Viele prominente Schwule und Lesben haben sich längst aus dem Klammergriff der Queer- und Translobby gelöst. Ali Utlu: ich bin schwul, nicht queer. Alice Weidel: ich bin lesbisch, nicht queer. Doch außer der „Emma“, der feministischen Zeitschrift unter Alice Schwarzer, trauen sich bislang nur wenige Feministinnen, dem Diktat der Noch-Familienministerin Lisa Paus zu widersprechen: „Transfrauen sind Frauen.“ Basta.
Wer möchte sich schon als „transphob“ beschimpfen lassen? Die Translobby kennt kein Pardon und nicht jeder erträgt deren Beschimpfungen und Unterstellungen. So jemand wie J. K. Rowling ist vielleicht vermögend genug, um das womöglich locker wegzustecken, was da auf sie einprasselt, seit sie bei diesem Thema stur bleibt: Es gibt Mann und Frau. Punkt.
Rowling bekommt deswegen seit Jahren Flak, auch von einigen der Schauspieler, die durch sie dank der Harry-Potter-Verfilmungen reich und berühmt geworden sind. „Transphob“ zu sein ist offenbar mindestens so schlimm wie bei Neumond Menschenblut zu trinken. Queere Welt: man braucht heutzutage Mut, um das Offensichtliche auszusprechen.
Das Offensichtliche: wer als Mann geboren wurde, ist, egal, wie weiblich die Person sich fühlt, von der körperlichen Grundausstattung her in den allermeisten Fällen jeder biologischen Frau überlegen. So wie „Lia“ Thomas, der als Schwimmer erst erfolgreich wurde, als er zu behaupten begann, eine Frau zu sein. Mittlerweile lässt der Weltschwimmverband das nicht mehr gelten. Und wer erinnert sich nicht an den Boxwettkampf bei Olympia, als die algerische Person Imane Khelif, nachdem sie alle Konkurrentinnen zusammengeschlagen hatte, die Goldmedaille gewann? Mittlerweile bezeugen medizinische Gutachten, dass Khelif weder Eierstöcke noch Gebärmutter hat, dafür innenliegende Hoden. Eine Frau ist sie offenbar nicht. Oder?
In Deutschland genügt seit dem 1. November die „Selbstbestimmung“ über das eigene Geschlecht. Frauen können Männer werden, sofern sie sich so fühlen, und Männer Frauen. Manchmal mit, immer öfter ohne unangenehme Eingriffe, was den Körper betrifft. Damit wird das „binäre“ Prinzip bekräftigt, das manche Queer-Person so stört: Es gibt nur zwei Geschlechter, Männer und Frauen.
Während es übrigens vor allem Mädchen sind, die gern Männer werden wollen, machen erwachsene Männer, die sich als Frauen geben, weit mehr Schlagzeilen. Und dass man den Lauten unter ihnen dabei andere Motive unterstellt als der unschuldige Wunsch nach dem eigenes Wohlbefinden, muss einen nicht wundern, wenn man sich den einen oder anderen Fall näher betrachtet.
Einige Männer gehen meilenweit, um endlich in die Frauensauna oder ins Frauenfitnessstudio zu dürfen. Wie etwa Laura Hannah Holstein, dendie man übrigens weiterhin als Mann bezeichnen darf, als so einer wurde er nämlich geboren. „Laura“ begehrte, in Erlangen in einem Fitnessclub für Frauen zu trainieren. Die Betreiberin lehnte ab, „Laura“ fand indes Unterstützung bei Ferda Ataman, Diskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, die der sich weigernden Studioleiterin ein Strafgeld abverlangen wollte.
Doch nun ist alles gut. Laura Hannah darf zwar noch immer nicht ins Frauenfitnesstudio, wird dafür aber mit Pauken und Trompeten vom Bayerischen Fußballverband aufgenommen um, na was wohl? Bei den Frauen mitzuspielen.
Schon Anfang des Jahres 2024 beschwerten sich weibliche Gefangene im Chemnitzer Frauengefängnis per Brief über sexuelle Belästigungen, Zudringlichkeiten und Selbstbefriedigung auf dem Zellengang durch eine „Frau“ mit Penis. Die wurde endlich in einen Männerknast verlegt, wo sie hoffentlich schlagartig zurücktransitionierte, denn dort wäre sie ein potentielles Opfer.
Warum sich so wenige Frauen gegen derlei Anmaßung durch Männer wehren, die sich selbstbestimmt als Frauen bezeichnen? Wieso nehmen insbesondere Feministinnen hin, dass sich Männer in ihre einst erkämpften Schutzräume drängen? Früher durfte sich ein Mann noch nicht einmal im Frauenbuchladen sehen lassen, und heute muss er nur eine Selbsterklärung abgeben, und schon ist er im Frauenhaus oder Frauengefängnis?
Womöglich ändert sich das soeben.
Auf dem Portal „Frauenheldinnen“ findet sich ein offener Brief gegen die „Frauenfeindin Ferda Ataman“, in dem die Erlanger Fitnessunternehmerin unterstützt wird. Ataman habe ihr Amt missbraucht. Und das Selbstbestimmungesetz sei wieder abzuschaffen.
Übrigens hat sich auch Reem Alsalem, die Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen und Mädchen, ihre Ursachen und Folgen bei den Vereinten Nationen, gegen das für Frauen und Mädchen desaströse „Selbstbestimmungsgesetz“ ausgesprochen. Eine Demonstration am 1. November in Berlin gegen das deutsche „Selbstbestimmungsgesetz“, demzufolge Lüge zur Wahrheit erklärt wird, fand internationale Unterstützung.
Und eine neue Initiative kommt gerade recht: Eine „feministische Kampagne zur Bundestagswahl 2025 – was ist eine Frau?“ . Die Initiatorinnen erklären in einem offenen Brief: „Wenn mein Geschlecht für dich nicht zählt, wirst du von mir auch nicht gewählt.“ Politiker, die aus identitätspolitischen Gründen die Realität leugnen, seien auch in anderen Fragen nicht glaubwürdig. Touché.
Und noch eine weitere Botschaft geben die Frauen Politikern mit, insbesondere der SPD, deren Frauen sich weniger für die angestammte Klientel denn für identitätspolitische Fragen interessieren: Kamala Harris sei bei den Präsidentschaftswahlen in den USA daran gescheitert, dass sie sich mehr auf kulturelle Fragen wie Transgender-Themen konzentriert habe denn auf die Unterstützung der Mittelschicht.
Ganz nebenbei: 74 % der befragten Frauen finden Gendern „eindeutig schlecht“.
Mit anderen Worten: mit diesem ganzen Identitätsgetue ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Ob das auch deutsche Politiker so langsam begreifen? Bei den Grünen und bei der SPD wahrscheinlich nicht. Da weiß frau doch jetzt, was sie nicht wählen sollte.
Vor zwei Jahren fragte der amerikanische Journalist Matt Walsh in einer aufsehenerregenden und viel beachteten Reportage mehrere Gesprächspartner „What is a Woman?“ – woraufhin er teils die abstrusesten und abenteuerlichsten Antworten erhielt – nach wie vor sehenswert.
Also, ich probiere gerade meine Kfz-Versicherung günstiger abzuschließen, indem ich dort als Geschlecht mal weiblich angebe.
Irgendwie erinnert das ganze Theater um Transfrauen teilweise an das Theater, dass Anfang des letzten Jahrhunderts stattfand.
Damals wollten Frauen plötzlich einfach kurze Haare und sogar Hosen tragen. Diesen Frauen wurde damals pauschal vorgeworfen lesbisch zu sein. Sicher waren lesbische Frauen dabei, aber nicht jede Frau, die sich Hosen anzog war eine Lesbe.
Seltsammerweise machen es die Männer heute im Grunde selbst so schlimm. Denn, wenn sie einfach Kleider anziehen und sich schminken wollen, dann bitteschön – darauf sollten sie das gleiche Recht wie Frauen auf Hosen und Kurzhaarschnitt haben!
Allerdings meinen diese Männer heute, im Gegensatz zu den Frauen damals, dass das reine Äußerliche sie nun zu Frauen macht. Das Schlimmste allerdings hat der Staat veranstaltet, mit seinem Selbstbestimmungsgesetz.
Wer sich nur äußerlich verändert, der kann sein biologisches Geschlecht nun einmal nicht ändern. Mal ganz davon abgesehen, dass so eine Veränderung auch mit Hilfe von noch soviel OPs immer nur teilweise gelingt.
Heute ist es ganz normal, dass Frauen Hosen tragen und/oder kurze Haare haben. Ja, selbst, dass eine Frau sich nicht schminkt ist heute nichts ungewöhnliches. Ich denke, in 50 Jahren wird es genauso normal sein, dass Männer Kleider oder Röcke tragen (sind im Sommer einfach angenehmer als Hosen), lange Haare haben sie eh schön länger und das Schminken werden sie ganz sicher auch erlernen, dafür sorgt schon die entsprechende Industrie.
Das Gesetz wird wieder verschwinden, denn, so wie vor hundert Jahren nicht jede Frau in Hosen ein Mann sein wollte, so wird in 50 – 100 Jahren auch nicht jeder Mann im Kleid eine Frau sein wollen.
Aber …. wurde und wird uns denn nicht gesagt, dass es keine biologischen Geschlechter gibt? Die Körperteile sind doch nur Attribute und nur und ausschließlich auf das Empfinden soll es ankommen. Sagt doch die Trans Lobby und die Ministerin Paus. Da muss das doch die Wahrheit und nichts als die reine Wahrheit sein. Denn wie wurde so schön gesagt: „Der Staat hat immer recht“ und genau deswegen haben die Grünen auf ihrem glorreichen Parteitag plakatiert „Wir sind der Staat“, also nicht Du und ich und andere Nicht-Grünlinge, sondern nur die Grünen. Parole an alle Anderen also: Klappe halten und Steuern zahlen. So geht das im besten Deutschland aller Zeiten.
Die Zeit in der die Grünen das Sagen haben, läuft bereits ab. Unter Merz wird es noch ein Weilchen weiter gehen, aber es wird auch da schon weniger werden …
Im normalen Leben ist man damit doch garnicht konfrontiert, das ist doch ein reines Medienphänomen, und Einzellfälle. Ich sehe hier öfter Männer mit Frauenkleidern rumlaufen, mehr nicht.
Ein wirkliches Problem ist das nur im Profi-Frauensport, da allerdings ein erhebliches.
Schade, daß das Thema Prostitution da mit eingerührt wird, durch die Forderung nach dem skandinavischen Modell, das Männer mit Strafe bedroht, die eine Frau dafür bezahlen, Sex mit ihnen zu haben. Es wird da generell eine üble Absicht unterstellt, bezweifelt, daß eine Frau freiwillig bereit sein könnte, mit jemandem zu schlafen, der keine Liebesbeziehung eingehen mag. Das entspricht nicht der Wirklichkeit. Der Aspekt der Freiwilligkeit ist DAS zentrale, entscheidende Kriterium, ob es sich um eine Vereinbarung zum gegenseitigen Vorteil handelt. Etwas hölzern könnte man sagen, es darf keinen Kontrahierungszwang geben, keine Zuhälterei. Leider ist es ja so, daß Männer, unabhängig vom eigenen Alter, von der Evolution darauf festgelegt sind, junge, fortpflanzungsfähige Frauen zu begehren, für die sie, bereits grauhaarig, meist vor allem deshalb attraktiv sind, weil sie „etwas zu bieten“ haben. Geld gleicht dann den Nachteil geschwundener körperlicher Attraktivität aus. Frauen, die aus dem männlichen Beuteschema herausgealtert sind, hassen mehrheitlich diese Konkurrenz der Prostituierten. Das ist durchaus verständlich, sollte aber nicht zu Unterdrückungsmaßnahmen führen.
Verirrungen der Natur kann man nicht beiseite biegen, indem man sich bemüht sie zum Teil der Normalität zu machen, was sie damit nicht ist und Frau ist Frau und Mann bleibt Mann und die Grauzone dazwischen sind reine Zufälle, denn wäre es nicht so könnten sie sich allesamt reproduzieren und allein über diesen Qualitätsunterschied müßte doch erkennbar sein, daß man sich irrt, denn neues Leben kann nur geschaffen werden, mit den vorhandenen körperlichen Möglichkeiten, alles andere ist Mumpitz und hat mit den Realität nichts mehr zu tun und ist allenfalls eine Entgleisung, die so nicht vorgesehen war und ist und akzeptiert werden kann, mehr aber auch nicht.
Das soll nicht heißen, daß man Geschädigte Individuen als Aussätzige behandeln muß, denn jeder hat das Recht auf gute menschliche Behandlung, wobei es aber auch Grenzen von beiden Seiten zu beachten gibt, denen alle unterliegen nicht nur den Gesetzen sondern auch der gegenseitigen Betrachtung und Empfindung und wenn da eine Schieflage entsteht stellen wir die Norm auf den Kopf, weil wir ja auch gegenüber unserer Jugend eine Verantwortung haben und ihnen sollte man nicht den Kompaß nehmen um sie im zukünftigen Leben ziellos zu machen, denn wenn das geschieht, dann könnte es sich auf weitere Felder übertragen und zum Schluß würden wir alle ins Delirum verfallen, was nicht zielführend ist, wenn wir weiterhin besten wollen.
Was ist eine Frau? Ich bin eine, denn ich bin in erster Linie weiblich, man sieht es sogar und, nicht (mehr) selbstverständlich, mit mit einem Mann verheiratet, ich trage seit der Hochzeit seinen Namen! ICH habe, dank IHM vier Kinder geboren, dreimal ist ein X-Chromosomen mit einer (meiner) Eizelle (immer X) verschmolzen und einmal ein Y-Chromosomen! Sollten hier Grüne mitlesen, ich hab also drei Töchter und einen Sohn! Ich wurde mal gefragt warum ich so ein Problem habe mit der „Gendergerechtigkeit“. 50 Jahre lang war mein Gegenüber entweder ein Mann oder eine Frau, jetzt bin ich mir plötzlich nicht mehr sicher!
Sorry….aber ich finde das als Mann nur noch lustig…nach dem Motto….die Geister die ich rief. Gerade die Feministinnen waren es doch, die diese ganzen woke Entwicklung gefördert haben….nun fällt es ihnen auf die Füße. Alice Schwarzer hat das schon lange erkannt…und wird dafür geächtet wo es nur geht. Langsam sickert die Erkenntnis aber auch bei überzeugten Linken durch….tja…scheint nun aber zu spät zu kommen. Für mich ist jedenfalls der Streit um Frauenparkplätze endlich geregelt….wie man sich gerade fühlt (als Frau) so parkt man.
Die Transideologie, der Transhumanismus, der aktuell die Speerspitze der Bewegung ist, ist nur eine Phase auf dem Weg in die totale Dekonstruktion des Menschen und des Zusammenlebens. Davor war es die “ Ehe für alle“ und deren Rechtsfolgen auf Sozialleistungen, und der ersten Stufe von Dekonstruktion von Reproduktion über Samenbank und Leihmütter, Elternteil 1 / Elternteil 2. Kinder brauchen nicht Vater/Mutter. Selbst von den wenigen, verheirateten Homosexuellen ist es nochmals eine kleine Minderheit, die nicht nur diskriminierungsfrei leben will, sondern die Dekonstruktion vorantreibt, aber alle sind ein Teil der Bewegung. Solange sich Ärzte, die Hormonbehandlungen verschreiben oder “ geschlechtsangleichende “ chirurgische Eingriffe vornehmen, sowie Kinder- und Entwicklungspsychologen nicht darauf besinnen, wo ethische Heilbehandlungen enden, solange wird die Bewegung nicht gestoppt.
Meine aktuelle Anfrage zum Thema an meine private Krankenversicherung:
Ist es krank (im Sinne einer möglichen Kostenerstattung), wenn ich mich (Angehöriger des Patriarchats) plötzlich als Frau fühle und eine Entscheidung „oben hin und unten weg“ getroffen habe? Werden die anfallenden Kosten einer OP von der Krankenversicherung (korrekt: von den übrigen in der Kasse versicherten) übernommen? Oder ist man erst dann krank wenn die OP „gelungen“ ist und sich dann zu einem „Rückwärts“ entscheidet?
Gibt es eigentlich eine Grenze des bekloppt sein?
Feminismus ist eine genauso gefährliche Bewegung wie Wokeness. Ich würde sogar sagen, Feminismus war die erste woke Bewegung und die Blaupause für alles, was danach folgte. Ich meine, schauen sie mal, aus was all diese Gruppen bestehen:
Es gibt ein Opfer, ein Opfernarrativ, einen vermeintlichen Täter und ein hehres, moralisches Ziel, das im Laufe der Zeit zu immer absurderem, fanatischem Verhalten führt. Irgendwann verschwindet das ursprüngliche Ziel komplett aus dem Sichtfeld und übrig bleibt eine radikale Bewegung, die jedes Maß verloren hat.
Das trifft auf den Feminismus, BLM, FFF, LGBTQ und wirklich jede dieser Bewegungen zu.
Solange wir auch nur einer Gruppe erlauben, sich zum Opfer zu stilisieren, wird dieser Irrsinn immer weiter gehen. Das gilt auch für Frauen!
Das bedeutet nicht, dass sich Frauen nicht gegen übergriffe Männer wehren sollen. Ich möchte nur deutlich machen, dass Feministen nicht auf unserer Seite stehen.
Sehen Sie dieses progressive Verhältnis zum weiblichen Körper mal als Notwendigkeit. Hier geht es nicht um Einzelschicksale, sondern um die Kompetenzvermittlung für Frauen im Westen. Die Lüge als Teil der Staatspropaganda war schließlich auch Teil der ostdeutschen Realität. Wie sich das für die Ossis angefühlt haben muss, soll eben den Frauen auf diese Art vermittelt werden. Denn was für den Mann das Auto mit Verbrennungsmotor ist, ist für die Frau die Zeit vor dem Spiegel mit anderen Frauen. Dass da nun auch mal so ein Kerl namens Chantal-Olivia auftauchen kann, ist doch nichts gegen den Beschiss, mit denen man 2 Generationen von Ossis, 40 Jahre lang, den Glauben an die Existenz des Sozialismus eingetrichtert hat. Mit guten Worten die Genossen aus dem Politbüro zu überzeugen, hat leider schon im Osten nicht geklappt. Zum Glück sind wir hier alles freie Menschen und haben im Westen die Demokratie. Einmal ordentlich gewählt und schon ist der Spuk vorbei. Siehe Donald Trump oder Viktor Orbán. Die sehen zwar nicht so süß wie Robert aus, können aber beide noch im Stehen pinkeln, was ein riesiger Unterschied ist.
74% der Faruen sind gegen Gendern? Nur sind 90% der Frauen in den Verlagen wohl dafür, und auf die kommt es machtpolitisch an: selbst die Kinderbücher beim Aldi sind schon durchgegendert! Also: die Eliten drehen durch.
Wenn 74% der Frauen gegen Gendern sind (ich nehme an bei Männern sind es noch mehr?), könnten die ja einfach jegliche Produkte, die Wokeness verbreiten, boykottieren. In den USA geht das ganz schnell. Der deutsche Untertan bekommt es aber nicht hin.
Wie sagte schon Erich Kästner: Niemals darfst Du so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Dich zieht, auch noch zu trinken.
Mit anderen Worten: Nur weil sogenannte und selbsternannte Eliten einem etwas vorsetzen, muss man es nicht auslöffeln.
Der Unterschied: Frauen lieben im Normalfall Männer und Männer lieben im Normalfall Frauen. Deshalb passt es nicht immer.
Und wenn man Regenbogen Grün ist, dann ist „man“ überzeugt, biologische Männer gehören aufs DamenWC und in Berlin muss zum Schutz von „Frauen“ ein Wagen der S-Bahn für „Frauen“ reserviert werden. Wer folgt so hirnlosen Argumenten? Wie kann „man“ solche Politiker wählen?