In Deutschland verlassen im EU-Vergleich überdurchschnittlich viele junge Menschen frühzeitig die Schule oder brechen ihre Ausbildung ab. Der Anteil der Jugendlichen, die lediglich die Sekundarstufe I, also die mittlere Reife, abgeschlossen haben, lag 2023 bei 12,8 Prozent und damit deutlich über dem EU-Durchschnitt von 9,5 Prozent, wie ein aktueller Berichtsentwurf der EU-Kommission warnt. Deutschland befindet sich damit im kritischen Bereich – schlechter schneiden nur noch Spanien und Rumänien ab.
Die Zahl der Ausbildungsabbrüche in Deutschland hat in den letzten Jahren einen neuen Höchststand erreicht. Nach Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) wurden im Jahr 2022 insgesamt 155.325 Ausbildungsverträge vorzeitig aufgelöst.
Angesichts von 475.100 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen entspricht dies einer Lösungsquote von knapp 30 Prozent – dem höchsten Wert, der jemals erfasst wurde.
Mangelnde Grundkompetenzen – PISA und OECD-Studien geben Aufschluss
Besonders der Anstieg von unzureichenden Grundkenntnissen bei Schülern regt zur Besorgnis an. Wie im aktuellen EU-Entwurf für den sogenannten „Gemeinsamen Beschäftigungsbericht‟ der EU angeprangert wird, hat sich der Anteil der 15-jährigen Deutschen ohne Grundkenntnisse in Mathematik seit 2012 nahezu verdoppelt. Ein offensichtliches Zeichen für das Versagen der deutschen Bildungspolitik.
Besonders die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA der letzten Jahre verdeutlichen den Bildungsnotstand. Laut der PISA-Umfrage von 2023 ist das deutsche Schulsystem auf ein Niveau zurückgefallen, das es eigentlich bereits vor 20 Jahren hinter sich gelassen hatte. Neben Defiziten in Mathematik weisen deutsche Schüler auch erhebliche Schwächen in der Lesekompetenz und den Naturwissenschaften auf.
Die letztjährige PISA-Studie zeigt, dass rund 26 Prozent der Jugendlichen in Deutschland nur eingeschränkt lesen können – ein Anstieg um fünf Prozentpunkte im Vergleich zur Erhebung von 2018. Diese Schüler sind oft nicht in der Lage, den Sinn eines Textes zu erfassen oder ihn kritisch zu reflektieren. Hinzu kommt ein weiteres alarmierendes Defizit: Eine aktuelle Auswertung von PISA-Daten zeigt, dass jeder fünfte Jugendliche in Deutschland kaum in der Lage ist, kreativ zu denken.
Dies ist besonders besorgniserregend vor dem Hintergrund, dass kreatives Denken zu den entscheidenden Zukunftskompetenzen zählt. Diese Fähigkeit gilt als unverzichtbar, um Veränderungen zu bewältigen und sich an neue Situationen anzupassen.
Ursachen: Das deutsche Schulsystem auf dem absteigenden Ast
Doch was sind die Gründe für den Leistungsabfall? Hauptursache ist die massive Unterfinanzierung des Bildungssektors. Veraltete Schulgebäude, mangelhafte Ausstattung, ein akuter Lehrermangel und eine unzureichende Ausbildung von Lehrkräften prägen das Bild.
Ein zentraler Faktor dafür ist, dass Deutschland im internationalen Vergleich besonders niedrige öffentliche Bildungsausgaben aufweist. Laut der Eurostat-Statistik von 2023 investierte Deutschland lediglich 5,12 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Bildung – ein Wert, der eindeutig zu gering ist. Im EU-Vergleich belegt Deutschland damit lediglich den zehnten Platz in der Rangliste der Länder mit den höchsten Bildungsausgaben.
Die Haushaltsplanung in Deutschland gleicht einem Desaster. Während im eigenen Land Bildung und Infrastruktur vernachlässigt werden und an essenziellen Zukunftsinvestitionen gespart wird, fließen Milliarden ins Ausland oder versickern in den kostspieligen Illusionen der Energiewende.
Der Sanierungsbedarf an deutschen Schulen ist alarmierend und hat sich in den letzten Jahren weiter verschärft. Laut dem Kommunalpanel der KfW-Förderbank beträgt der Investitionsrückstand in diesem Jahr etwa 54,8 Milliarden Euro – ein Anstieg von 7,3 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr. Viele Schulgebäude befinden sich in einem desolaten Zustand: Undichte Turnhallen, heruntergekommene Pausenhöfe und verschimmelte Hauptgebäude sind keine Seltenheit. Einige Schulen müssen ihre Hauptgebäude aufgrund von starkem Schimmelbefall sogar komplett sperren. In extremen Fällen findet der Unterricht in Containern statt, oder Schüler sitzen in überfüllten Klassenzimmern. Der Fokus auf den einzelnen Schüler bleibt in großen Klassen häufig auf der Strecke.
Ideologisierung des Lehrplans: So wird die Jugend liberalisiert
Hinzu kommt, dass der Lehrplan wenig praxisorientiert ist und sich mehr auf Ideologie als auf fachliche Inhalte stützt. Es erscheint, als würde im deutschen Schulsystem eine klare Agenda verfolgt. Von klein auf werden Kinder und Jugendliche gezielt mit Informationen gefüttert, die politisch korrekt sind. Es werden links-grüne Menschen herangezogen, die es verlernt haben zu hinterfragen und gewisse Narrative, die ihnen vorgekaut werden, anzuzweifeln: Klimamaßnahmen sind wichtig, Trump ist böse, ebenso die AfD; SPD und Grüne sind gut und sympathisch. Vielfalt ist Bereicherung, traditionelle Werte sind Rassismus, und so weiter.
Besonders die Gender-, bzw. LGBTQ-Ideologie, die den Schülern schon im frühen Alter aufgehalst wird und mittlerweile fest im Lehrplan verankert ist, hinterlässt bleibende Schäden. Von Frühsexualisierung, über die Vernichtung des Redeflusses durch die Gender-Sprache bis hin zur Zerstörung des konservativen Familienbildes.
Deutschlands Zukunft steht auf dem Spiel
Die Lage ist alarmierend: Hohe Schul- und Ausbildungsabbruchquoten sowie sinkende Grundkompetenzen in Kernfächern wie Mathematik und Lesen zeugen von einem desolaten Bildungssystem. Die Unterfinanzierung des Sektors, marode Infrastruktur und ein akuter Lehrermangel verschärfen die Situation zusätzlich. Gleichzeitig wirkt die zunehmende Ideologisierung des Lehrplans als Belastung. Deutschland droht im internationalen Vergleich langfristig den Anschluss zu verlieren.
Das Bildungswesen Deutschlands gehörte zum Ersten, was in der jungen Bundesrepublik alternativlos war. Inzwischen sind große Teile der Bevölkerung menschlich schlicht abgeranzt. Es kommt nichts von nichts. Staatliche Verwaltung führt tendenziell immer zur Zweit- und Drittklassigkeit und Monopole – wir haben mit Schulpflicht und Schulzwang da ein besonders radikales – führen ökonomisch stetig und gesetzmäßig zu schlechteren Leistungen. Als Monopolgewinne wird die politische Ideologisierung eingestrichen – und die braven deutschen Eltern wehren sich nicht. So geht denn alles seinen Lauf, wieder einmal mit verheerendem Ergebnis. Das Volk der Dichter und Denker, das der Erfinder, Tüftler und Wissenschaftler ist endgültig geschliffen. Aber noch einmal einen Krieg anzuzetteln, dafür wird es noch reichen. Bildung braucht dann keiner mehr – und solche „Schulen“ (das Wort kommt von scolae geschützter Ruhebereich) gleich gar nicht.
Was soll denn herauskommen wenn alle Köche die gleiche Schürze und die gleichen Rezepte verwenden? Convenience Bildungs Food! 16 Kultusminister mit mehr oder weniger gleichen Bildungsplänen und natürlich dem ehrgeizigen Anspruch aus unterschiedlichen Individuen, gleichförmige, weiche und obrigkeitshörige Apportierhündchen zu formen. Ein Schüler wird von einem Hund gebissen und springt 30 cm hoch. Wie hoch würde er springen wenn er von 2 Hunden gebissen würde? Eine Extrapolation = Methode, um mathematisch richtig zu falschen Ergebnissen zu kommen. Ihr habt alle gewonnen!
Dabei sind Noten, Urkunden bei Bundesjugendspielen nur störend fürs Gemüt und das Schreiben nach Gehör fast schon die Empfehlung für die weiterführenden Schulen. Liebe Leute zwischen Mitte 30 und Mitte 40, was ihr heute in den Schulen erlebt ist nicht das Tabellenende der Pisa Studie, nein es ist der Anfang vom Ende eurer Zukunft im Alter auf einen funktionierenden Staat hoffen zu können. Das liegt dann mithin neben der devot hingehaltenen rechten und linken Backe auch an der Finanzlage! Finanzlage = Sie ist das Integral der Nichtanwendung der Grundrechenarten über die Zeit.
Empfehlung von bösen Männer und Frauen!: Wir brauchen nicht nur pünktliche Züge, sondern vielmehr ein neues Kursbuch!
In den Lehrplänen ist auch immer noch das Reeducation/Entnazifizierungsprogramm der Alliierten enthalten. Während in Japan die eigenen Kriegsverbrechen schamvoll verschwiegen werden, wird in Deutschland den Kindern die ewige Schuld der Deutschen inklusive KZ-Pflichtbesuch recht ausführlich beigebracht, was zu einem relativ gestörten Verhältnis zur eigenen Nation und Politikern wie Habeck führt, der in einem seiner Bücher schrieb er könne mit Deutschland nichts anfangen.
Warum wird als ein entscheidender Faktor nicht auch die Überforderung des Bildungssystems durch Zuwanderung von bildungsfernen Menschen, darunter viele Analphabeten, deren Kinder die deutsche Sprache nicht sprechen und auch nur rudimentär lernen, weil sie sich größtenteils nur in der eigenen Sprach-Blase bewegen? Diese unkontrollierte Migration ist die Mutter fast aller Probleme, die wir haben (und ist auch wieder Teil der grünen Politik, deren Energie- und Wirtschaftspolitik den Rest unserer Probleme verursachen).
Es ist leicht auf die Ausländer zu zeigen, aber das Problem findet sich in allen Ethnien und sozialen Schichten. Jugendliche haben heute insgesamt ein sehr großes Problem sich zu konzentrieren. 45 min ohne Handy still sitzen (man muss ja nicht mal aufpassen, nur eben keinen Murks machen) kriegen die wenigsten hin.
Was sollen denn Betriebe mit Leuten die man keine Stunde unbeaufsichtigt lassen kann anfangen?
@AINamrood: Haben Sie Kinder, durch die Sie diese Erkenntnisse gewonnen haben? Ich habe Kinder, und ich habe völlig andere Erfahrungen gemacht: Es ist in der Tat leider ein Problem von Schülern, die zum großen Teil weder willens noch fähig sind, unsere Sprache zu lernen, weil sie sich in der eigenen Blase bewegen. Fragen Sie Lehrer, fragen Sie Eltern, und sie werden meine Aussage bestätigen. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich „auf die Ausländer zeige“, sondern es ist einfach die Realität.
Ich habe mehrere Bekannte die Lehrer sind. Die arbeiten auch nicht an „Brennpunktschulen“.
Die werden zukünftig von Google, Meta und Microsoft an die Hand genommen und präzise geführt. Und diese Konzerne wiederum von der politischen Elite …
Wenn in einer Klasse alles von IQ60 bis IQ120 sitzt ist am Ende niemandem geholfen aber es kann nicht sein was nicht sein darf, wir sind schließlich „alle gleich“.
Abgesehen davon, dass es auch hier um mehrere Ursachen geht, von denen die Finanzierung m. E. eher die kleinere ist, die allerdings durchaus miteinander korrelieren, ist es doch interessant, die Ergebnisse in den einzelnen Bundeslaendern miteinander zu vergleichen. Immerhin ist Bildung so etwas wie Laendersache. Da bietet sich sich die Untersuchung eines Zusammenhangs zwischen den herrschenden Parteien und dem Ergebnis an. Offenbar gibt es da durchaus gravierende Unterschiede, zunehmend schmelzend oder wie in BW, vormals durchaus vorne mit dabei, seltsamerweise inzwischen eliminiert. Bayern, das Bundesland des Kommentators in den 60 bis 80 iger Jahren, Grundschule bis 2. jur. Staatsexamen, erwies sich in diesen Zeiten fuer Wechsler aus anderen Bundesländern als sehr heißes Pflaster. Fuer solche aus NRW zu heiss. Natuerlich darf man eine sozialdemokratische CDU – Regierung in NRW nicht mit der unter Strauss in Bayern gleichsetzen. Die Frage nach der Bildungspolitik in den Bundesländern bzw deren „Zielen“ oder Spezialitäten bleibt. Selbst der „Spiegel“, damals noch lesbar, traf vor vielen Jahren ein geradezu vernichtendes Urteil ueber das Niveau des Homelands NRW. Es scheint ein Kompositum an ( linker) Ideologie, Politik, Kultur, Psychologie, Lehrerausbildung, Unterricht, Strukturen und Geld zu sein, das es aufzubrechen gaelte. Woran aber die Masse, also die ausserhalb der „TE – Blase “ ( nicht negativ gemeint) nicht das geringste Interesse hat. Und deshalb ist auch dieses Thema mehr als durch. Zumal die Damen und Herren Eltern, nicht ganz unschuldig an der Verfasstheit ihrer Hoffnungstraeger, in aller Regel wenig Sympathie fuer eine, ihrem Nachwuchs, angemessene Bewertung hegen. Sie sind auch nicht an einer Erhöhung der Anforderungen interessiert. Bekanntlich hat jeder Sprössling den Stab im Tournister. Und prozessiert wird ja seitens der Eltern bereits mehr als genug. Finis G.
Etwas lernen können Schüler auch, wenn die Schulen nicht auf dem Neuesten Stand sind. Die Lernfähigkeit hat nichts mit dem Gebäude zu tun. Aber, die Lernfähigkeit hat eine Menge mit dem Elternhaus zu tun. Zudem benötigt man für guten Unterricht homegene Klassenverbände. Wenn in einer Klasse von 30 Personen 15 sitzen, die kein Deutsch sprechen, oder Deutsch nur mangelhaft können, dann kann man in solchen Klassen keinen guten, altersangepassten Deutschunterricht geben.
In unseren Schulsystem fallen die guten Schüler unten durch, da der Fokus nur auf den Schlechtesten liegt.
Wir bräuchten als allererstes wieder jede Menge Hilfsschulen in die dann die Schüler kommen, die dem üblichen, altersgemäßen Unterricht nicht folgen können.
Schluß mit der Inklusion, denn sie zieht alle nach unten.
Bildungspolitik ist Ländersache. Wer besetzt in den meisten Bundesländern seit Jahrzehnten die Kultusministerposition? Es sind Sozis und Grüne, die hier seit vielen Jahren die Lehrpläne orientiert an ihren Ideologien ausrichten und bei einer ebenso politisch überzeugten Mehrheit der Lehrerschaft offene Türen einrennen. Der Dummheitskult in unserem Land ist politisch gewollt. Man braucht in künftigen Generationen links-grün indoktrinierte Mehrheiten, damit der Marsch in den Ökosozialismus nicht unnötig verzögert wird. Gebildete und selbstständig denkende Bürger würden ja nie freiwillig mitmarschieren in die ökosozialistische Hölle.
Mit der PCR-Pandemie wurde auch dem Schulsystem der Garaus gemacht.
Die Lehrer durften von der heimischen Terrasse aus die Annehmlichkeiten des „Onlineunterrichts“ kennenlernen und den Schülern wurde eingebimst, dass der regelmäßige, morgendliche Gang zur Schule unsolidarisches, wenn nicht gar todbringendes, Verhalten ist. Wen von den so geprägten Schülern will man denn ernsthaft erzählen, dass es vor drei Jahren noch überaus nützlich, gar lebendsrettend war, wochenlang auf der Couch herumzulümmeln, aber ein paar unentschuldigte Fehltage heute wieder ein grober Verstoß gegen die Schulpflicht sind?
Also an dem Artikel stören mich mehrere Dinge. Warum ist es schlimm wenn ein paar Prozent mehr Schüler als im EU-Durchschnitt nur die mittlere Reife machen? Ich glaube nicht, dass wir an zu wenig Abiturienten und Studenten leiden. Schlimmer ist schon eher die hohe Abbrecherquote bei den Azubis. Aber die dürfte genau daran liegen, dass wir zuwenig Azubis mit mittlerer Reife haben. Jeder der das kleine Einmal-Eins beherrscht, wird ja mittlerweile aufs Gymnasium geschickt und nur die völlig Unfähigen bleiben zurück und werden Azubis. Und was ist bitteschön schlimm daran, dass wir auf Platz 10 der Prozent vom BIP-Ausgaben für die Bildung in der EU sind? Natürlich müssen kleinere Länder wie Luxemburg oder Estland relativ mehr vom BIP für Bildung ausgeben, weil allein schon die Infrastruktur für Schulen und Lehrerausbildung massive Skaleneffekte berücksichtigt. Bevor man noch mehr Geld in diesen Beamtensumpf wirft, sollte man vielleicht mal schauen, ob man das (viele) Geld nicht eher effizienter nutzen kann.
„Warum ist es schlimm wenn ein paar Prozent mehr Schüler als im EU-Durchschnitt nur die mittlere Reife machen?“
Das hatte ich zuerst auch so gelesen, aber aus dem Kontext ergibt sich, dass es bei der genannten Zahl darum geht, dass es in Deutschland für 12,8% bei diesen Bildungsabschluß bleibt, also darauf weder eine abgeschlossene Berufsausbildung noch ein Studienabschluß aufgesattelt wird.
Tja, die von AfD, CDU/CSU und FDP so favorisierte Schuldenbremse wirkt sich wie geplant aus. Die schulische Bildung ärmerer Schichten, die sich Privatschulen nicht leisten können, wird schlechter, die reicheren wandern zu ebendiesen ab.
Es ist typisch für die volkswirtschaftlichen Analphabeten, dass sie den Unterschied zwischen betriebswirtschaftlichen Krediten von Unternehmen und Staatsschulden nicht verstehen. Z.B. nicht verstehen, dass Staatsschulden bei einem Land mit Exportüberschüssen und einem Kapitalexport im eigenen Land aufgenommen werden und keine kritischen – weil abziehbaren – Auslandsschulden sind. Das schuldenfinanzierte Investitionen in öffentliche Infrastrukturen (Digitalisierung, Verkehr, Energie, …) und Bildung den Standort verbessern.
Es ist kein Wunder, dass die Wettbewerbsfähigkeit abnimmt, wenn man solche Investitionen über Jahre unterlässt (bis Brücken wie in einem 3te Welt Land zusammenbrechen).
Investitionen in Bildungsinfrastrukturen machen uns auch attraktiver für internationale Talente z.B. Inder, die statistisch sogar ein höheres Durchschnittseinkommen haben, als der Durchschnittsdeutsche.
Zwei kleine Anmerkungen: Der Euro ist für Deutschland, genau wie für alle anderen Staaten der Eurozone auch, quasi eine Fremdwährung (die Geldmarktpolitik wurde an eine multinationale Organisation abgetreten) und die Schulden werden eben nicht für dringenst notwendige Investitionen ausgegeben, sondern werden verfrühstückt für ideologischen Firlefanz, Weltrettungsopfer und die Kriegstüchtigkeit fremder Länder Streitkräfte.
Es wäre in der Tat sinnvoller, sich nicht auf die sklavische Einhaltung der Schuldenbremse zu fixieren, sondern stattdessen klaren Regelungen für den Verwendungszweck, unter Ausschluß möglicher buchhalterischer Tricks und Spitzfindigkeiten im Vorfeld, Priorität einzuräumen. Gegen Staatsschulden, denen dann auch ein Vermögens(wert)gewinn gegenüber steht, ist nichts einzuwenden, gegen Wohltaten, an denen sich so mancher in der Welt labt, bzw. gegen diese, die mit dem Wort ‚Asyl‘ direkt vor Ort einfordern werden, hingegen alles.
Oh mein Gott, es ist bei Ihnen noch schlimmer als ich dachte ‼️.
Schauen Sie sich doch mal unsere Ausgabenseite an, vielleicht fällt ihnen da etwas besseres ein, als weiter völlig sinnfrei Schulden zu machen.
Im übrigen haben auch die Inder hierzulande nur dann höhere Durchschnittseinkommen wenn es die entsprechenden Jobs gibt, aber ich fürchte um das zu verstehen fehlt hier etwas grundlegendes, gelle …
Seit Jahren und Jahrzehnten werden von irgendwelchen Bildungsministern (die sich einzig in die Geschichtsbücher einschreiben wollen) in Zusammenarbeit mit ahnungslosen Hilfspädagogen auf dem Rücken der Schüler Lehrkonzepte entwickelt, die zwangsläufig dazu führen, dass den Schülern immer weniger Wissen vermittelt wird (dafür aber politisiert, wenn nicht indoktriniert werden). Das Waldorf- oder Montessori-Konzept kann nicht auf alle übertragen werden. Es findet, weil sich quasi nur noch an den Schlechtesten orientiert wird plus Inklusion, eine Dauerunterforderung auch der mittelmäßigen Schüler statt. Einser-Abis werden wie die deutsche Staatsbürgerschaft en gros mit der Gießkanne ausgeschüttet. Das Ergebnis ist eine Negativauswahl. Und DA stellt sich mir die Frage: ist das jämmerliche Bild unserer Bildungsnotstand-Politiker Ursache oder Ergebnis dieser Negativauslese?
Neu ist das Problem nicht.
Wer die Kohle hat, schickt seine Kinder auf Privatschulen. Aber auch da ist die Ausbeute an Intelligenz und Wissen ziemlich niedrig. Schuld sind vor allem Lehrpläne, die kein Wissen vermitteln wollen, sondern eine fehlgeleitete Ideologie.
Die Latten liegen tief und werden von Jahr zu Jahr tiefer gelegt, darum ja auch so viele Einser-Abiture.
Das ist ein Widerspruch? Nein. Die Anforderungen wurden von Jahr zu Jahr verringert, um zumindest den Anschein von guter Bildung vorzugaukeln.
Es ist müßig, seit Jahren immer wieder dieselben Mängel anzuprangern, aber in der Wirklichkeit Gleichgültigkeit zu demonstrieren, indem man das Geld der Bürger für ideologischen Schwachsinn massenhaft zum Fenster rausschmeißt.
In der Wirklichkeit aber zählt nicht wirklich Ideologie. Da zählen harte Fakten und die Realität. Und die holt solche desaströsen Träumer ein – wenn auch zeitversetzt. Deutschlands Zukunft ist längst verspielt. Was da massenhaft zur Verfügung steht, reicht höchstens für „irgntws mt Medien“.
Es ist hart, aber notwendig die Augen klar auf die Umstände zu lenken. Und die bedeuten:
Wer für seine Kinder das Beste will, verläßt dieses Land.
Die Firmen verlassen jetzt Deutschland auch genau wegen diesem Zustand und es wird ja auch unter den Grün_LInken_mit_schwarzem_Mäntelchen nicht besser. Warum sollen sich die Firmen mit den max 70%-Leistungsträgern abgeben. Nein, es ist falsch die schulischen Anforderungen immer mehr abzusenken aber da gehört natürlich auch dazu die leistungslosen Gelder vom Staat abzuschaffen. Mein Bruder und ich mußten (vor der Schröder/Merkelzeit) nach der Schule arbeiten gehen wenn wir ein wenig Luxus haben wollten.
Ich bin eher Sprachbegabt und konnte schon lesen, bevor ich in die Schule kam. Mit Mathe und Physik habe ich mich aber meine gesamte Schulzeit über abgeplagt. Ich kann logisch denken und fand Physik an sich sehr interessant. Ich konnte nur nichts ordentlich berechnen.
Als mein Sohn dann in die Oberschule kam und Hilfe brauchte, habe ich YouTube-Videos geguckt. Ich wollte es verstehen, um es ihm zu erklären. Da mir in diesem Bereich viel gefehlt hat, konnten diese Videos natürlich keine Wunder bewirken. Aber ich habe festgestellt, dass fähige Leute dort wunderbar erklären können. Ich hätte mir solche Erklärungen gewünscht, als ich noch zur Schule ging… mit solchen Lehrern hätte ich sicher Abitur machen können. Ich bin in den 80ern zur Schule gegangen und fand meine Lehrer damals schon, bis auf wenige Ausnahmen, didaktisch schlecht und links-grün angehaucht. Das Problem besteht also schon SEHR lange.
„Ein Land ohne Vergangenheit ist ein Land ohne Zukunft“,
japanisches Sprichwort.
Die „Wertschätzung von Lernen“, war in den letzten 300 Jahren ein Kulturwert, insbesondere der „deutschen Kultur“.
Es war das, was die Deutschen zum Volk der „Dichter und Denker“ machte im Ansehen anderer Nationen, wie diese es selber sagen.
Trotz allen kulturellen und wirtschaftlichen Niedergangs, geniest auch heute noch das Wort „Deutsch“ seine Wertschätzung und Respekt in Europa, insbesondere in Osteuropa und jenseits.
Nur in rot-Deutschland kann man „mit Deutschland nichts anfangen“
Es ist unsere Verantwortung und Pflicht, dieses historische Erbe unserer Ahnen nicht preiszugeben, wenn dieses Land auch noch für unsere Kinder, Heimat sein soll.
Aber heute können Menschen „mit Deutschland nichts anfangen“ und haben nur noch ihren verdummten ideologischen Hass in ihren Köpfen, gegen alles was in ihrer Unbildung keinen Platz hat,
um sich somit über andere als „bessere Menschen“ zu erheben,
um damit ihr eigenes NIchtssein zu verdrängen.
„Wertschätzung von Lernen“ wurde durch krankes ideologisches „Bessermensch“ sein ersetzt.
„Klimamaßnahmen sind wichtig“
Die sind so wichtig, dass diese bereits interdisziplinäre Inhalte an den Hochschulen und Universitäten sind. Die Klimamaßnehmer sind bereits unter uns. Die sitzen in Amt und Würden und treffen Entscheidungen.
Nachdem Russland in der Ukraine einmarschiert war gab es bereits eine Woche später eine “ Handreichung für die Lehrer“ wie dieser Sachverhalt den Schülern gegenüber darzustellen sei.
Dumm nur das ich in meiner damaligen 7. Klasse drei russisch stämmige Schüler hatte, die sahen den Konflikt, natürlich auch durch die Informationen und Einstellungen der jeweiligen Elternhäuser, deutlich anders.
Schule bildet nicht mehr, Schule indoktriniert. Es geht um bestmögliche Adaption an das System derjenigen die diesen Staat übernommen haben.
Inhaltlich ist nicht mehr der Schüler der Mittelpunkt des schulischen Wirkens, sondern seine „Erziehung zum Bürger“.
Klarerweise bedeutet dies das Ende der Bildung junger Menschen. Nicht mehr „darstellende Geometrie“ findet ihren Einzug in den Lehrplan, sondern die Darstellung der Welt aus Sicht einer herrschenden Klasse hat Vorrang.
Von dem her möge sich niemand wundern über die Leistungsfähigkeit der Schüler.
Erstens – wir brauchen nicht mehr „Studierende“ als wir sie schon haben. Es gibt bestimmte Zahl der Menschen, die höhere Bildungsstufen erreichen können, und diese Zahl wird kleiner je höhere das Ausbildungsniveau. Ich würde sagen mehr als 20% der deutschen Gesellschaft gehört nicht in die Universitäten. Wie viele gehen da aber und was studieren sie da? Anders gesehen – nicht nur in D. ist ein Stück Papier heilig. Ich arbeite in IT und über die Jahren beobachte 3 Dinge:
die Leute mit dem Dr Titel sind meist nicht nur nutzlos aber sogar schädlich für den Erfolg des Unternehmens. In privatem Leben sind mir solche Leute auch sehr unangenehm aufgefallen.die Leute die aus den Unis zu uns kommen, sind meist sehr unreif dafür aber haben sehr große Meinung über sich selbst.Einer der Besten Systemexperten, den ich in meinem schon sehr langen Arbeitsleben getroffen habe, ist zu uns als LKW-Fahrer gekommen.Ich weiß nicht wie hoch is der Anteil an Akademikern in D. jetzt aber er ist definitiv zu hoch.
Das alles gilt auf niedrigeren Stufen genauso – wir brauchen mehr Leute, die bereit sind zu arbeiten und dabei zu lernen. Es wäre auch tatsächlich besser, wenn die Schulen weniger Quatsch und mehr Mathe im Programm hätten. Das wird wohl aber nicht passieren.
Das ist nur meine Meinung dazu. Von manchen meinen Kollegen höre ich andere Dinge. Wirklich ehrlich kann man heutzutage in D. nicht miteinander sprechen, da sind die Lösungen auch nicht möglich, weil wir nicht mal alle die gleiche Meinung haben, was die Probleme sind.
Ich bin auch als Quereinsteiger in die IT gekommen und kann Ihnen nur vollumfänglich zustimmen!
Die meisten Studierenden(abbrecher), die in unsere Abteilung kamen waren Selbstdarsteller und Hohlkörper. In einem Beruf, wo fortlaufende Bereitschaft zur eigenständigen Weiterentwicklung gefordert wird, vollig fehl am Platz.
Ein wird ständig suggeriert, ohen Studium könne man aus sich nichts machen.
Leistungs- und Lernberetischaft sind für beruflichen und privaten Erfolg viel wichtiger als Papier.
Ich konnte Ähnliches bei meinem ehemaligen Arbeitgeber beobachten, obwohl ich selbst einen Studienabschluss habe. Es ist eine fatale Mischung aus mangelnder Bildung/Erfahrung/Fachkenntnis und riesigem Selbstbewusstsein.
Wir hatten eine Bachelor-Absolventin Anfang 20 in einer Nachbar-Abteilung. Jeder wusste, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte war und fachlich kaum etwas drauf hatte. Nach zwei oder drei Jahren im Unternehmen stellte sie aber Forderungen und wollte Führungskraft werden, da sie ja immerhin einen Bachelor hatte, sich daher für eine „Akademikerin“ hielt, und man ihr ihr ganzes Leben lang eingeredet hatte, dass sie etwas ganz besonderes ist.
Die woke Geschäftsleitung, die nur noch nach Geschlecht beförderte, ging darauf ein, bildete eine Gruppe und machte die Dame zur Gruppenleiterin. Fast alle in dieser Gruppe waren fachlich besser qualifiziert und erfahrener. Folge: Manche gingen innerhalb des Unternehmens in andere Abteilungen oder zu einem anderen Arbeitgeber, der verbliebene Rest sitzt nur noch die Zeit bis zur Rente ab.
Werter Herr Martin,
dass System ist nicht unter-, sondern überfinanziert. Nur fließt das Geld halt in den von Ihnen geschilderten Kladderadatsch statt in die Objekte. Und in elektronische Tafeln nebst ähnlichen Spielereien.
Aber der eigentliche Knackpunkt ist doch: Was interessiert uns eine Äpfel- und Birnenstatistik der EU und wäre es nicht vielmehr wünschenswert, den Zustand von vor 20 Jahren wieder zu erlangen?
Die bildungs- und kulturfernen Zugewanderten geben dem System den Rest? Wer von denen interessiert sich für deutsche Geschichte oder Literatur? Niemand! Klar, die können ja noch nicht einmal lesen! Grüne, total angepasste Lehrer und bornierte Schulleitungen, immer der Bezirksregierung hörig, verschlimmern noch die Situation! Man kann sich ausmalen, wo dieses desaströse System in ein paar Jahren steht!
Die letzte Bildungsministerin in Dt. – zumindest in Teilen, die für ein funktionierendes Bildungssytem verantwortlich war, welches beispielgebend auch für andere Länder in Europa galt und einen Vorbildcharakter besaß, in dem an erster Stelle Leistungskriterien über den weiteren Berufsweg entschieden, was nur den besten Schülern einen Zugang zum höheren Bildungsweg ermöglichte und die Balance zwischen den Zahlen der Berufs- und Hochschulabschlüsse wahrte, hieß: Margot Honecker!
Wenn man dies vor 35 Jahren gesagt hätte, wäre man vermutl. für verrückt erklärt worden.
Der Schlüssel aller guten Bildungssysteme liegt darin begründet, dass sie von Oben dirigiert werden. Wenn aber diejenigen, die der Lehrer vorsorglich in die letzte Bankreihe gesetzt hatte, an der Wahlurne darüber mitbestimmen dürfen, wer in einem Land für das Ressort Bildung verantwortlich ist, dann geht die Sonne eben etwas früher unter. Wenn sich dann aber diejenigen irgendwann selber in den Parlamenten, Ministerien und Hochschulen in verantwortl. Position wiederfinden lassen, dann herrscht eben auch am Tag tiefste Finsternis.
„an dem an erster Stelle Leistungskriterien über den weiteren Berufsweg entschieden…“
Wenn sich aber einer politisch in der FDJ bewährt hatte, einen gefestigten Klassenstandpunkt einnahm und zudem eine Offizierskarriere bei den „bewaffneten Organen“ anzustreben wünschte, wurde auch schon mal mehr als ein Auge zugedrückt.
Dem Satz von Peter Scholl-Latour ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen.
Erst heute las ich, dass die massenhaft importierten „Ortskräfte“ aus Afghanistan schon während der Evakation – an Bord der gecharterten oder Bundeswehrflugzeuge – sich „nicht angemessen verhielten“, es sogar Airlines gab, die den Ortskräften deswegen den Mitflug verweigern wollten. D. h. schon bei der Einreise war klar, dass hier Fordernde, Kriminelle und/oder Asoziale eingeflogen wurden. Dennoch wurde das Zehntausende Male wiederholt. Es zeigt nicht nur die Bösartigkeit grüner und zuvor schwarzer Politik, sondern natürlich auch, warum es mit unserem Staat so rasant abwärts geht.
>Doch was sind die Gründe für den Leistungsabfall? Hauptursache ist die massive Unterfinanzierung des Bildungssektors. Veraltete Schulgebäude, mangelhafte Ausstattung, ein akuter Lehrermangel und eine unzureichende Ausbildung von Lehrkräften prägen das Bild.<
Mag mit ein Grund sein. Wobei es Schüler gab, die in Ruinen lernen mussten, trotzdem hervorragend ausgebildet wurden. Doch wenn Schüler Kopfrechnen und handschriftlich Schreiben mit Taschenrechner/Handy/Laptop ersetzen, bzw. sich damit helfen lassen dürfen, bleibt Kreativität und eigenes Denken auf der Strecke.
Ich bin für eine Renaissance von Stift und Papier.
Ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache muss ebenfalls Voraussetzung sein.
Ich denke, der TE Lesern bekannte Herr Josef Kraus könnte meine Einschätzung bestätigen und etliche weitere Argumente und Erfahrungswerte aufzählen.
Und inwiefern fordert das ziehen der Quadratwurzel anhand einer Papiertabelle die Kreativität?
Das Bildungssystem aus der Nachkriegszeit wird nichts Zukunftsfähiges mehr generieren!
Wir leben nun einmal im Medienzeitalter. Leute wie Sie verbreiten ja schließlich auch ihre Ansichten über die Errungenschaften dieser Zeit.
Wollen Sie die IT vollends aus den Klassenzimmern verbannen, bekommen Sie die Fachkräfte von vorgestern.
In nahezu jedem qualifiziertem Beruf gehört heutzutage zumindest der sichere Umgang mit IT-Systemen. Das wird denen nach der Schule keiner mehr beibringen. Diese Kenntnisse werden vorausgesetzt!
Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass in den Schulen der führenden Bildungsnationen (siehe Asien), noch mit Griffel und Schiefertafel geschrieben wird.
Zumindest was die Grundschule angeht, stimme ich Ihnen zu. Hier gehören Grundkompetenzen vermittelt, ohne technische Unterstützung.
Hochachtungvoll
Marcus Fiedler
> Während im eigenen Land Bildung und Infrastruktur vernachlässigt werden und an essenziellen Zukunftsinvestitionen gespart wird, fließen Milliarden ins Ausland oder versickern in den kostspieligen Illusionen der Energiewende.
Mit besserer Bildung könnten die Michels vielleicht keine Milliarden für die Banderas und Windmühlen dulden. Erst mal hilft die Katastrophe beim Regieren – gelebt wird von der Substanz.
Immer und immer wieder wird auch in den alternativen Medien über das schlechte Abschneiden deutscher Schüler bei bundesweiten Leistungstests gejammert.
Dabei ist doch völlig klar, dass seit 2015 junge Menschen, meistens Knaben und junge Männer, in das Bildungssystem einwandern, die entweder der deutschen Sprache nicht mächtig sind oder ganz einfach Analphabeten sind.
„am Abgrund“ war das Schul-System vor 20 Jahren
heute ist das System „im Abgrund“
Es liegt aber nicht allein am Schulsystem, dass wir eine Bildungskrise haben,
sondern vor allen Dingen an einer jungen Generation in deren Erziehung der „Wert von Lernen“ nicht gelernt wurde.
Ausserdem wurde die junge Generation, zu „belastet werden“, „Verantwortung übernehmen“ nicht erzogen.
Um zu „lernen“ und „lernen können“, muss man in allererster Linie „unbedingt lernen wollen“.
Es fehlt der jungen Generation der Idealismus, lernen zu wollen.
Warum sollte man sich die Mühe machen, wenn man auch ohne, vergleichbar im Job Geld verdienen kann.
Mit ein bisschen Fake-Lernen können sie in Deutschland sogar Bundeskanzler*in und „Völkerrechtler*in“ werden 😉
Das Lohngefälle zischen ungelernt, gelernt und Akademiker mus gößer werden um einen Lernanreiz zu schaffen. Da liegt das Hauptproblem.
DAs mag alles stimmen. Der Sargnagel des deutschen Bildungssystems ist die Migration. die für viele Schüler sorgt, die wenig bis gar kein Deutsch sprechen und oft aus Kulturräumen stand, bei denen die westliche Bildung nicht hoch im Kurs steht. So kommt die Bildung von zwei Seiten unter Druck: ideoligisierte Woke und bildungsfeindliche Einwanderer unterstützen sich dabei, Deutschland systematisch zu verdummen.
Der „Politik“ ist es offensichtlich recht so, wenn Deversity-Land verdummt. Gewaltimport und Steinzeit „Fachkräfte“ sind deren Devise.
Für eine echte Demokratie braucht man denkfähige Leute. Auf solche stehen „unsere Demokraten“ nicht so wahnsinnig.
„Deutschland droht im internationalen Vergleich langfristig den Anschluss zu verlieren.“
Falsche Zeitstufe! Deutschland hat im internationalen Vergleich langfristig den Anschluss verloren.
Müssen wir da noch auf den Elefanten hinweisen?
Handyverbot in der Schule
Kindergeld koppeln an Anwesenheit und Deutschkenntnis
Wozu Bildung, wenn man doch Diversität und Buntheit bekommt?
Statt wieviel x Prozent vom BIP, würde mich interessieren, wie hoch die Ausgaben in Euro pro Kopf bzw Schüler (männlich, weiblich, doof) für schulische Bildung sind. Habe mal irgendwo gelesen, dass Buntland da durchaus zum Spitzenfeld gehört, was dann auch Fragen zur Effizienz aufwirft.
Deutschlands Zukunft steht auf dem Spiel? LOL. Der Zug ist doch schon abgefahren. Vielleicht die nächste, eher übernächste Generation kann das wieder richten. Allerdings nur wenn Deutschland wirklich seine vollständige Souveränität zurück bekommt und nicht mehr der Appendix eines Imperialisten sein will.
Alles zutreffend. Aus Erfahrung kann ich eine Fülle von Mathe-Defizite hinzufügend. Grund: Der Lehrer weiß es selber nicht.
1) Wie kürzt man einen JEGLICHEN Bruch soweit wie möglich? (Euclid-Algorithmus unbekannt)
2) Warum ist Minus mal Minus Plus? (statt Basta-Antwort)
3) WIESO SIND die Papiermaße DIN A 0/1/2/3/4/5/6 so mm-krumm?
4) Wie konstruiert man ein Dreieck deren drei Höhen gegeben sind?
5) Wieso fällt niemanden auf dass die sww-Sätze bzgl. Kongruenz sowie Ähnlichkeit grottenfalsch sind?
6) Es soll Mathelehrer geben, denen die Eulerzahl e unbekannt ist!Welches 11.Klasse-Problem hat Euler genötigt, e zu entdecken?
7) Was macht der Taschenrechner wenn er den Sinus auf 15 Stellen genau berechnet ?
usw.usw.
Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass selbst die Prüfungsaufgaben die aus den Ministerien kommen teilweise schon falsch sind. Der Fisch stinkt vom Kopf.
„Doch was sind die Gründe für den Leistungsabfall? Hauptursache ist die massive Unterfinanzierung des Bildungssektors.“
Falsch.
Hauptursache ist der massive Zuwachs von islamisch geprägten bildungsfernen Schichten, deren aggressive Handysucht sowie das Berufsziel Bürgergeld.
Sachaufgabe:
Im folgenden wird ein hypothetisches politisches System beschrieben:
In diesem System beträgt die Gesamtsteuerlast etwa 70%.
Das System ist, trotz Ganztagszwangsbeschulung, nicht mehr in der Lage, halbwegs gebildeten Nachwuchs auszubilden.
Um dieses Problem zu lösen, werden Millionen ungebildete, rückständige und teils hochkrimminelle Individuen aus der 3. Welt improtiert.
1. Errechnen Sie, wie weit die Bevölkerung in diesem System noch von der vollständigen Sklaverei entfernt ist.
2. Stellen Sie eine Hypothese auf, wie sich dieses System entwickelt. Untermauern Sie Ihre Hypothese, indem Sie die Auswirkungen auf Infrastruktur, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Entwicklung beschreiben.
3. Wie wird das Volk in diesem System wahrscheinlich auf diese Veränderung bei künftigen Wahlen reagieren (multiple Choice)?
– Es werden andere Parteien gewählt, die eine Wende herbeiführen könnten.
– Das Volk wird diese Entwicklungen hinnehmen und dies mit einer Stimme für die Verursacher quittieren.
– Es wird noch einige Dekaden dauern, bis ein Umdenken bei den Wählern einsetzt. Bis dahin ist der Schaden irreversibel.
DIESE TAGE
habe ich in einem linksgrünen Mainstreammedium den x-ten Versuch erlebt, linke Ideologie zu pushen, indem man sich auf einen angeblichen „Bildungsexperten“ berief, einen gewissen John Hattie. Der äußerte nach x anderen linken Theoretikern auch zum x-ten mal die steile These, unser Bildungssystem ei nicht leistungsfähig, weil es nicht genug „Gesamtschule“ und zu viel „gegliedert“ sei.
Nun, als Lehrer mit inzwischen knapp 20 Jahren Gymnasialerfahrung kann ich all diesen Leuten zurufen: das Problem, das wir haben ist nicht zu wenig, sondern zu viel Gesamtschule und zu wenig „gegliedert“. Aber sie hören nicht auf, den linken Quark breit zu treten. Wir brauchen dringend breit angelegte Reformen, um den ganzen Unsinn, den ganzen linken Bildungspfusch der seit „68“ unser zuvor erfolgreiches Schulsystem kaputt macht, rückabzuwickeln.
Die Eckpunkte sind: 3-gliedriges, leistungsorientiertes System, bindende Grundschulempfehlung für das Gymnasium, Abschaffung von Inklusion und Gesamtschule, Reformierung der Lehrerausbildung in Richtung „bürgerlich-konservativ“ (z.B. durch Hochschrauben des Niveaus in Lehramtsstudiengängen), Verbot linker Indoktrination durch Lehrer/Dozenten (und ggf. Entfernung aus dem Dienst bei Nichtbefolgung).
Kurz: mehr Musk und weniger Marx, keinen linken Murks mehr!
Wurde der Einflussfaktor Migration untersucht?
In anderen Bildungsstudien stellt sich immer wieder heraus, dass ein Großteil (nicht alles, aber sehr, sehr viel) der absinkenden Bildung durch einen immer größeren Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund statistisch erklärt werden kann. Ich vermute sehr stark, dass das auch hier der Fall ist. Dann aber ist nicht die Bildungspolitik, sondern die Einwanderungspolitik für diesen Leistungsabfall verantwortlich zu machen.
Vor allem bei den Sozis und den Grünen, aber auch in der CDU wurde kräftig am Bildungsabbau gearbeitet. Seit Jahrzehnten wurden z.B. die Anforderungen zum Abitur besonders in Sozi-Ländern gesenkt, so dass heute die Abi-1er schon normal sind -wie pervers. Dann wurden die Lehrer in den Universitäten linksideologisch indoktriniert. Das ging so weit, dass den Schülern das Denken verboten und trotzdem abweichende Meinungen in übler Weise sanktioniert wurden und werden. Ebenso wurden die Lehrpläne zur Indoktrination verwendet (s. Hauke Arach: „Mensch, lern das und frag nicht“ aus dem Anderwelt Verlag). Nicht mehr Wissen und Denken, sondern das Nachplappern von ideologischen Phrasen wurde und wird heute gefordert. Mit der angeblich „fortschrittlichen“ Inklusion wurde der größte Schaden angerichtet, den man besonders den behinderten Kindern antun konnte. Statt in Förderschulen positiv bestärkt zu werden und entsprechen ihren Fähigkeiten gefördert zu werden, schickt man sie in Klassen mit „normalen“ Schülern, denen sie hoffnungslos unterlegen sind. Und dementsprechend wird deren Psyche ruiniert und sie stufen sich dann als hoffnungslose Versager ein. Das Geschwafel von angeblicher Hilfestellung durch Schulbegleiter hat sich schon längst als permanente Lüge entpuppt – Ergebnis: Statt den Behinderten den Weg zur Selbstständigkeit zu ermöglichen (was vorher der Fall war), empfinden sich diese jetzt als untaugliche Versagertypen, die nichts zustande bringen. Also ein Fall für das „Bürgergeld“. Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie die linksgrünen Politiker unter allerlei Vorwänden ganz bewusst das berühmte deutsche Bildungssystem sabotiert haben.
Abgesehen von der maroden Bausubstanz der Schulgebäude ist das ganze Bildungssystem dieses besten Deutschlands, was es je gab, total unter die Räder gekommen. Das Bildungssystem verdient diesen Namen nicht mehr, es ist teilweise abgehoben, bar jeglicher Realität und ja, total ideologisiert. Dennoch ist diese Ideologisierung nicht das Hauptproblem. Ich habe meine Schullaufbahn von der ersten Klasse bis zum Studienabschluss vollständig in der DDR durchlaufen. Da war Ideologie Lehrobjekt Nr. 1 und dennoch haben wir was gelernt. Es gab wenige Ausnahmen, die die 10. Klasse nicht geschafft haben oder wollten und nicht lesen und schreiben und rechnen konnten. Naturwissenschaftliche Fächer waren fundiert und didaktisch gut aufgebaut. Man konnte was lernen. Was uns vielleicht fehlte, war die Weltoffenheit im Gegensatz zu unseren westdeutschen Pendants. Wir durften ja nirgends hin (100 m im Quadrat, Minenfeld und Stacheldraht und ich stecke mittendrin, weil ich aus der Zone bin; unsere Hymne schlechthin), blöd waren wir dennoch nicht und ich wage zu behaupten, dass wir heute unseren westdeutschen Mitbürgern in vielerlei Hinsicht, vor allem beim vernünftigen Denken überlegen sind. Das zeigt sich ganz deutlich in Bezug zur aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation.
Deutschland sollte sich durch die millionen-fache Zuwanderung aus Entwicklungsländern mit Leuten, die überwiegend, wenn überhaupt, Grundschulbildung besitzen, nicht mehr mit hoch entwickelten Industrieländern vergleichen. Viel mehr sind Vergleichsgegenpole arabische/afrikanische Länder. MIt denen verglichen ist unser Schulsystem top. Da ist es ein großer Fortschritt, nicht nur die Grundschule, sondern auch 5 weitere Schuljahre zu absolvieren.
„Deutsche Schüler“, gehe ich recht in der Annahme dass damit alle Schüler gemeint sind die in einer deutschen Schulklasse sitzen? Wenn dem so ist, prophezeie ich ein weiteres dramatisches Absinken der schulischen Leistung „deutscher Schüler“….
Naja wie im besten Bundesland deutschlands bereits gefordert sollte man die Schüler halt in ihrer Heimatsprache unterrichten. Dann klappts auch.
(Wenn man die Ironie und den Sarkasmus nicht herauslesen kann, kann ich auch nicht mehr helfen.)
Liegt es nicht auch ein bisschen an den Schülern und den Voraussetzungen, die sie mitbringen?
Lehrer/Schulen werden völlig ohne Leistungsnachweis „betrieben“.
Daher hängt an der Schule in Wardenburg „Autofreie Schule“ und die Parkplätze sind voll von Lehrerautos..innen.
Auch hier sieht man das Ergebnis der 68er Bewegung die alles daran gesetzt hat ein funktionierendes, weil autoritäres, System zu zerschlagen.