Seit über 50 Jahren ist Friedrich Merz Mitglied der CDU, hat in der Partei schon viele Ämter innegehabt. Er ist also ein erfahrener Politiker? Nun. Wie man’s nimmt. Einer Regierungsaufgabe kam Merz am nächsten, als er 2017 Brexit-Beauftragter des Landes Nordrhein-Westfalen wurde. Er sollte für die Regierung herausfinden, wie es sich auf Düsseldorf, Köln und Solingen auswirkt, dass Großbritannien die EU verlassen hat. Da spürte Merz den Atem der Macht so nahe wie nie und trug die Verantwortung, die sonst nur ein Student im dritten Semester der Volkswirtschaft zu schultern weiß. Über 50 Jahre Parteipolitik, ohne je wirklich für etwas verantwortlich gewesen sein. Die Frage, warum die CDU im Januar 2022 ausgerechnet auf diesen damals 66-Jährigen als Hoffnungsträger gesetzt hat, wird in diesem Text noch eine Rolle spielen.
Nun könnte Friedrich Merz der fünfte Bundeskanzler der CDU werden. Eigentlich müsste er es sogar. Schon vor November stand die Union in Umfragen bei über 30 Prozent. Dann zerlegte sich die Ampel selbst – unter Absingen schmutziger Lieder. Jede Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes zu den aktuellen Wirtschaftsdaten spricht gegen die Verantwortlichen aus SPD, Grünen sowie FDP – und sollte eigentlich den Ruf nach dem Blackrockmann und Wirtschaftsexperten Merz lauter werden lassen. Sollte. Tut es aber nicht. SPD und Grüne holen in den Umfragen allmählich auf, wobei der Wahlkampf erst nach Weihnachten und Silvester seine volle Dynamik entfalten wird.
Umso intensiver der Wahlkampf wird, desto stärker fällt das Licht auf Merz. Und der Sauerländer ist ein schlechter Wahlkämpfer. Die Bürger trauen ihm nicht, halten ihn für eine Wundertüte. Laut einer Forsa-Umfrage für den Stern finden 66 Prozent der Deutschen, dass er die Bürger über viele seiner Vorstellungen im Unklaren lässt. Nur 24 Prozent haben den Eindruck, dass er offen sagt, welche Politik er im Kanzleramt verfolgen würde. Zehn Prozent äußern keine Meinung. Selbst 55 Prozent der Wähler von CDU und CSU sagen, dass der eigene Kandidat die Bürger über viele seiner Vorstellungen im Unklaren lasse.
Noch größer ist der Anteil bei den Anhängern von SPD (83 Prozent), Grünen (71 Prozent), AfD (76 Prozent) und BSW (83 Prozent). Allein die Wähler der FDP sind mehrheitlich der Meinung, dass Merz konkret genug ist (47 zu 46 Prozent). Für die Erhebung befragte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für den „Stern“ und RTL Deutschland am 5. und 6. Dezember 2024 insgesamt 1.006 Personen.
Still ruht der grüne Sumpf im Wahlkampf
Es war die Ermüdung der Partei, die Merz zum Hoffnungsträger gemacht hat.
Nun ist er (noch) der Favorit auf die nächste Kanzlerschaft. Dass er eine Koalition mit SPD und/oder den Grünen anstrebt, ist zwar ein Aufreger, aber eigentlich nichts Neues mehr. Die Frage steht im Raum, warum Merz potenzielle konservative Wähler der Union mit seinem Bekenntnis zu den Grünen als Koalitionspartner verschreckt hat. Angesichts der Abneigung, die immer mehr Bürger gegen die Könige der Doppelmoral hegen, erscheint es manchen Beobachtern als ungeschickte PR, sich zu den Grünen zu bekennen.
Das ist es auch. Aber der PR-Fehler ist nur ein Folgefehler, der sich aus etwas Größerem ergibt: Die CDU hat nach 16 Jahren Kanzlerschaft von Angela Merkel und dem verpatzten Wahlkampf von Armin Laschet jede echte Aufarbeitung unterlassen. Die innere Zerrissenheit der Partei ist zu groß, um Konservative und Wirtschaftsliberale auf der einen und die prinzipienlosen Merkelianer auf der anderen Seite zu einem gemeinsamen Kurs verpflichten zu können. Genau das ist das eigentliche Versagen des aktuellen Kandidaten. Über diese Zerrissenheit der Partei hat Merz bisher mit PR-Mätzchen hinweggetäuscht. Ihm hat dabei auch die dilettierende Ampel geholfen, die den Scheinwerfer von ihm weggelenkt hat – jetzt, da er der potenziell zehnte Kanzler der Republik werden könnte, steht der Scheinwerfer voll auf ihm. Jetzt reichen die Mätzchen nicht mehr, um die Risse zu verdecken.PR-Arbeit allein hilft da nicht.
Markus Söder hat das toxische Potenzial der Grünen erkannt, verstanden, wie sie andere Parteien herunterziehen. Der CSU-Chef hat in der Union vermutlich das beste Gespür für Populismus. Wäre es da nicht klüger gewesen für Merz, auf sein Bekenntnis zu den Grünen zu verzichten? Klüger ja. Aber halt nicht möglich. Der CDU-Chef hat bisher auf jeden echten Machtkampf mit Hendrik Wüst, Daniel Günther und anderen Merkelianern verzichtet. In der Parteizentrale hat er sogar Personal übernommen und befördert, das ihn vorher offen bekämpft hat. Bisher hat das dem CDU-Chef das Leben leichter gemacht, doch es hat ihm halt auch den Weg verbaut: Angesichts der Sympathien der Merkelianer zu den Grünen hätte Merz eine Absage an diese als potenziellen Koalitionspartner gar nicht durchhalten können. Gerade Wüst und Günther hätten sich offen gegen ihn gestellt. Es war nicht klug, von Merz sich zu den Grünen zu bekennen – aber unausweichlich.
Am Ende steht Friedrich Merz wohl nicht mal für Friedrich Merz
Seine Schwäche scheint jetzt deutlich in dem Scheinwerferlicht, das auf dem Kanzlerkandidaten ruht. Merz größter „Verdienst“ als Parteivorsitzender ist eine Frauenquote, die prozentual mehr Frauen Ämter zugesteht, als tatsächlich in der Partei Mitglied sind. Dazu kommt die Festigung der Brandmauer gegen die AfD. Die wollte Merz halbieren und hat sie stattdessen verdoppelt. Seine Erfolge als Parteivorsitzender sind so übersichtlich wie seine Regierungserfahrung.
Doch die anfangs gestellte Frage ist zentral: Da das alles bekannt war, warum hat die Partei dann diesen damals 66-Jährigen zum Parteichef und damit zum designierten Kanzlerkandidaten gemacht? Die Konservativen wollten ihn, weil sie sich ein Zurück in die Kohl-Jahre erhofft haben. Die Merkelianer nahmen ihn in Kauf, weil sie wussten, dass er sich gegen sie nicht durchsetzen würde. Die Merkelianer haben sich als hellsichtiger als die Konservativen erwiesen.
Nun stehen der CDU zwei mögliche Szenarien bevor: Die Schwäche von Rot-Grün spült Merz tatsächlich ins Kanzleramt. Als Oberhaupt einer Koalition mit SPD und/oder Grünen. Dann müsste er all die Politik umsetzen, für deren Ende die Konservativen in der Partei ihn vor knapp drei Jahren gewählt haben: eine faktisch weiter unkontrollierte Einwanderung, dirigistische Eingriffe des Staates in die Wirtschaft und ein weiteres Ausufern der Bürokratie. Außerdem ein fortgesetzter Kampf der Regierung gegen die Meinungsfreiheit, der mit Hausdurchsuchungen, Medienverboten, politischen Prozessen, dem Paragraphen der Majestätsbeleidigung, Serien-Strafanzeigen von Abgeordneten und Ministern gegen widerwillige Bürger oder der Beweislastumkehr im Öffentlichen Dienst bereits begonnen hat.
In all diesen politischen Fragen hat sich Merz in seinen drei Jahren als Parteivorsitzender nie durchgesetzt. Er hat seinen Generalsekretär Carsten Linnemann in einem quälend langen Prozess ein Grundsatzprogramm entwickeln lassen, hinter das sich jeder finden könnte, aber dem genau deswegen auch immer mehr misstrauen. Weil die CDU mehr Staatsferne und mehr staatliche Eingriffe in die Wirtschaft gleichzeitig fordert. Mehr gesetzliche Regelungen will, aber dabei die Bürokratie abgebaut werden soll. Und weil die CDU zwar konsequent abschieben will, aber in der Praxis letztlich nicht an Wochentagen, die auf G enden – oder mittwochs. Zu den Angriffen von SPD, Grünen und FDP auf die Meinungsfreiheit hat sich Merz so konsequent weggeduckt, dass er jeden tibetischen Schweigemönch wie einen Anfänger aussehen lässt.
Merz selbst hat sich nicht festgelegt. Nun geht er eine Koalition mit den Parteien ein, die erfolglos grün-rote Politik begangen haben. Die Partner werden unter einem Kanzler diese Politik fortsetzen wollen. Wird sich Merz dagegenstellen, muss er die Partner bekämpfen, staatliche und staatsnahe Medien sowie die Wüsts und Günthers in den eigenen Reihen, die ihm in solchen Streitfällen permanent in den Rücken fallen werden.
Vielen Dank, Herr Merz, für diese Auskunft und Selbstdarstellung
Dieser konservierende Effekt für die CDU, noch länger mit ihren Rissen zu leben statt sie zu kitten, würde sich dann noch verstärken, wenn Merz in der Ukraine-Frage so handelt, wie er sich bisher öffentlich festgelegt hat. Die eigentlich einzige Frage, in der Merz sich öffentlich richtig festgelegt hat. Dann würde Deutschland auch faktisch zur Kriegspartei am Dnjepr werden. Etwas, das Merz potenzielle Koalitionspartnerin Annalena Baerbock bereits gefordert hat. Dann würde Merz zum ersten Kriegskanzler, seine Partei sich noch entschlossener hinter ihn stellen und ihre innerpolitischen Widersprüche unterdessen umso besser gedeihen.
Nur: Scheitert Merz in der Wahl, dann muss er zurücktreten. Die CDU ginge in die Opposition oder würde Juniorpartner. Dann würde nichts mehr die Fliehkräfte aufhalten. Drei Jahre ließen sich die Christdemokraten vormachen, ihre Partei sei die Opposition gegen die Ampel – während sie deren Anträgen meist zustimmte und nur die andere Oppositionspartei ernsthaft bekämpfte. Doch dieser Kurs schwächt die CDU. Deswegen kommt sie nicht voran, obwohl sie gegen eine Regierung antritt, die vorzeitig erschöpft aufgegeben hat.
Die Risse in der CDU lassen die Partei bröckeln. Derzeit ist niemand in Sicht, der sie kitten will. Nicht Merz und schon gar nicht sein potenzieller Nachfolger Wüst. Unter dem hätten die Merkelianer endgültig gesiegt und die Konservativen keine Heimat mehr in der Partei Helmut Kohls oder Konrad Adenauers. Dann wäre sie ein Bündnis rückgratloser Karrieristen, die sich nach jedem Wind biegen – in einem richtigen Sturm ginge die CDU unter. Gerade, wenn der Ukraine-Krieg eskaliert, während sie in der Opposition ist.
Ein guter Artikel, der die Lage anschaulich zusammenfasst.
Im Grunde war die Verbindung aus rot-grün-gelb jedoch unter dem Blickwinkel des Sozialismus sehr erfolgreich. Mehr Staat, mehr Abgaben, mehr Gängelung, mehr Überwachung, weniger Wirtschaft, weniger Freiheit. Diese Ausrichtung hat in der Vergangenheit Staaten zum Zusammenbruch gebracht und so wird es im Fall on Deutschland auch gelingen.
Merz und die Merkelianer in der CDU stehen genau dafür. Die CDU ist keine Heimat mehr für diejenigen, die sich konservative und wirtschafts-liberale Ziele einer Partei wünschen. Die gibt es nur noch bei der Werte-Union oder eben der AfD.
Klare Aussagen zu seiner Politik hat Merz auch gebracht. Er will Taurus Raketen liefern, die von NATO Einheiten eingesetzt und gelenkt werden. Damit wird Deutschland und die NATO Kriegspartei gegen Russland. Der Wunsch von Baerbock, im Krieg mit Russland zu sein, erfüllt sich damit. Wir stehen vor dem gleichen Szenario wie beim ersten Weltkrieg, bei dem über Bündnisse verschiedene Staaten in einen großen Krieg gezogen wurden. Der Dritte Weltkrieg wird jedoch mit den modernen Waffensystemen nicht beschränkt bleiben. Wenn ich Putin wäre, würde ich mit den USA, China und Indien einen Deal über eine zielführende wirtschaftliche Zusammenarbeit und einen Nichtangriffspakt schließen. Im Anschluss daran das lästige Europa mit seinen Regularien und unzähligen Vorschriften, welche die Weltwirtschaft behindern, in eine strahlende Wüste verwandeln. Das wäre kein Problem für den Rest der Welt, weil Europa keine Ressourcen zu bieten hat, sondern lediglich ein Markt ist. Wenn die Nukes fliegen – für Deutschland dürften 5 20 Megatonnen Waffen reichen – hat die glorreiche Politik und deren Wähler vielleicht 5 Minuten, um darüber nachzudenken, ob die Idee eines Krieges mit Russland so toll war. Danach hat sich hier ohnehin alles abschließend erledigt.
Wer also als Wahlschaf die CDU wählt, trifft genau diese Wahl. Auch wenn es nicht zu einer Ausdehnung des Krieges kommen sollte, steht Merz mit seiner CDU auf jeden Fall für ein mutiges „Weiter So“ in den sicheren Abgrund.
Wächterrat nennen sie das, was im Iran dann folgte.
Mit der Aussage zur Lieferung von Taurus hat sich auch die CDU/CSU als unwählbar herausgestellt,für Mütter und Väter die nicht wollen dass ihre Kinder in eine Krieg ziehen und verwehrt zurückkehren! Diplomatie ,dafürsind unsere Volksvertreter gewähltworden,zumindest von mir!
Söder hat nichts erkannt, er weiß nur das er jetzt gegen Grün wettern muss, in seinem eigenen Bundesland schließt er selber eine Zusammenarbeit mit den Grünen nicht aus. Söder ist Merz nur lauter. Corona schon vergessen, ein Fähnchen im Wind, aber brüllen kann er. Aber Hunde die bellen, beißen nicht, heißt ein Sprichwort. Merz ist auch nicht erst angetreten als nur der Norbert und der Helge über waren, meiner Erinnerung nach hat er es schon gegen Annekräht versucht und ist gescheitert. Soetwas will dann mit Melonie und der machtgeilen UvL verhandeln, Jesus das geht in die Hose….
Merz hat keinen Instinkt für das Momentum der Geschichte und läuft dem Zeitgeist hinterher. Söder merkt es.
Als die Gesellschaft nach mehr Staat (und vermeintlicher Sicherheit) gierte, kam er mit der „Bierdeckel“ Idee und wurde abgewählt.
Heute, wo sich viele nach mehr Freiheit, Marktwirtschaft und geringer Staatsquote und dem „Steuer-Bierdeckel“ sehnen, kommt er mit den totalitären Grünen daher und wird abgewählt.
Mit Alice Weidel steht eh die beste Kanzlerin zur Wahl in der schwersten Wirtschaftskrise Deutschlands. Promovierte Volkswirtschaftlerin mit queerem Lebensentwurf, ohne daraus Ansprüche abzuleiten.
Ich traue dem Merz nicht nur nicht, sondern halte ihn für höchst gefährlich.
Wer von diesen Protagonisten ist das aber zur Zeit für uns alle nicht?
Deutschland taumelt politisch von einer Katastrophe in die nächste. Seit nunmehr fast zwanzig Jahren.
Der Niedergang des deutschen Wohlstand war damit vorgezeichnet und das Ergebnis kommt grundsätzlich i m m e r zeitversetzt. In dieser zeitversetzten Epoche befinden wir uns gerade.
Da ein Großteil der Wähler anscheinend nicht gewillt sind, tabula rasa zu machen, werden die Bürger mit der völlig sicher kommenden Armut auch keinen Zusammenhang zu ihrem Wahlverhalten entdecken können.
Gegen totale Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen. Und eine Nation, die dumm gehalten wird und wo Widerspruch unter staatlicher Strafe steht, muss zwingend fühlen. Am eigenen Leib. Sonst setzt das Denken gar nicht mehr ein.
Aber zur Zeit ist es anscheinend für viele noch nicht schlimm genug.
Man hofft auf die Rettung der eigenen Privilegien – und hier gibt es viele. Alleine die Flucht aus der Rente von Anwälten, Ärzten, Ingenieuren oder sonstigen Freiberufler – Beamte nicht vergessen, ist solch ein sehr bekanntes Privileg. Solche Strukturen ermöglichen es der Politik das Teilen und Herrschen. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten und keine Privilegien mit direkter Demokratie. Wir hätten ein anderes Land und deutlich mehr Wohlstand. Die Schweiz ist da ein Vorbild.
Erster Schritt Abschaffung der Beamtenpension und aller Privilegien
Auch wenn Trump -hoffentlich- verhindert, daß MerzKEL TAURUS Mittelstreckenraketen mit Landsern & Deutschland gegen Rußland in den Krieg schickt, bleibt das Wirtschafts, Lebens & Sicherheitsrisiko mit Habeck & Annalenchen & GRÜNEN Clans bestehen.
Wer die ver#te „c“DU/SU wählt, wählt GRÜNEN Mist.
Merzel wird mit den im Wahlkampf etwas zulegenden Koalitionspartnern den Kampf gegen die einzige Oppositionspartei AfD bis zum Verbot führen, mit IMs, Provokateuren, Gesetzesbrüchen, mit den Medien und allen Mitteln.
Eines muss klar sein, mit dem da, wollen wir nicht !! Im Osten ist das angekommen, in Bullerbü auch ???
Und was waren die Alternativen ( ich meine nicht die eine wirkliche )? Wüst, Söder oder gar Günther? Die CDU ist tot, ein rot-grüner Zombie.
Die CDU / SPD / Grünen und die FDP sind die Neue Deutsche Einheitspartei. Egal welche der vier gewählt wird, es gibt immer die gleiche links-grüne Politik. Das ist in der EU Regierung nicht anders.
„Dann würde Deutschland auch faktisch zur Kriegspartei am Dnjepr werden.“
Deutschland ist als US-amerikanischer Vasall bereits Kriegspartei. Nur die »deutschfreundliche« Haltung Putins hat bisher Schlimmeres verhindert. Nach dem ersten Raketeneinschlag mit einer Taurus in Moskau, wird die Berliner Innenstadt von der Bildfläche verschwunden sein. Wie dumm muss ein deutscher Kanzler sein? Er scheint Lust auf Karlshorst zu haben, aber als Unwissender im Fach Geschichte kennt er die historische Bedeutung dieses Stadtteils nicht.
Ich habe als ehemaliger Wähler und Sympathisant an die Leute im Konrad-Adenauer-Haus geschrieben. Sie haben nicht geantwortet und DAS war einmal meine Partei?????
Es ist doch alles in Ordnung, keine Überraschung. Die Ansage, dass Merz mit den Grünen regieren will war für die Medien und Blackrock & Co. bestimmt.
Und die Bürger? Ja die haben immer noch nichts zu melden, selbst dirch eine Wahl können sie ihren Willen nicht durchsetzen.
Die ewig gestrigen, die nichts aus unserer Geschichte gelernt haben, wählen eh grün. Wenn SchMerz glaubt, er könne als großer Zampano in der Ukraine Stimmen sammeln, dann hat er sich gewaltig geschnitten. SchMerz wird bis zur Wahl unter die 30% Marke fallen. Und wenn die Grünen in der Union drankommen, wie Wüst, dann ist es das Ende der Union. Wir werden sehen, ob Söder sich tatsächlich absetzt. Denn die SchMerz-Nummer schadet Söder in Bayern. Was ist denn, wenn in Schrobenhausen/Bayern (Taurus-Hersteller) ein paar Kinschals oder besser, Oreschniks einschlagen? Wir haben nichts zu erwidern. Das wird die Wähler Bayerns ganz gewiß recht schnell von der Union & den Grünen kurieren.
Meistens kommt es ganz anders. Falls nicht, dann zwei Jahre später.
Er will an die Schuldenbremse.
Er will die Ukraine mit Geld zuschmeissen und Taurus liefern.
Er will mit den Grünen koalieren und Habeck weiter machen lassen.
Er will die CO2 Abgaben nicht zurück nehmen.
Er will das Heizungsgesetz nicht zurück nehmen.
Er will weiter den Klimaquatsch reiten.
Und den sollen wir wählen?
Bin ich bescheuert oder was?
Viele Worte, die der Union gewidmet werden. Sicher alle auch richtig. Ich möchte es dennoch kürzer machen: Wer die Grünen, wer Habeck und Baerbock verhindern will, der darf nicht CDU/CSU wählen. Das reicht mir offengestanden vollauf für meine Wahlentscheidung.
Die KÖRPERSPRACHE verrät eigentlich schon alles über Friedrich Merz, ohne dass er auch überhaupt nur ein Sterbenswörtchen von sich gegeben haben muss, vor allem wenn man Vergleiche zu Strauß, Schmidt und Kohl zieht. Die nahm er für ernst; die hatten Charisma.
Und der Friedrich Merz….hat’n Charme wie ein hilfloses Kind ( wie das Titelfoto deutlich rüberbringt)…..
Fatal ist, dass es massenweise Wähler gibt deren Erinnerungsvermögen an die politische Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte quasi einem Alzheimerpatienten im Endstadium gleichkommt. Wer saß denn in diesem Zeitraum am politischen Ruder? Die Ampel hat der vermerkelten Vorarbeit nur das Sahnehäubchen aufgesetzt.
Und jetzt soll die CDU mit „Kriegskanzler“ Merz mit einem offenen Kooperationseingeständnis zur grünen Partei etwas zur Besserung beitragen? Wer’s glaubt wird selig!
Schlimmer ist jedoch die ständig eskalierende Kriegspropaganda, mitgetragen von Merz. Aus WEF-Sicht und der zunehmend autokratischer werdenden Politkaste wäre ein Krieg deren Heilmittel aller Dinge. Erstens könnte man die Folgen der katastrophalen Misswirtschaft auf den Krieg schieben und zweitens würden im Kriegsfall sämtliche Grundrechte ausgehebelt, ergo wäre das ersehnte problemlose Durchregieren der Berliner Mafia möglich.
Klaus Schwab bekäme bei der Zerstörung Deutschlands seinen geplanten Great Reset: Sie werden nichts besitzen…… Nur mit dem glücklich sein wird’s dann wohl eher nichts werden.
Man kann nur hoffen, dass Trump dieser gefährlichen Entwicklung rechtzeitig den Stecker zieht.
Die Vernunft muss dem örr wie den msm das Geld entziehen – damit wenigstens endlich die fatale weitere Beeinflussung der Massen enden kann.
Gut – ein flächendeckender Stromausfall hilft auch – aber das werden dann schon auch andere zu nutzen wissen.
Letztlich wird sich die Black-Rock Bande (Gesocks ist nach dem Amtsgericht Koblenz leider nicht erlaubt) aus Grünen und Merz wohl wieder zusammenfinden und der deutsche Abstieg wird sich fortsetzen.
Die Grünen, als Sammelbecken der dümmsten und faulsten Politiker, die Deutschland jemals aufgesucht haben, (keine Beleidigung, sondern beweisbare Tatsachenfeststellung – fast kein Grüner kann einen Beruf oder wirtschaftsrelevante Tätigkeit aufweisen) langsam wieder koalitionsfähig reden, sollte Merz als absolut unwählbar stigmatisieren. Im gesamten Wirtschaftsministerium des Ruinators Habeck tummeln sich bereits ehemalige Black-Rock-Mitarbeiter, die gemeinsam mit Black-Rock- Merz Deutschland der USA ausliefern werden. Ich appelliere an Söder als letztes akzeptables Hirn im showbizz deutscher Politik, nicht locker zu lassen. Es braucht eben Charakter sich mit der AFD einzulassen und diese einzuhegen. Also deren gute Komponenten für die Wahl zu nutzen und deren weniger guten eben zu eliminieren. In einem Koalitionsvertrag geht das. Nichts ist schlimmer für Deutschland als Grüne in der Regierung. Irgendwann muss es raus: Söder for Kanzler
Merz kann auch mit 24% (Laschet-Ergebnis) Kanzler werden. Es sieht nur nicht gut aus. Der Schlussabsatz des Autors erschließt sich mir nicht. Eine CDU in der Oppposition ist immer gut für rund 30%. Die CDU hat nur dann ein Problem, wenn sie Regierungsaussicht hat. Dann sinkt sie in der Zustimmung. Zurecht, denn man kann den Spitzenleuten der Union nicht trauen.
Matthias Claudius: „Nichts ist so elend als ein Mann der alles will und der nichts kann“. Kurz und knapp, das ist Herr Merz.
Sollte der Merz Kanzler werden, so kann das frühestens Anfang März erfolgen. Dann ist Trump schon seit drei Monaten im Amt und der Ukrainekrieg längst geregelt.
Dann ist die jetzige Ankündigung des Merz, das Ultimatum an Moskau zu bestätigen auf jeden Fall verfehlt. Genauso wie die insgesamt verfehlte Politik der Außenministerin.
Er ist total unfähig, ihm fehlen die charakterlichen, die geistigen und die politischen Voraussetzungen. Ihm fehlt alles dafür.
(Franz Josef Strauß über Kanzlerkandidat Helmut Kohl, Wienerwaldrede, 24. November 1976)
„…in einem richtigen Sturm ginge die CDU unter.“ Das wird sie sowieso. Die CDU ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Durch Merkel entkernt, was die konservativen Werte anbelangt, und für Grün gibt es das Original, wo es Bildungslooser noch einfacher haben, nach oben gespült zu werden. Die CDU wird unter Typen wie Merz, Wüst und Günther dem Untergang geweiht sein.
Man stelle sich, nach dieser Wiedereröffnung der Notre Dame, einen derart wachsweichen Merzel vor, der dem real boss Donald J. Trump gegenübertritt. Allein sich den Händedruck vorzustellen… Da ergreift die eiserne Hand des Don einen toten Fisch.
Mit Macron scheint er ja auch hinsichtlich des Händedrucks ein seltsames Spiel zu treiben – und das immer wieder!
Merkel gab er die Hand glaube ich gar nicht: https://www.youtube.com/watch?v=uLfukuEutIU&ab_channel=BusinessInsider
Der Ausschnitt dauert länger, als man ihn in D zeigen wollte.
Sehr schön, wirklich sehr schön. Donald ist einfach der Beste!
Wenn Friedrich Merz Kanzler wird, dann braucht er entweder die SPD oder die Grünen, evtl. sogar beide, um eine Mehrheit zustandezukriegen. Und dann ist unser Land am Ende. Dann kommt entweder eine gewaltsame Revolution inkl. Bürgerkrieg der Arbeitslosen und Entrechteten oder dieses Land versinkt mit einem Wimmern in Armut und Elend.
DIESER MANN DARF NICHT KANZLER WERDEN UND DIE LINKEN MÜSSEN VON DEN HEBELN DER MACHT ENTFERNT WERDEN:
,,Dann kommt entweder eine gewaltsame Revolution inkl. Bürgerkrieg der Arbeitslosen und Entrechteten…“
,,Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas. Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich vorher noch eine Bahnsteigkarte.“
Wladimir Iljitsch Lenin😉
,,…dieses Land versinkt mit einem Wimmern in Armut und Elend.“ist die wahrscheinlichere Prognose.
Es sind doch genügend Fremdlinge im Land, deren Zündschnur weit kürzer ist als die der Deutschen und die, so kann man es erahnen, ihr ganz eigenes Süppchen am Kochen sind.
Weshalb werden die bei der Gesamtbetrachtung der brisanter werdenden Lage eigentlich immer vergessen?
Weil die nicht zum Gestalten hier sind, sondern zum Verwöhntwerden. Sobald die Kassen endgültig leer sind und keine industrielle Zukunft mehr beliehen werden kann, geht hier der Knopf auf. Dann werden die eingeborenen Massen aufstehen und die Regierung wird nicht mehr die Meldestellen-, Verfassungsschutz- und Majestätsbeleidigungsverfolgungsgewalt haben, diejenigen weiter zu protegieren, die derzeit den Stolz auf eine Steinzeitweltanschauung noch mit sehr hohen Ansprüchen zu kombinieren.
Und alle von denen, die auf drei zählen können und am mitteleuropäischen Lebensstil (einschließlich einer traditionell eher hohen Gewaltneigung) wenig interessiert sind, wissen, daß sie ohne das Verwaltungs- und Justizprivileg von Rotgrünglobal hier wenig Spaß haben werden.
Wenn die Deutschen in einer Revolution einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen sie vorher eine Bahnsteigkarte. (Lenin)
Wäre Merz ein geschickter, ein listiger Politiker, dann würde er mit der AfD kuscheln und geschickt und listig die Blauen halbieren, nee, vierteln.
Beispiel Matteo Renzi in Italien.
Machiavelli bringt dem Alten Mann auch keine Kunststücke mehr bei. Armes Beispiel.
Wie „was dann“? Na dann ist Merz Kanzler. Das ist sein Programm. Und das Programm der CDU. Den Rest überlässt man dem Koalitionspartner, unter dem Merz dann Kanzler ist. Kapiert, Wahlschaf? Blök!
Merz wird Kanzler werden , dazu gibt es noch zuviele CDU Wähler die glauben mit Merz werde alles wieder besser ! Ich glaube auch , das Merz nach Scholz der nächste Kanzler sein wird der keine 4 Jahre im Amt sein wird ! Er wird keine Probleme lösen , sondern sie nur noch verschlimmern und dann dürfte die Deutsche. Wohl aufwachen , zu spät zwar , aber immerhin sind sie dann wach ! Diese Neuwahl wird dann auch die AfD in die Regierung bringen und Alice Weidel wird Kanzlerin werden und einen Neubeginn starten
Eine Hoffnung, aber ob die wahr wird, wer weiß. Das ganze ist so traurig. Frohe Weihnachten.
Ich hoffe immer noch, daß Scholz die vollen vier Jahre Kanzler bleibt, obwohl ich ihn nicht ausstehen kann. Aber ein gescheitertes Mißtrauensvotum zu Gunsten von Scholz würde Merz noch lächerlicher machen.
„Friedrich Merz, Bundeskanzler und was dann?“ Was für eine Frage?!!
Merz wird mit der grünen Sekte eine Koalition eingehen, ganz im Sinne seines früheren (?) Arbeitgebers „Black Rock“. Danach werden die Grünen den Ton angeben – siehe die Ampel.
März hätte sich am 7. November mit den Stimmen von AfD und FDP zum Kanzler wählen lassen können, um mit derselben Mehrheit die schlimmsten Brocken der Ampel aus dem Weg zu räumen. Als Kanzler hätte er dann in den Wahlkampf gehen können und wäre vermutlich bei 40 Prozent gelandet. Die AfD wäre geschwächt, wenn nicht sogar halbiert gewesen. Ob deswegen die Merkelaner über ihn hergefallen wären? Jetzt aber, da er bald die 30 Prozent-Marke von unten sehen wird, werden alle über ihn herfallen. Dümmer geht’s nicht.
Schon wieder die Legende von den,,Merkelanern“🙈
Können Sie EINEN wirkmächtigen Unionspolitiker nennen,der gegen Massenmigration,Klimawahnsinn,LGBTQ-Kult und Geld-für-alle-ausser-für-Deutsche auftritt,also kein,,Merkelaner“ist?!
Es gibt nur eine Union und die ist linksgrün!
Wirtschaftsexperte? Wie denn das? Der Mann ist Jurist. Und ‚Blackrockmann‘ sollte als eindringliche Warnung eigentlich ausreichen.
Herr Merz kann es einfach nicht, er ist genau so ein Versager und Totalausfall wie der lustige Herr Laschet. Was ist nur aus der CDU geworden?
Unsere letzte Rettung ist die AfD. Die Politikdarsteller des grün-linksradikalen Einheitsbrei gehören endlich abgewählt.
Merz ist für unser Land eine Gefahr. Eine Gefahr für unsere nationale Sicherheit. Erstens will er mit den für unser Land massiv schädlichen Grünen koalieren. Zweitens wird er uns alle mit den großspurig zugesagten Lieferungen von Taurus-Marschflugkörper in einen möglichen Krieg mit Russland verwickeln. Ob Deutschland dann Kriegsteilnehmer ist, entscheidet dann nicht Herr Merz, sondern Herr Putin. Beide Vorhaben können unsere gesamtes Land vernichten. Und darauf dürfen wir es nicht ankommen lassen.
50 Jahre in der CDU – aber was ihn reich gemacht hat, sind knapp 20 Jahre Blackrock.
Das macht ihn so gefährlich für Deutschland.
Mit Merz als Kanzler verfestigt sich das wirtschaftliche Siechtum, denn er wird stets ein schwacher Kanzler im engen grünen Korsett sein.
Mit der AfD gäbe es ein Wirtschaftswunder; das fürchtet die CDU, weshalb sie die AfD erbittert bekämpft.
Der Abstieg der CDU ist unaufhaltsam, denn ihre grünen Pläne zerschellen an der harten Realität. Sie hat nur die Wahl zwischen Tod auf Raten (Merz) oder Aufspaltung der Partei.
Mit der AfD gäbe es Straßenschlachten und Widerstand in den Ämtern und Organisationen.
Aber je schneller das, desto besser.
Zumal mit jedem Tag die Einreisen weitergehen und uns seit 2015 alles an Daten, Zahlen und Fakten verheimlicht wird.
Alleine, dass durch Alternativ die negative Bilanz von Merkel und der Ampel öffentlich zur Schau gestellt würde könnte heilende Impulse setzen.
In den USA verlieren übrigens die ach so guten Medien Zuschauer und Leser, nachdem klar wird, wie sehr sie den Souverän dort belogen.
Ist die AfD nicht bereits die Abspaltung der CDU?
Wer grünen Merkelismus nicht wollte, ist doch bereits zur AfD gewechselt.
Die Merz-Merkel-CDU ist also m.E. bereits der übriggebliebene grüne Teil.
Merz hat keinen Plan und keine für Deutschland und die Deutschen positiven Ziele – und die Ziele, die er in Folgschaft Merkels wie der Ampel anzustreben hat, sind alle zu Lasten des Volkes.
Kein Wunder, dass man dann in der Öffentlichkeit dastehen muss wie ein Schluck Wasser in der Kurve – zumal er ja, aus welchen Beweggründen auch immer, heute gemachte Versprechen schon morgen wieder zu revidieren hat.
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Ganz anders jener in den USA, der seinen Blick zum Wohle der Amerikaner weit nach vorne richtete und sich mit seiner Mannschaft aufmacht, folgende 20 Ziele zu erreichen und sich an seinen Versprechen messen zu lassen: https://www.donaldjtrump.com/platform
An solche Typen, die schon als Schüler in die Union bzw. Schülerunion eintraten, kann ich mich gut erinnern. Die rochen den ganzen Tag nach Opportunismus, die Klamotten sassen perfekt und die Frisur hatte wohl Colonel Hatti besorgt. Keiner nahm die ernst, bis sie 50 Jahre später Bundeskanzler werden wollen. Und das müssen wir verhindern. Der nicht.
Kennen Sie die auch, diese geschniegelten Emporkömmlinge? Wir hatten in der Klasse auch zwei von der Sorte. Von denen wollte kein Mädel je was wissen, das waren die Streber, die bei den Bundesjugendspielen immer krank waren, aber das Klassenbuch führen durften, weil sie so penibel waren. Ab und zu bekamen sie mal eins übergezogen, wenn sie mal wieder besonders penetrant waren und dann haben sie geheult. Merz gehört genau in diese Kategorie.
Denken Sie dazu auch noch an Roland Tichys mehr als passendes Bild von Merz vom schlaksigen Jungen, der ängstlich auf den Sprungturm im Freibad kletterte….und auch wieder herunter stieg, anstatt zu springen.
Und Blackrock-Gequatsche hin oder her: die Pfeife versprüht das Charisma eines Abteilungsleiters eines Provinzmöbelhauses in seinem so weltläufigen Sauerland. Vielleicht hochgewachsen, aber dennoch ein deutscher Gartenzwerg durch und durch, der auch intellektuell nie über das Ortsausgangsschild von Brilon hinaus hekommen ist. Das zeigen ja gerade sein erratisches Handeln, seine Nicht-Strategien und eben die allgegenwärtige Feigheit seines gesamten schauspielernden, mediokren Auftritts.
Merz kam durch Unterstützung der Parteibasis und der Werteunion in den Parteivorsitz. Diese Unterstützer hat er verraten, seine Gegner hofiert. Kaum gewählt, hatte er nichts Wichtigeres zu tun, als Merkel zum gemeinsamen Essen einzuladen und ihr den Ehrenvorsitz anzubieten (Merkel lehnte beides ab). Er sah zu, wie die Werteunion und eine honorige Person wie Hans-Georg-Maaßen systematisch ausgegrenzt wurden, bis sie schließlich die Partei verließen. Übrig blieben nur Merkelianer und Opportunisten. Das Schicksal spielte ihm mehrmals die Bälle zu: der Anschlag von Solingen beschädigte Wüst, die Ampel fiel vorzeitig auseinander, die Wirtschaftsdaten sind katastrophal. Doch Merz´gesamter Furor gilt dem Bestand und Ausbau der Brandmauer, obwohl jedem klar sein muß, daß eine Politikwende mit einem oder gleich zwei linken Koalitionspartnern nicht möglich sein wird. Merz wird ins Amt gespült werden, weil die Unionswähler, trotz aller Unzufriedenheit mit der linksgrünen Ideologie, stupide an einer Partei festkleben, die ihre ursprüngliche Ausrichtung schon lange verloren hat. Es ist auch nirgendwo in der Union eine Persönlichkeit auszumachen, die ein Gegenprogramm zu Merz verkörpert. Im Grunde hat diese Partei es nicht verdient, weiterhin eine Rolle zu spielen, doch noch erntet sie einen Erfolg, den sie weder gesät noch verdient hat.
Merz kann die sicher geglaubte Kanzlerschaft durchaus noch verzappeln, das bekommt er hin. Und schlimm wäre das auch nicht, denn ob CDU ode SPD die grüne Ideologie umsetzt ist egal. Hoffentlich ist das Thema CDU und „bürgerlich-konservativ“ dann erledigt.
Es ist eigentlich egal, ob Merz Kanzler wird oder nicht; die schwarzrotgrüngelbe Einheitsfront wird unterstützt von den Mainstreammedien weiter Politik gegen die Realität und das Volk machen. Aber das ändert nichts daran, dass die steigende Arbeitslosigkeit, die Deindustrialisierung, die Inflation, die Migration und andere Probleme die Leute der AFD und ihr neutral oder wohlgesonnen gegenüberstehenden Medien in Scharen zutreiben. Nicht schnell, sondern langsam, wie ein Eisberg. Aber unaufhaltsam. Und das wiederum läuft in den kommenden Jahren auf den epischen Kampf zu, der jetzt ansteht: entweder die AFD wird verboten und die BRD verwandelt sich in eine offene Autokratie oder die AFD übernimmt (vermutlich mit anderen) Regierungsverantwortung und stellt dem Zeitgeist den Stuhl vor die Tür. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Die Wahrscheinlichkeit spricht für die zweite Lösung wie in Schweden, den Niederlanden oder Italien. Der deutsche Hang zum eigenen Untergang spricht für die erste Lösung. Wir werden es sehen. Der Niedergang hat erst begonnen,
Ein allgemeines AfD-Verbot ließe den Deckel vom Topf fliegen. Wahrscheinlicher ist ein konzertierter Versuch, über den Daumen auf den Wahlumfragen ein möglichst niedriges, aber gerade noch plausibles Ergebnis anzusteuern.
Ist immerhin schon gemacht worden, und da niemand mehr Rohdaten veröffentlicht, sondern nur „gewichtete Ergebnisse“, läßt sich gewiß einiges journalistengrüntypisch gestalten. Das
Merz hat zwar keinen eigenen Plan dafür, was er mit dem Amt machen will, aber den braucht er auch nicht. Die Merkelianer und die Grünen und/oder die Roten – und im Zweifelsfall auch die MSM – werden ihn schon zu verstehen geben, was er tun und lassen soll. Schließlich hat er sich und seine Partei mit seiner „Brandmauer“ in die pol. Abhängigkeit von grünrot gebracht.
Welches Interesse die Merkelianer an einer Überwindung der innerparteilichen „Zerrissenheit“ wirklich haben, hat man auch im Umgang mit der WerteUnion gesehen, als sie noch ein Teil der Union war.
Da Merz aber kein Kämpfer ist – er „kämpft“ eben nur für Gratismut und übt sich sonst eher im Zurückrudern – hat er auch keinerlei Führungsqualitäten, Durchsetzungsvermögen schon gar nicht. Das wissen auch die Merkelianer, und wissen diesen Umstand auch für sich zu nutzen. Das werden wir nach dem Regierungswechsel schon bald bspw. mit der Schuldenbremse erleben.
Merz, einst Merkels „Erzfeind“, ist damit selber zu eine Art Merkelianer der zweiten Reihe geworden. Merkel hatte während ihrer gesamten pol. Kariere nie etwas vor ihm zu befürchten (und wusste das wohl auch).
Merz konnte sich zwar zum Kanzlerkandidaten küren lassen, aber die pol. Richtung bestimmt er nicht. Das kann er einfach nicht. Das sollte auch jeder Wähler im Hinterkopf behalten, der von Merz in seiner zukünftigen Regierung so etwas wie „Richtlinienkompetenz“ bei strittigen pol. Entscheidungen erwartet. Damit wäre Merz hoffnungslos überfordert.
In dieser hochkritischen Phase europäischer und deutscher Geschichte bräuchte es einen Kanzler, der nicht nur Politiker ist sondern das Zeug zu einem Staatsmann hat. Echte Staatsmänner sind in der deutschen Geschicht sehr dünn gesät, während es Politiker wie Sand am Meer gab und immer noch gibt. Wer Merz ist, wissen wir. Was er wird, ergibt sich aus dem was er war und gegenwärtig ist. Düstere Aussichten.
Merz hat kein Format und kann es nicht. Punkt.
Momentan gibt es nur eine Kanditatin, der ich das Kanzleramt im Sinne des Landes- und Bürgerwohls zutrauen würde, und das ist Alice Weidel. Unwahrscheinlich, daß sie es wird. Deutschland wird also gezwungen sein, noch weitere vier Jahre den täglichen Gruß des rot-grünen Murmeltiers zu ertragen. Ob es danach besser wird? Da enthalte ich mich jeder Prognose.
Aber kann man dieses „es“ nicht einmal positiv formulieren?
Was ist es konkret, was wir von einem deutschen Kanzler, von deutscher Politik wollen – oder haben sie uns in Denken und Reden schon soweit eingeschränkt, dass es uns gar nicht mehr gelingt, solches zum Ausdruck zu bringen?
Da gibt es genügend Leute in der Politik, die das zum Ausdruck bringen. Das kann jeder hören, z.B. im Bundestag in den Reden der AfD Fraktion. Vielleicht ist das aber auf der anderen Seite der Brandmauer noch nicht angekommen?
@ Kassandra Sie dürfen und können bestimmt äußern, was Sie sich von einem Bundeskanzler erwarten, aber seien Sie nicht enttäuscht, dass das an entsprechender Stelle nicht ankommt. Falls Sie Vorhaben, sich dahingehend öfter und lauter zu äußern, sorgen Sie am besten vorsorglich für ausreichend Halsbonbons, belegen Sie einen Resilienzkurs und passen Sie bitte auf, dass Sie niemand für staatsdelegitimierend hält. Frohe Adventszeit.
Man sollte doch meinen, dass die Garantie, nichts zu machen, dem die AfD zustimmen wuerde, bzw das Gegenteil von dem zu betreiben, zur Bewertung ausreicht. Allerdings fehlt es ca 80 %, Intellektuelle inklusive, der Michel an der Fähigkeit, die Dimension dieser Garantie und deren Folgen fuer Sch’land zu begreifen. Ein Teil dieser 80 % will es allerdings genauso. Interessant ist ja auch die Verweigerung, die Verbindungen der Akteure zu anderen Organisationen wie in diesem Fall Blackrock nicht nur zur Kenntnis zu nehmen. Mit dem “ Verlassen? “ dieser Fiema hat er sicher nicht seine universalistisch/ feudalistischen Neigungen und Interessen aufgegeben. Womit er der ideale Kanzler unter den Gruenen waere. Hilft aber nicht, denn die 30 % plus x sind gesetzt, vermutlich fuer eine deutlich laengere Zeit als in anderen Laendern, wo das “ rechts“ – Narrativ deutlich weniger abschreckt, als im Land der (Stadt) Neurotiker.
Herr Thurnes, der letzte Absatz drückt meine Hoffnung eines Unterganges der CDU aus. Und da sie nicht reformierbar erscheint, bitte sobald wie möglich. Ich bin es ehrlich gesagt leid, jetzt schon seit Jahren auf die Erneuerung einer Partei zu warten, die nichts anderes geschafft hat, als mir und meinen Überzeugungen auf gut Deutsch gesagt vor den Koffer zu schei…..
Seit 3 bis 4 Jahren wähle ich die AfD und meine Hoffnung, dass sich diese Partei hoffentlich erneuert und erwachsener wird, ist tatsächlich größer als die Hoffnung, dass es die CDU nochmal tut.
vielleicht sehen es die letzten konservativen Feigenblättchen dieser Partei wie Rödder, Linnemann und Schröder nochmal ein und verlassen mit einem Puff und Abakadabra die Partei. Mit Ihnen würden locker weitere 10 % gehen. Sie sollten alle genau überlegen, wohin.
Summa sumarum:
Der schwarze Schatten Scheinopposition will mit Ampel weitermachen: Riding the dead horse.
Olaf Scholz kann Wahlkampf.
Friedrich Merz kann nicht Wahlkampf.
Beide können nicht Kanzler, aber wen interessiert das in Deutschland?
Jedenfalls wird die heiße Phase des Wahlkampfs durch „Krieg oder Frieden“ gekennzeichnet sein.
Diesbezüglich hat sich Scholz strategisch viel besser positioniert, er hat sich selbst bereits zum „Friedenskanzler“ gekürt.
Dagegen kommt der biedere „Taurus-liefern-Kriegs-Merz“ nicht an.
Also, mal gucken wer am Ende wessen Juniorpartner wird!
Merz wird Kanzler, egal mit wem.
Und er wird das Land zwischen 2025 und 2029 genauso herunterwirtschaften wie seine Vorgänger.
Er ist sogar bereit, mit Habeck als Wirtschafts- und Baerbock als Außenministerin weiterzumachen.
Alles geht weiter schief. Nichts ist jemals aufgearbeitet worden.
Corona nicht. Spahn will wieder Minister werden.
Die Migration nicht.
Das Atomaus nicht. Söder und Aiwanger betreiben den Sofortabriss von Isar 2.
Die Energiewende ins Nichts nicht, die jetzt die Industrie komplett zerstört.
Die Union herrscht seit 2019 durch von der Leyen in Brüssel.
Verbrennerverbot Flottenverbrauch Milliardenstrafen Green Deals Pfizer Deals Lieferketten gesetze. Alles, was Deutschland zerstört geht weiter.
Und wissen Sie Herr Merz, was u.a. so grotesk daran ist?
Wenn von der Leyen für zig Milliarden irgendwelche Pfizer Plörre einkauft muss sie gar nichts dokumentieren !
Wenn aber irgendjemand hier Gummibänder aus Vietnam oder Büroklammern aus Thailand einkaufen will
dann muss er erstmal für Tausende von Euro ein Rechercheteam dorthin schicken und prüfen , ob denn diese Gummibänder auch politisch korrekt erzeugt worden sind.
D A S ist die Union. Längst nicht nur Habeck.
Das genau ist das Zerstörungswerk der Union, das immer noch 30 Prozent der Wähler haben wollen.
Dass die Union aber genauso schädlich und genauso dämlich ist wie Habeck, das kapieren die meisten nicht.
Wenn die AfD dem Misstrauensvotum gegen Scholz NICHT zustimmt, bleibt der Scholz vermutlich Kanzler. Mal sehen.
Merz wird Kanzler und zwar Kriegskanzler sollten Trump und Putin nicht zu einem Deal kommen, was nur die Götter wissen. Wahscheinlich ist, dass Trump sich aus der Kriegsfinanzierung zurückzieht und die Parole „Germans to the Front“ aus dem Boxeraufstand von 1899/1901 in China fröhliche Auferstehung feiert. Merz wird Folge leisten mit allen möglichen Konsequenzen, die daraus folgen. Er selber wird nach Beendigung dieser Periode europäischer Geschichte, die nächstes Jahr beginnt, längst von der politischen Bühne verschwunden sein, auf welchen Wegen und mit welchem Ziel sei dahin gestellt.
Ich denke, Trump wird nicht lange zuwarten, bis er dem ukrainischen Bettelpräsidenten den Stecker zieht und einen Kompromißfrieden herbeiführt. Welche Rolle Deutschland spielt, konnte man letzte Woche anläßlich der Einweihungsfeier von Notre Dame in Paris besichtigen: keine.
Die Ukraine-Frage wird nicht nur in diesem Beitrag zu einer von Leben und Tod aufgeblasen. Tatsächlich wird sie schon im Sommer kommenden Jahres keine Rolle mehr spielen, denn Trump wird die aktuelle Schwächephase Russlands nutzen und den Krieg in der Ukraine in einen Waffenstillstand umdrehen. Als wahlentscheidendes Thema ist es dann so raus aus den Medien und dem allgemeinen Interesse wie nach 2014. In der Ukraine wird dann für mehrere Jahre oder auch 10 ein kalter Krieg herrschen, alles weitere wird hinter den Kulissen stattfinden.
Stattdessen werden die Ankündigungen von Entlassungen dann in echte Entlassungen münden, mit anderen Worten, die Folgen auch bei den Wählern von Union und SPD wirksam werden. Bis zur Bundestagswahl wird die Wirtschaft mit großen Entlassungswellen noch warten, um die Leute einzulullen und der AfD kein Futter zu geben, danach wird es kein Halten mehr geben. Ob dann aber die AfD ihrem wirtschaftsliberalen oder dem sozialpatriotischen Flügel folgt? Und die CDU nicht die Schuldenbremse aufhebt? Bisher verhält sich das Land immer noch wie eine situierte Wohlstandsgesellschaft. Wenn die Stricke reißen, werden sie das nicht nur bei denen, die bisher schon wenig hatten.
#WahlOMat #Bundestagswahl2025
Zwei #Ampel-Versager und ein Angsthase von der CDU wollen #Bundeskanzler werden!
#Merz ist schon vor der Wahl der Flopper!
Wer die schlimmsten #Ampelfehler nicht korrigiert obwohl es möglich wäre, ist nicht #kanzlertauglich!
Eines der Hauptprobleme von Deutschland ist, in verantwortlichen Positionen sitzen nur noch #Waschlappen die keinen Druck mehr aushalten, Merz gehört dazu!
Alice Weidel ist auch Kandidatin.
Auch, wenn es dem örr wie den msm gelingt, sie, wie die ganze alternative Partei, gut vor uns zu verstecken.
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Wie es so auch gelingt, das Thema „Migration“ uns zu Lasten aus dem, was „Wahlkampf“ genannt wird, heraus zu halten.
Lassen wir das nicht zu!
Sein Plan ist….weiter Merkel fragen.
Wir stehen heute da, wo wir stehen, da wir keine Entscheider und Macher haben. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten!
Schauen sie sich in den Parteien mal um, unentwegtes, unerträgliches Gerede von Selbstdarstellern!
Das ist wirklich unerträglich.
Wir werden mit der Wahl das erhalten, was wir schon vor drei Jahren hatten, vielleicht mit einer Zusatznuance, die Grünen!
Der Wähler, in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet und ohne klaren gesunden Menschenverstand, trägt die Schuld.
Des Wahnsinns fette Beute❗
WAS WÄRE SO SCHLIMM
daran, wenn es die CDU nicht mehr gäbe? Ich persönlich sehe für die CDU eh keine Zukunft, Merz repräsentiert nur ihren inneren Zustand. Fakt ist:
-es kann keine klassische Demokratie ohne große konservative Kraft geben
-die Deutschen sind von ihrem Wesen her überwiegend sehr konservativ
-nur das bürgerlich-konservative Element ist zu echter Wertschöpfung (und damit zur Schaffung von Wohlstand) in der Lage. Das Linke konnte das noch nie, kann es nicht und wird es nie können
-die CDU will NACH EIGENEM BEKUNDEN gar nicht mehr konservativ sein, sie hat kein Rückgrat mehr, ist orientierungslos
-das wiedervereinigte Deutschland braucht nicht mehr die verbrauchte West-CDU (die zugelassen hat, dass eine DDR-sozialisierte „Kanzlerin“ unserem Land (und der CDU!) unendlich viel Schaden zugefügt hat
FAZIT: es braucht eine neue, unverbrauchte, nach der Wiedervereinigung entstandene, gesamtdeutsche konservative Kraft.
Und eigentlich gibt es die ja auch schon.
Ja – das Problem ist nur dass die Deutschen nicht nur konservativ, sondern eben auch Kollektivisten sind. Zwar keine Sozialisten im marxistischen Sinne – jeder hat schon gerne seinen eigenen Schrebergarten und schaut misstrauisch zu dem des Nachbarn rüber. Aber es wird eben auch eifersüchtig darauf geachtet, dass jeder sich an „die Regeln“ hält und vor allem keiner herausragt und mehr hat als die Anderen (und vor allem als man selbst). Die meisten Deutschen sind lieber alle zusammen gleich arm, als das man selbst wohlhabend, aber der Nachbar reich ist. Und Individualismus im Sinne von Anderssein ist dem Deutschen sowieso ein Gräuel.
Gibt es eigentlich „Patientenverfügungen“ für Parteien? Es wird nur noch reanimiert, am Leben gehalten, was eigentlich tot ist und in einem lebendigen Gemeinwesen auch als solches erkannt werden würde.
Nun ja, wenn Merz den hausgemachten Untergang mittels „Feuer frei!“ auf Russland beschleunigt, dann hat Deutschland zumindest keine Probleme mehr.
Kernproblem: Merkelismus ist Herstellung von Alternativlosigkeiten!
„Dann wäre sie ein Bündnis rückgratloser Karrieristen, die sich nach jedem Wind biegen“. Diese Partei IST ein solches Bündnis! Es interessieren nur Posten und Pfründe, nicht die Bürger, wie bei allen anderen Blockparteien auch.
Wobei der Wind der Vernunft seit Jahren an ihnen vorbei weht – oder?
„Friedrich Merz, Bundeskanzler und was dann?“ Merz braucht den grünen Rucksack, weil er nur damit auch die Agenda jener mächtigen Interessengruppen vorantreiben kann, die ihm dadurch überhaupt erst den Weg ins Kanzleramt freigeben.
In dem Rucksack ist aber gar nichts drin!
Klärt man die Sache mit dem CO2 und kommt man drauf, dass ohne das Nutzgas Photosynthese nicht stattfinden würde und damit der Planet ohne Pflanzen und Leben wäre, stünde er nicht da wie ein Tor?
War es nicht damals Luther, der dem Ablass, auch eine Geldumverteilmaschinerie bis dato nicht dagewesenen Ausmaßes, die Grundlage entzog?
Wobei wir bei damaligen wie heutigen Beteiligten angekommen zu sein scheinen.
Friedrich Merz, Bundeskanzler und was dann? Dann bekommen wir eine schwarz-rot-grüne Bundesregierung, und alles bleibt, wie es war, fast. Vermutlich wird sich selbst personalpolitisch wenig ändern. Madame Faeser bleibt Innenministerin, Frau Paus behält ihren Posten, es geht ja nur um Familie und bösen Rassismus. Frau Ataman darf weiter Diskriminierungen hinterherspüren. Na ja, vielleicht gibt’s neN neueN Außenminister*in. Die Union hat das Problem, inzwischen intern extrem heterogen zu sein, von ziemlich grün bis klassischer CSU. Keine andere Partei ist nach meinem Eindruck im Innenleben so „bunt“. Wofür steht die Union noch mal?
Da kann man sich schlapp lachen. Auch Merkel wusste mit dem Kanzler sein nichts anzufangen, außer dass sie es auf alle Fälle wollte. Bei dem was Merz bisher von sich gegeben hat, sollte er das mit dem Kanzlern vielleicht sein lassen.
Ich weiss nicht wieso man hier Lebenszeit mit diesem Menschen verschwendet? Mir reicht Frau Esken ich brauche nicht das gleiche Niveau in männlich!
Wieso kommt denn nicht mal ein Bericht über den Kanzlerkandidaten der AfD? Da könnte man ellenlange Artikel schreiben mit dem was dieser Kandidat vor hat, sofern sie zum Kanzler der Republik gemacht werden sollte… (gut das sieht momentan utopisch aus, aber in Rumänien hat auch KEINER für den Sieger „gestimmt“…)
Ob Merz jetzt irgendwas sagt… hat genau wie bei Söder den Stellenwert eines umgefallenen Sackes Reis in China! Es ist vollkommen egal was diese Policlowns jetzt sagen am Ende machen sie eh was sie wollen!
Friedrich Merz ist dazu verdammt, Kanzler zu werden.
Müssen muss er gar nichts. Aber als ausgeprägter Egomane wird er es tun.
Wie geht es weiter?
Hat er doch in Kiew gerade zu Selenski gesagt. Taurus kommt, ist versprochen.
Russland wird antworten und dann sehen wir mal, was von Deutschland noch übrig ist. Alle EU-Staaten werden sicher anstehen, um uns zu helfen.
Na zum Glück hat Merz weltpolitisch den Stellenwert von Évariste Ndayishimiye… (das ist der Päsident von Burundi)… also auch hier ist es vollkommen egal was er sagt… man glaubt doch nicht, das Merzchen Taurus liefern wird wenn Trump sagt Schluss mit dem Sch.. jetzt wird verhandelt?????
Ne Merz ist eine Blackrockmarionette ohne eigenen Willen und ohne eigene Gedanken… wer es nicht glaubt muss sich nur mal den geistigen Dünn….ss anhören den dieser Mensch am laufenden Band absondert!
Ne Merz ist eine Blackrockmarionette…ohne eigenen Willen und ohne eigene Gedanken (ohne Willen bezweifle ich sehr)
Sie sagen doch selbst, was er ist. Der wird die Agenda dieses Abzocklandens durchziehen: Bewahrung und Rückeroberung der BlackRock Eigentümer in der Ukraine. Diese Leute interessiert das Deutsche Volk und ihr Land so wenig, wie Évariste Ndayishimiye aus Burundi. Schauen Sie mal im Standartnachschlagwerk der Monopolisten „Das Kapital“ nach. 1000% Gewinn und es gibt kein Halten mehr, selbst auf die Gefahr des Galgens (des eigenen Todes) hin. Dieser Typ wurde in der Zeit, nachdem ihn Merkel entsorgt hatte, von BlackRock aufgebaut um „Großes“ zu vollbringen. Aber nicht für uns Deutsche, sondern für seinen Mutterkonzern. Scheinbar ist es der Deutschen Fluch, solche Leute immer falsch einzuschätzen und zu unterschätzen.
Trump wir es verbieten.
Schauen mir mal.
Völlig egal wer Kanzler wird, Staatsräson ist weiterhin das Merkel’sche Weiter So.