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Hart aber fair über die Corona-Politik

Aufarbeitungssimulation im ÖRR-Paralleluniversum

19.11.2024

| Lesedauer: 8 Minuten
Die Corona-Politik und die gesellschaftliche Ächtung Ungeimpfter war ein massiver Vertrauensbruch seitens der Exekutive, der Legislative und der Medien. Nun sollen ausgerechnet die Verantwortlichen für diese Politik eine ehrliche Aufarbeitung leisten – aber die weisen natürliche jede Verantwortung von sich.

Wir schreiben den 18. November 2020: Seit den frühen Morgenstunden haben sich in Berlin auf der Straße des 17. Juni und auf dem Platz vor dem Reichstag mehrere tausend Bürger eingefunden. Viele sind aus anderen Bundesländern angereist und entsprechend früh aufgebrochen, um dabei zu sein. Die Leute haben sich an diesem trüben Novembertag aus einem bestimmten Grund in Berlin versammelt: Im wenige Meter entfernten Reichstag sollen die Abgeordneten über einen Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD für ein drittes Gesetz „zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ abstimmen.

Kern der Debatte ist der neue Paragraf 28a des Infektionsschutzgesetzes. Dieser definiert „besondere Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) bei epidemischer Lage von nationaler Tragweite“. Konkret soll die Gesetzesänderung das Bundesgesundheitsministerium dazu ermächtigen, durch bloße exekutive Anordnungen oder Rechtsverordnungen ohne Zustimmung des Bundesrates eigenhändig Maßnahmen zur Bekämpfung der erklärten Pandemie ergreifen zu können. Bei den im Gesetzesentwurf aufgelisteten Maßnahmen handelt es sich um Dinge wie Ausgangs- oder Kontaktbeschränkungen im privaten sowie im öffentlichen Raum, Abstandsgebote, Maskenpflichten, die Untersagung von Sport-, Freizeit- und Kulturveranstaltungen, Gewerbeschließungen, Verbote religiöser Zusammenkünfte, Untersagung des Betriebs von gastronomischen Einrichtungen und Reisebeschränkungen.

IMPFGEHEIMNISSE
Cold Case Corona, Teil 2: Der lange Weg der Aufarbeitung führt über versteckte Akten
Mit dem Paragrafen 28a soll der Bundesregierung nicht weniger als die Macht in die Hände gelegt werden, für die Fortdauer der „pandemischen Notlage“ die Freiheit der Person, die Versammlungsfreiheit, die Freizügigkeit und die Unverletzlichkeit der Wohnung nach Gutdünken einzuschränken. Die ansonsten sehr heterogene Gruppe von Demonstranten auf dem Platz des 18. März ist gekommen, um gemeinsam ihre Stimme gegen dieses Vorhaben zu erheben. So unterschiedlich ihre politischen Einstellungen auch sein mögen: sie alle halten diesen geplanten Paragrafen 28a im Infektionsschutzgesetz für den größten Angriff auf Grund- und Freiheitsrechte, den Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg gesehen hat.

Doch auch ihre Präsenz kann das Unabwendbare nicht abwenden. Mit 413 zu 235 Stimmen wird der Gesetzesentwurf schließlich in zweiter Beratung angenommen. Die Grundrechte gelten fortan also nicht mehr bedingungslos, sondern stehen unter „pandemischem“ Vorbehalt. Doch damit nicht genug: Um die Demonstranten, die sich unter freiem Himmel weder an schwachsinnige Masken- noch Abstandsregeln halten, auseinanderzutreiben, setzt die Berliner Polizei Wasserwerfer ein. Auf dem Bildschirm meines Laptops, auf dem ich neben der Bundestagsdebatte auch die Demo live verfolge, spielen sich Szenen ab, wie man sie sonst nur aus autoritären Regimen wie Weißrussland oder China kennt, ikonische Bilder gehen um die Welt: Die Staatsmacht treibt mit gnadenloser Kompromisslosigkeit und Härte Bürger auseinander, die sich einzig aus Sorge um den Erhalt der Freiheit in Deutschland versammelt haben.

Einer von den Besorgten ist mein Bruder. Während ich gerade in meinem frisch bezogenen WG-Zimmer in Göttingen sitze und nicht glauben kann, was ich sehe, steht er in einer der vorderen Reihen und trotzt den Wassermassen, die auf die Menschenmenge niederprasseln. Der Wasserwerfer-Einsatz geschieht mit Berufung auf den Infektionsschutz: Ein angeblich bestehendes Infektionsrisiko unter freiem Himmel soll durch rasche Vertreibung der Demonstranten beendet werden – mit dem Einsatz von Wasserwerfern bei 4° Celsius mitten in der winterlichen Erkältungswelle, während angeblich die Jahrhundertpandemie wütet.

Ob Demonstranten bei dem Wasserwerfereinsatz zu Schaden kommen, scheint der politischen Obrigkeit, die die polizeiliche Maßnahme absegnet oder billigt, vollkommen egal zu sein. Und in einer Live-Schalte der Tagesschau beschwert sich parallel der Journalist und Hobby-Regierungssprecher Olaf Sundermeyer darüber, dass sich Kinder unter den Demonstrierenden befänden und die Polizei deshalb nicht in der Lage sei, bei den Wasserwerfern noch mehr „Hochdruck“ einzusetzen, um die Menschen „auseinanderzutreiben“.

Irreversibler Vertrauensverlust

Bei der gewaltsamen Auflösung dieser Demonstration vor dem Brandenburger Tor handelte es sich um eine rein politisch motivierte Repression der Opposition, die Verletzung eines zentralen Grundrechts, der Versammlungsfreiheit – und all dies ohne einen erkennbaren oder nachweisbaren Nutzen. Es war eine autoritäre Machtdemonstration um ihrer selbst willen: Weil man es wollte, weil man es konnte.

Die Ampelregierung führte diesen verächtlichen und repressiven Umgang mit Bürgern, den Merkel eingeführt hatte, nahtlos fort. An diesem Sündenfall – dem Umgang mit Kritikern der Regierung in der Corona-Zeit – krankt Deutschland bis heute. Es ist der zentrale Vertrauensbruch, die eigentliche Delegitimierung unserer Demokratie. Für alle Beteiligten, egal, ob sie an jenem 18. November vor Ort waren oder das Geschehen online mitverfolgt haben, hat sich der Tag unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt. Er war prägend für die „Pandemie“-Erfahrung vieler, die begründete Kritik an den staatlichen „Schutzmaßnahmen“ übten: Für sie hat er das Vertrauen in den Staat und seine Institutionen, wenn nicht völlig zerstört, so doch nachhaltig zerrüttet.

MASKEN- UND IMPFSTOFFBESCHAFFUNG
Überparteilicher Skandal – Der Spahn-Lauterbach-Komplex
Binnen weniger Stunden erlebten sie mit, wie der Bundestag sich selbst entmachtete und der Exekutive einen Freifahrtschein für präzedenzlose Grundrechtseinschränkungen aussprach, wie roboterhaft-mechanische Polizisten aus vernunftwidrigen Gründen gegen Demonstranten vorgingen und dabei die Versammlungsfreiheit wortwörtlich mit Füßen traten, und wie sie von einer Mehrzahl der Medien zum Dank für ihren mutigen Einsatz als Covidioten, Coronaleugner, Spinner oder gleich als Nazis diffamiert wurden.

Der 18. November 2020 hat das Vertrauen Hunderttausender in immerhin drei von vier Gewalten, in Legislative, Exekutive und die Medien, fundamental erschüttert. Viele Bürger haben sich von den etablierten Parteien und Medien abgewandt – eine veritable Vertrauenskrise. Ist man an einer Wiederherstellung des Vertrauens interessiert, kommt man daher an einer ernsthaften Aufarbeitung der Corona-Politik nicht vorbei.

Erfolgversprechend wäre diese aber nur dann, wenn sie sich nicht scheut, auch diejenigen Fragen zu beleuchten, die erst zur Erosion des Vertrauens geführt haben. Eine Aufarbeitung, die diesen Namen auch verdient, müsste deshalb die Frage stellen, warum sich die drei Gewalten und die Medien in der Pandemie nur in ihrem Versagen gegenseitig überboten haben.

Wie konnte es sein, dass der Bundestag während der „Pandemie“ ohne nennenswerten Widerstand seine eigene Entmachtung beschlossen hat? Wie konnte es sein, dass die Bundesregierung die Bevölkerung mit einer unmenschlichen Angstpropaganda und zunehmend evidenz- und sinnbefreiten Maßnahmen überzogen hat? Wie konnte es sein, dass der Regierungschef eines vorgeblich liberalen Rechtsstaats öffentlich äußern kann, dass er bei der Pandemiebekämpfung keine verfassungsrechtlichen roten Linien mehr kenne, ohne im Anschluss von einer empörten Öffentlichkeit zum Rücktritt gezwungen zu werden? Wie konnte es sein, dass der Präsident einer Bundesbehörde in einer vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft ohne darauffolgenden Aufschrei erklären kann, dass staatliche Maßnahmen niemals hinterfragt werden dürfen? Wie konnte es sein, dass die meisten Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht keine wesentlichen Einwände gegen den autoritären Regierungskurs hatten?

Wie konnte es sein, dass die Medien, deren vornehmste Aufgabe im Hinterfragen der Herrschenden und ihrer Narrative besteht, sich als Regierungssprecher gebärdeten und sich außerdem in vorderster Front an der Ausgrenzung Andersdenkender beteiligten? All diese Fragen sind nach wie vor offen. Und solange sie das sind oder wie bislang schlicht ausgeblendet werden, bleibt jeder Weg zu einer gesellschaftlichen Versöhnung versperrt.

Diese Aufarbeitungs-Farce können wir uns sparen

Was eine Aufarbeitung der Corona-Politik leisten sollte und welches Ziel sie hat, ist also klar. Die Debatten, die um dieses Vorhaben geführt werden, lassen aber nicht darauf schließen, dass die verantwortlichen Protagonisten begriffen hätten, worum es geht. Wahrscheinlich ist den Verantwortlichen aber durchaus bewusst, wie eine ernsthafte Aufarbeitung aussehen müsste. Und eben weil sie wissen, dass sie dabei nicht allzu gut wegkämen, lehnen sie diese vehement ab oder versuchen, sie durch Nebelkerzen und Ablenkungsmanöver in eine für sie ungefährliche Richtung zu lenken.

Auch die gestrige Hart aber Fair-Sendung, die auf den Tag genau vier Jahre nach der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes am 18. November 2020 stattfand, reiht sich in die Versuche ein, eine tatsächliche Aufarbeitung durch eine simulierte Pseudo-Aufarbeitung im Keim zu ersticken. Das fing schon beim Moderator an: Klamroth rekurrierte in seinen Fragen mehrmals auf die längst als plumpe Inszenierung entlarvten „Bilder von Bergamo“ und fungierte so als dankbarer Stichwortgeber der ehemaligen Vorsitzenden des deutschen Ethikrates Alena Buyx. Die antwortete auf die Frage der politischen Entscheidungsfindung vor dem Hintergrund dieser Bilder: „Es war unmöglich auszublenden, dass das gerade passiert.“

Klamroth hätte an dieser Stelle nachhaken können, seit wann Bilder aus der italienischen Provinz in Deutschland als Grundlage politischer Entscheidungen dienen, aber Louis Klamroth hatte offenkundig anderes im Sinn. Vor allem zu verhindern, dass sich die Diskussion Themen näherte, die dem offiziellen Pandemie-Narrativ gefährlich werden könnten. Mehrmals unterbrach er die gewohnt kritischen Ausführungen von Heribert Prantl oder würgte den Virologen Klaus Stöhr ab, wenn der den Finger in die Wunde legte und auf massives politisches Versagen – etwa die organisierte Abwesenheit wissenschaftlicher Evidenz – zu sprechen kam.

Stattdessen behauptete Klamroth stellvertretend für die gesamte deutsche Medienlandschaft, dass er das Gefühl habe, dass diese die Politik während der Pandemie „ziemlich kritisch“ begleitet hätte. Nicht weniger verfehlt waren auch die Themen, auf die er das Gespräch immer wieder lenkte: Beinahe die gesamte Sendung drehte sich um die Themen Long-Covid und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen. Im Rahmen einer umfassenden Aufarbeitung sicherlich von Bedeutung. Aber es gibt weitaus gewichtigere und vor allem pikantere Fragen:

MEDIZIN GECANCELT IM NAMEN DER „PANDEMIE“
Mehr als 50 % der RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert
Was ist zum Beispiel mit den RKI-Files? Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Was ist mit der Steuergeldverschwendung im Zusammenhang mit völlig aus dem Ruder gelaufenen Impfstoffbestellungen? Was ist mit den Skandalen um Maskendeals und betrügerische Testzentren? Wie steht es um die Wirksamkeit der ergriffenen Schutzmaßnahmen, die uns alles in allem immerhin die stolze Summe von 500 Milliarden Euro gekostet haben? All diese wissenschaftlich, rechtlich und politisch relevanten Fragen kamen mit keinem Wort zur Sprache. Kein Wunder bei den eingeladenen Gästen: Mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Ethikrat-Vorsitzender Alena Buyx und Fernseharzt Eckart von Hirschhausen waren bei Louis Klamroth ausgerechnet drei Personen zu Gast, die in jeweils gesellschaftlich herausgehobenen Stellungen für die unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen, soziale Ausgrenzung, die aggressive Stimmung gegen Ungeimpfte – von Hirschhausen etwa bezeichnete diese in einer Talkshow als asoziale Trittbrettfahrer – und damit für die herrschende Unversöhnlichkeit in Deutschland verantwortlich sind.

Mit freundlicher Unterstützung Klamroths ergingen sich Lauterbach, Buyx und Hirschhausen dann in Gaslighting, Heuchelei und dem Abwürgen jeder ernsthaften Kritik. Im Folgenden eine komprimierte Übersicht über die Lowlights der Sendung: Lauterbach – gegen den selbst ein Olaf Scholz authentisch wirkt – konnte sich zwar zu der Aussage durchringen, dass er heute nicht mehr davon sprechen würde, dass die Ungeimpften die gesamte Gesellschaft in Geiselhaft genommen hätten, wiederholte allerdings die an Desinformation grenzende Behauptung, dass damals überwiegend Ungeimpfte schwer erkrankt seien und sagte sinngemäß, dass der Druck auf Ungeimpfte und deren Diskriminierung mit 3G und 2G auch ihrem eigenen Schutz gedient habe. Außerdem finde er es heute gut, dass die Impfpflicht nicht zustande kam, aber man im Bundestag wenigstens mal darüber debattiert habe.

Da hätte der Staat beinahe – von Detailunterschieden abgesehen gab es im Bundestag damals ja eine Mehrheit für eine Impfpflicht – millionenfach Menschen zwangsgeimpft und nachher stellt sich der verantwortliche Gesundheitsminister hin und erklärt lapidar, dass das alles gar nicht nötig war. Ironischerweise hat ausgerechnet Lauterbach damit persönlich den Aufarbeitungsbedarf demonstriert. Denn wie eine ganze Gesellschaft so auf Abwege geraten kann, dass eine aufgehetzte Mehrheit einer Minderheit die körperliche Integrität absprechen kann, sollte man im Nachhinein vielleicht doch lieber einer eingehenden Prüfung unterziehen.

Und Buyx, die nach wie vor nicht allzu interessiert an einer kritischen Rückschau zu sein scheint, mahnte mehrmals an, doch den Blick lieber auf das Positive und auf vermeintliche gesellschaftliche „Höchstleistungen“ (Buyx) während der „Pandemie“ zu lenken. Mir fallen in diesem Zusammenhang eigentlich nur Denunzianten ein, die die alte deutsche Blockwartmentalität wiederentdeckt haben, aber die meinte Buyx vermutlich nicht. Ansonsten setzt sich Buyx jetzt sehr für die Kinder und Jugendlichen ein. Löblich, dass sie nach drei Lockdowns, monatelangen Schulschließungen und häuslicher Isolation nun ihr Herz für Kinder entdeckt hat. Selbst minimalste Selbstkritik suchte man vergebens. Stattdessen sieht sie in Bezug auf die Kinder und deren „unerwiderte Solidarität“ nun „die Gesellschaft“ in der Bringschuld. Warum auch sein eigenes Verhalten hinterfragen, wenn man hinterher einfach „der Gesellschaft“ die Verantwortung in die Schuhe schieben kann.

CORONA-AUFARBEITUNG
Freiheit für Alexander Bittner
Neben Lauterbach und Buyx war auch Eckart von Hirschhausen mit von der Partie. Der gab mal wieder die Geschichte zum Besten, dass ein Bekannter von ihm, wohlgemerkt in der ersten Welle, als es noch überhaupt keinen Impfstoff gab, an Corona gestorben sei, obwohl er ihn von der Impfung überzeugen wollte. Ein wenig lustig war dann auch, dass gerade er, der in einer seiner Dokumentationen Long-Covid-Therapien ohne nachgewiesene Wirksamkeit wie Blutwäsche empfohlen hat, davon sprach, dass die „Pandemie“ gleichzeitig eine „Infodemie“ gewesen sei.

Die notwendige Aufarbeitung der Corona-Politik Leuten wie Lauterbach, Buyx oder Hirschhausen zu überlassen, wäre ungefähr so absurd, als wolle man einen Schuldigen vor Gericht über sich selbst urteilen lassen. Eine solche zur Farce verkommene Aufarbeitung überwindet die Vertrauenskrise nicht, sondern vertieft die gesellschaftlichen Gräben weiter. Dass die drei Genannten auch gestern alles unternahmen, um ihre eigene Rolle im Unrecht der zurückliegenden Corona-Jahre zu verschleiern und um die Debatte erst aufs Neben- und dann aufs Abstellgleis zu verschieben, mag mit Blick auf ihre persönliche Verstricktheit nachvollziehbar sein. Solche Ablenkungsmanöver dürfen aber nicht vom Blick auf die eigentlich relevanten Tatbestände ablenken. Eine ernsthafte und unvoreingenommene Aufarbeitung der Corona-Krise wird wahrscheinlich noch eine Weile auf sich warten lassen.

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55 Kommentare

  1. Man kann nur hoffen das die notwendige Aufarbeitung nun in den USA kommt und die hiesigen Despoten und Tyrannen dann im Zusammenhang damit noch bestraft werden.

  2. Es bleibt nur zu hoffen, daß die Protagonisten der „Pandemie“-Politik und ihre Vasallen wie in „Schuld und Sühne“ ihrem eigenen Verbrechen nicht entfliehen können und letztendlich vor der eigenen Schuld kapitulieren müssen. Jede Recherche, jeder Artikel, jedes Meme und jeder kritische Post wird dies befördern.

  3. Es gab nur eine Partei,die dem entgegen stand….die AFD
    einfach wählen,dann ist das Elend bald Geschichte!

  4. In einer Pseudo-Demokratie gibt es eben nur Pseudo-Aufarbeitung. Nach dem Motto: „Wir haben doch alles geklärt“. Wem das nicht genügt, wird als Querulant hingestellt.

  5. Was erwarten wir denn von einem Bundesgesundheitsministerium welches zu allen Untaten ermächtigt wurde? Eine „Ermächtigung“ auf deutschem Boden gab es meines Wissens nach zuletzt im Jahre 1933! Und so haben sie auch gehandelt indem sie „Andersdenkende“ von der Polizei mit Prügelorgien überziehen ließen. Ich selbst habe am 13.3.2021 in Dresden die Grausamkeit der „bewaffneten Kräfte“ gegen friedliche Demonstranten erlebt. Ein älterer Bürger musste nach einem Schlag von Polizistenhänden, welche mit Sand gefüllte Handschuhe trugen, wiederbelebt werden. Die vielen anderen Schikanen welche wir in den 3 Jahren erdulden mussten, würden ein ganzes Buch füllen. Und nach Corona geht es mit dem Klimawahn und der unglaublichen Kriegstreiberei aller 5 grünen Blockparteien weiter. Es besteht wieder die reale Gefahr, dass Irre in Ihrem Wahn das Land in den Abgrund stürzen. Ich hoffe inständig das der Spruch von Henryk M. Broder jetzt nicht zutreffend ist: „Wenn ihr wissen wollt wie es damals soweit kommen konnte; weil sie damals so waren wie ihr heute seid“. Aber das ist nur eine Hoffnung.

  6. Dann reden wir mal über die „Höchstleistungen“ während der Pandemie. Eine Höchstleistung des Ethikrates war sicherlich die Festlegung der Impfreihenfolge. (Lassen wir mal außen vor, warum darin z.B. Gerichtsvollzieher priorisiert werden mussten.) Das Dumme war nur, dass nach 2-3 Monaten diese Impfreihenfolge weitgehend zusammenbrach, weil der Gesundheitsminister (Spahn) – obwohl noch nicht mal alle Senioren geimpft waren – die Impfung auch noch für Kinder freigegeben hat und die knappen Impfstoffe auf immer mehr Ärzte verteilt hat. Das führte dazu, dass Ende Juni 2021 – rechtzeitig vor den Sommerferien – zwar schon jeder Abiturient geimpft war, wenn er nur eine Arzttochter in der Klasse hatte, aber viele 60-jährige ohne entsprechende Beziehungen noch auf ihre Impfung gewartet haben. Statt „ethischer“ Gesichtspunkte entschied weitgehend Vitamin B über die Impfreihenfolge.
    Von einer Aufarbeitung würde ich erwarten: Ein Ethikrat, der seine Sache ernst nimmt, wäre zurückgetreten, wenn seine Empfehlungen dermaßen missachtet werden. Einen Ethikrat, von dem da noch nicht mal ein Aufschrei zu hören ist, brauchen wir nicht.
    In anderen Ländern hat die Einhaltung der Impfreihenfolge übrigens wesentlich besser funktioniert.

    • Es gibt Menschen, die finden aus dem Märchenwald raus, andere nicht.

  7. „Aufarbeitungssimulation“ , gut getroffen. Diese findet ausschliesslich statt, um sich gegen echte Aufarbeitung und Kritik zu immunisieren.
    Ob in diesen zum Gärtner gemachten Böcken überhaupt ein Funken Einsicht vorhanden ist oder nicht, wir wissen es nicht.
    Sie wurden zu sehr hofiert von den Medien, so dass sie sich für überlegen und fehlerfrei halten.

  8. „Wer einen Irrtum erzeugt, oder aufrecht erhält ist ein Betrüger“
    So steht es im Strafgesetzbuch.
    Wie erzeugt man einen Irrtum? Wie erzeugt man bei den Menschen die „Illusion der Wahrheit“? Wie erzeugt man gezielt einen Trugschluss ?
    Indem man Menschen selektiv nur mit bestimmten Informationen überrflutet, sie von anderen Informationen abschneidet.
    Kuz, indem man gezielte „Desinfomation“ betreibt.
    Besonderrs wirksam, wenn diese von einer vorgegaulten „Aurorität“ verkündet wird, zumindest das was einfache Menschen für „Autoritäten“ halten, wozu man ihnen schon die
    Ehrfurcht in der Erziehung hat angdeihen lassen, die Angst auch „Autoritäten“ zu hinterfragen. z.bsp. „Der Pabst ist ein Betrüger“, „Einstein war ein Schwindler“
    So sprießen die „Aurotitäten“ „Experten“ und „Professoren“ wie die Pilze nach dem Regen.
    Bei der Mehrheit der Menschen, die nicht hinterfragen was man ihnen „zuflüstert“, weil sie kausales Denken nicht gelernt habn, wirkt das Wunder.
    Insbesondere wenn sie mit dem Traugbild gleichzeitig eine Empörung bei den Menschen hevorrufen
    Mit vollster Überzeugunng glauben sie das Trugbild mit demsie betrogen wuden.
    So kommt es das viele menschen
    Das wissen „Gaukler“ und „Zauberkünstler“ und „hütchenspieler“ am besten bei visuellen Tricks.

  9.  Lauterbach, Buyx und Hirschhausen leben vom links-naiv-grünen Mainstream, der insbesondere von der Staats-Propaganda, also ARD/ZDF/DLF, gefüttert wird
    immerhin habe ich durch Frau Buyx erst verstanden, was Ethik bedeutet:

    viel gute Rhetorik
    viel gute Gestik
    viel gute Mimik
    mit der zwingenden Neben-Bedingung: Null Ahnung von der Sache

  10. Das Verblüffenste am Erfolg der Schockstrategie war die Einbindung der zu Unterwerfenden in die Verbände der Mächtigen und Vorteilsnehmer: Über 80 Prozent hatten – größtenteils – freiwillig und begeistert mitgemacht und dabei noch mehr von den für sie schädlichen Maßnahmen gefordert. Die psycho-politischen Waffen ermöglichten den Sieg.

  11. Zeigt immer wieder die pervertierten Einstellungskriterien des ÖRR. Trotz 15.000 EURO monatlich hat der gewollt lässige Typ an der „Theke“ wohl nichts mit bekommen. Alles im Zusammenhang mit „§28“ des Infektionsschutzgesetz besteht mit Stand 01.01.2024 und kann je nach persönlicher Willkür wieder angewendet werden. Ob sich eine Mehrheit nochmals medial aufhetzen lässt? Ja, leider bin ich davon überzeugt, dafür werden solche Seifenopern schließlich produziert.

  12. Die Täter spielen wieder mal die Richter. Sowas gibt es immer wieder in diesem Land. Hatten wir schon oft. Ekelhaftes System.

  13. „Eine ernsthafte und unvoreingenommene Aufarbeitung der Corona-Krise wird wahrscheinlich noch eine Weile auf sich warten lassen.“
    In Kriegszeiten gibt es eben wichtigere Dinge.
    Nach dem Krieg, um halb sieben, treffen sich alle „Zum Kelch“ und dann wird aber ganz doll aufgearbeitet. Großes Buyx-Ehrenwort.

  14. @Julischka : Danke fuer speziell diesen Kommentar. Sie beschreiben damit tatsaechlich ein psychologisch nicht nur interessantes, sondern auch ein ( politisch) verheerendes Problem. Die Beobachtung, dass die Masse inzwischen selbst Straftaten auch gegen sich selbst in einer Art und Weise hinnehmen, nicht nur seitens des Regimes und seiner Helfer, weist auf eine mehr als bedenkliche, quasi fatalistische, Entwicklung hin. Zudem koennen die Taeter bei entsprechenden Narrativen ganz offensichtlich sehr viel, sogar existentiell Relevantes anstellen, ohne irgendwelche (Überlebens) Gefuehle zu triggern. Offenbar ist hier nicht nur ein grenzenloses Vertrauen frei nach Milgram am Werk, sondern eine interessante Bereitschaft zur Opferung, mit der die Taeter natuerlich bestens transformieren koennen. Zum wiederholten Male : Die psychokognitive Verfasstheit der Gesellschaft, entscheidend konditioniert, stellt ein Problem dar, das sich nicht nur politisch auswirkt, sondern qua Argumenten und Fakten nicht zu loesen ist. Natuerlich darf man auch hier, aehnlich wie beim „Klima“, den ( kleineren) Teil der „Aufgeklärten“ herausnehmen. Er ist aber demokratisch irrelevant. Die inzwischen soziopsychologisch gut untersuchte Masse macht es. Erst recht, wenn der kollektive IQ im freien Fall ist.

  15. Vom ÖRR kann man schon vieles nicht mehr erwarten. An der Spitze davon stehen Aufklärung, Aufarbeitung, Meinungspluralismus und Überparteilichkeit. Vergangen, vergessen und schon lange nicht mehr praktiziert.
    Ist das Journalismus oder kann das weg? Ich denke, letzteres.

  16. „Was hat die Pandemie mit uns gemacht?“ war die falsche Überschrift der ARD-Sendung. „Was haben Corona-Verbrecher wie Buyx, Hirschhausen und Lauterbach mit uns gemacht?, hätte die Fragestellung lauten müssen. Diese drei überführten Corona-Unmenschen unter dem Stichwort „Aufarbeitung“ zusammen im Fernsehen auftreten zu lassen, war eine Verhöhnung der Opfer rechtswidriger Corona-Maßnahmen, der Impfgeschädigten und der Angehörigen von Impftoten. Stellen sie sich vor, es hätte 1945 die Alliierten nicht gegeben. Wer hätte dann dort in einer Sendung zum Thema „Aufarbeitung“ gesessen? Mit dieser Sendung hat die ARD 3 Millionen Zuschauern ihre Verachtung ausgesprochen, sie gedemütigt, beleidigt, erniedrigt und in ihrer Ehre verletzt. Aber sicher auch die wirklichen Aufklärer in Justiz und Medien zum Weitermachen provoziert.

  17. #Wie konnte es sein, dass die Bundesregierung die Bevölkerung mit einer unmenschlichen Angstpropaganda und zunehmend evidenz- und sinnbefreiten Maßnahmen überzogen hat?# Die Antwort auf all diese Frage findet sich in der Rede von Gorgio Agamben: #Und wenn die Historiker eines Tages untersuchen, was unter dem Deckmantel der Pandemie geschah, wird sich meiner Meinung nach herausstellen, dass unsere Gesellschaft vielleicht noch nie einen so extremen Grad an Abscheulichkeit, Verantwortungslosigkeit und gleichzeitiger Zerrüttung erreicht hatte.# https://sunzibingfa.noblogs.org/post/2022/12/13/der-komplize-und-der-souveraen/

  18. Und da zeigt sich wieder, warum Klamroth kein Journalist ist: Ihm fehlen u.a. Spürsinn, Schlagfertigkeit und Skepsis. Ganz generell ist doch das ganz große Problem bei jeder Form der Anbiederei, daß man sich immer nur demselben, eng begrenzten, Kreis an Personen anbiedern kann. Das erklärt auch, warum immer nur dieselben Gäste eingeladen werden: Wer von Anfang an darauf aus ist, sich anzubiedern, kann dies nur bei den immer gleichen Leuten tun, weil er zwangsläufig alle anderen verprellt. Dadurch werden solche Sendungen von Mal zu Mal auch immer noch langweiliger. 2025 soll es ja statt 30 Sendungen nur noch 20 geben. Vermutlich in der Annahme, daß der Zuschauer dann in den längeren Pausen vergißt, daß er dieselben Gäste ja gerade in der vorherigen Sendung – und denen davor – schon sehen musste. Beim Publikum der ARD liegt das durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen.

  19. Dieser größte Medizinskandal der Geschichte, mit Millionen von gesundheitlich geschädigten Betroffenen und Tausenden durch die Gentherapie getöteten Bürgern wird in Deutschland mit Sicherheit keine konsequente Aufarbeitung erfahren. Die regierungshörige deutsche Justiz verweigert schlicht die Arbeit, indem sie es ablehnt, sich unabhängig sachkundig zu machen. Lieber verfolgt sie Zuwiderhandlungen gegen das faschistoide und wissenschaftlich unbegründete Maßnahmenregime mit aller Härte. Die weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften, die den Justizministerien unterstellt sind, erhalten offenkundig strikte Order, gegen keinen der kriminellen Politiker, willfährigen Wissenschaftler und sonstige Mittäter Ermittlungsverfahren einzuleiten. Solange Figuren wie Drosten, Spahn, Lauterbach, Wieler und Konsorten auf freiem Fuß sind, kann von einer Aufarbeitung der Corona-Diktatur keine Rede sein. Nichts ist vergeben und nichts ist vergessen! 

  20. Eine echte Aufarbeitung dieses Themas wird nur aus dem Ausland kommen. Ich hoffe auf den künftigen amerikanischen Gesundheitsminister R.F. Kennedy mit seiner kritischen Haltung bereits zu Corona-Zeiten. Deutsche Medien werden auch weiterhin alle Wahrheiten über die Gefährlichkeit des mNRA-Impfstoffes abwürgen, gedeckt von vielen Geimpften, die sich diesen Tatbestand nicht eingestehen wollen. Wahnsinn und Verbrechen zugleich, einen Impfstoff einzusetzen, der dieselben Krankheiten wie die Impfung selbst hervorrufen kann. Und nein, es sind keine Einzelfälle.

  21. „wie roboterhaft-mechanische Polizisten aus vernunftwidrigen Gründen gegen Demonstranten vorgingen und dabei die Versammlungsfreiheit wortwörtlich mit Füßen traten“
    Nicht nur das – die Polizisten haben völlig enthemmt wie von Sinnen mit Schlagstöcken auf Rentner und Frauen eingedroschen und sich damit den letzten Rest Respekt verspielt und allen gezeigt, dass hier eine entfesselte Soldateska agiert und Polizei sich als Prügeltruppe versteht.

  22. Man sieht schon an den Reaktionen der Teilnehmer in der Show, wir brauchen mehr als dringend einen knallharten Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung Corona-Knechtschaft.
    Aber genau das verhindern diejenigen, die für die Zustände im Land verantwortlich sind, die mit Corona Millionen an Euros gescheffelt haben, sich am Leid der Menschen bereichert und reich geworden sind. Das heißt, Politiker und ihre Freunde, Täter und Verantwortliche beschützen sich gegeneinander vor der ganzen Härte des Rechtsstaats. Das verstehen die Antidemokraten unter Demokratie. Friede, Freiheit und keine Diktatur war der Ruf der Demonstranten, der Querdenker, der AfDler und der Andersdenkenden. Als Quittung bekamen sie vom „Rechtsstaat“ Schlagstöcke, Wasserwerfer und Pfefferspray ins Gesicht, während man die wahren Täter ungestraft laufen lassen will.   

  23. „wie roboterhaft-mechanische Polizisten aus vernunftwidrigen Gründen gegen Demonstranten vorgingen“
    War zwar in Berlin nicht mit dabei, aber, so meine Erfahrungen bei den lokalen Coronaprotesten, nicht wenige der Polizisten verspürten m.M.n. regelrecht eine Art Hochgefühl, als sie endlich von der Kette gelassen wurden. Das es dabei um ganz andere Dinge als Infektionsschutz ging, konnte jeder leicht daran erkennen, dass die Demonstranten zuerst eingekesselt und danach auf engsten Raum zusammengetrieben wurden.

    • Eingekesselte und verdichtete Gruppen waren am 18.11.2020 auch in Berlin neben den Wasserwerfern in der Ebertstr. zu beobachten. Wäre Max Liebermann noch am Leben und hätte auf die Straße hinuntergesehen, hätte er wohl ähnlich deutliche Worte wie am 30.01.1933 gewählt.

  24. Die Sendung ist erwartungsgemäß gelaufen.
    Bei den zu erwartenden Neuwahlen kann eine CDU bei der Regierungsbildung nur auf Parteien zurückgreifen, die an einer Aufarbeitung nicht interessiert sind.

  25. Die „Demokratieschädlinge“ machen munter weiter.

  26. Danke für die Zusammenfassung einer Sendung, die ich aus Selbstschutz nie anschauen würde. Aber mal was Positives: Ich war zwar nicht bei den Berliner Demos, aber regelmäßig den Bonner „Montagsspaziergängen“ gegen die Corona-Politik. Und sah einen erfreulich jungen Querschnitt der Bevölkerung, einen für die Stadt enorm großen Demonstrationszug. Ich glaube, viele Menschen haben damals und seitdem erkannt, dass wir wieder einmal in Schland für Demokratie und Meinungsfreiheit kämpfen müssen, sind kritischer geworden und hoffentlich jetzt und künftig wachsamer. Zumindest in dieser Hinsicht hat „Corona“ etwas Gutes bewirkt.

  27. Seit diesen Geschehnissen ist MEIN Respekt vor diesem Staat und seinen willfährigenen Bütteln in den Behörden, der Polizei und den selbsternannten Qualitätsmedien exakt NULL.
    Ich habe nicht vergessen und verzeihe auch nicht solange keine Handschellen klicken.

  28. Die „Aufarbeitungssimulation“ hat nun auch schon im SPD-Paralleluniversum begonnen.
    Die willfährigen Lakaien stehen weiter in gebügter Haltung da, in der Angst um den zukünftigen Fressplatz am Trog.
    Aber es gibt auch andere Stimmen:
    nach Ex-SPD Chef Müntefering stelt nun
    auch Ex-SPD Chef Walter-Borjans,
    Olaf Scholz als Kanzlerkandidat in Frage.

    „In der Politik soll man nie etwas auschließen, egal um was es geht“

    „Wahr ist auch das Merz nur zu verhindern ist mit einem Kandidat der selbstkritisch ist“.

    “ Das ist Olaf Scholz schwacher Punkt“

  29. Eine Aufarbeitung wird hoffentlich unter Trump erfolgen. Wie immer, wird die Aufklärung in Deutschland verhindert und durch die USA dann über den Teich kommen. Ich lasse mich überraschen, ob und wieviele Handschellen in den USA klicken werden. BIG MAFIA (Pharma/Tech/WEF/WHO) kann sich schon einmal warm anziehen.
    Wichtig ist, dass es zu keinem 3. Weltkrieg kommt, weil der Deep State durch den Krieg seine Verbrechen vertuschen will. Alles hat einen Sinn, wenn man hinter die Fassaden schaut.
    GerMoney has fallen, der Michel spielt zu lang mit am Untergang!

  30. Ich kenne Louis Klamroth nur aus den Berichten in TE, aber von ihm zu erwarten, dass er irgendeinen sinnvollen Beitrag zur Aufarbeitung dieser skandalösen Aufhebung der Grundrechte leisten könnte, sprengt die Grenzen des Vorstellbaren.

  31. Lauterbach, Buyx und Hirschhausen will ich mindestens für 10 Jahre im Knast sehen & nicht im Deutschen TV.

  32. Die Altparteien sind sich für nichts zu schade. Die gehen (wenn auch leider zurecht) davon aus, dass die RKI-Files von den wenigsten gelesen wurden.

    Die diffamierungskampagnen sind einfach noch zu erfolgreich. Wir brauchen absolut freie soziale Netzwerke.

    Eigentlich sogar das Internet als rechtsfreien Raum. Wäre zwar selbst mir zu übertrieben aber sobald sich Staaten/Juristen informationstechnisch einmischen wird einfach alles Mist.

  33. Die drei von der Tankstelle. Prost Mahlzeit. Schön, wenn man den dringend Aufzuarbeitenden umfassende und widerspruchsfreie Gelegenheit bietet, ihre Hände öffentlich rechtlich in Unschuld zu waschen.

  34. Corona war ein Intelligenztest … und die meisten sind durchgefallen.

  35. Vielen Dank für den guten Artikel, der viel mehr ist als die Besprechung dieser von den Tätern initiierten Aufarbeitungs-Farce, die wir auch noch zwangweise bezahlen müssen.
    Nicht vergessen, nicht vergeben!

    • Man kann Widerspruch einlegen – zumal sie permanent den Rundfunkstaatsvertrag hinsichtlich ausgewogener Berichterstattung verletzen, der Grundlage für den Beitrag ist.
      Ich höre jetzt seit Monaten nichts mehr von solchen – obwohl mir bereits die Pfändung angedroht wurde. Ich hatte sie bei einem Formfehler erwischt – und seitdem bleiben sie mir die Antwort schuldig und verzichten auch auf das weitere Stellen von Forderungen. Fachkräftemangel wohl auch da.

  36. Mein Dank und auch mein Mitgefühl an die Journalisten, die sich derartige Labersendungen anschauen.
    Ausgerechnet Lauterbach sagt heute  „Es wird mit das Erste sein, was eine neue Bundesregierung der Bevölkerung schuldet“. Er war es doch, der versucht hat, die Veröffentlichungen der RKI files zu unterdrücken.
    Ausgerechnet Heribert Prantl von der Alpen Prawda bezeichnet sich selbst als „Freund der Grundrechte“. Geschickt fordert er von der Politik „Es braucht eine echte Aufarbeitung, weil noch nie so massiv in Grundrechte eingegriffen wurde wie in drei Jahren Corona“ und klammert dabei die willfährigen Medien genau so aus, wie die willfährigen „Wissenschaftler“ wie z.B. Medizinethikerin Alena Buyx, die auch in der Sendung war.

  37. Die wichtigste Fragen fehlen bei ihrer Auflistung:
    Welche Nebenwirkung haben die als Impfung deklarierten Gentherapien bei den „Impflingen“?
    Wieviele Menschen sind daran gestorben?
    Wie viele Frauen hatten deswegen Fehl- oder Totgeburten?
    Wie viele Menschen hat sie unfruchtbar gemacht?
    In unseren Zeiten sind es die Kabarettisten, die die wichtigsten Fragen stellen und die interessantesten Antworten finden:
    https://www.youtube.com/watch?v=pEuFNWcWRaE

    • Diese Fragen lassen sich ohne wissenschaftliche Studien nicht beantworten. Und da der Impfstoff niemals eine echte Zulassung erfahren wird, alle anonymen Studien inzwischen entanonymisiert wurden, werden die Kausalzusammenhänge niemals herauskommen.
      Und nachweisliche Kausalzusammenhänge sind erforderlich für Schadenersatzklagen gegen „den Staat“. Der hat also auch überhaupt kein Interesse daran, in dieser Richtung tätig zu werden.

  38. Hahaha… klasse Sendung, als ich gesehen habe dass die Hälfte der Gäste bei Bill Gates auf der Lohnliste steht war klar wie der Hase laufen würde. Was kassiert ARD u. ZDF eigentlich von Bill Gates, ständig dessen Honorarmäuler in den Sendungen zu platzieren? So Geldgierig wie man beim Staatfunk ist, passiert das doch sicher nicht ohne Gegenleistung.
    Könnte man mal bei Tom Buhrow & Co. eine Anfrage stellen, wie viele BioNTech und Pfizer Aktien man dort in den Sendeanstalten besitzt 😉

  39. Aufarbeitung brauchen wir auch bei all den „Klimaexperten“ der UN, der EU, DUH, NGOs, usw.
    Die „Klimaerwärmung“ schlägt voll zu 😉 am Wochende in den Alpen
    „Schnee im Herbst“ und Kappl -17°C, Ischgl -21°C
    Da die IPCC „UN-Klimaexperten“ vom „heißten Juli 2024 aller Zeiten“ posaunt haben,
    wedern sie nun vom „kältesten November alle Zeiten“ sprechen müssen.
    Oder geht das nicht ?, weil „Ideologie schädlich“.

  40. Die BRD entwickelt sich absehbar, sowohl wirtschaftlich als auch demokratisch, zu einem Dritte- Welt- Land und wenn der Ukrainekrieg beendet ist, zum Armenhaus.

  41. In der Doku „Der Lange Schatten von Corona“ geht eine Impfgeschädigte mit Hirschhausen, einem Impffanatiker auch noch fröhlich zum Kaffeetrinken und ein junger Mann lässt sich von ihm filmen, wie er einen seiner unzähligen „Anfälle“ seit der „Impfung“ bekommt ohne daß Hirschhausen befürchten muß, daß man ihm an die Gurgel geht! Und im Studio schafft es die Mutter einer schwerkranken Tochter („Long Covid“) und eine Psychologin, die es mit vielen traumatisierten Kindern zu tun hat, tatsächlich Lauterbach, der immer noch frei rumläuft, gegenüber zu sitzen ohne die Fassung zu verlieren! Ich verstehe das alles nicht mehr und könnte platzen vor Wut!

    • Wie ich gestern Abend unvorbereitet das „Trio Infernal“ auf der einen Seite sitzen sah, wurde ich wütend. Angesichts der tausenden von Menschen, welche von denen in die Impfung getrieben wurden und dadurch gesundheitliche Langzeitfolgen davongetragen hatten (oder verstorben sind) musste ich mich abwenden. Danke für die Zusammenfassung der Sendung, die mir sonst eine schlaflose Nacht bereitet hätte. Die Contenance der gegenüber Sitzenden war wohl eine völlig neue Definition von „Engelsgeduld“.

  42. Karl Lauterbach,Alena Buyx und Eckart von Hirschhausen zur Corona-Aufarbeitung.

    Was folgt als Nächstes bei Klamroth?

    Egon Krenz arbeitet das DDR-Unrecht auf?
    Sebastian Edathy setzt sich für Kinderschutz ein?

    Das Liebermann-Zitat spare ich mir.

  43. Wenn die Täter das eigenen Fehlverhalten zu vertuschen versuchen. Gerade diejenigen, die massiv an vorderster Front für diese unmenschliche Sauerei verantwortlich waren, sollen jetzt die Aufarbeitung vornehmen. Wenn man den Bock zum Gärtner macht. Eine Runde, die nur einen Zweck hatte. Sendezeit für das Reinwaschen der massiv dreckigen Weste. Bezahlt von uns. Unfassbar!

  44. Eine Aufarbeitung kann nicht im Fernsehstudio geschehen, eine Aufarbeitung müsste in einem Gerichtssaal staatfinden. Buyx, Lauterbach, Hirschhausen und Co. müssten folgerichtig auf der Anklagebank Platz nehmen. Es bräuchte einen Klagevertreter, der nicht weisungsgebunden agieren kann und es bräuchte unabhängige Richter. Es bräuchte Sachverständige, die man auch anhört und es bräuchte eine unvoreingenommene Presse. In Deutschland undenkbar, deshalb wird der ganze Komplex auch von einem TV-Kasper abgearbeitet – Teppich hoch, Schmutz drunter gekehrt. So lief es schon immer in Deutschland. Danach waschen sich alle die Hände in Unschuld. Wenn das die Angela gewusst hätte, dass man Kinder mit Polizeiautos verfolgt hat und am Schlittenfahren gehindert hat, ja dann… Auch der Rest der Täter wusste wieder mal nichts und hat nur Befehle exekutiert. Man kennt es zur Genüge und wendet sich von so einem Staatswesen ab.

  45. spielen sich Szenen ab, wie man sie sonst nur aus autoritären Regimen wie Weißrussland oder China kennt“ – nun gehört Schland eben mit dazu, der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.

    • Ja. Und der tatsächliche Aufklärer, der schon vor Monaten der Wahrheit auf der Spur war, muss wegen angeblicher Hinterziehung von Spendengeldern seine Tage in U-Haft verbringen. Die einzelnen Sendungen des Corona-Ausschuss mit den Fakten zur politisch inszenierten Pandemie sind im www weiter durchnummeriert zu finden.
      Rechtsanwalt Reiner Füllmich wurde von deutschen Schergen am 13.10.2023 in Mexiko abgeholt –
      seitdem sitzt er in Haft und wird vor Gericht in Ketten vorgeführt.
       
      „Fuellmich hatte Berichten zufolge seinen Reisepass verloren und einen Besuch bei der deutschen Botschaft in Tiajuana, Mexiko, geplant. Als er ankam, warteten die deutschen Behörden auf ihn und brachten ihn in ein Flugzeug nach München, wo sie ihn dann festnahmen. Berichten zufolge sitzt er derzeit in einem Gefängnis in Frankfurt. Die genauen Anklagepunkte sind zum Zeitpunkt dieses Beitrags noch unklar.
      Reiner Füllmich ist in Deutschland und den USA als Anwalt zugelassen. Als er am Freitag die Botschaft betrat, warteten sechs Männer darauf, ihn festzunehmen. Die Anklage umfasste, wie seine Anwältin Dagmar Shoen bei Erhalt der offiziellen Unterlagen herausfand, 30 Seiten. Es handelte sich also um eine sorgfältig geplante und durchgeführte Anklage. Die Anklage steht im Zusammenhang mit Vorwürfen von Viviane Fischer, einem ehemaligen Teammitglied von Fuellmich im Corona-Ausschuss, die ihm finanzielles Fehlverhalten vorwarf. https://www.freiewelt.net/nachricht/freiheitsanwalt-reiner-fuellmich-von-deutscher-regierung-in-mexiko-festgenommen-10094645/

  46. Sehr starker und klarer Artikel. Vielen Dank dafür.
    Wir leben offensichtlich nur noch in einer Demokratie-Matrix. Es begann mit Merkel, wurde mit den Corona-Maßnahmen extrem verschärft und mit der Aussetzung der Bundestagssitzung vorläufig auf die Spitze getrieben.
    Mit Ihrem Artikel bieten Sie den Lesern die rote Pille der Wahrheit an. Ich fürchte nur, daß es viele Bürger nach wie vor vorziehen, die blaue zu nehmen, um nicht aus ihrer Traumwelt aufwachen zu müssen.

  47. „Er war prägend für die „Pandemie“-Erfahrung vieler, die begründete Kritik an den staatlichen „Schutzmaßnahmen“ übten: Für sie hat er das Vertrauen in den Staat und seine Institutionen, wenn nicht völlig zerstört, so doch nachhaltig zerrüttet.“
    Zum einen ist das Vertrauen in die Regierungen dieses Landes zerrüttet. Ich war Teilnehmer am 01.08. und am 29.08.2020 in Berlin. An diesen beiden Tagen waren jeweils mehr als eine Millionen Menschen auf den Straßen Berlins unterwegs – die Tagesschau meldete, dass sich 17.000 Menschen versammelt hätten.
    Seitdem ist mein Vertrauen in den ÖRR, die Politik, die Verwaltung, die Gesundheitsämter, die Polizei und jede staatliche Institution auf exakt Null gesunken:
    Die gesamte BRD und ihre Institutionen sind am Ende.

    • Mein Tag der Roten Pille war bereits der 01.08. Unvergessen die Abendsendung der Deutschen Welle, in der die junge Moderatorin die Anwesenheit von vermeintlich rechtsextremen Flaggen thematisierte – während hinter ihr die Regenbogenflagge der italienischen PACE-Friedensbewegung in Richtung Kamera gehalten wurde.

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