Wie das Manager Magazin am Freitag berichtete, plant Mercedes bis 2027 Einsparungen in Höhe von rund fünf Milliarden Euro. Bereits bis Ende 2025 soll die Hälfte dieser Summe erreicht werden. Konkrete Details zu den Maßnahmen nannte der Konzern nicht.
Mercedes-CEO Ola Källenius erklärte im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung jedoch, dass man „jeden Stein umdrehen“ werde, um effizientere Strukturen zu schaffen. Diese Aussage unterstreicht den Ernst der Lage.
Laut Manager Magazin könnten nun mehr als 20.000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Ein Mercedes-Sprecher wies jedoch die Spekulationen über betriebsbedingte Kündigungen entschieden zurück. Auch Werksschließungen seien ausgeschlossen. Die Beschäftigungssicherung des Konzerns, auch bekannt unter dem Namen „Zusi 2030“, garantiere Arbeitsplätze für die Mehrheit der Belegschaft bis Ende 2029.
Aufkündigung der Beschäftigungssicherung bleibt ein mögliches Szenario
Trotz der Zusicherungen bleibt die Zukunft für viele Mitarbeiter ungewiss. Sollte sich die wirtschaftliche Lage des Unternehmens nach 2029 nicht verbessern, könnten umfangreiche Entlassungen unvermeidbar werden. Bis dahin scheint Mercedes darauf zu setzen, den Personalabbau möglichst sozialverträglich zu gestalten – etwa durch natürliche Fluktuation, das Nicht-Wiederbesetzen frei werdender Stellen oder Abfindungsprogramme für freiwillige Austritte.
Besonders bei Tochterunternehmen wie der Mercedes-Benz Bank AG und der Mercedes-Benz Leasing Deutschland GmbH, soll so eine Reduktion der Belegschaft um etwa 40 Prozent erreicht werden. Das berichtete die Stuttgarter Zeitung unter Berufung auf eine interne Informationsveranstaltung.
Sollte sich die Krise des schwäbischen Automobilherstellers jedoch unerwartet stark verschlechtern, ist nicht auszuschließen, dass am Vorbild von Volkswagen auch Mercedes-Benz eine frühzeitige Aufkündigung der Beschäftigungssicherung in Betracht zieht.
Der VW-Konzern hat der Gewerkschaft IG Metall das Kündigungsschreiben für die seit 1994 bestehende Vereinbarung zugestellt, womit die Beschäftigungssicherung zum Jahresende 2024 ausläuft. Ab Juli 2025 wären somit betriebsbedingte Kündigungen möglich. Laut Manager Magazin plant Volkswagen, bis zu 30.000 Stellen der rund 120.000 Arbeitsplätzen in Deutschland abzubauen. Für die Tochtermarke Audi könnten zwischen 4.000 und 6.000 der rund 13.000 Beschäftigten betroffen sein.
Gewinneinbruch bei Mercedes – Krise hat sich angebahnt
Doch was ist überhaupt der Grund für den radikalen Sparkurs bei Mercedes? Der Autobauer aus Stuttgart steht seit geraumer Zeit unter erheblichem Druck. Ein massiver Gewinnrückgang, bedingt durch die schleppende Nachfrage nach Elektroautos und die chinesische Konkurrenz, setzt dem Konzern schwer zu. Zusätzlich belasten ungünstige Standortfaktoren wie hohe Energiekosten und ein ausufernder Bürokratieapparat die Betriebskosten in Deutschland erheblich.
Das dritte Quartal lässt tief blicken. Das Konzernergebnis von Mercedes brach von 3,7 Milliarden Euro im Vorjahr auf 1,7 Milliarden Euro ein – ein Rückgang um mehr als die Hälfte. Besonders schwer getroffen hat es die PKW-Sparte, die unter den Herausforderungen der Elektromobilität leidet. Im dritten Quartal dieses Jahres verzeichnete sie einen Gewinneinbruch von 64 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Auch die vorherigen Quartale des Jahres 2024 waren alles andere als erfreulich. Im ersten Quartal sank das Konzernergebnis um 25 Prozent, während im zweiten Quartal ebenfalls ein Rückgang um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet wurde.
Probleme vor allem auf dem chinesischen Markt
Ein zentraler Grund für den Gewinneinbruch von Mercedes-Benz ist die schwächelnde Nachfrage in China, dem wichtigsten Absatzmarkt des Unternehmens. Im vergangenen Jahr machte der chinesische Markt fast 30 Prozent des Gesamtabsatzes von Mercedes-Benz aus. Laut Statista wurden 2023 etwa 737.000 Fahrzeuge der Marke in China verkauft.
Der Markt im „Reich der Mitte‟ zeigt sich zunehmend rückläufig. Chinesische Hersteller haben deutschen Premiumherstellern wie Mercedes in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis den Rang abgelaufen. Besonders problematisch für Mercedes: Die teuren Modelle – darunter das elektrische EQS-Modell – verkaufen sich deutlich schlechter als prognostiziert. Problematisch ist das vor allem, da diese Modelle den Kern der Luxusstrategie von Mercedes-Benz CEO Ola Källenius bilden.
Die wohlhabende chinesische Kundschaft zeigt sich angesichts der wirtschaftlichen Abkühlung immer zurückhaltender. Für 2025 werden keine bedeutenden Verbesserungen in der Marktleistung erwartet, was den Druck auf Mercedes weiter erhöht. Die Strategie von CEO Källenius, auf Luxus und hochpreisige Fahrzeuge zu setzen, entpuppt sich zunehmend als Fehlschlag – nicht nur in China, sondern auch auf globaler Ebene.
Deutscher Markt – Rückgang der Nachfrage nach E-Autos
Die einseitige Ausrichtung auf die E-Mobilität, der sich Mercedes verschrieben hat, erweist sich als schwerwiegender Fehler. Neben den Problemen auf dem chinesischen Markt kämpfen Elektrofahrzeuge auch in Deutschland mit erheblichen Akzeptanzschwierigkeiten.
Die Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland sind in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Besonders drastisch fiel der Nachfrageeinbruch im August aus: Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sanken die Neuzulassungen batterieelektrischer Fahrzeuge (BEVs) im Vergleich zum August 2023 um 68,8 Prozent. Hauptursache für diesen Rückgang ist der Wegfall der staatlichen E-Auto-Prämie, die zuvor künstlich die Nachfrage ankurbelte. Seit Einführung der Förderung im Jahr 2016 hat der Staat rund zehn Milliarden Euro für etwa 2,1 Millionen Elektrofahrzeuge ausgezahlt. Viele Käufer hätten ohne die Prämie niemals zum E-Auto gegriffen.
Chinesische Konkurrenz bedroht die deutsche Industrie
Doch die mangelnde Nachfrage nach E-Autos ist nicht das Hauptproblem. Viel problematischer ist, in welche Richtung sich das gesamte Narrativ bewegt. Sollte das geplante Verbrenner-Verbot ab 2035 tatsächlich Realität werden, dürfen ab diesem Zeitpunkt ausschließlich E-Autos als Neuwagen zugelassen werden. Ein solches Szenario könnte den deutschen Herstellern letztlich den Todesstoß verpassen. Jedoch nicht aufgrund der mangelnden Nachfrage in Deutschland. Der Grund: Chinesische Hersteller wie BYD, Nio und MG haben bereits massiv auf den deutschen Markt expandiert und üben zunehmend Druck auf die heimischen Produzenten aus. Ihr Einfluss weitet sich von Tag zu Tag weiter aus.
Bereits jetzt beanspruchen chinesische Hersteller rund 10 Prozent des Marktanteils der deutschen Automobilindustrie. Marken wie MG, BYD und Nio sind immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen. In den kommenden Jahren könnte ihr Angebot weiter wachsen. Sollten die chinesischen Hersteller ihre günstigen Preise beibehalten und das politische Narrativ vom Verbrenner-Aus zugunsten der Elektromobilität sich weiter verfestigen, könnte der deutsche Automobilmarkt bald fest in der Hand chinesischer Konzerne sein.
Die Lösung liegt in einer Rückkehr zum Verbrennungsmotor – der Technologie, die einst das Erfolgsrezept der deutschen Automobilbranche ausmachte. Deutschland war auf diesem Gebiet Weltmarktführer. Würde die Politik auf Technologieoffenheit setzen, könnte dies nicht nur die Übernahme der Branche durch ausländische Konzerne verhindern, sondern auch dazu beitragen, die einstige Stärke der heimischen Hersteller wiederherzustellen.
Der Verbrennungsmotor bleibt global gefragt, auch wenn in Europa und China eine andere Wahrnehmung dominiert. In den USA etwa liegt der Anteil an batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) bei lediglich 8 Prozent, was die anhaltende Beliebtheit des Verbrenners verdeutlicht.
Ähnliche Entwicklungen wie in der Automobilbranche zeigen sich auch in anderen essenziellen Sektoren, insbesondere in der Energiepolitik. Deutschland setzt verstärkt auf ineffiziente und wetterabhängige erneuerbare Energien. Doch nicht nur die unzuverlässige Stromproduktion und die hohen Kosten, die daraus entstehen, sind problematisch – auch hier spielt China eine entscheidende Rolle.
Laut solar.red stammen schätzungsweise etwa 80 Prozent der in Deutschland installierten Solarmodule und -komponenten aus China. Ähnliches zeigt sich in der Windkraftbranche. Hier sind es rund 70 Prozent der Komponenten.
Bis 2040 will Deutschland seinen Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energien decken – doch zu welchem Preis? Wenn die Bundesrepublik ihren aktuellen Kurs fortsetzt, gibt sie nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch die Energiebranche, zwei tragende Säulen Deutschlands, in die Hände Chinas. Diese Entwicklung gefährdet die wirtschaftliche Souveränität des Landes und schafft eine gefährliche Abhängigkeit. Auf geopolitischer Ebene könnte China diese Position ausnutzen, um Deutschland unter Druck zu setzen.
Ein Kurswechsel ist dringend erforderlich. Um die nationale Unabhängigkeit zu sichern und Unternehmen wie Mercedes-Benz zu alter Stärke zu verhelfen, muss Deutschland zu bewährten Technologien zurückkehren. Das bedeutet nicht nur die Wiederbelebung des Verbrenners, sondern auch eine Rückkehr zu Energieträgern wie der Kernkraft, die es ermöglichen, souverän und effizient Strom zu produzieren. Nur so kann Deutschland langfristig seine Wettbewerbsfähigkeit erhalten und wirtschaftliche Erpressbarkeit vermeiden.
Die Züge dürften wohl abgefahren sein…
Wer investiert in einem politisch derart instabilen und unberechenbaren Umfeld größere Summen? Kraftwerke kosten rglm Milliarden und werden auf Jahrzehnte kalkuliert.
Die dazu notwendige Berechenbarkeit deutscher Politik (inklusive EU) ist vollständig pulverisiert worden.
Wenig verwunderlich tritt daher auch niemand an, die von der Regierung gewollten Teilzeit-Gas-Wasserstoff-Werke bauen und betreiben zu wollen, obwohl diese als Backup dringend notwendig sind.
Ohne massive Subventionen rechnet sich die ganze Wasserstoff-Fatamorgana halt vorne und hinten nicht und warum sollten Gasexporteure windschiefe Kurzfrist-Lieferverträge mit Deutschland abschließen, wenn sich deren Gas global quasi von alleine verkauft?
Es macht vorne bis hinten alles keinen Sinn, weder von der zeitlichen Organisation noch der kaufmännischen Kalkulation.
D.h. faktisch ewige, gigantische Dauersubventionierung eines ruinösen Sonderweges, bis auch dieser per Staatsbankrott sein erzwungenes Ende findet. Aber bis dahin werden volkswirtschaftliche Schäden verursacht worden sein, die nur in Kategorien verlorener Kriege verglichen werden können. Nur das diesen Krieg die eigene Regierung gegen das eigene Land führt, was geradezu bizarr ist…
Ja, ja!
Wenn’s politisch schief läuft, ist der Russe schuld.
Wenn’s ökonomisch schiefläuft, ist der Chinese schuld.
Aber „unsere“ tollen Politiker und „unsere“ hochbezahlten Wirtschaftsführer, die machen alles richtig.
Der Fleiß der Beschäftigten hält diese, die Dummheit der Wähler jene auf ihren Posten.
Könnte es tatsächlich ein Zeichen der liberalen Demokratie sein, stets einen Schuldigen außerhalb der tatsächlich verantwortlichen Kreise zu benennen?
Manche nennen es „kollektive Verantwortungslosigkeit„.
Hat sie das mit der Aristokratie gemein oder unterscheidet sie sich diesbezüglich von dieser?
Auf jeden Fall durchzieht dieses Prinzip bereits Orwells „1984“.
Die seit Corona mitjubelnden Gewerkschaften nicht zu vergessen. Genau die, die zuließen, dass Menschen die sich nicht vergiften lassen wollten, drangsaliert, ausgegrenzt und ausgesperrt wurden!
Genau die, die eine irre Klimareligion nebst “ grüner Transformation“ bejubelt haben….. und jetzt einen auf Arbeitskampf machen!
Wüüürg!
Wie nur die härtesten Sanktionen des Westens Russland letztendlich in die Knie gezwungen haben, so wird es nun höchste Zeit, mit dem aggressiven China dasselbe zu tun. Ein sofortiges Importverbot von chinesischem Solarglas + nationaler Altglaswiederaufbereitungsstrategie 3.0 ist das Gebot der Stunde! Wie wir vom Autokratengas Putins unabhängig wurden, so können wir es sicher auch vom Autokratenglas Jipings werden. (kleines Späßle…)
Zum wirklichen Verständnis des beginnenden Um- und Abbaus der deutschen Automobilindustrie hat mir geholfen: Christoph Scheuplein, Unternehmerischer Anti-Kollektivismus und der Niedergang der USamerikanischen Automobilindustrie. PDF Online gratis, 45 Seiten.
Nirgendwo wird erwähnt, dass ein großer Teil an KFZ der Luxusmarken als Dienstwagen angeschafft werden. Gehen Unternehmen pleite oder müssen extrem sparen, gehen natürlich auch hier die Bestellungen zurück.
(Daher auch der Anstieg der E-Mobile, die ersten zwei Jahre als Firmenleasing sind nice, dann weg mit der Karre und nach mir die Sinflut. Wer kauft schon eine gebrauchte Batterie? Mein letzter Benz war 10 Jahre alt, 150.000km, habe den dann nochmal 10 Jahre und 100.000km gefahren und dann mit neuem TÜV für 3 Mille verkauft. Der fährt hier noch bis zum Verbrennerverbot und dann nochmal 10 Jahre in Afrika. Kann sich jemand vorstellen, dass 2044 ein heute neuer E-Benz mit 250.000km und 3.Akku noch auf der Strasse ist? Die Werkstatt überhaupt noch die Technik für Inspektion und Reperatur hat? Autos entwickeln sich so zum Wegwerfprodukt, wer die 50k aufwärts dafür noch entbehren kann, wird überschaubar sein)
Die Luxusstrategie bei Unternehmen bedeutet in der Regel „kein weiteres Wachstum“ und meistens „langsames aber stetiges Schrumpfen“ im Markt.
Beim E-Auto erlangt das Wort Verbrenner erst so richtig seine Bedeutung.
Es sind ja nur 20.000 gutbezahlte Jobs welche wegfallen. Es ist noch großer Bedarf bei Barber-, Döner- und Nagel schneiden. Wir werden nämlich immer mehr im Land.
Die Jobs sind nicht weg, die sind nur woanders.
Hat Mercedes schon der AFD gespendet? Nein? Dann können die Probleme nicht so groß sein.
Wer in der Vergangenheit des Ländles Kretschmann zum Ministerpräsidenten gewählt hatte, wollte, daß Daimler untergeht. Kein Mitleid. Kein Erbarmen. Man kann & darf Källenius ruhig ein Denkmal errichten. Ein neuer Till Eulenspiegel, der dem Bürger zeigt, daß Schnarchnaserei & Schlafmützentum nicht ohne Konsequenzen bleibt.
Nennt man auch spätrömische Dekadenz und es ist nicht der erste Fall in der Geschichte der Menschheit.
Mag sein, die Deutschen haben eben einen häufigen Hang zum Untergang….
Irgendwie hält sich mein Mitgefühl für ein Unternehmen, das sich seinen Niedergang mit der Anstellung hochbezahlter Social Media Experten („money for nothing and bits for free“) und Betriebsräten, die in ihrer Arbeitszeit pausenlos 24/7/365 auf allen Kanälen gegen Covidioten ätzten, selber teuer bezahlt hat, in Grenzen. Wenn das die Kernkompetenzen sind, ist doch jeder nur zu beglückwünschen, der sich sein Auto woanders kauft!
Das Schicksal aller aufstrebenden Firmen und auch der großen Konzerne in Deutschland und auch in anderen Ländern Europas. Mir fallen gleich noch Italien und Frankreich bei dem Thema ein.
Zusammen besitzen chinesische Investoren fast 20 % der Anteile an Mercedes-Benz. Noch Fragen?
Pleiten, Pech & Pannen werden von überbezahlten sog.“CEOs“, „Contollern“, „YGLs“, €UvdL-Brüsseler Bürokratie & Speichelleckern, uvva. mit PARTEIstaatsknete gemästeten NearGOs geliefert wie bestellt.
Aber nicht von den Kunden & Bürgern wird bestellt was sie benötigen & wollen, sondern von Ideologen & „incompetent fools“ wird bestellt als gäb´s kein Morgen, wie zB. die „Transformation der Gesellschaft in einen Transhumanismus“á la „WEF“, Klima & Asylindustrie
Aber die Kunden & Bürger sollen, nein MÜSSEN dann diesen meist linksGRÜNEN Mist -Ricarda Lang- bezahlen, sogar mit Leib & Leben wie am Freitag in Magdeburg?
Pfeifedeggel…….
Abgreifen von Subventionen bis der große Crash erfolgt. Die Zeitungsbranche (MSM) geht derzeit den selben Weg.
Wie die Produkte so die Nachfrage. E-Schrott = Schrottfirma.
Ich bin jetzt schon auf die nächsten 2-Jahre bei VW gespannt nach der phänomenalen Einigung zwischen Gewerkschaft und dem Management.
Eigentlich sind es gar nicht soviele „Jobs“, die man bei Daimler-Benz streichen muß, es handelt sich um genau 24 Stellen, 8 Vorstände und 16 Aufsichtsräte, welche zu entlassen wären, diese Stellen kann man mühelos auf die Hälfte reduzieren und dann neu besetzen,mit kompetentem Personal ohne Gewerkschaftsfuzzis.
Comprende,afuera!
Ein Synonym für dieses Land: Youtube, AhAK_qCP618, Daniel Hohmeyer testet den Ford Focus: „Das ist der beliebteste Ford von allen. Im letzten Jahr wurden über 25000 neu zugelassen. … Und was macht ein Hersteller, wenn ein Auto richtig beliebt ist? Genau! Einstellen!“
Und dann die übliche Begründung: „sinkende Nachfrage“, „Lieferschwierigkeiten“. Ergibt für mich keinen Sinn.
Aber Ford-CEO Jim Farley tönt: „Wir wollen keine langweiligen Autos.“
Genau das war aber in Deutschland immer das Erfolgsrezept. Die ersten Golf-Serien, Opel Kadett, Ford Fiesta, der alte Käfer, ja wenig aufregend diese Autos, aber dafür zuverlässig und genügsam.
Reiche Chinesen und die anderen Reichen dieser Welt wollen einen fetten Verbrenner und röhrende Auspuffanlagen in ihrem Mercedes, Porsche oder Audi und keinen säuselnden, seelenlosen, potentiellen Sondermüll mit dem Flair zwischen Raumschiff und Waschmaschine.
Selbst geschenkt könnte ich so ein Schlachtschiff nicht gebrauchen – wo sollte ich das in der Nähe meiner Wohnung laden?
Mercedes leidet „unter den Herausforderungen der Elektromobilität“?
Nun ja, kann man so sagen. Genauer wäre: Mercedes leidet darunter, dass sich die Manager des Unternehmens mit dem ideologischen Teil der politischen Machthaber zu einem üblen Konglomerat zusammengeschlossen haben. Unter der gegenseitigen Zusicherung, händchenhaltend sich nichts Böses mehr anzutun, wurde das E-Auto ausgekungelt, mit vielerlei Tricks, es dem blöden Konsumenten unterzujubeln.
Doch der, inzwischen etwas heller geworden, macht nicht mehr hinreichend mit.
Ergebnis:
Der Politik gehen die Ideen aus, wie man noch mehr Zwang auf die Konsumenten ausüben kann. Bei einem Verbrennerverbot, wie mit den Autoherstellern abgemacht und ausgekungelt, könnten sie schneller politisch weggefegt werden, als sie gesichtswahrend umschwenken könnten.
Den Unternehmen gehen die Gewinne flöten, in einer Dynamik, die sie ökonomisch wegfegen könnte, wenn sie nicht schnellstens gegensteuern.
Vor dem Hintergrund, dass ich denke, in Deutschland wird sich erst wieder was in Richtung Rationalität ändern, wenn es am Boden liegt, gönne ich das beiden von ganzem Herzen!
Källenius hat versprochen, das Mercedes in Deutschland CO2 neutral wird.
Das setzt er jetzt um.
Dazu fällt mir der Spruch „Ihr seid das CO2, das die einsparen wollen“ ein.
Zitat: „Der Stuttgarter Autobauer sieht sich gezwungen, bis 2027 fünf Milliarden Euro einzusparen. Darüber hinaus könnten bis zu 20.000 Arbeitsplätze wegfallen.“
> Auch wenn ich mich mehr oder minder am wiederholen bin: Was ich nicht verstehe, ist, wie es den in den Chef-Etagen sitzenden Experten(?) scheinbar uber Monate oder gar über Jahre hinweg nicht auffallen kann(oder nicht will?), daß deren Konzern den Weg ins Milliarden-Minus am gehen ist??
Was bitte sind sie in ihren luxuriös ausgestatteten Büros am Machen? Vielleicht sollte man ihnen mal ihre bequemen und eindchläfernd wirkenfenMassage-Sessel wegnehmen und gegen einfache harte Holzstühle austauschen damit ihnen das Schlafen am Arbeitsplatz vergehen wird oder die hübsche 20-jährige Säkretärin gegen eine Diverse austauschen damit Herr Chef auf andere Gedanken kommt und wieder an seine eigentlichen Aufgaben am Denken ist? 🤔
Der Arbeitsplatzabbau ist Teil er Einsparungen, nicht „darüberhinaus“. Der simplesten Logik sollte man schon folgen.
Ach, liebe Unternehmer der Autobranche, wartet doch auf das Gespräch mit UvdL. Danach wird alles gut.
Tja, irgendwann fällt der Baum um. Alternativlos und unumkehrbar.
Anzunehmen, Klima retten zu müssen ist eh mehr als krank und grenzt an Hybris. Das mit dem CO2 ist ein Hoax – um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen und uns zu verarmen.
Prof. Ottmar Edenhofer vom PIK äußerte schon 2010 solches: „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um…Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ottmar-edenhofer-im-interview-klimaschutz-als-entwicklungshilfe.1054c903-f7a5-4d98-884e-ff284fdb21f4.html
Dazu dann noch ihn hier, der ins gleiche Horn bläst: Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, erklärt, dass sie uns zu verarmen hätten, um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Und die werden nicht ruhen, bis wir hier auf dem Standard eines Entwicklungslandes angekommen sind.
Eigentlich ist das Rezept einfach: „Baut dass, was der Markt bzw. Käufer haben will.“ Politische Wünsche gehen am Kundenwillen vorbei!
Der „Controller“ an sich (Neudeutsch für: Kostenrechner) spart wenn es gut läuft, damit es noch besser läuft. Wenn es dann nicht mehr gut läuft, weil der „Controller“ an der falschen Stelle gespart hat (merke: der „Controller“ an sich spart am liebsten in der Entwicklungs-Abteilung, weil da die höchsten Gehälter gezahlt werden und wundert sich dann, wenn die Produkte schlechter werden) spart der „Controller“, weil es jetzt ja gerade schlecht läuft (Konzern-Ergebnis von „nur noch“ 1,7 Milliarden, plus wohlgemerkt). Wenn es dann ganz schlecht läuft sucht sich der „Controller“ einen neuen Job und spart das nächste Unternehmen kaputt. Was anderes als Sparen kann der „Controller“ an sich nämlich nicht. Er sieht überall nur Kosten, weil er halt ein Kostenrechner ist, und die müssen natürlich runter, Idealfall: Pleite bzw. Insolvenz, dann sind die Kosten ganz auf null. Er nennt das aber „Management“. Da er im Kaputt-Sparen top ist ist er logischerweise ein Top-Manager.
„Nach seinem Wehrdienst 1988/89 absolvierte Källenius an der Handelshochschule Stockholm und der Universität St. Gallen die Masterstudiengänge „International Management“ und „Finance and Accounting“.
Er begann sein Berufsleben im Jahr 1993 bei der damaligen Daimler-Benz AG in der „Internationalen Nachwuchsgruppe“. Nach ersten Aufgaben im Controlling übernahm er verschiedene Führungspositionen innerhalb der Daimler AG.“
Schöne Beschreibung des industrietypischen Dilemmas mit den Managern aus Hype-Studiengängen. St. Gallen ist so ein typischer Leuchtturm. Wenn man von dort kommt, denkt man, die dort gelernten Simulationen sind das reale Leben.
Merke: Källenius hat 1989 „seinen Wehrdienst beendet“ und 1993 beim Daimler angefangen. Früher reichte das gerade mal für’s Vor-Diplom.
In St.Gallen hat er wahrscheinlich ein halbes Semester im Schnell-Durchlauf abgessesen, um das auf dem Lebenslauf zu haben. Und natürlich für die „Kontakte“ im „internationalen Management“. Für den Daimler hat’s gereicht.
Jetzt spart der Daimler halt bei den Arbeitsplätzen.
Ein.
Ja. Die kennen sich aus mit „Konstruktivismus“ – der als Glauben an das verkündete Wort ausreichend beschrieben sein wird.
Aber gut. So stehts auch in der Bibel:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Wobei damals noch Wahrhaftigkeit gegolten hat – und eben nicht Schaumschlägerei.
In einem Staatswesen scheint das umgekehrt – denn Milei bzw. jetzt auch Musk und Ramaswamy sparen ja Kosten, die dem Steuerzahler auferlegt sind, ein. Und bislang beim Erstgenannten mit Erfolg.
Die „Luxustrategie“ wird wohl ebenfalls bald überdacht werden müssen. Genau wie Ole selbst.
Jedes Wort aus dem Mund dieser „CEO’s“ ist keinen Pfifferling wert. Wie bei unseren Politikern auch.
Man sollte die Wahlergebnisse von Stuttgart und Umgebung bei all dem nicht außer Acht lassen…
Wie gewählt, so geliefert…
Deutsche Politiker (außer AfD), Gewerkschafter, Wähler…..
Der Philosoph Dieter Bohlen bringt das Problem auf den Punkt:
„Mach einem Bekloppten klar, daß er bekloppt ist“
Das wird meiner Ansicht nach nichts mehr. Solange solche Figuren wie der Kälenius am Ruder sind, die keine Unternehmer, sondern allenfalls Verwalter sind (und das nicht mal gute), so lange geht es nur bergab. Ich erneuere meine Prognose, daß die E-Mobilität im Frühjahr 2025 erledigt ist. Wenn Musk bei seiner Firma Tesla genauso innovativ ist, wie bei Space-X oder auch Twitter, dann macht er demnächst einen Paukenschlag und präsentiert einen Tesla mit Verbrenner oder irgend einer anderen Nicht-E-Technologie. Dann stehen die ganzen europäischen Hersteller da wie die begossenen Pudel. Und ehrlich: Eine derartig verbohrte grün-ideologische Ausrichtung muß einfach bestraft werden.
Passt doch. Ist mir mittlerweile egal. Die Wähler wollen es so.
Ja, ein Kurswechsel, aber nicht mit diesen „Top-Managern“, die sehenden Auges in engster Zusammenarbeit mit den Top-Gewerkschaftsfunktionären und den hochdotierten Aufsichtsräten aus Regierungen und Parteien diesen dämlichen Elektromist hochgejubelt haben, um damit kurzfristig fette bilanzverschönernde Subventionen und fette Erfolgsprämien einzusacken. Konsequente persönliche Schadenshaftung wäre die Lösung. Hätten die alle damit rechnen müssen, den Schaden zu bezahlen, den sie angerichtet haben, wären sie beim Verbrenner geblieben und hätten die EU-bürokraten und ihre Handlanger vor die Tür gesetzt. So aber sind sie wie immer fein raus und das dumme Volk hat wieder mal die A…karte. Nebenbei bemerkt: Nicht mal jetzt bekommt man bei VW die radikale Wende hin, sondern verteilt Valium. Wie schön! Nur dreissigtausend Arbeitsplätze gestrichen und zwei Werke werden nicht geschlossen, nur verkauft. Witzig!
Vielleicht nutzen sie inzwischen jede Gelegenheit, um sich aus D und aus Der EU abzuseilen? Was würde denn besser passen, als das nicht der Politik anzukreiden – denn das sehen manche Bürger ja ganz anders -, sondern dem schlechten Weltmarkt. Die Gewerkschaften können sich nochmal in Szene setzen mit Sozialverträglichkeit und Sozialplänen.
Schmeißt sie raus, die feigen Altparteienwähler. Jobverlust ist das Mindeste, was diese Leute nach dem Anschlag gestern verdient haben. Die haben alle mit am Steuer gesessen.
Man kann in den entsprechenden Geschäftsberichten der Mercedes-Benz AG nachlesen, dass in den letzten drei Jahren fast 8 Milliarden Euro für Aktienrückkäufe ausgegeben wurden, die den Kurs aber eher nach unten als in die Höhe getrieben haben. Im Vergleich zum DAX eine Katastrophe für den Aktionär. Ganz offensichtlich hat der Kapitalmarkt kein Vertrauen mehr zu einem Vorstand, dem gerade in der jetzigen Zeit des Umbruchs keine sinnvolle und profitable Verwendung für diese irrwitzige Menge guten Geldes einfällt.
„Sparmaßnahmen erschüttern Mercedes: Stehen nun 20.000 Arbeitsplätze zur Disposition?“
Mercedes als Unternehmen wird hierdurch nicht erschüttert.
Es sind die Arbeitnehmer, die durch die Unternehmensführung von Mercedes erschüttert werden.
Und über die Arbeitnehmer hinaus das Land, das auf Steuereinnahmen verzichten muss. Nicht nur wegen Mercedes. Denn all das bringt einen Rattenschwanz mit sich, der bis zum kleinsten Kiosk, das weniger Umsatz machen wird, Ausläufer zeigt.
Wenn es auch um einen Staat, der mit Staatsangehörigen wie seinen Steuereinnahmen mehr als fahrlässig Schindluder treibt, nicht ganz schade zu sein scheint.
Es sind die Wähler die alles erschüttern.
Ich muss zugeben, dass mich solche Meldungen mittlerweile vollkommen kalt lassen. Unternehmensführungen, Gewerkschaften, Betriebsräte und der Großteil der Belegschaften haben jahrelang applaudiert und alles mitgemacht, was von Seiten der Politik kam.
Der paar Prozent der Belegschaft, auf die das nicht zutrifft, finden hoffentlich einen neuen Job.
Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und ihre FFF Jünger, sowie die Klimakleber freuts.
Da kann man nur das sozialistische Rezept von VW empfehlen, denn die einigen sich solange, bis keine Substanz mehr da ist und das war es dann mit dem Etappensieg, wenn am Ende die Vernichtung droht und nur eine Verzögerung darstellt, mehr aber auch nicht.
Das alles hätten sie sich sparen können und die Atomerzeuger waren wenigstens noch schlauer und haben sich eine Entschädigung auszahlen lassen während die deutsche Autoindustrie und mit ihr hundertausende von Mitarbeitern in der Zulieferindustrie ohne Rückversicherung am Stock gehen, bis auch der nichts mehr nützt, wenn das Rückgrat gebrochen ist.
In der gleichen Zeit machen sich die politischen Protagonisten als Verursacher vom Acker, rundumversorgt für die Widrigkeiten im Leben und der Malocher steht im Regen, denn seine Vertreter haben ebenfalls nur Flickschusterei betrieben und sind nun zu feige ihre eigenen Versäumnisse beim Namen zu nennen und zum Schluß wird für die Gruppe der Lohnabhängigen nichts mehr dasein, während sich die anderen noch den Schinken des Bären verteilen und das war es dann.
Der politische Hauptanteilseigner wird dann noch erklären, wie heldenhalft er für die Erhaltung der Arbeitsplätze gekämpft hat und zieht ebenfalls von dannen, frei aller Sorgen, was den Arbeitnehmern nicht erspart bleibt und so ist halt die Gerechtigkeit, die wie immer ungleich verteilt ist und zu gleicher Zeit, Deutsche Bürger auf dem Weihnachtsmarkt systematisch umgebracht werden und das Bedauern auch nichts mehr nützt, wenn man durch deren Dummheit frühzeitig ins Jenseits befördert oder schwerst beschädigt wird und außer Beileidsbekundungen nichts geboten wird und man daran erkennen kann, wie sie im tiefsten ihrer Seele verkommen sind und man nur noch mit Worten das ausdrücken kann, was man von diesem Pack, nach eigener sozialistischer Lesart hält.
Es wundert mich immer, wie lange man wirtschaften kann, bevor man feststellt, dass einem 5 oder 10 Milliarden Euro fehlen. Ich dachte, dass man in den Chefetagen nur Hochschulabsolventen einstellt, die auch eine Bilanz lesen können. Was hat man da nur den lieben langen Tag gemacht und wo waren die Leute nachmittags? Hatten sie etwas vergessen, die Fahrzeugpreise anzupassen oder die Ersatzteilpreise nicht regelmäßig überarbeitet? Konnte man an den Auftragseingängen wirklich nicht erkennen, dass es nicht rundläuft? An der Qualität der Fahrzeuge kann es ja wohl nicht gelegen haben? „Das Beste oder nichts“, klingt ganz nach einem Versprechen, was man gegenwärtig einlösen möchte, was man bei einem Gehalt von 12.740.000 Euro/2023 auch erwarten dürfte. Falls doch nicht, kann ich es verstehen. Netto ist sowieso die Hälfte futsch und eben auch die Motivation im Keller.
Vor gut einer Dekade artikulierte Herr Tichy in einer öffentlich-rechtlichen Talkshow – ja, damals war das noch möglich – die Sorgen von Mercedes-Arbeitnehmern, man wolle den Diesel verbieten.
Was damals absurd und phantastisch schien, ist heute politische Realität.
Die ökonomischen Folgen erreichen die Lebenswirklichkeit der Menschen erst ansatzweise.
„Man muß für all seine Taten in dieser Welt bezahlen. So oder so. Nichts ist umsonst. – Außer Gottes Gnade .“ True Grit, USA 2010 (Prolog)
Ihr habt es alle so gewollt, nun kommt auch mit den Konsequenzen klar.
Nicht die chinesische Konkurrenz ist das Problem, sondern die eigene Dummheit und Verblendung.
Die halt jetzt auch noch Amerikanern wie Chinesen wirtschaftlich in die Hände spielt.
Ich sah neulich ein neues Modell mit dem Stern – und das war für mich gar kein Mercedes mehr.
Ist der Artikel veraltet und schlecht recherchiert?
Betriebsbedingte Kündigungen sind bei VW bereits wieder vom Tisch, zumindest mittelfristig.
Bei Audi arbeiten wesentlich mehr Mitarbeiter als die angegeben 13.000, nämlich über 55.000!
Genau das gleiche dachte ich mir auch, insbesondere die 13.000 Audi-Mitarbeiter (das ist in etwas die Größenordnung der Beschäftigten in Neckarsulm, in Ingolstadt arbeiten nochmals ca. 3x so viele) ist ein Fehler der definitiv nicht passieren darf.
Hurra, endlich einer der den Habeck-Durchblick hat. Der E-Schrott boomt. Realität war gestern.
Was bitte hat diese Antwort mit dem Vorkommentar zu tun?! Ich vermute einfach im falschen Thread gelandet oder einfach nur Polemik um der Polemik Willen, klären Sie uns doch bitte auf.
„Für die Tochtermarke Audi könnten zwischen 4.000 und 6.000 der rund 13.000 Beschäftigten betroffen sein.“??? Allein bei Audi Ingolstadt arbeiten 40.000 „Mitarbeitende“.
Ich hoffe, die Rechenkönige sind sich darüber im Klaren, das, je weniger Jobs existieren auch weniger Steuern fließen werden!
Dann bleibt noch weniger Geld für hirnrissige Projekte im Ausland!
Las vorhin eine Meldung bei Blackout news, daß selbst in München das Geld der Stadt knapp wird und Stellen abgebaut werden müssen, weil die Gewerbesteuereinnahmen drastisch einbrechen. Scheint also zu laufen…
Hebesatz Grundsteuer
In München haben die Politiker den Hebesatz für die Grundsteuer von gut 500 auf gut 800 angehoben. Zahlt der brave Untertan.
weniger Gewerbesteuer einnahmen, dafür mehr Grundsteuereinnamen.
Wenn man die Menschen am Hungertuch nagen lassen will, wie ja Ulrike Herrmann tingelnd durch Deutschland immer wieder tüchtig beklatscht vorzutragen bereit ist, könnte man keine treffsichereren Angrifft starten, als das seit Merkel der Fall ist.
Heinz Hermann Thiele, u.a. von Knorr Bremse, war einer, der das noch öffentlich anprangerte – aber der ist inzwischen verstorben: https://www.youtube.com/watch?v=LwXa4ifHjJM&ab_channel=ObjektivBetrachtet
Hat einer auf ihn gehört?
Knalltüten und Luftpumpen sorgen für Ruhezeiten an der frischen Luft. Seit Mitarbeiter, Mitarbeitende sind, werden Arbeiter sowieso nicht mehr gebraucht. Das bißchen Dreck das noch übrigbleibt kehren die Chinesen raus. Da gibts noch Arbeiter der W123er Klasse!
Um bei Ihrem Merceds-Bild zu bleiben!