Es war die Nacht des 11. September. Die meisten Menschen schliefen. Niemand ahnte, was passieren wird. Um 3 Uhr geschah, womit niemand rechnete. Eine der 4 Dresdner Verbindungen über die Elbe, die Carolabrücke, stürzte nach 53 Jahren Betrieb für die meisten Menschen vollkommen unerwartet in sich zusammen. Das Bauwerk hatte die zunehmende Last durch den Verkehr nicht mehr getragen. Massive Korrosion und die durch den Verkehr verursachten Schwingungen setzten der Brückenkonstruktion ein Ende.
Aber nicht nur Brücken können durch Schwingungen instabil werden und zusammenbrechen. Auch Stromnetze sind dazu in der Lage. Elektrische Energie kann nur dann über Stromleitungen transportiert werden, wenn im gesamten Netz immer eine konstante Frequenz vorhanden ist. Diese Frequenz kommt – vereinfacht gesagt – physikalisch nur dann zustande, wenn permanent sich drehende Generatoren Strom produzieren. Da Wind- und Solaranlagen nicht konstant Energie erzeugen, sondern nur hin und wieder, sind konventionelle Kraftwerke erforderlich, die mit Hilfe von Kernkraft, Kohle, Wasserkraft oder Erdgas das Stromnetz stabil halten, indem sie rund um die Uhr Strom produzieren.Deutschland ist aus der Kernkraft ausgestiegen, und ist gerade dabei, auch aus der Kohlekraft auszusteigen. Auch Erdgaskraftwerke sollen keine lange Zukunft haben. Und die wenige Wasserkraft soll nach dem Willen der grünen Umweltministerin Lemke auch zurückgebaut werden.
Die Aufgabe der Netzbetreiber besteht darin, immer dafür zu sorgen, dass die Kraftwerksleistung und der Verbrauch im gesamten Stromnetz immer ausgeglichen sind. Für die Strommengen, die in bestimmten Stunden fehlen oder gebraucht werden, erfolgt der Ausgleich über sogenannte Regelenergie, wo Kraftwerke auf Abruf für bestimmte Zeiten ihre Leistung hoch- oder herunterfahren oder zur Frequenzhaltung permanent am Netz sind. Um das eigentliche Stromnetz stabil zu halten gibt es das sogenannte Engpassmanagement, auch Redispatch genannt. Dabei werden für bestimmte Stromleitungen Kraftwerke zu- oder abgeschaltet, eventuell auch große Verbraucher heruntergefahren, um einen Engpass in der konkreten Leitung zu vermeiden, der ansonsten zu einer Überlastung und eventuell sogar einem großflächigen Stromausfall führen könnte.
Vor mehr als 20 Jahren, als die Energiewende noch ein grüner Traum war, lag die Anzahl der notwendigen Eingriffe ins Stromnetz bei etwa fünf im Jahr in ganz Deutschland. Seitdem hat sich viel getan.
Der Beschluss Deutschlands, die Stromerzeugung mittels enormer Dauersubventionen zunehmend auf Windkraft und Photovoltaik umzustellen, hat dazu geführt, dass in Deutschland aktuell mehr als 30.000 Windkraftanlagen und mehr als 3,7 Millionen Photovoltaikanlagen am Netz angeschlossen sind und stark schwankend ihren Strom ins öffentliche Netz einspeisen.
Maschinenstürmer gegen Kohlekraftwerke
Die Energiewende hat die Anzahl der notwendigen Eingriffe der Netzbetreiber zur Vermeidung von großflächigen Stromausfällen oder gar eines Blackouts geradezu explodieren lassen. Aktuell liegt die Zahl der Netzbetreibereingriffe bei etwa 15.500. Bis Ende 2024 könnte die 17.000er Marke geknackt werden. Zwar werden viele dieser notwendigen Maßnahmen in den großen Leitwarten der großen Übertragungsnetzbetreiber, die das Hochspannungsnetz verantworten, computergestützt erledigt, sehr viele dieser Netzeingriffe werden allerdings auch manuell abgearbeitet. Die das Stromnetz stabilisierenden Eingriffe sind also inzwischen Alltag.
Ein Kollege berichtete mir, dass einige Kraftwerksabrufe per Telefon oder E-Mail erfolgen. Richtiger Stress ist in den Leitwarten der Übertragungsnetzbetreiber im Sommer, wenn es wegen der Photovoltaik viel zu viel Strom gibt, den keiner braucht, und im Winter, wenn viel mehr Strom gebraucht wird, als mit den verbliebenen Kraftwerken erzeugt werden kann.
Da der Ausbau der vollkommen ineffizienten Zufallsenergie aus Windkraft und Photovoltaik weiter fortgesetzt wird, ebenso wie die Abschaltungen von Kraftwerken, die gesichert Strom produzieren, werden die Netzeingriffe weiter zunehmen, und wird das Risiko eines großflächigen Stromausfalls oder gar landesweiten Blackouts in Deutschland weiter ansteigen.
Der Novemberblues der Energiewende
Die schon im Gange befindliche Deindustrialisierung Deutschlands hat zur Folge, dass der Stromverbrauch des Landes deutlich gesunken ist, was das Risiko eines Blackout nicht verringert, sondern sogar vergrößert, da die Differenz zwischen Verbrauch und Erzeugung damit steigt. Je komplexer ein Energiesystem und je mehr schwankende Erzeugung, umso mehr steigt das Risiko eines Fehlers, der zu einem großflächigen Stromausfall führen kann. Es braucht nur eine fehlende oder falsche Schalthandlung auf einer Leitwarte oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis im Stromnetz, was fatale Folgen für die Menschen Deutschlands haben kann.
Laut dem internationalen Experten für Krisenvorsorge und Blackouts, Herbert Saurugg, funktioniere die Kommunikation während besonderer Vorkommnisse im Stromnetz in Österreich und der Schweiz sehr gut. Auch im Nachhinein werden aufgetretene Probleme analysiert und aufbereitet, um so Probleme in der Zukunft zu vermeiden. Für Deutschland habe er diesbezüglich aber kein so gutes Gefühl.
Während Österreich dank heimischer Wasserkraft im Falle eines Blackouts binnen 24 Stunden wieder das ganze Land stabil mit Strom versorgen kann, wird es in Deutschland wohl finster bleiben, da laut dem Experten viele Indizien darauf hinweisen, dass Deutschland aufgrund der vielen abgeschalteten Kraftwerke, die ohne Energiebezug von außen Strom erzeugen können, gar nicht mehr alleine in der Lage sein würde, seine Stromversorgung nach einem Blackout wieder in Betrieb zu nehmen. Es ist zu befürchten, dass die dringend notwendige Kehrtwende in der Energiepolitik Deutschlands nicht durch die kommenden Wahlen entschieden wird, sondern wohl eher durch das unvorhersehbare Ereignis eines Blackouts: gewissermaßen durch einen „11. September“, einen „Carola“-Moment in der Energieversorgung, der das Ende der Energiewende einläuten würde.
Von Thomas Eisenhuth – der Autor arbeitet seit mehr als 30 Jahren in der Energiewirtschaft und betreibt mit einem Partner in Österreich ein eigenes Stromhandelsunternehmen.
Das Bild, welches über der irrsinnige „Energiewende“ von Politik und Medien in die Welt hinaus gesendet wird ist glasklar und muss als Pullfaktor für „Flüchtlinge“ angesehen werden.
„Deutschland muß ein reiches Land sein, ein enorm reiches Land, das Land, wo Milch und Honig in Strömen fließen. Denn wie sonst könnten die eine Unzahl von Kraftwerke, von denen wir nur träumen können und froh wären, auch nur eines davon zu haben, einfach so abschalten und verschrotten?“
„braucht nur eine fehlende oder falsche Schalthandlung auf einer Leitwarte“
Na bitte, da haben wir es doch! Nicht die Energiewende ist schuld sondern der Depp in der Leitwarte. Der Robert und seine Jünger können sich das Funktionieren eines Industrielandes mit denn Gesellen Wind und Sonne erträumen, warum dann nicht auch den jederzeit fehlerfrei arbeitenden Leitwartentechniker?
Und wenns trotzdem nicht klappt, dann schickt man eben einen Grünen aus Roberts Umfeld hin, denn die machen keine Fehler.
stehen heute da, wo wir stehen, da wir keine Entscheider und Macher haben. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten!
Schauen sie sich in den Parteien mal um, unentwegtes, unerträgliches Gerede von Selbstdarstellern!
Das ist wirklich unerträglich.
Wir werden mit der Wahl das erhalten, was wir schon vor drei Jahren hatten, vielleicht mit einer Zusatznuance, die Grünen!
Des Wahnsinns fette Beute❗
Es ist sogar noch profaner! Computerregelungen haben auch eine Eigenfrequenz, die sich aus der Reaktionszeit ergibt. Diese können sich in Grenzsituationen dann aufschaukeln, um dann in Sekundenschnelle abrauchen. Kaskadenmäßig schalten die dann reihenweise weg. Dämpfungsmechanismen wie die massiven Schwungmassen aus den dampfgetriebenen Generatoren sind kaum mehr vorhanden, was die Fragilität der Stromerzeugung weiter erhöht. Die übrigen Europäer sind sehr ungehalten über die deutsche Entwicklung, da das kaskadenartige Abtrennen des deutschen Netzes ihre Netzstabilität ebenfalls beeinflusst.
Die Energiesparwochen braucht es nicht. Durch die Deindustrialisierung gibt es immer weniger große Stromverbraucher. Es soll keiner sagen, die ökosozialistische Politik wäre nicht konsistent.
Typisch für Tichy! Unwahrheiten behaupten obwohl die Energiesicherheit voll gewährleiste ist. Die Grünen haben alles richtig gemacht. AKWs abschalten ist korrekt, sind halt Kostentreiber. Kohle abschalten, gilt dito dasselbe. Und demnächst die Gas Kraftwerke. Weswegen ist das alles OK? Weil momentan eine industrielle Revolution stattfindet. E-Batterien werden SAU- , Sau Billig. Das ist der Grund. Während Kalifornia Australien etc. IN MASSEN AKKU FARMEN in Schiffscontainer Installieren, wird die Nacht zum Sonnentag in diesen Ländern. Alles Dank der Akku Farmen in Schiffscontainer. Halt Plug and Play. Aber der mit seinen glasigen alte Mann Merz (69 Jahre alt/Jung) wird das NIE kapieren. Söder ohnehin nicht, der auf AKWs noch schwört OBWOHL ER DIESE PER BESCHLUß IM BEUNDESTAG ABGESCHAFFT hat.
Nur zur Erinnerung Uran 238 hat eine HALBWERTZEIT beim radioaktiven Zerfall (also NUR DIE HÄLFTE des Zerfalls) von 4 Milliarden Jahren. So alt ist gerade mal die Erde. Aber die CxU kann Sicherstellen das da NIX passiert??
Hat jemand geschrieben der Dipl. Ing. d. Energietechnik ist und in Kybernetik.
Ich wehre mich gegen die Scheiße die vom Tichy Verlag und der Springer Presse verbreitet wird. Nichts entspricht den Phys. Grundgesetzen was die Firmen / Konzerne verbreiten.
Nicht die Nukleartechnik bringt die Menschheit um, sondern ganz sicher die ungebremste Potenz. Themen: Exponentielles Wachstum, Eulersche Konstante…) Erinnern Sie sich? Wir sind zurzeit rund 8 Milliarden! Das ist beängstigend. Viel beängstigender als irgendwelche Halbwertzeiten. Weil darüber denken wir nach. Über die Vorgänge in der Unterhose immer erst hinterher. Sind sie bereit?
Na dann gehen Sie mal mit gutem Beispiel voran. Der Vorgang ist minimalinvasiv und dauert wenige Minuten in ambulanter Ausführung.
Dieses Wachstum existiert nur, weil Europa Länder mit Großfamilien mit Medizen aus „humanitären“ Gründen beliefert.
Damit ist das natürliche Gleichtgewicht dieser Gesellschaften zerstörrt…. Sie wollen alle länger leben, haben aber weder Familienplanung, noch Nahrung noch Arbeitsplätze….
Wir sollten uns humanitär verhalten und uns von diesen Gesellschaften fern halten.
Wer behauptet, sie seien wie wir, behauptet,sie könnten ihr soziales Leben friedlich und wohlhabend gestalten… das können diese Länder gerne unter Beweis stellen. wir sollten uns auf Handelsbeziehungen beschränken und Themen wie Ausbeutung, Sklaverei und sonstiges den lokalen Kräften überlassen. War in Europa ja auch so.
Wieder der Versuch, mit der Halbwertszeit Panik zu schüren.
Ich behaupte, und ich bin kein „Dipl. Ing. d. Energietechnik und in Kybernetik“, dass <200, eigentlich sogar eher in kleiner einhundert Jahre sicherer Lagerung der radioaktive Abfälle beim derzeitigen Wissenstand vollkommen ausreichend sind.
Warum? Ganz einfach, da ich, im Gegensatz zu Ihnen, den Nachfolgegenerationen nicht die Mündigkeit und die Fähigkeit, Wissen zu erlangen, abspreche.
Die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn liegt gerade einmal 86 Jahrezurück, der erste Kernreaktor, Chicago Pile, folgte 4 Jahre später und die industrielle Nutzung der Kernenergie begann in im Juni 1954 in Obninsk.
Dieser gewaltige technologische Fortschritt, von der Entdeckung der Grundlagen bis zur Entwicklung inhärent sicherer Reaktoren, in weniger als einhundert Jahren, lässt guten Gewissens die Annahme zu, dass man innerhalb des von mir o.g. Zeitraums das Problem des radioaktiven "Abfalls", der eigentlich wertvoller Rohstoff ist, endgültig gelöst haben wird.
Das Angstargument "Halbwertszeit von 4 Milliarden Jahren" hätte damit endgültig seinen Schrecken verloren und findet sich dann bestenfalls noch als Gruselgimmick in Kinderbüchern (3-6 Jahre) grünideologisch gefestigter Autoren.
PS:
Ziemlich sicher bin ich mir jedoch, dass Deutschland bei diesen neuen Entwicklungen, wenn überhaupt, nur noch eine Außenseiterrolle spielen wird.
Noch was zur Kernphysik: Je größer die Halbwertszeit eines Elements ist, desto geringer ist die Strahlung. Die Strahlung von Uran 238 ist deshalb geringer als die natürliche Umgebungsstrahlung.
Es ist deshalb unwissenschaftlich und lächerlich, mit der Größe der Halbwertszeit den Leuten Angst zu machen.
Setzen, 6!
Haboeck: Ein Blackout bedeutet keinen Stromausfall, man kann nur nicht mehr kochen, heizen und das Licht anmachen.
Können unsere Politiker bitte erklären, warum ich im besten Deutschland aller Zeiten jetzt mit Blackout rechnen muss?
Ich bin nun davon überzeugt, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben – das hat Frau Merkel gesagt – und ich möchte noch mehr Strom verbrauchen als zu den Zeiten, wo es Deutschland noch nicht so gut ging.
Kann mir bitte jemand erklären, warum das ein Problem sein sollte?
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Deutschland zwischen Ende Dezember und Ende Februar wirklich so etwas wie „Energiesparwochen“ haben wird.
Anders als es klingt, wird dann aber niemand selber bestimmen können, ob er oder sie daran teilnimmt bzw. ob man dieses „Sparangebot“ annehmen möchte.
Dieses vermeintliche Sparangebot hätte zudem dummerweise das Potential gigantische Folgekosten (a.k.a. Schäden) zu verursachen.
Das die Mitteldeutschen, die Brandenburger und auch die aus Mecklenburg-Vorpommern 1990 dem Gebilde Bundesrepublik beigetreten sind, beginnen viele von denen schon als einen großen Fehler anzusehen.
Der Osten hätte auch allein alle Möglichkeiten und Kompetenzen gehabt sich zu einem erfolgreichen Gemeinwesen zu entwickeln.
Wir wären von den Dumm-und Dämlichkeiten, die sich unsere Landsleute im Westen, jeden Tag ausdenken verschont geblieben.
Es hätte uns egal sein können, ob sie ihre Kraftwerke abschalten oder nicht. Sie könnten auch völlig unabhängig von uns, sich 65 verschiedene Geschlechter ausdenken und das benennen biologischer Tatsachen fûr sich unter Strafe stellen.
Jetzt stecken wir leider mit drin in ihrer Klappsmühle ohne Ausgang,die sich über Jahre hinweg immer weiter ausgebaut haben. Und mit Blick auf den 23. Februar kann man jede Hoffnung fahren lassen.
Sie werden sich wieder für die Irrenanstalt entscheiden.
Letzter Satz: Das wird leider so erfolgen. Ich gehe jede Wette ein, dass im Falle eines Wahlsieges von der CDU/CSU diese als erstes versuchen werden mit den Feinden der deutschen Wirtschaft eine Koalition einzugehen. Auch wenn der Wendehals aus dem Süden dieses Szenario großmäulig ablehnt.
Sagen sie das nicht zu laut. Hier in Kreuzberg hatten sie soetwas schon vor Jahren geplant – den Mensch:innen mit Migrationshintergrund Energiesparlampen auf Steuerkosten zu schenken. Das „Projekt“ war in der typischen Größenordnung des Programmes „Soziale Stadt“ – kofinanziert von EU, Land Berlin, Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg – EUR 250.000 – Nutzen Null.
Um die Welt zu retten, stellt Deutschland seine stabile Energieversorgung ein und kauft teuer billige Energie aus den Nachbarländern ein. Seitdem in Deutschland das Virus der Weltrettung wütet, herrscht in der Politik der Wahnsinn.
Wir kaufen nur ein wenn die Preise des Imports die Preise des Fossil generierten Preis unterbieten. Macht doch jeder, der im Supermarkt einkauft. Habeck macht da alles richtig. Sobald Wind und Sonne vorhanden sind fallen die Strompreise auf sage und schreibe 0 Cent, meist Sonntags. Hinzu kommen allerdings die Netz Geld Kosten und Nebenkosten von 15 Cent. Sobald Fossil Kraftwerke angeschmissen werden steigt der Preis auf auf 30 bis 40 Cent die kwh. Sehr schön sieht man das bei den Diagrammen, wo Sonntags der Strompreis ab 11 Uhr zusammenbricht bis 17 Uhr.Das gilt nur vom Anfang März bis Ende Oktober, halt wg. der Sonne. Ich lade dyn. Strompreise (Börsenstrom) deswegen ist das so! Ihr könnt die Uhr danach stellen, es ist fast jeden Sonntag wirklich der Fall. Danke Ihr Grünen das Ihr den Strom so billig gemacht habt.
Ps: Warum Sonntags? Weil da die INDUSTRIE und Gewerke OFF sind. Industrie + Gewerke beziehen 75% Strom. Das hat jemand geschrieben der ein Dipl Ing in Energie Technik hat und einen in Kybernetik. Normaler Elektriker war ich auch noch nach meiner Real-Schule. So geht Bildung in BRD! Ich weiß Hochmut kommt vor dem Fall. Aber den FALL werde ich Nie erleben weil halt Wind + Sonne UMSONST sind.
„Sobald Wind und Sonne vorhanden sind fallen die Strompreise auf sage und schreibe 0 Cent,“ Der Strompreis wird gelegentlich auch negativ, weil der erzeugte Strom weg muss, Herr/Frau „Dipl Ing in Energie Technik und einen in Kybernetik“! Angebot und Nachfrage müssen wegen der Netzstabilität ständig im Gleichgewicht sein, sonst bricht das Netz zusammen. Und da Wind und Sonne ungeregelt einspeisen, ist das Verramschen des überflüssigen Stroms notwendig.
„Aber den FALL werde ich Nie erleben weil halt Wind + Sonne UMSONST sind.“
So ein Unsinn!
Erdöl, Erdgas und Uran sind auch umsonst, die Preise entstehen erst durch Erschließung, Abbau und Transport.
Und, während man mit genügend Geld jeden Erzeuger und Lieferanten dazu bringen kann, jederzeit und in fast jeder Menge diese Produkte bereitzustellen, sind Dunkelheit und Flaute völlig immun gegenüber diesen irdische Anreizen.
Eigentlich wäre es für die TE-Redaktion an der Zeit, dieser doch allzu offensichtlichen Trollerei des „Dipl. Ing. für Energietechnik und Kybernetik“ ein Ende zusetzen.
„Habeck macht da alles richtig. Sobald Wind und Sonne vorhanden sind fallen die Strompreise auf sage und schreibe 0 Cent, meist Sonntags.“
Aber nicht für den Verbraucher. Der übernimmt dann nämlich, neben seinen nach wie vor anfallenden, vertraglich festgelegten Verbrauchspreis, in seiner Rolle als Steuerzahler nicht nur die Einspeisevergütung für den wertlosen Strom sondern ggf. auch noch die Geldgeschenke an die Abnehmer des zu verklappenden Stroms.
40ct pro kWh (nicht kwh) kommen nur deswegen zustande, weil „Fossil Kraftwerke angeschmissen werden“, die zuvor mit unsinnigen Abgaben und Auflagen belastet wurden aber trotzdem 24/7 im Standby gehalten werden, damit diese dann, wenn die Erzeugung der „Erneuerbaren“ den Bedarf nicht mehr decken kann, einspringen und so den Blackout verhindern können. Die Betriebskosten für die konventionellen Kraftwerke laufen also 24/7/365 auf, gedeckt werden können diese aber nur dann, wenn der mürrische Wettergott nicht will wie Grüne wollen. Von den 40ct profitieren somit also nicht etwa die Kraftwerksbetreiber fossiler Anlagen, sondern die „sauberen“ Windmüller und Solarfarmer, weil die nun ihrerseits, neben den Rundumsorglossubventionen, ebenfalls die 40ct pro kWh erhalten (Merit-Order-Strompreisbildung).
Ein Blackout wäre eine unvorstellbare Katastrophe, die man nicht herbeiwünschen sollte, aber vielleicht die einzige Möglichkeit, die Deutschen aus ihrem Dämmerschlaf zu wecken. Zehntausende Tote und unübersehbare Sachschäden und Versorgungsengpässe über Monate hinweg müssten es doch schaffen, diese Schlafmützengesellschaft aufzuwecken und von ihren grünen Wahnvorstellungen zu befreien. Wer nicht hören will, muss fühlen.
So denke ich zwischenzeitlich auch. Brillant dabei ist, daß es vermutlich diejenigen am härtesten trifft, die Krisenvorsorge immer als Rääächts diffamieren.
Wie bestellt, so geliefert. Laut ‚Umfrage‘, wach werden die 30% CDUCSU Wähler nicht. Schon gar nicht jene, welche die nationalen, sozialistischen Genossen Grünen und SPD weiter wählen. Es wird konservativ-bürgerlich Schuldige geben, um für die noch verbliebenen Steuerzahler unermessliche Schulden zu machen. Bis in den Tod, was CO2 veringert und Platz schafft. So ist der 5Jahresplan. Wer da noch an nicht manipulierte Wahlen glaubt: 51% AfD ist eine mögliche Abwendung von Szenarien, die wir uns nicht vorstellen können. Zu allem Überfluss kommt: wenn Wahlen etwas ändern würden….!
Es gibt da den Erfahrungswert, dass zwischen Ordnung (±alle halten sich an die Regeln) und Chaos (±nur die streng Autoritätsgläubigen halten sich an die Regeln) ziemlich genau neuen ausgefallene Mahlzeiten liegen.
Ich bin gespannt, ob/wie ein großflächiger Blackout in dieser Zeitspanne zu beheben ist.
Wenn es zum Debakel kommt, werden die Schuldigen überall gesucht, nur nicht bei den wirklich Schuldigen.
Siehe aktuell den Stellenabbau in der Automobilindustrie, obwohl dort die Vorstände und Geschäftsführer durch ihren willfährigen Opportunismus eine beträchtliche Mitschuld trifft.
Strom oder das abschalten der Energie kenne ich aus meiner Zeit von 1998-2001 in Kiev/Ukraine. Jeden Abend um ca. 20.00 Uhr wurde der Strom für 30-45 Minuten abgestellt. Im Winter konnte wurde am Abend die Heizung für ca. 1 Stunde umgestellt auf Warmwasser damit sich die arbeitende Bevölkerung waschen oder duschen konnte. Eine durchdachte Technik machte das möglich. Fazit aus dieser Zeit, ich bin vorbereitet.
Könnten Sie vielleicht nochmal darstellen, ob und wie sich die Nachbarstaaten in „unserem“ Netzverbund vor der Überschwemmung durch Wackelstrom schützen?
Es ist zu befürchten, dass Blackouts, zumindest regional, in D passieren müssen. Bis dahin glauben einfach zu viele Wohlstandsbürger, die zusätzlich zu den Wählern der Grünen, die ganze Ideologie der Energietransformation mittragen – und über eigene finanzielle Interessen auch dazu verführt (gekauft) wurden – nicht, dass die sogenannten erneuerbaren Energien nicht nur zu teuer, sondern auch existentiell gefährlich sind.
Ich bin ja der Meinung, dass Brownouts nicht zu händeln sind. Brownouts müssen geplante Maßnahmen sein, die berechnet werden. Ungeplante Notfallabschaltungen sind komplex und keiner weiß, wie sich so etwas auf die Netzstabilität auswirkt. Die Staaten rund im Deutschland werden im Risikofall die eigenen Netze schützen und die Grenzübergänge kappen, wenn Zweifel für die eigene Stabilität bestehen. Besonders Frankreich legt einen großen Wert darauf, um die eigenen AKWs zu schützen.
„Drohen“ ist eine grobe Verkennung der Wirklichkeit, wenn die allgemein zugänglichen Informationen zutreffen.
Im Gegensatz zu Südafrika erhalten zwar die hiesigen Privatverbraucher bisher zuverlässig elektrischen Strom, während man am Kap der Guten Hoffnung der Industrie den Vorrang einräumt.
Doch jenes Szenario ist eine offene Wette, deren Gültigkeit laut dem RWE-VSt-Vors. Krebber am kommenden 15. Januar seine signifikaten Belastungsprobe erfahre.
Na und!? Wenn es Stromsparwochen geben sollte, dann wird den Menschen eben erzählt, das MUSS so sein, weil die erneuerbaren noch nicht ausreichen und das Klima gerade besonders böse zugeschlagen hat. 80% werden das glauben und brav Strom sparen, weil es dann eben sein MUSS!
Dieses Volk ist einfach zu bräsig (nett ausgedrückt) um zu merken, wie es am Ring durch die Manege geführt wird! Die lernen nur durch Schmerzen! Ich bewundere die Netzbetreiber in D, dass sie so flexibel und exzellent ausgebildet sind und diese Jonglage so gut beherrschen! Meinen größten Respekt!
Was mich persönlich mal interessieren würde, was passiert bei den PV-Anlagen eigentlich, wenn sie nach wie vor Strom produzieren, dieser aber nicht abgenommen wird, da kein Strom im Netzt fließt?
Ohne Netzstrom fehlt die Vorgabe auf wieviel Volt der Gleichstrom in Wechselstrom verändert werden soll. Das heißt bis zum Wechselrichter fließt der Gleichstrom – wenn nun die Vorgabe für den Wechselstrom fehlt, was passiert dann?
Denn dieses Problem dürfte bei recht vielen kleineren PV-Anlagen auftreten bei einem Blackout …
Im Zählerkasten gibt es einen Sicherungsschalter. Einfach runterdrücken und gut ists. Der Betreiber eines Balkonkraftwerkes zieht einfach den Stecker aus der Steckdose.
Danke für die Antwort, aber damit würde ich den Wechselrichter ausschalten, aber nicht die Module auf dem Dach. Zumindest steht an dem Sicherungsschalter nur Wechselrichter dran.
Die PV-Module würden doch weiter Strom produzieren, der aber nicht abfließen kann, was passiert damit? Was passiert in den Modulen? Der Gleichstrom ist zwar nicht gefährlich, aber auch der muss doch irgendwie verbraucht werden um zu fließen.
Ohne Netzstrom funktioniert der Wechselrichter nicht. Das bedeutet, der Produzent einer kleinen PV-Anlage kann trotz Sonne seine Energie nicht nutzen. Maximal den in einer Batterie bereits vorhandenen Strom kann er über eine sogenannte Notstromsteckdose z. B. für wichtige Verbraucher (Kühlschrank, Gefrierschrank) bis zur Entladung der Batterie nutzen. Es gibt aber auch echte Notstromeinrichtungen (ich habe eine derartige), bei der Wechselrichter auch ohne den Netzstrom funktioniert. Die Anlage schaltet auf autark um. Ich kann also für mich selbst weiter produzieren (natürlich nur am Tag bei Sonnenschein) und hoffen, dass zusätzlich genug Strom zur Aufladung der Batterie vorhanden ist, so dass ich auch über die Nacht komme.
Was aber mit dem laufend produziertem Strom passiert, den man nicht von der PV Anlage abnehmen kann (also ohne Notstromfunktion), kann ich auch nicht sagen. Ich weiß nur, dass meine Paneelen bereits installiert waren, bevor Batterie usw. installiert wurden. Die Kabelenden waren abisoliert und eigentlich mussten die Paneelen schon Strom produzieren, ohne abgenommen zu werden.
Danke für die lange Antwort. Allerdings ist mir das alles bekannt. Mir geht es tatsächlich nur darum, was passiert, wenn die Module Strom produzieren, der aber nicht wirklich fließen kann da kein Abnehmer da ist. Mir geht es darum, ob die Module dann Schaden nehmen.
Ich habe nur eine kleine (6 kwh) PV-Anlage, ohne Speicher und mit Wechselrichter der eben Strom von außen braucht.
Noch rechnet sich ein Speicher nicht für mich.
Mir fällt auf, dass seit ca mitte Nov kaum noch Strom importiert wird, die Kraftwerke laufen jedoch anscheinend „am Anschlag“. Unsere Nachbarn werden ihren Strom doch nicht etwa selber brauchen?
Energiesparwochen? Mir soll es recht sein. 14 kW Stromerzeuger lassen mich entspannt auf das Mangelszenario blicken. Auch ein paar Vorräte samt Wasserreserven für ein paar Tage sind vorhanden. Eigentlich wäre so ein Brown-/Blackout ganz heilsam für den größten Teil der Bevölkerung, denn der Deutsche lernt nur durch Schmerz. Gerne, wenn es kalt ist…
Ganz so entspannt wäre ich da nicht. Wenn dann die Nachbarin vorbeikommt und die Babynahrung bei Ihnen aufwärmen möchte, mag das ja noch in Ordnung sein. Aber irgendein Aufgeregter bittet dann vielleicht nicht mehr sachte, sondern nimmt sich einfach von Ihren Wasservorräten. Und je länger so ein Blackout dauert, um so wahrscheinlicher wird Letzteres.
Über die Begleitumstände bin ich informiert (zum Glück gibt es eine Quelle in der Nähe. Das Wasser geht also nicht aus). Aber Sie haben recht: man sollte mit den Ressourcen nicht hausieren gehen. Und etwas gegen einzelne ungebeten Gäste – das kann sich jeder selbst ausmalen – ist auch hilfreich. Gegen marodierende Banden mit überzähliger Waffengewalt ist man natürlich aufgeschmissen.
Ich habe mit meiner kleinen PV-Anlage mit Notstromfunktion, diversen Vorräten, Wasser und Gas ein bisschen vorgesorgt. Bin offensichtlich so ein kleiner Prepper. Und für den Fall der ungebetenen Gäste bin ich in der Lage mein Haus in eine „Festung“ umzubauen. Ich würde mich über so einen richtigen Blackout über einige Tage richtig freuen, möglichst vor dem 23.02.25, damit diese grünen Energiefaschisten endlich merken, dass sie auf dem Holzweg sind! Aber die Hoffnung ist leider nicht allzu groß. Da TV und Radio dann wahrscheinlich auch ausfallen oder nicht mehr gesehen/gehört werden können, werden vermutlich Heerscharen von schwarz-rot-grünen Weltrettern schreiend durch die Straßen laufen und die Brandmauer hochhalten. Das System der Abwärtsspirale muss unter allen Umständen aufrecht erhalten werden!
Der würde nich einen Tag laufen!
Wie hier richtig kommentiert wird drohen noch ganz andere Folgen, nicht nur die bereits katastrophalen aus einem Ausfall der Stromversorgung. Es sieht aber nicht so aus, dass diese und andere Folgen die Masse allzustark beunruhigen. Noch interessanter ist, dass selbst die alternativen Intellektuellen, die, die Alles verstehen, kaum besorgt sind, jedenfalls nicht so, wie man es angesichts der existentiellen Folgen erwarten muesste. Zumindest haelt sich die Besorgnis, was die politischen Folgen angeht, in sehr engen Grenzen. Die journalistische „Öffnung“ zur AfD z. B. , um es konkreter zu machen, bleibt nach wie vor weitgehend aus. Also kann das Problem mangels meinungspolitischer Konsequenzen, von anderen ganz zu schweigen, immer noch nicht gross genug sein.
Keine meiner Wessis Bekannten lässt sich durch so was überzeugen. Frequenz? Das Problem ist doch die Verstopfung der Netze durch Atomstrom und Lobby Arbeit der Atombranche. Das sind fast alle Ingenieure, die zurecht behaupten, dass sie intelligente Menschen sind. Ahnung haben sie trotzdem null, schlimmer noch: sie wollen sich nicht informieren lassen und jede Aussage, die ihrem Glaube widerspricht, ist eine Verschwörungstheorie. Sie werden das nicht Mal bei einem wochenlangen Blackout begreifen. Im Notfall sind Putin und AFD schuld. Das ist so und egal welches Thema man dabei anspricht, das Ergebnis ist dabei, das gleiche : wir brauchen mehr Solar- und Windparks.
Ich sehe das etwas differenziert: Ich bi z. B. nicht gegen Elektroautos. Ich bin nur dagegen, dass wir gezwungen werden sollen, derartige Autos kaufen zu müssen. Der Markt sollte es regeln, wer welche Autos für sich am besten findet. Wenn ich ein eigenes Haus mit PV-Anlage habe, dann kann so ein Elektroauto durchaus Sinn machen. Aber das trifft nur auf relativ wenige zu, insbesondere ist das in den Städten nahezu unmöglich.
Genauso bin ich nicht strickt gegen Wind- und Solarstrom. Wind-Off-Shore-Anlagen kann man m. E. durchaus begrüßen. Aber für die Errichtung von knapp 20 Mega-On-Shore-Anlagen den alten Märchenwald abzuholzen und gleichzeitig die Brasilianer framen, wenn sie IHREN Regenwald für andere Zwecke nutzen wollen, das ist schon ziemlich irrational. Auch kleine PV-Anlagen auf den Hausdächern zur Eigenproduktion inklusiver Speicherung in Batterien für die Nacht halte ich durchaus für sinnvoll. Aber für eine Industrienation, die wir mal waren, dafür ist kein Flatterstrom geeignet. Dafür braucht es eine konstante Stromversorgung. Aber die grünen Politiker (und damit meine ich nicht nur die in der Partei „Die Grünen“) wollen ja an den neuen Energien verdienen und haben auch schon irre viel verdient. Die werden diese Träume nicht freiwillig aufgeben!
Energiesparwochen. Diese muss man dem Bürger nur gut kommunizieren. Man könnte spannende Wettbewerbe veranstalten, wer am meisten spart: Wer hält es im Winter bei der niedrigsten Zimmertemperatur aus? Wer kann am häufigsten auf Stelle hüpfen und in die Hände klatschen? Wer sitzt am längsten im Dunkeln? Der Sieger erhält eine signierte Autobiografie von Robert Habeck: „Dr. Habeck – oder: Wie ich lernte die Wärmepumpe zu lieben.“
Was bedeutet denn ein Blackout für die Menschen in Deutschland?
Hier nur ein paar Anmerkungen:
Dies sind nur wenige Auswirkungen eines Blackouts.
Es gibt mit Sicherheit noch mehr Probleme bei einem großflächigen Stromausfall.
Kein Internet, keine sozialen Medien. Das wäre ein Anlass zu gewaltigen Demonstrationen und einer Verurteilung der rot-grünen Verantwortlichen. Deshalb wäre ein Landeseiter Stromausfall nicht unbedingt schlecht.
Ja, und vielleicht kollabiert danach auch noch das linke Machtkartell in diesem Land, weil die Leute dann endlich merken welch katastrophale Politik gegen Deutschland hier seit Jahren getrieben wurde!
Das wäre für das Drittel was von diesem profitiert wohl die größte Katastrophe…
Libanon und Ukraine funktionieren immer noch als Gesellschaft. Ihre Szenario beschreibt eher Europa weiter Ausfall, in dem die Behörden auch aufhören. Das ist möglich aber nicht sehr wahrscheinlich. Dazu bräuchte man einen Carrington Event vlt aber noch mehr.
Das Problem ist eher, dass selbst wenn alles funktioniert, wird das für die Wirtschaft problematisch und zwar aus 2 Gründen. Eins das sind die Kosten der Maßnahmen. Zwei: es gibt Prozesse die ständige hin und her nicht aushalten. Dazu: hatte ich Ölheizung könnte ich mich mit Insellösung und Diesel oder Turbine auf das Problem vorbereiten. Das ist aber teuer und Ölheizung ist ja verboten.
Dekaden der Sanktionen haben gerade die kubanische Versorgungsnetz zum Kollaps gebraucht. Wir sind in sehnlicher Situation aber auf dem Anfang des Weges.
Eine Insellösung, die einen mehrtägigen Stromausfall eines Einfamilienhauses kompensieren könnte, schätze ich auf über 20 Tausend Euro Investitionskosten, dazu den Energieverbrauch von mind. 4 Litern Diesel pro Stunde Betrieb.
2000 Watt Hatz Diesel Generator braucht bei 3/4 Last ca. 750 ml Diesel die Stunde. Reicht für ein Einfamilienhaus für Heizung, Kühlschrank, Licht, Fernseh und ne kleine Elektrokochplatte wenn man alles andere solange abstellt. Es muss ja nicht immer alles gleichzeitig laufen. So einen Generator finden sie gebraucht auf Kleinanzeigen für 500 – 1000 Euro.
Gerade der Ausfall des Gasnetzes dürfte dabei ein besonderes Problem darstellen. Denn die ganzen Verdichter- und Verteilstationen dürften heutzutage auch nicht mehr autonom funktionieren, sondern auf das Stromnetz angewiesen sein. Ohne funktionierendes Gasnetz kann man aber die Gaskraftwerke nicht wieder in Betrieb nehmen. Und ohne Gaskraftwerke dürfte bald das Stromnetz auch nicht mehr laufen, da man ja die übrigen bald abgeschaltet hat. Da beißt sich also die Katze in den Schwanz. Die einzige Chance ist da Hilfe aus dem Ausland, dass man also schrittweise einzelne Netzbereiche an ein ausländisches Stromnetz aufschalten kann und dann dort die Kraftwerke wieder hochfahren kann.
Mit anderen Worten: die Wirklichkeit präsentiert diesem Gemeinwesen die seit Jahrzehnten auflaufende Rechnung.
Und dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft.
Als Erstes haben Sie keinen Strom mehr.
Neben ausfallender Wasserversorgung, ausfallendem Abwassersystem und ausfallender Heizung ist es daher schlecht,
wenn Sie an einem Beatmungsgerät hängen.
Ihre Medikamente nicht mehr gekühlt werden können.
Sie im 10.Stock wohnen.
Sie ein e.Auto fahren oder einen leeren Tank haben.
Im Tief-Kühlschrank Ihr Fleisch vergammelt.
Sie nachts aufstehen müssen und nichts sehen.
Ihr Radio, TV, Handy, Computer keinen Mucks mehr tun.
Sie kein Wasser und keine Speisen kochen können.
Im Aquarium der Fisch kieloben schwimmt, der Leguan friert.
Die Klingel nicht mehr geht.
Die Hebeanlage für Abwasser ausfällt.
Die WLAN gesteuerte Jalousie unten bleibt.
Die Alarmanlage ausfällt –
Das Tiefgaragentor geschlossen bleibt.
und so weiter…
@Robert
Sie haben die Situation vollkommen erfasst.
Nach drei Tagen sind die Eimer, die es im Haushalt gibt, vollgeschissen.
Ich wuchs in einer Zeit auf, als es noch hinter dem Haus einen Abort gab. Dieser war eine tiefe Grube für die Fäkalien. Diese Grube wurde regelmäßig mit langen Saugrohren geleert.
Heute gibt es nur noch Putzeimer, wenn überhaupt.
Wir wohnen hoch oben, zur Kläranlage geht es talwärts. Ich hab mehrere Regentonnen draußen voll, Hauswasserwerkspumpe und Stromgenerator. Bei Stromausfall füllt man sich die Badewanne voll und andere Behälter wie Weinfässer etc. Das Wasser aus der Badewanne nimmt man mit Eimer zum Klospülen. Ist die Wanne leer kann ich den Gartenschlauch aus dem Fenster im Bad runter werfen, Pumpe mit Generator dran und Schlauch ins Regenfass und fülle wieder die Badewanne oben. Damit kommt man ne Weile hin. Unsere Stadt hatte einen mobilen Diesel Stromerzeuger für Veranstaltungen und zur Not fürs Wasserwerk oben auf dem Berg, hat man aber der Ukraine gespendet. Also gibt es hier bei Stromausfall keine Wasserversorgung mehr und man muss sich darauf selber einstellen.
Das sind genau diese Szenarien, auf die ich mich schon seit etwa 4 Jahren vorbereite. War es damals ein diffuses Gefühl, daß das eventuell passieren könnte, scheint es ja in geradezu schlafwandlerischer Sicherheit darauf zuzulaufen. Am meisten Angst habe ich vor dem letzten Punkt; für alles andere habe ich ein Backup.
Die Notstromaggregate für Sicherheitssysteme in Haftanstalten arbeiten ebenfalls nicht unbegrenzt…,darüber nachzudenken, erfüllt einen mit Schrecken.
Ich bin nach meiner Wehrpflicht als W15 nicht den demaligen Reservisten zugeteilt worden, sondern war für eine andere Verwendung vorgesehen. Mein Vater war auch involviert in solche Dinge, jedoch im versorungstechnischen Bereich. Das war zur Zeit des kalten Krieges. Wir waren damals vorbereitet auf viele Dinge. Die normale Bevölkerung hat(te) keine Ahnung, auf welche umfangreiche Ressourcen wir zurückgreifen konnten. Die Ahrtalkatastrophe hätte meiner Meinung nach in diesem Ausmaße nie stattgefunden, wenn sie während des kalten Krieges passiert wäre.
Nun, mein Vater ist irgendwann aufgrund seines Alters ausgeschieden und auch inzwischen verstorben, sodass ich ihn leider nicht mehr fragen kann. Ich habe vor etwa 15 Jahren einen Brief des Kreiswehrersatzamtes erhalten, in dem mir aufgetragen wurde, alle diesbezüglichen Unterlagen zu vernichten. In diesem Zusammenhang wurden bei uns so ziemlich alle Ressourcen eingestampft, aufgelöst und auch explizit vernichtet, verkauft oder unbrauchbar gemacht.
Drohen Deutschland bald Energiesparwochen?….warum nicht! In den stadtvierteln mit bürgegeldempfänger könnte man den strom ja ganze tage abschalten. Die stadtviertel von reichen sollten ausgenommen werden das hier hohe werte der abschaltung gegegenüberstehen wie zb der koiteich (diese verbrauchen so viel oder mehr strom wie ein 3 pesonenhaushalt)…..ironie OFF.
I. Gesetzgebungskompetenzen der Länder für Energiewende und Klimaschutz
1. Kompetenzsperre durch Kompetenzen der Union und des Bundes
Eine Rechtsetzungsbefugnis haben die Länder einerseits nur, soweit keine abschließende Regelung auf unionsrechtlicher Ebene besteht (Art. 2 Abs. 2 S. 2 AEUV), da die Union eine geteilte Zuständigkeit für Energie und Umwelt hat (Art. 4 Abs. 2 lit. e, i iVm Art. 191 ff. AEUV). Andererseits haben sie auf nationaler Ebene ein Gesetzgebungsrecht nur soweit, wie dieses Recht nicht dem Bund verliehen worden ist (Art. 30, 70 GG), vgl. http://www.rescriptum.org.
Schon dieser Test ist eine völlige Verdrehung des GrundG. Unser Land lebt vom Subsidiaritätsprinzip. Zufinden z. B. in Art. 23 GrundG. Der Text oben liest sich, als ob es eine Gnade ist, wenn die Länder die Rechtsetzungsbefugnis haben. Das stimmt nicht. Die Länder haben vom Grundsatz her das Recht. Das Ausnahmerecht liegt der Bund.
Wikipedia: „Subsidiarität (von lateinischsubsidium‚Hilfe‘, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist…… Das Subsidiaritätsprinzip ist ein wichtiges Konzept für föderaleBundesstaaten wie Deutschland, Österreich, Kanada, die Vereinigten Staaten oder die Schweiz sowie für föderale Staatenverbünde wie die Europäische Union. Es ist auch zentrales Element des ordnungspolitischen Konzepts der sozialen Marktwirtschaft.“
Bei und in D und auch in der EU wird das Subsidiaritätsprinzip nicht mehr beachtet. Diese Mißachtung ist die größte Sünde, die Politik und Richter unserer Demokratie seit Jahrzehnten antun. Denn die Mißachtung verlagert die Entscheidungskompetenzen immer weiter weg von uns.
Daher kann auch Bayern bei der Energieversorung inzwischen nicht mehr sagen, ich weigere mich.
Genau gegen diesen Mißstand tritt auch Herr Trump an. Aber unser Freiheitsgefühl ist halt sehr zurückgebildet. Jahrelange Einschläferung. Angefangen bei Regelungen, nach denen nicht mehr die Eltern in erster Linie für ihre Kinder verantwortlich sind, sondern z. B. die Betreiber einer Baustelle. Weiter zu Bushaltestellen, an denen nicht mehr die Fahrgäste für ihre Sicherheit verantwortlich sind, sondern der Autofahrer. Als ob ein Autofahrer absichtlich einen Fahrgast umfahren würde. Bis hin zum Klimaartikel im GrundG und dem Urteil des BVerfGE, das Klima über den Einzelnen und seine Freiheit stellt. Israel gehört aktuell nur zur Staatsräson, weil „man“ sie hintenrum umgehen kann. Klima dagegen ist absolute Staatsräson.In diesen Stand erhoben nicht vom Gesetzgeber, sondern vom BVerfGE.
Zur Erinnerung:
Vor wenigen Wochen wurde Deutschlands modernstes Steinkohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg endgültig gesprengt. Die Abrissarbeiten hatten allerdings schon Jahre zuvor begonnen.
Das Kohlekraftwerk ging 2015 in Betrieb und lief nur sechseinhalb Jahre. Normalerweise laufen Kraftwerke mehrere Jahrzehnte.
Die Baukosten betrugen etwa 3 Milliarden Euro.
Das Kraftwerk fiel dem grünen Wahn zum Opfer.
Man kann gar nicht genug betonen , daß die Politiker von ihrer Bevölkerung mehrheitlich gewählt wurden. Politiker setzen die Wünsche ihrer Wählerschaft um. Die Politiker trifft im großen und ganzen keine Schuld. Es steht dem Wähler frei auch unfähige Leute zu wählen. Finden irgendwann einmal genug Wähler die Entscheidungen ihrer gewählten Vertreter mehrheitlich falsch , werden Sie dann gegebenenfalls anders wählen. Soweit ist es halt noch nicht , der Schmerz bislang nicht groß genug. Also abwarten.
> Finden irgendwann einmal genug Wähler die Entscheidungen ihrer gewählten Vertreter mehrheitlich falsch , werden Sie dann gegebenenfalls anders wählen
Sofern die „falschen“ Wahlen nicht gleich annulliert werden, wie kürzlich in Rumänien geschehen… Dieses behämmerte korrupte System muss endlich fallen.
Sage ich auch immer. Alles hängt vom Wähler ab. Habeck hat seine Fans, da kann man wenig tun.
Nicht nur das. Die Stadt Hamburg hatte das Gelände gekauft. An Stelle des Kraftwerks sollte dort eine Großanlage zur Herstellung von „grünem Wasserstoff“ aus Windenergie entstehen.
Nur 3 Tage nach der medienwirksamen Kraftwerk-Sprengung unter Anwesenheit der rot-grünen Prominenz musste das Unternehmen, das die Anlage bauen wollte, Insolvenz anmelden. Vor 3 Monaten hatte Habeck noch einen Förderbescheid über 154 Mio € + 126 Mio € für H2-Pipelines übergeben.
Ob die 280 Mio. nun futsch sind, ist wohl noch nicht geklärt. Mit den 620 Mio. für die insolvente Northvolt-Batteriefabrik wären das 900 Mio. € Verlust innerhalb von nur 4 Wochen.
Ist ja nur Geld… Unsere Politiker denken doch global, was kümmert sie eine Rentnerin oder ein Schulkind, die nun keinen Strom haben und nicht in den Urlaub können, weil der Vater den Job verloren hat…
Die verantwortlichen Politiker gehören vor Gericht und nicht in den Plenarsaal!
Die Grünen betreiben Politik der verbrannten Erde. Sie wollen den nächsten Generationen jeglichen Spielraum nehmen.
Asylanten – einbürgen, Abschieben wird so unmöglich; Kraftwerke – gleich sprengen; Gasnetz – umbauen.
Nichts wird einfach mal für den Notfall konserviert.
Wir leben in einem Land ohne Notfallsystem – Alarme funktionieren nicht. Innere Sicherheit – ich kann auf dem Weihnachtsmarkt im eingenen Land von einem Ausländer verletzt werden; Kinder haben das Recht verloren, einfach Kinder zu sein, sondern müssen „integrieren“…
Die Grünen sind darauf aus, die Nachkommen zu knechten.
Falls es zu dem befürchteten Stromausfall kommt, kann das ja nur am Klima und dem zu langsamen „Erneuerbaren-Ausbau“ liegen ! Woran denn sonst ?
Wir brauchen noch 500.000 Windräder und dann passiert nix oder 5.000.000 egal! Grüne Physik!
Ja, das ist es. Wenn Wind nicht weht oder Sonne nicht scheint, brauchen wir auf jeden Fall mehr Windräder und Solar. Dann klappts schon. Es ist doch eher so, dass man der eigenen Clientel aus Wind- und Solar-Baronen mehr Kohle zuschieben will. Der schlichte Wähler wird es schon nicht merken. Und wenn, sind die Fakten für die nächste Generation geschaffen.
und keine Aussicht auf Besserung. Mit Merz wird Deutschland weiterhin grün regiert.