Einen Anspruch auf anstrengungslosen Wohlstand hat einmal der frühere FDP-Chef Guido Westerwelle in der deutschen Gesellschaft beobachtet. Er nannte das „spätrömische Dekadenz“.
Westerwelle ist tot, Friede seiner Asche. Aber das, was er da 2010 konstatierte, ist noch heute quicklebendig. Vor allem beim ZDF.
„Backgroundcheck: Was kosten uns die Reichen?“, so nennt das Zweite Deutsche Fernsehen einen Beitrag bei YouTube. Schon der Titel ist irreführend: Denn das Einzige, was dort faktentreu „gecheckt“ wird, ist der Hass von Autor Oliver Klein auf die Marktwirtschaft. Das ist für sich schon bemerkenswert bei einem Sender, der selbst ja gar keiner Konkurrenz an irgendeinem Markt ausgesetzt ist, sondern dem das Geld in Form von Zwangsgebühren hinterhergeworfen wird.
Der passende Begriff für diese Gesinnungsprobe eines hochbezahlten pathologischen Kapitalismusfeindes wäre wohl „Machwerk“. Es gab Zeiten im deutschen Fernsehen, da waren solche Machwerke üblich. Die Zeiten sind vorbei, dachten wir.
Falsch gedacht.
Kleins Beitrag strotzt vor inhaltlichen Fehlern und beschränkt sich ausschließlich auf Interviewpartner, die zu seinem unternehmerfeindlichen Erzählsatz passen: Zu Wort kommen antikapitalistische Lobby-Organisationen und ein Mitarbeiter der Partei „Die Linke“. Deren Aussagen werden vom selbsternannten „Background-Checker“ weder überprüft noch sonst wie kritisch eingeordnet. Zudem lässt Klein relevante Fakten konsequent weg, wenn sie nicht in sein Weltbild passen.
Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.
Das hat Marie-Christine Ostermann so gewurmt, dass die Präsidentin des wichtigen Wirtschaftsverbands „Die Familienunternehmer“ einen Offenen Brief an die Mainzelmännchen geschrieben hat. Darin seziert sie geradezu chirurgisch exakt den ganzen Blödsinn, den der „Journalist“ Klein im Namen und auf Rechnung des ZDF da verbreiten durfte.
„Überall fehlt es an Geld“
Das ist natürlich blanker Unfug. Der Staat schwimmt im Geld. 2026 durchbrechen die Steuereinnahmen die Schallmauer von einer Billion Euro. In Zahlen: 1.000.000.000.000. Zwölf Nullen. „Nicht nur in absoluten Zahlen ist der Staat ein Geldgigant, auch im Verhältnis zur Kraft unserer Volkswirtschaft“, schreibt Ostermann zu recht und führt die Staatsquote an: Die beschreibt das Verhältnis von Staatsausgaben zur gesamten Wirtschaftsleistung eines Landes. Mit 48,6 Prozent ist sie derzeit bei uns so hoch wie seit fast 30 Jahren nicht mehr.
Der Staat hat keineswegs zu wenig Geld. Er gibt nur zu viel aus – und für die falschen Dinge.
„Einfache Arbeitnehmer zahlen doppelt so viele Steuern wie ein Multimillionär“
Die Aussage lässt einen besonders ratlos zurück – weil es ihr an allem fehlt, was eine These überhaupt erst diskutabel macht. Zum einen wird hier Einkommen mit Vermögen vermischt. „Wer Bargeld im Millionenwert unter dem Kopfkissen hortet, zahlt darauf keine Steuern, denn er generiert ja kein Einkommen damit“, schreibt Ostermann richtig.
Auch sonst ist an Kleins Behauptung nichts korrekt. Die oberen zehn Prozent der Steuerpflichtigen erbringen mehr als die Hälfte der gesamten Lohn- und Einkommensteuer. Ein Einkommensmillionär zahlt natürlich sowohl prozentual als auch absolut viel mehr Steuern als ein „einfacher Arbeitnehmer“.
Noch nicht einmal die Steuersätze konnte Klein richtig recherchieren: Er behauptet, dass der Beitragssatz zur Einkommensteuer maximal 45 Prozent beträgt. Tatsächlich sind es – den Soli korrekterweise mitgerechnet – bis zu 47,475 Prozent.
Und dann sagt der Zwangsgebührenempfänger allen Ernstes noch, die Einkommensteuerlast bei uns sei deshalb so niedrig, weil es keine Vermögenssteuer gibt. Hier rauft sich jede Steuerfachgehilfin die Haare: Vermögenssteuer besteuert Vermögen, Einkommensteuer besteuert Einkommen. Beides hat miteinander nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Angemessen süffisant bemerkt Ostermann: „Hier muss man schon ein wenig ins Steuerrecht eintauchen, was einem seriösen ‚Background‘-Format aber eigentlich nicht schwerfallen dürfte.“
Wer sind die „Superreichen“?
An dieser Stelle wird klar, dass Oliver Klein keine Dokumentation und auch keinen „Backgroundcheck“ gefertigt hat, sondern ein Propaganda-Filmchen für alle Feinde der Marktwirtschaft.
Denn des ZDF-Wüterichs „Multimillionäre“ sind ausschließlich Unternehmer. Im markt- und konkurrenzfreien Zwangsgebühren-Kosmos des ZDF mag man das nicht wissen, aber: Das sind Menschen, die selbst arbeiten, in Deutschland Arbeitsplätze schaffen und zu Deutschlands Wohlstand beitragen.
Klein fabuliert weiter, dass seine „Multimillionäre“ bei uns angeblich im Schnitt nur 21 Prozent Steuern zahlen. Es dürfte kein Zufall sein, dass der ZDF-Mann für diese Behauptung keinerlei Quelle angibt – denn die Behauptung ist schlicht falsch.
Inhaber von Personengesellschaften (OHG, KG, …) versteuern den Unternehmensgewinn als ihr persönliches Einkommen nach dem Einkommensteuergesetz. Da werden also bis zu 47,475 Prozent fällig. Anteilseigner von Kapitalgesellschaften zahlen über das Unternehmen Körperschaftsteuer nebst Solidaritätszuschlag und sehr oft Gewerbesteuer. Für Ausschüttungen bzw. Privatentnahmen zahlen sie dann noch einmal Abgeltungssteuer. Insgesamt kommt man auf ca. 51 Prozent.
51 Prozent, nicht 21 Prozent.
Die Sache mit der Erbschaftsteuer
Klein setzt seinem Zuschauer den Floh ins Ohr, das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) habe die Erbschaftsteuer in ihrer aktuellen Form wiederholt für verfassungswidrig erklärt, aber geändert habe sich nichts.
In Wahrheit hat das BVerfG im Jahr 2014 die Erbschaftsteuer für teilweise verfassungswidrig erklärt. Deswegen hat der Bundestag das entsprechende Gesetz im Jahr 2016 geändert. Auch gegen die Änderungen gibt es mittlerweile neue Klagen, die liegen aber alle noch in Karlsruhe. Und solange dort kein neues Urteil fällt, gilt die Erbschaftsteuer in ihrer aktuellen Form und ist auch rechtsgültig.
Selbst wenn das einem ZDF-Mitarbeiter nicht in den Kram passt.
Die Sache mit der Vermögensteuer
Oliver Klein suggeriert unaufhörlich etwas anderes, doch die Wahrheit ist: Milliardäre zahlen auf ihr Privatvermögen die gleichen Erbschaftsteuern wie einfache Arbeitnehmer. Wer viel Geld auf dem Konto hat, zahlt auch hohe Steuern.
Besondere Regeln gibt es in der Tat für Beteiligungen an Betrieben. Denn der größte Teil des Unternehmenswerts liegt fast immer weniger als Barvermögen auf der Bank, sondern ist in den Anlagen, Immobilien und Patenten des Unternehmens betrieblich gebunden.
Ein Unternehmenserbe kann die Erbschaftsteuer aber nur schlecht mit Maschinenteilen bezahlen. Also müssten bei einer Erbschaft oder Schenkung jedes Mal Unternehmensanteile verkauft werden, um liquide Mittel zu erhalten, mit denen dann die Erbschaftsteuer bezahlt werden kann. Dabei würde im Prinzip bei jeder Erbschaft oder Schenkung das betreffende Unternehmen ruiniert.
Das passiert gerade in Großbritannien. Da will die linke Labour-Regierung künftig kräftig Erbschaftsteuer kassieren, wenn aktive Bauernhöfe von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Doch die wenigsten Landwirte haben viel Geld auf der Bank. Ihr Vermögen steckt im Hof: im Land, in den Stallungen, im Vieh, in den Maschinen. Nach Schätzungen des britischen Bauernverbands wird jeder fünfte Erbe nun den Hof verkaufen müssen, nur um die Erbschaftsteuer bezahlen zu können.
Und das will der „Background-Checker“ des ZDF für die ganze deutsche Industrie.
„Lobbyisten“ oder „Experten“?
Für Oliver Klein ist der Bund der Steuerzahler eine „Lobby-Organisation“, die Familienunternehmer sind die „Lobby der Superreichen“. Im Verein „Netzwerk Steuergerechtigkeit“ und in den Büros von Abgeordneten der „Linken“ sitzen dagegen „Experten“.
Interessant, denn das „Netzwerk Steuergerechtigkeit“ ist mit der Nummer R002719 im Lobbyregister des Deutschen Bundestags eingetragen.
Merkste selber, oder?
Die Familienunternehmer
Als Beispiele für Mitglieder des Verbands werden Konzerne genannt: Bahlsen, BMW oder die Dr.-Oetker-Gruppe. Leider hat das ZDF sich nicht die Mühe gemacht, bei den „Familienunternehmern“ auch nur einmal nachzufragen.
Dann hätte Oliver Klein schnell erfahren können, dass in dem Verband Unternehmen gar nicht Mitglied werden können – sondern nur Unternehmer: also Menschen, die mit ihrem Eigentum und ihrer eigenen Hände Arbeit mindestens zehn Arbeitsplätze geschaffen haben müssen.
Noch nicht einmal da hat sich das ZDF richtig informiert.
Fassen wir zusammen:
Für eine riesige Organisation müssen die Menschen in Deutschland jedes Jahr einen Milliardenbetrag zahlen – unabhängig von der erbrachten Leistung. Die Organisation leistet sich mit genau diesem zwangsweise eingezogenen Geld die teuersten Anwälte, um vor Gericht durchzusetzen, dass sie noch mehr Geld bekommt.
Gleichzeitig verbreitet die Organisation – sehr aufwändig, mit hohem Ressourceneinsatz – böswillige Falschinformationen. Mit denen diffamiert sie Menschen, die keine Zwangsgebühren bekommen und also kein garantiertes, anstrengungsloses Milliardeneinkommen haben.
Guido Westerwelle hatte recht.
Aktualisierung
Das ZDF hat mittlerweile nachgeliefert. Ex-Bundesfinanzminister Christian Lindner hatte sich darüber beschwert, dass sein Bild im Beitrag auftauche und warf dem Sender „Einseitigkeit“ vor. Das ZDF dokumentierte die Videokritik in sozialen Medien und entfernte Lindners Beitrag. Aus diesem Grund interviewte die Redaktion mit Tobias Hentze einen weiteren Experten, um dem Auftrag der Ausgewogenheit nachzukommen – ein Schritt, den das ZDF auch im ersten Anlauf hätte unternehmen können.
An die wirklich Reichen geht ohnehin niemand.
Die Vermögenskumulation ist mittlerweile tatsächlich ein Problem, weil der Staat einer seiner originären Aufgaben- der Verteilungsfunktion- seit Jahrzehnten nicht adäquat hinterherkommt. Ähnlich wie zum Beispiel die Schweiz, Östereich und skandinavische Länder hätte Deutschland angesichts seinem vor allem auch demografisch bedingten ökonomischen Niedergang schon vor 20 Jahren gegensteuern können, aber sämtliche Regierungen haben dies unterlassen. Nun trifft alles exponentiell zusammen und es gibt keine Stellschrauben mehr, mit denen man noch etwas zum Positiven wenden könnte.
Die wenigen Jungen werden mit Abgaben abgeschnürt und der Großteil wird an einem eigenen Vermögensaufbau daran gehindert. Hatten sich die Altvorderen 68er noch aus freiem Willen zu Kinderlosigkeit bekannt bzw. zu wenig Nachwuchs in die Welt gesetzt, haben junge fertile Menschen heutzutage überhaupt keine andere Wahl mehr, als sich gegen Kinder zu entscheiden. Nur jeder achte junge Mensch wird ein einugermaßen nennenswertes Erbe antreten, alle anderen gehen leer aus und können über reguläre Einkommensmöglichkeiten kein Vermögen aufbauen. Außerdem kommt hinzu, dass sie weitaus geringere Ansprüche aus staatlichen Vorsorgesystemen resp Rente zu erwarten haben, wohlgemerkt bei stark ansteigender Beitragshöhe und längerer Lebensarbeitszeit. Deutschland hat schon jetzt die eu-weit niedrigste Wohneigentumsquote und es ist absehbar, dass junge Menschen sich Immobilien nicht in der Form leisten werden können als ihre Vorgängergenerationen. Selbst der Führerschein geschweige denn ein eigenes Auto sind für einen Großteil der Jüngeren unerreichbar. Viele haben das Schicksal, bis 35 und länger in der Bude der Eltern oder in WGs mit fünf anderen Hungerleidern wohnen zu müssen, da sich die Mieten niemand mehr leisten kann…
Menschen mit Bruchbuden mit dem Sanierungsstand der 70er und 50tsd auf der Kante und einem 12 Jahre alten und abbezahlten Diesel in der Garage sprich sog. Boomer werden mittlerweile ja nicht umsonst in Medien usw als „reich“, „weiß“ und irgendwie suspekt dargestellt, denn wie gesagt: denen kann man einfacher noch das Letzte wegnehmen und zum Sündenbock machen als die wirecard-Emporkömmlinge und die alten Industriellen- Granden und deren verwöhnte Blagen.
zdf…war das nicht der Kanal, wo Guido Knopp seine legendäre Reihe „Hitler´s Grillrezepte“ zum Besten geben konnte?
Die ARD wird zukünftig die zu Manipulierenden nicht mehr mit „Guten Abend mein Damen und Herren“ begrüßen, sondern nur noch mit „Guten Abend“. Das ist der Genderei geschuldet, haben wir doch mittlerweile mehr Geschlechter, als Buchstaben im Alphabet.
Zur Schlichtung würde ich vorschlagen, die Tagesschau mach zukünftig mit „Guten Abend Ihr Gläubigen, Salam aleikum“ auf. Das würde zumindest der angeblichen Mehrheit aus dem Zusammenschluss gegen Rechts entgegen kommen.
Aus informierten Kreisen habe ich gerade den wirklichen Grund für das Weglassen von Damen und Herren erfahren. Das ist der Beitrag der ARD zum Sparen.
Das ZDF, wie auch die SPD, kitzeln den Neid der Leute und die Deutschen sind bekannt für ihren Neid. Neid aber verhindert klares Denken. Der Neid auf Unternehmer ist uralt, wie der Neid auf die bösen Vermieter auch. Keiner will in das Risiko gehen und ein Unternehmen aufbauen, wie halt nur wenige ins Risiko gehen wollen und Miethäuser /-wohnungen bauen / kaufen wollen.
Natürlich kommt auch hier das Narrativ von Fürsorge zum Tragen – diesmal für den kleinen Mann, die kleine Frau.
Sie lassen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, Rentner und Rentnerinnen die kostenlose Krankenversicherung in der gKV für Bürgergeldempfänger eiskalt von den gesetzlich Versicherten bezahlen, stellen sich als die Guten & Edlen hin und haben dann Narrative von Fürsorge auf den Lippen.
Grundsätzlich muss man sagen, dass noch nie so viel Vermögen vererbt wurde, wie derzeit. Viel davon sind Omas /Opas Kleinhäuschen über das die Enkel die Nase rümpfen, weil es zu klein, zu mickrig ist. Den Verkaufswert streichen sie gerne ein. Wenn also an der Erbschaftssteuer geschraubt wird, dann zahlen diese Erben. Wie im Artikel erwähnt: mit Maschinen kann das Finanzamt wenig anfangen.
Diffamierung ist Kulturgut der deutschen Geschichte, auch im ÖRR.
insbesonee die Selbtsdiffamierung
dazu gehrört alles was man diffamieren kann, deutschen Witschaft, deutsches Volk, also alles worin das Wort „deutsch“ vorkommt
So z.Bsp. auch bez. „deutscher Schuld“
Zutimmung der Sozialdemokraten zu dem Herrn Reichskanzler vom März 1933, wer hätte das gedacht, dass es soetwas gab.
Stellungnahme des Abg. Wels für die Sozialdemokratische Partei im deutschen Reichstag vom 23.03.1933
Meine Damen und Herren!
„Der außenpolitischen Forderung deutscher Gleichberechtigung, die der Herr Reichskanzler erhoben hat, stimmen wir Sozialdemokraten um so nachdrücklicher zu, als wir sie bereits von jeher grundsätzlich verfochten haben.
(Zutimmung der Sozialdemokraten für den Reichskanzler 1933, wer hätte das gedacht)
Ich darf mir wohl in diesem Zusammenhang die persönliche Bemerkung gestatten,
daß ich als erster Deutscher vor einem internationalen Forum, auf der Berner Konferenz am 3. Februar des Jahres 1919,
der Unwahrheit von der Schuld Deutschlands am Ausbruch des 1WK entgegengetreten bin.“
Nie hat uns irgendein Grundsatz unserer Partei daran hindern können oder gehindert,
die gerechten Forderungen der deutschen Nation gegenüber den anderen Völkern der Welt zu vertreten.“
Ups 😉
Wie kommt der sehr verehrte Herr Bundespräsident Frank Walter Steinmeier dann auf die historisch falsche Behauptung:
„Von deutschem Boden sind 2 Weltkriege ausgegangen“
Wer hat denn nun Recht, sein SPD Parteigenosse als Zeitzeuge, oder der 60 Jahre nach den Ereignissen geboren SPD Parteigänger ?
„Würden die Arbeiter etwas unternehmen, müssten die Unternehmer arbeiten.“
Ein Satz, der sich sogar in Schulbüchern findet, und das nicht erst seit gestern. Es gibt da einen Vortrag von der leider verstorbenen Vera Birkenbiehl auf You Tube, worin sie diesen sozialistischen Unfug kritisiert. Wie gesagt, schon ein paar Jährchen älter. Mir selbst ist schon als Teenager der sozialistische Spin der Öffis sauer aufgestoßen, und das ist bereits 30 Jahre her. Es verwundert, dass die Vor-Merkel CDU und die FDP nicht bereits vor Jahrzehnten gegen diese linken Propagandaschleudern vorgegangen sind.
Das sedierte Deppen-Publikum des links-grünen Regierungssenders wird alles glauben, was dieser unqualifizierte Wichtigtuer an Fake-News raushaut. Darauf kann man Wetten abschließen. Die links-grünen ÖRR-Propagandaschleudern sorgen schon für die tägliche Gehirnwäsche ihrer Zuschauer. Diesem Dauerfeuer einseitiger und falscher Berichterstattung ist das grenzdebile Wahlverhalten vieler unserer Landsleute geschuldet.
Das hier die Superreichen, mit einem langatmigen Text, in Schutz genommen werden, wundert mich überhaupt nicht. So, als wenn diese Leute keine Möglichkeiten hätten, ihre Reichtümer, zu einem guten Teil, am Finanzamt vorbei, im Ausland in Sicherheit zu bringen. Der „einfache Arbeitnehmer“ und noch mehr, der „einfache Selbstständige“ wird hingegen vom Staat geschröpft, bis zum Zusammenbruch. Eines ist allerdings richtig: Der Bürger wird vom Staatsfunk, als Gegenleistung für die ihm abgepresste Zwangsabgabe, auch noch hinters Licht geführt.
Die Erfolgreichen waren den Linken schon immer ein Dorn im Auge. Soweit so schlecht.
Was mich ganz kirre macht ist der Umstand, dass Menschen die ihren Lebensunterhalt in Betrieben von erfolgreichen Unternehmern verdienen, in sicher nicht unbeträchtlicher Menge Parteien wählen die diese Unternehmer schröpfen wollen und sie so aus dem Land treiben. Man könnte dieses Verhalten als russisch Roulette mit 6 Kugeln in der Trommel bezeichnen. Man sägt den Ast ab auf dem man sitzt und wundert sich dann das man runterfällt. Dann besitzt man noch die Chuzpe den Hersteller der Säge dafür verantwortlich zu machen. Kann man derzeit bei den Autoherstellern bewundern. Irgendwann setzt vlt. mal ein Lernprozess ein aber dann ist es zu spät. In Zukunft darf sich McDonalds, Burger King und Co über viel qualifiziertes Personal freuen.
Man muss sich nur das Bild dieses von Neid zerfressen Pseudointellektuellen anschauen, um zu wissen, welche Sülze da kommt.
Das Todesurteil für Vermögende („Reiche erschiessen“, Parteitag der Linken in Kassel) wurde immerhin in Zwangsarbeit geändert („Wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein“).
Der Hass auf sogenannte Reiche ist aber ein Symptom, an dem alle Linken, also auch SPD, Grüne leiden. Es gehört zu ihrer DNA, anderen nichts zu gönnen. Ist doch klar, dass auch der ÖRR da seinen Senf dazugeben muss.
Es gibt allerdings tatsächlich ein Gesetz, das den fast steuerfreien Erbantritt ermöglicht. Wenn man einen Teil seines Vermögens, so denn vorhanden, an den Fiskus überweist, kann man eine Firma “ so “ übernehmen.
Ich weiß den, rechts komplizierten, Namen des Gesetzes nicht mehr.
Wer kann der geht !
Wer geht der kann.
Mich kotzen diese selbstgefälligen Neidhammel langsam sowas von an. Vielleicht sollte sich dieser Hirnakrobat einmal vor Augen halten, wer dieses Land eigentlich zu dem gemacht hat was ist (oder besser, einmal war). Es sind immer noch die Unternehmer, die dieses Land am Kacken halten. Die Bezeichnung selbstständig besteht aus den Wortteilen selbst und ständig. Vielleicht sollte sich dieser maoistische, linke Hampel einmal an die eigene Nase packen. Schließlich wurde er für diesen nachweislichen Schwachsinn auch von denen bezahlt, die er hier so unqualifiziert an den Pranger stellt. Wenn ich sehe, wie bei uns die Steuern abgezogen werden und für die unsinnigsten Projekte in aller Welt mit der Gießkanne verteilt werden, geht mir das mittlerweile verboten Messer in der Tasche auf.
Das schlimmste an diesem Schwachsinn ist, dass dieser Mist von den normalen Zuschauern auch noch geglaubt wird, weil dieser Blödsinn trommelartig in die Hirne der ÖR-Rundfunk- und Fernsehkonsumenten reingehauen wird.
Aber über die NGO-Sippe, und die Linken Führungskader, die durch die momentane rot/grüne Kasper- Regierung monetär überschüttet werden (siehe als Beispiel nur die gesicherte Vergütung der Windparkbetreiber) wird in diesen ÖR- Leitmedien nicht erwähnt.
In welchem Land leben wir eigentlich, in dem solchen Figuren öffentlich Plattformen geboten werden?
Unter der Philosophie der Linken versammeln sich die Faulen, die Dummen, die Untalentierten. Exakt die, die ihr Leben in der Regel parasitär auf Kosten Anderer einrichten.
Wundert deswegen der Neid und die Verachtung derer auf die Tüchtigen und Erfolgreichen ?
Um es in einer Metapher auszudrücken.
Der Floh verachtet ebenfalls den Hund.
Interessant ist auch, dass gerade die diejenigen, die sehr wenig besitzen, Leistungsträger gar nicht für ihre Situation verantwortlich machen. Ich haben noch keinen einzigen Bürgergeldempfänger oder verarmten Rentner erlebt, der sich über „Reiche“ beschwert hätte.
Es sind vor allem gutverdienende Mittelschichtler, die aus salonbolschewistischer Laune heraus über die „bösen Kapitalisten“ herziehen.
Exakt. Man beachte z. Bsp. nur die peinliche Neiddebatte des GEZ Millionärs Pöbelmann, als ein Musk Twitter übernommen hat.
..die Lebens- und Leistungsversager und -verweigerer.
Framing und Fake-News gehören mittlerweile zur Standardausstattung der meisten ÖRR-Jounalisten.
Dazu als moralische Haltung gepriesene Hetze und glorifizierter Hasssprech gegen politische Andersdenker sind quasi Pflichtausünung .
Wenn dann noch als Kür woke grünlinke Propaganda zur inneren politischen Einstellung gehören, ist die Karriere beim neuen deutschen DDR-Rundfunk gesichert….
Sorry, aber das ist falsch! Eine „Abgeltungssteuer“ gibt es nicht mehr, das Ganze nennt sich jetzt „Kapitalertragssteuer“, die beträgt 25%, darauf kommt noch der Soli von 5,5% auf die Steuer, also insgesamt 26,375%. Diese bei der Ausschüttung fällige Steuer wird aber auf insgesamt zu zahlende Körperschaftssteuer als Vorauszahlung angerechnet. Die Steuer wird direkt durch das Unternehmen abgeführt, der Anteilseigner bekommt also nur 73,625% ausgezahlt. Ist er gewerblich tätig und liegt sein Gewerbeertrag über dem Freibetrag von 24.500 €, dann fällt auf Kommunalebene noch Gewerbesteuer an.
Erbschaftssteuer? Klar doch, Sozialisten halten es für absolut ok, wenn zigfach versteuertes vermögen nochmal versteuert wird. Und: die Schlauen werden bestraft. Beispiel meine Tante: sie ist Rentnerin in einem Beruf, der bei den meisten, die ihn ausüben, zu Altersarmut führt. Nicht bei meiner Tante: sie hat sich intelligent verhalten und besitzt daher heute etwas. Und weil sie schlauer war, soll ihr Erbe teilweise an die Doofen fallen? Irgendwo hört’s auf. Hierzulande werden tendenziell nicht die Bedürftigen von den Wohlhabenden, sondern die Doofen von den Schlaueren mitgetragen. Ich hasse es mittlerweile.
Auch wenn ich fürchte, daß der Forenzensor diesen Post wieder kickt (TE, warum eigentlich ?), empfehle ich Ihnen, sich Dienstags mal auf OE24 Grosz vs. Bohrn-Mena anzuschauen. Letzterer in der linken, sehr linken, sehr sehr linken Hemisphäre zuhause. In der Sendung, in der die erbschaftsteuerfreie Vermögensweitergabe vom alten RedBull Eigner Mateschitz an die nächste Generation behandelt wurde, erging der sich in wahre Hasstiraden und wie sehr sich doch der Staat am Erbe gütlich tun sollte. Auch der Einwand seines konservativ eingestellten Diskutanten, daß ein Mateschitz Junior keinen Dagobert Duckschen Dukatenspeicher geerbt hat, aus dem man sich nach Belieben bedienen kann, sondern dieses schon mehrfach versteuerte Vermögen in Maschinen, Hallen, Patente, Fuhrpark, etc. steckt und wenn darauf Erbschaftsteuer anfiele, dies auf eine Enteignung hinaus liefe, ließ Ersteren nicht in seiner Neiddebatte verstummen.
Sie sagen es doch selbst: „Das ist für sich schon bemerkenswert bei einem Sender, der selbst ja gar keiner Konkurrenz an irgendeinem Markt ausgesetzt ist, sondern dem das Geld in Form von Zwangsgebühren hinterhergeworfen wird.“
Genau das führt zu solchen Machwerken. Das Geld dafür ist schließlich „von selbst“ da.
Wenn das kein Sozialismus-Funk ist! Die Linken sind im Endspurt! Früher hatten die Grünen ein grünes Mäntelchen, das man ihnen als den Spinnern abnahm als Sorge, erst arg, dann unerträglich übertrieben. Aber mittlerweile ließen sie das Mäntelchen fallen, jeder sieht, dass die 1,4%-Anteile D.s an CO2 einfach unendlich lächerlich sind als Beitrag zur Weltrettung – die 1,4 % umfassen ja jegliches Feuer, jeden Brand, jede Reaktion, bei der CO2 entsteht!! Jetzt kommt klar zum Tragen, dass das Mäntelchen nur aus angeklebten Fetzen besteht – sonst würden sie ja versuchen, das zum Teufel erklärte CO2 zu verpressen (Umwandlung in Dolomit) etc. Jetzt wird klar erklärt, dass wir einen neuen sozialistischen Menschen brauchen, frei nach Esken: Ich weiß, wie Sozialismus funktioniert, und so, wie G. Schwab, der von Davos, es formuliert: Arm, aber glücklich.
Solange dies die Mehrheit in D. nicht begreift, nicht erkennt, dass das ein schleichender Prozess ist, der mal deutlicher (Firmenzusammenbrüche, -abwanderung), mal weniger zutage tritt, machen die, auch mit Merz, aus D. den neuen Armutsstaat der neuen 3. Welt. Die in Brüssel tragen ihren Teil gerne und überzeugt bei. Wirtschaftlich tot, Wohlstand perdu, aber unendlich glücklich als Flaschensammler und Wohnwabenbeglückter.
Man kann nur hoffen, dass die Deutschen, die bis jetzt im Wesentlichen nur leise auswandern, aufwachen und diese Regierung, die dies verbricht, gründlich zu Fall bringen, also das, was man Demokratie nennt! Alle haben es geschafft, die Italiener, die Franzosen sind dabei, die Skandinavier, die Belgier, bei den Österreichern beginnt’s, die US-Amerikaner. In Deutschl. heißt es: Jaaa, schoon, aber ich kann doch nicht …!
ARD und ZDF rechtfertigen nicht einmal mehr den kostbaren Platz , den ein Fernsehgeraet einnimmt . Mit Oliver Klein ist dem ZDF ein fragwuerdiges Beispiel im Bemuehen um Inklusion gelungen , aehnlich Zamparonis “ 1 , 2 oder 3 ; und wer da ist ein erbaermlich‘ Wicht , verraet dir gleich das Licht “ . Wer die OERR verfolgt , dem droht schnell ein visueller Tinnitus : er sieht nur noch Pfeifen .
Die Sendung habe ich nicht gesehen. Aber wenn ich die Rezension richtig interpretiere, dann war es eine verlogene Hass- und Hetzsendung, die geeignet ist, den inneren Frieden zu stören und Erfolge von Unternehmern zu delegitimieren.
Gegenfrage: Was kosten uns eigentlich diese ganzen bornierten und überheblichen Fernsehmillionäre des zwangsfinanzierten Staatsfernsehen der sozialistischen Einheitsfront ?
Etwa 10 Milliarden €.
Und das reicht denen immer noch nicht.
Welches intellektuelle Niveau diese Angestellten der ÖRR aufweisen, beweist eindrücklich der Schriftwechsel eines Redakteurs, der für „die Landespolitik des WDR“ (sic) arbeitet, und Rechtsanwalt Steinhöfel, dokumentiert auf Achgut.
Steinhöfel braucht sich gar nicht besonders anzustrengen, um dessen Anfrage so zu zerpflücken, dass die ganze geistige Armseligkeit dieser sogenannten Faktenchecker ans Tageslicht kommt.
Vollkommen grünrot indoktriniert, unfähig, unabhängige Gedanken zu formulieren und von einer dermaßen intellektuellen Schlichtheit, dass einem jeder Cent, den für die Alimentierung dieser Elite abdrücken muss, noch mehr schmerzt.
Grausam
Aber wir lassen es zu!!
Nun ja. Die geschätzten aktuell 20% werden halb vom Rest … mitgezogen, die es „zulassen“.
Wenn man sich bei Linken auf eines felsenfest verlassen kann, dann ist es die Tatsache, daß sie neidgetrieben sind und nicht verstehen, daß die von Ihnen gehaßten Reichen einfach diejenigen sind, die die Produktivkräfte des Landes organisieren. Die sind auf der Erkennnisebene Micky Maus steckengeblieben und stellen sich Reiche als Leute vor, die massenhaft Geld rumzuliegen haben und sich am Mammon erfreuen, indem sie darin baden, statt es schnell und restlos für Konsumzwecke auszugeben, was jedem Linken als einzig richtige Verwendung, als Sinn und Zweck von Geld gilt. Deshalb glaubt Habeck auch, Reiche würden das gar nicht merken, wenn sie 2% Vermögenssteuer jährlich zahlen müßten, das wäre in seinen Augen so, als würde man aus seiner Badewanne ein Schnapsglas Wasser abzweigen, nur daß die Milliardäre ihre Wanne nicht mit Wasser, sondern mit Goldmünzen befüllt haben, von denen man ja nur ganz wenige wegnimmt. Wenn sie sich darüber aufregen oder sich wehren, dann sind sie geizig, asozial und schlechte Menschen.
Der nächste fette Skandal der Falschfunker. Ein unparteiliches Programm findet sich beim ZDF an keiner Stelle mehr. Es geht nur um die Frage, wieviel linke Narrative als Pseudoinformation verbreitet werden. Wir reden hier wohlgemerkt nur über die Dosis – nicht über die Richtung. Personelle Konsequenzen hat kein Skandal des ZDF gehabt. Der Intendant, bei dem man sich fragt, welcher Aufgabe er eigentlich konkret für sein abenteuerlich hohes Gehalt nachkommt, taucht (in Merkel-Manier) ab. Eine Leerstelle muss doch wohl kaum vergütet werden. Der Rundfunkrat ist ineffektiv, denn er konnte die Fehlentwicklung nicht stoppen oder sogar umkehren. Er will es in dieser – demokratisch nicht von den Beitragszahlern legitimierten – Zusammensetzung auch gar nicht: Dort sitzen vor allem die Fake-Profiteure, und die wollen dieses schlechte Programm haben. Das ZDF versinkt in Fehler- und Lügen-Sumpf der Woken, doch der Kommandostand ist unbesetzt. Und weil nur eine Falschfunker-Organisation die Konsumenten nicht hinreichend sicher übertölpelt, gibt es davon gleich eine Reihe, obwohl hier kein Markt stattfindet, der mehrere Anbieter erfordert. Lügen könnte somit auch eine zentrale Anstalt unter die Leute bringen, wenngleich man sich dann weniger einfach gegenseitig bestätigen könnte. Die Themen und Tendenzen sind auf allen Kanälen gleich; nur die Kosten für die um Qualität und Vielfalt betrogenen Zahler treibt das System in die Höhe.
Dass es immer noch genug Sozialromantiker und Umverteilungstheoretiker in diesem Land gibt, war klar . Dass man solchen vom Neid zerfressenen Traumtänzern die Mechanismen der Marktwirtschaft nicht erklären kann – auch klar .
Dass solche Figuren aber lügen und Fakten verdrehen – inakzeptabel .
Dass der ÖRR solchem Machwerk überhaupt eine Plattform bietet, grenzt an Kriminalität .
Wie das ZDF mit Fake News deutsche Unternehmer diffamiert ?
Diffamiert wird auch das deutsche Volk in seiner gesamten historischen und kulturellen Existenz, dessen Existenzberechtigung geleugnt wird und Frau Faeser schaut weg „nach links“ hin zu den Tätern.
Geleugnet, diffamiert und wegzenzsiert wird Millionfacher Mord an Deutschen in den stalinistischen KZ-Lagern.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Deutschn werden verleugnet, diffamiert und wegzensiert in ihrem eigenen Vaterlande
Mich hat nie ein Großvater auf seinen Knien geschaukelt oder mir durch die Haare gestreichelt !!!
Meine beiden Großväter wurde deportiert in stalinistischen Konzentrationslagern und da ermordet worden,
der eine 1940 vor dem 2WK, der andere 1946 nach dem 2WK,
dahin deportiert aus ihrer Heimat nach Russland, weil sie Deutsche waren.
Keiner von ihnen war je in einer Naziorganisation oder den Nazis nahestehend. Zur Armee wurden sie auch nicht eigezogen weil sie dazu schon zu alt waren.
Quelle: Alfred Grosser: Französischer Politologe und Publizist jüdisch-deutscher Herkunft (Frankfurt a. M. 1925, Paris 2024)
„Ermordung der Menschheit: Der Genozid im Gedächtnis der Völker„, ISBN: 9783446153042, Aus dem Französischen, München 1990, S.87;
Mal sehen ob zumindest hier mein Kommentar nicht wegzensiert wird.
Ist wenigstens dieser kleine Schnösel von den Jusus, ich komme gerade nicht auf den Namen, noch zu Wort gekommen? Der hat mit erfolgreichen Menschen ja auch so seine Probleme. Neulich musste ich mir zwangsläufig ein Interview mit ihm anschauen, soviel Arroganz und zur Schau gestellte Überheblichkeit war schon fast wieder beeindruckend.
Andernorts wäre so ein xxx wegen Hass und Hetze sowie Verbreitung von Fake News längst gesperrt, sein Account gelöscht, sein Arbeitgeber informiert und zu „arbeitsrechtlichen Maßnahmen“ aufgefordert, sein Bankkonto gekündigt, …
Erschreckend, aber leider auch symptomatisch, dass bei dieser viel größeren Reichweite (!) des ÖRR keine Medienaufsicht, keine „Faktenchecker“, keine Staatsanwaltschaft durchgreifen!
Nach dem Trudeln ins intellektuelle Abseits kommt dann der Absturz ins Elend; weit ist es nicht mehr dorthin!
Schon lustig, dass sich die multimillonenschweren Systemlinge des ÖRR über Reiche beschweren. Was bekommt so ein Intendant? Auch an Pensionen? Okay, letztens im Presseklub (schaue ich schon mal um zu wissen, wie „der Feind“ nach wie vor tickt) hat sich Mr. Wahl/Demokratieabgabe Jörg Schönborn nicht entblödet zu behaupten, er, als Durchschnittswähler mit einen – Achtung! – DURCHSCHNITTSGEHALT… Da musste ich spontan herzlich lachen. Als Ressortleiter des WDR bekommt er eine viertel Millionen jedes Jahr. Also 20 000€/Monat! Da kann man natürlich bei diesem Selbstverständnis (20 000€ Monatsgehalt) trefflich auf „Die Reichen“ einprügeln…
Der kleine Möchtegern-Redakteur des ZDF bekommt von seinem Brötchengeber offensichtlich zu wenig Geld. In Anbetracht des Schunds, den er abliefert, ist das vermtl. derzeit gezahlte Salär immer noch viel zu hoch.
Das einzige was Sozialisten kennen, seien es nun Nationalsozialisten oder Internationalsozialisten, ist Neid. Sie können es nicht ertragen wenn es Menschen gibt die im Leben eben mehr erreicht haben als sie.
Kein Staat auf dieser Erde, der sozialistisch regiert wurde hat in der Vergangenheit seinen Mitbürgern jemals eine bessere Welt geboten als kapitalistisch geführte Staaten. Dazu zähle ich auch marktwirtschaftliche Systeme. Wenn man die Befürworter daraufhin anspricht, heisst es immer: „Das war ja kein „richtiger“ Sozialismus“. Tut mir leid, nach all diesen Versuchen weltweit sollte man mal einsehen, dass es richtigen Sozialismus auf dieser Welt wohl nie geben wird.
Das System der sozialen Marktwirtschaft, also eine Balance zwischen beiden Maximen, hat uns 70 Jahre ein gutes Leben ermöglicht
Das sprichwort „Hilf dir selbst, dann hilft die Gott“ ist eine Grundmaxime die auf jeden Fall besser ist als jede kommunistische oder sozialistische Ideologie.
Die riesige Mehrheit der Menschen hat aber auch Mitgefühl und hilft anderen, die in Not sind. Darauf kann man bauen. Unser Staat ist eben auf diesen zwei Säulen gebaut und deswegen war es in der Vergangenheit auch so komfortabel, sicher und gut in Deutschland zu leben.
Allerdings zu versuchen, die gesamte Menschheit in unser System zu holen scheitert gerade grandios. Wir werden es merken, oder wie meine Mutter zu sagen pflegte: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf Eis tanzen und bricht sich die Beine.
Ein Arbeitnehmer wäre bei einer solchen Fehlleistung sofort entlassen, nicht aber beim ZDF. Der Beitrag, bewusst so formuliert hat nur einen Zweck, eineNeiddebatte zu produzieren. Ich möchte nicht wissen, wer diesen Schund tatsächlich gesehen hat und gerne darauf reinfällt. Wir leben im Deutschland der von Links indoktrinierten Menschen!
Es gibt im ZDF einen 60-köpfigen Fernsehrat, der den Sender kontrollieren soll. U.a. Politiker, Repräsentanten von Unternehmen (so der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Deutschen Industrie- und Handelskammer). Die schauen sich so etwas an und verbuchen es als Programmvielfalt?
Der linke Vorzeigeintellektuelle Rainer Werner Fassbinder hat einen seiner Filme „Angst essen Seele auf“ genannt.
Einen Film hat er sich nicht getraut: „Neid essen Hirn auf“.
Hat der gute Mann auch die Renten- / Pensionsanwartschaften der Senderchefs beleuchtet? Und was ist mit den Pensionsanwartschaften unserer Abgeordneten? Da sind einige „aufrechte“ Linke dabei. Wenn ich da an Ralf Stegner, Gregor Gysi, Jürgen Bartsch, Claudia Roth, Katrin Göring – Eckardt, Gesine Lötsch, Petra Pau und noch viele andere denke…
Alle die oben genannten dürften Pensionsanwartschaften im Gegenwert von mehreren Millionen haben.
Sie wurden ja auch viel zu lange an den Steuertrögen gemästet!
Sehr richtig. Für die Pensionen die o. G. dann leistungs- und kostenlos durch den Steuerknecht zufließen, muss ein Unternehmer Rückstellungen in Millionenhöhe zurücklegen und damit erstmal erarbeiten.
Man kann immer und immer wieder nur eines sagen : Abschaffen der Zwangsgebühren udn eine grundlegende Reform des ÖRR , das nur eines bedeuten kann — ein richtiges Pay TV daraus machen , wer es konsumieren will zahlt dafür une empfängt es auch ! Wer das aber nicht will, zahlt nichts und empfängt auch nichts !
Vorteil : Dann reformiert sich der ÖRR von ganz alleine um „Abonneten“ die dafür auch zahlen wollen zu bekommen udn sie erwirtschaten ihr Geld selber udn könen damit tun und lassen was sie wollen
Den ÖPP glaube ich schon lange nichts mehr. Nicht einmal den Wetterbericht. Das einzige, was (noch) richtig ist, sind Datum und Uhrzeit.
Denen würde ich noch nicht mal die Uhrzeit glauben, selbst wenn sie neben der Atomuhr in Braunschweig stünden. Die haben schon zweimal gelogen, wenn sie „Guten Morgen“ nach dem Aufstehen sagen…
Somit nehme ich an, dass diese Unternehmer das ZDF verklagen werden.
Nein, es sind zu Viele dabei, die doch hoffen, ihr wirtschaftliches Überleben von zukünftigen eventuellen „Fördermitteln“ des Staates zu sichern! Sie haben Angst, auf der „Abschussliste“ des Systems zu landen!
Der ZDF Mann hat ihn erreich, den anstrengungslosen Wohlstand: fürstlich bezahlt und Plattitüden und Stereotypen als Gegenleistung.
Und die Erbschaftssteuer ist die frechste Steuer überhaupt: Alles was da besteuert wird ist vorher schon x-mal versteuert worden und weil jemand stirbt, soll nochmal gezahlt werden?
Georg Restle verbreitet mit Beitragszahlergeld ähnliche Lügen im öffentlichen Fernsehen. Es scheint so, als ob bei ARD und ZDF überwiegend grüne oder linksextreme Redakteure arbeiten – obwohl die Redakteure dort fürstlich verdienen und später üppige Pensionen erhalten und damit selbst zu den eher „Reichen“ gehören, die sie vorgeben zu bekämpfen.
Deutsche Lügenmedienmacher denen wir zwangsweise ein dickes Gehalt und eine fette Rente bezahlen. Genau genommen sind wir deren Sklaven, wir müssen ohne Gegenleistung für die arbeiten.
Ich denke, der Artikelschreiber hat immer noch nicht begriffen, worauf es ankommt. Auch der Brief wird allein schon deswegen ins Leere gehen.
Doch es hat. Propagandistisch ist das 1a. Der einzige Eindruck der bleiben soll ist: Viel Einkommen, hohes Vermoegen, hohes Erbe – alles eins: stinkreich, uun-gee-reecht.
Das ist alles. Sueffizanz hilft dagegen nicht (im Gegenteil: hochmuetig sind sie auch noch, die Schmarotzer), Widerlegen hilft nicht. Das spielt auf einer ganz anderen Ebene tief an der Amygdala. Und die gewinnt, wenn man sie nicht selbst besetzt.
Wer ÖRR konsumiert, ist selbst schuld. Vorsätzliche Selbstverarschung. Wer sich informieren will, hat seit langem andere Möglichkeiten. Sanktionslose Konsumverweigerung ist besser als sanktionierte Gebührenverweigerung. Sinken die Einschaltquoten des ÖRR dauerhaft auf unter 5%, ist Schluss, auch mit den Gebühren.
„Für Oliver Klein ist der Bund der Steuerzahler eine „Lobby-Organisation““
Nun, nicht für den, strikt nach der gleichen Systematik der obigen Arumentation steht der Bund der Steuerzahler auch im Lobbyregister des Bundestages, Registernummer: R001045
Wir sollten in der Auseinandersetzung die verlangte Sauberkeit auch immer selbst halten.
Wie Sie ausführen, ist den Linken ja nicht klar, dass auch den Superreichen eben nicht die vielen Goldklumpen unterm Kopfkissen zur Verfügung stehen, sondern das Geld in Unternehmen gebunden ist. Wenn man das gebundene Kapital „vergesellschaften“ wollte, bliebe pro Nase eher wenig übrig, zumal auch Linke nicht wirklich wissen, wem das Kapital dann zustehen müsste.
Mal ein Beispiel: Einer der reichsten Männer in Deutschland ist wohl Dieter Schwarz (Lidl, Kaufland) mit über 36 Mrd. „Vermögen“. Für die Schwarz-Gruppe arbeiten weltweit mindestens 480.000 Menschen. Jeder Mitarbeiter könnte also bei einer gleichen Verteilung irgendwo um die 85.000 € bekommen. Schon dagegen würden die Mitarbeiter protestieren, denn warum sollte die Putzkraft den selben Anteil bekommen wie der Marktleiter?
Vielleicht könnten die Angestellten die Läden ja auch in Eigenregie übernehmen? Nur ist mir keine erfolgreiche Firma bekannt, die nach der Übernahme durch die Belegschaft überlebt hätte.
Aber: Müssten die Lidl-Kunden fairerweise nicht auch beteiligt werden? Immerhin tragen sie mit ihren Einkäufen zu diesem Reichtum bei.
Wenn man dieses Verteilungsspiel weiter treibt, bleiben pro Kopf der Weltbevölkerung 4,50 € pro Nase übrig. Dann hat Herr Schwarz zwar nichts mehr, aber jeder lebende Mensch eine Curry-Wurst vielleicht mit Fritten. Lidl/Kaufland gäbe es dann nicht mehr.
Und die Linken wären zufrieden, weil jeder gleich arm ist? Und keiner mehr Steuern zahlen braucht?
„Backgroundcheck“……was das ganze auch zeigt ist das man das alles gar nicht so genau ausrechnen kann. Das ist ja auch ein grund warum Merz CDU nicht mehr von der bierdeckelsteuererklärung spricht. Hätten wir ein einfaches steuerrecht/system dann könnte man ganz genau sehen was wer zahlt. Darum sind die wirtschafts/finanzlobbys ja gegen diese bierdeckelsteuererklärung und Merz redet schon lange nicht mehr davon. Ich meine schon das die „reichen“ viel weniger steuern zahlen als das was da auf dem papier steht. Darum bin ich für ein ganz einfaches steuersytem wo alle und auf alles 20% steuern zahlen – also auf einkommen. Steuerschlupflöcher gehören abgeschafft und subventionen (die oft nur abgeriffen werden) auf ein minimum runtergefahren.
In der psychologischen Wertigkeit rangiert Gerechtigkeit erheblich höher als Wohlstand. Jeder hat zwar gern mehr Wohlstand, aber die emotionale Erregung geht erst dann senkrecht nach oben, wenn es um echte oder angebliche Gerechtigkeit geht.
Nur das erklärt die nicht endende Liebe zum Sozialismus trotz seines katastrophalen Versagens. Emotional gesteuerte Dummheit, von der unsere Medien in vielen Fällen leben, wählt immer den Sozialismus. Das dürfte auch hier die Triebfeder des ZDF-Beitrags gewesen sein.
Dieser ZDF Beitrag wird möglicherweise bei dem ein oder anderen Vermögenden (= „der etwas tun kann“) das letzte i-Tüpfelchen zu seinem bereits schwebenden Vorhaben sein, dieses unternehmerfreundliche, kunterbunte, fröhliche Land alsbald zu verlassen. Dann braucht sich Klein, Oliver auch keine Sorgen mehr um die Vermögenden zu machen.
Zurück bleibt dann ein graues und tristes Land, das einen Stacheldrahtzaun um sich herum errichten muss, damit der Rest der Bevölkerung nicht mehr weg kann.
Bahlsen ist seit einigen Jahren kein Familienunternehmen mehr. Der Eigentümer ist der Ferrero-Konzern in Turin und der droht im Zweifelsfall mit der Schließung der deutschen Standorte.
Unfassbar, was beim ZDF heutzutage für eindeutig politisch linksgrün einzuordnende Hetz- und Propagandafilme mit unserem Geld produziert werden.
Mit neutraler, informativer, objektiver, fairer und distanzierte Berichterstattung hat das nichts mehr zu tun. Die ganzen sogenannten Faktenchecker beim ÖRR haben lediglich die Aufgabe, gegen, was nicht politisch linksgrün Narrativ passt, negativ unter dem Deckmantel korrekter und objektiver Recherche zu berichten, den Leser, Zuhörer und Zuschauer zu manipulieren.
Das erinnert mich voll ans DDR-Fernsehen.
„Wer Bargeld im Millionenwert unter dem Kopfkissen hortet, zahlt darauf keine Steuern, denn er generiert ja kein Einkommen damit“, schreibt Ostermann richtig.“
Richtig? Falsch!
1. Das Bargeld ist in aller Regel bereits mehrfach mit Steuern belegt worden, bevor es „gehortet“ werden kann.
2. Bargeld ist ein Schuldschein der Bundesbank und damit des Bundes. Dem Eigentümer des Schuldscheins wird zugesichert, dass er bei der Einlösung (etwa beim Kauf) einen adäquaten Gegenwert (z.B. Ware, Dienstleistung) dafür erhält.
Bei einer Inflation von derzeit bereits wieder 3% ist das aber nicht der Fall. Der Staat „entschuldet“ sich damit um 3%. Das nennt man Wertverlust. Folglich „zahlt“ selbst der, der Geld unter das Kopfkissen legen würde, laufend an den Staat. Bei einer Million wären das bei 3% schon 30.000 Euro.
3. Wegen 2. wird wohl kaum jemand so dumm sein, sein Geld unters Kopfkissen zu legen, das heisst, er investiert. Damit bleibt die Wirtschaft in Schwung, Arbeitsplätze entstehen und Einkünfte erzielt, kurz: Der Staat kann wieder abkassieren.
Es sollte hinlänglich bekannt sein, daß das ZDF – ebenso wie die ARD – bis in die hintersten Winkel durchsetzt ist mit roten oder grünen Sozialisten, die ihr eigenes jämmerliches Dasein damit rechtfertigen, daß das System falsch sei und weg müsse. Mit dieser Einstellung kann man seine Neidkomplexe ungezügelt ausleben und alle Erfolgreichen nach Herzenslust angreifen. Befördert wird diese Strategie durch die Unkenntnis der Fernsehkonsumenten, die teils aus Unkenntnis der Fakten, teils aber auch ideologisch vom selben Impuls wie der Agitator getrieben, diesen Mist gerne und begierig konsumieren. Es ist sinnlos, dagegen anzukämpfen, nur aus eigenem Schaden wird man klug – leider…..
Es ist immer nur Sozialneid von Leuten, die nicht mal eine Pommes-Bude gewuppt kriegen. Für mich war der Absturz eine Überschrift in der FAZ in einem trockenen Sommer: „Aber die Pools sind gut gefüllt“. Da triefte der Hass auf „die Reichen im Taunus“ aus allen Poren, begleitet von der idiotischen Annahme, dass Pools ständig neu befüllt würden. Ich wollte der FAZ schon den Vorschlag machen, der neidischen Jungredakteurin ein Planschbecken zu schenken, damit Ruhe ist. Vielleicht wünscht sich Oliver Klein eine Immobilie oder ein neues Auto? Das ZDF sollte hier therapeutisch tätig werden, Geld genug ist ja vorhanden.
ard zdf medienakademie: „Oliver Klein arbeitet beim ZDF als Redakteur für Verifikation und Factchecking. Seine Karriere hat erbeim Radio angefangen: Nach Stationen beim hr, SWR, 89.0 RTL und Berliner Rundfunk (hier u.a. als Redaktionsleiter und Chefreporter) ging er 2009 zu Hit Radio FFH, wo er früher auch schon sein Volontariat absolviert hatte. Seit vielen Jahren arbeitet Oliver Klein als Trainer für investigative Onlinerecherche an renommierten Journalistenschulen und Akademien. Seine Workshops sind ein häufig nachgefragtes Tool bei der Aus- und Fortbildung von Volontären und Redakteuren bei zahlreichen Zeitungsverlagen, Radio- und TV-Sendern in Deutschland und Österreich. Zu seinen Kunden gehören immer häufigerauch Ermittler von Polizei und anderen Behörden.“ Nur mal so zitiert.
Ich denke mal, er gehört zur unteren Kaste der Mitarbeiter beim ZDF und wird deshalb von den prall gefüllten Fleischtöpfen der oberen Etagen tunlichst ferngehalten, denn die lassen so schnell niemanden rein in den erlauchten Großverdienerkreis. Anstatt auf seine Chefs schimpft er dann halt auf die Unternehmer. Dafür gibt’s in der Psychologie bestimmt eine passende Bezeichnung.
Ganz besonders perfide von sozialistisch gesinnten Neid-Journalisten: Wenn ein Unternehmer erfolgreich ist, weil er Produkte herstellt oder anbietet, die die Kunschaft braucht und daher bereit ist, einen Haufen Geld hinzulegen, dann wird die Neiddebatte losgetreten. Angenommen, der Unternehmer hat damit 10 gute Jahre und dann läuft es – weil zum Beispiel ein Konkurrent in den Markt gekommen ist, der ihm das Leben schwer macht, er dann einige Jahre lang rückwärts arbeitet und eben KEINE Gewinne macht – dann zuckt der gemeine sozialistisch gesinnte Journalist mit den Schultern, denn DAS ist ja dann des Unternehmers Problem. Wenn er beispielsweise 5 Jahre von den fetten Jahren zehren muß, um den Laden gerade zu halten und die Mitarbeiter weiterzubeschäftigen, dann wird das nicht gesehen. Es wird erst wieder laut geschrieen, wenn der Unternehmer eben kein finanzielles Polster hat, von dem er zehren kann und aus diesem Grund dann Mitarbeiter entlassen oder im schlimmsten Fall den Laden ganz zu machen muß – so wie das aktuell jeden Tag passiert.
Die Diffamierung unternehmerischer Leistung durch Hetzer wie Klein dient im Kern einer Sache: den Transferempfängern (Bürgergeld, öffentlicher Dienst, Beamtentum, grüne Subventionsempfänger, Migranten etc) ein wohliges Gefühl geben, dass sie sich ihren Lebensunterhalt von den Richtigen finanzieren lassen nämlich den Reichen. Das führt zwangsläufig in die komplette Verstaatlichung (Sozialismus) oder die Übernahme aller nettowertschöpfenden Unternehmen durch die globale Finanzoligarchie (Blackrock etc). In beiden Szenarien verenden die Gesellschaften in Armut und Zerstörung.
„Also müssten bei einer Erbschaft oder Schenkung jedes Mal Unternehmensanteile verkauft werden, um liquide Mittel zu erhalten, mit denen dann die Erbschaftsteuer bezahlt werden kann.“
Das ist das Totschlagargument, welches aber ebenfalls nicht stimmt.
Die meisten Unternehmenserben erben auch zusaetzlich noch grosse Privatvermoegen, von deren Teilverkauf sie die ErbSt auf die Unternehmensanteile durchaus bezahlen koennten.
Ausserdem koennte man dieses Problem mit Stundung/Verteilung auf 10 Jahre o.ä. gut loesen.
Wenn ein Staat eine ErbSt erhebt, so sollten auch alle Kindergarten ihr unterliegen.
Ausserdem muss er Trust-, Stiftungs-u.ä. Konstruktionen eliminieren.
So koennte er auch eine geringere, z.B. einstellige ErbSt erheben, Bsp. Italien.
In UK ist die Sachlage schon etwas komplizierter (Steuersparmodell Agrarlandkauf, Nachlass Adel etc.). Ausserdem betrifft dort die ErbSt nur die Kinder, nicht den Ehegatten (ditto USA) und es handelt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Laendern um eine Nachlassbesteuerumg des Erblassers, nicht eine Besteuerung der Erben.
Aber die beste ErbSt ist gar keine, fuer alle.
Insbesondere weil die heutigen westlichen Staaten gar keine moralische Rechtfertigung mehr haben sie zu erheben und das Geld im Haushalt fuer Ruestung, Gentherapoien und Beamtenpensionen zu verschwenden.
Wenn ueberhaupt s.o., und dann sollte das Geld auch noch nur zweckgebunden verwendet werden: fuer Waisenheime, Ausbbildung Benachteiligter etc..
Die „Unausgewogenheit“ des ÖR hat System. Damit entzieht er sich aber selbst seine Finanzierung, wenn denn jemand eine Eingabe bei der Generaldirektion Wettbewerb der EU-Kommission macht.
Im April stellte die Kommission fest, daß Zwangsgebühr+Steuerprivilegien+Staatsgarantien staatliche Beihilfen sind, und genehmigte sie ausschließlich, wenn der öffentliche Auftrag erfüllt und Überfinanzierung vermieden werde:
Der öffentliche Auftrag hiess:
„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat bei der Erfüllung seines Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit der Angebote und Programme zu berücksichtigen.“
https://ec.europa.eu/competition/state_aid/cases/198395/198395_680516_260_2.pdf
Punkt (16), Par 11 Rundfunkstaatsvertrag von damals.
Formlose Beschwerden unter: https://competition-policy.ec.europa.eu/state-aid/complaints_en
Gibt man Anhaltspunkte, warum der ÖR den Auftrag nicht erfüllt, also die Bedingungen der Entscheidung von 2007, dann muss die Generaldirektion Wettbewerb die Bundesregierung kontaktieren, die Auskunftspflicht hat. Kann die Regierung den Vorwurf nicht widerlegen, wird ein öffentliches Verfahren eröffnet, zu dem Dritte, etwa private Sender oder Bürger, sich äußern können. Knickt die Bundesregierung nicht ein, so erfolgt ein sofortiger Beihilfestop. Europarecht kann auch wirkungsvoll sein…
Da ich sehr lange für die Firma arbeite, möchte ich nicht selber die Eingabe machen.
Bitte nicht immer das Westerwelle Zitat….Westerwelle kritisierte damals mit der „spätrömischen Dekadenz“ vor allem den Bezug von H4 und Sozialhilfeleistungen und nicht den Anspruch auf „anstrengungslosen Wohlstand“ wie oben behauptet….was er….wie in einem „Welt-Interview“ nachzulesen, im Anschluss bitter bereute (wohl auch weil er dafür von der gesamten Presse lautstark kritisiert wurde). Also bitte keine „Narrative“ erfinden. Das machen schon die anderen zur genüge.
Eine Linke Neiddebatte hat das von uns bezahlte ZDF hier inziniert ! Ohne die Leistungsträger würden wir in Armut leben , von der EU alimentiert !?