Es liegt an der Neigung der Erdachse auf der Umlaufbahn um die Sonne, dass wir hierzulande verschiedene Jahreszeiten mit sehr verschiedenem Wetter haben. Das ist ungünstig, wenn man die Solarenergie zum Rückgrat der Energieversorgung machen will. Denn justament in der kältesten Zeit des Jahres ist der Energieverbrauch am höchsten und die Energiezufuhr durch solare Wärme am geringsten. Gleichwohl gibt es in Deutschland maßgebende Kräfte, die der Welt beweisen wollen, dass Wind- und Solarenergie ein Industrieland versorgen können.
Wie das in die Hose gehen kann, zeigten die beiden ersten Novemberwochen. Wenig Wind und kaum Sonne ließen das Stromangebot sinken und die Preise steigen. Da der Strommangel im Netz zwar in grünen Stuhlkreisen besprochen, aber nicht geändert werden kann, waren andere Stromerzeuger im In- und Ausland umfangreich gefordert. Selbst in Frankreich ging am Standort Saint-Avold wieder ein Kohlekraftwerk in Betrieb. Gut, dass es noch nicht stillgelegt worden war.
Die Bezeichnung der Windkraft als dem „Arbeitspferd“ der Energiewende wurde einmal mehr als Märchen entlarvt. Ein Arbeitspferd reagiert auf Kommandos, die Windenergie hängt von den Launen der Natur ab. Klar, dass der Import die Preise trieb. Robert Habeck, der zuständige Minister und zugleich Kanzlerkandidat der Grünen, legte seine ganz eigene Sicht dar: Wenn mehr „Erneuerbare“ einspeisten, würde der Strom wieder billiger, also müsse man mehr davon bauen. Allerdings nutzt der Ausbau bei null Wind nichts.
Nicht nur die Strompreise stiegen, auch die spezifischen CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde. Mit zeitweise mehr als 500 fiel Deutschland im Ranking der europäischen Staaten ans untere Ende. Die Dunkelflaute und ihre Folgen wurden in den sozialen Medien viel diskutiert, es überwogen Bedenken und Entrüstung über die eingetretene Entwicklung. Das Fähnlein der Aufrechten der Energiewende hielt mit den bekannten Beschwichtigungen dagegen. Das Ausland helfe uns, das sei halt im europäischen Markt ganz normal.
Kenner widersprechen: Das ist nicht normal. In der Tat: Das europäische Netz ist in über einhundert Jahren gebaut und ausgebaut worden, um vor allem Sicherheit zu geben und einander in Störungsfällen zu helfen. Natürlich läuft darüber auch der Handel, aber es entspricht nicht dem Geist europäischer Zusammenarbeit, das eigene Energiesystem so weit zu schrumpfen, dass eine sichere Eigenversorgung nicht mehr möglich ist und man abhängig von Importen wird.
Auch ist dieses gewachsene europäische Netz nicht dafür geeignet, grüne Zukunftsträume zu realisieren. Die Lieferung von Sonnenstrom im Sommer aus dem Süden nach Skandinavien und Windstrom von dort im Winter retour bleibt Theorie. Der eine oder andere mag sich noch an den Physikunterricht erinnern: Stichwort Ohmscher Widerstand – als Übertragungsverlust muss mit etwa ein Prozent der eingespeisten Leistung pro 100 Kilometer Leitungs- länge gerechnet werden. Da hat es zwar Fortschritte gegeben, aber große Mengen über große Entfernungen zu liefern ist genauso unmöglich, wie Strom bei Dunkelflaute mit großen Überkapazitäten von Wind- und Photovoltaik-(PV-) Anlagen überhaupt zu liefern.
Sogar Ölkraftwerke reaktiviert
Einige argwöhnten, Deutschland hätte eigentlich noch genug Reserven gehabt, die nur aus Preisgründen nicht gehoben worden wären. Das ist barer Unfug, denn sicher ist, dass bei Preisen von bis zu 820 Euro pro Megawattstunde in Deutschland alle betriebsfähigen Kraftwerke auch in Betrieb waren. Bis zu 700 Megawatt kamen sogar aus alten Ölkraftwerken (!) mit schlechten Wirkungsgraden und hohen Emissionen.
Damit wird auch eine weitere grüne Hoffnung zerstört: Der Kohleausstieg kommt bis 2030 eben nicht von ganz allein. Zwar werden die CO2-Zertifikatepreise weiter steigen, aber die alten Anlagen werden dadurch nicht unwirtschaftlich und aus dem Markt gedrängt, weil die Strompreise – mindestens – mit den Zertifikatepreisen steigen. Entscheidend für die Kalkulation ist nämlich der sogenannte „Clean Spread“ – die Differenz von Strompreis minus Gestehungskosten inklusive CO2-Zertifikatekosten. Bleibt dieser Wert positiv, bringt der Weiterbetrieb Gewinn. Seit Anfang 2023 ist der CO2-Preis von etwa 100 auf heute 65 Euro pro Tonne gesunken. Zurzeit machen die Fossilstromer also gute Geschäfte.
Ein weiterer Vorwurf lautet, die Regierung hätte den Netzausbau verschlafen. Auch das ist Unfug: Wenn Strom nicht da ist, muss er auch nicht transportiert werden. Ach ja, und es fehlten die Speicher, heißt es, die man längst hätte bauen müssen. Welche Kapazität hätten wir gebraucht? Legen wir für die Überschlagsrechnung einen durchschnittlichen Import von neun Gigawatt im Zeitraum vom 1. bis 10. November zugrunde, dann hätten zur Eigenversorgung insgesamt 2160 Gigawattstunden gefehlt. Das wäre die 27-fache Kapazität, die Deutschland heute an Batterie- und Pumpspeicherkapazität hat. Mit jedem weiteren abgeschalteten konventionellen Kraftwerk erhöht sich die nötige Kapazität.
Dennoch wird jede neue Batterie, die ans Netz geht, wie ein Wunder gefeiert. Bei Arzberg im Fichtelgebirge ging ein „Riesen-Batteriespeicher“ mit 200 Megawattstunden Kapazität in Betrieb. Das ist sinnvoll für die schnelle Netzregelung, wo es sich auch rechnet. Aber es ist nicht zielführend für die Überbrückung von Dunkelflauten. Das Kernkraftwerk Isar 2 hätte – vor seiner Abschaltung – diesen Speicher in theoretisch acht Minuten vollgeladen, nach einer Stunde Dunkelflaute wäre er wieder leer gewesen. So ein Speicher nutzt wenig, kostet aber 110 Millionen Euro.
Wer solchermaßen rechnet, dem wird das Zauberwort „Wasserstoff“ entgegengeschleudert. Wann wie viel Wasserstoff zu welchem Preis zur Verfügung stehen wird, steht aber immer noch in den Sternen. Gleichwohl ist es nun das einzige Pferd, auf das die Rest-Ampel setzen will. Die meisten Ideen der Wasserstoffgewinnung und –verarbeitung haben das Stadium einer Powerpoint- Präsentation indes nicht verlassen.
Die Wasserstoffwechselstörung
Selbst die NGO Agora Industrie geht davon aus, dass die Kosten für grünen Wasserstoff im Jahr 2030 zwei- bis drei- mal höher liegen werden als angenommen und damit das Siebenfache des Erdgaspreises erreichen. Der Strompreis müsste auf vier Cent pro Kilowatt- stunde sinken, um annähernde Wirtschaftlichkeit zu erreichen – Utopie.
Der H2-Preis ist für die Abnehmer derzeit weitab jeglicher Wirtschaftlichkeit. Der Import von grünem Wasserstoff soll es richten, aber der norwegische Konzern Equinor hat ein Pipelineprojekt nach NRW gestoppt, die Dänen ein solches auf mindestens 2031 verschoben. Sie wollen eine Preisgarantie.
Das beeindruckt die noch amtierende Regierung nicht. Sie leidet offenbar an einer Wasserstoffwechselstörung und wirft weiter Geld in das Fass ohne Boden. Der Wirtschaftsminister geht nach eigenem Bekunden voll ins Risiko – „vielleicht gelingt es ja auch“. Und wenn nicht? Es gibt keinen Plan B, nur eine Idee, die an Maos „Großen Sprung nach vorn“ von 1959 erinnert. Damals wurden Großbetriebe wie Stahlwerke geschlossen, um in kleinen dörflichen Hochöfen zu produzieren. Wir schließen große verbrauchernahe Kraftwerke, um aus kleinen über das Land verteilten Zufallsstromerzeugern Strom zu gewinnen.
Wohin geht nun der Trend der deutschen Stromerzeugungstechnologien? Für Zyniker ist das klar: von der Kernspaltung zur Vogelspaltung und schließlich zur Wasserspaltung. Das hat Folgen. Je nach Wetter und Jahres zeit haben wir zu viel oder zu wenig Strom, niemals aber bedarfsgerecht. Manchmal, wie jetzt im November, stehen fast alle Windkraftanlagen still. Sie stehen aber nicht nur so rum, sie ziehen auch noch von dem knappen Strom etwas ab für ihren Standby-Bedarf.
Dafür gibt es im Sommer zu viel Strom, aus dem in der Zukunft grüner Wasserstoff gemacht werden soll – der dann verlustreich gelagert und im Winter mit einem Gesamtwirkungsgrad von weniger als 25 Prozent rückverstromt werden soll. Gleichzeitig sollen die Sektoren Wärme und Mobilität elektrifiziert werden.
„Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“, sagte Lenin. Grüne Energiepolitik ist deutscher Größenwahn plus E-Mobilität plus Wärmepumpe. Das offensichtliche Scheitern dieses Vorgehens wird kaum benannt, vor allem nicht von der betroffenen Industrie. Eine Ausnahme macht ThyssenKruppChef Miguel Ángel López Borrego, der die Subventionierung von Wind und Solarenergie grundsätzlich infrage stellt.
In den sogenannten Qualitätsmedien herrscht eher Sparsamkeit bei der Berichterstattung über die Dunkelflaute, abgesehen von „Welt“, „B.Z.“ und einigen kleineren Blättern. Die – auch aus Bundesmitteln finanzierte – Nachrichtenagentur dpa meldete dagegen, dass sich Stromausfälle „im normalen Rahmen“ bewegten, wobei man sich auf den sogenannten SAIDI-Wert bezieht, der Stromausfälle bei Endkunden von mehr als drei Minuten erfasst. Informationen, die verunsichern könnten, sollen vermieden werden.
Steuerbare Ersatzkraftwerke knapp
Wie groß ist die Gefahr wirklich? Markus Löffler, Professor am Westfälischen Energieinstitut, beschäftigt sich intensiv mit der Schwankungsproblematik im Netz und stellt fest, dass die geplanten steuerbaren Ersatzkraftwerke auf Gas oder Wasserstoffbasis bei Weitem nicht ausreichen werden. Folgerichtig empfiehlt er, den Ausbau der „Erneuerbaren“ zu reduzieren. Insgesamt müss ten 150 Gigawatt abrufbarer Leistung in Deutschland bereitstehen.
Was Laien häufig übersehen: Nicht nur der Mangel kann zum Problem werden, der Überschuss ist möglicherweise sogar gefährlicher. Auch hier spielt das Wetter eine maßgebliche Rolle. Wir kennen Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt und sonnige Sommerwochenenden, an denen eine hohe PV-Stromerzeugung einem geringen Verbrauch gegenübersteht. An verlängerten Wochenenden pausieren oft auch mittelständische Firmen, die sonst am Wochenende durcharbeiten. Nach dem Mittagessen an einem sonnigen Pfingstsonntag geht es an den Baggersee – es wird praktisch kein Strom verbraucht. Da 29 Gigawatt Sonnenstromkapazität – ein Drittel der insgesamt installierten PV-Leistung – nicht fernsteuerbar und damit nicht abregelbar sind, kann es in den Verteilnetzen zu instabilen Situationen kommen.
„Denken schadet der Illusion“, spottete die große Hildegard Knef einmal. Die Grünen beharren auf ihrem negativen Wissensvorsprung und werden uns weiter die Welt erklären wollen. Grün sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun – zumindest im Sinne der dahinterstehenden Lobby. Zyniker halten da gegen: Von deutschem Boden sollte nie wieder eine Energiewende ausgehen.
Wie geht es weiter? Das System wird zunehmend „auf Sicht“ gefahren werden müssen, um kurzfristig die Versorgung der nächsten Wochen und Tage zu sichern. Hochfliegende Erwartungen an einen schnellen Netzausbau und eine Wasserstoffwirtschaft werden versanden. Die „Versorgungssicherheit“ kommt in den Sonntagsreden der Politiker jeder Couleur weitgehend folgenlos vor. Eine ähnliche Wetterlage wie im November würde im Januar aufgrund niedrigerer Temperaturen allerdings deutlich kritischer.
Da die Franzosen gern mit Strom heizen, verbrauchen sie im Januar deutlich mehr Energie, die dann nicht mehr nach Osten über die deutsche Grenze geliefert werden kann. Darüber will niemand nachdenken.
Zum guten Schluss noch einmal die Zyniker: Wir können auf einen gnädigen Wettergott hoffen, aber wer zum Regentanz geht, sollte wenigstens einen Schirm mitnehmen.
In Brandenburg bei der Niederbarnimer Eisenbahn stehen die neuen Wasserstoff betriebenen Züge still, weil es nicht genügend Wasserstoff gibt.
Quelle: Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/energie-engpass-auf-der-heidekrautbahn-bei-berlin-darum-stehen-alle-wasserstoffzuege-still-li.2284945
Für all dies, sind doch eindeutig die Bürger verantwortlich. Hätte jeder seine Pflicht erfüllt und ein E-Auto in der Garage stehen, könnten die Kobolde jederzeit von dort die benötigte Energie anzapfen. Für diese Sabotage durch den Bürger, kann man den Robert und die Grünen doch nun wirklich nicht verantwortlich machen. Außerdem sabotiert ja auch Putin weiterhin die Pläne. „Unsere“ Atomkraftwerke ,sollen doch zukünftig völlig sicher in der Ukraine gebaut werden. Nach dem wir dort mit ein wenig Geld alles wieder aufgebaut haben, bekommen wir von dort ganz sicher auch wieder ganz billig Energie. Ist halt Mist, dass der Putin sich trotz Sanktionen und unserer Waffenlieferungen immer noch nicht ergibt. Eigentlich hatte man ja so nach 3-4 Monaten mit dem totalen Zusammenbruch Russlands und der Absetzung Putins gerechnet.
Verantwortich ist der (Wahl)-Bürger auch in so fern , als das er immer wieder die wählt und auch weiterhin wählen wird, die ihm diese Verrückheiten aufdrücken. Er hat und hätte die Möglichkeit sich auch anders zu entscheiden .
Unter Merz wird der Energiewende-Irrsinn weitergehen. Man wird die Schuldenbremse entweder abschaffen oder trickreich umgehen, da nur mit weiteren Schulden der ganze grüne Wahn finanziert werden kann. Noch die Generation der Ur-Ur-Urenkel wird den grünen Wahn des links-grünen Parteienkartells bezahlen müssen. Die Mehrheit der links-grün gehirngewaschenen deutschen Untertanen wird nächstes Jahr das Weiter-so wählen und den wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes unumkehrbar machen.
Sehr richtig !
Dieser Irrwitz der Geschichte ,die Grüne Ideologie,
ihre Wirtschaftszerstörung ,ihre Sabotage einer Volkswirtschaft kann nur bei sofortigem Verbot der Grünen eingeschränkt werden .
Mit dem Verbot würden all die schädigenden NGOs verschwinden die doch nichts anderes als Geldsammeltöpfe von Lobbyisten der unterschiedlichen Art .
Der Beginn wurde mit Al Gore gesetzt ,dessen Streben und Wollen nichts anderes war als mit einer Idee Geld zu verdienen .
Siehe sein Umschwenken auf den Klimahype ,auf die Verteufelung von CO2 ,das dringend zum Pflanzenwachstum gebraucht wird .
Grüne Ideen sind für eine Wirtschaft wie Salzsäure in einem Motor !
Die Behauptung des Herrn Hennig dass bei Preisen von 820 EUR/MWh (tatsächlich waren es in der Spitze 940 EUR/MWh) alles in Deutschland gelaufen ist, was lauffähig war, ist falsch. Es wurden nur 30 GW gesicherte Leistung abgerufen, es standen aber 55 GW an gesicherter Leistung zur Verfügung, nur eben zu Preisen von über 1000 EUR/MWh. Die Bezugsdaten kann man auf EEX Transparency bekommen, den Bidstack auf EPEX Spot.
Der Autor hat das aber gar nicht behauptet, er hat das auf die kurzfristig betriebsfähigen Reserven bezogen.
Der Autor, Hr. Henning schrieb
Nicht alle Reserven sind kurzfristig abrufba, weil z.B. Personal und Brennstoffe nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Hat sich schon einmal jemand darüber Gedanken gemacht, woher das Wasser für den Wasserstoff kommen soll, wenn wir gerade im Sommer, wo es öfter Stromüberschuss von den Solarfeldern gibt, dann Wassermangel haben?
Für 1kWh Wasserstoffäquivalent werden 3 bis 4 kWh Strom benötigt und knapp 10 Liter Wasser. Also im Sommer viel Strom und wenig Wasser und im Winter wenig Strom und – eventuell – genügend Wasser. Das ist ein typisch grünes Geschäftsmodell. Das muss ja klappen!
Ein Pater sagte in meiner Jugend immer zu mir: „Du musst glauben mein Sohn“. „Du musst Glauben“! Ich antwortete darauf stets mit einer Textzeile aus einem Lied von Westernhagen: „Ich glaube an die deutsche Bank, denn die zahlt aus in bar.“ Auch daran, glaube ich heutzutage allerdings nicht mehr.
Im Osten bekommen die Ökofaschisten keinen Fuss auf den Boden. Im Westen des Landes um so mehr.
Einer der Gründe dürfte in der Bildung zu suchen sein. Naturwissenschaften hatten diesseits der Elbe generell einen hohen Stellenwert. Das die Dumm-und Dämlichkeiten , die sich die rot-grünen Politikhansel , vornehmlich sind es Westdeutsche, die sich diese in ihrem Takatukaland ausdenken,niemal funktionieren können, weiss hier so gut wie jeder und kommt mit jedem Wahlergebnis zum Ausdruck. Im Osten hat man zudem schon einmal am eigenen Leibe zu spüren bekommen, wohin eine Wirtschaftpolitik,die das Prinzip des Wünsches und nicht die Realität,zur Grundlage gemacht hatte , führt.
Vielleicht möchten unsere Landsleute von jenseits der Elbe nun auch genau diese Erfahrung machen. Es bliebe ihnen auch unbenommen , nur wir möchten da nicht wieder mit dabei sein.
Frage an den Autor: Es gibt wohl Versuche mit Druckluft. Man erzeugt in Starkwind-/Sonnen-Phasen Druckluft und nutzt diese wieder zur Stromerzeugung, wenn Wind und Sonne schwach sind. Gibt es dazu Erkenntnisse?
Das Spitzenlast-Kraftwerk Huntorf ist ein Druckluftspeicher-Kraftwerk mit Gasturbine. Es wurde vor Jahrzehnten von BBC im Auftrag der damaligen NWK, Nordwestdeutsche Kraftwerke AG, einer PreussenElektra-Tochter gebaut. Wem es heute gehört, weiß ich nicht. Leistung: rd. 300 MW. Entladezeit des Inhalts der Druckluftkaverne: 4 Volllast-Stunden.
Ist wohl mehr eine Verzweiflungstat. Noch unwirtschaftlicher geht es dann nicht mehr.
Ist das Ihr Ernst? Sagen Sie das auf keinen Fall der Agora – Truppe! Die setzen mindestens 10 Staatssekretäre mit den entsprechenden Besoldungsstufen auf das Thema an! Erstes Ziel wäre die Abschaffung des Energieerhaltungssatzes! Dann die technische Umsetzung: Komprimieren in Amerika – Transport per Schiff nach Deutschland – Flaschen auf’s Land – Beblasen der Windräder – Flaschen zurück auf’s Schiff – Ab nach Amerika. Und so weiter und so fort. Trittin’s Hungertruppe könnte das mit dem Flaschenpfand regeln. Endlich mal ein Nobelpreis im eigenen Haus! Nebeneffekt: Keinerlei CO2-Freisetzung in Deutschland! Bleibt alles in Amerika. Vorerst jedenfalls. Ein echter Doppel-Wumms!
Manchmal gibt es gar keinen Strom (extrem hoher Preis), manchmal so viel, daß man ihn als „Müll“ ins Ausland entsorgen muß und dafür noch oben drauf zahlt („Negativpreise“). Bei so einem volatilen Gut wie „Ökostrom“ funktioniert damit die marktwirtschaftliche Preisbildung, aber damit läßt sich keine leistungsstarke Wirtschaft aufbauen oder erhalten. Das erzeugt viel zu viel Unsicherheit. Technische Mittel zur Preisglättung durch Speicherung sind auf Jahrzehnte hin unrealistisch. Im Prinzip gibt es nur zwei Indikatoren, anhand derer sich der Erfolg der „Energiewende“ bemessen läßt: (1) CO2-Ausstoß und (2) Strompreis. Zu 1 schaue man regelmäßig auf „electricity maps“, die deutsche Bilanz ist verheerend schlecht. Zu 2 braucht man nicht mehr viel zu sagen, wir haben die höchsten Strompreise der Welt. Ein verantwortungsvoller nächster Kanzler würde die „Energiewende“ in ihrer derzeitigen Form als gescheitert erklären. Leider Wunschdenken, wir machen weiter bis zum bitteren Ende.
Ich weiß nicht, was dieser „Hype“ um das CO2 soll – außer es ist eine geniale Umverteilung des Geldes, das man den Menschen nicht anders abknöpfen kann.
Ohne CO2 gibt es kein Leben! Für Pflanzen ist es lebensnotwendig und als „Abfall“ (wobei man den Begriff nicht verwenden sollte) produzieren sie Sauerstoff, von dem wir Menschen, und nicht nur wir, ab und zu ein bisschen davon brauchen. Gleichzeitig wird die Erde grüner durch die Vegetation (leider auch durch Bildungsbedürftige), wenn der CO2-Anteil in der Luft steigt.
Das hat die NASA in einem Bericht bestätigt und ist auf der Homepage der Firma Air Liquide nachzulesen. Letztere schreibt dort, dass Gärtner im Winter ihre Treibhäuser mit CO2 begasen, da die Pflanzen das natürlich vorkommende durch die hermetische Abdichtung der Glashäuser völlig aufbrauchen. Dabei stellte sich heraus, dass, je nach Pflanzenart, ein CO2 Gehalt von 600 bis 1.200 ppm am günstigsten ist.
Zur Erinnerung: je nachdem wer veröffentlicht beträgt der aktuelle CO2 Gehalt der Luft um die 420 ppm. Für das Pflanzenwachstum wären also 50% bis zum 3-fachen optimal! Gleichzeitig würden besser und größer wachsende Pflanzen wohl auch mehr Sauerstoff erzeugen.
Aber es lässt sich eben mit der Verteufelung des CO2 eine Menge Geld machen. So ist das eben.
Alles steht und fällt mit der Speicherkapazität. Oder anders: Die Sommerwärme in den Winter hinüber retten. Endlich eine Lösung für die Wasserstoff-Speicherung gefunden – ingenieur.de und The “George Olah Renewable CO2-to-Methanol Plant” of Carbon Recycling… | Download Scientific Diagram.
Dieser eine Artikel von Herrn Hennig reichte schon, damit auch jemand wie Herr Merz die Reißleine zieht und seinem selbstgewählten Verlies, in das er sich selbst eingesperrt hat, adieu zu sagen.
Dazu brauchte es aber, anstatt Eitelkeit unbedingt Kanzler werden zu wollen, wenn es sein muss auch mit Hilfe der Grünen, auch noch Verantwortung im Sinne des Amtseides.
Und genau daran fehlt es diesem Mann.
Vergesse man Friedrich Merz und dessen Merkelianer, die immer noch die Strippen in CDU/CSU ziehen.
Wer EEG, Heizungsgesetz, Lieferkettengesetzgebung, Bürgergeld nicht sofort ersatzlos abschaffen will, wer Kernenergie zur Elektrizitäts- und Wärmeproduktion ablehnt, wer mit den Grünen koalieren will, wer Raketen unter deutscher Bedienung gegen Moskau schießen lassen will, wer von Angela Merkel als Kanzlerkandidat gelobt wird, ist keine Stimme wert.
Das gilt für die gesamte CDU/CSU, gleich, ob im Bund, in den Bundesländern oder in den Kommunen.
Das die Energiewende Utopie ist, wissen intern offenbar auch die Grünen:
https://x.com/svmoffiziell/status/1872029304261161340
Das empfand ich damals schon als genial gesetzte Propaganda des KBW-Mannes – um im Ländle MB wie die vielen genialen Tüftler und Teilehersteller aber insbesonders die Wähler am grünen Ball zu halten.
Zumal das dann auch noch gleich in den Medien weit verbreitet wurde.
Kretschmann weiß natürlich, dass es wie beim mittelalterlichen Ablass nur um das Abgreifen von Geldern gehen kann.
Prof. Ottmar Edenhofer vom PIK äußerte schon 2010 solches: „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um…Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ottmar-edenhofer-im-interview-klimaschutz-als-entwicklungshilfe.1054c903-f7a5-4d98-884e-ff284fdb21f4.html
Das die Energiewende gescheitert ist sieht jeder auf der Abrechnung des Versorgers. Selbst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) rät schon zu dem was Prepper schon immer machen und dafür als Nazi diffamiert wurden.
Ich habe seit Münster 2005 vorgesorgt. Das hat bis jetzt zehn Jahre und eine fünfstellige Summe gebraucht. Wenn das Stromnetz zusammenbricht werde ich noch sechs Monate durchhalten. Okay, das Bier könnte knapp werden aber ich habe auch einen Weinkeller.
2005 hat keiner damit rechnen können, dass zu allen Widrigkeiten, die ein kalter Winter mit sich bringt, auch noch marodierende Truppen aus Fremdländern eh schon fatale Situationen weiter verschärfen können.
Man dankt. Sowohl Merkel als auch denen die uns zu Lasten mitmachen und ihr folgen.
„Auch mit imperativem Wollen“ nicht zu schaffen?
Da ist die demokratische „Diktatur“ der Mehrheit aber nicht nur anderer Meinung, wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben, vielmehr hat sie diese Ideologie auch mit dem Geld der Bürger umzusetzen versucht.
Bilanz dieser Idelogie: Minimum 1 Billion € versenkt und trotzdem
erfolgreich an der PHYSIK gescheitert
CO2 „Ersparnis“ gegen NULL
„ENERGIE“ WENDEN????
Lachhaft – denn
Zwei Dinge sind unendlich
beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher
Albert Einstein
Die, die Habeck einst erzählt haben, man müsse nur eine weitere WKA bauen, wenn die anderen keinen Strom liefern, weil kein Wind weht, lachen sich heute noch darüber kaputt, daß er das tatsächlich glaubt.
Ich lache nicht, da dieser Mann mit sein Followern im Altparteienkartell unsere Wohlstandsgrundlage geschleift haben und uns dumme Steuerzahler das auch noch zahlen lassen.
Mit den Atomkraftwerken hätte man genug Strom gehabt, auch bei Windstille die Windräder anzutreiben.
Hat den Grünen das nie einer gesagt?
Wenn man bedenkt, wozu die grüne Merkel samt ihrer vielen Kabinette und jetzt er hier wie alle Ampler angetreten sind – läuft.
Für uns ist das halt: So. Doof.
Die Bürger haben es in der Hand, dem grünen Träumerspuk der Eingebildeten, aber nicht Gebildeten, ein Ende zu bereiten. Und das heißt gewiss, die CDU zu hinterfragen. Was ist ein Unionskanzler wert, der gerne mit der zweitgrauenhaftesten Partei, die zurück ins 19. Jh. will, und das mit 84 Mio. Menschen(!!!), koalieren will, denen Minsterien überlassen will, auf sie eingehen will, was sich Kompromiss – mit der Absurdität – nennt?!
Denkt um Himmels Willen endlich mal nach, möchte man seinen Zeitgenossen zurufen, aber es wird nichts nützen, der Dreitagebart sieht für so manche doch so schön aus, und er kann so verständnisvoll den Kopf neigen. Wenn’s bloß die träfe, dann wär’s egal, aber es sind alle die dabei, die den Staat wirklich am Laufen halten – es sind nicht die, die so dummes Zeug wie12 Seiten (DIN A4) an Pizzaherstellungsvorschriften(!) erfinden u. in nationales Recht überführen.
Niemand weiß doch genau, wie viel Stromausfälle genau auf diesen Eneuerbaren Energie wahn zurückzuführen sind und nicht auf irgendwelche „bösen Bagger“.
Zum Glück ist der Rest Industrie an Weihnachten im Urlaub. So kommt der Rest verlässliche Energieerzeugung mal wieder zu 100% zum Einsatz, um die nicht vorhandene Solar – und Wind Phantasie nicht ins Dunkel rutschen zu lassen.
Niemand braucht eine Energiewende. Da gibt es auch nichts zu schaffen. Außer Deutschland will sich abschaffen. Die Energiewende ist nur eine weitere idiotische Idee der völlig verblendeten Grünen. Also, diesen dämlichen Unsinn sofort beenden, sämtliche Gelder streichen und einsparen. Für dieses Geld, für diese vielen Milliarden können wir viele neue große und kleine Atomkraftwerke bauen. Das ergibt wenigsten einen Sinn und ist eine kluge Zukunftsinvestition. Die Grünen jedenfalls, sind sinnlos und nutzlos.
Der Artikel arbeitet sich mit falschen Behauptungen an der Energiewende ab. Angefangen mit dem Märchen, das behauptet, dass alle Energie für Deutschland in Deutschland erzeugt werden müsse. Das fordert kein Parteiprogramm. Aber es klingt ja so schön und es lässt sich so trefflich darüber aufregen. Alte Taktik dem politischen Gegner etwas vorwerfen, was dieser nie gefordert hat und mit Dreck werfen. Etwas bleibt schon hängen gell.
Auch die Zahlen und anderen Argumente sind zigfach widerlegt. Aber liebe Leser, ignoriert ruhig die Fakten, spinnt euere Verschwörungsmärchen, ignoriert den menschengemachten Klimawandel, verlacht die Wissenschaft, die es euch ermöglicht hier zu schreiben.
Am lustigsten sind die Weltuntergangs- oder zumindest Deutschlanduntergangsforenbeiträge. Wieviele durch Dunkelflaute verursachte Blackouts gab es bisher, wurden hier und unter anderen Pamphleten herbeigeschrieben bzw. ja eigentlich herbeigewünscht?
Es ist schon sehr bezeichnend, dass hier viele Deutschland nur den Untergang wünschen…aber es wundert auch nicht, verehrt man ja Putin und möchte Deutschland seinem Wunderreich mit den tollen Plumpsklos am liebsten eingliedern aus Angst vor der Unisextoilette.
„Herrn Putin“, soviel Zeit muß sein.
„… liebe Leser, ignoriert ruhig die Fakten, spinnt euere Verschwörungsmärchen …“ —-
Offenbar sind Sie es, der die Fakten ignoriert. Als Grüner ist Ihnen die Energiewendeplattform AGORA sicher ein Begriff. Dann schauen Sie doch mal auf die Daten von heute, den „Beitrag“ von Wind und Sonne zum Energiemix. Marginal, gell? Und dann machen Sie das gleiche für die Monate Dezember und November. —
Denken Sie wirklich, mit diesem miesen Energieangebot können Sie auch noch 40 Millionen Elektroautos und ebenso viele Wärmepumpen betreiben? Damit verdreifacht sich der Strombedarf in Deutschland. Und dann? Wie vernagelt muss man sein, um die Wahrheit nicht zu erkennen?
Den neuen exclusiven Preis für Strom aus dem Ausland muss man in die Betrachtung einbeziehen: http://staseve.eu/?p=233424
Mieter bekam dieser Tage die Abrechnung seines Energieträgers und klagt über die Erhöhung um mehr als einen Euro für eine Einheit.
Die Nachzahlung kann er nicht wuppen – also hier schon mal ein dunkler Winter voraus.
Vollkommen korrekt. Leider ist die grüne Sekte und deren Anhänger faktenresistent.
Absolut richtig und gerade heute, bzw. jetzt im Moment (17.12.24 um 00:40) sind die Zahlen (die lügen nämlich nie 😉) vernichtend und man mag sich gar nicht ausmalen was heute los gewesen wäre, wenn es nicht der 2. Weihnachtsfeiertag mit niedrigem Leistungsbedarf (im Moment ca. 45 GW, an Werktagen sind das derzeit ca. 70 GW und in Zukunft natürlich deutlich mehr) gewesen wäre und oder wenn wir massiv niedrigere Temperaturen gehabt hätten.
Ich bin vom Fach und betreibe selber seit größer 15 Jahren eine PV- sowie auch eine Solarthermie-Anlage und weiß daher aus eigener Erfahrung sehr genau was, wann, wie gut funktioniert oder eben nicht, wohingegen der Vorkommentator hier offensichtlich vom Hörensagen rezitiert, schlimm.
Der Artikel bietet immerhin Behauptungen, dieser Kommentar dagegen nicht einmal das, sondern bezieht sich raunend auf nicht weiter genannte Fakten. Das ist dann nicht mehr Verschwörungs-, sondern eher Verblödungstheorie.
„dass alle Energie für Deutschland in Deutschland erzeugt werden müsse.“
Wer sollte es denn sonst tun? Warum sollte ein Parteiprogramm etwas fordern, was vor noch nicht allzu langer Zeit selbstverständlich war?
Die Abhängigkeit vom bösen Putin-Gas ist schlimm, aber bei der Stromversorgung Dritte ungefragt in die Pflicht nehmen zu wollen, eine gute Idee.
Jetzt müssten Sie nur noch erklären, warum es für „das Klima“ besser ist, wenn der benötigte Strom nicht in Deutschland, sondern in Frankreich, Polen, Tschechien oder anderswo erzeugt wird.
„Die Abhängigkeit vom bösen Putin-Gas ist schlimm…“
Das nun hat mir noch nie jemand erklären können, weshalb das so sein soll. Und beziehen Sie „böse“ auf das Gas oder auf de Präsidenten?
Handel beinhaltet immer Abhängigkeiten – und um da Rechtssicherheit zu erlangen, schließt man Verträge.
Herr Putin bietet an, weiter vertragsgemäß zu liefern…
Zumal die take&pay-Verträge zu Gunsten Russlands von uns weiter in Milliardenhöhe Zahlungen verlangen ohne dass wir die bestellten Mengen abzunehmen bereit sind.
Wurden sie sehr wohl.
Oder nennen Sie mir den Vertrag in dem festgeschrieben ist, dass Deutschland seine Kapazitäten aus ideologischen Gründen abbaut und die dadurch entstehenden Stromlücken vom Vertragspartner in beliebiger Höhe aufzugleichen sind.
Von welcher Wissenschaft sprechen Sie? Von denen, die uns einreden wollen, dass das böse CO2 verantwortlich für einen ganz normalen Klimawandel ist? Und das nennen Sie „Wissenschaft?“ Würde eher sagen, Betrüger im Dienste der Wind- und Solarbarone, die auch das IPCC kontrollieren. .
Mich würde definitiv interessieren welche Kompetenzen Sie bei dieser Diskussion in die Waagschale werfen können. Ich bin studierter Elektroingenieur (Abschluss an TU München) mit knapp 30 Jahren Berufserfahrung, wie sieht’s bei Ihnen aus, ich bin wirklich gespannt.
Bzgl. den Importen aus dem Ausland sollten Sie sich u.a. auch mal mit den Leistungsgrenzen der Grenzkuppelstellen beschäftigen, vorausgesetzt die technischen Begriffe, Zusammenhänge und die entsprechenden physikalischen Grundlagen sind ihnen nicht fremd, was ich aber auf Grund ihrer moralinsauren Ausführungen nicht wirklich glauben kann.
P.S.
Der Klimawandel ist selbstverständlich Fakt (den hat es immer schon gegeben und wird es auch immer gegeben), aber ob das Ganze menschengemacht ist steht keineswegs fest.
Was ein Phasenschieber ist, den unsere Nachbarn an den Grenzstellen eingebaut haben, dürfte ThomasP1965 vermutlich auch nicht wissen. Und warum der installiert ist würde ihn wahrscheinlich etwas mehr zum Nachdenken bringen. Eine Dunkelflaute und Minustemperaturen von -15°C könnte den Blackout ziemlich schnell herbeiführen. Vielleicht aber auch im Sommer bei massiver Überkapazität und nicht regelbarer Zufuhr von Strom in die Netze. Denn beides, zu viel eingespeister Strom und zu wenig Strom in den Netzen sind ein Problem da die 50Hz Frequenz gehalten werden muss.
Lieber ThomasP, das war der beste Satire Beitrag seit langem. Oder meinst Du es ernst? Denkst Du wie unser Robbie, der kein Schwachkopf ist, bloß anders denkt? Der quasi auch eine Art Querdenker ist?
P.S.: haben die in Putins Reich noch Plumpsklos? Ich dachte, die Grünen unterstützen die Renaissance dieser Biogasanlagen im Kleinformat. So ein grüner Schlingel, der Putin.
Dann nennen Sie uns doch bitte mal die Fakten, die der Autor amgeblich ignoriert. Fangen Sie doch gleich mit dem „grünen Wasserstoff“ an. Nennen Sie doch bitte die Wirkungsgrade , die Kosten für Infrastruktur und Produktion und die Frist, in der das alles realisiert werden kann.
Wo sind denn Ihre Widerlegungen der im Artikel aufgelisteten Fakten? Ausser rumblöken nichts zu bieten?
Genügt das an Fakten?
Wenn Sie nicht in der Lage sind ihre eigene Energie in Deutschland zu erzeugen, dann sind sie gnadenlos ausgeliefert. Wenn Sie schon nicht die Ressourcen an fossiler Energie haben, dann sollten Sie wenigstens in der Lage sein ihren Strombedarf selber erzeugen zu können. Die Ressourcen können Sie immer, wenn auch zu erhöhten Preisen einkaufen. Aber wer möchte das schon? Oder kaufen Sie ihr Brot auch doppelt so teuer ein, wenn es eine Quelle zum halben Preis gibt.
Den Strompreis drückt man mit Steuergeldern. Und Stromausfälle gab es noch nicht. Dies genügt Grün Wählern vollkommen, alles andere interessiert die doch nicht. Die Grünen sind schon wieder am Aufholen, Habeck wird als Vizekanzler nicht zu verdrängen sein. Das ist die Realität. Technische Probleme interessiert niemand.
Doch! Die „Energiewende“ ist zu schaffen.
Allerdings nicht hinsichtlich eines Zustandes der Energieversorgung, sondern zu dem der Energielosigkeit.
Erst wenn die Deutschen hierzulande in ihren dunklen und kalten Wohnungen darben, werden sie in Erwägung ziehen, ob ihre bisherigen Entscheidungen in der Wahlkabine die für ihr Wohl richtig waren – Keine Sekunde früher
„Man muß für all seine Taten in dieser Welt bezahlen. So oder so. Nichts ist umsonst. – Außer Gottes Gnade .“ True Grit, USA 2010 (Prolog)
„ . . . Für Zyniker ist das klar: von der Kernspaltung zur Vogelspaltung und schließlich zur Wasserspaltung. . . .“
Gemach, gemach, immer mit der Ruhe. Vorher wird noch auf dem einen oder anderen grünen Parteitag das Haar gespalten.
„Die wahre Realität ist diejenige, die nicht veschwindet, wenn Du aufhörst, an sie zu glauben.“
SciFi Romanautor Philip K. Dick
Eine Wende in diesem Irrsinn könnte ein Blackout bringen. Das Problem dabei ist, es wird Tote geben. Es wird Anarchie und Plünderungen geben. Vermutlich wird die AfD schuld sein, weil sie den Ausbau der Netze, Solarenergie und Windkraftwerke verhindert hat. Und das alles ohne das sie nur einmal an der Regierung war. Und die Mehrheit wird es glauben, genauso wie sie Glauben, dass ein AfD Anhänger in einen Weihnachtsmarkt fährt.
Tja. Deagel rechnet mit 28 Millionen, die 2025 übrig bleiben sollen.
Für die reicht das dann wohl auch.
Dort im disclaimer, dass sie nicht überlebensfähig seien.
„…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können.”… https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025
Und je nach dem, was für welche bleiben, gibt es halt dann ein Kalifat.
@Donostia – die Beschallung wird während des Blackouts jedenfalls nicht stattfinden können – aber so manch verdrehtes Hirn wird natürlich selbstständig zu der von Ihnen vorgeschlagenen Schuldvermutung kommen.
Ich hoffe mittlerweile auch auf einen Blackout. Vielleicht öffnet das ein paar Leuten die Augen. Die Toten, die es zwangsläufig geben wird, dürften größtenteils diejenigen sein, die das immer als ein Hirngespinst abgetan haben.
Ein 2-Tage langer regionaler Black-out in Brandenburg/Berlin, Sachsen und in Thüringen reichte schon. Oder gleichzeitig in Nordrhein-Westfalen und in Bayern.
Ideologie ist eben wie Meteorologie: die Vorhersagen sind hervorragend, bloß das Wetter ist Sch…. !
Vor ein paar Jahren wurde man von der grünlinken Pseudoelite noch verlacht und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, wenn man von Dunkelflaute oder Phantomstrom sprach.
Geistige Überflieger wie die Allzweckwaffe Hirschhausen, Claudia Kemfert oder Harald Lesch wollten dem geneigten Publikum mithilfe der ÖRR weismachen, dass es sowas gar nicht gäbe und die MS-Medien zogen über die Klimaleugner her, die sowas behaupteten.
Selbst die gleichgeschalteten Wetterverkünder, die es eigentlich wissen müssten, zogen es vor, nicht ihren lebenslänglichen Arbeitgeber ÖRR durch zuviele Tatsachen zu verärgern und ihre Pensionen zu riskieren.
Und nun isse halt da (©Merkel), die Dunkelflaute, und zwar so, wie von den Klimaleugnern wie Hennig schon lange beschrieben.
Und wenn Schwarzkopf Habeck nicht schon die halbe Wirtschaft auf dem Gewissen und dadurch die Last rapide gesenkt hätte, wären wir um einen Blackout nicht herumgekommen. Soviel ich weiß, waren nur noch ca. 5 GW Reserve zwischen Sein und Nichtsein.
Insofern sind wir unserem Wirtschaftsgenie Robert zu unendlichen Dank verpflichtet.
Möge er noch viel Kinderbücher schreiben.
So sei es.
„Imperatives Wollen“ – oft im Gleichschritt mit infantiler Komplexitätsreduktion!
Exakt … in aller Kürze …so läuft das.
Wenn das Thema bei Diskussionen im Bekanntenkreis (vorrangig ÖRR Konsumenten) aufkommt, wird es sehr schnell gewechselt sobald Fakten (siehe Beitrag) zur Sprache kommen. Selbst die weniger grüne Blase ist zu bequem um überhaupt darüber nachzudenken.
Ärgerlich ist es für dieses Klientel nur, dass die WP regelmäßig Fehlfunktionen hat und die Stromrechnung erheblich höhere Kosten ausweist, als der WP Experte beim Verkaufsgespräch prognostizierte.
Die Wähler sind augenscheinlich nur zu kritischerem Denken zu motivieren, wenn der eine oder andere Brown-/Blackout passiert.
Aus genau diesem Grund würde ich es nicht ganz so blöde finden, wenn ein solcher Black- bzw. Brownout denn tatsächlich mal stattfände. Ich war früher der Ansicht, daß ein solches Ereignis unter allen Umständen vermieden werden müsse, weil es einen ganzen Haufen Tote geben würde. Zwischenzeitlich habe ich meine Meinung revidiert – es MUSS sowas passieren. Vor dem Hintergrund, daß die GrünRotInnen noch weitere Kraftwerke abschalten wollen, würde ein Blackout, am besten noch vor den Wahlen, den GrünRotInnen das Handwerk endgültig legen und der Schaden an den bestehenden Kraftwerken noch nicht angerichtet. Diese Deutschlandzerstörer müssen WEG WEG WEG – so schnell wie irgend möglich.
Das mit den Toten wird er in Kauf nehmen.
Habeck z. B. erklärte schon in Davos 2022, dass er weiß, was er tut und uns antut – und Michael Ballweg hat den tweet gerettet. Leider ist solches von Scholz oder Faeser nicht überliefert – aber das Baerbock egal ist, was ihre Wähler denken, passt sehr wohl auch in solche Kategorie.
Schlimm, das uns außer Wahlen nichts zur Verfügung zu stehen scheint, dem Einhalt zu gebieten – zumal auch diese, wie man im Osten erkennen kann, von Parteien inzwischen dem Souverän zu Lasten ausgehebelt werden:
„Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Teil der Menschheit Hunger erleiden wird im Laufe des Jahres oder des nächsten Jahres, dann ist das natürlich auch eine Frage, wenn wirklich ein Teil der Bevölkerung den Hungertod stirbt..
…und deswegen ist es wirklich auch undenkbar, dass wir sagen, okay, 100.000 Menschenleben sind vielleicht verloren, aber wir gehen jetzt auf Russland einfach zu und heben Sanktionen auf, so wie die das auch verlangen, damit die Exporte von Weizen dann wieder beginnen können.
Deswegen noch einmal, um das zusammenzufassen: wir müssen uns an globale Märkte halten […] wenn wir nur an uns selbst denken, dann werden wir die Krise verschärfen. […] Wir müssen also die globalen Märkte offen halten.“: https://twitter.com/Michael_Ballweg/status/1528757558747488256
Und danach bei Anne Will:
„… aber wenn man jetzt sofort den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, ja zu Lieferabbrüchen kommen, zu Massenarbeitslosigkeit, zu Armut, zu Menschen, die ihre Wohnung dann nicht mehr heizen können, zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.
Und das muss man dann stehen, und zwar mehrere Monate, vielleicht Jahre stehen Und es ist schlauer, es ist besser, erst die Vorbereitungen zu treffen und dann die Entscheidungen zu treffen – und dass es moralisch!!! nicht schön!!! ist, dass es eine elende!!! Situation ist, das ist einfach zuzugeben…“ https://www.welt.de/vermischtes/article237519949/Habeck-bei-Anne-Will-Dann-wird-es-zu-Lieferengpaessen-Massenarbeitslosigkeit-und-Armut-kommen.html
Wir, das Volk, scheinen denen bestenfalls egal, während sie auf ein höheres linkes Ziel zustreben – das jedoch, wie immer, im vollkommenen Ruin enden wird. Alle werden das mit Sicherheit nicht überleben.
Es ist das Schema des antiken Drama.
Erst wenn wirklich ALLES den Bach runter gegangen ist, jede Hoffnung so gut wie gestorben ist kann der deus ex machina auftauchen.
Ist er nicht schon aufgetaucht?
Noch nicht mal im Amt hat er schon Einiges bewirkt.
Sicher hat er keine Lawine losgetreten.
Aber es KANN eine daraus werden.
Manches ist in Bewegug geraten was vor dem 5. Nov. „fest“ schien.
Hat T. etwa nicht – zumindest auf psychologischer Ebene – schon Ergebliches in Geng gesetzt? Reiner Zufall der Schachzug von Scholz am Tag nch der US-Wahl? Die Schnappatmung bei Grübn und Rot wegen Elon, X und manch anderer Personalie, anderem Vohaben? Alles ganz zufällig unmittelbar nach dem 5. November?
Ich glaub nicht an Zufälle.
Zumindest nicht in d i e s e r Häufigkeit.
Ich habe mal im Freundeskreis jenen ein paar Fakten um die Ohren gehauen, dass es rauchte. Leute mit Wallbox und PV-Anlage, eher Mitte-Links und noch vor einiger Zeit auf dem Elektro-ist-gut-Trip. Deren Gesichter wurden lang und länger, als ich meine nicht auszuhebelnden Argumente präsentierte. Von denen gab es nicht EIN Gegenargument, was ich nicht konterkarieren konnte. Weil wir uns schon so lange kennen, wurde es kein Desaster, aber die Mienen waren recht düster und es gibt wohl eine Menge zum Nachdenken.
Von den Wallbox-, PV- und Wärmepumpenleuten denkt keiner länger als 0 Sekunden nach.
Diese Leuten dampfen in ihrer Verbohrtheit weiter und weiter. Eine Angelegenheit, die in Diskussionen selbst mit Ingenieuren erlebt wurde, die jahrzehntelang im Netz- und Kraftwerksbereich eines großen EVU bis zum Ruhestand gearbeitet haben.
Danke für diese mahnenden Worte an unsere irrational-fanatische „Elite“, die anscheinend festen Willens ist, mit fliegenden Fahnen unterzugehen, denn der Michel wird aufwachen, sobald Ebbe in seinem Portemonnaie herrscht. Und die kommt mit steigender Arbeitslosigkeit bei steigenden Steuern und Sozialausgaben so sicher wie das Amen in der Kirche. Dann ist Schluss mit reiselustig. Kommen unsere neunmalschlauen „Eliten“ auf die Idee wieder mit Doppel-Wumms oder EZB-Bazooka dagegenzuhalten, greift die Inflation dem Wahlvolk in die Tasche, was die PIS in Polen nicht überlebt hat und Biden den Wahlsieg kostete. Nur die Blauen würden der Energiewende das Licht ausknipsen.
Ist Sie..:-) .Nur das Ziel wird nicht Verstanden.. nennt man „Framing“..Back to the Roots..:-) .. Ab in die Steinzeit..:-)
So, wie die Qualitätsmedien von Covid zu Putin als Hauptbösewicht wechselten, werden sie das CO2 vergessen, sobald das Ziel der grünen Übung, nämlich die Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschland mitsamt des verhassten Kapitalismus, erreicht ist. Um die Umwelt ging es nie.
Das mit dem CO2 ist ein Hoax – um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen und uns zu verarmen.
Prof. Ottmar Edenhofer vom PIK äußerte schon 2010 solches: „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um…Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ottmar-edenhofer-im-interview-klimaschutz-als-entwicklungshilfe.1054c903-f7a5-4d98-884e-ff284fdb21f4.html
Dazu dann noch ihn hier, der ins gleiche Horn bläst: Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, erklärt, dass sie uns zu verarmen hätten, um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Und die werden nicht ruhen, bis wir hier auf dem Standard eines Entwicklungslandes angekommen sind.
Die Umfrageergebnisse hinsichtlich der Wahl sind bislang hinsichtlich dessen erschütternd – denn sie wählen zu 80% ihren eigenen Untergang!
Wie sagt der Schweizer Daniele Ganser: Die Bevölkerung wird ständig in Angst gehalten. Wichtig ist, daß die Bevölkerung bei der gerade aktuellen Angstmache mitmacht. Hätte einer im Jahr 2001 gesagt, er habe vor einem todbringenen Virus Angst, so hätten ihn alle verständnislos angesehen. Sagt einer heute, er hat Angst vor dem Waldsterben, so wird er angesehen, wie ein kleines dummes Kind. Aktuell sind Klimawandel und die Kriege in Nahost. Angst vor Massenmigration darf man nicht haben, denn da KÖNNTEN ja die Politiker dran schuld sein. Alles andere ist okay, denn das sind ja höhere Mächte, gegen die sich „unsere“ Politik heroisch stemmen muß.
Aufbau des real existierenden Sozialismus…..ich vermute da eher „die“ kapitalisten hinter. Man hat „uns“ das verkauft was wir wollten auch mit dem versprechen das das alles ganz einfach ist und die welt rettet. Wer konnte da schon nein sagen. Wäre es sozialismus würden die reichen (das kapital) immer ärmer dem ist aber nicht so. Wer verdient sich denn dumm und dämmlich an dem ganzen wahnsinn?
Wer sich dumm und dämlich verdient? Die politischen Apparatschiks, also die Nomenklatura, wie in jeder Planwirtschaft.
Die „politischen Apparatschiks“ sind nur die Marionetten die mit Brosamen abgespeist werden. Die dicke Kohle (Steuergelder) greifen die ab, die praktisch risikolos (garantierte Einspeise- und Ausfallvergütung) in die „Erneuerbaren“, gern auch gehebelt, „investiert“ haben.
Jaja, die hoch-utapische „allumfassende Gerechtigkeit“ …
… W U N D E R B A R …
… ein Potemkinsches Dorf wie schon zu Zarenzeiten …
Heute mit nem dürftigen nur „grünen Mäntelchen“.
Darunter ist der Kaiser N A K T … siehe das bekannte Märchen.
Im Sozialismus werden nicht nur die Reichen ärmer, sondern alle.
Und warum wurden und werden die reichen immer mehr und reicher? Das paßt doch nicht zusammen!
Vielleicht muss man das einmal von Grund auf überprüfen – ob das überhaupt stimmt?
Denn durch die galoppierende Inflation kann durchaus mehr Geld auf dem Konto sein – das aber entsprechend weniger wert ist als noch vor ein paar Jahren.
Und jeder weiß, dass es mit dem Einkommen, trotz Gehaltserhöhungen, immer schwieriger wird, über die Runden zu kommen.
Ich glaube nicht, dass die „Reichen“ ihr Geld, zumindest nicht in für sie relevanten Umfang, auf dem Giro-Konto geparkt haben.
Diejenigen, welche am Klimagedöns; Co²-Steuer, Flüchtlingsunterbringung und Betreuung usw. verdienen, sind die Gleichen, die an den Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel verdienen. Seit Jahrtausenden immer die Gleichen.
Die Reichen werden reicher, richtig. Mehr wurden sie, weil auch aus vielen Armen, die hart dafür arbeiteten, relativ Reiche wurden. Das ist die große Chance im Kapitalismus. Zudem kann sich der Kapitalismus „Bürgergeld“ für die Armen leisten.
Im sozialistisch/kommunistisch geführten System bleiben die Bonzen unter sich. Aufsteiger gibt es nur durch Protektion, tatsächliche Leistung zählt wenig. Das beweist die offensichtliche Geschichte und aktuell sogar…. uups, ich muss erst meinen Bademantel anziehen.
Sozialismus und Kommunismus sind Armut für alle.
Das die Armen im Sozialismus reicher geworden wären, weil die Reichen ärmer geworden sind, ist eine Kapitel aus dem Staatsbürgerkundebuch.
Das alle vom kapitalismus profitieren auch! Ich vermute das das „mus“ am ende einer ideologie auf müssen hindeutet und das ist immer zum scheitern verurteilt!
In jeder Form des Sozialismus/Kommunismus lebten die Reichen immer in Saus und Braus.
Nein das waren die funktionäre und die waren nicht reich – was wir darunter verstehen. Die haben es besser gehabt als das volk aber reich waren und wurden sie nie. Wie viele millionäre und milliardäre hat es denn nach dem ende der DDR gegeben?
Folgende Hypothese: die Linken und Grünen sind so strohdumm, das sie sich von den Hardcore-Imperialisten mit dem Klimawandel-etc-Gedöns vor den Karren spannen ließen. Solange die Knete reinkommt und die Macht ungefährdet im Schatten verharrt, ist doch alles geritzt. Einfache Regel: follow the money.