Der Unterschied zwischen der Demokratie und der Postdemokratie besteht darin, dass die Demokratie den Bürger, das Volk (Demos) benötigt, während in der Postdemokratie der Bürger, das Volk nur stört und kaum noch einen Einfluss auf die Politik des Landes hat, auch nicht durch Wahlen. Der Feind, der Störer des postdemokratischen Politikers ist der freie Wähler, der freie Bürger. Olaf Scholz nannte den freien Bürger in seiner Rede den „Meckerer“. Auf eine Wortverwendungsanalyse, auf eine politische Etymologie soll hier verzichtet werden.
Verwirklicht wird in Deutschland das Konzept der Postdemokratie durch die Brandmauer, die dafür sorgt, dass unabhängig vom Wahlergebnis und unabhängig vom Wählerwunsch keine andere Politik als eine rotgrüne gemacht werden kann. Ergänzt wird die Brandmauer durch die Auflösung der Nationalstaaten, die zur Reduktion der demokratischen Kontrolle und Auflösung der Verantwortung führt. Zu den Voraussetzungen der Postdemokratie zählt die Überführung der Nationalstaaten in postnationale Staaten, postnationale Staaten darf man allerdings als contradictio in adjecto definieren.
Würde sich Deutschland seit Merkels asymmetrischer Demobilisierung und Dogma der Alternativlosigkeit nicht rasant zu einer Postdemokratie entwickeln, hätte man sich über den gestrigen Tag freuen können, nicht etwa, weil der Ampel-Spuk aufhören würde – er hört nicht auf, genauer: er wird erst jetzt zum Spuk –, sondern weil eine echte Debatte wieder auflebte.
In den Neunzigern hieß ein amerikanischer Spielfilm mit Andy Garcia: „Das Leben nach dem Tod in Denver“, in Neu-Versailles hieße der Film, den wir live und in Farbe genießen dürfen: „Das Regieren nach der Vertrauensfrage in Berlin“.
Kein guter Morgen nach dem historischen Tag
In der Debatte im Plenum wurden doch zwei große Lager unübersehbar deutlich: auf der einen Seite die Rotgrünen, Scholz und Habeck, und auf der anderen Seite die „Zufallskoalition“ aus Union, AfD und FDP. Während die Rotgrünen die Politik leistungsfeindlicher Umverteilung, kontraproduktiver Interventionen und Subventionen, Staatsklimawirtschaft oder genauer Klimakommandowirtschaft, die Zerstörung des Landes, seines Wohlstandes, seiner Zukunft, Staatsverschuldung bis zum Staatsbankrott weitertreiben wollen, ähneln und ergänzen sich die Vorstellungen von Union, AfD und FDP, die auf dem Konzept der Sozialen Marktwirtschaft, der Vernunft und Technologieoffenheit, das heißt der Einschränkung bis zum Stopp des Ausbaus der sogenannten erneuerbaren Energie, der Windräder und Solarfelder, die Scholz und Habeck weiterbauen wollen, beruhen. Scholz und Habeck hatten sich in ihren Reden geradezu in einen Green out hineingeredet, der zum Black out führen wird.
Die Kritik an Habecks Wirtschaftsnihilismus kommt nicht nur aus den Reihen der Union, der AfD und der FDP, sondern auch aus dem europäischen Ausland, denn Habecks Energieutopismus stört inzwischen das europäische Energiesystem empfindlich. Der deutsche Sonderweg, den Merkel eingeschlagen hat und der von Habeck und Scholz geradezu im ökonomischen Amok beschleunigt wird, ist zutiefst antieuropäisch. Habeck und Scholz wollen schlimmspätwilhelminisch, dass am deutschen Energiewesen Europa genesen soll.
In Europa wächst der Ärger über Deutschlands Energiemangel
Ähnliches lässt sich über Infrastruktur, Staatsfinanzen und Migration konstatieren. Während Friedrich Merz, Alice Weidel und Christian Lindner klare Reden hielten, die Probleme benannten, verstieg sich Scholz in würdeloser Weise in die Beschimpfung der FDP und gipfelte in der Behauptung, dass der Eintritt in eine Regierung kein politisches Spielchen sei, sondern sittliche Reife benötigen würde. „Sittliche Reife“? Damit stürzte Scholz auf das Niveau des rohrstockverliebten Paukers des wilhelminischen Deutschlands, wie er uns durch die deutsche Literatur so trefflich überliefert wurde. Scholzens vormoderne Attitüde seiner Rede, der angestrengte Autoritarismus erinnerte an Figuren in Romanen von Heinrich Mann, Arnold Zweig und Hermann Hesse.
Robert Habeck wollte den Volkstribun geben, doch seine Rede wirkte eher frenetisch, denn kämpferisch. Allzu oft verhedderte er sich und allzu oft überschlug sich seine Stimme. Er möchte so gern der Messias sein und glaubt so fest daran, die „Gesetze der Physik außer Kraft“ setzen zu können, dass er gar nicht bemerkt, dass er nur so pathetisch über die Wirklichkeit hinwegzuschwurbeln vermag, weil er sie nicht kennt. Wirklichkeit ist das, was im grünen Monoversum nicht vorkommt. Wirklichkeit ist für Grüne nur eine „rechte“ Erfindung, weil die Welt für sie aus Ideologie besteht, in der Physik, Mathematik, Chemie, Meteorologie nicht vorkommen. Auf diese Weise wird Deutschland unter der Ampel oder nun auch Rest-Ampel mit jedem Tag unwirklicher, verschwindet mit jedem Tag Deutschland mehr.
Der Tag gestern hätte ein guter Tag sein können, denn die Debatte lebte im Bundestag, der lange einem Schlafsaal glich, tatsächlich wieder auf, eine Re-Politisierung könnte folgen, die Alternativen wurden deutlich beschrieben. Jeder weiß, worum es geht.
Wer mit Grün oder Rot regieren will, hat schon ein Programm – ein grünrotes
Geradezu hilflos hört es sich an, wenn Friedrich Merz bei der Vorstellung des Wahlprogramms der Union die Grünen anfleht: „Wir brauchen ein Ende der grünen Wirtschaftspolitik. Wenn die Grünen weiter nach links gehen, müssen sie sich überlegen, mit wem sie das durchführen.“ Fällt Merz nicht einmal mehr die kognitive Dissonanz beider Sätze auf, wenn er richtigerweise sagt, dass die grüne Wirtschaftspolitik enden muss, aber dann fortfährt, dass, wenn die Grünen bei ihrer Wirtschaftspolitik bleiben und sie nur ihre Politik nicht weiter verschärfen wollten, ginge das auch in Ordnung? Für die eigenen Wähler kritisiert er die Grünen, denen er gleichzeitig auf Knien die Hand ausstreckt? Merz macht sich nur noch lächerlich in seiner verschämten Balz um die Grünen.
Kein Wunder, dass Scholz, Mützenich und Habeck Merz auslachen und immer lauter auslachen, denn wie soll man jemandem begegnen, bei dem man nicht weiß, ob die Äußerung ein Statement oder das Dementi des Statements oder das Dementi des Dementis ist? Friedrich Merz, der wie der Hase im Märchen von „Hase und Igel“ zwischen der Erkenntnis der politischen und wirtschaftlichen Notwendigkeit und der Brandmauernibelungentreue hin und herhastet, bis er erschöpft auf halbem Weg liegenbleibt, hat viel Vertrauen verspielt.
Die Politisierung als der normale Prozess der Debatte und Entscheidung, was eine Gesellschaft sein will und welche Weichenstellungen geschehen müssen, kehrt zurück. Entweder die Union stellt sich ihr oder die Politisierung geht über sie hinweg. Sie wird immer mehr zum Scheinriesen.
Deutschland benötigt nicht nur eine Re-Politisierung, sondern auch eine Demokratisierung – das hat die gestrige Debatte gezeigt.
Mal Hand aufs Herz, wer von uns würde denn einer Führungskraft wie Merz folgen? Ein Mann der lauthals große Töne spuckt und beim geringsten Gegenwind wenige Stunden später seine großmäuligen Statements – so richtig sie auch immer gewesen sein mögen – kleinlaut wieder zurücknimmt. Der Black-Rock-Bonze aus dem Sauerland ist ein Politzwerg ohne Prinzipien und Überzeugungen. Er ist ein feiner Pinkel, der zum Jagen getragen werden will und mit erbärmlichem Gesäusel um die Sympathien der links-grünen Gauner bettelt. Er bemerkt nicht einmal mehr, wie lächerlich er sich bereits gemacht hat. Er will einen fairen Wahlkampf gegen diejenigen führen, die ihn verhöhnen und verspotten. Die Speichelleckerei bei den Links-Grünen wird Merz wenig nützen. Er wird die CDU in einem Bündnis mit Sozis und Grünen halbieren und am Schluss nur noch dumm aus der Wäsche schauen, wenn sein schwarz-rot-grünes Deppen-Regiment beendet sein wird. Noch dümmer werden nur die beschränkten deutschen Wähler ausschauen, die die Union wählten, ohne zu wissen, dass sie eine links-grüne Partei ist.
„die Debatte lebte im Bundestag tatsächlich wieder auf“
Eine Scheindebatte. Wie Herr Mai ja völlig richtig sagt, ist diese Debatte nur fürs Publikum. Nach der Wahl wird Merzels Union (und die FDP, so noch existent) wieder linksgrüne Politik machen, wobei es im Endeffekt völlig egal ist, ob das aus Opportunismus oder Überzeugung geschieht. Rasend macht einen nur die geistige Trägheit so vieler eigentlich konservativer Zeitgenossen, die jedes Mal aufs Neue wieder auf dieses vor der Wahl Rechts-Blinken danach Links-Abbiegen reinfallen. Und das nur weil sie es einfach nicht lassen können, aus Gewohnheit den Schundfunk einzuschalten und diesen abgefeimten Lügnern und Hetzern dort zuzuhören und deren abgesonderten Mist natürlich auch noch zu glauben. Früher hätte ich gedacht, wenn es ihnen an den Geldbeutel geht, wachen sie langsam auf. Aber selbst das ignorieren sie mittlerweile, bzw. lassen sich auf billigste Art und Weise auf Sündenböcke hetzen (wahlweise Trump oder Putin sind Schuld, wenn bei uns die Preise steigen, aber niemals die wahnwitzige deutsche Politik).
Die CDU und Merz hätten dem Elend mit einem Misstrauensvotum ein sofortiges Ende bereiten können.
Die Union ist verloren. Sobald die AfD mit diesem infizierten Gebilde koaliert, wird sie angesteckt. Einziger Weg derzeit: Möglichst große blaue Oppositionsfraktionen und viel politische Arbeit im außerparlamenrarischen Feld, bis die Stimmung Mehrheiten rechts der Union / Werte-Union hergibt.
Ich glaube schon länger nicht mehr, dass die Grünen das nur aus Dummheit, bzw. Unverständnis der Realität machen.
Da sprechen die mannigfaltigen, gleichzeitigen Angriffe gegen die Grundpfeiler unserer Gesellschaft bei gleichzeitiger Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlage, eine andere Sprache.
Wäre es nur aus Dummheit, dann würde der Prozess des Niederganges nicht so stringent, nicht in dieser Geschwindigkeit ablaufen.
Dem zweiten Satz stimme ich voll zu . Die Linken leben in „unserer Demokratie“. Das müssten sie eigentlich mitbekommen haben.
Wenn man das politische System in Deutschland, so wie das in GG beschrieben ist, als a Modeldemokratie nimmt, ist das, was in deutschen Parlamenten passiert genau das. Das was wir sehen ist durch die geltenden Regeln bedeckt. Was man nicht wahrnehmen will: ein system in dem der Bürger entscheidet muss Elemente der direkten Demokratie enthalten. Wenn das, was wir sehen, ein Fehler ist, dann ist das ein Systemfehler. Die Ingenieure, die das gebaut haben, wollten keine Demokratie und haben die Entscheidungen den „Vertretern“ überlassen. Diese sollten sich nur durch eigenes Gewissen orientieren.
Ob es uns in direkten Demokratie viel besser gehen würde, ist eine interessante Frage. Ohne freie Medien und Politisierung der Bürgerschaft – wohl nicht. Wenn man sich aber über Konstruktionsfehler beschwert, sollte man ihn als solchen auch beschreiben.
Die Postdemokratie ist ein neuzeitlicher Begriff und eigentlich eine ganz schlimme Erkenntnis, weil sie auch als Fassadendemokratie bezeichnet werden kann und vom Urgrund der Volksherrschaft abweicht und sich unsichtbar ins Gegenteil verkehrt.
Wenn man so will ist es die transformierte Parteienherrschaft und damit nur eine Frage der Intensität, wie dabei gehandelt wird und der Weg zur Diktatur ist nicht mehr fern, wenn es schleichend geschieht und vergleichbar ist mit dem Frosch, den man in kaltes Wasser setzt und ihn dann durch langsames aufwärmen euphorisch werden läßt, bis die Hitze kommt und ihn um die Ecke bringt.
Diese Art von Wandel ist so eigentlich in unserer Gesetzgebung nie vorgesehen gewesen, denn die Macht geht nach allgemeinem Verständnis vom Volke aus und wenn die zur Ohnmacht wird, haben wir den entgültigen Beweis, daß was nicht stimmt und das kann man wieder daran erkennen wie sich wie der Parteienapparat zum Staat im Staate wird und den Souverän an die Wand drückt, was so nie vorgesehen war und noch in der unverschämten Korrektur gipfelte eine gewählten Ministerpräsidenten zur Aufgabe seines Amtes zu nötigen.
Wer sich deshalb noch das Geschwätz der Politik hinsichtlich der anstehenden Wahl zumutet muß doch zwischen den Ohren nicht mehr viel besitzen und dem kann nur noch geholfen werden, wenn er die Blauen wähtl oder sich seinem Schicksal ergibt, denn das muß man sich mal vorstellen, da treten alle Rohrkrepierer erneut an um sich anzupreisen und sind die eigentlichen Verursacher allen Übels, was jedem normal denkenden Menschen die Haare zu Berge stehen lassen müßte, wenn er zuläßt, daß solche Gauner unsere Schicksal weiterhin bestimmen können.
Die unter Merkel geschaffenen Kartellparteien sind mittlerweile mit ihren Aushängeschildern eine einzige Zumutung geworden und sind durch ihre teilweise rechtlosen Handlungen schon mehr als fragwürdig und deshalb ist der Begriff Postdemokratie geradezu noch harmlos, wenn man es mit der DDR vergleicht wo auch die Parole herausgegeben wurde, egal was wir machen, es muß demokratisch aussehen und jeder wußte daß dem nicht so ist, wie heute, was man durchaus vergleichen kann, denn von wem sollte es denn kommen, wenn nicht von einer Kommunistin, die im Prinzip nichts anderes kannte und alte Ideale der vereinten Republik übergestülpt hat und die noch so dämlich waren diesen Irrsinn, warum auch immer zu übernehmen.
Gerade habe ich noch gelesen, daß man über die ÖRR eine Wahlkampfveranstaltung zwischen Merz und Scholz veranstalten will und dabei die anderen Kanzlerkandidaten auschließt oder separiert und wenn das im Sinne demokratischer Wechselspiele richtig sein soll, dann sieht man doch wie hier bereits erneut manipuliert wird und wenn, dann müssen alle Kandidaten gleichberechtigt eingeladen werden um ihnen über Zeitmessung ihre Argumente zu präsentieren und das wäre Demokratie, weil es anders nicht geht und diese Typen sich Sonderrechte heraus nehmen wie in alten Zeiten, wo es noch völlig anders war und der Terror uns beherrschte.
„Wirklichkeit ist für Grüne nur eine „rechte“ Erfindung“
Der Satz des Jahres!
Ist ja eigentlich auch egal was wir wählen. Wenn’s nicht passt, dann wird es einfach rückgängig gemacht, weil irgendwer (bevorzugt der böse Putin) ein paar Tiktok Videos zuviel hochgeladen hat. Einfach lächerlich.
Die alles entscheidende Frage ist doch, wie konservativ und deutschen Wählern verpflichtet ist die Union in Gänze noch? Das mag jeder für sich selbst beantworten, für mich steht fest, dass seit Merkel jegliches Konservative dem woken Zeitgeist geopfert wurde. Man siehe NRW oder SH.
Wer den Sonntagsreden noch glaubt und CDU wählt ist mitverantwortlich für den Niedergang Deutschlands. Ich empfehle Winters Woche zu schauen, da kommen jede Woche solche Wähler zu Wort.
Es gibt keine Regierungsform, die sich „Postdemokratie“ nennt. Es gibt heutzutage zwei grundsätzliche Regierungsformen, die eine ist die Demokratie, die andere ist die Diktatur. Nachdem Deutschland seit zwei Jahrzehnten offen von einem Parteienkartell überdeutlich gegen die Interessen seiner Bürger regiert wird und das noch in enger Zusammenarbeit mit Medien und Justiz. Und nachdem dieses Parteienkartell auch noch die Gewaltenteilung faktisch ausgeschaltet hat und als einzige nennenswerte Opposition die AfD und die neuen Medien übrig sind, ist Deutschland offensichtlich keine Demokratie mehr. Wenn es keine Demokratie ist, dann ist es eine Diktatur der Kartellparteien oder Einparteiendiktatur wie in der DDR. Das wird auch noch dadurch deutlich, dass die Opposition durch den Staat verfolgt wird, das hatten wir noch nie. Auch Meinungsäußerungen der Bürger werden verfolgt, die völlig unverhältnismäßigen morgendlichen Hausdurchsuchungen sind ein klares Diktaturzeichen, man findet in keiner Demokratie ansatzweise ähnliches, auch nicht die neue Stasi, die alle Bürger im Internet bespitzeln soll und die der Staat ausgelagert hat. „Meldestellen“ – ein klares Zeichen einer Diktatur. Nennen wir es also, wie es ist, wir sind in der linksgrünen Einparteiendiktatur angekommen. Und dank der Merz-CDU wird es auch so bleiben, immerhin ist Geld und Status längst alles, was man in dieser Partei noch will. Soll das Land und die Menschen, sollen sie doch verrotten.
Ich denke, es ist viel einfacher:`
Wenn Merz die Grünen „anfleht, die grüne Wirtschaftspolitik zu beenden“, dann lügt er.
Denn die sog. „grüne“ Politik ist in Wahrheit Merkelpolitik.
Merz denkt nicht daran, damit Schluss zu machen, sonst hätte er längst die Merkelianer in der CDU bekämpfen müssen.
Keine Entmerkelisierung, keine Politikänderung.
„An ihren Taten sollst du sie messen.“ heisst es in der Bibel.
Merz´Taten bzw. Unterlassungen weisen ihn als Lügner aus.
Er will nichts ändern. Blackrock befiehlt, Merz folgt.
Soweit, so richtig, aber, wie Herr Mai zutreffend feststellt, gibt es noch einen dritten Faktor, eigentlich 2. Man nennt sie Nation, gemeint ist natuerlich die souveräne, und das Volk, das Staatsvolk, das deutsche Staatsvolk. Und nicht zuletzt waere auch ueber einige weitere Aspekte nachzudenken, die wunderbare „Erfindung“ der Repräsentanz, etwas, was die “ Erfinder“ der Demokratie noch nicht kannten. Fuer sie waere sicher einiges in Sch’land demokratisch betrachtet merkwürdig. Einige staatliche Regelungen im GG nicht zu vergessen. Ich hege gewisse Zweifel an der Realisierung des Vorhabens, aus diversen Gruenden. Das Konzept dazu haette ich bereits, aber die Feinde sind zahlreich und mächtig, Innen und Aussen. Ob der Crash, vielleicht auch das Finale der Transformation, bei der Politisierung und Demokratisierung hilft, ist mehr als zweifelhaft. Ich wiederhole : Die Feinde, aktuell an der Macht, sind durchaus bereit, alle, wirklich alle Mittel einzusetzen, die aus ihrer Sicht erforderlich sein sollten. Und, o Wunder, es gibt wenig “ Freunde“ von Aussen, welche, machen wir es konkret, der AfD dabei helfen werden. Im Grossen und Ganzen ist der Prozess in Sch’land nach bzw seit 1945 auch jenseits des Staates sehr willkommen, aus naheliegenden Gruenden. Eine Partei, die nun mit nationalen Interessen um die Ecke kommt, ist jedenfalls im Wertewesten wenig gefragt. Die Nationalisierung, um nichts anderes geht es, und Volksbildung ist exakt das, was es vor allem zu verhindern galt und gilt und seit geraumer Zeit haben wir endlich auch die passenden Regimes dazu. Auch schon vor Merkel. Je nach Praezision begann diese Zeit bereits 1949. Die euphemistischen Begriffe dazu lauten Westbindung , Atlantikbruecke, EU und Euro, aber auch die Feindstaatenregelung und selbst das GG, unter fuersorglicher Beratung des Hegemons entstanden, weisst Interessantes dazu auf. Gruende oder besser Begründungen dafuer gab und gibt es natuerlich immer. Allen voran das Problem, dass Souveraenitaet und Demokratie fuer diesen! Demos ausgeschlossen bleiben sollten, auf ewig. Wann man begann, neben der hegemonialen Instrumentalisierung Sch’lands gegen Russland auch das materielle Erpressungspotential zu erkennen, ist unklar. Frueh genug war es. Und das Alles, ohne auf die sehr spezielle Verfasstheit dieses „Demos“ einzugehen. Das wird schwierig, das mit der Politisierung und Demokratisierung, zutreffend wurde auch hier das “ Re“ weggelassen.
Vieles was die Ampel umgesetzt hat, wurde noch unter Merkel von der CDU beschlossen. Zusätzlich sind auch viele Gesetze der Ampel von der CDU mitgetragen und durchgewunken worden. Das ist mittlerweile die wahre und echte CDU. Was wir gerade erleben ist nichts anderes als Wahlkampfgetöse und Populismus höchsten Grades. Man kann und muss in diesem Zusammenhang nur an den Wahlkampf in Berlin und die Politik dort nach der Wahl erinnern. Würde die CDU wirklich ernsthaft einen Kurswechsel anstreben, wäre jede für Merz
mögliche Koalition noch schneller als die Ampel am Ende. Merz, Scholz und Habeck wissen dies doch ganz genau. Darum wird jetzt noch einmal das Theaterstück von der angeblich konservativen CDU aufgeführt. Diese Zeiten sind seit Merkel allerdings vorbei und das ehemals Konservative der CDU ist nun bei der AFD und der Werte-Union zu finden. Die CDU selbst, ist doch eindeutig eine sozialistische Partei geworden. Das ist auch der wahre Grund dafür, dass Merz auf keinen Fall mit der AFD regieren kann. Dann müsste er nämlich auch schon ein die Maske fallen lassen und den großen Worten auch wirklich Taten folgen lassen.
Herrn Mais vielfach bemühte wilhelminische Feindbilder sind ahistorisch und lenken den Leser von den zu Recht genannten Mißständen ab.
Richtig! Aus der Geschichte zu lernen führt in die Irre, wenn man nicht aus der Gegenwart lernen will.
Sehr geehrter Herr „Deutscher“, danke für Ihre Replik, die einen überaus nachdenkenswerten Aspekt aufwirft.
Übrigens vergibt der Verfasser dieser Zeilen grundsätzlich nur positive Bewertungen.
Hochachtungsvoll
Hab mich den ganze Text lang gefragt, welche Debatte der Autor wohl meint?
Wenn einer, der sich selbst eingemauert hat und ein anderer, der eine große Mitschuld am Schlamassel trägt nun aufs Blech hauen, wohl wissend, dass ihre Worte ohne Widerhall an den Wänden des Plenarsaals zu Boden fallen werden, ist das doch keine Debatte!?
Statt Debatte würde sich mir da viel eher der Begriff Wählervera…. aufdrängen.
In diesem Zusammenhang ist es vielleicht hilfreich, über die Bedeutung des Wortes Wirklichkeit nachzudenken.
Wirklichkeit, da steckt das Wort Wirken darin. Das heißt, der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung. In der Physik ist das ziemlich eindeutig per Naturgesetz geregelt. Wenn ich einen Stein anhebe und loslasse, dann fällt er zu Boden, immer. Egal ob ich das in Deutschland oder Australien tue. Das ist Wirklichkeit.
Wenn ich aber behaupte, dass nur „regenerative Energien“ akzeptabel sind und in den USA wird das Gegenteil bewiesen, dann ist das nicht Wirklichkeit sondern Ideologie.
Und darum geht es. Das Unterscheiden zwischen Wirklichkeit und Ideologie.
Die Grünen haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Sie leben in ihrem ideologischen Kerker, dem sie nicht entkommen können und wollen. Als Krücke dafür haben sie die Doktrin entwickelt, dass Wirklichkeit ja von „wirken“, im Sinne „eine Stoff herstellen“ käme. Nach deren Ideologischer Denkweise ist Wirklichkeit ein intellektueller Konstrukt.
Das mag ja sein, aber wenn dieser Konstrukt dauernd zu Widersprüchen führt, und die Ursachen nicht zu den logischen Wirkungen führen,dann kann es mit dieser Wirklichkeit nicht so weit her sein, oder?
Wirklichkeit ist das, was sich im Alltäglichen bewiesenermaßen nachvollziehen lässt und auch bewährt ist – nichts anderes.
Wolkenkuckucksheime eignen sich für eine geerdete Existenz eher nicht.
„…und auf der anderen Seite die „Zufallskoalition“ aus Union, AfD und FDP.“
Ihren Optimismus in allen Ehren, lieber Herr Mai. Wenn sich die Union im Wahlkampf ein paar Themen von der AfD klaut, von „Zufallskoalition“ zu sprechen, ist reichlich übertrieben, kann doch die Union mit Rot und/oder Grün nichts davon umsetzen. Man nennt es Wählertäuschung.
Ich mag deutsche Politiker. Besonders ihre Weitsicht. Fundstück:
https://www.youtube.com/shorts/Ca0MAPGyZeY?feature=share
Postdemokratie? Abwarten. Das Volk hat noch gar nicht begonnen, aufzuwachen. 5 Millionen arbeitslose Wahlberechtigte mehr und dann können wir anfangen, darüber nachzudenken. Erst müssen noch einige industrielle Werke geschlossen werden, damit deren ehemalige Beschäftigte sich eine Rede von Alice Weidel auf phoenix oder YouTube überhaupt erstmalig ANHÖREN. Von Verstehen oder Wahlverhalten ändern wollen wir noch gar nicht reden.
Ich muss es wiederholen: Wahlurnen sind nur getarnte Mülltonnen, in denen der Wählerwille geräuschlos entsorgt werden kann. Nächster Nachweis erfolgt am 23.2.2025
NEIN!
Deutschland ist dort schon längst !
Ein Land, in dem die Kanzlerin nicht nur verlangt, dass eine Wahl rückgängig gemacht wird, sonden eben das auch so gehandhabt wird, ist bereits in der Postdemokratie angekommen. Ein Land, in dem mit Hilfe von Lügen, die Freiheiten der Bürger aufs Schlimmste eingeschränkt werden (Coronamaßnahmen) ist bereits in der Postdemokratie angekommen.
Ja, es kann noch viel Schlimmer werden, aber in einer Demokratie leben wir in Deutschland nicht mehr. Wobei die EU ihren Teil dazu beiträgt! Dort werden Gesetze beschlossen, teilweise von einer Ministerrunde oder von einem Parlament. Minister sind nicht mal immer gewählte Abgeordnete – und im Parlament ist im Grunde, gemessen an der Anzahl unserer Abgeordneten nur ein sehr geringer Teil unserer Bevölkerung vertreten. Gesetze werden laut unserer Verfassung im Bundestag beraten und beschlossen und nicht in Brüssel von den Abgeordneten aus Malta und Luxemburg.
Es wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn aus Brüssel Vorgaben für Gesetze kommen. Diese müsste aber jedes einzelne Land, selbst beraten, anpassen und verabschieden. So wie es heute läuft wird unsere Verfassung durch die EU mit Füßen getreten – da muss sich niemand wundern, wenn es dann die heimischen Politiker Stück für Stück genauso machen.
Wieso ist da kein einziger CDU-Abgeordneter, der eine Umfrage unter allen CDU-Mitgliedern startet zum Thema „Brandmauer Ja oder Nein“?
Es zeigt sich schon heute in den ÖRR/TV-Sendungen. Es wird bei diesen Medien keinerlei Wahlziele 7-programme der AfD, BSW und Linke publitiert werden. Eine vollkommen, wahrscheinlich vom RND gesteuerte, undemokratische Propaganda a la Russland.
Eine Rückkehr zu klassischer CDU-Politik wäre m.E. für die Repräsentativität und Authentizität der politischen Abläufe in den Augen des „einfachen Mannes“ dringend zu empfehlen. Ein (wie es Harald Schmidt nennen würde) „Ranschmieren“ an Rot-Grün verfehlt vermutlich die Absicht der meisten CDU-Wähler.
Bei einem rechtzeitigen Umlenken geht es m.E. um eine Schadensbegrenzung im Raum der politischen Stimmung. Es will doch keiner erleben, welche demoskopischen Zustände einkehren würden, falls die idealistische Öko-Orientierung immer tiefgreifendere Spuren im Arbeitsmarkt hinterlassen sollte (im Sinne von „Ich bitte euch, vermeidet das“).
Im Gegensatz zu erheblichen Teilen des Publikums dürfte man doch getrost davon ausgehen dürfen, dass Politiker bereits jetzt absehen können müßten, wo es mit der Wirtschaft hingeht. Muß man denn erst eine Ökonomie in einen Zustand rutschen lassen, in dem Mio von Wählern ihre Jobs und Häuser verloren haben?
„Dann“ wieder eine gute Stimmung „hinzubekommen“ dürfte schwierig werden.
Als nächstes erwarte ich ein Gesetz, das Politiker (sofern sie nicht der AfD angehören) auf Lebenszeit für sakrosankt erklärt.
Und „die anderen“?
Gibt es eigentlich noch die Möglichkeit, jemandem den Status „vogelfrei“ zuzusprechen?
Es kommt nur noch Spott und Hohn von dieser Blödelkaste
„Migrationsverwaltungsdigitalisierungsweiterentwicklungsgesetz“
kein Spaß !!! So heißt das nun letzte Gesetz der rotgrünen Komödianten, das sie noch vor Torschluss durch den Bundestag peitschen wollen: Quelle: ÖRR
Und da dachte man, nach Merkels Spott kann es nicht mehr schlimmer werden
Schlimmer geht immer !!!
„Migrationsverwaltungsdigitalisierungsweiterentwicklungsgesetz“?
Erinnert mich irgendwie an die Sesamstraße. Damals sang ein Muppet das ABC-Lied!
In der Postdemokratie leben wir schon seit der besten Kanzlerin aller Zeiten….
Der Weg dahin begann mit der EU. Den Weg dahin haben wir Kohl zu verdanken!
Die Brandmauer, wie der antifaschistische Schutzwall in Berlin, soll die Menschen diesmal im rot-grünen Paradies einsperren.
Sie wird keine 40 Jahre halten.
Inzwischen sollte jeder kritische Bürger verstanden haben, dass Taktieren und Hoffen bei der Wahl nichts bringt und es immer mit Grün und Rot endet. Wobei die CDU auch inzwischen sowohl ergrünt als auch errötet genug ist, um sie nicht mehr als konservativ wahrzunehmen. Selbst wenn sie die absolute Mehrheit hätte, traue ich ihr keine ernsthaften bzw. wirkungsvollen Änderungen zu. Über allem wacht ja noch die EU.
Fazit: Man kriegt, was man wählt. Oder vielmehr: Man kriegt nicht, was man nicht wählt.
Ich frage mich, ob Deutschland jemals eine Demokratie war.
Ich frage mich das deshalb, weil die Bundesrepublik Deutschland noch niemals einen Kanzlerkandidaten hatte, der eine Brandmauer errichtet hat, die faktisch eine Brandmauer gegen den Wählerwillen bedeutet.
Erst jetzt zeigt sich, nach so vielen Jahren ein System im Wahlrecht, nach dem unliebsame Parteien mit Mehrheit gewählt sind, und nun einfach so ausgegrenzt werden, inwieweit die Politik Demokratie und den Souverän nicht mehr aushält und systemisch dann doch lieber einer Postdemokratie folgt, als einer Demokratie im Sinne des Souveräns, so wie es das GG vorsieht. Offenbar gelten die Regeln des GG nur dann, solange das GG, kein Hindernis für die Agenda der Herrschenden ist.
Die meisten Deutschen brauchen eine Mama oder ein Papa, der Ihnen sagt, was er zu tun hat. Ohne geht’s nicht. Ich verstehe es nicht und ich will raus aus dieser Betreuungs Anstalt.
Ja, sie brauchten schon 16 lange, lange Jahre eine „Mutti“ (die aber selbst gar keine Kinder hatte). Das war schon ein heftiges Fremdschämgefühl, als auf CDU-Plakaten stand „Voll muttiviert“.
Eines stört mich bei Kommentaren wie diesen: Auch wenn die „Brandmauer“ rotgrün bis in alle Ewigkeiten zementiert, so funktioniert das nur, weil die Wähler mitspielen! Die Ergebnisse entstehen noch in den Wahlkabinen, und WENN eben 32 Prozent CDU wählen, OBWOHL sie wissen, dass die CDU nur mit linken Parteien koaliert, dann kommt das eben bei heraus. Friedrich Merz mag viel Unsinn reden, in einem ist er doch sturzehrlich, mit der AfD nie! JEDER CDU-Wähler weiß das. Wo ist sie, die ominöse Mehrheit rechts der SPD?
Wo kommt das also her? Als ich anfing, AfD zu wählen, fand ich da eine Partei von Nationalliberalen, die kein anderes Land wollte, aber ganz sicher nicht mehr Merkel-Land. Nun gaben sich die Professoren damals schon gewissen Illusionen hin, was die Nachfrage nach Nationalliberalismus anbelangte, bei der Werteunion lief man in die gleiche Falle 12 Jahre später. Der Rest, mit Fliegenschiss, Höcke und russischem „Sieg“ ist Geschichte.
Da ist eben nichts zusammengewachsen. Was habe ich mit altem ostelbischem Hass auf den Westen zu tun, mit der anerzogenen Angst ostdeutscher Rentner vor einem Atomkrieg, weswegen sie Putin in den A… kriechen wollen? Ja, das kann man alles wollen und machen – nur dann gibt es eben die Brandmauer! Actio und Reactio! Was ist daran so schwer zu verstehen?
Nein, es geht nicht um Zuwanderung, um Kernkraft, Straßen, Schulden oder Bildung. Und schon gar nicht um die Ukraine. Es geht um Macht, Einfluß und Posten. Und wie man sie bekommt. Das ist die Brandmauer gegen die AfD und sie verstehen es nicht.
Politik ist ein kompliziertes und doch einfaches Spiel, das REGELN kennt. Wer da Erfolg haben will, muss ihnen folgen, oder er bleibt erfolglos. Es gibt zwei Parteien, die dagegen immer wieder anlaufen und dann pathetisch scheitern: die AfD und die FDP. Die FDP hat für ein paar ihrer Funktionäre wenigstens noch ein paar Pensionen rausholen können.
Nun schauen beide zu wie der Ochs vorm Tor. Die Karawane zieht weiter und macht winke winke. Wünsche viel Spaß beim Rechthaben und vier weiteren Jahren Eures Lebens unter rotgrün. Ihr hättet es auch anders haben können. Sucht die Schuld nicht immer bei anderen. Vor dem Wähler sind alle gleich.
Putin führt die Russen so, wie die Russen geführt werden wollen. Ob er den Krieg hätte anfangen sollen, steht nicht zur Debatte. Wie überhaupt Moral zwischen den Staaten nicht zur Debatte steht. Er HAT ihn angefangen und nun muss der Westen darauf reagieren. Gewinnen wird die Ukraine den Krieg nur, wenn europäische und amerikanische Soldaten auf ukrainischem Boden kämpfen. Das will keiner. Schlussfolgerung: Es muss ein Frieden verhandelt werden. Dabei wird Putin einen Teilerfolg erzielen. Wer ihm den aus moralischen Gründen verweigern will, hat nicht verstanden, wie Politik funktioniert. Manchmal muss eben „der Falsche“ gewinnen, damit ein wichtigeres Ziel erreicht wird. Und das heißt: Frieden in Europa. Mit Arschkriecherei hat das nichts zu tun. Oder glauben Sie im Ernst, Herr Diesel, dass Putin als nächstes Polen angreifen wird?
,,In der Debatte im Plenum wurden doch zwei große Lager unübersehbar deutlich: auf der einen Seite die Rotgrünen, Scholz und Habeck, und auf der anderen Seite die „Zufallskoalition“ aus Union, AfD und FDP.“
Haben Sie eine andere Debatte verfolgt,Herr Mai?
Weder die Union noch die FDP, traten für die strikte Durchsetzung des Art.16a2GG,die Rückführung illegaler und krimineller Migranten,das Ende des Klimawahnsinns und das Verschleudern von Steuermilliarden von Afghanistan bis Ukraine ein.
Das blieb,wie auch der Hinweis auf die Einschränkung der Meinungsfreiheit,Alice Weidel und Tino Chrupalla vorbehalten.
Es bleibt beim Fazit:AfD oder WEITER SO!
Sind in einer Postdemokratie die linksextremistischen Parteien und Politiker des dubiosen Kartells auch die einzig selbsternannte Demokraten oder nur linke Post-Demokraten?
Merz bekommt in kleinen Dosen, aber jetzt schon deutlich, die Quittung. Bei der neusten Umfrage von Forsa wieder ein Punkt zurück auf 30% während er Anfang November schon bei 33% war. Bei Forsa nur die AfD mit einem Punkt nach vorne auf 19%. alles andere bleib wie es war, SPD Grün keine Bewegung, FDP raus..
Wenn von #Respekt gesprochen wird (#Scholz #Merz), müssen wir auch über #Respektlosigkeit von Politikern und Parteien reden!
Der Umgang von Politikern mit den Bürgern wird immer respektloser!
Sie führen sich auf wie „Feudalfürsten“ dabei sind sie nur unsere Angestellten:
1. Die Respektlosigkeit durch die Machenschaften während #Corona
2. Die Missachtung des Willens der #Bürger durch #Brandmauern. #Thüringen, #Sachsen #Brandenburg
3. Politische Bevormundung gegenüber dem Souverän Bürger (Verbrennerverbot, Heizgesetz, Energiepolitik…)
Wir ziehen es vor die Direkte Demokratie einzuführen und die Parteienrechte einzuschränken, weil deren Personal nur noch Müll ist!
Wenn Sie die „Machenschaften während #Corona“ lediglich für Respektlosigkeit halten, ist die Welt doch noch weitesgehend in Ordnung.
Freuen wir uns auf den neuen Kanzler Merz, der demnächst unter Habeck dienen darf. Dem CDU-Wähler – genauso wie dem FDP-Wähler – müsste es doch langsam peinlich sein, immer wieder den Sprechblasen der respektiven Parteioberen Glauben zu schenken und nach der Wahl das genaue Gegenteil passieren zu sehen, oder ? Wie erklärt sich, dass ein gutes Drittel der Wähler diesen Unfug nun bereits zum X-ten Mal wiederholen ?
Seit Merkel bin ich absolut überzeugt: CDU-Wählern ist nichts peinlich. Ich gehe davon aus, es sind Größtenteils Menschen, die irgendeinen geldwerten Vorteil von der CDU haben, oft genug im lokalen Umfeld. Die wählen dann ihre Spezies.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese abgehobenen, besserwisserischen, selbstgefälligen, skrupellosen und strafbar dummen Eliten verachte.
Man wird das Gefühl nicht los das eine fremde Macht alles steuert. Es sind auf jeden Fall nicht diese Marionetten im Bundestag.
Der Bundestag ist für die Altparteien nur noch eine Schauspielbühne. Und die Schauspielerei wird dort beherrscht selbst von einem F. Merz. Danach wird der Ausschalter betätigt und man freut sich seinem Publikum etwas vorgespielt zu haben.
Man darf dabei nicht vergessen, daß alle gefährlichen Diktatoren der Welt sich durchsetzen konnten, weil sie „von der Materie keine Ahnung“ hatten. Erst dieser Zustand völliger Ahnungslosigkeit setzt die erforderliche Rücksichtslosigkeit und den von sämtlicher Realtät befreiten Herrschaftsdrang frei, mit dem eine Diktatur errichtet werden kann.
Sehr geehrter Herr Mai, wir leben bereits in einer Postdemokratie. Wir wissen, dass Merz unter Habeck Kanzler wird, die SPD wieder mitregiert. Die Grünen es hinmauscheln, dass alles was nicht in ihrem Sinn läuft, „von außen gesteuerte“ wird. Rumänien war die Blaupause und Steilvorlage für diese schäbigen Ideologen. Machen wir uns nichts vor, die Innere und Äußere Bedrohung werden und den Lebensnerv ziehen, denn es gibt keine Gegenwehr der zu Schafen degenerierten Bevölkerung.
Was mich im höchsten Grad verwundert ist die Tatsache, dass ein vernunftbegates Wesen, auf diese verblödeten Grünen hereinfällt und sich in eine Diktatur schicken lässt, anstatt sich zu wehren.
Sh. danisch.de, die wahren Aufgaben und Ziele der Grünen, und die Auftrageber!
Wenn es nur ein vernunftbegabtes Wesen wäre, das hereinfällt, könnte man das noch tolerieren, es scheinen allerdings einige zu sein und zwar im Millionenbereich. Man sollte sich von der Meinung verabschieden, dass die meisten Menschen politisch denken, das Gegenteil ist der Fall. Zudem, Männer wählen anders als Frauen, Rentner anders als junge Leute, Beamte und Staatsfinanzierte anders als Selbstständige u.s.w.