zubau fluktuierender Erneuerbarer abzuziehen wäre grünökologische Gotteslästerung, wenn auch vom sachlichen Ansatz richtig. Herr Janzing unterschätzt die Macht der Windaristokratie im Land beträchtlich.
Spot an
Währenddessen wartet die Photovoltaik auf ihren saisonalen Auftritt. Im Gegensatz zur Dunkelflaute ist die Hellbrise weniger bekannt. Sie würde ideologisch eher positiv bewertet, denn sie ist Ergebnis vom Überfluss an „Erneuerbaren“ und entspricht somit dem Glaubenssatz von Frau Kemfert nach immerwährendem Zubau von Zufallsenergieerzeugern. Die Hellbrise kann in den nächsten Sommern die Netze lokal weit schneller zum Kollaps bringen als eine Dunkelflaute. Mehr als 25 Gigawatt ungeregelt eingespeister Solarstrom treibt in sonnenreicher Mittagszeit die regionale Spannung im Netz nach oben.
Da der Netzausbau bei weitem nicht folgen kann, aber weiter kräftig Paneele zugebaut werden, spitzt sich das Problem zu. Auch hier kann von einem Management der Energiewende nicht die Rede sein. Stattdessen steht nach wie vor das Ausbauziel von 215 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 (Stand heute: 95 GW). Die Anzahl der Balkon-PV-Anlagen hat sich in nur einem Jahr verdoppelt. Den weiteren schnellen Zubau aller Arten von PV-Anlagen werden die Netze absehbar nicht verkraften.
Klaus Müller, grüner Chef der Bundesnetzagentur (BNA), warnt vor Notmaßnahmen wegen zu viel Solarstrom. Er macht sich Sorgen um technischen und finanziellen Stress. „Mehr als diese Formulierung werden Sie von mir als Präsident der Bundesnetzagentur nicht hören.“ Warum eigentlich nicht?
Nötig wären ein Ausbaumoratorium der naturvolatilen Energieerzeuger und damit ein Stopp des Zubaus, was aber ein systemisches Denken seitens Regierung und Behörden voraussetzen würde. Hier gibt man sich zögerlich. Der Prozentsatz der Führungsfiguren, die selbst in die “Erneuerbaren“ investiert haben, dürfte hoch sein. Zudem endet jedes Mandat von Parlamentariern irgendwann, dann braucht es eine Anschlussverwendung. Frau Kerstin Andreae (ehemals Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, heute Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft – BDEW) und Frau Simone Peter (ehemalige grüne Umweltministerin im Saarland, heute Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energien – BEE) haben den Umstieg erfolgreich gestaltet.
Darf’s etwas weniger sein?
Wenn die Hellbrise in die öffentliche Wahrnehmung eindringt, wird sie von Frau Kemfert für uns eingeordnet werden. Wichtig ist die progressive Haltung. Gibt es Probleme, wird sie Schuldige finden, vermutlich CDU, AfD und das fossile Imperium. Begriffe wie „Vollmondnebel“ oder „Dunkelregen“ harren noch ihrer ideologischen Ausdeutung. Als Schlussfolgerung muss am Ende in jedem Fall stehen: Wir brauchen mehr Erneuerbare! Das wurde in den englischen Sprachraum noch nicht übernommen.
Die wirtschaftslichste Art Elektoenergie zu speichern ist ein Pumpspeicherkraftwerk zu errichten. Das größte in Deutschland (PSW Goldisthal) konnte aber nur errichtet werden, da seine Genehmigung durch den Einigungsvertrag geschützt war.
Irrsinniger Weise ist aber eingespeicherter PV- und Windstrom beim Ausspeichern nach dem Grünen Reinheitsgebot kein Strom aus erneuerbaren Quellen mehr! So kann aber eben auch weitere Unwirtschaftlichkeit erzeugt werden.
Das ist ja das Fatale an der grünen Klimasekte: sie reden und entscheiden Dinge, von denen sie keine Ahnung haben, weil nicht der Verstand, sondern die Ideologie sie antreibt.
Viele ,wenn nicht alle in diesem Lande könnten die Fehler und Lügen in der sog. „ Grünen Stromerzeugung“ über Windmühlen und Solarkraftwerk erkennen ,wenn ,ja wenn wir nicht von einer Kempfert und ähnlichen Mietwissenschaftlern stets und ständig belogen werden würden .
Nicht nur Kempfert ,Lesch und Latif und andere sind zu nennen.
Die Mainstreajounaille hat von der Problematik keine Ahnung ,schaut nach Berlin ,speziell zu Grün und Rot und dann fließt ihr aus der Feder was die Grünroten so wollen und für richtig erachten
Wieviel Ahnung sie von ihrem Geschwafel haben stellen Baerbock und Habeck tagtäglich unter Beweis .
Völlig Wurscht das es Unsinn ist ,die Propaganda wird schon wirken .
Das diese grüne Umweltpolitik ehrlich betrachtet um ein Vielfaches schädlicher für Umwelt ,Wirtschaft und Gesellschaft ist wird verschwiegen und in Abregende gestellt .
Es ist halt Propaganda im Sinne der Windrad— Solarkartelle . Von dort kommt das Geld und die bestimmen die Gesinnung .
Gesamtfläche?
Schwierig! Was braucht man noch mindestens an zusätzlicher Fläche?
Kleine Modellrechnung: Angenommen, man baut nur noch 10MWP-FPV-Anlagen mit einem Flächenbedarf von etwa 1,3 MW/ha (Stand 2020, nach zsw-bw.de), dann bräuchte man bis 2030 für die fehlenden 215GW-95GW=120GW=120.000MW etwa 156.000 ha = 1560km².Zum Vergleich: das Saarland hat eine Fläche von 2570 km²
Temperaturerhöhung?
Ja, definitiv! „Man kann doch wohl von den Anwohnern erwarten, für das EU-1,5°-Ziel zu leiden/zu schwitzen, oder ?“
Was sagt die Physik?
Was kann man messen?
Bei mir im Ort gibt es eine 2x10MWP-FPV, die an einen Wald grenzt. Im diesem Sommer war ich bei leichtem Wind (=>Module werden gekühlt) und Sonnenschein gegen 13:00Uhr mit einer Wärmebildkamera messen:
Temperaturen:
Danke daß sie auch die landwirtschaftlichen Flächen mit einbeziehen. Wenn auch in einem anderen Kontext.
Da kommen mir die in den Sinn, die 30 km zu Bauer Lindemann fahren um sich ihre Biomöhren zu holen.
Sind die nicht nett anzuschauen, eventuell auch madig oder Lindemann verlangt dafür zu viel,dann ist es ja gut, dass man auf dem Rückweg noch an 10-12 Supermärkten vorbei kommt.
Auch die vom Sperrmüll anderer leben, weil sie ja damit die Umwelt schonen wollen und irgendwelche Fußabdrücke klein halten zu glauben, können das nur, weil andere eben genau das nicht tun.
Super so eine eigen Stromversorgung per Krähenspiegeo auf dem Dach. Wenn die Sonne nicht scheinen will, ist es gut das man sich immer noch bei den Kohlekraftwerken bedienen kann.
Eine „Hellbrise“ treibt mir keine Falten auf die Stirn. Es ist im Sommer bis ca. 22 Uhr ausreichend hell und auch nachts angenehm warm.
Ein Stromausfall im Winter macht mir mehr Sorgen – zumal Regierung und professionelle Helfer zum Teil unsinnige Ratschläge geben. Niemand wird kurzfristig verhungern oder verdunsten. Wenn aber bei Glätte innerhalb von Sekunden das Licht ausgeht, werden nicht wenige Menschen Stürze erleiden und sich die Knochen brechen oder verstauchen. Wenn in Hamburg nur ein Promille der Einwohner verunglückt, wollen 2.000 Menschen sofort ins Krankenhaus. Das kann kein Rettungsdienst leisten – bei Ausfall der Straßenbeleuchtung und Verkehrsampeln.
Es wundert mich, dass die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren zum zeitlichen Ablauf eines Blackouts schreibt: In den ersten zehn Minuten „ist noch relativ ruhig. Es gibt erste Meldungen und Nachfragen von Privatpersonen und Institutionen, die darauf hinweisen, dass es ein Problem gibt. Auch kommt es zu ersten Einschränkungen bei der öffentlichen Telekommunikation, weil das Mobilfunk- und Festnetz in Teilen ausfällt. Das bedeutet auch, dass die Kommunikation zwischen den Einrichtungen, die sich um die Gefahrenabwehr kümmern (Polizei, Feuerwehr etc.) gestört ist. Aus steckengebliebenen Fahrstühlen kommen erste Hilferufe.“ (t-online, Drohendes Stromdesaster Blackout – Von diesem Moment an wird es brenzlig – aktualisiert am 12.12.2024)
Von Sonnenuntergang bis -aufgang herrscht „Solarflaute“, weil die Sonne nicht bei uns, sondern auf der anderen Erdhälfte scheint. Genauso von November bis März quasi auch tagsüber. Dummer Weise sind das auch noch die Monate, in denen der Stromverbrauch 50% größer als im Sommer ist.
In 75% alles Jahresstunden wird gar kein oder fast kein Solarstrom produziert, egal wie viel Photovoltaik man installiert. Das hat mir neulich erst ein Freund mit großer Solaranlage in seiner App gezeigt.
Bei 75% solarstromfreier Zeit ist die Chance also relativ groß, dass in dieser Zeit auch mal fast kein Wind oder gar kein Wind weht.
Absolute Zustimmung und genau meine Rede 😉.
Ich versuche es den Leuten auch immer mit dem Winter zu erklären. „Im Winter ist es deutlich kühler, weil die Sonnenstunden deutlich geringer und die Einstrahlwinkel deutlich flacher sind und wenn das nicht so wäre, dann hätten wir ja nicht Winter sondern Sommer“. In allererster Linie wegen dem Winter braucht man hierzulande auch eine Heizung, über den Sommer ginge es auch ganz gut mit Solarthermie fürs Brauchwasser (ich spreche da aus Erfahrung und kann diese uneingeschränkt empfehlen, eine elektrischer Heizstab ist dabei lediglich als Backup bzw. Komfortgründen nötig). Im Winter mit Strom zu heizen (nichts anderes macht eine Wärmepumpe) und zu glauben diesen könne man mit seiner PV-Anlage auf dem Hausdach erzeugen (über den Stromverbrauch der Industrie im Zusammenhang mit PV-Anlagen zu diskutieren ist eh überflüssig, auch wenn das eine Vielzahl grüner Ideologen niemals kapieren werden), ist einfach nur naiv und zeugt von massiver technischer und physikalischer Ahnungslosigkeit.
Leider finden sich auch hier immer Forum immer wieder eine Handvoll Kommentatoren (vielleicht sind auch nur ein oder zwei mit mehreren Accounts 😉) die nach wie vor die grünen Märchen bzgl. den sog. „Erneuerbaren“ glauben und weiterverbreiten, schlimm 🙈😢.
Auch mit 75% liegst Du falsch! Es sind nur 900h/a von 8760h/a. Naja München ist mit 1200h/a besser dran. aber eben keine 25% 🙁
Je teurer aber der Strom, desto mehr spart die Solaranlage. Die inflationären Zeiten haben gerade erst angefangen und vielleicht werden auch Grüne mit dem Rechnen beginnen, wenn das Brötchen mehr kostet, als die Gewinne ihrer Solarapps ausgleichen.
Die Deutschen brauchen echten Schmerz, um zu begreifen. Sie werden ihn kriegen.
Sehe nur ich das so? Irgendwie sehen sich Frau Kemfert und Frau Buyx doch optisch ähnlich, oder?
Die sind sich wohl auch intellektuell ähnlich.
Diese Willfährigkeit ist erstaunlich.
Insbesondere bei den Gebildeten.
Ich habe ähnliche Erfahrung gemacht. „Klima zu liebe“ baut man SOlaranlagen auch ohne Genehmigung (auf dem Balkon geht es). Mittlerweile denke ich aber, dass das vlt auch eine Methode ist, den Knall zu beschleunigen. Ich überlege mich auch mittlerweile mein Dach mit den Anlagen zu bebauen. Dagegen direkt zu kämpfen ist wie es scheint unmöglich. Vlt kann man davon profitieren.
Nur neben bei: in NL ist man von dem Zwang für die Wärmepumpe und Solaranlage wieder weg gegangen. Die Wahlen haben doch manchmal Wirkung auch wenn nur kleine.
Die politischen Strukturen in diesem Land, sind veraltet, verkrustet und überholt.
Genau in diesem Zustand befindet sich dieses Land.
Wir sind weder hip, modern noch zukunftsfähig.
Nach der Wahl im Februar setzt dann die Leichenstarre ein.
Wer unterschreibt eigentlich das Testament?
Alter, sozialistischer Mief hat sich in unserem Land wieder breitgemacht und eingenistet. Man will es nochmal versuchen. Irgendwann muss es doch mal klappen mit dem Sozialismus. Auch hier muss Deutschland mit gutem Beispiel vorangehen, koste es, was es wolle.
Wieso Testament? Da gibt es nichts. Es reicht der Totenschein.
Die Grünen sind asozial, dabei behaupten sie Gutmenschen zu sein. Die Isolierung der sozialen Gruppen in ihren Wahrnehmungsblasen führt auch dazu, dass man nicht mal allgemein akzeptierten Fakten (Wasser ist naß usw) hat. Sie haben auch die Mehrheit. Heute bei Kontrafunk Sonntagsrunde hat man dazu folgendes gesagt: die Frauen interessieren sich nicht für solche Details und wählen, was/wen gut aussieht. Das ist ein großer Teil des Problems, oder etwa nicht? Es ist jedenfalls so – wenn man jemanden nicht besiegen kann (wie kann man Gutmenschen und insbesondere Gutfrauen besiegen?) dann muss man sich an sie anschließen. Eine Solaranlage (wenn man sich sie leisten kann) ist eine lokal gute Sache – die senkt die individuelle Kosten und macht Strom teurer für die Allgemeinheit und was wichtig ist: vlt bringt sie das Netz runter. Ein Blackout oder mehrere wären super für die Aufklärung in der Sache. Allerdings nur wenn die Journalisten nicht alle in diese Religion eingekauft hätten. Das ist nämlich das 2. große Problem der Gegenwart – die Medien sind mit Journalisten nach der Journalisten Akademien bemannt. Sie haben entweder keine Ahnung über die Realität oder sind korrupt – in beiden Fällen ist Putin schuld dann und nicht Habeck. Es gibt andere grundlegende Probleme aber diese 2 (also wählen das, was nett aussieht und korrupte Medien) schon reichen, die deutsche Gesellschaft zu entgleisen und das sehen wir gerade.
Ja die Temperatur erhöht sich.
Physikalisch und menschlich vielleicht nicht messbar, wenn gleichzeitig die Sonne kraftvoll scheint.
Der Wind wird dann die entstandene Wärme über das Meer und die Ozeane treiben.
Wenn es bei uns extrem warm wird, ist der Grund, die zu uns getragenen Luftmassen, aus dem Mittelmeerraum oder der Sahara.
Warum sollte das nicht auch anders herum funktionieren?
Die thermische Aufladung von menschengemachten Oberflächen ist nur ein ganz geringer Teilaspekt des Wärmegeschehens.
Die Liste ist sehr lang.
Das der Mensch darüber nachdenkt ob etwas verändert werden muss oder sollte, ist völlig in Ordung.
Aber wir entscheiden uns für die Pest und Cholera gleichzeitig, obwohl wir noch gar nicht erkrankt sind.
Der ahnungslose Kentertismus hat uns schon in der Coronakrise in die Irre geführt. Manche Leute sollten hochkant aus der Diskussion rausfliegen
Kämpfert lebt wie so viele Nichtsnutze gut und gerne vom Klimaschwindel und die verteidigen ihre Pfründe mit Klauen und Zähnen.
Und das ist es auch wieder, das alte bundesdeutsche Phänomen, sich eine neue Wirklichkeit , einfach durch neue Worte oder durch das nicht mehr verwenden, der Begriffe, die die Realität klar bezeichnen, zu schaffen. Wenn das Wort Dunkelflaute nicht mehr ausgesprochen wird, dann gibt keine !
So einfach kann das Leben in Buntschland sein ,es reicht die Sprache zu verändern.
Die Realität passt sich dann ganz von selber an.
Nebenbei , es gibt keine Steigerungsform vom Wort noch zu nöcher ebenso wenig wie es eine Verniedlichung des Wortes Hallo zu einem Hallöchen jemals geben kann.
Und nach dem Wort Sinn kann nur ein haben folgen niemals ein völlig sinnfreies machen.
Wer so mit seiner Sprache umgeht,verrät im besten Fall nur seine Denkfaulheit, ansonsten seine Dummheit.
Hier liegen beide Eigenschaften vor.
Das Wind manchmal nicht weht ist eine Binse. Das Photovoltaikeinspeisung von der auf die Anlage scheinende Sonne beeinflusst wird desgleichen, wie die das es bei Nacht dunkel wird.
Um die konkurrenzlos günstigen Erneuerbaren sinnvoll nutzen zu können muss man sich sowohl auf ein Zuviel, als auch ein Zuwenig an Stromerzeugung in Relation zum Verbrauch einstellen. Idealerweise sollte der Puffer immer die Lücke abdecken. Dafür gibt es Lösungen. Sowohl nahe der Erzeugung liegende, als auch weiter entfernte. Bei der Speicherung gibt es eine Vielfalt an funktionierenden Lösungen, die auch noch durch die weitere Verbreitung immer günstiger werden. Auch die Umwandlung in z.B. Wasserstoff und längerfristig lagerfähige Brennstoffe – Ammoniak etc. – ist inzwischen – auch großtechnisch – keine Raketenwissenschaft. Die Kosten für die Puffer – z.B. Akku – sinken inzwischen rapide.
Die Kosten für die Puffer sind inzwischen so niedrig, dass selbst unter Einschluss derselben (und der Netzentgelte für die Infrastruktur), die Stromerzeugung mit Wind/Solar günstiger ist als z.B. mit Gas (schon ohne das Einrechnen der Umweltschäden durch die Fossilen).
Für die heimische Solaranlage und den im Haus erzeugten Strom funktioniert das bei mir inzwischen so gut, dass ich einen Jahresüberschuss ins Netz einspeise und nur ca. einen Monat im Jahr Netzstrom zur Ergänzung brauche.
Energie kann sich nicht erneuern, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht.
Energie wird in Arbeit gewandelt und ist damit schlichtweg weg und kommt niemals mehr zurück.
Das ein Wind weht, jeden Tag mehr oder weniger auf dem Globus und auch die Sonne scheint, ist einzig auf eine ständige Kernfusion auf dem Planeten Sonne zurück zu führen.
Deshalb hat der werte ThonasP ja auch so viele Minus Daumen.
Wann speist er nochmal seinen Überschuß ein? Er ist Teil des Problems, nicht der Lösung. So ist das immer, wenn man nicht über den Gartenzaun hinaus blicken kann.
Wenn er wenigstens ehrlich wäre und den wichtigsten Grund für seine Beteiligung an den steigenden Energiepreisen nennen würde, bekäme er von mir einen „Daumen hoch“. Warum soll man es einem Bauern übelnehmen, wenn er die „Brosamen“, die vom Tisch der Windbarone für ihn als garantierte Pacht für 20 Jahre (aktuell ca. 500T€/a/Windrad) abfallen, nicht mitnehmen würde. Ob das in einigen Jahren, wenn „ThomasP1965“ als Strommüller bei Sonnenschein die Einspeisung gekappt wird und er in dem Bezugsmonat keinen Strom erhält, weil der „egoistische“ Franzose mit seinem „Atomstrom“ lieber seine Bude heizt, steht auf dem anderen Blatt und ist sicherer als die vielen billigen Speicher, die „noch und nöcher“ im Wolkenkuckucksheim von Frau Kemfert herumstehen.
Die Umwandlung von Wasserstoff in Amoniak zur Energieerzeugung ist eine noch größere Torheit als die schon zuvor nötige Umwandlung von Strom in Wasserstoff. Die Energiebilanz ist katastrophal. Um ein kg Ammoniak herzustellen und rückzuverwandeln, werden zusätzlich zur Wasserstoffproduktion noch einmal ~4kWh Prozeßenergie benötigt. Das ist aber nicht alles, denn der Ammoniak enthält nur ca. 18% Wasserstoff, dafür aber 82 % Stickstoff, der nach der Rückverwandlung aufgefangen und ggf. zurück zum Erzeuger transportiert werden muss.
„Die Kosten für die Puffer sind inzwischen so niedrig,…
Wir rechnen:
Pro kWh Speicherkapazität ca. 750€, wohlwollend 500€ (Menge), Strombedarf Deutschland pro Tag: ~1.500GWh.
1.500E9/1E3=1.500E6×500€= 750Mrd.€.
Das wären dann die Kosten für die Kapazität für einen einzigen Tag. Die Haltbarkeit der Speicher wird, mit besten Willen, 20 Jahre betragen. Somit fielen für den Batteriespeicher pro Jahr Abschreibungen (Wiederanschaffungskosten) in Höhe von 35 Mrd. € an. Dafür bekommen Sie drei Kernkraftwerke. Pro JAHR!
„…nur ca. einen Monat im Jahr Netzstrom zur Ergänzung brauche.“
Und genau wegen dieses einen Monats, muß von anderen ein komplettes zweites Stromerzeugungssystem 365 Tage vorgehalten und bezahlt werden.
Dabei übergehe ich mal Ihre unsinnige, um nicht überheblich zu sagen, Fehlannahme, dass jeder, wenn er nur wöllte, es Ihnen gleichtun könnte
„Erneuerbare“ (der Begriff ist technisch/physikalisch eh falsch) sind keinesfalls konkurrenzlos billig, denn einzig und allein die Kosten für das Gesamtsystem (die notwendige Leistung muss bei PV und Wind immer doppelt/zusätzlich vorhanden sein, denn halbwegs bezahlbare Großspeicher gibt es nicht und wird es auch nie geben, das ist übrigens u.a. der Monat in dem Sie Netzstrom beziehen) sind relevant und das ist gar nichts billig.
Erdöl- und Gasfelder schicken übrigens auch kein Rechnung, sondern das gesamte System drumherum und das ist bei PV und Windmühlen nicht anders. 😉‼️
“und nur ca. einen Monat im Jahr Netzstrom zur Ergänzung brauche“
Dafür steht das teure Kraftwerk dann 11 Monate nutzlos herum.
Niemand hindert Sie, autark zu leben. Kappen Sie das Kabel zu Ihrem Stromanbieter (am einfachsten indem Sie die Rechnungen nicht mehr bezahlen) und schaffen Sie sich ausreichend große Akkus an. Mein Tipp: Gel-Akkus mit 100 Ah bei 12 V gibt es schon für 100-150 Euro). Damit können Sie nach Sonnenuntergang die Hütte beleuchten. Wäschewaschen und elektrisch Mahlzeiten zubereiten sollten Sie allerdings zwischen Mai und Juni.
Dieses Jahr sind reihenweise die Projekte zur Produktion von „grünem Wasserstoff“ wie Seifenblasen geplatzt, weil die Investoren nicht glauben, dass es jemals eine rentable „Wasserstoffwirtschaft“ geben wird.
Kann es ja auch nicht geben. Gegen die Physik kommt niemand gegen an, – auch ein Herr Habeck nicht. Durch die zig-fachen Energieumwandlungen sind die Gesamt-Wirkungsgrade unterirdisch und gesamt-systemisch betrachtet wird durch Herstellung, Betrieb sowie Recycling viel mehr Primärenergie verbraucht als das Gesamtsystem an Nutzenergie einbringt.
Mich dünkt, ThomasP1965, Sie gehen von Ihrer kleinen, überschaubaren Welt aus. Ihr klein Häuschen mit kleiner PV-Anlage auf dem Dach und Batteriespeicherchen im Keller ist aber nicht die Lösung für ein Industrieland wie Deutschland. Neben Ihrem Mini-Bedarf an Strom gibt es nämlich zum Beispiel noch Industriebetriebe, die erheblich größeren Bedarf haben. Und auch ein Krankenhaus dürfte mit ihrer Lösung nicht klarkommen.
Alles in allem erscheinen Sie reichlich egoistisch und auch unwissend zu sein. So ist es halt, wenn man in seiner, an einen Kaninchenzüchter-Verein erinnernde Blase lebt und nicht über den eigenen Gartenzaun hinausblicken kann oder will.
Ohne nennenswerte Industrie werden die sog. „Erneuerbaren“ wahrscheinlich gerade so für dieses Land ausreichen. Mit gelegentlichen Pausen in der Stromversorgung, die dann aber auch wieder nur „der Umwelt“ gewidmet werden.
Licht brennt, wenn die Sonne scheint und oder Wind weht. Sonst: Pech gehabt.
Alles wie vom Wähler der „Demokraten“ gewünscht.
Ohne nennenswerte Industrie und vor allem mit wesentlich weniger Menschen. Denn jeder hat einen gewissen Grundbedarf. Auch in diesem Hinblick ist die Masseneinwanderung negativ zu beurteilen.
Benutzt das zuständige Ministerium nicht selber den Begriff Dunkelflaute auf X?
Diese Frau ist unerträglich ahnungslos.
2013 habe ich ihr Buch „Kampf um Strom“ gelesen.
Ich habe nicht verstanden, wie jemand der so völlig ahnungslos ist, es zur Professorin bringen kann und in Führungsposition gerät.
Grün verdummtes Geschwätz statt Fachkunde.
Sie ist Symptom der fachlichen Ahnungslosigkeit, die systematisch Deutschland zerstört.
Da passt sie bestens zu Habeck, Graichen und den anderen.
Sie surft auf den erwünschten Narrativen, die Deutschland in den Abgrund reiten.
Sie ist eine Wellenreiterin des Untergangs.
Wahrscheinlich über die Frauenquote kommt Frau in solche Führungspositionen.
Das haben Sie treffend beschrieben. Aber von der Sorte haben wir viele, zu viele .
Ähnlich Frau Alena Buyx. Geimpft, geboostert … und nur Schwachsinn.
Wie alle im Artikel genannten Personen völlig fachfremd. Nicht die geringste Ahnung von Elektrotechnik / Energietechnik. Aber kluge Reden führen, Bücher schreiben und an der Uni lehren.
Der Neue hat seinen ersten Arbeitstag.
Der Chef weist ihn kurz ein, dann sagt er: „Nehmen Sie sich einen Besen und kehren hier erst einmal aus!“
„Entschuldigen Sie“, sagt er zum Chef, „ich komme von der Universität!“
„Das ist natürlich was anderes“, entgegnet dieser, „ich zeige Ihnen, wie es gemacht wird.“
Leider fehlt uns der Chef, welcher Klimawindler, die von Erdgeschichte keine Ahnung haben und wegen möglicher Erderwärmung die Windeln voll haben, als auch Pseudoexperten und Profiteure der Klimahysterie in ihre Schranken verweist.
Der Neue hat seinen ersten Arbeitstag.
Der Chef weist ihn kurz ein, dann sagt er: „Nehmen Sie sich einen Besen und kehren hier erst einmal aus!“
„Entschuldigen Sie“, sagt er zum Chef, „ich komme von der Universität!“
„Das ist natürlich was anderes“, entgegnet dieser, „ich zeige Ihnen, wie es gemacht wird.“
Leider fehlt uns der Chef, welcher den Klimawindlern, die ihre Windeln wegen möglicher Erderwärmung voll haben, Erdgeschichte beibringt und Pseudoexperten und Profiteure der CO2-Lüge und der Klimahysterie in ihre Schranken verweist.
Allein um Leute wie die unsägliche Frau Kemfert zum endgültigen Schweigen zu bringen, wäre so ein Blackout-chen fast wünschenswert. Vollkommen egal ob ausgelöst durch eine Dunkelflaute oder eine Hellbrise (nebenbei ein Wort, das ich noch nie gehört habe). Und es wäre zum Beispiel äußerst heilsam für Leute wie z.B. meine Mutter, die mir in einer hitzigen Diskussion entgegenwarf, bisher seien Stromausfälle immer nur durch irgendwelche Unwetter (Bäume in Hochspannungsleitungen gefallen) oder Bauarbeiten (Bagger verletzt Erdkabel) verschuldet gewesen – und bisher sei immer genügend Strom da gewesen. Man stößt auf taube Ohren, wenn man sagt, Strommangel oder -überschuß sei nicht wie ein Unwetter oder wie eine Flutwelle, die sich ankündigen und man daher noch ein wenig Zeit hat, sich darauf vorzubereiten. Für einen Blackout gilt: Entweder man IST vorbereitet, DASS er passieren KANN, oder man ist es eben NICHT. Dazwischen gibt es nicht viel. Sechs Stunden oder einen Tag hält man schon durch, aber schon am zweiten Tag wird es sehr haarig.
Die Mama hat wie alle Mamas natürlich Recht. Strom kommt aus der Steckdose, dort ist auch ein grüner Stromspeicher, und Verstopfungen kommen lediglich durch den französischen Atomstrom. Gagaland pur dank ARD und ZDF.
Nehmen Sie Ihre Mutter mit an die frische Luft und zeigen Sie ihr eine Hochspannungsleitung. Wenn Bäume so hoch fliegen, braucht sie sich wegen eines Stromausfalls keine Sorgen mehr zu machen. Und die Hoffnung, dass ein Blackout nach wenigen Stunden vorbei sei, könnten Sie ihr mit dem Verweis auf Kuba nehmen. Die haben dort schon einen extremen Mangel an Stromerzeugern. Manche Leute, und Habeck ist mit seinen Kinderbüchern voll dabei, glauben, dass ein Blackout primär etwas Schönes zur Entschleunigung sei. Da könnte man ja wieder einmal ein Buch lesen (im Dunkeln) oder vielleicht eine schöne Schallplatte wie früher hören (Loriot lässt grüßen).
Meine Mutter wohnt im Münsterland, die wissen was Stromausfall ist. Stichwort Schneekatastrophe. Aber ich befürchte, viele haben vergessen oder mit ins Grab genommen.
Dass es Dunkelflauten überhaupt gibt, zeigt m.E. nur eines: Die Natur ist nicht umweltfreundlich. Das hätte nun auch ich zunächst nicht erwartet.
Irgendwie hat das was vom Struwwelpeter, „Die Geschichte vom Zappel-Philipp“. Sowohl, was die Stromerzeugung im Tages- als auch Jahresanblick betrifft, als auch die Aktionen der dafür Verantwortlichen.
Dunkelflaute – vielleicht ist es ja ein disruptiver Vorgang, den man hierzulande braucht, damit eine Änderung eintritt. Schaun mer mal…
Die Wirtschaftswissenschaftlerin, spricht mit großem Sachverstand über Fragen der Physik und Stromerzeugung. Bravo! Das muß ich mir für meine künftige Karriere merken: Ich lese also jede Menge Arztromane, schaue die Arztserien im Fernsehen und werde dann die Approbation als Arzt, speziell Hirnchirurgie beantragen. Müßte doch möglich sein in diesem besten Deutschland aller Zeiten, oder?
Geht nur, wenn Sie Syrer sind.
Dann können Sie sich aber auch die Arztromane und Arztserien sparen, die Promotion und Approbation kommt schneller als bei einem, der wirklich studiert.
Das stimmt so nicht.
In Deutschland muss man Co-Autor von Kinderbüchern sein, um voranzukommen.
Der SPIEGEL weiß Bescheid : Sollte es wirklich ganz dunkel werden, ist der Schuldige schnell gefunden : Saboteure aus dem bösen Putinreich. Oder aber, das Ausland hat nicht genug GWh geliefert, also ein Habeck-Boykott. Ganz zu schweigen von dem Mangel an Windrädern (immer mehr geht immer) , dem Mangel an Batterien. Dass man nicht schon längst auf Wasserstoff gesetzt hat. Außerdem ist ein Blackout aus GRÜN Sicht nur eine mögliche Variante der angebotsorientierten Stromversorgung. Nur kleingeistige Techniker sehen hier Probleme.
Zum Sabotieren brauchen wir keine ausländischen Agenten, dafür haben wir genug eigene Ideologen.
Beim aktuellen 38. Chaos Communication Congress (CCC) haben die Akteure am 27.12.2024 schon darüber philosophiert wie man die eigene Infrastruktur ausschaltet und mit Anschlägen zerstört, um den „Faschismus“ endlich aufzuhalten.
Quelle: 38C3 Opening Ceremony, Hamburg, Gabriele Bogk & Aline Blankertz „Illegale Anweisungen“
„Bisher sei noch nichts passiert, weshalb der Erfolg der Energiewende absehbar sei.“ Bisher ist noch nichts passiert, deshalb geht alles gut sagt auch der optimistische Fallschirmspringer im freien Fall, dessen Fallschirm nicht aufgegangen ist…
In NRW gilt ab 2025 bei Neubauten die Verpflichtung zu Solaranlagen, ab 2026 zusätzlich bei Dachsanierungen. Regiert wird NRW von CDU/Grünen. Wer am 23. Februar Grüne, CDU oder SPD wählt, macht sich mitschuldig an der Zerstörung unserer Stromversorgung.
Dann wird halt in den Sommermonaten noch mehr Sonnenstrom ins Ausland zu 0 oder Negativ-Preisen verklappt. Oder hat die CDU/Grüne Regierung jetzt TyssenKrupp & Co gleichzeitig befohlen, bei Stromüberschüssen einfach mehr Stahl, Aluminium & Co zu produzieren das der Über-Strom wegkommt?!? Speichern können wir diesen ja nicht und die vielbeschworenen Groß-Elektrolyseure für H2, geschweigedenn die vielbeschworen H2-Kraftwerke haben wir beides nicht.
Dem Hausbesitzer is es ja wurscht die 7/8 ct pro kwh zahlt ja garantiert der Bundeshaushalt, also er selbst und alle anderen 84 Mio.
Die CDU ist nur der Wurmfortsatz der Grünen.
Die neue Solaranlage meines Arbeitskollegen sollte sich rein mathematisch nach 11 Jahren „rechnen“. Die stattliche staatliche Förderung (=Zwangsfinanzierung durch Mitbürger) mit eingerechnet. Wenn es so weiterläuft wie die letzten beiden 2 Jahre (Nicht-) Betrieb, dann werden es trotz Berücksichtigung steigender Stromkosten, die ja eingespart werden sollen, mittelwelle satte 26 Jahre. Hoffentlich erlebt er es noch 🤔
Nach drei Jahren Ampel wollen wir die gelb-blaue Lindner-Partei doch bitte nicht vergessen. Ohne diese wären drei Jahre Vollgas in Richtung Wand nicht möglich gewesen.
Ab nächste Woche dürfen in Hamburg nur noch E-Autos als Taxis zugelassen werden.
Die verheizen natürlich übers Jahr gesehen ein Vielfaches an Primärenergie (Kohle und Gas), als die Diesel-Taxis. Da der Ausbau der Windenergie ja seit Jahren stagniert, muss für jedes neue E-Auto ein konventionelles Kraftwerk etwas mehr aufgedreht werden. Außerdem betragen die Ladeverluste 25% und die Innenraumheizung muss auch mit Batteriestrom betrieben werden.
Zudem halten E-Taxis nicht mal halb so lange, weil dann die Batterie hin ist. Eine neue würde z.B. bei Tesla zwischen 28.000 und 48.000 € kosten und somit den Wert des Gebrauchtwagens bei weitem übersteigen.
Ich bitte in Zukunft bei Strom aus Wind&Solar von „Peace-Energy“ zu schreiben.
Und Dunkelflaute ist bitte durch „Feiertage mit nationaler Lagerfeuerromantik“ zu ersetzen.
Beachten sie bitte ihr Artikel wurde der
Meldestelle „Klimahöllenerderdhitzungsdefätismus“ gemeldet.
Halten sie bitte ab Montagmorgen ab 6 Uhr Bademantel und persönliche Papiere griffbereit und wenn sie so nett wären einige Häppchen für die zufällig mitgereisten Journalisten vorzubereiten..
Warum sich aufregen?
„Der Drops ist eh gelutscht“, sagte vor einiger Zeit Ralf Schuler von nius.
Aber, aber, die CDU wird doch nie mit schuld an etwas sein dürfen!