So ziemlich alle Menschen in Europa müssen sparen. Für die rund 40.000 Beschäftigten der Europäischen Union (EU) und ihrer aufgeblähten Institutionen gilt das nicht. Deren Gehälter sollen dieses Jahr um 7,2 Prozent steigen; das ist die sechste (!) Gehaltserhöhung seit Anfang 2022. Jeweils angepasst ab Januar und Juli eines Jahres. Die nächste Erhöhung wird im Dezember verkündet und gilt rückwirkend ab Juli 2024. Insgesamt steigen die Eurokraten-Gehälter damit von Januar 2022 bis Ende 2024 um 15 Prozent! Von dem Anstieg profitieren auch die pensionierten EU-Beamten. Und das sind ebenfalls Zehntausende.
„Bild“ hat vorgerechnet, wie sich die Gehaltserhöhungen etwa in den oberen Gefilden auswirken:
♦ Das Grundgehalt eines der 28 EU-Kommissare von derzeit maximal 26.169 Euro steigt auf 28.053 Euro – plus 1884 Euro
♦ Das Grundgehalt von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) erhöht sich von 32.101 Euro auf 34.412 Euro, das sind 2311 Euro mehr.
Nicht eingerechnet sind steuerfreie Auslandszulagen von 15 Prozent sowie gegebenenfalls Haushalts- und Kinderzulagen. Kommissionschefin von der Leyen kommt dadurch auf Gesamtbezüge von mehr als 40.000 Euro im Monat. Das ist – pi mal Daumen – im Jahr eine halbe Million. Das zusätzliche Gehaltsplus kostet in diesem Jahr übrigens „nur“ schlappe 16,6 Millionen Euro für die aktiven Eurokraten und 3,8 Millionen Euro für die Pensionäre.
Was Wunder, wenn die Menschen die Nase voll haben von der „EU“!?
»Europa« steht gerade auch wegen dieses feudalen Gehabes in keinem guten Ruf. Das ist aber eigentlich ungerecht, denn es ist die »EU«, die in keinem guten Ruf steht. Nein, die »EU« ist kein souveräner Bundesstaat, sondern nur ein sehr kostspieliger Staatenbund mit riesiger Bürokratie. Auch wenn Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) wie die Regierungschefin eines Bundesstaates auftritt.
Unterscheiden wir zwischen „Europa“ und „EU“: Es sei dahingestellt, ob die gängige Verwechslung von »Europa« und »EU« aufgrund mangelnder Bildung oder bewusst vernebelnd geschieht: Jedenfalls ist seit 1979 von »Europawahl« und »Europaparlament« die Rede, obwohl es um die Wahl zu einem (reichlich machtlosen) EU-Parlament geht. Denn dieses Parlament ist gar nicht die Legislative im klassischen Verständnis; es ist die EU-Kommission, die schier ein Monopol für Gesetzesinitiativen hat. Geschätzt werden über 80 Prozent aller Gesetze auch nicht mehr von den nationalen Parlamenten, sondern von den Brüsseler Behörden auf den
Weg gebracht.
Die „EU“ ist EU-untauglich
Vor allem die fehlende Gewaltenteilung und das Demokratiedefizit fallen auf: Die nationalen Oppositionen sind im EU-Rat nicht vertreten, da er ein Rat der nationalen Regierungschefs ist. Der damalige Präsident des EU-Parlaments, der Deutsche Martin Schulz (SPD), sagte insofern zutreffend am 1. Juli 2013 im Tagesgespräch »Phoenix vor Ort«: »Wäre die EU ein Staat und würde sie einen Antrag zum Beitritt zur EU stellen, so würde dieser wegen sichtlicher demokratischer Defizite abgelehnt.«
Mit den ständigen Übergriffen reißt die EU aber nicht nur die Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten schrittweise an sich, entzieht also demokratischen Staaten Souveränitätsrechte, sondern sie schafft eine nicht-demokratische, bürokratische Zentralorganisation, die von einer Art Politbüro gelenkt wird. Wider alle Geografie und Geschichte ist dennoch angesagt: Wer gegen die EU ist, ist ein »Anti-Europäer«. Alle, die das Monster in Brüssel und die seltsamen EU-Personalentscheidungen kritisieren, werden der Europafeindlichkeit geziehen. Für eine vormalige Kanzlerin Merkel »scheitert Europa, wenn der Euro scheitert«. Welch historischer Unsinn!
Es kommt hinzu: Die EU nimmt rechtswidrig ohne eigenes Einnahmerecht (sie lebt von Beiträgen der Mitgliedsländer) immer mehr Schulden auf, um damit die Pleiteländer Europas vor allem auf Kosten Deutschlands zu finanzieren. Folge: Die EU-Schulden liegen schon über einer Billion Euro.
Der Unmut der Bevölkerung
Tatsächlich ist der Unmut der Bevölkerung gegen die EU begründet. Eine unsystematische Auswahl an Fakten der EU: Mit einem Jahreshaushalt des Jahres 2024 von 189,4 Milliarden Euro; mit einem 65 Milliarden teuren Klimasozialfonds, einem Corona-Wiederaufbau-Fonds seit 2020 von 3,4 Billionen Euro; mit 24 verschiedenen Amtssprachen; mit Delegationen in mehr als 130 Ländern der Welt; mit 40.000 Brüsseler, Straßburger und Luxemburger Angestellten (niemand weiß es ganz genau); mit einem Bürokratieaufwand, der 8,3 Milliarden Euro verschlingt.
Weitere Ärgernisse sind die gestelzten Bussi-Bussi-Gipfeltreffen; eine nie vom Wahlvolk gewählte Kommissionspräsidentin samt insgesamt 28 Kommissionsmitgliedern, davon sieben Vizepräsidenten; ein EU-Parlament samt 14 Vizepräsidenten; die Schieflage, dass ein deutsches EU-Parlamentsmitglied 865.000 Bürger vertritt, ein Luxemburgisches 102.000, ein Maltesisches 83.000.
Es kommt hinzu, dass der Unmut der Bevölkerung der wuchernden EU-Regelungswut gilt, die in den Alltag der Menschen eingreift: in Sachen Bananengröße, Traktorensitze, Verordnungen für Gurken, Lauch und Porree, Glühlampen, Grenzwerte für Presslufthämmer, Regeln für Zahnersatz, Kloschüsseln, Glühbirnen, Kondome, Fischfangquoten, Reifung von Käse mit oder ohne Salzlake, sukzessive Abschaffung des Bargeldes, Verbrenner-Aus für Neuwagen ab 2035 usw. Ausgedruckt würde das EU-Amtsblatt p. a. eine Tonne wiegen; die fortschreitende Digitalisierung verschleiert das.
Der Historiker und TE-Autor David Engels hat 2013 ein interessantes Buch geschrieben. Titel: »Auf dem Weg ins Imperium. Die Krise der Europäischen Union und der Untergang der römischen Republik. Historische Parallelen.« Engels sieht Analogien zwischen der Lage der EU und dem Untergang des »Imperiums« ab dem autoritären Regime von Augustus (gemeint ist das Römische Reich), insbesondere wegen Staatsverschuldung, Immigrationsproblemen und Verlust an Freiheiten. Ein anderer Topinsider der EU sagte im Zusammenhang mit der Griechenland-Euro-Krise im Jahr 2011: »Wenn es ernst wird, muss man lügen.« Dieser Satz stammt von Jean-Claude Juncker, der 2011 luxemburgischer Staats- und Premierminister und von 2014 bis 2019 Präsident der EU-Kommission war.
Vom »Lügen« ist es nicht weit zum »Katar«-Korruptionsskandal im EU-Parlament: Abgeordnete und Beamte waren von Katar, Marokko und Mauretanien aus in Korruption und Geldwäsche verwickelt. Nicht weit ist es dann auch zu Vertuschungen an der Spitze der EU. Siehe den Impfdosen-Deal von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) mit dem Pharmakonzern Pizer/Biontech im Frühjahr 2021: Sie hatte 1,8 Milliarden Impfdosen für 35 Mrd. Euro bestellt. Hunderte Millionen Impfdosen mussten vernichtet werden, allein in Deutschland 83 Millionen. Von der Leyen verweigerte die Einsichtnahme in die Deal-Kommunikation. Das hinderte die EU-Granden von Schwarz über Rot bis Grün nicht daran, Ursula von der Leyen nach der EU-Wahl vom 9. Juni 2024 am 18. Juli erneut in den Sessel der EU-Kommissionspräsidentin zu hieven. Wiewohl das Gericht der Europäischen Union (EuG) von der Leyens Geheimhaltung am 17. Juli 2024, also einen Tag vor der Wahl, für rechtswidrig erklärt hatte. Der „Deal“ ist übrigens bis heute nicht transparent gemacht. TE hat am 2. November darüber berichtet und getitelt: „Mit Ursula von der Leyen (CDU) wird die gesamte EU zur Farce.“
Der EU-Haushalt wird lustig aufgebläht von 155 Milliarden auf 196 Milliarden 2025 und ein viertel davon finanziert Deutschland, als ob man es in Massen hätte, wobei wir ja schon selbst am Stock gehen.
Dazu kann man nur sagen, die hausen wie die Vandalen und das alles für ein ungebliebtes Gebilde, was sich selbst ermächtigt hat und mehr als überflüssig ist, denn am Ergebnis sollte man sie messen und das multipliziert lediglich das Versagen der einzelnen Länder und wird allenfalls dazu benützt um sich durch Hilfen über Wasser zu halten und ist die gleiche Umverteilungsmaschine wie es generell bei den Sozialisten schöner Brauch ist. und wer darin einen Mehrwert erkennen kann muß schlicht und einfach bekloppt sein.
Wenn man dann noch die vielen Weggelobten dort sieht und die fürstlich versorgten Freibeuter, ist das Chaos perfekt und jeder der im Leben etwas erreichen wollte so handeln würde, mag es ja für ihn selbst perfekt sein, für die Allgemeinheit stellt es einen unverantwortlichen Luxus dar, den man schon aus rein rechnerischen Grünen sofort abstellen sollte, weil er im Ergebnis auch nichts bringt, außer Ärger und Verdruß und hohe Kosten, die den Staaten damit auferlegt werden.
Interessant ist auch immer wieder die Beobachtung, wenn die größte Marionette im Zuge von Zusammenkünften mit erscheint und dann erkennbar zur Attrappe wird, als letzter Beweis, daß man darauf gerne verzichten könnte, denn üblicherweise wird der Lohn bezahlt wenn es was bringt, ansonsten ist es ein Narrentheater und Musk hat ja schon einige als Narren bezeichnet, wo man nicht widersprechen kann und sich über alle Ebenen hinwegzieht, die Narren selbst geschaffen haben.
Angesichts der unsäglichen Geschichte Europas bis in die jüngste Vergangenheit hinein ist die EU/Brüssel/Straßburg ein unendlicher Segen. Der Russe zeigt uns gerade, wie teuer ein Krieg in Europa ist – dagegen sind die Kosten der genannten Bürokratie nun wirklich peanuts. Natürlich könnte man das billiger haben, das darf und soll kritisiert werden. Aber ohne Neid und politisches Unverständnis. Dass ausgerechnet eine Deutsche Kommissionspräsidentin ist, finde ich bemerkenswert. Da jucken mich die halbe Million, die sie verdient p.a. nicht im geringsten. Kein nennenswerter Schaden im Vergleich mit Putin. Oder ist der gar kein Europäer? Der mit Abstand teuerste Posten der EU ist übrigens die Landwirtschaft, geboren aus den schrecklichen Erfahrungen der Hungersnöte in Europa, bis in die neueste Geschichte hinein. Gerade auch Bayern mit seiner Kleinteiligkeit profitiert auch davon, sodass sich Landwirtschaft auch hier lohnt, bei der Konkurrenz der Großagrarier wie FR, PO, Nord-Deutschland. Sicher auch zu diskutieren, aber ohne provinzielle Kleingeisterey. Usw.
Herr Giesemann, jetzt kommen Sie mit den uralten Kamellen wie Völkerverständigung und Schutz der Landwirtschaft. Ich bin an einer EU-Grenze aufgewachsen und in den 60/70igern war der Kontakt viel enger. Die Leute haben zumindest die andere Sprache verstanden und über die Grenze geheiratet. Mein Urgroßvater kam ca. 1885 nach D.,bis heue besteht der Kontakt über die Grenze hinweg. Dagegen heute fahren die Leute nicht mehr wie selbstverständlich rüber und verstehen auch die Sprache nicht mehr. – Zur weiteren Propaganda, Schutz der Kleinbauern, vor allem in Bayern: vor Jahren sollten die Empfänger von EU-Subventionen ins Netz gestellt werden. Großes Geschrei in Bayern aus der Politik, dann wäre nämlich herausgekommen, daß die Kleinen wenig bekommen. Damals war die engl. Königsfamilie größter EU- Subventionsempfänger. Die EU ist eine gigantische Geldverbrennungsanlage: mal sehen, wieweit die Solidarität reicht, wenn D. zum Nettoempfänger wird.
Zu alt zum Heiraten? Mannomann.
Dient da vielleicht die Befriedigung der Habgier der Beruhigung des Gewissens?
Schliesslich verraten vdLs Leute europäische Interessen in unfassbarer Grössenordnung an die Amerikaner (Pharmadeals, Kriegspolitik et c.).
Es hat schon seine Gründe, warum das ganze EU-„Spitzenpersonal“ strafrechtliche Immunität geniesst.
Welche demokratische Partei hat denn vdL wieder aufgestellt, obwohl sie dem Parlament, etwa beim ImpfSMSdeal auskunftspflichtig ist?
Bezeichnend ist ebenso, das selbst die Fans der EU, die von den Vereinigten Staaten von Europa träumen, damit nur die Bundesregierung in Washington meinen, das was der Amerikaner „federal government“ nennt. Nie würden sie den europäischen Bürgern das Recht zugestehen, Waffen zu tragen oder den lokalen Polizeichef und den Staatsanwalt zu wählen. Und so wird die EU zunehmend zur EUDSSR, gewürzt mit einer Prise neofeudalem Acien Regime, und damit zu einer Krankheit Europas.
„Mit den ständigen Übergriffen reißt die EU aber nicht nur die Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten schrittweise an sich, entzieht also demokratischen Staaten Souveränitätsrechte, sondern sie schafft eine nicht-demokratische, bürokratische Zentralorganisation, die von einer Art Politbüro gelenkt wird.“
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Ganz im Sinne der Aussage von Jean-Claude Juncker*:
»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«
*Zitat aus dem Jahre 1999, als er luxemburgischer Premierminister war. Von 2014 bis 2019 war er Präsident der EU-Kommission.
Mafiaähnliche Zustände. Diesen Versorgungsfriedhof braucht kein hart arbeitender Mensch außer die v.d. Leyens und andere Diäten und/oder Versorgungsräuber. Man sollte diese Räuber verpflichten einmal im Monat die Glascontainerbesucher zu begleiten damit sie erleben müssen auf welcher Schicksale Rücken sie sich ihre unverschämten Vergütungen in die Tasche stopfen. Wie schon erwähnt, mafiaähnliche Vergütungen und damit rechtswidrig und unanständig.
Bei so riesigen Mitgliedsstaaten wie Litauen, Luxemburg, Slowenien, Zypern und Malta, muss natürlich jeder Nadelbaum gezählt werden. 14 der 27 Staaten haben eine Bevölkerung von unter 10 Millionen, was in anderen Ländern weniger Einwohner, als die einer Großstadt sind. Eigentlich kann man diese Zwergstaaten gar nicht als Staat zählen, sondern mehr als bewohnte Landschaft, wohin wir unsere EU-Steuer zu überweisen haben. Weite Teile der EU sind ohnehin nur Taiga oder karge Küstenlandschaften, wo es nichts zu verwalten gibt. Andererseits werden die paar Einwohner bereits von Kommunen, Kreisen, Ländern und Staaten verwaltet, die in der EU noch einmal verwaltet werden. Da fragt man sich doch, wer will diese ganzen Statistiken haben? Gibts da tatsächlich noch jemanden, der die liest?
Der Unmut der Bevölkerung kann immer nur über Wahlen zu den Parteien transportiert werden. Diese sind natürlich taub, weil die EU-Posten ihre Domäne sind, EU-Parlament mit völlig überrzogenen Vergütungen und Versorgungen inklusive. Theoretisch könnte eine kleine Partei, oder eine die vom parlamentarischen Tod bedroht ist, das Thema – populistisch – zu eigen machen und tatsächlich die Halbierung der EU-Pfründe ins Programm nehmen. Es würden sich damit mehr als ein paar Wählerstimmen mobilisieren lassen. Tut aber auch keiner.
Es bleibt in der Albrecht-Familie – oder?
Ich nehme inzwischen wie wohl von Arnim an, dass die Union am größten Raubzug in der Geschichte gegen das deutsche Volk seit Adenauer beteiligt war – weshalb sollte das enden?
U.a. in „Die Deutschlandakte – Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun“ beschreibt wie und wie lange das entstandene System Land und Bürger auf allen Ebenen schädigt. Inhaltsverzeichnis und erste Seiten hier: https://bilder.buecher.de/zusatz/33/33755/33755313_lese_1.pdf
Das wurde und wird auf EU-Ebene so fortgesetzt.
Trump wirkt.
Wiewohl Blinken dieser Tage noch mal 7 Milliarden US$ transferiert haben will: https://x.com/WallStreetMav/status/1857136022502477881
Was vdL ihm in den Rachen warf ist auch nicht unbeträchtlich. Ich glaube, Viktor Orbán verhindert noch immer erfolgreich eine weitere Tranche in Höhe von Euro 35.000.000.000.00.
…da war doch was mit dieser kopflos-glücklichen Marie-Antoinette.
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen möchte das so und wird das immer wieder wählen. Da kann man nichts machen.
Aber zum Glück sind ja die Grenzen noch offen, und man kann ausreisen.
„Das zusätzliche Gehaltsplus kostet in diesem Jahr 16,6 Millionen Euro für die aktiven Eurokraten und 3,8 Millionen Euro für die Pensionäre. Die EU-Kommission will die Kosten durch Einsparungen an anderer Stelle im Haushalt finanzieren.“ schreiben sie bei der Bild.
Diese Woche hatte ich erfahren, dass solche, die Pension beziehen, zudem jährlich zu einem Gesundheitscheck nach Brüssel eingeladen werden.
Aber gut – noch kann das Geld ja, wie es scheint, aufgebracht bzw. abgezwackt werden.
Hammer auch, dass so eine Erhöhung rückwirkend gilt – vdL kann also mit einer Nachzahlung von Euro 13.866.00 rechnen. Nur für das Grundgehalt!
Und Deutschland schiebt weiter unfähiges, abgehalftertes Bundestagspersonal nach Brüssel, damit sie von der „Berliner payroll“ verschwinden. Das nenne ich ja mal besonders raffiniert (hinterhältig).
Auch MASZ profitiert. Zusätzlich zu den vielen Anzeigen, die sie gegen den Bürger am Laufen hat.
Das entspricht genau dem Peter-Prinzip: Jedes Mitglied einer Hierarchie ist bestrebt, bis zur eigenen Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen! Beispiel 1: Brüssel; Beispiel 2: Bundestag. Schauen Sie sich die Wanderbewegung von Berlin nach Brüssel doch an! Und ich erwähne auch hier ausdrücklich die Aussage einer Franziska Brandner (Grüne): Es muss niemand des Schreibens und Lesens mächtig sein, um Politik zu machen… Empfehlung: Beobachten sie in Wahlzeiten genau diese Wanderbewegung, insbesondere bei den Grünen!
„Europäische Union:
EU-Parlament und Länder einigen sich auf Haushalt für 2025Die Europäische Union plant Ausgaben von knapp 200 Milliarden Euro für das kommende Jahr. (…) Der Gemeinschaftsetat umfasst rund 1,1 Billionen Euro. Deutschland steuert als größter Nettozahler der EU fast ein Viertel der Mittel bei. “ https://www.zeit.de/politik/2024-11/europaeische-union-haushalt-2025-einigung-naturschutz
die gute, alte Merkeltradition bleibt erhalten: Deutschland zahlt … Das Narrativ ist auch das alte „Die Bundesregierung betont, dass Deutschland zugleich auch so sehr vom EU-Binnenmarkt profitiere wie keine andere europäische Volkswirtschaft.“ und niemand hinterfragt, wie der größte Nettozahler Profiteur sein kann.
Eltern, die marode Schulen beklagen, können sich bei der Regierung bedanken. Eltern, die ihre Kinder mit schlechtem Gewissen in einer miesen KiTa abgeben, können sich bei der Regierung bedanken. Patienten, die stundenlang in der Notaufnahmen rumliegen auch Annalena Baerbock fordert doch Dankbarkeit ein. Wohnungssuchende können sich ebenfalls bei der Regierung bedanken.
Es gibt keine Statistik, wie hoch D. von der EU „profitiert“
Es war schon immer so und es wird immer so bleiben: Die Herrschenden leben in einer Blase der Selbstbedienung. Sie können sich selbst ihr Einkommen festlegen, egal ob Fürst, König, Kaiser, MdL, MdB, MdE, Kanzler oder EU Chef. Abhilfe könnte nur eine GG Änderung bringen, die fordert, daß diese Erhöhungen nur durch Volksentscheide genehmigt werden können. Aber dazu wird es nie kommen, denn diese Macht werden unsere „Volksvertreter“ nie abgeben.
Obwohl selbst von Wiederholungen genervt, vor allem natuerlich von zwecklosen, erlaube ich mir zum wiederholten Mal den Hinweis, dass auch dieses Vorgehen kausal aus diesem System mit seinem dazugehoerugen Personal zusammenhängt. Man kann nicht eine Institution und Organisation schaffen ohne zu wissen, dass alle derartigen bzw aehnlichen Gebilde das gleiche Eigenleben und die gleiche Entwicklung nehmen. Das gilt fuer die EU, den ÖRR, das Gesundheitssystem und das Politparteisystem insgesamt. Es gibt sogar Fachliteratur dazu, aber auch die Empirie bi einschlägiger Berufserfahrung belegt es permanent. Natuerlich bedienen sich die Frösche im Sumpf, wer sollte sie warum daran hindern. Neben den Wiederholung nervt natuerlich auch die Verweigerung der Klagenden, aus ihrer Betroffenheit rationale Schlüsse zu ziehen und daraus praktische Konsequenzen. Auch das gilt fuer alle derartigen Gebilde. Man jammert, dann kommt eine Partei, die hier zumindest konkret ansetzt und, welche “ Ueberraschung“, genau dieses grundsätzliche Ansetzen an den Systemen wird von den Jammernden kritisiert und schließt diese Partei aus. Und noch einmal : Innerhalb dieser Systeme und Orgas ist eine ( dauerhafte) Korrektur ausgeschlossen. Wenn man den entsprechenden Figuren bestimmte Optionen laesst, werden sie sie nutzen. Und das unlimited. Und sie werden sich zusammenschließen, weitere Mitspieler, die „geeigneten“ natuerlich, rekrutieren und es wuchert und wächst. Und es wird weiter darueber gejammert. Das Zauberwort, fuer die Michel ein Graus, lautet Handeln. In diesem Fall Abschaffen. Und danach darf man systemisch gegenteilig, noch einmal anfangen, lernend. In einigen Faellen sind diese Orgas schlicht ueberfluessig und man wird erkennen, dass es sogar ohne geht, besser und deutlich kostengünstiger. Man koennte es Management nennen, aber wo sind die Manager?
EU-Beamte zahlen übrigens keine Steuern.
Es ist schon lange an der Zeit, diese EU zu abzuschaffen. Vor allem diese unsägliche UvdL, die ausser Geld ausgeben nichts kann. Die EU hat fertig.
Man hat sie, aus welchen Gründen auch immer, zum 2. Mal installiert. Für mich vollkommen unverständlich – wobei sie ja tatsächlich nur die Spitze des Eisberges uns zu Lasten darstellt.
Die Besoldungserhöhung für hessische Beamte, die kein Streikrecht haben, wird um vier Monate nach hinten verschoben.
Angestellte bekommen ab dem 1. August 2025 eine Gehaltserhöhung von 5,5 %, die Beamten erst am 1. Dezember 2025!
Die Schleswig-Holsteinische Regierung hat ihren Beamten, die sich auch kaum wehren können, die Beihilfe (Zuschuss zu Krankheitskosten) gekürzt.
Wenn die Flutung Deutschlands mit Migranten weitergeht wie bisher, wird man den Beamten die Besoldung kürzen.
Wetten, dass…?
Das Gehalt wäre angemessen, wenn die EU Kommissionäre gute Arbeit leisten würden. Das tun sie aber ganz offensichtlich nicht, wie man immer wieder feststellen kann. Und deswegen ist deren Gehalt auch nicht in Ordnung. —
Das gesamte EU-Konstrukt ist demokratisch nicht legitimiert, daran ändern auch die „Europa-Wahlen“ nichts. Das machtlose EU-Parlament ist mMn nur Staffage zur Vortäuschung von Demokratie.
Jeder sollte sich unbedingt mal die Zeit nehmen, um sich einmal ausführlich mit EU, EU-Kommission, EU-Parlament, Rat der EU (Ministerrat), Europäischer Rat, etc. auseinanderzusetzen, um zu verstehen, was die „EU“.
Auch interessant: Während das EU Parlament in Straßburg sitzt, befinden sich alle anderen EU Institutionen in Brüssel, unweit des NATO Hauptquartiers. Aber das ist rein zufällig. Genauso wie NATO-Osterweiterung und EU Mitgliedschaft immer im Paket erfolgen. Nur Österreich, Zypern, Irland und Malta sind EU Länder ohne NATO Mitgliedschaft, doch alle haben Verbindungen zur NATO. Die Bedingung zur Beendigung der russische Besetzung Österreichs seit 1945 war, dass Österreich seine Neutralität erklärte.
Um einschätzen zu können, was der gewaltige EU-Apparat so leistet, sei beispielhaft nur mal an die Sommerzeit-Abschaffung erinnert. 2018 haben die EU Bürger demokratisch für die Abschaffung gestimmt. Bis heute, 6 Jahre danach, ist diese Abschaffung noch immer nicht umgesetzt. Die jährlich zweimal stattfindende, völlig sinnlose Zeit-Umstellung kostet immer noch Milliarden und macht die Menschen krank.
Wer nicht einmal eine solche läppische Aufgabe zu lösen vermag, dem stehen keine solchen Gehälter zu. Vielmehr drückt sich darin der Unwille der EU Kommission aus, das Ergebnis einer demokratische Volksabstimmung umzusetzen.
Zusätzlich werden grün rot schwarz sich an dem weltgrößten Klimafonds Weltweit beteiligen, auch wennZSA, Canada, Russland, China, Indien nichts beisteuern
Das wird Germoney mindestens 2,5 Billionen (!!) jährlich kosten, Friedrich M hebt die Schuldenbremse auf 🙉🙈❤️
Es sind 9 Länder die das bezahlen. 9 von 27, also genau 33,333%
Bei einer Abstimmung werden die Länder, die Nettoempfänger sind nicht dagegen stimmen, warum sollten sie, es kostet sie doch nix. Und 66,66% sind nun mal die Mehrheit. von daher, das geht so lange, bis mehr als 50% Nettozahler sind, oder die EU aufgelöst wird.
Wenn Trump und Musk in vier Jahren den Saustall in den USA ausgemistet haben, sollten sie bei uns weitermachen. Aber leider werden die Deutschen keinen Trump wählen, obwohl sie die Möglichkeit hätten. Frau Weidel wäre zum Beispiel ein Trump, sogar mit Bildung und guten Manieren.
Gehaltserhöhungen jedes Jahr und dann nicht nur 1x, sondern gleich 2x im Jahr.
Diese Leute meinen wirklich, sie wären ihr Geld wert. Aber sowohl die EU und auch D sind Selbstbedienungsläden, ebenso wie der ÖRR. Aber vorgeworfen wird dieses Gebahren nur den freien Unternehmen. Dabei sind die Inhaber- oder Börsenkontrolliert.
Tja, es gibt eine Partei, die hat eine eindeutige Meinung zu diesem Moloch der Unfähigkeit und Selbstbedienung, ja der Anmaßung gegenüber allen seinen Bürgern.
Wird das aber ausgesprochen, sind sie als Europafeinde und Nationale am Pranger, genau von denen, die natürlich die Profiteure der Korruption und Vetternwirtschaft sind.
Die Devotesten in diesem „Friedensgeschäft“ sind die, die am meisten Bluten. Bei jedem Scheck, der rausgeht, sagen sie: „Ergebenen Dank, wir habens doch.“ Beim Völkerbashing machen Sie immer auch die meisten Negativpunkte. Echte Liebe kann man halt nicht kaufen!
Dekadenz im Endstadium eines sterbenden Imperiums.