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Parteibeauftragter lässt Pressetermin platzen

Baerbock in China: Außenministerin ohne Gesprächspartner

03.12.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Eigentlich wollte Annalena Baerbock noch einmal so recht repräsentieren. Denn in Deutschland ist Wahlkampf und da machen sich Bilder mit ausländischen Potentaten immer gut. Doch der chinesische Außenbeauftragte spielte da nicht mit.

Außenministerin Baerbock reist nach Peking und spricht mit ihrem Amtskollegen. Das klingt erst mal sehr gut. Aber dieser Außenminister ist eben nicht ihr wirklicher Amtskollege. Denn in Peking ticken die Uhren anders. Dort hat eigentlich nur der Leiter der Internationalen Abteilung der KP Chinas etwas zu sagen, und der heißt Liu Jianchao. Der offizielle Außenminister Wang Yi ist nicht viel mehr als dessen Aushängeschild, fast nur ein Grüß-August für ausländische Politiker, die sich wichtig fühlen wollen, es aber nicht sind.

Dazu gehört auch Baerbock, seit sie vor anderthalb Jahren mit Wangs Vorgänger aneckte und ihm vor versammelter Presse den chinesischen Umgang mit den muslimischen Uiguren sowie einen möglichen Krieg mit Taiwan – nicht einmal ganz ungeschickt – um die Ohren schlang. Der damalige „Außenminister“ Qin Gang verwahrte sich schließlich gegen Baerbocks „herablassende“ Bemerkungen und forderte einen Dialog auf Augenhöhe. Baerbock hatte listig darauf hingewiesen, dass 50 Prozent des Welthandels durch die Nahtstelle zwischen Indischem Ozean und Pazifik laufen – das müsste doch ein Eigeninteresse an dem Konflikt begründen. Die chinesische Antwort war ein klares „Nein“.

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Auch ihr neuestes Anecken in Peking hat die deutsch-grüne Außenministerin gut vorbereitet. Im November drohte Baerbock der Volksrepublik mit Konsequenzen wegen möglicher Drohnenlieferungen an Russland. Die „chinesische Drohnenhilfe“ müsse aufhören. Dabei bleibt der Vorwurf vorerst ein Gerücht. Peking bestreitet, jemals tödliche Waffen für den russischen Krieg in der Ukraine geliefert zu haben. Was also tun? Vielleicht wäre das Erste, sich nicht in die international ausgelegten Nesseln zu setzen. Aber das liegt der tapsigen Baerbock fern, der die vor sich her getragene Moral das Ein und Alles ist.

Daneben wollte Baerbock den Chinesen die nordkoreanische Militärhilfe an Russland ausreden, von der ebenfalls allgemein geraunt wird. „Drohnen aus chinesischen Fabriken und nordkoreanische Truppen, die den Frieden mitten in Europa angreifen, verletzen unsere europäischen Kern-Sicherheitsinteressen“, raunte Baerbock in Peking. China verletze seine Pflichten als Mitglied im UNO-Sicherheitsrat, wo es als Garant des Friedens und der Sicherheit sitze. Das bleibt mindestens eine einseitige Sicht der Dinge.

Kein Decoupling, niemals – aber ein bisschen Sanktionen

Daneben kritisierte Baerbock die vom chinesischen Staat subventionierte Überproduktion in der E-Automobil-Industrie. Das wollen Deutschland und die EU angeblich „auf Dauer“ nicht akzeptieren, meinte Baerbock. Es hatte wohl auch VW den Rest gegeben. Aber sie will noch immer keine Konfrontation, sondern Kooperation mit China. Nur keinen Handelsstreit, und wenn die eigenen Interessen noch so sehr berührt sind. Kein Decoupling, niemals. Derweil bereitet die EU das 15. Sanktionspaket gegen Russland vor. Dabei könnten auch chinesische Unternehmen in den Blick geraten, die an der Herstellung von Drohnen beteiligt sind.

BIZARRER AUFTRITT VOR DER UNO
Baerbock schießt den nächsten Bock: Diplomatischer Totalausfall in New York
Aus Sicht der Tagesschau formuliert Baerbock in Peking „wichtige“ und „ehrenwerte Appelle“ und hat allerdings so einige Schwierigkeiten „mit dem chinesischen Stil“. Während sich die ARD-Korrespondentin im „festlichen Rot“ des Mao-Porträts verliert, ist Baerbock enttäuscht, weil sie den chinesischen De-facto-Außenminister Liu Jianchao, Außenbeauftragter der KP, nur hinter verschlossenen Türen treffen durfte. Eine gemeinsame Pressekonferenz verweigerte der Partei-Grande. Also trat Baerbock mit großer Verve allein vor die Kameras und hielt eine flammende Rede – die aber in Peking niemanden interessierte. Denn die Grüne gilt einesteils als abgewählt, andererseits nach den vorangegangenen Erfahrungen nicht als besonders gut verdaulich.

Wiederum sprach Baerbock die chinesischen Militärübungen vor Taiwan und das „aggressive provozierende Verhalten im südchinesischen Meer“ an, womit wohl nur China gemeint sein konnte. „Eigentlich“ hätte man aber doch „ähnliche Interessen“ und eine „intensivere wirtschaftliche Verflechtung“ im beiderseitigen Interesse. Das klappe aber nur, wenn sich jeder an die Regeln hält. „Von Peking über Passau bis Porto“ sehnen sich „die Menschen“ angeblich nach Wirtschaftskontakten mit China. Baerbock weiß, wem sie sich verpflichtet fühlt. Nur „Fehler bei der Globalisierung“ dürfe man eben nicht zweimal machen.

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Die Außenministerin spricht inzwischen selbst wie eine öffentlich-rechtliche Korrespondentin, in diesem gestelzten Singsang mit den abrupten, absurden Sprechpausen und Betonungen. Das muss sie irgendwo gelernt haben, ministrabel klingt es aber trotzdem nicht. Und wenn sie von ihrem eigenen Redefluss ermüdet wird, verfällt Baerbock wieder in eine Abart ihrer Pattenser Mundart, die dann doch von der neuen Maske abweicht. Das ist dann das müde Gesicht von drei Jahren Regierungsverantwortung. Es war eigentlich genug, nach all den Skandalen und Fehlleistungen.

Derweil schaut Habeck in Kenia den Bäumen zu

Ein PR-Professor sprach in der Bild von „Ausflügen ins Ausland“, die auch Scholz (Kiew) und Habeck (Kenia) derzeit absolvieren, wobei sie aber recht nutzlos bleiben. Für den PR-Experten Klaus Kocks sind diese Ausflüge der (noch) Mächtigen „Feigheit vor dem Parlament und Flucht vor dem eigenen Volk“. Habeck beobachtet etwa die afrikanischen Bäume, die im ansteigenden Wasser des Naivasha-Sees absterben. Ach ja, im Süßwasser ertrinkende Bäume, das muss dieser Klimawandel sein.

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80 Kommentare

  1. Die Baerbock hat nach meiner Meinung eine Wahlkampfveranstaltung der Bündnisgrünen vor leeren Plätzen in China verschleiert als Pressekonferenz,unkritisch verbreitet durch deutsche Staatsmedien, gegeben.Damit diskreditiert sie den chinesischen Staat zur Nebensache und Missbrauch nach meiner Meinung ihr Amt.
    Und das ist meine Meinung.

  2. Vor Baerbock war Habeck in Peking um denen dort mitzuteilen, dass Berlin die Strafsteuern auf chinesische KFZ eigentlich nicht wolle.
    Wenige Wochen später kam der Beschluss der Brüsseler Diktatoren für genau diese Strafsteuern.
    Der nächste Punkt ist Baerbocks Vorwurf an den chinesischen Präsidenten, dass dieser wohl ein Diktator sei. Drei Tage später sagte Elon Musk, dass die die in Brüssel das Sagen haben von niemanden gewählt wurden. Aber da hat die Baerbock sicher weggehört.

  3. Habe ich doch schon des öfteren vorher gesagt, daß es so kommt und mit gut 30 Jahren China-Erfahrung vor Ort kenne ich sehr genau die Befindlichkeiten der Oberen und man kann mit ihnen gut klar kommen, wenn man ihre Traditionen berücksichticht und wer sich nicht daran hält weil das Hirn nicht ausreicht, wird sein chinesisches Warteloo erleben, denn die kennen keinen Spaß wenn es um die Etikette alter Sitten geht und da können schon kleine falsche Zeichen gesetzt werden, indem man lässig die Visitenkarte aus der Innentasche nimmt und sie einhändig überreicht, was für das Gegenüber schon einen Fauxpas dastellt und je höher der Stand umso schlimmer in der Wahrnehmung und deutsche Trullas sich dann selbst ins abseits stellen, die besser in der Heimat geblieben wären um nicht ein ganzes Land abgrundtief zu blamieren.

    In Schanghai habe ich dieserhalb mal an der runden Nebentafel in einem Nobelhotel anfang der achtziger Jahre ein tolles Erlebnis gehabt, wo sich 4 Amis beim Mittagstisch total daneben benommen haben, obwohl sie Gäste der chinesischen Firmenabordnung waren, die mit ihnen tafeln wollten und ihnen in Wort und Gestik, das servierte nicht gefallen hat und darauf bestanden haben Western zu essen und das Ergebnis war, daß einer nach dem anderen der Chinesen den Tisch verlassen hat und si ohne Gastgeber da standen, was eines der schlimmsten Strafen darstellt, wenn man sich nicht gebührlich benehmen kann und aus der Erfahrung heraus weiß ich daß sie gleich abreisen konnten, denn die sind unter sich vernetzt und niemand wird sie mehr empfangen, auch wenn sie meinen mit Geld alles regeln zu können.

    Das erinnert mich an das Auftreten unserer deutschen „Diplomatin“ und man kann sich nur darüber schämen, wie man selbst beste Verbindungen hatte und sogenannte „Trampeltiere“, wie man in solchen Fällen sagt, dann in wenigen Stunden alles kaputt machen, wo andere Jahrzehnte dazu benötigt haben um diese ganzen kulturellen Differenzen erfolgreich zu überwinden.

  4. Frau Baerbock ist auch sonst ein Talent – jetzt wird sie so zitiert:
    Laut Die Welt erklärte Baerbock während eines NATO-Ministertreffens in Brüssel am Dienstag, dass Deutschland bereit sei, jede Initiative zur Förderung eines dauerhaften Friedens in der Ukraine „mit aller Kraft“ zu unterstützen.
    Sie schlug vor, dass ein möglicher Friedensvertrag Sicherheitsgarantien für Kiew enthalten könnte, wie etwa die Aussicht auf eine NATO-Mitgliedschaft und fortgesetzte militärische Unterstützung durch den Westen sowie eine internationale Friedensmission.
    Also exakt das, was die russ Föderation ablehnt.
    Auf die Frage, welche militärische Rolle Deutschland in einem solchen Abkommen spielen könnte, wurde Baerbock von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) mit den Worten zitiert: „Nur wir als Europäer können gemeinsam den Frieden schützen“, was soviel heißen könnte, dass deutsche Soldaten in der Ukraine den Frieden schützen – wir kennen das ja vom Hindukusch – und das die russ. Föderation keine Europäer sind.
    Alles furchtbar spannend, was Frau Baerbock so an Zitaten erzeugt. Einigen reichen zwei Wörter zur Beschreibung.

  5. Zu unserem großen Glück ist China weit weg, im Gegensatz zu anderen, die schon massenhaft hier hocken und nerven. Denen allen ist eines gemeinsam: Sie scheren sich nicht um das, was ACAB sagt. Und wir sollten dasselbe tun und sie fernhalten, brauchen wir nicht. Wirklich nicht. Ausnahme: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube, sollen uns vor Muslime schützen.
    Geschäfte ja, das wars aber auch schon. Und nur zu unserem Vorteil, keine „Diplomatie“ nötig mit denen. Die anständigen Staaten müssen enger zusammenhalten gegen die halbseidenen. Ein bisschen „china“ (Porzellan) zu zerdeppern schadet gar nicht, muss ja nicht gleich ein Elefant sein. Die Chinesen haben so viel Dreck am Stecken, kein Vorbild. Und Islam/Daesh schon gar. Wir wollen nicht so sein wie die, basta. Das kann man denen human und ganz ohne Umschweife sagen. Wenn die Chinesen den Uiguren ein wenig die Leviten lesen, was geht uns das an? Die haben so wenig Bock auf Daesh wie wir, eine Gemeinsamkeit, oder? Ausbaufähig, ganz diplomatisch gesprochen. Ansonsten bleiben wir stolz auf unsere aufgeklärte Welt, den Westen, ohne Wenn und Aber. Sollten die anderen irgend etwas besser machen, dann können wir ja höflich hingehen und nachgucken. Zur Zeit rennen sie aber allesamt zu uns, da muss doch etwas dran sein, oder? Usw.

  6. Oma wusste schon:
    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s doppelt ungeniert.
    Das Schlimme daran ist, dass es nicht nur IHR Ruf ist,
    sondern unser aller Ruf.

  7. Diese Frau Außenministerin wird auf der außenpolitischen Bühne nicht mehr ernst genommen. Sie merkt dies und wird trotziger und agressiver.
    Der Trost:“ Ihr Ende wird nach der Bundestagswahl besiegelt sein“

  8. Selbst wenn es zu Schwarzgrün kommen sollte (ich tippe eher auf Schwarzrot), dürfte es gewiss sein, dass die Amtszeit der Annalena Baerbock bald beendet wird – sollte Scholz das Misstrauensvotum verlieren, was ich noch nicht als gesetzt sehe, außer seine eigene Partei sägt ihn und ca 1/3 der SPD-Fraktion selbst ab – dito bei den Grashüpfern.
    Spd und Grüne können bei schnellen Neuwahlen nur massiv verlieren, irgendwas zwischen 3-6 Prozentpunkte, was ca 20-30% ihrer Mandate bedeutet. Kurzum: für die Amigoversorgung per Hinterbank und Abgeordnetenstrukturen ein Kahlschlag erster Kajüte.
    Und den Strukturen ist es im Kern eher egal, ob der Kanzler Scholz oder Merz heißt, ob die Koalition Rotgrün schwarzgrün oder GroKo etc heißt, sie müssen nur Groß und auskömmlich bleiben, für zahllose farblose Parteisoldaten, die niemand kennt.
    Das wird durch die Wahlrechtsreform eh schon nicht einfach.
    Sollte es trotz dieser Vorbehalte vorgezogenen Wahlen mit den erwartbaren Ergebnissen geben, und es die Grünen doch irgendwie wieder in die Regierung schaffen, sehe ich dennoch zumindest für Baerbock tief schwarz. Und Habeck kann sich seine „Transformationsideen“ auch abschminken, das BWM auch. Er müßte froh sein, irgendein Feenministerium zu erhalten (vielleicht Entwicklungshilfe oder irgendwas mit Bildung), Wirtschaft ist jedenfalls für ihn erledigt.
    Auch die rein-grünen Seilschaften, die das BUM seit Jahren okkupieren, werden mit Sicherheit „ausgedünnt“ werden.
    CDU Linnemann denkt schon laut über das „Programm“ „Demokratie leben“ nach, welches zahllose linksrotgrüne NGOs bzw Teile der rotgrünen „Zivilgesellschaft“ mit Staatsknete versorgt, die Union und FDP zum Dank als Vorstufe zur AfD diffamieren, sollte es jemand von dort wagen, auch nur einen Millimeter von rotgrünen Positionen abzuweichen, also von der Merkellinie.
    Dem gesamten linksrotgrüne Versorgungsmodell „Staatsknete für Agitprop, Haltung und Gedöns“ drohen Kürzungen, vielleicht sogar drastische und Baerbock inklusive Greenpaece-Morgan sind raus, egal ob im Februar oder September, jedenfalls sicher.

  9. Was hier sabotiert wird, ist das natürliche wirtschaftliche Wiederzusammenwachsen Europas und Asiens zu einem eurasischen Wirtschaftsraum, der bis zu den Opiumkriegen über Jahrhunderte Realität war – mit China als stärkster Wirtschaft.

    Baerbock zeigt damit einmal mehr, daß sie US-Interessen vertritt – gegen Deutschland/Europa.

  10. Eine Gardinenpredigt auf der Abschiedstournee – Peine, Pattensen, Paris – zur Neueinweihung von Notre-Dame. Oder wird die Flugbereitschaft dort den Kanzlerbluff/Bluffkanzler grounden? Alles nicht so einfach vorherzusehen heutzutage.

  11. Alle 15 Minuten verliebt sich ein deutscher Staatsmedienjournalist in Annalena Baerbock und schreibt, was ihm ihre Wasserträger diktieren.

  12. Wieder eine steuerfinanzierte Lustreisen der ACAB. Und natürlich sind die Chinesen schuld, dass Plapperlena keine Gesprächspartner hat. Vermutlich hat inzwischen jeder das Geschnatter dieser sog. Aussenministerin satt.

  13. Hat das Schnatterinchen in ihrer Amtszeit irgendetwas an positiven Ergebnissen eingefahren?

  14. Was will die Baerbock in China??? Die Chinesen haben ein gutes Gedächtnis und ein sensibles Organ für die Gesinnung ausländischer Politiker. Nicht nur die Baerbock hat China vor den Kopf gestoßen, es war vor allem ihr einstiger grüner Amtsvorgänger Fischer, von dem man den Eindruck hatte, dass dessen größte Begeisterung der Diffamierung und der Feindschaft gegenüber chinesischer Politik galt.

  15. Ich stelle mal folgende These in den Raum:

    ohne die MSM, insbesondere den ÖRR würde die Politik in Deutschland sogar mit den gleichen Parteien ganz anders aussehen.

    Nicht die Politik hat in Deutschland die Medien im Griff, sondern die Medien diktieren, was in der Politik zu geschehen hat.
    Dafür ist jedes Mittel recht – unterlassene Information, falsche Information, Konjunktive statt Fakten etc.

    aktuelles Beispiel:
    Lindners geplanter Rausschmiss und der Ausstieg der FDP aus der verhassten Ampel wurde bundesweit als Erleichterung gewertet – nicht so bei den Medien.
    Denen ist es sogar gelungen, Lindner und die FDP als Täter darzustellen, weil die grüne Machtmaschine Ampel stillgelegt wurde.

  16. Peking: Die Frisur sitzt. Weiter über Passau nach Porto.
    Baerbock reist für die feministische Globalisierung, bei der die Gastgeber sie natürlich nicht empfangen – um keine Fehler zu machen.
    Zurück nach Pattensen. Puh, geschafft – vielfach erfühlte Mission erfüllt!

  17. Ist das nicht schlimm, eine deutsche Außenministerin will China belehren, wird dabei lächerlich vorgeführt und merkt es nicht einmal dass sie sich weltweit selbst zur Lachnummer macht. Oder glaubt irgend jemand dass das Lenchen noch für voll genommen wird?

    • Was nützt es?

      Der Schaden ist trotzdem immens, auch wenn die Lachnummer selbst nichts merkt.

    • Das wird ihr egal sein. Schöne Fotos, Frisur und Schminke, so viel sie halt braucht mittlerweile, wird alles von UNS bezahlt. Etwas auf „hartes Mädchen“ machen, damit die hörigen Medien wieder was zu berichten haben, wie großartig sie uns im Ausland repräsentiert.
      Und nach der Wahl geht es weiter. Die lachen uns alle aus. Mittlerweile mitten in unser Gesicht.
      Aber der Wähler wählt halt, wie er schon immer gewählt hat. Habeck verbrennt Milliarden, Scholz verschenkt unser Geld in die Ukraine, aber die Prozente in den Umfragen (sollen angeblich) steigen.
      Merz hat keine Angst vor Atomkrieg und findet immer mehr Schnittmengen mit Grün.
      In 4 Jahren wird es für die AfD nichts mehr zu retten geben. Das sollte klar sein.

  18. Kein Wunder, daß Baerbock in China keinen Fuß mehr in die Tür bekommt. Auch dort sind öffentliche Belehrungen nicht gefragt – Diplomatie zum Wohle Deutschlands? Fehlanzeige.

    • Unsere Belehrungen sind nirgends gefragt.
      Wenn Afghanen ihre Frauen befreien wollen, können sie das sofort tun. Kostet sie nichts. Vergewaltigungen als Form der Frauengewalt – jede Gesellschaft kann sie sofort stoppen.
      Unsere BElehrungen über Demokratie und Werte braucht kein Mensch.
      Diese unsägliche Arroganz „Wir wissen, die die Afghanen zu leben haben“, ist unerträglich.

  19. Symbolpolitik und teure Fotos, die einen gewaltigen – mitunter 20.000 Kilometer langen CO2-Abdruck haben. Dabei wäre dieses CO2 wohl das einzige, dass sich ohne Verlagerung sinnvoll einsparen ließe.

  20. Die gemeinsame Pressekonferenz von Baerbock und XI wurde von den Chinesen verwehrt. Daraus ist zu folgern, dass Baerbock und Habeck als „Besserwisser“ in China künftig unerwünscht sind. Aber nach dem 23.2.25 dürften Beide sowieso von der Bildfläche verschwinden. Der Merz wird eher mit den Sozialdemokratisten und dem Rest der FDP zusammengehen. Die BSW dürfte Bundesweit kaum über 5 % kommen und die FDP vielleicht auch nicht.

  21. Die grüne Baerbock sabotiert und zerstört unsere wichtigen Handelsbeziehungen mit China.
    Habeck hat mit dem Northvolt-Kredit mal locker mal 600 Millionen vermutlich in den Sand gesetzt.
    Die deutsche Industrie wankt. Mitarbeiter werden entlassen. Die hagelt buchstäblich täglich Insolvenzen.
    Und die Lügenpresse will dem Wähler klarmachen: „Grünen-Kracher: Habeck schießt in Umfragen nach oben.“

    • Habeck hat mit dem Northvolt-Kredit mal locker mal 600 Millionen vermutlich in den Sand gesetzt.

      „Ist ja nur Geld“…

    • Nun haben die Grünen auch nie behauptet, sie lieben Deutschland und wollen seine Interessen vertreten.
      Sie lieben Werte – was auch immer das ist – und sie denken global…
      Sie verhalten sich wie angekündigt.

  22. Während Baerbock die Chinesen ob der „westlichen Demokratie“ belehrt, woanders wird berichtet, dass im westlich orientierten Südkorea (fast gleich neben China) das Parlament zeitweise vom Militär besetzt wurde. Kann sich jemand die Bundeswehr im Reichstag-Gebäude vorstellen? Vielleicht kommt es noch.

    Dazu hat Frau Weltinnenministerende:in nichts zu sagen, keine Belehrungen? Ich bin gespannt, ob westliche Mainstream-Medien wie die FAZ viel darüber berichten.

    • Der Reichstag wird doch von diesem Rambo-Polizisten gesichert, der im Alleingang die Machtübernahme durch Querdenker verhindert hat, da hat die Bundeswehr keine Schnitte. Haben die überhaupt noch Waffen? Mein persönliches Highlight beim Bund (in den 80er Jahren) war, dass wir mangels Übungsgranaten mit Kartoffeln geworfen haben. Und das war immerhin in einer Zeit, als es der BW noch verhältnismäßig gut ging.

      • Ist nicht wahr – oder?

      • Wenn Sie das mit den Kartoffeln meinen: Doch das ist wahr, auch wenn es wirklich unglaublich klingt.

  23. Baerbock beschwert sich über die Subventionspolitik der Chinesen?
    Habeck ruiniert bei uns gerade die Realwirtschaft (Herz unseres Wohlstandes) um nicht tragfähige Schein Industrien zu schaffen, die ausschließlich über SUBVENTIONEN (UNSERE STEUERGELDER) am Laufen gehalten werden müssen.
    Aber was einem Habeck erlaubt ist, ist dem Xi nicht erlaubt.

    • Wenn man beispielsweise auf diesem account scrollt und erkennt, wie aufstrebend China zu sein scheint – und vergleicht, wie sehr es bei uns bergab geht, muss man eigentlich jede Hoffnung fahren lassen: Tja – zumal Habeck neulich erst vor den Toren Pekings strandete: https://x.com/CGMeifangZhang

  24. Deutschland wurde erst von unserem Handelspartner Russland abgeschnitten und jetzt „droht“ Baerbock dem wirtschaftlichen Riesen China. Wer braucht schon Handelsbeziehungen
    Den Chinesen schlottern sicherlich die Knie wenn Baerbock angedrohten SANKTIONEN (man sah was bei den letzten „Sanktionen“ gegenüber Russland passierte) zu verhängen. Der berühmte Schuß ins eigene Knie.
    Außerdem kritisierte sie die vom chinesischen Staat subventionierte E Auto Industrie.
    Schon ein wenig merkwürdig, da die Deutschlands Abwrack Sozialisten die reale Wirtschaft in Deutschland gezielt ruinieren um über eine planlose Planwirtschaft stattdessen Zombie-Industrien zu schaffen, die ausschließlich durch Steuergelder Milliarden am Laufen gehalten werden müssen. Ein Wohlstandsumleitungs- und -verbrennungsmechanismus.
    Was Habeck darf, darf Xi natürlich nicht.
    Wenigstens hat sie diesmal keinen Krieg erklärt.

    • > Wer braucht schon Handelsbeziehungen

      Richtig – daher wird Baerbock vermutlich jubeln, wenn Trump der EUdSSR für die Euronen-Nutzung statt Dollarini 100% Zölle aufbrummt. Wer keine Industrie und keine Waren hat, braucht auch keinen Außenhandel.

  25. Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Chinesen Baerbie nach ihrem letzten Desaster nur noch über das Gepäckförderband einreisen lassen.
    Die Chinesen sind offenbar ein sehr freundliches Volk.

  26. Diese Reise kostet nur Steuergeld und Kerosin. Auch nach drei Jahren versteht Baerbock von Diplomatie soviel wie Habeck von Wirtschaft: NICHTS! Bevor sie ins Flugzeug stieg, ließ sie als verbales Vorauskommanda Kritik Richtung Peking los in Sachen Rußlandpolitik. Keinem Normalbürger würde es in den Sinn kommen, seinen Gastgeber vor der eigentlichen Begegnung mit Vorwürfen einzudecken. In Bezug auf China, wo „das Gesicht“ äußerst wichtig ist, kommt dies einer diplomatischen Katastrophe gleich. Baerbock ist die Repräsentantin („Repräsen-Tante“) eines im Abstieg befindlichen Landes, einen Ministerin auf Abruf und hat sich mit ihrer Äußerung zu Xi („Diktator“) ohnehin für immer die Tür zur Führungsetage zugeschlagen. Es ist wohl nur dem chinesischen Restrespekt für Deutschland zu verdanken, daß diese Karikatur von Außenministerin überhaupt noch in Peking empfangen wurde.

  27. Würde man Baerbocks beleidigendes Auftreten in China auf unsere Kultur bzw. Unseredemokratie zurückskalieren, dann wäre es mit einem morgendlichen Hausbesuch inklusive Rechnerbeschlagnahmung nicht getan. Dann müsste man sie halbstündlich besuchen, ihr das komplette Haus inklusive Mülltonnen ausräumen und eine Strafzahlung von 300 Millionen € auferlegen. Und natürlich ein lebenslanges Nacht- und Tagflugverbot verhängen. Wahrscheinlich könnte selbst Andrij Melnyk noch von ihr lernen…

  28. Eine in China, einer in Kiew und einer in Kenia, da arbeitet „unsere“ Regierung zur Zeit. Wahrscheinlich, weil wir keinerlei Probleme im Land haben. Das Parlament hat der Fritze vorsichtshalber abgesperrt, nicht dass der Hausmeister noch Licht in die Angelegenheiten bringt. Mal sehen, ob Olaf am 16.12. eine Krankmeldung faxt. Dann stehen sie wieder Schlange auf der Startbahn gegen Süden – nichts wie weg, nur Fritze steht da wie der begossene Pudel. Dafür hat die Tarantel schon den letzten Tanz eingeplant – sicher ist sicher, wie das bei Taranteln so ist. Oder war das nicht doch die grüne Gottesanbeterin?
    „Feigheit vor dem Parlament und Flucht vor dem eigenen Volk“, niemals, vor sich selbst.

  29. Es ist eh schon fast ein Wunder, dass die grüne Baerbock mit ihrem losen Mundwerk in China überhaupt empfangen wurde, nach dem einige hochrangige chinesische Politiker Baerbock beim UN-Gipfel de facto zur Persona non grata erklärt haben. Ein verweigerte Handschlag sagt bei den Chinesen allerdings mehr als tausend Worte der Baerbock. Kein Wunder, dass die Chinesen keine deutschen Autos mehr kaufen wollen. Wir haben die dümmste Regierung in Europa und die schlechteste und undiplomatische Außenministerin der Welt. 

    • Ein verweigerte Handschlag sagt bei den Chinesen allerdings mehr als tausend Worte der Baerbock. Kein Wunder, dass die Chinesen keine deutschen Autos mehr kaufen wollen.

      Wie wahr, wie wahr ! 🙂

      Genau deswegen kaufe ich mir auch kein e-Fahrzeug. Nachteile im praktischen Alltagsgebrauch und raschen Wertverfall wäre ich vielleicht noch bereit hinzunehmen, ideologische Bevormundung und vorlaute Scheinargumente jedoch keinesfalls !

  30. Mittlerweile frage ich mich, was eigentlich schlimmer ist- Baerbocks aussenministerielles Gehabe oder die Tatsache, dass ich den Staatsfunk, der das belobhudelt auch noch bezahlen muss?

    • Lassen Sie wenigstens Letzteres.
      Beim Beitragsblocker gibt es ein youtube das darauf hinweist, dass die Datenweitergabe der Kommunen an den Beitragsservice ohne Ihre Zustimmung durch die DSGVO verboten ist – und man deshalb die Kommune wie den „Service in Haftung nehmen und Schadensersatz auch rückwirkend fordern kann. Grund: der „Beitragsservice“ ist nicht rechtsfähig und die Stadt bzw. Gemeinde damit im Obligo.

  31. Bin gespannt, wie viele von den Nieten, die den Wohlstand und die innere Sicherheit unseres Land regelrecht gegen die Wand fahren, in der nächsten Regierung sitzen werden.
    Außenpolitik mit erhobenen moralischen Finger und ideologischer Besserwisserei funktioniert nie, dazu gehört diplomatisches Geschick, Cleverness und eine gute Portion Lebensweisheit.

    Diejenigen, die unser Land mit Fleiß, Disziplin und Knowhow am kacken halten, wählen diese Nieten wohl nicht.
    Wer wählt also diese Nieten?

    • Gewählt wird doch nur die Partei . Und dort werden die Dierktmandate und Listenmandate vergeben .
      Wer ein Direktmandat hat darf womöglich noch eine eigene Meinung haben .Wer ein Listen oder gar ein Überhangsmandat hat ,der darf schon mal nicht selber denken.
      Weil das macht die Partei .
      Weil man aber sowieso in den Positionen nicht viel selber denken soll werden diese auch mit Personen besetzt die des Denkens abhold sind .
      Ist doch ganz einfach ………??????

      • Trotzdem bin ich jetzt total verunsichert.

      • Die Partei sind immer nur die sichtbaren Politiker.
        Darum werden die Grünen Politiker ja auch durch den ÖRR durchgerechnet von Sendung zu Sendung…

    • Die gleichen, die vor dem ÖRR-Fernseher hocken und tatsächlich glauben, dass Baerbock einen grandiosen Auftritt in China hatte und dort die Chinesen mal wieder zur Raison gebracht hätte.

  32. Wenn man nach China – zu gegebenen Anlass – mal einen richtigen Außenminister schicken würde, bliebe dem Außenministerium die Schmach erspart.

    Für die derzeitige Darstellerin, die auch schon vor dem Zusammenklappen der Regierung nie mehr als eine ideologische Bankrotterklärung „repräsentiert“ hat und für deren moralischen Fantasien offenkundig keine gesunde Wirtschaftsnation gewillt ist Zeit zu vergeuden, Fotos wichtiger sind als eine rund 20.000 Kilometer lange CO2-Spur in der Atmosphäre, kommt genau das heraus.

    Alles richtig gemacht, Peking !

    • Wissen die im Außenministerium was Schmach ist? Hätte ich nicht erwartet. Wie man sich irren kann.

  33. Endlich hab ich verstanden, was mit „feministischer Außenpolitik“ gemeint ist:
    Die selbstgerechte, herablassende Belehrung, die wir noch von unseren Muttis aus dem Sandkasten kennen.
    Passt zu Annalena.

    • Also da gab es auch wirklich die Über-Mutti in Deutschland. Ebenso arrogant, selbstgerecht, herablassend und dazu noch intrigant.

  34. Es ist natürlich nicht die dümmste Außenministerin der Welt, die da klimaschädlich und steuerzahlerbelastend im übrigen weitgehend sinnlos durch die Welt tourt. Wobei offen bleiben muss, ob fähigkeitenmäßig nicht doch ein etwaiger Gegenbeweis geführt werden könnte;-) Im bundesdeutschen Außenministerranking, ich hoffe, das darf ich ohne Hausdurchsuchung und für weniger als 10.000 Teuronen sagen, hat sie für mich mit deutlichem Abstand die rote Laterne inne. Dabei sei daran erinnert, dass z.B. der gute Heiko die Latte m.E. bereits niedrig hängte. Immerhin tourte er noch ohne aufwendige Entourage von Garderobieren Kosmetikern Coiffeuren Photographen Beleuchtern Podologen etc. um die Welt. Ich schätze auch, er kam bei weitem nicht auf ein derartiges Meilenkonto bzw. -guthaben wie das Bundeslenchen. Spannend wird, ob sich der Wähler von der PR-Aktion mal wieder blenden lassen und ihr verborgene Kompetenzen zuschreiben wird. Oder gibt es vielleicht doch einen umgekehrt proportionalen Zusammenhang von Meilenkonto/-guthaben einerseits und Zahl der Wählerstimmen andererseits?;-)

  35. Frau Bärbock müht sich redlich aber irgendwie will es ihr nicht gelingen ihre Kollegen in anderen Staaten von ihren diplomatischen Fähigkeiten zu überzeugen.

  36. Qin Gang, chinesischer Außenminister, gab Baerbock damals noch den Hinweis, rational vorzugehen, wie es chinesische wie deutsche weise Männer, Konfuzius und Laotse sowie Kant und Hegel, vorgaben – aber wurde der Ausschnitt aus der damaligen PK in Peking in Deutschland überhaupt jemals gezeigt? https://twitter.com/CGMeifangZhang/status/1646923199844868096

  37. > Für den PR-Experten Klaus Kocks sind diese Ausflüge der (noch) Mächtigen „Feigheit vor dem Parlament und Flucht vor dem eigenen Volk“.

    Im vermeintlich so demokratischen Südkorea hat der Oberste Anführer gerade das Kriegsrecht ausgerufen – das Parlament gefällt ihm nicht mehr. Ob das auch Biden im Amistan macht? Habeck oder Baerbock als Kanzlerende Person:in würde ich es durchaus zutrauen – Scholz etwas weniger; Merz wieder mehr.

  38. Die Außenpolitik der BRD ist durchweg als peinlich zu bewerten.
    Die eine gehört in den Förderkurs eines Kindergartens, der andere sollte Praktikum in Schlumpfhausen machen, der Dritte mal Lesen lernen und Kinderbücher über Kernkraftwerke in China schreiben.

  39. Und wieder geht mein Dank an die Simultanübersetzer raus, die aktuell den mit Abstand schwersten Job machen, indem sie des Blabberlenchens unbeholfen gestammelten Stuss so professionell und unverbindlich übersetzen, daß uns China nicht den Krieg erklärt.

  40. „Baerbock in China: Außenministerin ohne Gesprächspartner“
    Gesprächspartner ? Wozu? Wer braucht den soetwas ?
    Wenn man sich selber doch genug ist.
    Es geht doch blos um die letzte narzisstischen Abschiedshow,
    mit der Annalena, die Annalena feiert. „Kevin allein zu Hause“
    Eine historische Schande für Deutschland einer Pupet-Show-Ministerin.
    Wie all die Pupet-Figuren der letzten 20 Jahre deutscher Politik.
    Wozu schon der „he,he,he“ Gerd schon das Vorspiel gab.
    Der einzige Inhalt war 20 Jahre nur Spott und Hohn und Unverschämtheit gegenüber den Menschen aus dem Volke.
    Intelligenz und Bildung durch Bauernschlauheit ersetzt, aber selbst das war es nicht.
    Höchtse Posten des Staates wurden mit Saufkumpanen und Gespielinen besetzt.
    Ein Niveau der Unbildung und geistigen Primitivität ohne Gleichen in der neuzeitlchen Geschichte Deutschlands.

  41. > Dabei bleibt der Vorwurf vorerst ein Gerücht.

    Genauso wie vermeintliche nordkoreanische Soldaten an der banderistischen Front – ich finde die Argumentation plausibel, dass die russische integrierte und weitgehend automatisierte Kommandostruktur welche gar nicht gebrauchen könnte. Anscheinend glauben die westlichen Woken der eigenen Propaganda – im Ostblock wusste man noch, wie man Doppeldenk praktiziert.

  42. „Baerbock hatte listig darauf hingewiesen, dass…“
    Ich denke nicht, daß sie listig ist. Sie wird lediglich das eingeworfen haben, was ihr vorher eingetrichtert wurde. Wenn jemand von Ländern, die hunderttausende Kilometer entfernt liegen, schwafelt und Rußland mal eben en passant den Krieg erklärt, fallen mir dazu sehr viele, leider nicht druckreife Ausdrücke ein, aber bestimmt nicht „listig“. Ich hoffe inständig, daß diese dummdreiste Person nicht mehr der nächsten Bundesregierung angehört.

  43. Man kann nur hoffen, dass Baerbock nicht noch etwas in der Art von „We also don’t eat cats and dogs“ über die Lippen kommt.
    Da könnte sich der eine oder andere Chinese unter Umständen auf den Schlips getreten fühlen.

  44. Wie verblendet ist das denn, merkt die eigentlich nicht selber, wie peinlich das ist, nicht nur für sie selbst, sondern auch für Deutschland? Gibt es etwas Schlimmeres für einen Staat, als dass seine Repräsentanten im Ausland nicht ernst genommen sondern nur mitleidig belächelt werden?

  45. Ich frage mich, worüber man sich mit ihr ohne Kopfschmerzen zu bekommen unterhalten könnte?

    • Deshalb lassen die Chinesen das – denn sie werden Schopenhauers Zitat verinnerlicht haben: „Auch wird man einsehen, dass Dummköpfen und Narren gegenüber es nur einen Weg gibt, seinen Verstand an den Tag zu legen, und der ist, dass man mit ihnen nicht redet.“

    • Sie hat 2 Kinder. Man könnte sich also mit ihr über das Kinder machen unterhalten, das häufigste Karriere-Thema für Frauen, auch wenn sie dabei weniger erfolgreich war, als Friede Springer & Liz Mohn (unsere horizontalen Königinnen), die beiden alle ihre Mitbewerber weggebumst hatten.

    • Nicht viel denke ich. Jedenfalls haben Sie anschließend, neben Kopfschmerzen, garantiert auch noch ein Klingeln im Ohr 🙂

    • Warum fällt mir dazu nur folgender Witz ein.

      Ein alter Mann wird gefragt, was sein Geheimnis seines hohen Alters ist.
      Der alte Mann: „Nicht mit Idioten diskutieren.“
      Fragender: „Das ist doch dummes Zeug.“
      Der alte Mann: „Sie haben recht.“

  46. Ist sie nach China gereist, um den Chinesen mitzuteil, wie dumm sie sind…. Oder hatte sie ein echtes Anliegen `? Irgendwie verstehe ich nicht, welches Ziel sie dabei hatte.

    • Ich glaube das was sie auch nicht. Die Reise kostet sie halb nix, da kann man ja auch mal schnell nach China ballern.

    • Die Dummen halten sich immer für schlau. Zweifel haben immer nur die Intelligenten.
      Kommt noch ideologische Borniertheit zur Dummheit hinzu, dann wird es gefährlich…

    • Keines von beiden! Sie wollte nur eines der letzten Mal die Flugbereitschaft auf Steuerzahlerkosten genießen, vielleicht ist noch ein Kurztrip nach Tonga oder Chile drin.
      Dass Madame Außenministerin bei den Chinesen so was von unten durch ist, ist seit dem ersten Eklat bekannt. Nur wurde es wohl vergessen, ihr zu sagen…

      • Baerbock ist erst weg, wenn die neue Regierung vereidigt ist.
        Wenn es überhaupt dazu kommt, dass Scholz die Vertrauensfrage, die er wie auch immer seit Wochen mit sich schleppt, überhaupt stellen wird!

      • Das weiß man halb nicht. Wenn‘s dumm läuft (Doppeldeutigkeit beabsichtigt) hockt die so wieder in der nächsten Regierung.

    • … einfach nur noch mal ein paar tausend Tonnen Coo2 als Airbock auf SteuerzahlerKosten verballern …

      • Was das einzig Gute an ihrer Umtriebigkeit ist. Denn je mehr CO2 desto mehr Pflanzenwachstum (Photosynthese) und desto grüner wird die Erde.

    • Ich hatte am Ende Ihres ersten Satzes einen Freudschen Verleser. sind=ist. Leider werde ich nicht freigeschaltet.

      • Haha, das hätte natürlich auch ein Ziel gewesen sein können. Sie haben Humor!

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