Am 20. November war in der ARD ein seltenes Ereignis zu beobachten. Im Wirtschaftsmagazin Plusminus wurde tatsächlich über die unsäglichen Leiden der Opfer der verantwortungslosen Impfhysterie in den Corona-Jahren 2021 und 2022 berichtet.
Es ist bezeichnend, dass die Aufarbeitung auch der eigenen Impflügen von der ARD verschämt ins Wirtschaftsmagazin abgeschoben wurde. Als Politik- und Wissenschaftsskandal hätte dieses Thema ganz andere Bühnen verdient. Doch es gibt neben der medizinischen in der Tat auch eine wirtschaftliche Dimension dieses grauenhaften Geschehens. Denn den zahllosen schwerstgeschädigten Opfern werden die ihnen nach dem Sozialgesetzbuch eigentlich zustehenden finanziellen Hilfen immer noch verweigert.
Das falsche Spiel von Lauterbach
Auch der Hintergrund dieses unsäglichen Stücks aus dem Hause Lauterbach wird im Beitrag offen angesprochen. Da ist zum einen ein Bundesgesundheitsminister, der sich niemals für die verantwortungslose Anpreisung einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung entschuldigt hat, aber dennoch am 13. März 2023 im ZDF scheinheilig fordert, es müsse zu einer schnelleren Anerkennung der Impfschäden kommen. Und da ist zum anderen das Lauterbachs Dienstaufsicht unterstehende Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das nahezu zeitgleich verkündet, es gebe „keinen medizinisch plausiblen Hinweis auf einen direkten, ursächlichen Zusammenhang“ zwischen den behaupteten Impfschäden und einer Covid-19-Impfung. Und genau diese absurde Stellungnahme dient den Versorgungsämtern und Gerichten seither, um alle Ansprüche der Corona-Impfopfer abzuschmettern.
Das PEI steht eindeutig im Zentrum aller Verleugnungs- und Vertuschungsskandale rund um die Zulassung und Überwachung der modRNA-Substanzen. Bei der Erfassung der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen ist dieses behördliche Versagen besonders eklatant.
Post-Vac-Syndrom dramatisch untererfasst
Hinsichtlich der langfristigen Impf-Nebenwirkungen geht es vor allem um das sogenannte Post-Vac-Syndrom (PVS). Dieses Krankheitsbild, das dem Long-Covid (LC) ähnlich ist, zeigt eine Vielzahl von Symptomen, bei denen die sogenannte Fatigue sowie kardiovaskuläre und neurologische Symptome dominieren. Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen können hinzukommen. Typischerweise erreichen die Beschwerden ihren Höhepunkt mehrere Wochen nach der Impfung und können dann jahrelang persistieren. Wegen der allgemeinen Unkenntnis über das Krankheitsbild, die von staatlichen Stellen und Ärzteverbänden nach Kräften aufrechterhalten wird, werden weiterhin viele Patienten von ihren Ärzten psychiatrisiert und damit zusätzlich belastet.
Das PEI kommt derzeit auf „lediglich“ 2.614 PVS-Verdachtsfälle. Das sind nach Einschätzung von Lauterbachs Ministerium zu wenige, um ein „Risikosignal“ und damit einen Zusammenhang mit der modRNA-Injektion erkennen zu können. Dabei ist inzwischen allen staatlichen Stellen bekannt, dass das auf dem Niveau von Burkina Faso rangierende Erfassungssystem des PEI zum Gespött in der Wissenschaftswelt geworden ist. Fast über die gesamte Dauer der Impfkampagnen war den behandelnden Ärzten eine mehrere Wochen nach der Impfung auftretende Fatigue als mögliche Impfnebenwirkung überhaupt nicht bekannt. Und was nicht als Nebenwirkung vermutet wird, wird auch nicht gemeldet.
Doch allein in der Post-Vac-Ambulanz der Universitätsklinik Marburg stehen derzeit 8.000 Patienten auf der Warteliste. Die nächsten freien Termine werden für 2026 in Aussicht gestellt. Das maoistische Prinzip des Gesundheitsministers ist hier klar erkennbar: Verknappe die Versorgungsmöglichkeiten und verringere damit die offiziellen Opferzahlen.
Dabei waren zum Beispiel in der Nebenwirkungsdatenbank der European Medicines Agency (EMA) mit Stand vom 1. Mai 2024 europaweit 424.177 Fälle von Fatigue nach Impfung erfasst. Bei mehr als zwei Dritteln davon ist keine vollständige Erholung dokumentiert, was auf ein PVS hindeutet. Allein diese offiziell erfassten Daten deuten darauf hin, dass für Deutschland die PEI-Zahlen um mindestens den Faktor 10 zu niedrig sein könnten.
Kassen-Daten werden gezielt unterdrückt
Als der Chef der BKK ProVita im Februar 2022 in einem Brief an das PEI darauf aufmerksam machte, dass die Daten seiner Krankenkasse auf eine dramatische Untererfassung der Impfnebenwirkungen durch das PEI hinweisen würden, wurde ihm auf Druck der politisch-medialen Impfhysteriker fristlos gekündigt.
Bestrafe Einen, erziehe Hunderte: das pädagogische Credo des Maoismus wirkte auch in der deutschen Kassenlandschaft. Denn fortan wurden die Krankenkassen vorsichtiger, die Erkenntnisse aus ihren Daten der Öffentlichkeit mitzuteilen. Dieser forschungspolitische Super-GAU wirkt bis heute fort.
Im Plusminus-Beitrag kam auch die bereits seit Mai 2021 vom AOK-Bundesverband geforderte Initiative zum Corona-bezogenen Datenaustausch zwischen Krankenkassen, RKI und PEI zur Sprache. Auf diese Weise hätte sich das desaströse System des PEI hinsichtlich der Erfassung von Nebenwirkungen schlagartig verbessern lassen. Doch Lauterbachs Ministerium ging zu keinem Zeitpunkt auf den angebotenen Datenaustausch ein. Man wollte bei einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung offenbar keine Verbesserung des Erfassungssystems.
Doch auch der Deutsche Bundestag ging bereits vor vier Jahren von einer Untererfassung der Impfnebenwirkungen aus und verpflichtete das PEI im Infektionsschutzgesetz zur Auswertung von Versorgungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen. Jetzt, vier Jahre später, heißt es aus dem Ministerium dazu auf die Nachfrage von Plusminus, erste Datenflüsse an das PEI würden „getestet“ und die Auswertungen dazu seien „in Vorbereitung“. „In Vorbereitung“ nach vier Jahren? Braucht es eigentlich noch mehr Beweise für das Totalversagen dieses Ministers?
Post-Vac-Syndrom zeigt Bedeutung der individuellen Impfentscheidung
Es ist kaum zu glauben, dass noch vor zwei Jahren die Einspritzung einer neuartigen gentechnologischen Substanz als „alternativlos“ dargestellt wurde, um weiter am sozialen Leben teilnehmen zu dürfen. Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden in das Reich von „Verschwörungstheoretikern“ verwiesen. Demonstrationen gegen diesen unerträglichen staatlichen Übergriff auf die grundgesetzlich garantierten Persönlichkeitsrechte wurden diffamiert, verboten oder mit Wasserwerfern aufgelöst.
Die inzwischen nicht mehr zu leugnende Masse von Impfopfern mit schwersten lebensbegleitenden Nebenwirkungen zeigt das ungeheuerliche staatliche, aber auch ärztliche Versagen in den beiden Jahren der Impfhysterie. Das elementare Patientenrecht, nach Abwägung aller Umstände selbst über eine medizinische Maßnahme entscheiden zu dürfen, wurde, wie der „Fall Kimmich“ eindrucksvoll zeigte, von einem autoritär-übergriffigen Staat und den mit ihm verbundenen Medien mit Füßen getreten. Also ausgerechnet von demjenigen Milieu, das ansonsten beinahe täglich zur moralischen Abkanzelung Andersdenkender „Nie wieder“-Floskeln bemüht, ohne sich auch nur einen Moment Gedanken darüber zu machen, dass das „Nie wieder“ Anfänge hatte und in welchen Formen sich das ausgedrückt hat. Der links-grün dominierte politmediale Komplex hat auf der ganzen Linie versagt.
Aus diesem Versagen scheinen alle an den damaligen Maßnahmen beteiligten Parteien – und das waren CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP und Linke – nichts gelernt zu haben. Im Gegenteil: Die AfD als die einzige Partei, die im Deutschen Bundestag am 7. April 2022 geschlossen gegen die staatliche Zwangsimpfung gestimmt hat, wird von den selbsternannten „demokratischen“ Parteien des Impfkartells ausgegrenzt und soll verboten werden. Das Bundesverfassungsgericht soll mit eindeutig undemokratischen Maßnahmen vor jeglichem Einfluss der AfD „geschützt“ werden. Dazu scheint folgende Nachricht zu passen: Angeblich soll Angela Merkels jetzt erscheinende Autobiographie mit dem Titel „Freiheit“ Nordkoreas Kim Yong-un bewogen haben, seine Autobiographie unter dem Titel „Demokratie“ zu veröffentlichen.
Beschädigung der Impfbereitschaft wird weiter zunehmen
Bereits jetzt lässt sich in ausgewählten Untersuchungen ein dramatischer Einbruch in der Impfbereitschaft der Bevölkerung ablesen.
Diese Tendenz wird sich durch die Ablehnung der sozialrechtlichen Ansprüche der Post-Vac-Patienten weiter verstetigen. Denn bislang haben die Impfbereiten darauf vertraut, dass sie bei einer staatlich empfohlenen Impfung im Falle eines Impfschadens zumindest Anspruch auf staatliche Versorgung haben.
Jetzt wissen alle, dass sie darauf eben gerade nicht mehr vertrauen können. Unter einem Kanzler, der versprochen hatte, niemanden zurückzulassen, wurde ein perfides staatliches System perfektioniert, das gesunde Menschen mit massivem staatlichem Druck in eine angeblich nebenwirkungsfreie „Impfung“ treibt, um sie dann im Fall brutaler Folgewirkungen dieses gentechnologischen Experiments komplett allein zu lassen.
Die Begründung der Ablehnung ist simpel. Bei einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung kann man ja bereits vom Grundsatz her keine Nebenwirkungen geltend machen. Und damit das so bleibt, sperrt sich das PEI als das zuständige staatliche Institut konsequent gegen ein adäquates Erfassungssystem. Ein dystopes Deutschland irgendwo zwischen Kafka und Orwell: Das ist die Hinterlassenschaft einer auf allen Ebenen gescheiterten links-grünen Politik.
Donald Trump gibt auch den Impfopfern neue Hoffnung
Doch der Sieg Donald Trumps hat die Lebenslügen der links-grünen Bourgeoisie in Nordamerika und Westeuropa gnadenlos aufgedeckt. Deren dümmlich-arrogante Botschaft, dass jede Frau und jeder Latino, die Trump wählen, einfach nicht begreifen wollen, was Frauen und Latinos zu wählen haben, gleicht der anmaßenden Vermutung desselben realitätsblinden Milieus, dass jedem, der das „Impfangebot“ mit einer gentechnologischen modRNA-Substanz verweigert, entweder ein rechter Verschwörungstheoretiker sein müsse oder einfach noch nicht genügend über die Vorzüge dieser Spritze aufgeklärt worden sei.
Mit der angekündigten Berufung des von der linken Medienlandschaft als „Impfskeptiker“ diffamierten wie gefürchteten Robert F. Kennedy Jr. zum neuen Gesundheitsminister der USA hat Donald Trump den unzähligen Opfern der gentechnologischen modRNA-Injektionen auf der ganzen Welt neue Hoffnung gegeben. Denn jetzt darf erwartet werden, dass erstens die staatlichen Schweige- und Vertuschungskartelle zerschlagen werden, dass zweitens die Impfopfer vorbehaltlos erfasst werden und dass drittens auch die medizinische Forschung nicht mehr daran gehindert wird, sich der Aufklärung der verheerenden Impfschäden zuzuwenden.
Und aufzuklären gibt es noch weitaus mehr als nur die Hintergründe des Post-Vac-Syndroms. Hier nur einige der drängendsten weiteren Fragen:
♦ Verbergen sich hinter der dramatischen Übersterblichkeit nach Beginn der Impfkampagnen Millionen von Opfer dieses weltweiten gentechnologischen Experiments?
♦ Sind die Berichte über „Turbokrebse nach Corona-Impfung“, also über eine rasante Zunahme schnell wachsender und rasch zum Tod führender Karzinome, nur Hirngespinste hypersensibler Ärzte oder gibt es Zusammenhänge mit den modRNA-Injektionen?
♦ Und welche weiteren Gefahren drohen den Geimpften in den kommenden Jahren und Jahrzehnten, insbesondere im Zusammenhang mit der anfänglich offenbar erheblichen Verseuchung der modRNA-Substanzen mit bakterieller DNA?
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
Machen wir uns nichts vor, niemand aus der jetzigen oder auch zukünftigen Regierung ist an einer wirklichen Aufklärung interessiert. Es wird daher rein gar nichts passieren. Das System ist dazu schon zu sehr verfestigt. Auch die meisten Bürger, sofern nicht selbst betroffen, wollen das Thema lieber unter den Teppich kehren. Auch von dort, gab es ja regelrechte Hetzjagden gegen Ungeimpfte. Da zeigt man doch lieber Haltung und bleibt fest an der Seite der Regierung. Die macht schließlich keine Fehler und ist sowieso für nichts verantwortlich zu machen.
Was ich immer noch nicht verstehe: Wieso zeigt niemand anhand der offiziell verfügbaren Daten, wie nutzlos diese „Impfung“ ist? Das RKI zieht zum Beleg der Impfwirksamkeit eine Metastudie heran. Man schaue sich die Daten dazu im Anhang der Studie an (mein letzter gesicherter Stand der RKI-Seite ist von Januar 2024). Dort finden sich teilweise massive negative Impfwirksamkeiten gegen Infektion (bei „Grundimmunisierung“ mit mRNA). Was ist mit der Verunreinigung mit e-Coli-DNA? Was ist mit „Prozess 1“ und „Prozess 2“ Impfstoffen? Was ist mit Studien dazu, daß Zellen teilweise gar nicht mehr aufhören Spike-Proteine zu synthetisieren?
Wer sagt uns denn, dass das niemand tut? Ich bin mir sicher, dass auch Kliniken oder Arztpraxen für ihre eigene Statistik Daten gesammelt und ausgewertet haben. Und sicherlich wurde das auch an das RKI weitergeleitet. Es erfolgte nur keine Reaktion.
Das RKI wurde während der drei Corona-Jahre mehrmals von verschiedenen Stellen aufgefordert, Stellung zu nehmen und die Öffentlichkeit über den neuesten Stand zu informieren. Das haben die aber nie getan.
Ich hoffe wirklich, dass mit Beginn der Präsidentschaft Trump der dann amtierende Gesundheitsminister Kennedy einiges lostreten wird. Es ist weltweit so viel Unrecht geschehen, das muss dringendst aufgeklärt werden. Ob das in Deutschland auch geschehen wird? Hier wird alles nur scheibchenweise ans Tageslicht gebracht. Ich verfolge oft die Interviews mit dem Hamburger Tom Lausen. Unglaublich, dass immer noch mehr Fehlleistungen ans Tageslicht kommen.
Und zu allerletzt: Die Impfopfer gehören entschädigt. Da darf es kein Wegsehen geben.
Erstaunlich, daß es so ein Beitrag auf einen Sendeplatz der ARD geschafft hat. Welcher Aufseher hat da geschlafen? Ihre detaillierte Beschreibung des Systemversagens hat viele Zusammenhänge deutlich gemacht und ein großes Arbeitsfeld für diverse Staatsanwaltschaften eröffnet. Ob sich da jemals was bewegen wird? Wahrscheinlich wird man alles verjähren lassen!!
Noch viel brisanter die Frage wieviele Leute man denn totgeimpft hat. Die wird völlig totgeschwiegen weil sie so verheerende Zahlen bereithält. Insider meinen daß eine Zahl von 1 Toten auf 5000 Geimpfte durchaus zutreffend wäre. Dann kann man mal seinen Taschenrechner bemühen und die Staatsanwaltschaft (leider weisungsgebunden als schönes Erbe aus dem 3.Reich).
Warum gibt es zu dem ganzen Komplex keine Strafanzeigen?? Wahrscheinlich liegen sie irgendwo im Giftschrank.
Paul Ehrlich, ein verdienstvoller Nobel Prize Winner.
Das Institut, welches seinen Namen usurpiert hat, heisst korrekterweise:
„Paul, Unehrliches Institute“
„… : Das ist die Hinterlassenschaft einer auf allen Ebenen gescheiterten links-gruenen Politik “ . Ich bezweifele arg , dass die Protagonisten das auch so sehen . Ich glaube , die Politiker waren eher ueberrascht , bis zu welch schlimmem Ausmass sie ihr boeses Spiel treiben konnten . Mit ein paar lumpigen Extrapenunzen pro Pieks vermochten sie , der Mehrzahl der Aerzte gebotene Zweifel zu nehmen . Ohne diese Aerzte , fuer die allein schon das Wissen um das (des) Nichtwissen ( -koennens ) hinsichtlich der Auswirkungen der Spritzen haette ausreichen muessen , um die Verabreichung zu verweigern . Jetzt verstecken sie sich wie auch die Politiker und Medien im Gewimmel ihrer Konsensfabrik , verbuchen Nebenwirkungen als Long Covid und trainieren Zeige- und Mittelfinger nebst Daumen fuer den naechsten „Impf“-Marathon gegen MPox . Sie sind in meinen Augen ein aktiver Teil einer gigantischen Gelddruckmaschine . Das erste , schuechterne Aufkeimen von gespielter Kritik bei der ARD nach jahrelanger Hintertriebenheit ist sicherlich den aktuellen Vorbereitungen in den USA zur Aufarbeitung geschuldet , in deren Folge ein weiteres Leugnen auch in Europa verunmoeglicht wird , wenn von fahrlaessigen Koerperverletzungen – teils mit Todesfolge , von Freiheitsberaubung und Noetigung , Anstiftung und Hilfeleistung zu all dem , von Amtsanmassungen und -missbrauch , Strafvereitelung und Ueblerem die Rede sein wird .
Sciencefiles betrachtet die Mainstream-Journalisten – und wie sie dazu kamen, uns derart in die Irre zu leiten: https://sciencefiles.org/2024/11/15/impfgegner-warum-sind-viele-ms-journalisten-notorische-luegner-einige-wissenschaftliche-erklaerungen/
Auch bemerkenswert das die Deutschen (nicht nur die) vor Corona Angst fast durchgedreht sind und jetzt keiner Angst hat obwohl wir kurz wir vorm direkten Krieg mit Russland stehen. Die Medien können den Leuten alles einreden.
„Denn bislang haben die Impfbereiten darauf vertraut, dass sie bei einer staatlich empfohlenen Impfung im Falle eines Impfschadens zumindest Anspruch auf staatliche Versorgung haben.“ Wirklich? Es gab gesunde Menschen, die sich in ihren gesunden Körper eine notfallzugelassene Gentherapie haben spritzen lassen, und die haben geglaubt das der Staat ihnen nach dem Herzinfarkt nach ‚Impfung‘ eine Entschädigung bezahlt? Und diese geballte Naivität war der Ausschlag sich mit gutem Gewissen ‚impfen‘ zu lassen? Wahnsinn wenn das stimmt.
Ich kann diese Mär von „Long Covid“ nicht mehr hören, bzw. lesen!
Gibt es belastbare Studien darüber, daß gesunde ungeschlumpfte Menschen an LC leiden?
Es ist Erstsemesterwissen, dass das Immunsystem alles Fremde im Körper angreift und zerstört.
Also auch die Körperzellen, die das Spike Protein herstellen.
Mit entsprechenden Folgen.
Man schätzt, untersucht wird seitens des Staates ja nichts, daß zwischen 10% und 20% der Geimpften „Dauerausscheider“ sind, daß deren Zellen (wo immer auch die Impfladung ankommt im Körper, kann überall sein auch im Gehirn) bis heute nicht aufgehört haben das Spike Protein herzustellen.
Habe mir die Mühe gemacht, die unten genannte Studie durch den Übersetzer laufen zu lassen, ein Auszug:
„Parry et al. haben eine systemische Verteilung der mRNA-haltigen LNPs nach der Verabreichung des Impfstoffs an Ratten nachgewiesen und kamen zu dem Schluss, dass LNPs ihre höchste Konzentration an der Injektionsstelle erreichten, gefolgt von Leber, Milz, Nebennieren, Eierstöcken (weiblich) und Knochenmark (Femur) über 48 Stunden [14]. Darüber hinaus wurden LNPs im Gehirn, Herzen, den Augen, der Lunge, den Nieren, der Blase, dem Dünndarm, dem Magen, den Hoden (männlich), der Prostata (männlich), der Gebärmutter (weiblich), der Schilddrüse, dem Rückenmark und dem Blut nachgewiesen [14]. Diese Daten zur Bioverteilung deuten darauf hin, dass das Spike-Protein in Zellen vieler lebenswichtiger Organsysteme exprimiert werden kann, was erhebliche Bedenken hinsichtlich des Sicherheitsprofils der COVID-19-Impfstoffe aufwirft. Angesichts der identifizierten Impfsyndrome und ihrer möglichen Mechanismen ist mit einer hohen Häufigkeit von Berichten über unerwünschte Ereignisse zu rechnen, insbesondere angesichts der großen Anzahl der weltweit verabreichten Impfstoffdosen.“
Hier noch ein Erfahrungsbericht. Schlimm: ttps://fassadenkratzer.de/2024/11/25/theresia-die-arzte-die-mitgemacht-haben-haben-alle-blut-an-den-handen/
Diese Theresia ist übrigens dabei, eine Klage gegen den Impfarzt ausarbeiten zu lassen – das Sozialgericht in Landshut stritt ab, dass die Injektion grundlegend für ihre Erkrankungen sei.
Ja, da wollen die Ärzte nicht ran. Auch wenn sie unmittelbar gar nicht der Verursacher waren.
Ich habe mich (leider) einmal spiken lassen, das war 2022. Kurz danach bekam ich eine ganz schlimme Urtikaria (Nesselsucht). Ich hatte so etwas vorher noch nie gehabt, bin ein relativ fitter und gesunder Mensch. Es war so schlimm, dass ich von meiner Arbeitstelle aus direkt in die Notambulanz musste.
Ich habe mich dann mit der Notärztin darüber unterhalten, dass ich stark vermute, dass es vom Spiking käme, eben weil ich in meinem 50-jährigen Leben so etwas noch nie an mir beobachtet habe. Sie meinte dann lapidar, dass ich das nicht so pauschal sagen könnte und verabreichte mir dann eine Kortisonspritze.
Am nächsten Tag musste ich wieder zur Ambulanz: dieses Mal war ein jüngerer Arzt da, der mir ebenfalls nochmals Kortison gab. Er war wenigstens so ehrlich und meinte, dass er jetzt in seiner Zeit als Notarzt auffällig viele Personen gesehen hat, die diese Urtikaria entwickelt haben. Alle von ihnen waren geimpft.
Ich finde es furchtbar, dass der Patient (das Opfer) jetzt nochmal beweisen muss, dass die Schädigungen vom Spiking kommen. Viele Ärzte wissen es auch, aber sie geben es nicht zu.
Ja. Und hier der Beweis: https://sciencefiles.org/2024/11/17/alien-covid-geimpfte-sind-dna-mutanten-replikanten-wie-fuehlen-sie-sich-als-wirt-fremder-dna/
Ein Menschheitsverbrechen, das mit gefälschten Daten schöngeredet wird. Die Verbrecher selbst sind auch für die Aufklärung verantwortlich, eine Farce. Weltweit wurden 5.5 Milliarden Menschen 14 Milliarden Impfdosen verabreicht. Schwere Nebenwirkungen sind laut unabhängigen Quellen MINDESTENS 10x häufiger als bei herkömmlichen Impfstoffen. Unabhängige Langzeitstudien über mehrere Jahre gibt es den Umständen geschuldet noch nicht. Von der Dunkelziffer ganz zu schweigen – also Fehldiagnosen, nicht gemeldete Diagnosen und Fälle, in denen gar kein Arzt konsultiert wurde. Da kommt man schnell in den Bereich des Holocaust.
Spahn hat doch schon getönt, dass „wir“ uns viel zu verzeihen hätten?
Nein, das scheint schon eine bestimmte Politikerklasse – und dass sie nicht und zu keinem Thema zum Wohle des Souverän agieren scheint nun gesichert.
„Ein dystopes Deutschland irgendwo zwischen Kafka und Orwell: Das ist die Hinterlassenschaft einer auf allen Ebenen gescheiterten links-grünen Politik.“
Ich mag dabei das Wort gescheitert nicht, denn es war ja Ziel der kriminellen Politiker genau das zu erreichen: sich die Taschen vollzustopfen mit den Aktien,
und ihre Buddies zu versorgen. Das nennt man hochkriminell.
Sie sind nicht gescheitert, sondern sie haben gewonnen 🙂
Aber ansonsten ein sehr guter Artikel!
Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird ein Nachweis über Nebenwirkungen und Todesfälle. Zwar in englisch, aber es läßt sich mit dem bekannten Übersetzer recht gut arbeiten:
https://publichealthpolicyjournal.com/a-systematic-review-of-autopsy-findings-in-deaths-after-covid-19-vaccination/
Mal zum juristischen Hintergrund, vor allem aus Brüsseler Sicht:
Angesichts von Covid tun sich Gesundheitsminister einiger Mitgliedstaaten zusammen, um gemeinsam Impfstoff zu bestellen. Die Kanzlerin zwingt den deutschen Gesundheitsminister, dies an die Kommissionspräsidentin zu verlagern. Diese handelt einen Vertrag und Preise aus – Mitgliedstaaten können sich an der Bestellung beteiligen.
Zugelassen werden Medikamente EU-weit durch einen Beschluß der EU-Kommission auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur. Zum einen gibt es das Standardverfahren, mit jahrelangen Tests, dann die „bedingte Zulassung“ mit eigener Rechtsgrundlage und schließlich die Notfallzulassung. Bei der bedingten Zulassung, gültig für ein Jahr und erneuerbar, erfolgen gewisse Tests aufgrund der Dringlichkeit parallel zur Vermarktung. Die Testergebnisse werden der Europäischen Arzneimittelagentur übermittelt. Die Notfallzulassung kann erteilt werden, wenn eine Lage hochdramatisch ist, so daß es im Prinzip fast egal ist, ob das Mittel nutzt – ein eher theoretischer Fall.
Eine bedingte Zulassung kann erfolgen, wenn nicht alle Konsequenzen des Einsatzes des Medikaments bekannt sind, aber davon auszugehen ist, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen.
Wichtig: Der Hersteller haftet genauso wie bei einer „normalen“ Zulassung. Der allgemeinen Haftungsrichtlinie nach darf die Haftung nicht von Dritten übernommen werden und einen Haftungsausschluß gibt es nur dann, wenn laut Stand der Wissenschaft zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens des Produktes nachgewiesen werden konnte, daß die Nutzung des Produkts keinerlei negative Konsequenzen nach sich ziehen wird. Genau das ist aber bei einer bedingten Zulassung eben definitionsmäßig nicht der Fall.
Kurzum: bei einer bedingten Zulassung haftet der Hersteller ohne Ausnahme, einer Übernahme der Haftung durch Dritte steht die allgemeine Haftungsrichtlinie entgegen.
Die Kommissionspräsidentin verhandelt also per SMS, insbesondere über die Preise. Zuvor hatte die EU-Kommission entschieden, SMS seien kurzlebiger Natur und müssten daher auch nicht archiviert werden.
Das Europäische Parlament hat die Aufsichtsfunktion über die EU-Kommission. Die Kommissionspräsidentin weigert sich jedoch aufgrund angeblicher Geschäftsgeheimnisse, dem Parlament vollständige Einsicht zu gewähren. Es gibt lediglich eine umfassend geschwärzte Version. Dabei gibt es selbst in Fällen der Vertraulichkeit Möglichkeiten, etwa die Einsichtnahme in gesicherten Räumen durch wenige Mitglieder des betreffenden Ausschusses des EP – ohne die Möglichkeiten von Notizen oder Fotos.
Auf eine Anfrage einiger weniger Parlamentarier – darunter Frau Anderson von der AfD – erteilt die Gesundheitsministerin im Namen der gesamten Kommission (diese ist ein Kollektivorgan), Artikel 6 des geschwärzten Vertrags regele die Haftung und – unter voller Wahrung des EU-Rechtes – sei in bestimmten Fällen (s. Artikel 6) eine Haftungsübernahme vorgesehen. Ein Widerspruch. Ein Nachhaken der Parlamentarierin führt zu keinerlei Erkenntnisfortschritt.
Halten wir also fest: Das EP hat das Recht zur Kontrolle der EU-Kommission, und sogar die Pflicht gegenüber dem Bürger, dies zu tun. Allerdings tut sich – nichts.
Was in dem Vertrag steht, ist Spekulation, da der übermittelte Vertrag großenteils geschwärzt ist, vor allem im Hinblick auf Haftung, Preise, Mengen. Der geleakte Vertrag ist somit nicht verwendbar. Dieser ähnelt sehr stark dem Pfizer-Standardvertrag, den Indien seinerzeit nicht unterschrieb und veröffentlichte. Das Privileg des Haftungsausschlusses bei Impfstoffen hatte vor sehr langer Zeit die US-Pharmaindustrie bei der amerikanischen Regierung durchgedrückt.
Das deutsche Arzneimittelgesetz wird nach der deutschen Bestellung umgehend angepasst. Die Haftung wird in bestimmten, nicht näher spezifizierten Fällen übernommen, was EU-Recht widerspricht, und man verzichtet im Bereich Covid-Impfstoffe mit bedingter Zulassung auf den obligatorischen Beipackzettel, auf dem die Besonderheiten der bedingten Zulassung aufgeführt sind, durch Schautafeln bei den impfenden Ärzten.
Ja. Auch der Herr Cichutek hat das Bundesverdienstkreuz erhalten, was hinsichtlich dessen tief blicken lässt, da auch noch andere, die uns die Injektionen als „alternativlos“ andienten, so behängt wurden.
Der Öffentlichkeit verschwiegen wird die Aufarbeitung der Coronapolitik der Alternativen. Das weitgehend politisch wie massenmedial unbeachtete 3. Symposium der AfD zur Aufarbeitung der Corona-Politik mit dem Schwerpunkt auf u.a. der Rolle des PEI wie des RKI, zudem der von Justiz wie Medien, fand am 3. und 4.11.2024 statt und ist hier in ganzer Länge aufgezeichnet.
Hier Tag 1: https://www.youtube.com/watch?v=ELw5Nv6Mcyo&ab_channel=AfD-FraktionBundestag
Und hier Tag 2: https://www.youtube.com/watch?v=r00kWZ_y4Aw&ab_channel=AfD-FraktionBundestag
.
Zurückgreifen lässt sich auch auf die Sendungen des Corona-Ausschusses mit weitreichenden, über das Thema hinausgehenden und weit in die uns zugemutete Politik gehenden Recherchen.
Der Initiator Reiner Füllmich wird wie ein politischer Gefangener bei einer Anklage wegen „mutmaßlicher“ Veruntreuung von Spendengeldern behandelt und bei Gerichtsterminen in Ketten vorgeführt!
Ich glaube eher, dass dann das „Scholz-Syndrom“ pandemisch wird – …ich kann mich nicht mehr erinnern, ist schließlich schon so lange her…
Die Urheber und Handlanger des größten medizinischen Verbrechens der Menscheitsgeschichte, die auf Kosten ihrer Opfer ihre Raffgier konsequenzlos befriedigt haben, juckt das von ihnen angerichtete Leid und Elend ihrer Mitmenschen nicht die Bohne. Viele dieser Verbrecher stehen auch noch immer in politischer Verantwortung und sie versuchen mit aller Macht die Wahrheit so zu beugen, damit sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen können. Auch ein politisch motivierter und haltungsmedial ausgebreiteter Deckmantel wird die Schandtaten der feigen Übeltäter auf Dauer nicht verbergen und die Wahrheit wird auch sie schmerzhaft einholen.
Jetzt darüber zu berichten entlastet den ÖR nicht.
Hier wird gerade so getan, als wären die Leute zwangsgeimpft worden und daß deshalb die Allgemeinheit — wie früher bei der Pockenzwangsimpfung — für ihr Leiden verantwortlich gemacht werden könne. Jeder — mit expliziter Ausnahme der Angehörigen der Bundeswehr — der sich die Spritze hat geben lassen, hat das freiwillig auf sich genommen und ist damit auch selbst für eventuelle Nebenwirkungen verantwortlich.
Ich als Selberdenker, der nicht jedem Schwachsinn hinterherläuft und sich dieses Gift nicht hat injizieren lassen, finde es reichlich unverschämt, dass Leute wie ich, die in dieser Zeit von diesen ganzen Covidioten und den von genau diesen Leuten damals und bis heute immer wieder gewählten Politikern beschimpft worden sind, nun für genau diese Leute in finanzielle Haftung genommen werden sollen. Mich interessiert weder deren Krankheit noch ein eventuelles Ableben dieser „Impfopfer“. Dummheit schützt vor Strafe nicht und wer dem Staatsfunk, den Staatszeitungen und den Politschranzen glaubt, dem ist eben nicht zu helfen und einige von denen müssen jetzt eben leiden. Dumm gelaufen.
Schon vergessen, dass wir einer „Zwangsimpfung“ (also per Gesetz) nur knapp entkommen sind? Und dass Pflegende, wenn sie ihren Job nicht verlieren wollten, sich impfen lassen mussten?
Das alles ist nur mit den hörigen Deutschen machbar.
Auch via Gesetz hätten die meinen Arm nicht bekommen und den meiner Kinder gleich zehnmal nicht.
Daß das im schlimmsten Fall erstmal mit schlimmen Konsequenzen, sprich Jobverlust einhergeht, ja das ist halt so.
Einen Job kann man wieder bekommen, die Gesundheit nicht!
Hätten sich die Pfleger zusammengeschlossen, wäre dieser Terror in der Form gar nicht machbar gewesen.
Aber jeder wollte ja brav und vorbildlich sein, weshalb sich mein Mitleid mit nun Schlumpfgeschädigten auch arg in Grenzen hält.
Man muß natürlich sehen, daß Pfleger keine Primärproduzenten sind, sondern ausschließlich, und das nicht zu schlecht, von der staatlichen Umverteilung leben. Damit ist es eigentlich logisch, daß sie zum Großteil das machen, was der Staat, der sie füttert, will.
Kenne genügend Pfleger, die sich weigerten. Je mehr sich weigerten, desto weniger hatten die „Befehlenden“, um ins Rotgründummdeutsch zurückzukehren, in der Hand. Und ein Beweggrund hinter dem Absehen von einer Impfpflicht war, daß ungeimpft damals überdurchschnittlich häufig die Nicht-Staats-und-Geschwätzdiener im Arbeitsleben waren, deren Ausfall die Volkswirtschaft nicht mehr verkraftet hätte.
Die Frage muss erlaubt sein: Ukraine Krieg, Migrationsprobleme da gab es wochenlang Diskussionen im Presseclub, Illner, Miosga etc, Warum jetzt nicht zu diesen Problem?
Weshalb nicht von Anfang an? Bei all diesen Themen?
Statt dessen hilft der örr der Politik zu tricksen und zu täuschen und zu verschleiern – und sendet propagandistisch gegen den Rundfunkstaatsvertrag, um die Menschen zu täuschen und in ihr Elend zu locken.
Kein Beitrag für so was!
ganz einfach, interessen-management.
der zuschauer wird maximal abgelenkt von den wirklichen problemen.
Ohne Tribunal nicht nur für die Henker in der Regierung und in dem weißen Kittel aber auch für die Staatsanwälte, Polizeiführung und Richter wird es keine Gerechtigkeit möglich sein. Die sitzen immer noch da und entscheiden für uns und ohne uns. Das darf nicht noch mal passieren. Das muss hart bestraft werden.
ja!
wir hatten das dritte reich, da knabbern wir immer noch dran.
wir hatten die ddr. ein übles ding.
jetzt haben wir den neo-sozialismus, der vom faschismus kaum noch zu unterscheiden ist.
die eigenschaften / prämissen sind immer die gleichen:
siehe faschismustheroie, kommt auch ein bischen kurz hier:
gleichschaltung der medien,
feindbilder,
bestrafung der abweichler,
führerkult.
ham wir alles 🙂
Das erzeugt Hoffnung:
dass es Ärzte wie Dr. Krimmel gibt.
Und das erzeugt Verzweiflung:
dass es so wenige Ärzte wie Dr. Krimmel gibt.
Wie z. B. mein Hausarzt und ALLE (!!) weiteren Ärzte, die ich kenne, egal ob privat oder als Patient!
Allein schon wegen der Nominierung seines Gesundheitsministers in war die Wahl Donald Trumps ein Glücksfall, nicht nur für die USA, sondern auch für uns! Endlich kann man hoffen, daß die Coronaverbrechen aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Trotzdem ist es eine Schande, daß Deutschland nicht von sich aus dazu bereit ist, diese Ungeheuerlichkeiten aufzuklären!
Impf-Desaster.
Wie kann man seinem eigenen Volk so etwas antun?
Schämt euch!
Richtig – Wie kann man das überhaupt einem Menschen antun? Das ist inhuman im wahrsten Sinne des Wortes.
Ist nicht neu.
Bei H1N1 hatten sie auch Seren, die Narkolepsie verursachten. Allerdings hörten sie damals auf mit den Injektionen, als das bei einigen Menschen auftrat.
Schweden war damals weit stärker betroffen – wohl deshalb hat Tegnell bei Corona dann auch so zurückhaltend reagiert.
Dank an Jane Buergermeister, die mit der Aufklärung bei H1N1, auch das 2009 keine Pandemie, unglaublich wichtige Vorarbeit leistete, um auch den durch die Politik verbesserten Schwindel mit Corona aufklären zu können.
Hier die Aussagen der inzwischen nicht mehr auffindbaren Medizinjournalistin, die schon bei H1N1 von Genozid sprach: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
2. Teil des Interviews: https://www.youtube.com/watch?v=NdVSytKCC78&ab_channel=secretTVaktion
„Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter, nachdem sie bei Recherchen eines „Biotech-Laborunfalls“ entdeckte, dass unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der Schweiz eine tödliche Pandemie auslösen sollten … Über internationale Verbrecher-Syndikate, ihre Ziele und die Frage: Auf welchem Weg kam es bei Baxter zur Verseuchung von 72 kg Grippeimpfstoffen mit in Labors gezüchteten tödlichen Vogelgrippeerregern.
Dr. Drostens, der mit Merkel beide Male propagandistisch in erster Reihe stand, Beschreibung bei wiki ist hinsichtlich dessen überaus interessant, da er auch schon damals mit Teststäbchen hantierte.
Noch interessanter ist allerdings, dass beim wiki Eintrag seine überaus aktive Beteiligung an der propagandistischen Vermarktung von H1N1 komplett ausgelassen ist.
Ich glaube, dass der Kanzler missinterpretiert wurde, als er sagte, er würde niemanden zurücklassen. Er hat ja auch gesagt, dass er die Menschen abholen und mitnehmen will. Und? Hat er nicht Wort gehalten? Wenn es morgens um 6 an der Haustür klingelt… Also, ich würde von diesen Politikern nicht nur gerne zurück- sondern auch in Ruhe gelassen werden.
> Ein dystopes Deutschland irgendwo zwischen Kafka und Orwell: Das ist die Hinterlassenschaft einer auf allen Ebenen gescheiterten links-grünen Politik.
Die Impfnebenwirkungen sind langfristig, was der Sache etwas Zeit lässt – man mag sich aber vorstellen, dass das Dysotopiestan genauso mit den Themen Klimagemurkse und Krieg umgeht. Wobei das Rennen in einen Nuklearkrieg jedes Hysterisieren um Wetterprognosen in 100 Jahren erst recht lächerlich macht – scheint den meisten Michels nicht einleuchten.
Hinsichtlich des Klimas dachte Helmut Schmidt wohl so:
„Schmidt nannte die Debatte um die globale Erwärmung im Juni 2007 „hysterisch überhitzt“. Einen klimatischen Wechsel gebe es schon immer; die Ursachen seien „einstweilen nicht ausreichend erforscht“.[84] Im Jahr 2011 konstatierte Schmidt einerseits: „Die von vielen Regierungen international betriebene sogenannte Klimapolitik steckt noch in ihren Anfängen. Die von einer internationalen Wissenschaftlergruppe“ (gemeint Intergovernmental Panel on Climate Change) „bisher gelieferten Unterlagen stoßen auf Skepsis. Jedenfalls sind die von einigen Regierungen öffentlich genannten Zielsetzungen bisher weniger wissenschaftlich als vielmehr lediglich politisch begründet“, sprach sich jedoch auch für eine Neuorientierung in der Energiepolitik aus, da die fossilen Reserven begrenzt seien und zudem der Klimaveränderung, soweit sie energiebedingt sei, entgegengewirkt werden müsse.[85]
Als größte internationale Herausforderung der Zukunft bezeichnete er die globale Bevölkerungsexplosion und die damit verbundene Bewältigung von Ernährungs-, Energie- und Umweltschutzfragen.“ wiki
Natürlich sind diese Impfschäden für die Personen schrecklich. Ich glaube aber, dass es eine sehr, sehr grosse Zahl an Menschen gibt, die noch gar nicht wissen, dass sie einen Impfschaden haben.
Wenn ich alleine in meinem Bekanntenkreis und auf Arbeit schaue, wie dort die „Geimpften“ regelmässig mit Grippesymptomen flach liegen. Die haben sich ihr Immunsystem zerschreddern lassen.
Wenn man die Leute dann darauf anspricht, dass es komisch ist, dass die Erkältungskrankheiten nach den „Impfungen“ explodieren, hat das natürlich nichts mit der Impfung zu tun. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele, die sind seitdem 6-7 mal im Jahr richtig für mehrere Wochen krank.
Ist das normal? Ich glaube nicht.
„Wenn man die Leute dann darauf anspricht …“
Eine gruselige Konstante:
es war auch sinnlos (zudem lebensgefährlich), Angang ’45 die Leute darauf anzusprechen, dass merkwürdigerweise sämtliche Frontlinien inzwischen innerhalb des Landes verliefen – man bekam dann was von ‚ in Kürze kommen die Wunderwaffen‘ zu hören – und die Menschen glaubten das WIRKLICH !!
Ich bin mit dieser Gesellschaft fertig, seit mit klar wurde, wie sehr der von H. M. Broder stammende Satz hellsichtig wie wahr ist:
„Wenn ihr wissen wollt, wie das damals passieren konnte: weil die so waren, wie ihr heute seid“!
Ist bei mir genau das gleiche . Viele der „Impflinge“, die man so kennt, sind ständig erkältet – sogar im Sommer .
Darauf angesprochen erhält man selten mehr Reaktion als ein Schulterzucken -offenbar können viele sich den Fehler, sich diese Plörre gegeben zu haben, selber nicht eingestehen .
Ich bin jedenfalls froh, das Zeug „aus dem Leib gelassen“ zu haben .
Das Problem ist nicht nur, dass viele Menschen es nicht wissen, weil sie (von ÖRR und Co.) nicht informiert werden. Der Großteil will es gar nicht wissen.
Habe ich gestern auch zu einem anderen Thema geschrieben und ein Beispiel genannt. Allerdings werden bei TE anscheinend meine Beiträge nicht mehr veröffentlicht. Bin wohl auf einer schwarzen Liste gelandet.
Lauterbach hat nur in einer Sache versagt: bei der Durchsetzung der allgemeinen Impfpflicht. Ansonsten hat er seine Sache, zumindest aus Sicht seiner Auftraggeber, gut gemacht.
Was der Autor nicht erwähnt, sind die ungezählten Toten weltweit, die durch die toxischen Injektionen umgebracht wurden. Lt. Statista wurden bis 02/2023 mehr als 13 Mrd. Dosen dieser Substanzen verspritzt. Wenn davon nur 1 Promille letal waren, reden wir hier von 13 Mio. Toten, bei 1 Prozent schon von 130 Mio. Niemand kann mir erzählen, dass die Verantwortlichen nicht wussten, wie gefährlich und gleichzeitig völlig nutzlos, zumindest gegen Corona-Viren, diese Substanzen sind. Warum diese Leute das getan haben, ob aus Geldgier oder anderen sinistren Motiven, bleibt bis heute im Dunkeln. Leider ist davon auszugehen, dass die Schuldigen davonkommen. Denn wer würde gegen Leute, die die Macht haben, so eine Aktion durchzuziehen, ermitteln wollen?
Gates wird wohl mit Eugenik in Verbindung gebracht. Sollte der nicht eh dieser Tage in NL vor Gericht erscheinen müssen – zur weiteren Klärung des Debakels?
Der ÖR erwacht zu spät. Die Toten sind schon tot, die Geschädigten geschädigt – für ihr ganzes Leben. Die zahlreichen weiteren Schäden kommen noch hinzu. Es sind Menschen, deren Leben zerstört wurde. Und der ÖR erwacht jetzt. Prima.
Der örr war propagandistischer Mitmacher. Wie die msm auch.
Und zwar komplett, ohne auch nur einen Ansatz von Kritik.
Hätten die ab 2020 der Realität entsprechend berichtet, statt sich als Propaganda-Organ, wie bei allen Themen seit ca. 2008, hinter Merkel zu stellen – nichts wäre passiert.
Aber sie haben mitgemacht und dafür gesorgt, dass Merkel ihre Politik mit der Pandemie, die gar keine war, durchsetzen konnte.
Nur, wenn man begreift, dass und wie man die Fake-Pandemie politisch nutzte, kann man die, die uns vorgesetzt sind, endlich richtig einschätzen lernen: https://reitschuster.de/post/merkel-harter-corona-kurs-ist-politische-entscheidung/
Dazu gehört auch, dass Soldaten der Bundeswehr, die die Injektion verweigern, noch heute in Gefängnissen einzusitzen haben.
Wenn die Trump-Administration erst einmal ab ca. Mitte Januar 2025 so richtig loslegt, wackeln hier in Europa so einige Stühle. Da werden viele der jetzt noch scheinbar „Aufrechten“ zu plötzlichen Umfaller-Kandidaten.
Deswegen wollen sich die „Eliten“ so sehr in einen Weltkrieg „retten“ – eine Ansicht, die ich in unabhängigen Medien sehr oft lese. Klar, bei Miosga&Co redet man nicht darüber.
Den Weltkrieg will Putin nicht.
Tja, wer wird wohl die Entschädigungen zahlen? Klar dort, der Steuerzahler. Wie wäre es, wenn all die Drostens, Lauterbachs, Söders und wie sie alle hießen, mit ihren persönlichen Eigentum dafür haften!
Wunderbare Idee! Ich wäre dafür. Da die dann sowieso in den Knast wandern (bei Massenmord gibt es garantiert lebenslänglich), brauchen die auch kein Eigentum mehr. Ach ja, wurde man im Knast nicht auch zwangsgeimpft? Lach…
Laut Prof. Sucharit Bhakdi kommt der Stein durch eine Anzeige des Impfarztes weiter ins Rollen – denn der hat gespritzt, ohne aufklären zu können, was ihm zur Last gelegt werden muss. Die Unterschrift unter der Einverständniserklärung ist damit nichtig. Musteranzeige und Infos über https://kinderrechtejetzt.de/strafanzeige-geimpft-ohne-aufklaerung/
Rede von Prof. Sucharit Bhakdi dazu mit weiteren Erklärungen zur Anzeige auf der Querdenkerdemo am 3. August 24 hier ab 7:37:27: https://www.youtube.com/watch?v=vr6AJFqzR3k&ab_channel=EpochTV-InvestigativeDokus%2CInterviewsundmehr
Und Prof. Bhakdi warnt eindringlich vor der über DV geführten Patientenakte – die inzwischen als eingeführt gelten kann. Widerspruch gegen die ePA ist bei Ihrer Krankenkasse möglich!
Beachte Wallsch, Anwalt Tobias Ulbrich entdeckt Todeschargen. Der Punkt ist, es gab also Chargen, bei denen sich Tote häuften, die auch gemeldet wurden.
Angesichts so einer Häufung hätte sofort abgebrochen werden müssen – nur auf eigene Gefahr, kann ihr Leben kosten.
Nix. Auch heute wird keine Massenuntersuchung auf Sterilisation junder Frauen durch die Impfe unternommen. Nix.
TKP berichtet unter anderem über einen Washingtoner Impfbezirk, in dem die Herzinfarkte und Herzstillstände besorgniserregend ansteigen: https://tkp.at/2024/11/25/impfhochburg-erlebt-herzinfarkt-krise/
Zudem gibt es eine neue Studie über Todesfälle und den Zusammenhand mit den Injektionen mit mRNA: https://tkp.at/2024/11/18/autopsien-und-covid-impfung/
Die mRNA Plattform aber, die soll bleiben. „Pharma will es.“ Ob es in der Breite schon in die Tierzucht gespritzt wird? Man will niemandem mehr trauen. Ob Kennedy eine Diskussion herbeiführen kann?
schön,das auch hier endlich einmal fixiert wird,das nur EINE Partei geschlossen und entschlossen GEGEN diesen Wahn angetreten war und ist!
und das mag „liberal-konservativen“ quer im Hals stecken,aber es waren eben die „Schmuddelkinder“, die die FDGO hochgehalten haben!
AFD wirkt!
Bin gespannt wenn in den USA das „Impf“ Verbrechen offen gelegt wird, wie die Manipulier und Lücken Presse bei uns das unter den Tisch kehren will.
Wie im Text genannt kann kein „Trick“ schmutzig genug sein um den eigenen A*sch zu retten und die Opfer des eigenen Pfuschs noch einmal zu schädigen. Was für furchtbare Menschen sind das?
Man hat eben auch beim Öffentlichen Schundfunk Angst, in den Bau zu wandern, wenn die USA den Anfang machen, Covid-Faschisten zur Rechenschaft zu ziehen.
Dazu bräuchte es aber einer funktionierenden Staatsanwaltschaft, eines Rechtsstaates. Wer soll hier ermitteln bzw Anklage erheben?
Der ermittelte, sitzt selbst.
Rechtsanwalt Fuellmich, der schon vor Monaten der Wahrheit auf der Spur war, muss wegen angeblicher Hinterziehung von Spendengeldern seine Tage in U-Haft verbringen. Die einzelnen Sendungen des Corona-Ausschuss mit den Fakten zur politisch inszenierten Pandemie sind im www weiter durchnummeriert zu finden.
Der Anwalt wurde von deutschen Schergen am 13.10.2023 in Mexiko abgeholt –
seitdem sitzt er in Haft und wird vor Gericht in Ketten vorgeführt.
„Fuellmich hatte Berichten zufolge seinen Reisepass verloren und einen Besuch bei der deutschen Botschaft in Tiajuana, Mexiko, geplant. Als er ankam, warteten die deutschen Behörden auf ihn und brachten ihn in ein Flugzeug nach München, wo sie ihn dann festnahmen. Berichten zufolge sitzt er derzeit in einem Gefängnis in Frankfurt. Die genauen Anklagepunkte sind zum Zeitpunkt dieses Beitrags noch unklar.
Reiner Füllmich ist in Deutschland und den USA als Anwalt zugelassen. Als er am Freitag die Botschaft betrat, warteten sechs Männer darauf, ihn festzunehmen. Die Anklage umfasste, wie seine Anwältin Dagmar Shoen bei Erhalt der offiziellen Unterlagen herausfand, 30 Seiten. Es handelte sich also um eine sorgfältig geplante und durchgeführte Anklage. Die Anklage steht im Zusammenhang mit Vorwürfen von Viviane Fischer, einem ehemaligen Teammitglied von Fuellmich im Corona-Ausschuss, die ihm finanzielles Fehlverhalten vorwarf. https://www.freiewelt.net/nachricht/freiheitsanwalt-reiner-fuellmich-von-deutscher-regierung-in-mexiko-festgenommen-10094645/