Wenn jemand reden will, aber nicht kann, nennt man ihn dumm. Wenn einer reden kann, aber nicht will, nennt man ihn feige. Bei Robert Habeck bleibt die Frage offen, man weiß nicht, wie man ihn nennen soll, am besten sagt man gar nichts. Denn seit er und seine Grünen an der Macht sind, haben die Wörter ihre Bedeutung und das Vertrauen seinen Wert verloren. Terroristen heißen jetzt Aktivisten, Panzerbauer verteidigen den Frieden, Humanitäre fördern den Menschenhandel – und Leute, die nicht reden können oder wollen, bewerben sich ums Kanzleramt.
Robert Habeck hatte versprochen, es anders zu machen als alle seine Vorgänger, und er hat Wort gehalten. Indem er sein Ministerium zur Versorgungskasse für Gleichgesinnte ausbaut, schützt er das Klima. Wenn er dem Rundfunk Weisungen erteilt, verteidigt er die Freiheit. Dass er den Dialog verweigert, verrät seine Souveränität. Als er die Bäcker einlud, mit dem Backen aufzuhören, bewies er Weitsicht – klingt alles einigermaßen verrückt, ist es wahrscheinlich auch, nur sagen sollte man es nicht, denn sonst kommt die Polizei.
Habecks Wahlkampfsprecher – den gibt es inzwischen auch – begründet die Weigerung seines Herren mit dem Prinzip der gestuften Chancengleichheit – einem ziemlich dubiosen Prinzip, da es Umfrageergebnisse zur Grundlage von öffentlichen Auftritten macht. Gerade dann hätten die Sender aber doch nicht Herrn Scholz, sondern Frau Weidel als Partnerin für Herrn Merz vorsehen müssen, da ja die AfD bei allen Umfragen an zweiter Stelle liegt, weit vor der SPD. Wie alle Lügner sind offenbar nun auch die Grünen auf ihre eigenen Lügen hereingefallen.
Widersprüche zu kultivieren, Erwartungen zu enttäuschen, sich selbst für klug und alle anderen für dumm zu halten – was früher als Anmaßung, als Frechheit oder bloßer Unfug angesehen wurde, gilt bei den Grünen als Zeichen höherer Vernunft. Indem Habeck die Leute fürs Nichtstun belohnt, fördert er die Arbeit, indem er die Grenze zwischen Besser- und Schlechter-Verdienenden auf 3.500 Euro festsetzt, sorgt er für soziale Gerechtigkeit: „Wer weniger verdient“, heißt seine Devise, „bekommt mehr als heute, wer mehr verdient, muss mehr Steuern zahlen.“ Wo gehobelt wird, da fallen Späne, das wussten schon die Nazis.
Konservative Wähler haben da schon immer widersprochen. Zu denen gehöre auch ich. Ich glaube immer noch an so altmodische Tugenden wie Wahrheitsliebe, Mut und Verlässlichkeit. Aber ich habe gelernt. Deswegen werde ich Habeck weder als Feigling noch als Schwachkopf noch als sonst etwas bezeichnen, was mir den Verfassungsschutz auf den Hals hetzen könnte. Statt dessen halte ich mich an Peter Fischer, den Ehrenpräsidenten von Eintracht Frankfurt, und rufe, zornig wie ich bin, dazu auf, den Grünen die Türen einzurennen, ihnen Ohrfeigen zu geben und ins Gesicht zu kotzen. Denn das ist in Deutschland, dem besten Deutschland, das es je gab, erlaubt.
Dr. Konrad Adam ist Journalist, Publizist und ehemaliger Politiker der AfD. Er war Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefkorrespondent und Kolumnist der Tageszeitung Die Welt in Berlin.
Ich kann ihn verstehen. Der Wellensittich, der Bundesadler werden will, ist im Stimmbruch. Sein Gepiepe wird in letzter Zeit immer dünner, aber er hofft darauf, dass jetzt endlich seine Flügel anfangen zu wachsen.
„O-Ton Habeck aus der Küche: „wir haben kein konjunkturelles Problem , sondern ein strukturelles Problem“ ???
Das ist vergleichbar mit der Aussage eines Arztes, dass wenn er sagt, sie sind nicht krank, sondern sie haben nur Krebs!!!
Das man bei diesem ökonomischen Gesamtverständnis selbst mit einem neunjährigen in jedem Rededuell untergeht, ist höchstwahrscheinlich. Deshalb braucht er Regeln, die den vorgebrachten Unsinn nicht hinterfragen.
Es ist wohl so, dass sich Herr Habeck eine ganz eigene Ausdrucksweise angewöhnte, die es vordem auf der Welt noch gar nicht gab.
Dr. Stefan Weber hat es sich betrachtet: „Ist die Dissertation des bundesdeutschen Grünen-Vizekanzlers und Schriftstellers Robert Habeck eine Wissenschaftssimulation?
Um es kurz zu machen: Ja.“ https://plagiatsgutachten.com/blog/dissertation-habeck-1/
Und vielleicht denkt man auch ein wenig an Klemperers LTI – und Orwell, der im Anhang zu 1984 die „Kleine Grammatik“ aufgeführt hat, die den Denkrahmen des Untertan verkleinern helfen wird: https://vds-ev.de/wp-content/uploads/2017/02/ag-literarisches_orwell.pdf
Nimmt man Menschen den Wortschatz halten sie sich in einer vorgegebenen Bandbreite des Denkens auf, die zu Höhenflügen in Freiheit nicht mehr ausreichen kann.
Wollten die Politiker der Einheitsfront nicht die AfD stellen. Hier wäre das passende Format vor einem Millionenpublikum ideal. Ich vermute das Millionenpublikum ist das Problem.
Der auf der acta diurna, der eine Ode an den GröWaZ – aus gegebenem Anlass – veröffentlichte, nennt unter dem 12.12. den Indianernamen des Nämlichen: der auf der Fähre bleibt.
Alles gesagt – oder?
„Wie nennt man jemanden, der kneift?“
In „Zurück in die Zukunft“ nannte man so jemanden „Eine feige S.. !“.
Aber bei aller Häme, für den alten Bückbert, es ist vernünftig, weil den Schmach, diese “Prügel“ die dieser Dilettant in so einem Duell ausgesetzt wäre … ?
Da ist es ehrenvoller eben eine feige S.. zu sein.
Die Frage, die‘s sich aber wirklich stellt, ist, wie verargumentiert so jemand überhaupt seine Kanzlerkandidatur, wenn er bereits bei dem Gedanken, er muss gegen seinen politischen Wettbewerber antreten, volle Hosen hat. Die Gesprächspartner, mit den er dann als Bundeskanzler konfrontiert wäre, sind da weit unbarmherziger.
Herr Habeck weiß, dass er in einem Duell mit Frau Weidel hochkant verlieren würde. Denn seine schönen, die Frauen betörenden Augen, würden nicht viel zählen; eben so wenig könnte er sich mit einem „Wir sind doch per du“ beim Gesprächspartner anwanzen.
Da er PR-mäßig bestens beraten ist (da sind die Grünen allen anderen weit voraus), lässt er sich auf ein Weidel-Duell nicht ein. Geschickt! Seine Anhänger werden es ihm danken, dass sie ihn weiterhin lieben können.
Ein alternatives Format könnte sein, dass Alice Weidel statements des großen Wirtschaftsministers aus dem www fischte – und dazu Stellung nähme.
Das könnte genügen, Tacheles zu verbreiten. Wobei es die gedrillte Masse nicht scherte – da sie solche alternativen Videos meidet wie der Teufel das Weihwasser.
Deshalb hier vielleicht nochmal ihr Bloomberg-Interview – wie die Antwort aus MuskGermany Election: AfD Candidate Alice Weidel on Election, EU, Trump, Energyhttps://www.youtube.com/watch?v=IeYB_Hmsu84&ab_channel=BloombergTelevision
Hier ist die Antwort von Alice Weidel auf Musks tweet: https://x.com/Alice_Weidel/status/1870090980310819248 Bislang haben 5.6 Millionen Menschen geklickt.
Wie will denn ein Dilettant wie Habeck – komplett ohne einen Schimmer KnowHow in Sachen Wirtschaft – gegen eine promovierte Volkswirtin wie Alice Weidel eine Talkshowrunde überstehen?
Zumal nachdem Habeck nach drei Jahren Wirtschaftszerstörungspolitik das Ergebnis seines Intellekts für alles sichtbar auf dem Tisch liegt?
Nachtrag : Das deutsche System bringt Menschen an die politische Macht, die im “ wirklichen“ Leben nicht zufaellig gescheitert sind bzw scheitern wuerden. Offenbar ist den Michels nicht klar, was damit verbunden ist. Unser erfolgloser Maler A. H. muesste unter anderem deutlich gemacht haben, dass dann sehr gefaehrliche Mechanismen greifen. Ein Vergleich mit Erfolgreichen ausserhalb der Politik, die wie aktuell in den USA offenbar unbezahlt politisch taetig werden, muesste den existentiellen Unterschied aufzeigen. Allerspaetestens seit Merkel, andere Figuren hinzugekommen, erleben wir, wie „Politik“ als eine Art Therapie verstanden und ausgeübt wird, unweigerlich zum Nachteil der therapeutischen Objekte, gerne auch als moeglichst grosse und deshalb besonders wirksame Masse verwendet. Natuerlich halten sich diese Typen, naturgemaess feige und ängstlich, persoenlich fern und bevorzugen eher mehr als weniger Leibwächter. Graeben sind sehr geschaetzt. Dass es hier nicht um Demokratie geht ist offensichtlich, was aber nicht automatisch Lebensgefahr fuer die Untertanen bedeutet. Die ruehrt aus den psychischen Besonderheiten des Politpersonals. Und natuerlich fuehrt jeder Widerstand zur narzisstische Kraenkung eines eher schwachen Selbstbewusstseins und damit zu sehr unangenehmen, selbstredend weit uebertrieben en, Reaktionen der schwachen Maechtigen. Ein Phänomen, dass nicht wenige aus dem privaten Bereich kennen muessten, wo die Folgen aber begrenzt sind. Die praktische, sehr existentielle Frage ist wie schon vor 80 Jahren, wie wird man die Taeter, die sich natuerlich massiv mit allen Mitteln an der Macht klammern, rechtzeitig, vor dem Gau, wieder los. Dass hier „Vorfälle“ wie in Magdeburg fuer diese Charaktere keine Rolle spielen, ist klar. Die Michel muessten allerdings ob ihrer! Rolle alarmiert sein.
Böse Zungen behaupten: Bei einer Diskussion über „Wirtschaft“ wischt Alice Weidel intellektuell mit so etwas wie Habeck den Boden. Nach fünf Minuten hat sich das mit der Kanzlerkandidatur dann im Volk erledigt, Die Prozentpunkte gleiten in den Zahlenraum von eins bis fünf.
Auf der einen Seite die promovierte Ökonomin mit immenser Erfahrung und internationaler Reputation, auf der anderen Seite… Habeck.
Meines Erachtens will der Wähler Fakten, Konzepte und Ideen. Kein unsubstantiiertes „Gesülze“, keine Befindlichkeitserzählungen. Sondern Lösungen. Keine Lügerei wie zB über den „Atomausstieg“, sondern realistische Perspektiven. Keine grünen Spinnereien/ Faseleien/ Einerleien, sondern Konzepte.
Und das geht im direkten Vergleich mMn. nur mit Alice Weidel. Ich möchte den Habeck da nicht mehr sehen. Die Arbeitslosen, die Insolventen und die Wärmepumpen- Zwangsbeglückten wahrscheinlich auch nicht.
Welche Sache hat der denn vorzuweisen, die Erfolg hatte, die SInn machte? Womit will der denn punkten? Ich sehe da nichts. Dass er sich der Peinlichkeit eines Schuldeingeständnis nicht aussetzen mag, kann ich nachvollziehen. Meine Meinung!
Hervorragend zusammengefasst. Chapeau !
Mit Ihrer Erlaubnis, werde ich mir einige Ihrer Formulierungen ausleihen.
Sucht Minister Habeck etwa das Weite? Es sieht ganz danach aus. Doch ich befürchte, es ist leider politisch nicht weit genug…
Nicht gelingen wird den Wählern ihm gegenüber nämlich, was der Minister mit den Kernkraftwerken immer wieder versucht hat: Den Rückweg ohne Rücksicht auf das Land zu versperren und so eine Rückkehr zur Kernkraft – und zur Vernunft – unmöglich zu machen.
Nach der Wahl wird er hingegen in Amt und Würden sein Programm umso härter und erbarmungsloser durchsetzen.
Jemandem jedoch, der Diskursen entflieht, vermag ich nicht politisch zu vertrauen.
Er hat durch sein Handeln bereits selbst derart viele Fragezeichen hinter seine Kompetenz gesetzt, dass es Jahrzente dauern würde, die damit verbunenen Zweifel auszuräumen.
Traut Minister Habeck eigentlich noch sich selbst?
Einige der Charaktermerkmale des Herrn sind sogar aus der Ferne offensichtlich. Spätestens seit seiner Flucht vor den und dem Gejammer ueber die Landwirte ist klar mit was wir es hier zu tun haben. Einer der ganz Mutigen, aber nur wenn er sich ganz sicher waehnt und hinreichend geschützt. Er kann nur mit Groupies. Verständlicherweise. Da Alles waere nicht einmal halb so dramatisch, wenn er keine Macht haette. So jemandem Macht zu geben, viel Macht sogar, gehoert zu den nahezu gravierendsten Fehlern, nicht selten lebensgefährlich, die man machen kann, denn nun greifen genau die Mechanismen, die immer greifen, wenn sich jemand kompensatorisch und geschützt bei den Stärkeren revanchieren kann. Natuerlich auch eine logische Folge einer systembedingten Negativauswahl, die nicht zufaellig gerade solche und aehnliche Typen zuhauf nach oben spuelt.
Leider wird es immer wahrscheinlicher, dass die Deutschen wie schon 1933 auch im Februar 2025 wieder ihren eigenen Untergang wählen. Das liegt auch daran, dass immer noch viele bürgerliche Wähler trotz der ganz offensichtlich nahenden Katastrophe der AfD ihre Stimme verweigern.
Den Untergang wählen die Deutschen schon seit mindestens 20 Jahren. Merkels erste Wahl war 2005.
Ein Redeauszug Habecks bei WElt.TV heute lässt schlussfolgern, dass der Täter von Magdeburg die Tat aufgrund seiner angeblichen Verbindung zur AfD begangen hat. Anders gesagt, die Islamkritik der AfD ist die Hauptursache für den Anschlag. Habeck, bereits bekannt mit seiner tiefen Abneigung gegenüber dem Vaterland, spricht zwar fließend, aber inhaltlich auf niederstem Niveau. Es ist, wie wenn der Dieb ruft, haltet den Dieb. Nur zu AfD, ihr macht heute mit eurem Trauerzug in Magdeburg alles richtig. Den Vernünftigen sprecht ihr aus dem Herzen, den Gegen- Rechts-Rufern ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Bei gmx hinterlassen sie, was er uns in den Verstand legen will, was wir zu denken haben sollen dürfen: „Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck die Bürger aufgerufen, sich nicht durch Desinformation verunsichern zu lassen. „Glauben Sie nicht, was Ihnen Propagandisten im Netz weismachen wollen. Die Lüge ist schneller als die Wahrheit“, sagte der Vizekanzler in einer in den sozialen Medien veröffentlichten Videobotschaft. „Nehmen Sie sich Zeit für die Wahrheit. Nehmen Sie sich Zeit für Skepsis, für Zweifel, nachzufragen. Lassen Sie sich nicht vom Hass anstecken.“
Vieles an dem Anschlag sei noch ungeklärt, auch das genaue Motiv. „Trotzdem befürchte ich, wird sich das im Netz sofort propagierte Misstrauen gegenüber Muslimen, Ausländern, Menschen mit Migrationsgeschichte weiter in die Gesellschaft eingraben.“ Genau dies sei das Ziel derer, die es verbreiteten, warnte Habeck. „Nichts daran ist unschuldig. Es ist das, was Rechtsextremisten und Autokraten-Verehrer, ja, Extremisten jeder Art wollen: Misstrauen, Angst und Zorn schüren.“ (dpa) https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/anschlag-magdeburg-robert-habeck-deutliche-worte-extremisten-40486648
Wer wählt so was? Und weshalb?
Hab ich das richtig verstanden? Ein arabischer Nazi (AfD Sympathisant), ist als Sunnit vom Glauben abgefallen und Atheist geworden. Der Terrorist hasst den Islam, und fährt deshalb in einen christlichen Weihnachtsmarkt, weil gerade kein Ramadan ist und es keine Moschee in Magdeburg gibt. Und ruft bei seiner Festnahme Allahu Akbar, weil er das Vater Unser nach 20 Jahren in Deutschland noch nicht gelernt hat.
Herr Dr. Adam, schön wieder von Ihnen zu lesen. Im Duell mit Weidel würde alternativlos offensichtlich werden, daß der Terminus „Schwachkopf“ für Habeck noch ein wenig angebrachtes Kompliment darstellt.
Habeck weiß genau, daß er Weidel intellektuell und argumentativ nicht gewachsen ist. Ein Rededuell wäre ein Desaster für ihn.
Habeck würde verlieren und zwar nicht nach Punkten sondern durch Ko. Soviel Verstand hat selbst er, um das zu wissen. Deshalb „kneift“ er, man könnte es auch drastischer ausdrücken
„man könnte es auch drastischer ausdrücken“.
Sollte man aber nicht. Dieser Mann hat es wieder geschafft dass ich komplett die Fassung verloren habe heute. 🤣
Die armen Kommentarprüfer… 😩
Vielleicht sollte er mal die Rethorikkurse auf Halligen etwas mehr intensivieren. Dann könnte er sich schon den Bürgern am Fährhafen stellen. Sozusagen als Warm-up für Dr.Alice Weidel.
Gut gebrüllt, Löwe,
… nur einen Ihrer Einleitungssätze möchte ich ein wenig präzisieren.
Statt „Denn seit er und seine Grünen an der Macht sind, …“ wäre es faktisch m. E. richtiger zu sagen: „Denn seit er und seine Grünen von den Altparteien künstlich an die Macht gehievt wurden, …“
Denn OHNE HILFE der o. G. hätte diese in ihren Wurzeln extrem linke, autoritäre, pädophiliefreundliche und genüsslich Panik wie Moral verbreitende Klein-Partei, die nie auch nur annähernd eine bundesweite Bürgermehrheit hatte, niemals ihren fatalen Einfluss erlangen und ‚ausleben‘ können.
Meint: Nicht die heutigen, eigentlich bemitleidenswerten Grünen (und erst recht nicht ihr kneifender Häuptling) sind aktuell ‚an der Macht‘, sondern eine alteingesessene, ‚überparteiliche‘ Kartell-Clique, die die naive Ideologieblindheit der bunt-bemühten aber faktisch Ver(w)irrten zu ihren eigenen Macht- & Trog-Zwecken explizit will, nutzt und (miss)braucht. Quasi als Spähtrupp, der bei zu viel Tadel sogar noch gewinnbringend abgestoßen werden kann …
Konsequenz fürs Land? Egal!
25 % der Wähler und Wählerinnen gefällt er.
„Im Vergleich der vier Kanzlerkandidaten von Union, SPD, Grünen und AfD schlägt sich Merz am besten. 29 Prozent hätten ihn am liebsten als Kanzler, 25 Prozent würden Robert Habeck (Grüne) bevorzugen. Scholz landet mit Alice Weidel (AfD) bei 16 Prozent.“
https://www.focus.de/politik/wollten-weihnachten-feiern-statt-wahlkampfparolen-zu-hoeren-in-der-spd-schwindet-jetzt-der-glaube-an-scholz-gross-angekuendigter-aufholjagd_dc0dc72f-e488-4b17-bc56-d8f460957afd.html
Glaub keiner Statstik die du nicht selber gefälscht hast.
22.12.2024 • 95
INSA-Umfrage
Alice Weidel führt in Umfrage zu Kanzlerkandidaten deutlich – 24 Prozent für AfD-Chefin
Andere Erhebungen zur Kanzlerfrage kommen zu ganz anderen Ergebnissen.
Da liegt Weidel vorne, gefolgt von Merz, dann Scholz und Schlußlicht ist Habeck.
Bei allen Respekt. Aber den Fokus für eine Statistik ranzuziehen … ?
Das ist in etwa so, wie aus dem Relutios Blättchen zu zitieren.
Was sollte dieser Kinderbuchautor auch schon einer promovierten und jahrgangsbesten Volkswirtin entgegensetzen, der nicht einmal weiß was Insolvenz bedeutet und glaubt, 1/4 sei mehr als 1/3 hahaha….
In der nächsten Regierung sollte Habeck besser Kinderbuchminister werden 😉
Das eigentliche Problem sind doch nicht der Märchenonkel oder die irrlichternde Trampolinspringerin, sondern die – so ist zu befürchten – immer noch knapp 15 Prozent Vollidioten*innen (deretwegen kommt zumindest keine Polizei ins Haus), die in quasi-religiösem Wahn diese Weltuntergangspartei immer noch wählen.
Es geht um ~80%, denn wer nicht Blau wählt, wählt automatisch Grün.
das eigentliche Problem sind die Nichtwähler und Nichtwählerinnen. Sie meinen durch nichtwählen Protest auszudrücken und in Wahrheit stützen sie genau die Parteien, gegen die sie protestieren wollen.
Sind die Nichtwählerinnen nicht schon in den Nichtwählern enthalten?
Oder ist Ihnen das Generische einfach zu maskulin?
Nichts für ungut, aber wir Schriftsteller und Schriftsteller
sind da inzwischen etwas empfindlich.
Nicht nur in-quasi-religiösem Wahn, sondern aus purer Berechnung. Nie war es einfacher, aus den EEG-Toepfen mit geringen Investitionen auf Jahrzehnte hinaus anstrenungslos Kohle zu scheffeln. Und deshalb wollen das diese Profiteure natuerlich nicht aufs Spiel setzen.
Tja, wie nennt man jemanden, der kneift? Wenn es um Dinge geht, die mit seinem Job zu tun haben und er da allen Grund zum Kneifen hat? Aber gleichzeitig aus seiner Hütte gerannt kommt, und jedem in die Wade beißt, der Unfreundliches über ihn sagt?
Ja, ich weiß, wer gemeint ist. Ich weiß nicht, wie man ihn nennt. Alles was man über ihn sagen könnte, ist entweder gelogen oder strafbar. Also sage ich nichts.
Sehr geehrter Dr. Konrad Adam. (Sie Schelm)
Natürlich unterstreiche ich jedes Wort Ihres Kommentars, indem auch ich nichts und niemanden beschimpfe und erspare mir entsprechende „Beleidigungen“, denn auch ich bin nicht sehr vergnügungsbedürftig.
Aber ich bin ob des Prinzips der „gestuften Chancengleichheit“ der Grünen eigentlich ganz dankbar, denn mir wird dadurch die Chance geboten, diesen Mann nicht mehr über Gebühr ertragen zu müssen, was trotz der Gefahr einer möglichen Hausdurchsuchung m.E. noch öffentlich gemeint werden darf.
Man könnte also auch wohlwollend von einer Win-Win-Situation sprechen.
Die Grünen setzen sich nicht einer von mir vermuteten Blamage aus und mir bleibt sie in ihrer Penetranz gänzlich erspart.
Habecks Duell-Absage…..kann ich gut verstehen und seine berater auch denn die werden ihm ganz sicher davon abgeraten haben. Herr Habeck kann nur mit wem diskutieren der mehr oder weniger auf seiner linie ist. Wenn wer kommt der richtig kontra gibt wie das ganz sicher frau Weidel tun würde wäre für Habeck land unter angesagt. Dazu kann er mit kritik gar nicht umgehen* und die würde ganz sicher von frau Weidel kommen. Was ein herr Merz und Scholz gar nicht machen können oder wollen denn sie würden sich ja selber kritisieren da sie für das ganze mitverantwortlich sind.
soziale Gerechtigkeit….was soll das sein? Alle sind doch am jammern das sie zu wenig bekommen bzw zu viel (steuern) zahlen. Wenn dem so ist wo geht denn das ganze geld hin? Wenn wir jetzt alle steuerlich entlasten würden hätte der staat ja weniger geld und müsste entsprechend die ausgaben senken. Das würde aber dazu führen das irgendwer weniger geld vom staat bekommt und das wäre nicht nur der der keine steuern zahlt wie zb der bürgergeldempfänger (siehe CDU CSU FDP) sondern auch viele die steuerzahler sind. So ist die AfD für den massiven abbau von subventionen und das würde zb den bauern treffen. Aber dieser würde ja im gegenzug weniger steuern zahlen. Das könnte am ende für den bauern eine 0 runde sein sprich er zahlt zwar weniger steuern bekommt aber im gegenzug weniger subventionen. Für andere könnte das einsparen auch viel weniger einkommen bedeuten zb. will die AfD bei der zuwanderung/asyl viel weniger ausgeben indem man 1 keinen (kaum noch) mehr ins land lässt und 2 alles ausweist/abschiebt wo es möglich ist. Rechnet man hier mit 2-3 millionen die gehen müssten würden hier einige massiv einkommen verlieren. So würde die immobilienbranche am stärksten „leiden“ denn 1 würde es zu leerstand kommen und 2 würden die mieten stark sinken. Klar würden die auch weniger steuern zahlen aber auf viel weniger einnahmen/einkommen.
Danke für den link! Das macht er ja wie Harris, die im Wahlkampf auch nicht erkennen konnte, dass sie irgend etwas hätte anders machen können – aber für die Zukunft das Blaue vom Himmel log:
Und der Bevölkerung durch „Krisenerschöpfung“ auch noch die Schuld aufzuladen – das hat was Totalitäres – oder? Das ist ja fast so wie ein anderer kurz bevor er den Nerobefehl aufsetzte – oder?
Deutschland hat tatsächlich viel Pech mit seinen Führern.
Aber Merkel hat auch nicht gewusst, was sie hätte anders machen kommen und jetzt auch noch dazu 736 Seiten gefüllt.
Wie nennt man denn nun denjenigen, der kneift? Früher war das einfach zu sagen. Als Jungmann hätte ich ihn einen Feigling genannt. Aber heute kommt die Polizei.
Schon General Harras (Des Teufels General) wußte, wenn es morgens um sechs in England (!) an der Tür klingelt, ist es der Milchmann.
Vielleicht könnte man ja irgendwo schon mal rein präventiv eine Hausdurchsuchung beantragen. Dann könnte man sich drauf einstellen und hätte es hinter sich. Den Grund dafür bräuchte man dann erst später einzutragen.
Merke: Wer Merz wählt bekommt Habeck und Baerbock als Ministernde (für was auch immer).
Das hat Merz auch erkannt und kämpft deswegen gegen sich selbst. Ein bißchen Tünkram hier, ein wenig Tünkram dort – und die Parteimitglieder klatschen dazu. (Das muß man Olaf Scholz lassen, er hat eine perfekte Assoziation in das Bewußtsein der Wähler gepflanzt: Fritze Merz = Tünkram. Ist noch besser als Pimmel-Andi aus Hamburg. Fritze Tünkram, Pimmel-Andi – hört sich an, wie in einer Rotlichtkneipe in den 80ern. Dazu noch der Typ, der sogar zwischen betrunkenen Obdachlosen unangenehm auffallen würde, oder so ähnlich. Wir sind weit gekommen mit unserem Personal.)
Alle Antworten aus der deutschen Sprache auf die Frage im Titel wären justiziabel, seit diese Grüne Sekte schamlos die ihr übertragenen Machtbefugnisse zu eigenen Zwecken mißbraucht!
Respekt für Ihren Mut, Herr Dr. Adam. Das Peter Fischer Zitat auf die AfD angewendet ist laut aktueller Urteilsfindung eines Kölner Gerichtes nur „bildhafte“ Sprache, gedeckelt von der „Meinungsfreiheit“. Auch Frau Dr. Alice Weidel als „Nazi Schlampe“ zu beschimpfen ist Meinungsfreiheit. Aber der Facebookeintrag einer Rentnerin zur grünen Migrationspolitik: „Wir brauchen Fachkräfte und keine Asylanten, die sich hier nur ein schönes Leben machen wollen, ohne unsere Werte und Kultur zu respektieren. Schickt die, die hier sind, mal zum Arbeiten. Wir sind nicht auf Faulenzer und Schmarotzer angewiesen und schon gar nicht auf Messerkünstler und Vergewaltiger“ kostete die Dame 7.950 € Gelfbuße. Begründung des Gerichts: ‚Wenn aber Teile der Bevölkerung so angegangen werden, dass zum Hass aufgerufen wird‘, sei eine Volksverhetzung im strafrechtlichen Sinne gegeben. Das sei der ‚Kontext, der hier berücksichtigt werden muss‘.“
Was lernen wir: AfD Wähler sind keine Teile der Bevölkerung. Alles gegen die AfD ist „Meinungsfreiheit“ egal, wie unterirdisch. Aber wehe, jemand lehnt sich gegen Habeck und Konsorten auf. Es ist alles Hass und Hetze oder NAZI, was nicht 100% dem grünen Narrativ entspricht. Gerne auch kurz zusammengefasst: Deutschland ist kein Rechtsstaat. Die Anzahl der politisch motivierten Urteile ist erschreckend und wird weiter zunehmen.
Es ist nicht mehr wichtig argumentativ gegen Einzelpersonen der Grünen zu schiessen, weil offensichtlich ist, dass die grüne Blase dabei ist final zu implodieren (und die CDU gleich mitnimmt). Ich freu mich drauf.
Sicher haben Sie recht! Aber wie lange dauert das noch und was reißen die noch alles mit in den Abgrund?
Es ist schon fast lächerlich, ein Weidel-Merz-Duell zu fordern. Das ZDF lässt die beiden sich duellieren, die ein reelle Chance haben, Kanzler zu werden. Die hat Frau Weidel mangels Koalitionspartner nicht, ebenso wie Herr Habeck. Also, was soll das Gefasel?
Bravo, Herr Dr. ADAM. Ihren Kommentar habe ich mir ausgedruckt, so dass er auf meinem Schreibtisch jederzeit sichtbar ist und ich die entsprechenden Worte finde, sollte ich unbeabsichtigt wieder einmal die hoch philosophischen Phrasen unseres noch derzeitigen Wirtschaftsministers und Wahlkämpfers zu Gehör bekommen, bei denen sich mir die Haare sträuben.
Hervorragender Artikel! Der beste, den ich bisher gelesen habe, auf dem gegenwärtigen, medialen Weihnachtsbasar. Danke, Herr Dr. Adam! Fröhliche Weihnachten!
Schwer für ihn, nüchtern zu bleiben, noch schwerer, den beiden Damen, die ihm intellektuell Lichtjahre voraus sind, Parole bieten zu können.
Ob nun Habeck reden will oder nicht, ob feige ist oder nicht, ist nebensächlich. Wünschenswert wäre, dass er nach der Wahl entmachtet dem Land keinen weiteren Schaden zufügen kann. Dem „politischen“ Klima wäre der Abgang Habecks auch zuträglich.
Habeck vermeidet konkrete Aussagen gegenüber der die AfD vertretende Frau Weidel, da er nur noch weiter verlieren könnte.
„Statt dessen halte ich mich an Peter Fischer, den Ehrenpräsidenten von Eintracht Frankfurt, und rufe, zornig wie ich bin, dazu auf, den Grünen die Türen einzurennen, ihnen Ohrfeigen zu geben und ins Gesicht zu kotzen. Denn das ist in Deutschland, dem besten Deutschland, das es je gab, erlaubt.“
Des weiteren jederzeit auch die anderen Altparteiennamen einsetzen.
Zum letzten Absatz: Nur zu gerne würde ich der Aufforderung nachkommen. Nur wenn ich das täte, träfe ich vermutlich die Falschen. Wenn ich das hiesige Parteibüro der GrünInnen stürmen würde, würde ich dort auf ein paar verbissene altgrüne Damen und verstrahlte, ideologisierte Jung-GrünInnen treffen, die intellektuell immer noch der Ansicht anhängen, sie würden mit ihrer Partei die Welt retten. Und die dabei vollkommen aus den Augen verlieren, was ihre Obermotze für ausgebuffte Machtmenschen sind, die alles andere im Kopf haben, als die Rettung der Welt. Diese Machtmenschen betrachten ihre Jünger mußmaßlich als nützliche Idioten, die ihnen allenfalls als Erfüllungsgehilfen, Denunzianten und Aktivisten nützlich sind, die aber genauso am langen Seil heruntergelassen werden, wenn sie ihren Dienst getan haben. Weil die Gutgläubigen innerhalb der GrünInnen das erst deutlich später als alle anderen bemerken werden, gilt für sie der alte Spruch: Die letzten beißen die Hunde.
Was die Grüne Partei so gefährlich macht, das ist die Unterwanderung des Staates durch das Platzieren von gewissen „guten Leuten“ an allen möglichen Schnittstellen und in der Justiz plus Medien. Das geht weit über das hinaus, was die SPD seit den 70ern so treibt. Langsam wird mir klar, dass das Problem immer schon diese sozialistische Ideologie – immer wieder neu verpackt – ist. Dieser Dreck …
Für einen Kinderbuchautor der ,so glaube ich, von einem Litaratur-Nobel-Preis träumt, wird es schwer sein sich gegen eine Ökonomin in Bereichen Wirtschaft( nicht Kneipe) auseinanderzusetzen.
Ich hätte auch meinen Schwanz eingezogen und mich vom Acker gemacht ( Bildsprache )
Und das ist meine Meinung
Wenn man den grünen Lack von der kommunistischen Oberfläche kratzt, könnte in einem öffentlichen Fernsehduell: Germanist/Philosoph/Kinderbuch-Co-Autor, ins Amt des Bundeswirtschaftsministers gespült, vs. BWL/VWL mit internationaler Erfahrung zutage kommen, dass ein ganz besonders Schlauer die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Jahren ruiniert hat. So vor den Wahlen macht sich das nicht gut, selbst wenn Klaus Müller als grüne Netz-Feuerwehr bereitsteht. Ich kann daher gut verstehen, dass Habeck jegliches Aufeinandertreffen mit Alice Weidel vermeidet. Zumal sich Frau Weidel auch nicht von Dackelblick und ungepflegtem Dreitagebart beeindrucken lassen würde.
Was soll denn das „Prinzip der gestuften Chancengleichheit“ sein?
Ich war bis jetzt der Meinung, gerade bei schlechten Umfrageergebnissen sollte man sich einer direkten Diskussionen, mit dem politischen Gegner stellen.
Um von sich selbst und der eigenen Lösungskompetenz (sofern vorhanden) zu überzeugen.
Für was möchte man denn gewählt werden, wenn man sich nicht in der direkten Debatte positionieren und überzeugen kann?
Für die Ergebnisse der letzten Jahre?
Es ist schon ein Unterschied ob man im medial geschützten Bereich, z.B. bei Frau Miosga, Monologe vortragen darf, oder ob man einer einer Diskussion bestehen muss.
Für viele Bürger ein weiterer Beweis, wie diese Kandidatur zu werten ist. Für ca. 10 % Stammwähler kein Grund nicht weiter bei der „Stange“ zu bleiben.
Zur Feigheit und Dummheit möchte ich mich hier, in diesem Falle, nicht äußeren, deshalb nur ein kleiner Hinweis, dass es bei diesen Eigenschaften auch Schnittmengen geben kann.
Lieber Konrad Adam, ich weiß genau, was Sie meinen.
Der Tag, als die grünen das erste Mal in die Regierung aufgenommen wurden, war der Anfang vom Ende. Der Untergang Deutschlands war von diesem Tag an besiegelt.
Und die Wut, die ich auch empfinde, ist schier unermeßlich. Auch gegenüber meinen Mitmenschen, die zu großen Teilen immer noch so dumm und ignorant sind, auf jeden Scheiß hereinfallen und sich gehirnwaschen lassen.
Ich habe keine Geduld mehr. Geduld gegenüber dummen Menschen ist selbst dumm. Wir müssen die dummen Menschen endlich auf die Plätze verweisen, wo sie hingehören. Und dazu gehören auf jeden Fall auch alle grünen.
Es fing aber schon viel früher an. Seit mindestens 20 Jahren waren ‚unsere‘ Regierungen grün-getrieben.
Jein. Es fing Anfang/Mitte der 90er an, als die ersten Grünen die Länderparlamente enterten. Es war der Steinewerfer Joseph Fischer der in Hessen grüne Wirtschaftspolitik durchgedrückt, und damit die ersten Unternehmen ins Ausland getrieben hat.
Mitte der 80er. Eine der ersten Meisterleistungen des Herrn Fischer, Sohn eines ehrenwerten Ungarn, war die Vertreibubg der synthetischen Insulinherstellung wegen „Gentechnik pfui“ nach Nordamerika.
Ein Milliardengeschäft.
Daß die laufenden Meter Aktenbestände, welche die USA-Dienste über Herrn Fischers Wirken im seinerzeitigen amerikanischen Sektor zusammengetragen hatten, dem Herrn niemals um die Ohren flogen, kann ich mir übrigens bis heute nicht erklären.
Wer inszenierte Heuchelei und Realitätsumkehr in Perfektion erleben will, der darf sich Robert Habecks Magdeburg-Predigt nicht entgehen lassen.
Voila!
https://www.youtube.com/watch?v=7H0doPGb-7o
Ich gestehe: Ich wollte zwar, konnte es aber länger als ~30 Sekunden am Stück einfach nicht ertragen!
Diese Selbstinszenierung auf Kosten der Opfer eines brutalen Mordanschlages, bei gleichzeitiger Umetikettierung der Verantwortlichkeit, ist (mit) das Widerlichste, was ich je von einem Politiker zu sehen und zu hören bekam.
Sehr nachvollziehbar. Mir geht’s nicht anders.
Eins ist schon mal sonnenklar, da gehe ich konform mit Herrn Adam: Der gute Robert ist definitiv kein Schwachkopf! Auf gar keinen Fall!! Vielleicht ist er ein Küchentisch-Dampfplauderer… Und das GEZ-TV hatte fürs „Duell“ halt keinen Küchentisch im Angebot… Das ist so schaaaaaade, schaderer gehts nicht!! Wobei diese 10-%-Minderleister-Partei (ups, ist das noch hausdurchsuchungsfrei zu sagen erlaubt?? ) ohnehin omnipräsent ist, man hat den Eindruck, der gute Robert ist mindestens (Haupt-) Kanzler, Bundespräsident, Innen- und Sozialminister in einer Person, also: mindestens. Deshalb ist er ja auch definitiv kein Schwachkopf!!