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Die Themen der aktuellen Ausgabe:
Titel: Das war’s
Wie ein Neubeginn für Deutschland aussehen muss
Weitere Themen:
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- Titel
Nach dem Ampelmurks – Lange funktionierte das „Modell Deutschland“: steigende Produktivität, besseres Leben. Seit Längerem ist Schicht im Schacht. Die gute Nachricht: Die Probleme sind fast alle hausgemacht. Die neue Bundesregierung muss sie nur anpacken. - Politik
America Great Again. Und Germany? – Mit Trumps Sieg triumphierte das Realitätsprinzip über die mediale Inszenierung. Die Themen Migration und Wirtschaft entschieden die Wahl. Was das für Deutschland bedeutet. - Wirtschaft
Werden wir im Winter frieren? – Wir kriegen die Wohnung warm, verspricht Professor Fritz Vahrenholt, einer unserer profiliertesten Umwelt- und Energieexperten, aber wir müssen deutlich mehr bezahlen. - Kultur
Edelfeder über Edelfeder – Das Feuilleton kennt Clemens Meyer als Wüterich, der den Deutschen Buchpreis nicht bekam. Starautor Uwe Tellkamp würdigt sein Werk „Die Projektoren“ als wichtigen Beitrag zur Weltliteratur.
- Titel
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Ein Neubeginn in Deutschland mit der alten Sozi-Gurkentruppe wird es nicht mehr geben, denn bis dahin haben sie alle Grundlagen zerstört, einschließlich der überbordenden Zuwanderung, die uns ehedem transformiert und uns zu Fremden im eigenen Land macht und kein Grund mehr vorhanden ist noch etwas retten zu wollen, was man ehedem mit Artfremden teilen muß oder gänzlich verliert und sollen die doch zusammen mit den deutschen Feministinnen die Freiheit in der Ukraine verteidigen, weil der Wille auch bei uns fehlt, wenn man sich mit der eigenen Heimat nicht mehr idendifizieren kann und diese bereits überflutet ist, was es schwer macht noch in alten Kategorien zu denken und zu handeln.
Mit Sozialisten jeglicher Art ist kein Staat mehr zu machen und könnte allenfalls noch mit Hilfe der Konservativen Amerikas geschehen, denn wenn das nicht mehr fruchtet können wir weiterhin mit dem linken Terror rechnen oder die Konservativen Europas bewegen noch etwas, was mit leichtem Hoffnungsschimmer auch was bewegen könnte, wenn die sich wenigstens noch handelseinig wären.
Das Titelbild der aktuellen Ausgabe 01/2025 von Tichy‘s Einblick ist sensationell! Glückwunsch! DAS Titelbild des Jahres überhaupt. Treffender kann es nicht gesagt werden!
Die schwarze Führung ist seit Jahren das allerletzte was man sich noch wünschen kann, denn zuerst erwählen sie eine Kommunistin zur Kanzlerin in reinster Selbstverblendung und lassen sich von ihr anschließend nach links umkrempeln und nehmen nun als Ergebnis als Zuschauer am poltischen Geschehen teil , während alle linken fröhliche Urstand feiern, weil die Schwarzen es ermöglichten sie an der Regierung zu beteiligen und sie damit hofffähig machten für eigene Regierungsgelüste und was daraus geworden ist kann man täglich sehen.
Eine Volkspartei die mit über 30% sich zum Hahnrei machen läßt kann doch nicht normal sein und das hängt auch vordergründig mit der Abhängigkeit vom Transatlantikertum zusammen und wenn man deren Ableger auch noch zum Vorsitzenden macht, kann nichts gescheites für unser Land heraus kommen, denn der Interessenszwiespalt ist so gewaltig, daß man es an seiner Kriegsrethorik erkennen kann und sogar bereit ist uns zu opfern für übergeordnete Interessen.
Der Aufstieg der Roten und Grünen ist der Schwäche der schwarzen Sozialisten zu verdanken und die könnten es ganz einfach haben, indem sie die richtige Koalition mit ihren Abtrünnigen eingehen und der Zwang von außen unser Unglück darstellt und man als aufmerksamer Betrachter der poltischen Szene seit über 60 Jahren nur noch mit dem Kopf schütteln kann, wie sich deutsche Politker verbogen haben, sehr zum Nachteil unseres Landes und unserer Interessen und damit die gesamte Dummheit und eigenes Unvermögen an den Tag legen.
Die Gefahr geht demzufolge nicht nur von den linken Umstürzlern aus, sondern kommt auch aus den eigenen früheren Glaubensreihen, wenn man es von der Entwicklung her betrachtet und das ist ein großes Trauerspiel, was uns da geboten wird und der einzige Lichtblick ist derzeit noch der blaue Horizont, die uns allein vertreten, weil die anderen von der eigenen Idiologie gefangen sind oder im Auftrag anderer handeln müssen und dann sprechen sie noch ständig von Freiheit, wo wir seit Endes des letzten Krieges von einer Knechtschaft in die andere gelangt sind, was sie uns als Demokratie verkaufen und die größte Lüge aller Zeiten darstellt, denn nicht der Konsum ist Freiheit, sondern die geistige Selbsbestimmung, die uns völlig abhanden gekommen ist.
America Great Again. Und Germany?….herr Habeck von den grünen will dafür die milliardär in die pflicht nehmen. Ganz aktuel auf seinem youtube kanal dazu:
22.11.2024 – In Deutschland gehört den reichsten 10 Prozent rund 60 Prozent des gesamten Vermögens. Sie haben nicht mit steigenden Mieten zu kämpfen und nicht mit hohen Lebensmittelpreisen. Die treffen vor allem diejenigen, die ohnehin schon jeden Cent umdrehen müssen. Auch deshalb gibt es immer wieder Vorstöße, sogenannte „Superreiche“ auf ihr Vermögen zu besteuern und das Geld für das Gemeinwohl zu nutzen – und ich finde das sinnvoll.
Über Steuern zu sprechen mag für viele ein rotes Tuch sein. Doch zeigt ein Blick auf die Verteilung der Steuerlast in Deutschland, warum wir unbedingt darüber sprechen sollten. Eine Mittelstandsfamilie zahlt in Deutschland etwa 43 Prozent ihres Einkommens als Steuern und Abgaben, Milliardäre hingegen nur etwa 26 Prozent. So werden Menschen, die für ihr Arbeitseinkommen Steuern bezahlen, im Vergleich stärker belastet als Superreiche, die von ihrem Vermögen leben. Das ist nicht gerecht.
Für die Frage, ob eine Milliardärssteuer sinnvoll wäre, reicht ein Blick in unsere Schulen und Kitas. Ich finde es deshalb gut und richtig, dass sich die G20-Staaten vor einigen Tagen darauf geeinigt haben, eine solche Steuer global einzuführen und werde dafür arbeiten, dass wir sie auch hier bei uns umsetzen – für mehr sozialen Ausgleich und Gerechtigkeit in Deutschland.
https://youtu.be/blvwERHa-f8?si=_Nnf_dPYGl09e_yR
PS millionäre hat er wohl ausgenommen da er selber einer ist
Wie ein Neubeginn in D aussehen müsste, ist klar. Eine Partei der Mitte – wie die AfD -muß eine negative Auslese, die an die politische Oberfläche geschwemmt wurde, ablösen. Aber genau das will Merz/CDU verhindern obwohl er es kann.
Er sagte es laut und explizit im Parlament: https://twitter.com/i/status/1857843874187870331
Was kommt ist eine „schwarze Ampel“