„Mit dem Zweiten sieht man besser“: So wirbt das Zweite Deutsche Fernsehen ZDF für sein Programm. Angesichts der Ergüsse von Jan Böhmermann, Maybrit Illner oder Markus „Lauterbach“ Lanz könnte man trefflich darüber streiten. Eines ist aber unstrittig:
Mit dem Zweiten verdient man besser.
Das gilt schon während der aktiven Zeit beim Sender. Noch mehr gilt es danach. Vor allem die festangestellten Führungskräfte der öffentlich-rechtlichen Anstalt genehmigen sich seit vielen Jahren – und immer noch – Luxus-Pensionen.
Nur für die sechs Mitglieder seiner Geschäftsleitung ist das ZDF nach Recherchen des Branchendienstes „kress“ Verpflichtungen in Höhe von 17,2 Millionen Euro eingegangen. Das ist der sogenannte Barwert der Pensionsansprüche. Dieser Betrag muss durch Gebührengelder gedeckt werden, und durch den Zins- und Zinseszins-Effekt wächst er jedes Jahr exorbitant.
Von 2021 auf 2022 stieg die nur für Intendant Norbert Himmler zurückgestellte Summe von 430.000 Euro auf 1,49 Millionen. Im Jahr 2022 hat das ZDF damit für neue Pensionsverpflichtungen gegenüber dem Management insgesamt 3,6 Millionen Euro zurückgestellt – neben den Gehaltszahlungen, wohlgemerkt. Im Jahr 2023 sind dann noch einmal rund 746.500 Euro dazugekommen.
Damit hat das zwangsgebührenfinanzierte ZDF 2022 fast viermal so viel Aufwand für die Pensionsrückstellungen seines Intendanten gemeldet, wie man dem Mann als Jahresgehalt zahlt. Nachfragen dazu ließ der Sender offen.
Für die Pension von Chefredakteurin Bettina Schausten bilanziert das ZDF im Jahr 2022 einen „aufgewandten oder zurückgestellten Betrag“ in Höhe von 576.000 Euro. Der Barwert der Pensionsansprüche von Vorgänger Peter Frey betrug bei dessen Verrentung rund 4,3 Millionen Euro. Für Ex-Intendant Thomas Bellut werden 5,7 Millionen Euro angegeben.
Allein für diese beiden ausgeschiedenen Führungskräfte summiert sich der Pensionsaufwand also auf zehn Millionen Euro. Das entspricht den monatlichen Zwangsgebühren von 545.000 (!) Haushalten.
Als Führungskraft im ÖRR segelt man einem goldenen Lebensabend entgegen.
Von den Altersbezügen der Bosse in den Anstalten können Millionen Zwangsgebührenzahler nur träumen. Auch der MDR spart überall, aber nicht bei den Zusatzrenten für die Chefetage. Im Jahr 2023 hat der Sender für seine neun Top-Führungskräfte 20,7 Mio. Euro zurückgestellt. Zwei Jahre zuvor waren es noch 15,4 Millionen Euro. Das bedeutet eine Steigerung um satte 34 Prozent.
Besonders profitiert davon die frühere Intendantin Karola Wille. Für sie stehen 4,6 Millionen Euro bereit. Darüber berichtete zuerst die „Mitteldeutsche Zeitung“.
Die luxuriösen Rentenzusagen verschlingen einen immer größeren Teil des Sender-Etats. Dafür wird am Programm gespart: Bis Ende 2028 will der MDR seine Personalkosten um 47 Millionen senken, 284 Stellen sollen wegfallen. Weitere 47 Millionen sollen durch „Kooperationen mit anderen Sendern“ gespart werden – übersetzt: durch weniger eigenes Programm. Bei der Programmverbreitung sollen 20 Millionen gestrichen werden.
Auch der Südwestrundfunk SWR steht wegen seiner Pensionen kurz vor der Pleite.
In einem Sonderbericht zu „Betrieblicher Altersversorgung und Deckungsstöcken“ beim SWR für 2013 bis 2019 stellt der Landesrechnungshof Baden-Württemberg fest: Die Pensionszahlungen sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Eigenkapital des Senders aufgezehrt ist.
Während im Jahr 2013 das Eigenkapital des SWR noch 346 Millionen Euro betrug, lag es 2022 bei MINUS 233 Millionen Euro. „Dies ist im Wesentlichen auf die jahrelang immer weiter gestiegenen Pensionsrückstellungen zurückzuführen“, stellt der Rechnungshof recht humorlos fest.
Rückstellungen in Höhe von unglaublichen 2,1 Milliarden Euro für künftige Pensionen bildeten schon 2019 den größten Passivposten in der Bilanz der Anstalt.
Besonders dreist ist der Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB.
Der Mini-Sender aus der Hauptstadtregion hat seinen Direktoren eine knapp sechsstellige Summe pro Jahr für den Fall gewährt, dass ihre Verträge noch vor Eintritt ins Rentenalter nicht verlängert werden sollten. In manchen Fällen galt das lebenslang. Einige bekamen die Versorgung sogar nach nur einem einzigen (!) Arbeitstag.
So hatte ein Rechercheteam (lustigerweise ausgerechnet vom NDR) den Dienstvertrag des RBB-Programmdirektors eingesehen. Dort stand Schwarz auf Weiß: „Das Ruhegeld beträgt am Tag des eigentlichen Vertragsbeginns 45 Prozent der Basisvergütung und steigt mit jedem weiteren vollendeten Dienstjahr um einen Prozentpunkt bis zur Höchstgrenze von 60 Prozent der letzten vertraglich vereinbarten Basisvergütung.“
Bei einer Basisvergütung von 215.000 Euro jährlich gab es also nach nur einem Arbeitstag schon 8.000 Euro Ruhegeld monatlich – und das lebenslang.
Die chronische und von keinem Kontrollgremium gestoppte Verschwendungssucht des Senders ist nicht erst seit der Affäre um die besonders dreiste Ex-Intendantin Patricia Schlesinger bundesweit berüchtigt. Die schamlose Selbstbedienung bringt nun auch den RBB an den Abgrund: Jetzt soll sogar das Sendezentrum in Berlin verkauft werden, weil man so dringend frisches Geld braucht.
Luxus-Pensionen folgen auf Luxus-Gehälter.
Die Selbstbedienung beim ÖRR ist ein einziger riesiger Kontrollverlust. Die Aufsichtsgremien versagen komplett.
Die sogenannten Führungskräfte der Anstalten genehmigen sich selbst nicht nur geradezu unsittlich hohe Altersbezüge, sondern auch absurd üppige Gehälter im aktiven Dienst. Spitzenverdiener bei der ARD ist der Intendant des Westdeutschen Rundfunks WDR, Tom Buhrow. Er streicht jedes Jahr 413.000 Euro ein.
SWR-Chef Kai Gniffke – dessen Sender ja fast pleite ist – bekommt 392.000 Euro. ZDF-Intendant Norbert Himmler verdient 384.000 Euro im Jahr. ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten darf 265.000 Euro mit nach Hause nehmen.
Ob die Genannten irgendeinen Arbeitgeber in der freien Wirtschaft fänden, der bereit wäre, ihnen auch nur ansatzweise diese Summen zu zahlen? Also dort, wo es – anders als im ÖRR – einen Markt und Konkurrenz und Ergebnisdruck gibt?
Man muss wohl kein böswilliger Mensch sein, um da berechtigte Zweifel anzumelden.
Den Rundfunkbeitrag (die Verdummungssteuer) kann man auch als Kriegskasse gegen jegliche Realitätspolitk verstehen. Besonders werden die Regimetreuen belohnt in Ihrem endlosen Kampf gegen die Lebensqualität der Normalbürger/ca.80% der Steuerzahler. Der Rest der Steuerzahler kann diese Politik gut verschmerzen da genug GERmoney monatlich neu einfließt was im Regelfall auch die Lebensqualität verbessert.
„Versagen“ oder bereichern sich die Aufsichtsgremien ?
Korrekt müßte es heißen: „Mit dem Zweifel sieht man besser“
Nur die Nachricht mit der Rente – das ist keine Ente.
Ich bin auch für die sofortige monatliche Erhöhung des Rundfunkbeitrages um 2€ und das Renteneintrittsalter sollte auf 80-Jahre festgesetzt werden, denn vorher wachen die Schlafmichel nicht auf in Deutschland um sich am Wassergraben zu versammeln.
Warum 80? 90 wäre doch auch nicht schlecht.
So einen Saftladen wie das ZDF würde Elon Musk an einem Sonntagvormittag sanieren und sich dafür nicht mal einen Cent in die eigene Tasche stecken.
Wenn Er denn freie Hand hätte, Wer von den Altparteien (einschl. BSW) soll das gestatten.
Steinhövel und Broder riefen vor einigen Jahren auf der Achse dazu auf die Zahlungen an die GEZ einzustellen. Nie wieder was davon gehört von den beiden die noch beteuerten selbst auch die Zahlungen eingestellt zu haben. Das zum Thema Glaubwürdigkeit in Bezug auf die Achse des Guten immer die grosse Klappe und wenn es eng wird schlagen sie sich in die Büsche.
Ich hatte das auch schon einmal gemacht, ein junger Kollege von mir auch. Das Endresultat war das Gleiche. Irgendwann wird der Druck zu groß und nicht jeder kann dafür ins Gefängnis gehen.
Nicht jammern, sondern einfach nicht bezahlen. Und nicht bezahlen heißt: NICHT BEZAHLEN!!!
Die ÖRR = Vetternwirtschaft par excellence.
Die Rundfunkräte als sog. Kontrollgremien sind besetzt von den politischen Machthabern der Altparteien, die davon ausgehen können, dass die jeweiligen ÖRR die Politik der Platzhalter als unfehlbare Wahrheit hinausposaunen. Die Abschaffung der GEZ wie eine Rückbesinnung auf den eigentlichen Auftrag der ÖRR als sog. Vierte Gewalt ist nicht zu erwarten. Denn das System hat sich bes. seit Merkel zementiert und erfolgreich abgeschottet als devoter Diener der Platzhalter.
Fazit: Gauner unter sich, die das naive Volk betrügen und belügen!
Inzwischen sind alle Institutionen von den Altparteien besetzt und daß das so auch bleibt wurde letzte Woche mit dem BVerfG eingetütet. Wenn der Wähler jetzt noch nicht begriffen hat was Ende Februar zu wählen ist dann kann man dem Wähler auch nicht mehr helfen. Ändert aber nichts daran was auf jedenfall eine Zeitenwende einläuten wird, nämlich eines der drei Vorkommnisse: Krieg, Naturkatastrophe oder der bloße reine Zufall.
Es ist die Korruption, Stupid…. Eine normale, nahezu zwingende Erscheinung in Gesellschaften bzw Systemen wie hier in Sch’land. Das System des ÖRR wurde exakt auch zu diesem Zweck auf – und ausgebaut. Es ist „wasserdicht“. Eine Hand wäscht die andere. Man darf es auch als kriminell bezeichnen, als Orga zur widerrechtlich Bereicherung der Drinsitzenden. Kollusion passt auch. Natuerlich hilft es, sich vom positiven Recht der Taeter zu loesen, obwohl der ÖRR seinen “ Auftrag“ schon lange nicht mehr erfüllt und damit nachweislich gegen alle Verträge verstoesst. Mit Billigung des anderen Mitspielers, des sogen BVerfG. Natuerlich werden Systeme wie dieses bis auf die Unterhose zur persoenlichen Bereicherung genutzt. Die Verwunderung immer noch erstaunlich vieler Menschen ueber diese Entwicklung zeigt regelmaessig das kognitive Problem. Wenn man die Optionen zulässt, sollte man wissen, was der ecce homo daraus mit der Zeit macht.
Damit jeder von den Bonzen auch in der Rente seine Datsche hat, müssen halt die Zwangssteuerzahler (es ist eine Steuer und keine Gebühr) mehr blechen. Ist doch auch logisch, denn über die Volksempfänger erklären die uns doch jeden Tag die Welt.
Man kann es auch lassen. Ich bin raus, seitdem sie mir schrieben, ich hätte eine Widerspruchsfrist verpasst und ich nachfragte, wann denn das gewesen sein soll.
Über die www des „Beitragsservice“ (so sehr kann man uns inzwischen verbal gerne haben) kann man noch heute!!! die Einzugsermächtigung stornieren und wenn die Forderungsbriefe kommen fristgerecht Widerspruch einlegen. Außer dass fürs Quartal jeweils 8 Euro Mahngebühr aufgeschlagen werden, egal wie hoch deren Forderungssumme auch ist, passiert in den ersten Monaten nichts weiter.
Sie bleiben am Ball, indem Sie jeder dieser Forderungen fristgerecht widersprechen – wozu das Programm mit Sendungen, die den Rundfunkstaatsvertrag brechen, Gründe genug liefert.
Zahlen können Sie immer noch – wenn Ihnen der Mut ausgeht und Ihr Gewissen überstimmt!
https://www.merkur.de/wirtschaft/gez-gefaegnis-rundfunkbeitrag-georg-thiel-erzwingungshaft-hungerstreik-wdr-fernsehen-tv-radio-90798594.html. Sie und andere wissen offensichtlich nicht wovon sie schreiben in diesem Forum.Würden Sie auch in den Knast gehen wenn es hart auf hart kommt?
Ich habe den Sachverhalt oben beschrieben – und Herrn Thiels Vorgehensweise war eine andere.
Zudem können einige hier bestätigen, dass es ca. ein Jahr dauert, bis über die 8 Euro Mahngebühr pro Quartal weitere Drohungen ausgesprochen werden.
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@Prodigy – wie will man einen Krieg gewinnen, wenn man sich nicht mal vom Schreibtisch aus in eine solche Schlacht wagt – bei der zudem zu jeder Zeit Rückzug durch Bezahlung folgen kann?
Wir sind jetzt über 3 Millionen Menschen, die das Geld einbehalten – und die Knäste zudem von Fremdlingen in der Überzahl besetzt.
Zudem: Michael Ballweg kam auch gestärkt aus dem Knast – und Luther hat dort die Bibel ins Deutsche übersetzt.
Wenn Sie ein bisschen informierter wären wüssten Sie das für gewisse Leute immer ein Plätzchen frei ist siehe Michael Ballweg oder der Oberfeldwebel der sich partout nicht impfen lassen will lassen Sie uns aber trotzdem nicht streiten jeder hat seine Konstatierungen Ihnen und allen TE Lesern ein schönes Wochenende.
Soweit ich gelesen habe, erhalten die Festangestellten die Pensionen zusätzlich zur gesetzlichen Rente. Bei den Intendanten mag das nicht ins Gewicht fallen, aber bei den ’niederen Jobs‘, die ja auch schon sehr gute Einkommen haben, ist es schon ein Unterschied, ob man 3000 Euro aus der GRV bezieht, oder 5000 Euro aus GRV und Pension.
ÖRR, EU, sind diese Pensionen zu bedienen, wenn (nicht falls) diese Institutionen privatisiert bzw abgewickelt werden? Aus dem heutigen Bestand nicht zu finanzieren. Wie viele Milliarden werden benötigt, um diese Pensionen zu bedienen? Warum sollten wir diese bedienen?
Die Renten werden ständig besprochen, das Niveau abgesenkt von 60% auf 48% und 43 werden diskutiert, Pensionen stehen außen vor, bis es kracht und es kein Geld mehr da ist (und das kommt sehr bald)
Vieln Dank für Ihre Recherche und Ihre Zahlen. Allerdings ist es keine „Gebühr“ mehr. Der damalige Steuerberater der amtierenden Kanzlerin, Paul Kirchhof ( in seiner Funktion als ( 1987 – 1999 ) Richter des Bundesverfassungsgerichts, Mitglied des Zweiten Senats: „…bejaht Paul Kirchhof die Verfassungsmäßigkeit einer geräteunabhängigen Wohnungs- und Betriebsstättenabgabe, in deren Form auch der aktuelle Rundfunkbeitrag ausgestaltet ist.“ Quelle: https://www.lto.de/recht/justiz/j/bverfg-1bvr74517-1bvr98117-beschluss-rundfunkbeitrag-ferdinand-kirchhof-vizepraesident-nicht-befangen
So wurde aus einer „Gebühr“ eine Abgabe. Eine „Gebühr“ zahlen tatsächliche Nutzer. Eine „Abgabe“ ist eine zweckgebundene Steuer.
Eine zweckgebundene Steuer muß man zahlen. Egal ob man den Service nutzt oder nicht.
Mit freundlichem Gruß!
Im GG steht im Art 5.1 das Wort „ungehindert“. Kosten sind aber ein Hinderniss , egal ob Abgabe, Gebühr oder Steuer. Das BVerfG begründete die Kosten mit den Worten „Grundversorgung, Bildungsauftrag und Finanzierungspflicht“. Das träumte Kirchhof allerdings nur. Es steht nirgends in GG, auch nicht sinngemäß. Merkel lockte ihn dazu mit der Aussicht auf einen Ministerposten. Das Wort „ungehindert “ ist dagegen bindend (nach Art 19.2).
Damit ist das BVerfG ein Fall für den Verfassungsschutz – wenn wir einen hätten, der den Namen verdient. Googelt mal nach „Beitragsblocker“
Die Bundesbank hatte bei 10.200 Mitarbeitern in 2023 einen Personalaufwand von etwa 2 Milliarden €.
Die Hälfte geht bald in Pension und wird auch nicht ersetzt, da die Bundesbank kein Heer von schlecht Ausgebildeten mehr braucht. Man braucht für die neuen Aufgaben eher 500 Experten und 500 Bürofachkräfte.
Die GEZ Lückenmedien gehen in den finanziellen Abgrund und reißen dann auch die Alterspensionen der dreisten mit sich? Was soll daran ein Problem sein? Es wird sowieso eintreten, und niemand wird eine Träne nachweinen.
Da gibt’s nur eins: Gehälter und Pensionen sofort vervielfachen, dann ist schon morgen Feierabend für diese nutzlosen Beschäftigungen.
Na, das wird ja erst richtig ins Kontor hauen, wenn die ganzen Boomer bei den Öffis in Rente gehen und ihren Lebensabend in Spanien oder Südfrankreich verfressen wollen. Dann kommen die Gebührenzahler doch gerne für Meeresrauschen, Gänsestopfleber und Sauternes auf.
Kann man etwa von einer „Medienmafia“ sprechen, die zwangsweise Schutzgeld eintreiben?
Ich frage mich schon seit Jahren, warum man Rundfunkgebühren dafür bezahlen soll, damit das dortige Personal eine bessere Altersversorgung hat als man selber.
Steht das so im Rundfunkstaatsvertrag?
Rente und Pensionen, insbesondere Pensionen von Politikern?
Es geht nicht um die Summe, es geht um den relativen Anteil. 48 % vom Durchschnittsverdienst für Rentner, aber 71 % von den letzten Gehältern für Beamte.
Nächstes Jahr stelle ich meine Arbeit ein, als Boomer gehe ich in Teilzeit und werde nicht mehr die Steuern erarbeiten, die es privilegierten erlaubt, sich selbst in Fülle zu bedienen.
Wer erlaubt diesen Sendern solche korrupte Selbstbedienung? Ich nehme an, dass die Fernsehräte mit Politikern, Kirchenleuten und Verbandsspitzen diese Aufsicht übernehmen.
Da erfahrungsgemäß eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, wäre es interessant zu erfahren, wue viel an Aufwandsentschädigung die Fernsehräte bekommen. Am Ende erhalten die auch aus den Zwangsgebühren noch Pensionszahlungen.
Der korrupte ÖRR ist ein Musterbeispiel für überfällige aber durch die Politik der Altparteien verschleppte Reformen in der alternden Bundesreoublik Deutschland.
Wen wundert es, dass die Rundfunkanstalten denen die das ermöglichen nach dem Mund reden. Den „Rechten“, die ihre sprudelnde Quelle zuschaufeln wollen, werden sie weiterhin den Kampf ansagen, auf Teufel komm raus. Solange weiterhin Rot/Grün/Schwarz das Sagen hat, wird man auf eine Einsicht der Medien lange warten, den die sind quasi mit der Zwangsfinanzierung gekauft.
Auch daran erkennt man das der Marsch durch die Instanzen erfolgreich war.
Keine Kontrollinstanz mehr.
Es gibt eine wunderbare Entscheidung der EU-Kommission von 2007. Danach ist die Finanzierung des ÖR durch Zwangsgebuehren, Staatsgarantien und Steuerprivilegien in Deutschland nur dann erlaubt, wenn der ÖR-Auftrag erfuellt wird. Der heisst Objektivitaet und Pluralitaet der Berichterstattung. Ausserdem ist die Ueberfinanzierung verboten. Gehaelter und Pensionszusagen sind ein Indikator dafuer, denn die KEF prueft dies nicht. Eine Beschwerde an die EU-Kommission reicht. Packen wir es an.
Mindestens die Hälfte der Sender stillegen und den Rest privatisieren.
Wozu Zwangsgebühren zahlen, wenn diese überbezahlten Großverdiener noch nicht einmal dazu fähig sind, ein ausgewogenes Programm auf die Beine zu stellen.
Das Angebot an erstklassiger Unterhaltung aus den USA, z.B. bei Netflix, hat den ÖRR bedeutungslos für die Konsumenten werden lassen und die Kinos in die Pleite getrieben.
Der ÖRR ist eine „Pensionskasse mit Sendelizens“. So ungefähr formulierte es Herr Broder. Mehr steckt nicht ( mehr ) dahinter.
Die Konsumenten zahlen nun mehr doppelt. Einmal für die Pensionen und einmal für den privaten Anbieter. Eine Situation, welche sich noch viele Menschen leisten können.
Dazu braucht es keine EU-Kommission. Tatsächlich begründet sich die ehemalige „Gebühr“, welche nun mehr eine zweckgebundene Steuer ist mit dem „Nachrichteninformationsauftrag“. Ein solcher Nachrichteninformationsauftrag besteht allerdings nicht mehr. Denn dieser Nachrichteninformationsauftrag wird bereits durch die „Deutsche Welle“ erfüllt. Die „Deutsche Welle“ wird seit Gründung aus Steuermitteln erfüllt. Die weiteren ÖRR sind – polemisch beschrieben – so notwenidig wie ein Kropf.
Erinnern wir uns an: „Leo Kirch (* 21. Oktober 1926 in Würzburg; † 14. Juli 2011 in München[1]) war ein deutscher Medienunternehmer. Er gründete 1955 einen Filmverleih, den er bis Anfang der 2000er Jahre zu einem der größten deutschen Medienkonzerne ausgebaut hatte, die Kirch-Gruppe. Leo Kirch war maßgeblich am Aufbau des Privatfernsehens und Bezahlfernsehens in Deutschland beteiligt. 2002 musste sein Unternehmen Insolvenz anmelden und wurde in der Folge zerschlagen. Kirch ging deswegen bis zu seinem Tod im Jahr 2011 juristisch gegen die Deutsche Bank vor. Deren damaliger Vorstandsvorsitzender Rolf-Ernst Breuer hatte die Insolvenz – wie mittlerweile gerichtlich festgestellt – durch eine Interview-Äußerung zur mangelnden Kreditwürdigkeit des Unternehmens Anfang 2002 mit ausgelöst. ..
…Am 20. Februar 2014 wurde ein Vergleich geschlossen, aufgrund dessen die Deutsche Bank den Kirch-Erben 775 Millionen Euro plus Zinsen und weitere Kosten zahlte.“… Quelle: Wikipedia
Die Verstrickungen / Seilschaften zwischen Politik und Medien erklären sich aus dem riesigen Topf der jeweils zur Verfügung stehenden Kapitals aus Anlegern und Nutzern auf internationaler Ebene.
Die Justiz ist in Deutschland niemals neutral. Sondern immer politisch gelenkt.
Kleiner Tip: Nennt man das Salär ‚Demokratie-erhaltungs-Gehalt‘ und später ‚Demokratie-erhaltungs-Pension‘, dann relativieren sich die Zahlungen zu einem Almosen.
Das ist kein „Demokratieerhaltungs-Gehalt“. Es ist eher ein „Pfründe- und Altparteienabsicherungs-Gehalt“.
Es ist banaler:
„Volkspädagogische Meinungsförderung“ mit Silberlingen.
Es sind „Sonderzahlungen“ an Funktionäre.
Einfach den ÖRR auflösen, dann fallen auch die teuren Pensionen weg. Migrantengeld für alle ehemaligen ÖRR-Mitarbeiter.
Nein, so einfach ist das nicht und das ist der Skandal. Letztlich müsste der Steuerzahler aufkommen, selbst wenn der ÖRR aufgelöst würde. Selbst eine Insolvenz hilft dann nicht.
Wenn ein Vertrag sittenwidrig ist – und das ist hier definitiv der Fall – könnte man das ganz schnell ändern.
Wenn man denn wollte.
Quelle: BGB
In USA geht sowas schon. Es sind doch alles feurige Transatlantiker. Vielleicht muss man dann auch zu solchen Tricks greifen und die Sender als US-Unternehmen führen.
Nein, der Steuerzahler muss nicht aufkommen für ÖRR, aber selbst Gesetze können geändert werden.
die Frage, die sich mir stellt, ob das Thema auch nachhaltig von den MSM behandelt wird. Es wird wie immer nur kurz aufkochen und dann schnell in der Versenkung verschwinden.
Das Thema bietet sich doch gerade zu an, für eine nette kleine Futterneiddebatte..:-) .. Oder sehe da etwa was verkehrt..?
Wie hoch sind noch einmal seine Bezüge in Euro und Beitragszahlern..?
Finde ich persönlich eine sehr nette Relation.. wenn man weiß.. wie viele Beitragszahler für seine Gehalt Pension / Rente aus der Demokratieabgabe direkt zahlen dürfen.
Demokratieabgabe empfinde ich persönlich als sehr netten Begriff..:-) ..Macht finde ich wesentlich verständlicher was da immer mit „unserer Demokratie“ gemeint ist..:-)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nenborn
Jörg Schönenborn (* 5. September1964 in Solingen) ist ein deutscherJournalist, Fernsehmoderator und Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung des Westdeutschen Rundfunks (WDR).
Im Dezember 2012 bezeichnete er den Rundfunkbeitrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens als „Demokratie-Abgabe“ und löste damit bundesweit eine heftige Debatte aus.[5]
Die Verantwortlichen in den Gremien werden sich selbst wohl auch kräftig bedienen, oder?
„…Strobl ist nicht nur CDU-Mitglied, sondern auch Tochter von Wolfgang Schäuble und mit dem Innenminister von Baden-Württemberg verheiratet……Auch rbb-Intendantin Patricia Schlesinger will auf Strobl nichts kommen lassen. Sie habe die Juristin vor allem kennen und schätzen gelernt, seit sie vor acht Jahren die Degeto übernommen hat, die Tochtergesellschaft der ARD für Filme und Serien. Die Degeto war in der Krise, vor allem finanziell. Strobl habe sie da rausgeführt und neu ausgerichtet. Mit Produktionen wie „Babylon Berlin“ habe sie der ARD im Ersten, aber auch im Netz Erfolge beschert.“ Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/neue-ard-programmdirektorin-interessenkonflikte-bei-100.html
„Mehr als € 350.000,00 jährlich für Frau Schlesinger“ https://www.businessinsider.de/wirtschaft/aerger-um-umstrittene-gehaltserhoehung-von-rbb-chefin-schlesinger-was-verdienen-die-anderen-intendanten-b/
Frau Strobl erhielt 2023: € 284.826,78
https://kress.de/news/beitrag/148341-die-neue-gehaltsliste-das-sind-die-topverdiener-der-ard.html#:~:text=Ebenfalls%20ver%C3%B6ffentlicht%20hat%20die%20ARD,Euro%2C%20was%20dem%20Vorjahresniveau%20entspricht.&text=Ver%C3%B6ffentlicht%20haben%20die%20ARD%2DLandesrundfunkanstalten,der%20Direktoren%20im%20Jahr%202023.
„Babylon Berlin“ habe ich nie gesehen. Manchmal wollte ich es sehen, allerdings fand ich die Kulisse und die jeweilige Story ermüdend und habe das Zuschauen nicht geschafft. Angeblich hat diese „teuerste Serie aller Zeiten“ Millionen an Zuschauern gehabt. Persönlich kenne ich nicht einen…
„Sturm der Liebe“ DEGETO Produktion allerdings läuft und läuft über den Sender und findet seine Zuschauer bei angeblich 20% Marktanteil. Ähnlich wie „Tatort“ oder „Helene Fischer“ gibt es wohl Fans. Warum ich mit meinen Zwangsabgaben diesen Fans die Unterhaltung ermöglichen soll, erschliesst sich mir leider nicht.
Jahrzehntelang haben die Protagonisten des sogenannten „ÖRR“ im Sinne der sogenannten „Alliierten die sogenannte „Re-Education“ des indigenen Deutschen Volkes (https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-re-education-alliierte-zweiter-weltkrieg-100.html), sprich Umerziehung (ein gigantisches Verbrechen gegen die deutsche Volksseele), brav umgesetzt – und nunmehr möchten sie dafür fürstlich entlohnt werden, das allerdings laut vorliegendem Artikel in Gefahr ist!
ca. € 10.000.000.000 Einnahmen aus Zwangsgebühren und Werbung, und das jedes Jahr, eine (fast) UNVORSTELLBARE Summe! Alle implementierten Kontrollmechanismen versagen auf ganzer Linie und auf das allerkläglichste!
Warum?
Weil meiner Meinung nach die „Deutschen-Demokratischen-Kartellparteien“ am meisten von diesem unerträglich parteiischen und komplett ideologischem Sumpf profitieren und diese das System uneingeschränkt aus purem Eigennutz decken. Konsequenterweise bekämpft man in diesem Wissen die politischen Kräfte, die diesem zutiefst ungerechten und einer wahren Demokratie nicht würdigem Treiben ein Ende setzen wollen. Das Tragische: Die Macht des ÖRR ist schier überwältigend. Es wird sich (in absehbarer Zeit) NICHTS daran ändern!
Die Summe wird erst dann wahnsinnig, wenn man sich frühere Ausführungen vom guten alten kleinen Akif ins Gedächtnis ruft. Mit 10 Mrd. könnte man in etwa 150-200(!) Hollywood-Blockbuster produzieren – jedes Jahr(!). Und die würden nicht Geld kosten, sondern ja Geld einbringen. Egal wie man es betrachtet – die GEZ-Gebühr wird einfach nur verschwendet – als Versorgungssystem von politisch genehmem Personal.
„Die Selbstbedienung beim ÖRR ist ein einziger riesiger Kontrollverlust. Die Aufsichtsgremien versagen komplett.“
Ich glaube nicht, dass die versagen. In den Aufsichtsgremien sitzen, wie in den Fernsehräten, wieder die üblichen Verdächtigen, sprich die „verdienten“ Parteifunktionäre. Es ist deren Job dafür zu sorgen, dass ARD und ZDF NICHT das senden, was sie nach Rundfunkstaatsvertrag senden müssen, sondern das, was den Parteien genehm ist. Also sorgen die dafür, indem per vorzüglicher Bezahlung inkl. äußerst üpppiger Pensionen die Intendanten und leitenden Mitarbeitern ihren Judaslohn erhalten und damit für die entsprechende Berichterstattung sorgen. Eigentlich ganz einfach.
Im Übrigens: wenn man (oder frau) sich die Budgets und Haushaltespläne der ÖRR-Anstalten ansah, konnte man schon früh feststellen, dass ein sehr großer Teil der Gelder NICHT für das Programm, sondern für die Pensionen verplant war. Und es war erkennbar, dass das früher oder später nicht mehr bezahlbar sein würde. Und da sind wir jetzt. Und es ist eine „Überraschung“.
„Es ist deren Job dafür zu sorgen, dass ARD und ZDF NICHT das senden, was sie nach Rundfunkstaatsvertrag senden müssen, sondern das, was den Parteien genehm ist.“
In allen Beiträgen des ÖRR sind Propaganda- und Manipulationstechniken auf redaktioneller, sprachlicher und audiovisueller Ebene festgestellt. Beispiele sind die Zuteilung von Redezeit an nur eine Konfliktpartei, die intransparente Kennzeichnung von Drittquellen, die Auslassung von Kontext, tendenziöse Formulierungen, unbelegte Behauptungen und Suggestionen, manipulative Bearbeitungen von Filmmaterial sowie Falschübersetzungen.
Warum in Gottes Namen findet sich dann niemand, der diese Zustände beim Bundesverfassungsgericht angeprangert und eine Klage einreicht. Jeder Schnulli wird bei diesem Gericht vorgebracht, aber das sittenwidrige Scharaffenland im ÖRR nicht. Daran kann man sehen, dass man mit ehrlicher Arbeit zu nichts kommt, außer zu (Bist du schön dumm) Schulterklopfen.
Jedwede Klage gegen den ÖR wird abgeschmettert.
Es gab immer mal Klagen von z.B. Leihwagenfirmen wie Sixt. Da steht Geld dahinter. Alles im Sande verlaufen.
Fa. Sixt steht € 10.000.000,00 jährlicher Einnahmen gegenüber. Deren Anwälte müssen sich mit der geballten Staatsmacht im Bundesverfassungsgericht auseinandersetzen. Es geht nicht um „Recht“. Es geht um „Macht“ und um die unvorstellbar hohen Summen der Zwangsabgaben. Das deutsche System der „Selbstverwalter“ ist in meinen Augen gescheitert. Es vertritt nicht die Interessen des Volkes. Es vertritt die Interessen der Machthaber. Kontrollinstanzen durch das Volk existieren nicht und haben nie existiert. Eine Kontrollinstanz wäre ein verbindliche Volksabstimmung und diese wird es niemals geben. Wären wir in der Position eines Machthabers, würden wir das Geld nehmen? Oder würden wir wie Mr. Trump auf Zwangsabgaben verzichten?
Umsonst ist die Beschwerde bei der Generaldirektion Wettbewerb der EU. S mein Beitrag oben.
„…Auch das weitere Argument der Beschwerdeführer, Ferdinand Kirchhof könne der Rechtsfrage um den Rundfunkbeitrag nicht mehr so unbefangen gegenübertreten, wie wenn sein Bruder Paul Kirchhof ohne Gutachtenauftrag lediglich seine wissenschaftliche Meinung geäußert hätte, begründet nach Ansicht des Senats keinen besonderen Umstand, der die Unparteilichkeit des Vizepräsidenten in Zweifel ziehen könnte.“…
https://www.lto.de/recht/justiz/j/bverfg-1bvr74517-1bvr98117-beschluss-rundfunkbeitrag-ferdinand-kirchhof-vizepraesident-nicht-befangen
Anwälte? Nicht doch… Richter sind es. Nicht irgendwelche. Sondern die Elite!
https://www.lto.de/recht/justiz/j/bverfg-1bvr74517-1bvr98117-beschluss-rundfunkbeitrag-ferdinand-kirchhof-vizepraesident-nicht-befangen
Warum regen wir uns dann auf, wenn sich doch nichts ändern wird? Vergeudete Energie…Oder sich mal Luft gemacht. Das kanns doch nicht sein.
Das gesamte Gehalts- und Pensionswesen in den ÖRR halte ich für sittenwidrige Veruntreuung der Gebührenzahler Gelder.
Das sehen sehr viele so.
Leider leben wir nicht in einem Rechtsstaat, da die Staatsanwälte weisungsgebunden an den Justizminiter ist. Dieses spekulieren nach ausstieg aus der Politik auf einen lukrativen Ruheposten ohne Arbeit nach dem Austieg aus der Politik als Aufsichtsrat oder Funktionär bei den ÖRR.
Damit dist das Vorteilsnahme im Amt.
Frau Dr. Weidel, wir wählen Sie um einen unabhängiuge Strafverfolgung und Gerichtsbarkeit zu erhalten und um die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Nicht Beschweren, auf die Straße gehen. Das ist die einzige Sprache, die diese sogenannten „Eliten “ verstehen und wovor sie Angst haben (siehe Habeck).
Leider habe ich da meine Hoffnung als regelmäßiger Teilnehmer der Montagsdemos in der Coronazeit und noch bis zu einem Jahr nach Aufhebung der Coronamassnahmen aufgegeben. Die meisten im Westen bringen hierfür ihren Hintern vom Sofa nicht hoch. Den Einzigen, denen ich das noch zutraue, sind die Ostdeutschen.
Aber zwischenzeitlich ist es mir relativ egal, da ich in Spanien lebe. Natürlich ist das Klima hier angenehmer, aber ich muss auch nicht mehr mit den ekelerregenden Opportunisten und Konformisten in Deutschland zusammenleben.
Bitte einmal recherchieren: Die finanzielleSituation des HR, der seine Pesionkasse angeblich mit Lehmann komplett verspekuliert hat
Die überhöhten (Ruhestands)-Bezüge für die Führungskräfte der TV-Behörden sind das Eine. Skandalös, aber ist eine überschaubare Anzahl von Personen, die würde die zig Milliarden Gebührengelder nicht aufzehren. Vergleichbarer wird die Verschwendung auf breiter Front meiner Ansicht nach, wenn man sich ansieht, welche monatlichen (Ruhestands)-Bezüge und Sonderleistungen, dort Personen erhalten, die ganz normale Tätigkeiten an der Basis ausführen, womöglich früh in den Ruhestand gehen, und dann zum Teil bis über 40 Jahre lang in dieser Weise versorgt werden müssen. So etwas war vor Jahren mal zu lesen.
Ein Selbstbedienungsladen, in dem sich alle die Taschen vollstopfen – mit dem BVerfG als Komplizen. Diese Verträge sollten alle wegen Sittenwidrigkeit für ungültig erklärt werden und die Öffentlichkeit sollte sich ihr seit Jahren und Jahrzehnten zu viel bezahltes Geld zurückholen.
Nachricht in einfacher Sprache an die Sender und die verantwortlichen Politiker: Format C: Enter, Update 2.0,
Denn ansonsten wird es sich nichts ändern.
Upton Sinclair:
Es ist schwer einen Menschen von etwas zu überzeugen, wenn sein Gehalt davon abhängt, das er es nicht versteht!
Die Betriebsrente, die ARD und ZDF zahlt, beträgt im Schnitt 1.700 Euro. Auch Angestellte von ARD und ZDF wie Sekretärinnen, Beleuchter, Fahrer, Garderobierinnen usw. erhalten diese. Zusätzlich zur gesetzlichen Rente, die um einiges höher ausfällt als in vergleichbaren Tätigkeiten in der freien Wirtschaft, weil die Gehälter beim ÖRR 50% höher sind.
So erkaufen sich die Sender die bedingungslose Loyalität von ihren Mitarbeitern.
> die um einiges höher ausfällt als in vergleichbaren Tätigkeiten in der freien Wirtschaft, weil die Gehälter beim ÖRR 50% höher sind.
Und dennoch wählen 80% der Michels diese Verhältnisse – sicherlich nicht alles Staatsbedienstete mit üppigen Pensionszusagen. Wie bekloppt kann der real existierende Michel?
Die meisten wissen doch überhaupt nicht, was da so alles abläuft. Die Formate im ÖRR werden auch kaum über diese Skandale berichten. Auch die staatlich unterstützten „freien“ Medien, werden da einen Teufel tun. Die SPD ist ja mittlerweile auch mehr Medienunternehmen als Partei. Es ist ein in sich geschlossenes System, dass sich fast unangreifbar gemacht hat. Diejenigen, die kontrollieren und regulieren sollen, sind doch selbst Teil des Systems. Was hier in den letzten 20 Jahren passiert ist, könnte man durchaus auch als Staatsstreich bezeichnen. Es hat nur niemand mitbekommen.
Freie Mitarbeiter werden auch bedacht.
Was ich in keinem Zusammenhang und Unternehmen bislang erfahren durfte: https://www.pensionskasse-rundfunk.de/ueber-die-pkr/die-pkr-im-ueberblick
Da die ÖRR-Anstalten ausnahmslos und flächendeckend die Verpflichtung (!) zur ausgewogenen, umfassenden und neutralen Berichterstattung derart verletzen, dass man nur noch von Verhöhnung sprechen kann, könnte ich mir eine Rechtsvorstellung ausmalen, nach der diese Pensionsansprüche wegen massiver Täuschungshandlungen gar nicht erst entstanden oder zumindest wieder entfallen sind.
Wenn sogar der Richter, der Kinder vor den unsinnigen und schädlichen Corona-Masken schützen wollte, alle seine Pensionsansprüche verliert – was ist dann mit Menschen, die quasi direkt dafür verantwortlich sind, dass nach dem Beitscheidplatz noch einmal Magdeburg möglich wurde? Ein ehemals extrem sicheres Land zu einer Art Libanon wurde? Eines der reichsten Industrieländer der Erde zum Schlusslicht abrutschte? Und TAUSENDE Familien um Angehörige trauern müssen, die nahezu alle noch leben würden, wenn Merkel 2015 die Grenzen geschlossen hätte, was sie nur durch Schützenhilfe des ÖRR unterlassen konnte?
Nach meiner Meinung bekommen die keine Milliarden als Pensionen, sondern schulden dem Land Milliarden zur Wiedergutmachung!
Und ich kann mir vorstellen: ihr AfD-Hass rührt daher, dass sie wissen, dass ihnen genau das blüht, sobald die Brandmauer fällt. Und sie sind sich dessen sicher, weil sie sogar wissen, dass sie genau das mehr als verdient haben!
Es konnte doch niemand ahnen, was bei der selbst gebastelten Symbiose aus Dekadenz und Raffgier herauskommt. Oder vielleicht doch? Niemand kann etwas dafür. Jetzt ist es halt da.
Es ist schlicht die Gier und Verantwortungslosigkeit der Handelnden wie auch der überversorgten Politikerkaste die für solche Überversorgungen wie auch Überalimentierung verantwortlich zeichnen. Gemessen an den Versorgungen der überwiegenden Bevölkerung. Noch dazu auf Zwangsgebührenbasis. Schlicht staatlich ermöglichter Raubzug.
Ja, die Zusatzrenten dort machen eine fehlende Pension locker wett. Diese Erfahrung konnte ich erstmals bei städtischen Angestellten sehen. Es gilt auch da: Wo der Steuerzahler die Gehälter komplett zahlt sind auch die Zusatzrenten höher und vor allem gibt es eine solche auch, wobei zahlreiche Arbeiter ganz ohne Zusatzrenten auskommen müssen und später ganz von ihrer mickrigen Rente leben müssen. Und das obwohl die Linken schon seit gefühlt 20-Jahren die Regierungen stellen.
Muss man wirklich noch viel zu 2DooF schreiben? Selbst das Logo ist schlecht. Abschaffen, zerschlagen, Ansprüche streichen, strafrechtliche Ermittlungen, und dann die Wiederaufnahme jedweden Betriebes unter gleichem Namen verbieten, um Volksverhetzung vorzubeugen.
Das einzige was ich bei diesen Kasperlestuben mir noch ansehe sind Weihnachts- und Silvestershows, also im Grunde die Zeit von 24-26.Dezember und der 31.Dez und dafür würde mir auch ein WeihnachtsAbo genügen. Alles andere dort empfinde ich nur noch als woke überteuerte Gehirnwäsche. Um ehrlich zu sein: Ohne die Alternativen Medien würde ich politisch verkümmern.
Ich dachte, dass ist der Kern einer „eigenverantwortlichen Kostensteigerung“.
Sie schaffen die unabdingbare und juristisch wasserdichte Begruendung fuer die zukuenftigen GEZ-Erhoehungen.
Man muss sich nicht wirklich Sorgen um diese Journalistenpartei machen.
„Haushaltsabgabe“. Also eine zweckgebundene Steuer. Es gibt keine „GEZ“ / keine Gebühr mehr.
Wann ermitteln die Staatsanwaltschaften wegen § 266 StGB?
Nie.
Die Staatsanwaltschaften sind abhängig und an Weisung der Politik gebunden.
Wir haben keinen Rechtsstaat, dieser setzt eine vollständig unabhängige Justiz und Rechtsweggarantie für alle Straftaten und Zivil/Verwaltungssachen vorraus.
Die Staatsanwaltschaften kontrollieren die Durchsetzung geltenden (Straf)Rechts, eigentlich.
Uneigentlich tun die das jedoch überhaupt nicht. Es herrscht eine Willkürherrschaft. Was den Amtsinhabern nicht gefällt, wird nie zur anklage vor einen Richter gebracht.
Gar nicht…
Fangen wir nicht beim Geld an sondern beim Rundfunkstaatsvertrag. Der verpflichtet den ÖRR zu einer ausgewogenen, objektiven Berichterstattung.
Nur ein Zyniker könnte das von den ÖR „Bedürfnisanstalten“ (Georg Schramm) behaupten – ein Blick auf die Gästeliste der diversen Talkkshows reicht da völlig aus.
Wenn nun also Indentanten und Chefredaktuerre wissentlich und vorsätzlich gegen geltende Verträge (pacta sunt servanda!) verstoßen sind sie keine Kollegen sondern Komplizen und wenn uns Corona eines gelehrt hat:
Komplizen bekommen immer mehr als Kollegen.
So erklären sich die unverschämt hohen Gehälter und Pensionen am besten: Es ist Schweigegeld.
Gerichtsurteile zwingen die ja auch keine Falschbehauptungen zu tätigen und sie machen es trotzdem. Warum steht da nicht um 6:00 Uhr morgens die Polizei vermummt vor dem Haus des Intendanten.
Luxus-Renten fressen den ÖRR auf……“man“ muss seine propagandisten eben gut bezahlen damit diese 110% auf linie sind (ironi off). Ich frage mich warum es überhaupt eine „betreibsrente“ beim örr gibt egal für wen. Da müssen millionen arbeiter die KEINE zusätzliche alterversogung vom betrieb bekommen anderen diese zahlen via zwangsgebühren. Der örr bedarf einer refom und da gehört diese alterversogung ganz abgeschafft. Ich wäre für eine steuerfinanzierung des örr denn dann würden auch die ca 200 millionen euro pa wegfallen die uns die verwaltung der zwangsabgaben kosten. Eine grundversorgung ist in vielen bereichen ja gar nicht mehr nötig wie zb bei der unterhaltung (tatort, blabla sendungen wie Lanz und sonstige). Für einen zeitgerechte grundversorgung würden heute 500 millionen im jahr reichen.
Bevor die AfD nicht 50% + X bei den Wahlen erhält wird sich das auch nicht ändern liebe BSW-Wähler. Danke für NICHTS an Thüringen, Sachsen und Brandenburg daß dies erfolgreich noch einmal verhindert wurde. Vielleicht klappt es ja im Februar 2025 besser.
Man könnte auch mal recherchieren, welche Parteien in den Rundfunk- und Verwaltungsräten die Geschicke der Sender regeln. Dort sitzen m.E. die hauptsächlich Verantwortlichen. Dort werden die Gelder verwaltet die für Gehälter, Zulagen und Programminhalte aufzuwenden sind. Auch die Höhe der Pensionen werden u.a. in diesen Gremien geregelt.
Eines ist allerdings gewiss. Eine „böse“ Partei, die ein Ende oder Zumindest ein Zurückstutzen der Kosten auf ein Mindestmaß fordert, ist bislang garantiert NICHT an dieser Orgie beteiligt! Und genau diese Partei wird nahezu stündlich von den mit Gebühren finanzierten Rundfunk- und TV-Anstalten und den verantwortlich beteiligten „demokratischen Parteien“ mit Argumenten diffamiert, die so manchen Finanzierungsgefangenen den gebührenden Anstand dieser Institutionen vermissen lassen.
Ich bedauere, mich zu diesem Thema nur sehr zurückhaltend äußern zu können, denn für mich wollte das Christkind an Heiligabend keinen neuen Bademantel 🤫🤭unter dem Weihnachtsbaum ablegen.
Im Kommunismus / Sozialismus ist das Regime immer der größte Arbeitgeber. Finanziert wird das ganz aus den Bruderstaaten und zwar so lange, bis die hungernden Menschen irgendwann Aufmerksamkeit durch die Weltgemeinschaft erhalten.
Ergänzend: Der Kommunismus finanziert sich zunächst durch Enteigungen und wenn sich die Armut und die Hungertoten nicht mehr leugnen lassen, ziehen sich die verantwortlichen ins Exil zurück.
Lieber Herr Heiden;
das ist doch alles längstens hinreichend bekannt und es wird sich nichts ändern, auch wenn Sie bekannte Fakten „aufwärmen“!
Es sei denn, Sie und andere Journalisten, Juristen, etc von TE gründen einen Verein, der so wie die Umwelthilfe höchst aggressiv gegen das öffentlich/rechtliche GebührenTV und deren Gespenster*innen vorgeht!
Oder glauben Sie, dass eine CDUGrün*innen- oder CDSUSPD-Regierung irgendetwas gegen diesen Missbrauch unternehmen wird??
Dieser Verein wird sehr schnell genügt Mitglieder haben, um effektiv gegen diesen Selbstbedienungsladen ö/r GebührenTV vorzugehen!
In diesem Sinne!
Fröhliche Weihnachten!
🎄
Es gab einmal eine „Grundrechtpartei“. Deren Gründer waren ein Richter im Ruhestand und ein Hauptkommissar im Ruhestand. Beide landeten wegen eines angefochtenes Steuerbescheids in Haft in Bremervörde. Verhaftet im Gerichtssaal des LG Stade. Beide blieben so lange in Haft, bis die ein Schuldanerkenntnis unterschrieben. Was auch geschah. Der Richter verstarb kurz darauf an Krebs…
Absolut niemanden rate ich sich mit der geballten Staatsmacht juristisch auseinanderzusetzen. Die Forderungen werden wirklich jeden zersetzen. Man kann diese dann nur noch in Raten und bis ans Lebensende abbezahlen. Mehr kann man leider nicht tun.
ein Land, das sich eine derart verkommene Ausbeuterkaste leistet, inklusive einer Regierung, deren personeller Umfang proportional zu ihrer Minderleistung anwächst (mehr als 10000 neue Regierungsbeamte durch Rot-Grün), wird nicht auf Dauer existieren. Ich hatte damals keine Ahnung wie recht Guido Westerwelle hatte, als er vor Jahren von sich ausbreitender „spätrömischer Dekadenz“ sprach. Diese Gesellschaft ist längst im Verwesungsstadium. Die selbsternannten Eliten tanzen auf dem Deck der deutschen Titanic, während der Maschinenraum absäuft.
Der größte Teil des Maschinenraums trällert aber ungerührt das Lied der selbsternannten Eliten. Sinnbildlich ich die Befragung zu beliebten Politikern von Achim Winter bei Basta Berlin. Dass Menschen Habeck gut finden, weil der als Symphatieträger so gut erklärt, ist nur mit geistiger Umnachtung und oder ideologischer Verbohrtheit von, im sozialen Gewerbe Tätigen erklärt werden.
Der Öffentlich „Rechtliche“ ist kein Einzelfall in Sachen schamlose Selbstbedienung (Meist ohne echte Gegenleistung)
Ich möchte das Ausweiten auf: Eine ganze Gesellschaftsschicht hat sich darauf spezialisiert die „gesichtslose“ Masse auszuplündern. Voran die Politik und deren wohlversorgte Mitläufer.
So ist das wenn die Kontrolle abgeschafft wird und überall „die eigenen Leute“ sitzen.
Leichtes Spiel.
Staatspropaganda hatte bei den jeweiligen Regierungen schon immer eiben hohen Stellenwert. Zudem läuft über den Rundfunkrat das Schmiersystem für beteiligte Politiker, wie die Dryer, die dirt ebenfalls Unsummen abgreift. Dann gibt es noch ein besonderes System bei der Beauftragung von externen Leistungen. So werden Aufträge zu horrenden Preisen vergeben, due man locker selbst erbringen könnte. Ein Blick in den Jahresabschluss reicht, um zumindest Auffälligkeiten zu entdecken. Man muss dazu nur die Mühe machen und diese Auswerten. Die einzige Partei, die sich diese Mühe gemacht hat, ist die AfD. Aus diesem Grunde verlangt die Partei ja auch eine komplette Überarbeitung dieses unseriösen Propagandamittels. Die gleichen Probleme gibt es ja im EU Parlament.es geht nur uns Abgreifen und Aussaugen. Auch da ist die AfD die einzige Partei, die dort ebenfalls eine komplette Überarbeitung vornehmen will. Dazu noch die anderen Fehlentscheidungen, due uns Abermilliarden kosten. Und genau aus diesen Gründen wird die AfD von den Begünstigten diffamiert. Die wollen dieses System erhalten, die AfD nicht.
Deshalb muss die AfD in due Regierung. Wir brauchen dort zumindest einen Wachhund, der vieles von diesen Sachen verhindern und korrigieren kann, und will.
Ohne die AfD werden Günstlinge das Abgreifsystem noch perfektionieren, wie man unschwer am BVerfG erkennen kann.
Kommen auch Sie mit auf den kurzen Weg zum gemeinsamen Erfolg und ein Leben in Sicherheit und Wohlstand.
Ich wiederhole mich auch hier gern:
Es gibt nur eine Partei die dieses widerliche Gebilde GEZÖRR abschaffen will. Alle die, die brav monatlich 18,36 € abbuchen lassen brauchen sich über den Mrd Sumpf nicht beschweren. Hier könnten all die Diederich Hesslings relativ einfach in den Generalstreik gehen. Wenn die Quelle versiegt, trocknet der Sumpf aus. Im Nebeneffekt würde die Hirnwäsche enden müssen.
Absolut richtig. Im englischen heißt es „Fool Me once, Shame on you, Fool Me Twice Shame on Me“ d.h. sie können es mit uns machen, weil wir es mit uns machen lassen. Jeder, der nicht seinen Zwang-Obolus zumindest für ein halbes Jahr zurückhält, hat sein ein Anrecht auf Beschwerde verloren, er ist Komplice!.
Ein unfassbarer Skandal….
Obwohl.
Ein Skandal ist längst nicht mehr das was logisch
nachvollziehbar ist.
Was Skandal ist und was nicht,entscheidet die Mainstream Antijournalie..
Danke für die Aufklärung. Handelt es sich bei den genannten Beträgen um Brutto- oder Nettobezüge?
Dreht ihnen endlich den Geldhahn ab!
wo politiker,interessenvertreter und gewerkschaften unkontrlliert agieren,kommt immer filz und korruption als ergebniss raus….
und politiker,die politiker kontrollieren? einen besseren witz gibt es in der Brd nicht
Der ÖRR ist nicht reformierbar. Darum muss er zerschlagen Und wesentlich kleiner neu aufgestellt werden. Oberste Prämisse sollte strenge politische und demokratische Neutralität und Objektivität in der Berichterstattung sein. Nicht Erziehen und Bevormunden, sondern umfassende Information und kritische Distanz zu politischen und gesellschaftlichen Themen.
Nein, der ÖRR kann bleiben, wie er ist. Er muss nur ausschließlich von staatsgläubigen Leuten finanziert werden, die das bizarre Bedürfnis haben, sich ausgerechnet vom Staat über die staatlichen Verhältnisse informieren zu lassen.
„Der Rundfunkbeitrag finanziert dabei das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf Basis eines solidarischen Modells. Das Ziel dabei ist, eine möglichst große Gerechtigkeit bei der Finanzierung zu gewährleisten“.
Wir werden per Gesetz zu dieser Finanzierung gezwungen und die Herrschaften bedienen sich Fürstlich an unseren Gebühren, das ist nicht so mehr richtig und muss gedeckelt werden, sofort.
Nach dem Fall des Westens werden sämtliche ÖRR-Pensionsansprüche einfach gekappt oder auf die Minimalrente gekürzt. Sollen die Popanze:innen doch Flaschen sammeln und „klimaneutrale“ Speisewürmer suchen.
Die Machthaber werden sich selbst ins Exil verbringen. Den Preis dafür zahlen wir, die nicht fliehen können.
Dass die Führungskräfte des ÖRR diese horrenden Gehälter und Pensionen annehmen, ist nicht zu bemängeln. Jeder nimmt, was er kriegen kann. Das Totalversagen bei der Veruntreuung von abgepressten Gebührengeldern liegt insbesondere bei den Verwaltungs- und Rundfunk- bzw. Fernsehräten, die eigentlich als Kontrollgremien Einhalt gebieten müssten. Warum sie das nicht tun ist eine spannende Frage.
Aber die Antwort liegt doch auf der Hand: wenn ein System zulässt, dass seine demokratischen gewählten Führungsstrukturen weniger verdienen, als, wie auch immer qualifizierte, Journalisten beziehungsweise Intendanten, ohne eine Risiko Option, dann muss es hierfür Gründe geben, daß diese Führungsstruktur diese unangemessenen Zuwendungen für angemessen hält, d.h. daß sie sich davon einen entsprechenden Vorteil versprechen. Man kann es quid pro quo oder KickBack Verfahren, wie auch immer nennen: Es hat immer die Grundstruktur von Bestechung und Vorteilsnahme.
Die sehen ihre Interessen vertreten.
Und kassieren an anderer Stelle. Schauen Sie nur mal, wer dort in den verschiedensten Rundfunk- und Fernsehräten zu sitzen kommt – und jeder Regionalsender hat ja auch noch seinen eigenen.
Hier beispielhaft die Aufwandsentschädigungen des wdr: https://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/aufwandsentschaedigung-100.html
Wobei der Tagesspiegel schon wieder ganz andere Beträge nennt – und die werden seit 2015 gestiegen sein: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/wdr-zahlt-3015-euro-im-monat-4417081.html
Und dann gibt es auch noch wie Sie schon schreiben Verwaltungsräte – oder Programmbeiräte…
Ich zähle beim wdr alleine 54 Mitglieder – und ebenso viele Stellvertreter.
Versteht jemand weshalb? https://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/rundfunkrat-mitglieder-106.html
Das ist doch eigentlich großartig, ein sich selbst verzehrendes System nimmt immer mehr Fahrt auf. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es endgültig implodiert. Ein Problem, das spätestens nach der übernächsten Bundestagswahl, aber möglicherweise auch schon durch bevorstehende Landtagswahlen gelöst werden kann. Die gehen schon dann pleite, wenn man ihnen Beitragserhöhungen verweigert, es muß nicht einmal um Kürzungen gehen.
Ob die als Ersatz für die vekaufte Sendezentrale in Berlin eine passende Sechszimmerwohnung finden?
Unfassbar – und diese Selbstbedienungsläden sollen uns als „Qualitätsmedien“ verkauft werden.
Der Michel kommt vom ÖRR nicht los. Es gibt ein Medium, wo das wichtigste Thema heute ein ÖRR-Weihnachtsfilm ist – solche Hörigkeit sieht man selten.
Am anderen Ende der Skala stehen die freien Mitarbeiter, mit unsicheren Verträgen, mieser Bezahlung und so gut wie gar keiner Rente. Ständegesellschaft. Höchstrichterlich abgesegnet.
Ist nicht wahr – auch Freie haben Pensionsansprüche: https://www.pensionskasse-rundfunk.de/ueber-die-pkr/die-pkr-im-ueberblick
Auf freiwilliger Basis, zu mindestens 50% selbst eingezahlt und das Ergebnis ist ein Bruchteil der Pensionen der Festangestellten.
Woanders gibt es auch das nirgends.
Ich schwör.
Also doch ein Vorteil.
Niemand muss für den ÖRR arbeiten. Es gibt jede Menge andere Berufe und Arbeitgeber.
Dank „youtube“ kann jeder die Hauptrolle in seinem eigenem Film besetzen und entsprechend verdienen.