Ricarda Lang gehört seit ihrem Rücktritt zu den klügsten Köpfen des Berliner Politbetriebs. In selbstkritischen Beiträgen setzt sie sich mit den Faktoren auseinander, die zu ihrem Aus als Vorsitzende der Grünen geführt haben. So wie nun in einer Kolumne, die sie für den Focus schreibt. Sie habe nur noch in Sprechblasen geredet, gesteht Lang selbst ein. Ihre Familie habe ihr mitgeteilt, dass sie sich mittlerweile wie ein Roboter anhöre. Sie selbst habe sich manches von dem, was sie gesagt hat, selbst nicht mehr geglaubt.
Lang schreibt, sie habe auf diese Sprechblasen gesetzt, um Fehler zu vermeiden. Das ist ein Grund, aus dem heraus sich Politiker heute oft wie Roboter anhören. Eine spontane, unglückliche Formulierung kann sie ihre gesamte Karriere lang begleiten. Also designen sie ihre Aussagen vorab und spulen sie herunter. Angesichts eines Medienbetriebs und sozialer Netzwerke, die keinen Fehler verzeihen und sie einem Jahre lang vorhalten, ist das eine durchaus nachvollziehbare Strategie.
Das deutsche Traumpaar der Literatur
Allerdings hat es der Politbetrieb mit diesem Gedanken übertrieben. Zum einen, weil er dadurch weniger authentisch wurde. Die rheinland-pfälzische SPD hatte sich zum Beispiel in den Jahren zwischen 2011 und 2016 daran gewöhnt, schlechte Nachrichten zugeben zu müssen. Den Sozialdemokraten war es dabei ins Blut übergegangen, diese negativen Meldungen in eine beschönigende Sprachregelung zu verpacken – so sehr, dass sie es auch bei Positivem taten. Anstatt zu sagen: „Hey, wir haben gute Nachrichten“, überlegten sie, wie sich die am besten zurechtrücken ließen. Wer am Ende nicht mehr glaubt, einfach mal ehrlich sein zu können, der wird von anderen auch nicht als ehrlich wahrgenommen. Karma ist eine harte Lehrerin.
Zum anderen führen die Sprechblasen zu einem Effekt, den Lang klar benannt hat: Das Volk versteht seine Politiker nicht mehr. Wenn sie zum Beispiel davon reden, einen Fortschritt in der Transformation der Wirtschaft erreicht zu haben, dann zeigen sie damit, dass sie vielleicht in ihrer inneren Blase gepunktet haben – und wirken für die Leute außerhalb dieser Blase fremder als Außerirdische.
Bühne frei für die Posse Vertrauensfrage
Diese Tendenz bringt einen Politikertypus hervor, der sich sehr gut damit auskennt, ein Narrativ zu entwickeln und zu verbreiten. Der aber schnell damit überfordert ist, wenn er Politik machen muss – statt sie nur zu erzählen. Das beste Beispiel dafür ist „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne). Der kann so schön von Politik reden, das ebenfalls Fachfremden wie Caren Miosga die Augen glühen wie einem frisch verliebten Backfisch. Doch wenn Habeck Wirtschaftspolitik macht, schrumpft die Wirtschaft, fehlen Arbeitskräfte und steigt die Arbeitslosigkeit trotzdem.
Die FDP droht an dem Glauben an das Narrativ nun zu zerbrechen. Drei Jahre lang hat die Partei mit SPD und Grünen regiert. Mindestens zwei davon haben sich liberale Wähler gewünscht, dass die FDP mit Atomausstieg, offenen Grenzen, Verlängerung der Pandemie oder Selbstbestimmungsgesetz aufhört. Hätte sich Christian Lindner hingestellt und gesagt: Es war richtig und notwendig eine Koalition zu versuchen. Deutschland hat nach Angela Merkel eine Mehrheit ohne CDU gebraucht. Doch es hat nicht geklappt und wir beenden es, um weiteren Schaden zu verhindern. Dann hätte Lindner eine gute Chance gehabt, seine Partei in den nächsten Bundestag zu führen. Allzumal sich gezeigt hätte, dass die CDU unter Friedrich Merz genau diese grüne-rote Politik fortsetzen will – was jetzt tatsächlich geschieht.
Vielen Dank, Herr Merz, für diese Auskunft und Selbstdarstellung
Wie es stattdessen besser geht, zeigt auch ein Beispiel aus der FDP: Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie war Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Europawahl und erreichte ein Ergebnis über fünf Prozent – von dem Christian Lindner derzeit nur träumen kann. Inhaltlich steht sie klar für eine Eskalation des Ukraine-Krieges, sprachlich holzt sie gegen kritische Bürger und bringt diese zur Anzeige, wenn die im ähnlichen Ton zurückschlagen. Der Straftatbestand der Majestätsbeleidigung im Paragraph 188 hilft ihr dabei.
Es gibt gute Gründe, Strack-Zimmermanns Ton und Gebärden abzulehnen. Auch wollen viele Bürger keine weitergehende Unterstützung der Ukraine. Doch Strack-Zimmermann hat klare Kante im Wahlkampf gezeigt. Sie war zu verstehen und hat damit Erfolg gehabt. Sie hat sich das alte Prinzip Jürgen Möllemanns zu eigen gemacht: Wenn du in einen Raum mit zehn Leuten kommst und alle finden dich Mist, außer einem, der auf dich steht, dann hast du zehn Prozent. In Strack-Zimmermanns Fall waren 20 Menschen im Raum und 19 fanden sie Mist. Aber das reicht der FDP ja immer noch.
Narrative haben Erfolg gehabt. Sie sind notwendig, um komplizierte Politik einfach zu machen. „America First“ oder „Wir müssen die Ukraine unterstützen“ sind solche Narrative. Nur wenige verstehen, wie eine Taurus-Rakete funktioniert. Aber es steht eine Mehrheit dahinter, Putins Russland kein fremdes Land erobern zu lassen. Selbst „Wir schaffen das“ war ein erfolgreiches Narrativ. Auch wenn heute selbst die Claqeure aus ARD, ZDF und den entsprechenden Zeitungen Angela Merkel kritisch sehen. Der Satz hat ihr 2017 noch einmal geholfen, eine weitere Wahl zu gewinnen.
Die Wiedereröffnung von Notre-Dame als Kaleidoskop des 21. Jahrhunderts
Die Befürworter der besagten Einwanderungs-Politik setzen darauf, dass ein Narrativ über all diese Folgen hinwegtäuschen kann. Sie irren sich. Dieser Irrtum zwingt sie zu einem Spagat. Zu Sprechblasen. Zu Medien, die von einem „Mann“ berichten, der eine Frau mit einem unbekannten Gegenstand erstochen hat. Zu staatlichen Institutionen, die Mördern schon nach wenigen Stunden die Schuldunfähigkeit zusichern können. Und zu Politikern, die behaupten, nichts habe dabei mit nichts zu tun.
Ein Narrativ lebt von Glaubwürdigkeit. Wenn die Realität genau das Gegenteil von der Erzählung berichtet, dann ist diese Erzählung nicht zu halten. Dann muss die Politik wieder Politik machen. In diesem Beispiel die unkontrollierte Einwanderung stoppen. Narrative hat es in den vergangenen Jahren mehr als genug gegeben. Es wäre höchste Zeit für mehr vernünftige Politik. Die hat den Vorteil, dass sie gar nicht erst lange erklärt werden muss – sondern einfach nur bekanntgegeben.
Noch einmal : Es reicht auch in der Politik nicht aus nur ehrlich zu sein , damit etwas langfristig Erfolg und Bestand hat . Frei nach Axelrodt : Regel 1 „fair , offen , ehrlich , transparent und gerecht“ ; Regel zwei : „win win“ LEISTUNGSGERECHT ( Jeder einzelne dieser Punkte muß kompromisslos erfüllt sein , sonst tritt Regel 3 in Kraft ) ; Regel 3 : Ich lasse mich nicht verschaukeln , und wenn es jemand tut schlage ich knallhart zurück ; Regel 4 : „Ich bin nicht nachtragend“ Jeder verdient eine zweite Chance Überprüfen wir doch mal das System .Betrügerische Kartenhäuser erbaut auf Intransparenz Lug , Trug , Täuschung , Ausbeutung brauchen Geschichten , die genau dies aufrecht erhalten , erzählt von schönen auf sympathisch getrimmten Betrügern , Heuchlern und Täuschern . Amen
Die superstarke Parteibindung, Fraktionszwang – Fraktionszwang ist eigentlich direkt gegen das Grundgesetz – das Wahlsystem, Direktmandate zukünftig wohl eher noch abschwächt, nur 4-jährige Wahlen statt häufige Volksentscheide, dann neuerdings siehe Thüringen und Rumänien das Wiederholen von Wahlen — alles sieht nicht nach dem Souverän „das Volk“ aus, sondern nach Bevormundung, wohlwollend gefördert von Menschen mit Geld.
Es ist ( nicht) die Wirtschaft, es ist die Psychologie, immer und ueberall. Auch in der Wirtschaft“, und erst recht in dem, as man Politik nennt. Das Narrativ, eine Erzählung, nicht mehr und nicht weniger, wirkt, wenn sie geeignet ist, das limbische System positiv zu triggern. Es geht hier wie anderswo nicht um „die“ Realitaet, ein ohne schwieriges, vor allem aber ein konkretisierungsbeduerftiges und sogar individuelles Konstrukt, sondern um das, was emotional ankommt, gehoert oder gelesen werden will. Bei dem Narrativ, der Mensch sei an Wahrheit und Wirklichkeit interessiert, ruehrt sich die Empirie, auch beruflich begruendet, ziemlich heftig. Das Erkenntnisbeduerfnis des menschlichen Gehirns erscheint, individuell unterschiedlich, begrenzt. Andere sehr wirkmaechtige Bedürfnisse verbergen sich mitunter dahinter und werden rationalisiert, gerne auch gegenueber sich selbst. Das Gehirn liefert dazu alle moeglichen Zutaten. Der Erfolg von Erzaehlungen, keinewegs nur in der Politik, wo sie „eigentlich“ nicht hingehoeren, gruendet auf der conditio humana gerne kulturell „gestaltet“ bzw konditioniert. Die Frage ist, wer bedient die jeweilige Verfasstheit mit welchen Mitteln, Sprache, Bilder etc, am besten, wozu natuerlich auch die vermittelnden Personen und ihre Schauspielerei gehoeren. Und mitunter unterscheiden sich auch die unterschiedlich verfassten Zielgruppen der Narrative. Habeck kommt nicht zufaellig beim limbischem System vieler, passend konditionierter, Damen gut an. Auch “ Mutti“ hat weniger politisch “ überzeugt“ als „limbisch“. Auch ihre Narrative sollte man nicht von ihrer Person trennen. Und auch ihre Narrative trafen auch eine Gesellschaft in einem bestimmten Zustand, den sie bzw ihre Berater offenbar zutreffend erkannten und nutzten. Das Narrativ zur bzw ueber die AfD haelt natuerlich einer politrationalen Pruefung nicht stand, triggert aber das diverse Anfaelligkeiten und Bedürfnisse. Diese zahlreichen menschlichen Bedürfnisse, auch solche zur Erklärung der „Welt“ oder zu den Kausalitaeten, einfachen Ursache / Wirkungsbeziehungen, zu gut und boese, sind vor der narrativen Lieferung vorhanden. Die Totalitaeren stellen lediglich die mentale, Verbindung zwischen dem Bedürfnis und z. B. der AfD her, vorbereitet durch die Aktivierung der konditionierten Assoziationen. Der Begriff “ rechts“ genuegt. Den Rest liefert impulsiv das System. In einer entpolitisierten, sedierten, neurotischen, identitaetsfragilen, regressiven Gesellschaft sind und bleiben die passenden Narrative das Mittel der Wahl. Fakten und Argumente bleiben kontraproduktiv, zumal die „Politik“ im effeminisierten Sch’land inzwischen nach den “ Regeln“ des Privaten, Persoenlichen, der privaten Beziehungen und der sie bestimmenden Emotionen betrieben wird. Die vielbeschworene Realitaet hat mitunter oder sogar haeufig emotional unangenehme Begleiterscheinungen. Schopenhauer waere nicht sonderlich ueberrascht ueber den Befund. Die Erzählung von Pippi – Langstrumpf ist in der „Politik“ angekommen. In Sch’land. Auch bekannt als“ feministische Außenpolitik“.
Tut mir leid, ich habe selten einen so unlogischen Artikel gelesen. 90% der Politiker der Blockflötenparteien von CDU bis zu den Linken haben inhaltlich von simpelster Mathe, Physik, Geschichte, Geographie wenig bis gar keine Ahnung. Die können nur erfundene Märchen erzählen, die in ihrer eigenen Kinderwelt zu Tatsachen werden sollen. Sie leben jenseits des Universums und dessen Naturgesetzen, was man an jedem ihrer Beiträge erklären könnte. Es reicht exemplarisch, dass sie von „regenerativen Energien“ reden: Was für vollkommener idiotischer Begriff… Oder dass Menschen, die Faulheit, Arbeitsverweigerung und damit die maximale „Passivität“ ganz öffentlich zur Schau stellen, natürlich ergänzt um die Forderung: Macht Ihr gefälligst was, uns ist das viel zu anstrengend, sich also an der Straße fest(!)kleben aber in vollem Ernst „Aktivisten“ genannt werden.
Das also sind die Politiker, Narzissten, besessen davon, an die „Macht“ zu kommen, was ihnen nur noch gelingt als Menschen ohne Eigenschaften, Wetterfahnen wie früher Merkel und jetzt Merz oder Söder.
Es könnte einem vollkommen egal sind, was der eigene Lebensplan dieser Typen ist. Das wirkliche Problem ist einzig und allein: Sie wurden und werden von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik gewählt, immer und immer wieder: frei, geheim und begeistert.
Diese Mehrheit ließ und lässt die trivialsten Realitäten sausen: Eine unkontrollierte Zuwanderung kann niemals funktionieren, ohne dass die autochthone Bevölkerung marginalisiert wird (Indianer in Süd- und Nordamerika, Aborigines, usw. usw) oder ganz verschwindet (Tasmanier usw. usw,). Man kann keine offenen Grenzen haben UND einen Sozialstaat gleichzeitig. Mit Flatterstrom kann man kein Industrieland am Leben erhalten, mit Planwirtschaft nie wirtschaftlichen Erfolg haben. 10 Minuten selbst darüber nachdenken und es ist glasklar. So wie man nur so viel Geld aus einer Kasse nehmen kann, wie drin ist. Das Perpetuum mobile (durch Bedrucken von immer mehr wertlosen Papierschnipseln, egal ob „Whatever it takes“ oder wie auch immer genannt) wird auch in der Finanzwelt nicht funktionieren KÖNNEN.
Es geht doch nicht um vollkommen frei erfundene Narrative aus dem Reich der Ewigen Kinder, von denen „Politiker“ erzählen. Es geht darum, dass die meisten Wähler sich weigern, dieses Kinder-Reich des Peter Pan endlich zu verlassen und erwachsen zu werden. Daher lassen sie sich auch denken bei ihrer Wahlentscheidung. Sie wollen schlicht die Verantwortung nicht übernehmen für echte eigene Entscheidungen, die sie ohne Anleitung Dritter treffen.
Aber die Realität macht jeden Menschen irgendwann erwachsen. Je später desto schwerer, glaube ich. Und wenn es durch Zufall gelänge, ein Leben lang jede Realität zu leugnen, spätestens bei der Allerletzten wird es nicht mehr gelingen: dem eigen Sterben.
Ich halte die ganze Weltrettungsattitüde, u.a. die übergeschnappten Verhinderungsversuche von MINT-Analphabeten der „Klimakatastrophe“ für nichts anderes als den Versuch, damit v.a. die Tatsache der eigenen individuellen Sterbens zu leugnen. Diese Katastrophe (?) MUSS menschengemacht sein, sonst bliebe ja nur die unerbittliche Einsicht: Hier ist die menschliche Macht am Ende. Irgendwann wird die Erde verschwinden, genau wie die Sonne, die eben nicht über „regenerierbare“ Energie verfügt, genau so wie Jeder von uns.
Sprechblasen sind auf die Kanallje gemünzt – und der gehört es so, ordentlich angeschmiert. Die paar anderen scheren sich doch nicht um Lang&Kurz, Böck&Schlumpf. Problem: Die Mehrheit versaut alles, Kismet. Der Verständige hält sich und die Kanallje fern, nebst Islam/Daesh. Ganz einfach.
Habeck ist Philologe und damit ein Fachmann, was die Macht der Begriffe und deren Belegung angeht. Das ist allgemein eine positive Sache. Sinnvollerweise kann nämlich ein Begriffe klug besetzender Politiker beispielsweise vermeiden, daß ein lohnendes Vorhaben wegen temporärer Nachteile vorschnell aufgegeben wird.
Gibt es jedoch diese Vorteile und nachteilsüberwiegende Aussichten nicht, so werden sie sich auch durch die gewandteste Verbalvermittlung nicht manifestieren. Egal, ob man das gerne hätte, ob es so viel schöner wäre oder ob man sich von liebgewordenen Wolkenkuckucksheimen nicht trennen mag.
Wenn die AfD regiert, kommt das Wirtschaftswunder. Wenn die Grünen regieren, kommt der Zusammenbruch. Die Frage ist nur, wann.
Ich kann mich noch an eine Politikerinnendiskussion zu den Wiederaufbauhilfen für Europa nach Corona erinnern. Die lief sinngemäß etwa so: „Da geben wir 3 Milliarden, oder lieber nur 2? Ach komm, wir geben 5 Milliarden. Prima. Das hätten wir also, jetzt müssen wir uns nur noch ein Narrativ ausdenken, dass wir der Bevölkerung erzählen können.“
Sorry. Wenn wir als Kinder irgendwas ausgefressen hatten, haben wir uns auch solche „Narrative“ ausgedacht, um Ärger mit den Eltern zu vermeiden. Hat blöderweise nie so richtig funktioniert, und meist gab es wegen des „Narrativs“ erst recht Ärger.
Diese kleine Episode hat mich endgültig darin bestärkt, Politikern oder den zugehörigen Meinungsmachern nicht mehr zuzuhören. Sie erzählen sowieso nur das, von dem sie glauben, dass es ihre Klientel gerne hört. Es zählt nicht das, was sie sagen, sondern ausschließlich das, was sie tun. Mit welchen nachträglich erfundenen Narrativen sie die meistens üblen Auswirkungen ihres Handelns beschönigen, ist völlig irrelevant.
Ich glaube nicht, daß Sprechblasen und Narrative Ricarda Lang oder die FDP zu Fall gebracht haben oder noch bringen.
Ich glaube eher, daß die Ampel Gesetze forciert hat, bei denen der Normalo das erste Mal richtig errechnen kann, wann sein Lebensstandard unbezahlbar sein wird. EEG und CO2 Steuer bringen Viele Hausbesitzer, Mieter errechenbar in absehbarer Zeit in Armut, die man zuvor nur in Ländern sah, die weit weg waren.
Ricarda Lang ist an ihrer Unwissenheit gescheitert, bei Lanz die Durchschnittsrente auf 2000 Euro zu schätzen oder den Leuten und Kindern Ernährungstips zu geben.
Man fragt sich, sind das eigentlich „Politiker“, die da nur über eine Parteienliste in politische Lebensläufe gewählt werden? Oder wird man schon zum Politiker, wenn man einer Partei beitritt? Ein Beruf ist es jedenfalls nicht,
Frau Lang sollte weiter in ihrer Rolle als Ernährungsberaterin arbeiten und den Kampf gegen die TK-Pizza wieder aufnehmen. Hier wirkt sie glaubwürdig.
Sie gehört zu den „klügsten“ Köpfen des Landes. Selten so gelacht.
Was nützt es klug aber manupulierbar zu sein… Das ist eine gefährliche Kombi, die in der Politik nicht auftreten darf…
Wird Sie wohl leider nicht.
Schätze Sie wird Beauftragter für irgendwas.
Daß alles realitätsfremd verläuft, ist doch an wirklich allem klar ersichtlich. Nehmen wir das Beispiel der Renten. Hat jemand eine Rente, die unter dem Existenzminimum liegt, kann er/sie aufstocken. Muß er/sie für‘s Überleben aufstocken. Also das Geld muß vom Bürger zur Verfügung gestellt werden, egal aus welcher Kasse. Es scheinen ja Milliarden vorhanden zu sein, um alle und jede jungen und arbeitsfähigen Leute auf Aufstockungsniveau zu alimentieren. NiedrigRentner liefert man aber durch die Aufstockung an das gleiche Prüfungssystem der Sozialbehörden aus wie die anderen Einkommenslosen. Man könnte ebenso eine Mindestrente festsetzen und den alten Leuten damit die Würde erhalten. Aber die Narrative hierzu wird von denen gemacht, die mit diesem Problem wegen voraussichtlich guten Pensionsansprüchen nicht betroffen sind.
Journalisten die solche Leute hochschreiben wissen schon was sie tun. Frau Lang muß sich jetzt nicht erklären. Sie hat diese Sprechbalsen ganz bewußt verbreitet um am Fleischtopf zu verbleiben. Jetzt hätte sie doch die Möglichkeit sich in der freien Wirtschaft zu beweisen. Mag sein dass es einen Marktteilnehmer gibt der bei diesem CV und für beliebiges Gequatsche ein vergleichbares Einkommen zur Verfügung stellt. Kann durchaus sein.
Wenn Sprechblasen platzen, was passiert dadurch? Nichts. Wahrheit, was soll das sein? In Rabbi Jakob sagte Louis de Funes als erzkonservativer Unternehmer seinem Chauffeur auf die angekündigten Streiks in seinem Unternehmen, „wir versprechen ihnen alles und halten nichts!“ Und on top dazu: „die haben es doch nicht anders verdient, das Volk will belogen werden!“ Dieser Film passiert jeden Tag in diesem Land.
Es gibt doch zentrale Positionen in der Politik, fast schon als Gebote zu nennen, die den Bürger statt zu berücksichtigen, zum Opfer machen. Jede private Freundschaft wäre dadurch schon beendet. Und trotzdem geht es weiter im gleichen Trott. Das muss pathologisch schon als eine Form des Stockholm Syndroms bezeichnet werden!
Euro Rettung, Euro Bonds zu Lasten der Bürger entgegen EU Recht und Versprechen.
Grenzenlose Migration entgegen EU Recht, nationalem Recht!
Sprengung einer Lebensader,NS2, ohne wirklichen Aufklärungswillen bzw. demütiger Hinnahme, mit väterlicher US Präsidenten Erklärung: Wir werden das beenden!
Die Energiepolitik eines Landes zu Lasten der Bürger, als Experiment für einen ideologisch geprägten Minister.
Urteile im Namen des Volkes, wobei das Volk dazu mehrheitlich den Kopf schüttelt.
Hinzu noch viele weitere Nadelstiche gegen die Bürger, das Land und seine Infrastruktur ohne Aufschrei, Konsequenz.
Was muss denn noch passieren, bevor die Bürger eine erkennbare Wende vollziehen?
„Ein Rechtsanwalt hat ein anderes Verständnis von Gesetzen als ein Laie. Ein Arzt von medizinischen Notwendigkeiten. Ein Handwerker, eine Verkäuferin oder ein Unternehmer von wirtschaftlichen Zusammenhängen.“
Das ist Richtig, aber konkrete Massnahmen, wie Gesetze, Verwaltungsvorschriften und sonstiges von politischen und Berufs-Beamtenrechtlichen entscheidern, da weis der davon betroffene sofort, ob er davon Vorteile oder Nachteile hat. In der direkten Demokratie entscheidet der Betroffene Wähler was Recht oder eher Unrecht ist, dies Verständnis hat fast jeder Mensch. Die Macht ist nicht mehr in abstrakten nichthaftenden Händen, daher behalten die Menschen, per einfacher Mehrheitsentscheidung, die Kontrolle über das was wird!
Und so ehrlich muss man auch sein, Bildung und Wissen kommt nicht von Hörensagen, das muss man sich hart erarbeiten. Wer sich von veganen Tieren ernährt, ist noch lange kein Veganer. Und Leute, die mir den ganzen Tag was erzählen wollen, was ich zu tun habe und was nicht, die nennen wir Klugscheißen.
Eine fundamentale Schwäche unseres Systems ist es, dass das Skillset, sich in einer Partei an dem schmierigen Pfahl bis ganz nach oben zu ziehen, völlig nutzlos wird in dem Moment, in dem man es geschafft hat und nun das Land führen soll. Das ist, als sollte ein Chemie-Nobelpreisträger nun mit seinen eigenen Händen ein Haus bauen, inklusive Heizungsmontage und Elektroinstallation.
Die Schuld liegt am Ende beim Wähler, der der Meinung ist, dass sich seine Wahlentscheidung nicht nennenswert auf seine Lebensumstände auswirken wird und der deshalb nach Sympathie wählt, statt nach Kompetenz.
Deutschland hätte eine völlig andere politische Klasse, wenn z.B. die SPD sofort 10% verlöre, wenn sie sich erdreistet, einen Kevin Kühnert an die Schaltstellen zu setzen.
Endlich habe ich die Bedeutung des Begriffes „Narrativ“ begriffen:
Von närrischen Politikern ausgesprochenes sinnloses Gebrabbel.
Vielen Dank Herr Thurnes.
Frau Lang wäre von einer Schulklasse niemals zur Klassensprecherin gewählt worden. Doch wurde sie Parteivorsitzende. Wie das?
Sie wurde von „Delegierten“ gewählt. Und wie kamen die „Delegierten“ auf diese Idee? Die Delegierten sind eine überschaubare Anzahl effektiv zu steuernder Marionetten, die jeweils auf genau die gleiche Weise Delegierte wurden wie Frau Lang Parteivorsitzende. Es ist ein Schneeballsystem.
Wer steuert dieses System? Das macht eine KI. Erkennbar an den Sprechblasen, die diese „Politiker“ absondern. Die Stimme eines Roboters hört sich wie ein Roboter an. Ohne diesen Roboter wäre Frau Lang nie Parteivorsitzende geworden. Ohne diesen Roboter wäre auch Scholz niemals Kanzler, Habeck und Lauterbach niemals Minister geworden.
Wenn man sich die Reden von Habeck anhört, wird deutlich, dass sie von einer KI geschrieben wurden. Auf englisch und dann ins Deutsche übersetzt. So kommt es zu Wortwendungen, die im Deutschen völlig unüblich sind und dadurch die deutschen Zuhörer weder begeistern noch überzeugen.
Zum Beispiel sagte Habeck in einer Rede (zu der es ein Video von Broder gibt, dem dieser Satz ebenfalls auffiel) „Das markiert den Unterschied“.
Dieser Satz ist im Deutschen unverständlich. Niemand hat eine Idee was dieser Satz aussagen soll. Im Englischen lautet dieser Satz „That makes the difference“. Dieser Satz wird im Englischen andauernd verwendet, wenn ein Sprecher damit einen Sachverhalt hervorheben möchte, etwas als deutlich besser als das andere darstellen möchte. Dieser Satz wird von Managern im Englischen täglich hundert Mal verwendet. Im Deutschen „Das markiert den Unterschied“ wird niemals so gesprochen. Diesen Satz gibt es eigentlich gar nicht. Außer in Habecks Reden, geschrieben von einer amerikanischen KI, ins Deutsche übersetzt.
Sämtliche „Politiker“ sind Sprechpuppen dieser KI. Man muß einfach nur mal hin hören.
Auch von der Leyen wurde von Delegierten gewählt.
Fällt das niemanden auf, was da wirklich läuft in „unserer Demokratie“?
Wenn Habeck als Autor nicht merkt, wie sinnfrei seine Reden auf Deutsch klingen, dann weiß ich auch nicht…
Nicht einmal in seinem Kompetenzbereich – Sprache – ist er fähig, sein Können zu zeigen….
Es ist noch nie gelungen, aus einem dummen Menschen einen klugen zu machen. Es ist und bleibt immer nur der sinnlose Versuch, kluge Menschen verdummen zu wollen.
Mich entsetzt bei der Karriere-II von Frau Lang der Umstand grundsätzlich, dass der wirkmächtigste Entscheider im Land, also die „einstimmigen Massenmedien“, hier einen ihrer Avatare nun für länger, also perspektivisch, zu installieren gedenken.
Lang ist dann erst wieder glaubwürdig, wenn Sie da ist, wo Ihr Platz ist. Hinter der Supermarkt Kasse oder mit einem Job im Reinigungsdienst. Entsprechend Ihrer Ausbildung.
„…Es wäre höchste Zeit für mehr vernünftige Politik…“
Das sieht der gemeine westdeutsche Duckmäuser aber anders. Er verhält sich im Grossen wie im Kleinen so wie diese Richter und Staatsanwälte mit ihren skandalösen Urteilen, welche nur dafür da sind sich nach Oben einzuschleimen. Die nächste, übernächste und überübernächste Wahl werden in Westdeutschland so ausgehen wie die letzten Wahlen. Einfach weil es der dort lebende Menschenschlag nicht anders kann, es noch nie anders konnte und es nie anders können wird.
Politik ist die Kunst, durch Geschwätz möglichst viele Leute hinter die Fichte zu führen. Die Grünen haben das quasi perfektioniert.
Mein unangefochtener Spitzenreiter ist dennoch…Theo Waigel.
Als man vor 30 Jahren gewahr wurde, dass die Einheit doch nicht aus der Porto- rsp. Sozialversicherungskasse zu bezahlen sein würde, sprach er nicht etwa von Steuererhöhungen, sondern von -Obacht!- „Einnahmeverbesserungen“. Ist das nicht herrlich?
Bis sie solche Höhen wieder erreichen, müssen sich Grüne, Rote und Avocadone ganz, ganz lang machen.
Wir stehen heute da, wo wir stehen, da wir keine Entscheider und Macher haben. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten!
Schauen sie sich in den Parteien mal um, unentwegtes, unerträgliches Gerede von Selbstdarstellern!
Das ist wirklich unerträglich.
Wir werden mit der Wahl das erhalten, was wir schon vor drei Jahren hatten, vielleicht mit einer Zusatznuance, die Grünen!
Der Wähler, in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet und ohne klaren gesunden Menschenverstand, trägt die Schuld.
Des Wahnsinns fette Beute❗
Ich habe mal auf einem Campingplatz mit den Nachbarn geredet. Österreicher.
Ich meinte, DE hätte keine Vision, keine Idee, wohin es sich entwickeln soll. Niemand spricht ein Ziel aus… wir pletschern dahin..
Sie – Rentner – meinten darauf, dass bereits einen Führer gegeben hat…Das ist die Einstellung zum Thema Führung im deutschsprachigen Raum…
Wolfgang Schäubele bezeichnete Lang als kluge Frau. Da wurde ich aufmerksam. Wir sind nicht nahe genug dran, um ein sicheres Urteil fällen zu können.
Nö. Als Integrationshelferin und arbeiten mit den ihr so teueren Asylanten. Mit den Männern, von denen sie nie genug im Land haben wollte.
Man kann da auch ohne Ausbildung arbeiten. Am Tegel.
Wie lautet das Narativ, warum der deutsche Steuerzahler Frauenhäuser für Asylantinnen zahlen soll?
Wir schützen diese Frauen vor Assad und Taliban. Das reicht.
Familienprobleme fallen nicht in unsere Zuständigkeit…
Das ist nur ein Beispiel…
Das Narativ in DE lebt davon, dass Deutsche sich schlecht fühlen müssen. Aus diesem Schuldgefühl lässt sich ihnen Geld abpressen für sinnlose Entwicklungshielfe, für illegale Asylanten…
Es ist an der Zeit, ein Narrativ zu erzählen, das der deutschen Jugend Selbstbewusstsein zurück gibt; das ihr zeigt, dass sie auch ein Recht auf eigenes Leben hat, ohne Verantwortung für kaputte Gesellschaften in Nahost und Afrika tragen zu müssen…
Wo ist das Narrativ, dass ihr sagt, dass sie von Menschen abstammen, die die Inquisition abgeschafft, Feudalismus überwunden, nach vielen-vielen Kriegen immer wieder Frieden schließen konnten? DAS ist das, was Europäer sind – Menschen, die aus ihren Fehlern lernen und Fortschritt generieren.
DAS ist das Narrativ für eine Selbstbewusste Jugend, die nicht auf die Idee komen soll, Illegalen Teile ihres Erbes abzugeben, weil die Gesellschaft der Illegalen erfolglos ist.
Es zählt nicht das Erreichte, es reicht das Erzählte. Diese Parole ist der Kernsatz deutscher Politik seit mehr als 20 Jahren. Den Bürgern scheint dies über alle Maßen zu gefallen, denn sie wählen weiterhin diejenigen Parteien, die für die katastrophale Lage des Landes verantwortlich sind. Wer pausenlos Märchen erzählt, braucht eben auch eine große Menge infantiler Zuhörer, die diese Märchen glauben. Das links-grüne Kartell kann auch in Zukunft Märchen erzählen. Das mehrheitlich kindische Auditorium, das sich deutsche Wählerschaft nennt, wird es solange glauben, bis das Fiasko eine solche Dimension erreicht hat, dass auch der naivste Märchengläubige es nicht mehr leugnen kann.
Selbst Habeck erkennt ja inzwischen, daß er „von der Wirklichkeit umzingelt ist“ und daß seine Erkenntnisse „die Dimension der Wirklichkeit berühren“, wie er es so tiefgründig ausdrückt. Noch dringen seine Erkenntnisse nicht in die Wirklichkeit ein, aber immerhin berühren sie sie schon. Ein deutlicher Fortschritt auf seinen philosophischen Erkenntnisweg.
Mundwerk statt Handwerk, Rhetorikkurs statt Fachseminar,
Einbildung statt Bildung.
Der Istzustand der abgehobenen Politikerkaste, allzuoft als ,,Elite“ bezeichnet.
Die Politik könnte so viele Narrative erfinden, wie sie will: Wenn es vernunftbegabte Wähler auf der anderen Seite gäbe, würde sie damit nie Erfolg haben können. Leider ist eine Mehrheit der deutschen Wähler nicht einmal dazu in der Lage, Eins und Eins so zusammenzuzählen, daß Zwei dabei herauskommt. Und ein gutes Drittel wählt sogar immer noch CDU. Diese Leute glauben wirklich jeden Sch.. . Für die kommt es auf die Qualität und Glaubwürdigkeit eines Narrativs gar nicht an. Hauptsache, man gibt ihnen irgendeine Richtung vor, in die sie dann stolpern können. Das kann heute auch eine völlig andere Richtung sein als gestern noch. Narrative gibt es nur, weil sie funktionieren. Und Narrative scheitern nicht einfach an der Wirklichkeit, sondern an den Leuten, die noch dazu in der Lage sind, kritisch zu denken, und die solche Narrative dann als Lügen der Politik auch entlarven. Der Kampf um solche Narrative ist ein Kampf gegen die Ignoranz der Altparteienwähler. Jedesmal, wenn denen so ein Konstrukt um die Ohren fliegt, haben die kritischen und intelligenten Wähler wieder gesiegt. Aber anscheinend fühlt die Mehrheit der deutschen Wähler sich in ihrer permanenten Niederlage nach wie vor sehr wohl und giert dann nach einem Ersatznarrativ. Und dann kann man natürlich auch die Merz-CDU wählen.
> Diese Leute glauben wirklich jeden Sch.. . Für die kommt es auf die Qualität und Glaubwürdigkeit eines Narrativs gar nicht an. Hauptsache, man gibt ihnen irgendeine Richtung vor, in die sie dann stolpern können.
Daher glaube ich nicht, dass Michelismus pur als Gesellschaft auf Dauer überlebensfähig ist. Symbolisch dafür meine Zahnarztpraxis – nach dem früheren Zahnarzt aus Schlesien (wohl nur halb Michel, wie ich übrigens) kam ein Araber, der jedoch Deutsch spricht – und auch Russisch, da viele Patienten es tun. Einflüsse aus Weltregionen, wo man gewohnt ist, der Obrigkeit nicht jeden Sch… zu glauben.
Solange EIN Narrativ aufrechterhalten wird, dass nämlich alles, was nicht Grün-Links ist, Nazi ist (und genügend Wähler das glauben), und daher weiterhin dem Machterhalt dienlich ist, solange wird sich NICHTS ändern (siehe Merz…).
Ricarda Lang spricht noch immer in Sprechblasen. Sie bedient halt jetzt das Narrativ des bösen, schweren und harten Politikerlebens.
Agnes Strack -Zimmermann bedient sich auch des Narrativs „die Ukraine muss siegen“, sie säuselt dieses nicht in den üblich, lieblichen Tönen, sie poltert es raus. Ändert aber nichts daran, dass das Narrativ „die Russen kommen“ aus Großvaters Zeiten wieder aufleben soll.
Wichtig bei Narrativen ist, dass sie den Leuten ein gutes Gefühl vermitteln und „Fürsorge“ ausdrücken. Dazu gehört nicht nur Merkels „wir schaffen das“, was übersetzt, auch für die Guten, die Bahnhofsklatscher, nur hieß „Ihr habt das zu schaffen“. Was war die Mehrheit stolz auf Merkels Narrativ, mit dem sie für eine weitere Legislaturperiode der GroKo warb „Wer, wenn nicht wir, soll denn zeigen, dass es geht, dass man dem Klimawandel etwas entgegensetzen kann.“
In der Corona Zeit trugen zu viele Leute das Narrativ „wir müssen die Risikogruppen schützen“ wie eine Monstranz mit hoch erhobenen Haupt vor sich her. Die Ü60er wurden so vom Volk entmündigt.
Inzwischen stehen einige dem Narrativ „wir müssen das Weltklima retten“ kritischer gegenüber, aber nur weil sie nun diese Rettung am eigenen Geldbeutel spüren.
Kurz: die Narrative gibt es nur, weil diese dem Volk gefallen.
,,Aber es steht eine Mehrheit dahinter, Putins Russland kein fremdes Land erobern zu lassen.“
Das mag sein.
Wenn man jedoch einen fremden Krieg finanziert,während im eigenen Land Brücken einstürzen,Schulen keine Lehrmittel haben und Rentner,Flaschen sammeln müssen,verhält man sich ,wie ein Familienvater,der seinen Kindern erklärt,es gäbe nichts zu Weihnachten,weil sich drei Straßen entfernt,zwei Nachbarn streiten und man schließlich den Gast,der den Kühlschrank leert und,,Das Kalifat ist die Lösung“ruft,versorgen muss .
Wenn die Donbas-Bewohner Russisch sprechen und sich im Referendum für Russland entscheiden, ist Russland für die kein fremdes Land – eher das Banderastan, welches diesen Leuten nur düsteres Apartheid bietet. Aber klar – wenn ein Referendum dem Westen nicht passt, wird es genauso „rückgängig gemacht“ wie die Wahl in Rumänien oder (vorerst noch in der Mache) in Georgien.
Ja, man kann Sozialismus, Kommunismus, was dann in Totalitarismus und Faschismus endet, auch so umschreiben.
Mit der Focussierung auf das Narrativ hat die Politik letztlich das Lügen zum Standard gemacht. Spätestens bei Merkel wurde es zum bevorzugten Politikstil. Aber niemand wird gerne angelogen. Schon gar nicht dauerhaft. Die Folge ist ein dramatischer Vertrauensschwund, der uns auf allen Ebenen schwer zu schaffen macht. Daß es auch anders geht, beweisen Milei und Trump, die ihre Wahlversprechen weitgehend einlösen.
Letztlich gilt immer noch das, was Jesus in Johannes 8 im Neuen Testament gesagt hat: „Die Wahrheit wird euch frei machen!“
Die Narrative verfangen natürlich besonders gut bei einem apolitischen Volk wie den Deutschen.
Alle wissen, wo das Benzin billiger ist, oder die Butter, aber gewählt wird brav das Gleiche wie immer. Besonders von Rentnern…..
Bemerkenswerte Klarheit. Eine kurze Kolumne fasst zehn Jahre Politik zusammen. Dabei ganz humanistisch und ohne „Hass und Hetze“, obwohl Ricarda genug Angriffsfläche böte. Bravo, Herr Thurnes. Schön zusammen geschrieben. Die Tagesschau inzwischen zwingt sich noch, irgendwelche Expertinnen von der HBS (parteinahe Stiftung der Grünen) auszugraben, die beteuern sollen, dass Syrien jetzt garantiert demokratisch werde.
Solange besagte Narrative von den Wählern die letztendliche, demokratische Absolution erhalten, bleibt der Änderungsdruck gering.
Was als Speziallfall für die generelle Verachtung des Volkes durch die Politiker gelten kann, denn egal, wie schädigend die vollzogene Politik ist, wird manregelmäßig wiedergewählt. Und wenn nur aufgrund angeblich fehlender Alternativen.
Beispiele? Gerne Die Ahrtalflut 2021 kostete 135 Menschenleben. Politisch verantwortlich war eine Ministerin der Grünen. Wahlergebnis der Grünen vor der Flut 9,3% (Landtagswahl 2021) – nach der Flut (BTW) 9,2%. C’est ca!
Solange in (West)Deutschland eine Wählermehrheit existiert, der man ins Gehirn gesch(ob)en hat, dass hinter jedem Baum ein Nazi steht, zerschellt die Realität am Narrativ.
„Wir müssen unsere Politik nur besser erklären“.Oder nach Wahlschlappe: „…haben sie nicht gut genug erklärt“. Ja, so tönen unsere Politiker unisono (so wie die Fußballer mit „müssen uns belohnen“/“haben uns leider nicht belohnt“). Da fällt mir nur noch Platos Höhlengleichnis ein. Und: Wenn der Zug in die falsche Richtung fährt, dann hilft es nicht, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Man wird nur noch früher in der Totalkatastrophe ankommen. „Wir schaffen das“, auf französisch: „nous y arrivons“
„…Es muss dahinter auch eine Geschichte stehen, die der Wähler besser begreift als zum Beispiel abstrakte Zahlen…“
Narrative sind für mich nichts weiter als Schlagworte, die manchmal in ein paar Sätze hinein gemogelt werden. Und bei denjenigen, die es sich zuletzt intellektuell mehr als gemütlich gemacht haben, verfangen sie dann.
Unterdessen hat Frau Lang wohl verstanden, dass sie zuletzt wahrscheinlich nur noch dazu taugte, die absurden Ausreden der Grünen mit schönen Worten zu untermalen, während die Grünen gerade versuchen sich neu zu sortieren, wobei sie allerdings von ihrer Pseudo-Argumentation keinen Schritt abweichen wollen, um letztlich ihre Agenda durch ziehen zu können.
Dass Frau Lang nun den „Palmer“ macht, erhöht die Glaubwürdigkeit der Grünen bei mir deshalb allerdings nicht. Ganz im Gegenteil bestätigt sich jetzt, was neben mir wohl viele Menschen trotz abstrakter Zahlen längst „begriffen“ haben: Die Grünen können es nicht und -viel schlimmer- sie wollen es auch gar nicht können!
Abstrakte Zahlen… ja, weil man mit den echten Zahlen nichts erreichen kann… da denkt man sich halt ein konstruiertes BEispiel aus…
Ich lebe nicht mit abstrakten Asylanten in einem Land, sondern mit konkreten, mit jenen, die Illegal gekommen sind.
Es mag sein, dass es anständige Syrer oder Nigerianer gibt. Ja. Aber sind diese in DE? Warum muss ein anstängiger Syrer oder Nigerianer illegal einreisen? Was ist daran anständig??
Die konkreten Syrer sind nun mal illegal hier und nur das zählt… Abstrakt gesehen gibt es sicherlich genug anständige Syrer, aber diese reisen legal und bevolgen Gesetze.
NARRATIVE HIN – NARRATIVE HER
es ist dem Bürger nicht mehr zuzumuten, was hier geschieht: er will erkennbar etwas anderes und kriegt doch immer dasselbe. Koalitionen sollten verboten werden – die stärkste Einzelpartei stellt die Regierung – Punkt. Oder man hat ein 2-Parteiensystem nach US-Vorbild. Dann wäre man raus aus der Falle.
> Sie selbst habe sich manches von dem, was sie gesagt hat, selbst nicht mehr geglaubt.
Das ist oft so bei Auftragsarbeiten. Aus einem TKP-Artikel: https://tkp.at/2024/12/09/sanfte-gewalt-die-rolle-von-kunst-und-kultur-fuer-den-imperialismus/
> … das Konzept der Unterordnung durch Inklusion. Vorgeführt wird es schon längere Zeit durch die Übernahme der Grünen und den Salonlinken als Fußsoldaten des Imperialismus. …
Insbesondere die Globale Kabale mit Klimagedöns konnte die letzten Jahre auf treue Dienstleistungen der Grün:innen zählen. Wo sonst kriegt man viel Kohle ohne jegliche Berufsbildung?
Narrative
So wie andere Begriffe des Bullshit-Bingos enttarnt das Wort sich selbst. Wer verbreitet Narrative? Narratoren tun das. Also Erzähler. Leute die anderen Leuten eins erzählen wollen und morgen eben was anderes.
Kürzer, aber leider nicht richtig, ist der Verweis auf den vermeintlichen Wortstamm … Narr.
Ich habe nie verstanden, was Narrativ bedeutet. Habe mich für dumm gehalten, weil ich zwar im Duden nachgeschlagen habe; Erzählung heiß es dort.
Aber ich konnte Erzählung nie mit Politik in Verbindung bringen…
Früher hieß es Propaganda. Als gegen Juden gehetzt wurde, war das ja auch ein Narrativ…Heute sagen wir, antijudische Propaganda in den 30gern hatte nichts mit Wahrheit zu tun. Ist das nicht genau das, was ein Narrativ beschreibt?
Narrativ ist wohl Propaganda für sanfte Gemüter, Couchsportler….
Das Alles ist hinlänglich seit langem bekannt. Es ist einstudiert und auf Kommando abrufbar. Warum sollte sich das jetzt ändern? Nur weil eine Lang nicht mehr dem Politkarussel angehört und auf einmal „zu sich selbst gefunden hat“?
Etwas was sie übrigens mit nahezu ALLEN Entscheidungsträgern gemein hat, sobald sie nicht mehr in Verantwortung sind. Im Endeffekt wird das gleiche Spiel gespielt, die Sprechblasen sind geblieben nur die Inhalte sind jetzt andere.
„…die Sprechblasen sind geblieben nur die Inhalte sind jetzt andere…“
Naja, bei Sprechblasen haben die Inhalte noch nie ein grösseres Gewicht gehabt. Die haben und werden sich daher in ihrer Substanz nicht gross ändern.
Viel schlimmer ist daher meiner Meinung nach, dass sich zwischendurch lediglich die Gesichter ändern, die solche Sprechblasen in die Welt pusten.
… mag eine einfache Aussage sein, die viele Menschen verstehen. Reicht dies jedoch hin, wenn jene Behauptung so weit von der Wirklichkeit entfernt ist, daß man sie schon als falsch bezeichnen kann oder gar muß?
„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“ – Kurt Schumacher
Die Frage wird aber so gestellt, dass eine informierte Antwort nicht möglich ist… Es wird eben nicht danach gefragt, was Deutsche über Putins Landgewinne denken, sondern ob Taurus das richtige Mittel ist, was auch immer zu erreichen….
Als nicht Militärexperte behaupte ich, dass es mehr als eine Möglichkeit geben muss, Putins Vordringen zu verlangsamen und das land zurück zu gewinnen… Was sind diese? Dafür haben wir zwei Bundeswehrunis plus genug Generäle, die das beantworten sollen. Ich nicht. Das überfordert mich und die Verantwortung auf die falsche, weil uninformierte, Entscheidung ist dann beim Bürger….
Politiker haben sich angewöhnt, alles als alternativlos darzustellen. Fragen nach entweder oder habe ich lange nicht gehört. Wollen wir die Asylanten in DE haben oder erhöhen wir unsere Zahlungen und Kooperation mit der UNO, dass Lager in der Nähe ihrer Heimatländer errichtet werden? – Kein Politker hat das gefragt.
Die Frage lautet stetts, sollen wir die Asylanten aufnehmen oder lassen wir sie irgendwo verrecken? Da wird mit Emotionen gespielt. Ich habe noch nie davon gelesen, dass Asylanten in Österreich verreckt sind… Sie sterben nie im Landesinneren sondern nur bei Grenzübergängen in überfüllten Transportern… wäre es nicht besser, sie da zu belassen, wo sie keiner Gefahr ausgesetzt sind aber auch nicht in DE sind?
Als Bürger darf ich nur Ja/Nein nicht aber entweder/oder ankreuzen…
Übrigens, wenn man die Lebensläufe von Politikern betrachtet, treffen sie selbst uninformierte Enscheidungen. Oder weiß eine Annalena oder Ricarda, wie Taurus funktioniert?
Das schlimmste Narrativ ist seit Jahren, die AFD gefährde die deutsche Demokratie, obwohl sie in Wahrheit im Jahre 2024 ihre letzte Rettung sein dürfte.
Leider ist die AfD nicht in der Lage, auf ihre Wähler zuzugehen. Die rechten Parteien in den anderen europäischen Ländern sind nicht umsonst deutlich erfolgreicher als die AfD bei uns. Das schlug sich übrigens auch in der Bildung der Fraktionen im EU-Parlament nieder. Man wollte DIESE AfD nicht.
Hier bei uns hat man jetzt ein Gruselkabinett an Kandidaten aufgestellt; die kann man einfach nicht wählen. Keine Erst- und keine Zweitstimme. Und solange sich das nicht ändert, wird die AfD weder mehrheits- noch regierungsfähig.
Dann läßt man sie meinethalber narrativen, bis die Wolken wieder lila sind. Narrare heißt lat. erzählen, es heißt nicht: Wahrheiten festsetzen.
Sie haben so recht! Aber schauen Sie sich die Wahlprognosen an… Die überwältigende Mehrheit von uns Herrschern dieser Demokratie wird im Februar wieder das tun, was Einstein als maximale Dummheit definierte: „Immer wieder das Gleiche zu tun, aber jedes Mal ein anderes Ergebnis zu erwarten.“ Viele nehmen dann ihren ganzen Mut zusammen, nicht mehr die Blockflöten Grüne oder SPD zu wählen, sondern wählen, nach langem Nachdenken: die Blockflöte CDU. Aua. Das tut schon körperlich weh… oder?
„gehört seit ihrem Rücktritt zu den klügsten Köpfen“
Faszinierende Aussage (oder doch ironisch gemeint?)
Falls dem so sein sollte – also auf Rücktritt folgt immer klügste Klugheit:
Ein Vorschlag zur Güte – die gesamte Regierung tritt zurück und steht
danach nur noch mit „klügsten“ Köpfen für die täglichen Geschäfte bereit.
Es kann so einfach sein, dieses Land aus dem Schlamassel zu führen
RÜCKTRITT FÜR ALLE
Damit auch dem Bürger, nicht nur „Caren die Augen glühen“
RÜCKTRITT FÜR ALLE
Ja, meinetwegen, wenn es denn der intellektuellen Hygiene dient.
Mich interessiert aber vielmehr, zu welcher Gruppe Politiker Frau Lang dann vor ihrem Rücktritt zählte?
Ach, ich habe überlesen, dass Sie eine gewisse Ironie entdeckt haben 😉
Wenn sie denn so klug ist, was ist das Produkt, das sie anbietet? Sprich, wo bringt sie sich mit ihrer Hände Arbeit ein?
Verstehe ich nicht??? Wir brauchen doch keinen freiwilligen (!) Rücktritt von unseren selbst gewählten Dienern.
Wir (!) können diese Märchenerzähler der Blockparteien alle im Februar vollkommen demokratisch, rechtskonform, sogar geheim und absolut gewaltfrei selbst zurück-„treten“.
Und stattdessen aber nicht die anderen Märchenerzähler der anderen Blockflötenpartei CDU, sondern endlich die Real-Politiker der AFD zu unseren Dienern machen. Es ist allerhöchste Zeit, dass wir endlich wieder Diener wählen, die UNSERE Interessen vertreten auf Grundlage der Realität.
„An der muss der größte Feind des Narrativs irgendwann zerschellen: die Realität.“
Franz Josef Strauß kannte dieses „Narrativ“ schon in den 1980´ern und müsste er sehen, dass CDU/CSU heute auch nur noch „Faschingskommandaten auf dem Narrenschiff Utopia“ sein möchten, würde er wohl im Grab rotieren.
https://www.youtube.com/watch?v=qM-So3p3qQ4
Die „Faschingskommandanten“ des Narrenschiffs sind nicht das Problem. Es ist die überwältigende Mehrheit der Passagiere und Eigner des Schiffes, die Bürger, diese diese Typen immer und immer wieder und freiwillig zu ihren Steuermännern wählen. Märchenerzähler, die das Schiff durch extreme schwere See navigieren sollen, aber von einer Seekarte noch nie im Leben etwas gehört haben. Die glauben, dass Klippen, Stürme, Untiefen oder andere Gefahren dadurch verschwänden, in dem man sie leugnet.
Politiker sind Diener. Die Bürger sind die Chefs und damit die einzig Verantwortlichen. Niemand sonst. Glasklar.
NARRATIVE ZERBRECHEN – DIE VERDUMMUNG HÄLT
und damit haben die Narrative letztendlich ihr Ziel erreicht. Die deutschen Wähler sind (im Unterschied z.B. zu den US-Bürgern) zu dumm und/oder feige, so zu wählen, dass sich eine andere Politik ergibt.
Feigheit assoziiere ich nicht unbedingt mit Dummheit.
Manchmal ist es nämlich vielleicht schlauer, feige zu sein. (eigene Erfahrungen)
Was mich aber stört ist, dass manche Mitmenschen offensichtlich gerade Selbstmord aus Angst vor dem Tod begehen.
Eine ganz neue Art der Feigheit 😉
Das Narrativ hat seine Grenzen erreicht? Vernünftige Menschen haben den grünen Wokismus und seine Narrative schon immer abgelehnt. Deren Anzahl ist in Deutschland aber anscheinend sehr begrenzt, sonst würde die wahrscheinlich nächste Regierung unter Merz nicht mit diesem grün-woken Irrsinn fortfahren können. Wahrscheinlich sogar mit den übelsten Gestalten – Baerbock und Habeck – der jetzigen Regierung.
Koalitionen sind das Problem. Die gehören gesetzlich verboten. Eine fatale Sache. Die stärkste Einzelpartei sollte die Regierung stellen. Punkt.
,,…der größte Feind des Narrativs …: die Realität.
Die Befürworter der besagten Einwanderungs-Politik setzen darauf, dass ein Narrativ über all diese Folgen hinwegtäuschen kann. Sie irren sich.“
???
Wie Sie zu diesem Schluss kommen,Herr Thurnes,ist mir unklar?!
Laut aktuellem Stand,unterstützen 80,5% der Wähler die Politik der Narrative und Sprechblasen.Die Nichtwähler stimmen schweigend zu.
Politiker,die Klartext sprechen,sind lt.Narrativ rechtsextrem.
Bei dieser breiten Unterstützung für ein WEITER SO,gibt es keinen Grund,die Politik der Narrative und Sprechblasen zu ändern!
Was sind die vier Hauptfeinde des Sozialismus?
Frühlilng, Sommer, Herbst und Winter.
Ich muß den Text garnicht leses, mir reicht das geniale Foto (wie SO oft)! Eine Wuchtbrumme im grünen Kleid, darüber ein braunes Mäntelchen. Mit Abstand, dahinter zwei Männer im eigentlich verpönt blauen Sakko, der „Liberale“ mit roter Krawatte UND dem Bodygard (?) hat man den Maulkorb verpasst! Wäre ich Lehrerin, würde ich meine 10.-Klässler zu diesem Foto eine Geschichte erzählen lassen, die zum Beispiel mit: „Es war einmal ein Land, das hieß Deutschland…..“ beginnen könnte.
Das Narrativ ist eben doch nur eine schöne Sprache, die der Realität nicht standhält. Multikulti ist kein Gesellschaftsmodell und Zero-Emission ein Hirngespinst.