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Alter Ego des Bundeskanzlers

Jörg Kukies: Schatzmeister im Märchenland

07.11.2024

| Lesedauer: 5 Minuten
Seit sechs Jahren ist Jörg Kukies der Chef-Einflüsterer von Olaf Scholz. In dieser Zeit hat der frühere Top-Banker seinen Einfluss zielstrebig und kontinuierlich enorm ausgeweitet. Jetzt wird er Kassenwart der Republik. Doch der neue Finanzminister hat ein paar große dunkle Flecken im Lebenslauf.

Es war einmal … So beginnen Märchen, und so beginnt auch dieser Text. In Märchen verpacken die Menschen seit jeher Wahrheiten, die aus vielerlei Gründen anders nur schlecht weitererzählt werden können: Sei es, weil die Wahrheit brutal ist und vom Publikum nur eingewickelt in eine hübsche Geschichte gut vertragen wird; sei es, weil es gefährlich ist, die Wahrheit als Wahrheit auszusprechen.

Dann macht man ein Märchen daraus und wird nicht verklagt. Und das Publikum ist auch viel eher bereit, sich die Sache anzuhören. Spannend erzählte Märchen mag jeder lieber als Tatsachenberichte über Skandale, mögen die auch noch so empörend sein.

Also dann, erzählen wir zwei Geschichten:

Es war einmal ein Junge, der hieß Jörg und wurde 1968 in Mainz geboren. Jörgs Vater war Elektroingenieur und arbeitete für IBM auch in den USA. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte Jörg deshalb im kalifornischen San José, im Mutterland des Kapitalismus und im Herzen der globalen Finanzwirtschaft.

SPD UND FINANZEN, DIE UNENDLICHE GESCHICHTE
Wirecard: Scholz und die Luftbuchungen
Wieder zurück in Deutschland, studierte er Wirtschaftswissenschaften in Mainz. Jörg war schlau, das bestreitet niemand. Dank eines Stipendiums machte er sein Diplom an der Sorbonne in Paris. Dank weiterer Stipendien machte er noch seinen Master in Harvard und seinen Doktor in Chicago. Nebenbei trat er in die SPD ein, Anfang der 1990er-Jahre war er Vorsitzender der Jusos in Rheinland-Pfalz (seine Nachfolgerin dort wurde übrigens eine gewisse Andrea Nahles).

Im Jahr 2000 trat Jörg in die Dienste von Goldman Sachs ein. Das ist zwar nur die fünftgrößte Investmentbank der USA, aber anerkannt die mit den rüdesten Methoden und der besten politischen Vernetzung. Über Stationen in Frankfurt am Main und London stieg er auf – bis zum Chef der Bank in Deutschland und Österreich.

Parallel zum Leben des Jörg passierte in unserem Märchenreich noch eine andere Geschichte:

Die USA wurden 2006 von einer großen Finanzkrise erfasst. Die entstand seinerzeit maßgeblich dadurch, dass die Großbanken aus purer Gier absurde Risiken angehäuft hatten, die sie dann auf Kosten kleinerer Banken (und der Verbraucher) wieder loszuwerden versuchten.

Noch im Frühjahr 2007 meinte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück von der SPD allen Ernstes, dass die Krise an Deutschland vorüberziehen werde – wegen unseres stabilen Sparkassensystems. Im September 2007 war die Krise dann nach Europa geschwappt und klopfte auch an Deutschlands Tür: Das relativ kleine britische Geldinstitut Northern Rock – hervorgegangen übrigens aus einer Bausparkasse – bat die Notenbank ihrer Majestät um Hilfe. Als das bekannt wurde, wollten innerhalb weniger Stunden zehntausende Kunden ihre Spareinlagen abheben. Vor den Filialen gab es kilometerlange Warteschlangen. Es war der erste Bankensturm auf der Insel seit über 150 Jahren.

Das sandte Schockwellen durch die ganze EU. Um zu verhindern, dass auch in Deutschland Bankkunden mehr Geld abheben wollen, als die Banken in ihren Tresoren haben, traten im Oktober 2007 die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Finanzminister Steinbrück gemeinsam vor die Kameras:

„Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein.“

Das war eine staatliche Garantie sämtlicher Sparguthaben der Menschen in Deutschland.

Was folgte, war zwar kein Zusammenbruch des Finanzsystems, aber eine schwere Wirtschaftskrise. Auch in unserem Märchenland gerieten ein paar Banken in Schieflage: Die Commerzbank wurde faktisch verstaatlicht, um ihre Pleite abzuwenden. Das alles kostete den Steuerzahler viele, viele Milliarden Euro.

Die Politik sah nicht gut dabei aus. Bekanntlich treibt nichts Politiker mehr an, als wenn sie vor ihren Wählern eine schlechte Figur machen. Also wurde beraten, wie man so ein Desaster künftig verhindern könnte. Natürlich nicht öffentlich, aber hinter den Kulissen gewann man allmählich eine revolutionäre Erkenntnis: Dem Staat fehlte es in der Finanzwirtschaft schlicht an Durchblick.

KANZLERIN UND VIZEKANZLER
Der Fall Wirecard: Die Regierungsspitzen sind doch verstrickt
Weder die zuständigen Beamten noch gar die verantwortlichen Politiker hatten auch nur ansatzweise ausreichend Expertise, um zu verstehen, was die gewieften und windigen Geschäftemacher bei den Banken da so treiben. Schlussfolgerung: Wir brauchen einen Insider. Aber man fand keinen, über fast ein Jahrzehnt nicht.

An dieser Stelle verschmelzen unsere beiden Geschichten.

Ein externer Berater von Merkel damals hieß Alexander Dibelius und war auch mal Geschäftsführer von Goldman Sachs in Deutschland. Irgendwann empfahl er der Kanzlerin seinen eigenen Nachfolger bei der Bank. Der Name: Jörg Kukies.

Der Finanzminister der schwarz-roten Bundesregierung, Olaf Scholz, machte den Spitzen-Banker Kukies dann 2018 zu einem seiner Staatssekretäre. Dahinter standen mehrere politische Absichten: Erstens verstand Kukies ohne Zweifel etwas von der Finanzindustrie. Zweitens lief gerade ein Angriff der Angelsachsen auf Deutschlands mit Abstand wichtigsten Finanzplatz Frankfurt am Main, die Attacke sollte Kukies abwehren helfen. Drittens erhofften sich Merkel und Scholz von ihrem neuen Star, dass es dem gelingen möge, die Bankenwelt gnädig gegenüber der Großen Koalition zu stimmen.

Das klappte auch. Aber es hatte seinen Preis.

Man hatte nun zwar einen Banken-Insider mit Durchblick in der Regierung. Aber weil weder seine vorgesetzten Politiker noch die Beamten in seinem Ministerium die ihnen anvertraute Materie auch nur halb so gut verstehen wie er, hatte unser Jörg enormen Einfluss. Manche sagten auch: nahezu unkontrollierte Macht.

Es kam, wie es in solchen Konstellationen immer kommt: Rund um den Mann, der immer im Hintergrund agierte, im Schatten seines Chefs Scholz und damit kaum sichtbar, passierten plötzlich seltsame Sachen.

Da war zum Beispiel eine junge Online-Bank mit Namen Wirecard. Anfangs noch als erfolgreiches Projekt gefeiert, kamen bald Zweifel auf, wie seriös und solide das Unternehmen wirklich war. Irgendwann hat eigentlich nirgendwo auf der Welt noch jemand verstanden, weshalb Deutschlands Regierung so lange ihre schützende Hand über so ein windiges Institut gehalten hat. Nach Recherchen des „Spiegel“ bedrängte ein Staatssekretär im Finanzministerium noch zwei Tage vor der Wirecard-Insolvenz den damaligen Chef der öffentlichen KfW IPEX-Bank, Klaus Michalak, er möge Wirecard doch einen neuen Kredit gewähren.

Der Name des Staatssekretärs: Jörg Kukies.

Bei den Sozialdemokraten galt unser Jörg als der Mann im Schatten, der für Olaf Scholz hinter den Kulissen in der Finanzindustrie die Fäden zieht. Bei seinen Kritikern galt Kukies als der Mann im  Dunkeln, der hinter den Kulissen für die Finanzindustrie bei Olaf Scholz die Fäden zieht.

Dazu passt, dass die Bank ohnehin verdächtigt wird, Personal in Regierungen quasi zu entsenden. Der ehemalige italienische Ministerpräsident und frühere Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, kam ebenso von Goldman Sachs wie Italiens Ex-Regierungschef Mario Monti. Mark Carnes, der Vorsitzende des „Financial Stability Board“ zur Überwachung des globalen Finanzsystems, kam von Goldman Sachs. Der ehemalige US-Finanzminister Henry Paulson auch.

Und Jörg Kukies.

Dessen Name ist auch im Zusammenhang mit „Cum-Ex“ gefallen, dem größten Steuerbetrug der deutschen Geschichte. Das Konzept der sogenannten Cum-Ex-Geschäfte stammte noch aus der Zeit des früheren Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble. Stark verkürzt, funktionierte es so, dass sich Banken über geschickte Konstruktionen Steuern haben erstatten lassen, die vorher aber nie gezahlt worden waren. Dem Fiskus gingen dadurch Milliarden durch die Lappen.

Um den Skandal ranken sich wilde Verschwörungstheorien – sozusagen eigene Märchen in unserem Märchen. Eines geht so – ist aber selbstverständlich reine Fiktion:

Cum-Ex-Geschäfte wurden etwa zwölf Jahre lang von den staatlichen Stellen zwar beobachtet, aber nie verfolgt. Übereinstimmend haben mehrere verurteilte Bankmanager vor Gericht argumentiert, dass sie zum Zeitpunkt der Tat glauben durften, dass diese Geschäfte insgeheim vom Staat sogar erwünscht waren.

UND TAUSENDE VON GESCHäDIGTEN ANLEGERN
Wirecard: Erst der Anfang?
Warum aber sollte der Staat so etwas wollen? Die Spekulation: zur Stützung von in Schieflage geratenen Landesbanken und anderer Institute. Die erhielten mit Cum-Ex sozusagen nicht deklarierte Subventionen – ohne großes öffentliches Aufsehen, ohne subventions-, förder- und europarechtliche Probleme und ohne Panik bei den Bankkunden.

Von dem Schummel profitierten allerdings nicht nur die Banken, die man unauffällig (und illegal) stützen wollte. Auch andere bedienten sich nach Kräften am Kuchen, und das wurde irgendwann zu teuer. Also beschloss man, Cum-Ex wieder abzuschalten. Das tat man, indem man öffentlichkeitswirksam an der kleinen, unbedeutenden Hamburger Warburg-Bank ein Exempel statuierte. Ein größeres Institut wollte man mit so einem Prozess lieber nicht an den Pranger stellen.

Aber all das ist, wie gesagt, eine völlig unbewiesene Verschwörungstheorie. Wer würde so etwas auch jemals glauben?

Keine Verschwörungstheorie ist dagegen der Umstand, dass das Bundesfinanzministerium in dem Steuerverfahren gegen die Warburg-Bank dann stark eingebunden gewesen ist. Bank-Chef Olearius, wichtiger Parteispender des Hamburger SPD-Landesverbands von Olaf Scholz, frühstückte 2019 mit einem Staatssekretär.

Dessen Name, Überraschung: Jörg Kukies.

Danach gab es in Sachen Warburg zwischen dem Bundesfinanzministerium und der Hamburger Senatskanzlei sowie den dortigen Finanzbehörden 22 Kontakte allein zwischen Februar 2020 und Februar 2021.

Doch alles, was Kukies anfasst, endet ein bisschen wie die Sprengung von Nord Stream 2: Niemanden scheint es so richtig zu interessieren. Zum einen sind die Hintergründe viel zu kompliziert. Zum anderen wird das Publikum erfolgreich mit politischem Popcorn vom Wesentlichen abgelenkt, wie dem Streit um das Selbstbestimmungsgesetz oder das 9-Euro-Ticket.

Unser Jörg ist jetzt 56, schmal und wirkt asketisch, klein und wendig – ein typischer Goldman, sagen Kenner. Bei der Bank würde er wohl das 30- bis 40-Fache verdienen. Einer seiner Vorgänger als Chef von Goldman Sachs in Deutschland und Österreich konnte es sich leisten, in Berlin die denkmalgeschützte Villa Gerstenberg zu kaufen und als Privathaus renovieren zu lassen – für schlappe 9,3 Millionen Euro.

Wegen des Geldes ist unser Jörg ganz sicher nicht im Staatsdienst. Warum dann?

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76 Kommentare

  1. Deutschland ist ganz offensichtlich eine reine US-Kolonie und nichts weiter. Oder genauer gesagt, eine reine Kolonie derer, die in den USA herrschen.
    Die deutschen politischen Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht, und sie sind durchsetzt mit Akteuren, die fremden Interessen dienen.
    Die Bürger unterliegen kompletter transatlantischer Desinformation und kapieren rein gar nichts von dem was läuft. Tragisch.
    Ich schätze, Deutschland wird jetzt noch mal ein paar Jahre radikal ausgeplündert und abgewrackt – nicht mehr nur gemolken wie seit 70 Jahren -, und dann wird der dritte große Krieg in Europa herbeigeführt. Wie das geht – Kriege vom Zaun brechen – damit kennt man sich ja perfekt aus.

  2. Blackrock, Goldman Sachs, etl. NGOs … sitzen in der Regierung und wir glauben immer noch, die Parteien hätten sich den Staat zur Beute gemacht?

    • Ja aber wie kommen sie da hin, in die Regierung? Nur über die Parteien.
      Die Parteien waren einst als Gruppierungen gedacht, die bei der politischen Willensbildung mithelfen – nichts weiter. Es sind aber nur noch trojanische Pferde.

  3. Der muß sich verirrt haben oder die Sicherheit über alle Maßen schätzen, denn wer was von sich hält, bewegt sich auf führenderGeldhandelsebene, wo man noch was verdienen kann und findet sich nicht damit ab in Lohn und Brot sein Leben zu fristen oder könnte vermutlich auch eine andere Rolle einnehmen, von deren Sorte wir ja haufenweise umringt sind, damit die Politik zugunsten Dritter ja nicht aus der Rolle fällt.

  4. Wer sagt, dass er bei der Bank nichts mehr verdient? Seinen Job als Gesandter macht er doch absolut perfekt.

  5. Leute von Banken die plötzlich die Geschäfte übernehmen nannte man früher Insolvenzverwalter (Abwickler), heute Finanzminister.

  6. Interessant ist, dass der neue SPD-Finanzminister Jörg Kukies bereits vor Bekanntwerden seiner Ernennung und Vereidigung am 7. November um 15.32 Uhr auf der Internetseite des Weltwirtschaftsforums (WEF) als deutscher Finanzminister geführt wird. Ein Beweis dafür, dass die Personalie schon länger festgestanden haben muss und das ganze Schmierentheater um das Ampel-Aus von langer Hand geplant war.

  7. Wie bei jedem Anderen in der Politkaste wird das Geld nach der politischen Karriere verdient. Was sonst?

  8. Der Crash der sogenannten Koalition – die Gelegenheit für den Bundeskanzler, einen weiteren Mitwisser im Wirecard – Skandal belohnend ruhig zu stellen. Da der Trottel an der Basis, um dessen Milliarden es letztlich geht, nichts Genaues weiß, werden ihm nun ruhigere Fahrwasser prophezeit. Beginn eines weiteren verlogenen Wahlkampfes! Es bleibt nur zu hoffen, dass der Trottel neben seiner Lieblingsbeschäftigung des Schnäppchenjagens mal den verlogenen ÖRR abschaltet, um sich mit tatsächlichen Hintergründen zu beschäftigen. Dann würde er bald darauf kommen, dass sich nur alternative neue Kräfte eignen, die deutsche Karre aus dem Dreck zu ziehen. Einen Dreck bis zur Halskrause, eingefahren von grün/roten /blauen Fachleuten, von denen viele beispielgebend für die Meinung von Franziska Brandner (Grüne) sind, nach der „..niemand des Schreibens und Lesens mächtig sein muss, um Politik zu machen“! Und dem entspricht auch das Personalkarussell des Kanzlers: Die genderversiffte Bildung im Land, an deren Beispiel sich die Meinung der Frau Brandner wohl orientiert haben mag, wird nun zusätzlich vom Herrn Özdemir übernommen! Einem Landwirtschaftsminister, der nachweislich das Vertrauen der Bauern verloren hat, weil er nur dumm daher redet und kürzlich über Hintertürchen doch den Agrardiesel aus den Subventionen gestrichen hat. Eine neue Leuchte an der Spitze der Volksbildung! Und das Schlimme ist: Er hat nicht mal nein gesagt!! Machtbesessenheit schlägt Intelligenz. So sieht die sogenannte grün/rote Transformation aus. Glückwunsch Souverän!

    • Ich stimme Ihnen ja in der Bewertung der Situation zu – aber eine „Alternative“, dessen Chefin selbst dem Stall von Goldman&Sachs entlaufen ist ?
      Soll das die „neue Kraft“ sein ?
      Die „AfD“ wird sich noch als der ganz große Knallkarton erweisen.

      • Das könnte sich für die AfD tatsächlich noch als großes Glaubwürdigkeitsproblem erweisen.

      • Dann schlagen Sie doch jemanden vor, der kein Glaubwürdigkeitsproblem hat!

      • Als Parteiloser muss ich mich, außer gelegentlich Diskrepanzen festzustellen, damit nicht weiter beschäftigen. Darüber müssen sich die Parteimitglieder schon selbst den Kopf zerbrechen.

      • Dann muss halt Chrupalla übernehmen, seine Redeweise ist für die meisten eh die angenehmere.

      • Weidel hat auf sehr vielen Posten gearbeitet (sogar mal bei einer deutschen Firma für Haustierfutter), darunter auch eine Weile bei Goldman in nicht wirklich maßgeblicher Funktion. In erster Linie ist der Laden ein Asset Manager wie viele andere auch und nicht jeder, der mal dort war, als Fondsmanager, als Analyst, als Ökonom, Vertriebler usw. ist deshalb „verdächtig“. Man muss schon inhaltlich etwas vorbringen können, bevor man reflexartig bei „Goldman“ dichtmacht, weil man das mal gelesen hat, dass dort nur ganz schlimme Finger arbeiten.

      • Dann bitte einen eigenen Vorschlag!

  9. Wenn solche Figuren wie Kukies berufen werden, um mit aller Macht die unvorstellbare Umverteilung von unten nach oben weiter voranzutreiben, dann sollte jedem klar werden, in wessen Auftrag und mit welchem Parteibuch diese Missetäter unterwegs sind. Unwählbare Zeitgenossen halten das Ruder zum Kurs des Niedergangs fest in ihren Händen.

    • Sie halten es fest in der Hand, weil sich gleichgültige Wähler für die unwählbare Zeitgenossen entscheiden! Sie haben nicht gewählt, sondern ihre lediglich ihre Stimme abgegeben. Goethe, Faust, 2. Teil: „Und auf vorgegebenen Wegen / zieht die Menge durch die Flur / den entrollten Lügenfahnen / folgen alle – Schafsnatur!“

  10. Das Kabinett Scholz entspricht der Reichsregierung Dönitz in Flensburg. Fassade ohne wirkliche Macht. Scholz kann ohne eigene Mehrheit im Parlament keine 10,00 € ausgeben da sein aktueller Haushalt schon bis zum Boden ausgekratzt ist. Caligula machte sein Pferd zum Senator, Scholz könnte auch seines (soweit er eines besitzt) zum Minister machen, es würde nichts ändern. Der Mann ist fertig, weiss es nur noch nicht….

    • Diesen Vergleich sollten Sie dem BdU und späteren OKomKM nun nicht antun. Das hat er auch posthum nicht verdient.
      Immerhin hat Dönitz trotz erschöpfter Materialreserven noch mehrere Millionen Zivilisten aus den Deutschen Osten evakuiert und diesen so das Leben gerettet – vor dem Ansturm von Leuten, die Scholzen,Steinfisch&Konsorten 45 Jahre später als Heilsbringer der „gleichen Gesellschaft“ anhimmelten.
      Nach Workuta in die Kohlegrube werden Scholzen&Co auch nach ihrem Abgang leider nicht kommen, obwohl die „Partei der Arbeiterklasse“ dort das ihnen unbekannte Leben der Arbeiter einmal unmittelbar erfahren würden. Aber wahrscheinlich wäre die Grube, die den Arbeitseinsatz Scholzen&Co zu ertragen hätte, nach kürzester Zeit ruiniert,

      • Der reine Schreibtischtäter Dönitz hat niemanden gerettet – das haben die Marinemänner schon selbst getan, oft auf eigene Faust und unter Lebensgefahr. Dönitz steht nur für eines: die schockierende 75%ige Todesrate bei den deutschen Uboot-Leuten im 2. Weltkrieg.

    • Jetzt bitte nicht die Reichsregierung Dönitz beleidigen.
      Denen ging es um das Wohl Deutschlands.
      Den aktuellen Akteuren geht es um, Zitat: „Deutschland verrecke!“
      Andere Äußerungen spar ich mir jetzt.

    • Caligula wollte sich damit aber über die Senatoren lustig machen. So nach dem Motto „Das was ihr macht, kann mein Pferd schon lange“.

  11. Die eigentliche Frage ist: Wer ist Herr im Haus?
    Die Bürger waren es nie. Die Politiker sind es schon länger nicht mehr.
    Wenn demnächst die Union mit den Spezialdemokraten regiert, haben wir einen Blackrocker als Kanzler und einen Goldjungen als Finanzminister.
    Alles Zufall. Natürlich. Und wer verdient am meisten am Schuldenmachen? Ach so.

  12. Weder die zuständigen Beamten noch gar die verantwortlichen Politiker hatten auch nur ansatzweise ausreichend Expertise, um zu verstehen, was die gewieften und windigen Geschäftemacher bei den Banken da so treiben.

    Genau dort ist das eigentliche Problem zu verorten, Es dürfte inzwischen in jedem Ressort so sein, dass weder die zuständigen Beamten noch die verantwortlichen Politiker, Wissen von der jeweiligen Materie haben.
    Da muss also eingegriffen werden. Zuerst einmal müssen die Beamten eine bessere, passendere Ausbildung haben, zweitens müssen Politiker Wissen über ihr Ressort besitzen. Schluss mit Quote (männlich / weiblich – nach Bundesländern), stattdessen muss es um Eignung gehen.
    Einen Kukies darf man einstellen, aber nur um den Beamten Schulungen zu verpassen, nicht um die Tätigkeit selbst auszuüben, denn damit wird immer der Bock zum Gärtner gemacht.

    • Ein mit mir seit Studienzeiten befreundeter Ministerialdirektor („Regierung“ Weil Hannover) wird nun im Dezember das 5 Mal in diesem Jahr in den Urlaub fliegen, Kurztrips nicht mitgerechnet – wobei die Reiseziele immer extravaganter werden.
      Es ist offenkundig, daß seine Abwesenheit niemanden stört – auch nicht den vorgeblichen Dienstbetrieb.
      Das sieht er selbst übrigens genau so.
      Der ganze, aufgeblähte Apparat dreht leer – ist alles so überflüssig wie ein Kropf. kostet aber Milliarden.
      Auf einen deutschen Milei wird man hier aber vergebens hoffen – eher versinkt das Land wie 1932 im Chaos.

    • In Baden Württemberg z.B. wurden die Einstellungsqualifikationen erst vor kurzem heruntergesetzt um nicht zu sagen praktisch ganz abgeschafft. Kretschmann dient ab. Man bemerkt keinerlei Initiative anderer Parteien etwas zu ändern. Z.B. bei der nächsten Wahl stärkste Kraft zu werden und die „Grünen“ abzulösen. Die CDU zusammen mit den „Grünen“ bzw. unter den „Grünen“ fühlt sich anscheinend wohl

    • Beamte werden nicht für’s Denken bezahlt! Anderenfalls wäre es nicht zu verstehen, dass sie diese Politik durchsetzen!

      • genau das möchte ich verändert wissen.
        In den Nachkriegsjahren wurde übrigends von ihnen sehr wohl das Denken erwartet.

  13. Irgendetwas ist in meinem Kopf nicht in Ordnung, wieso muss ich beim Lesen dieses Artikels immer an Animal Farm denken? Erinnern wir uns an das Pferd Boxer, das nach geleisteter Lebensleistung in die Abdeckerei geführt wird? Sind wir nicht alle ein bisschen Boxer (er kann nur 4 Buchstaben des Alphabets gleichzeitig erinnern) ? Ich glaub, ich muss dringend wieder zu meinem Parapsychologen.

  14. Kleine Korrektur:
    Cum-Ex stammt nicht aus Schäubles Zeit.
    Praktiziert wurde dieser Betrug schon ab ca. 1998.

    Die Gesetze, die dem ganzen dann einen scheinbar legalen Rahmen gaben, wurden nach der Abwahl Schröders noch vor der Vereidigung Merkels 2005 durch den damals kommissarisch tätigen Übergangsfinanzminister Werner Müller durchgesetzt – quasi als erste Amtshandlung der Regierung Merkel (die noch gar nicht im Amt war).

    Geschrieben wurden diese Gesetze bei der US-Kanzlei Shearman&Sterling, wo damals Harbarth tätig war, der danach noch mit dem sog. Migrationspakt und seinen millionenschweren „Nebenverdiensten“ auffiel, bevor er zum Präsidenten des BVerfG gemacht wurde.

    • Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll: war ja klar wie die alle zusammen stecken, oder: t m i… zu viele Informationen, ich will das glaube gar nicht wissen, es macht wütend und ich kann und niemand wird daran etwas ändern… so what. Es ist ja nur Geld.

    • Na also! Selbst die höchsten Vertreter verfassungsmäßigem Rechts sind am Kungel beteiligt. Alles klar – auf der Andrea -Doria! Danke für die Info!

  15. Unser Jörg ist jetzt 56, schmal und wirkt asketisch, klein und wendig – ein typischer Goldman, sagen Kenner.“ Anscheinend so was wie ein Finanz-Pate, der die Strippen im Hintergrund zieht. Vielleicht sagen das die Kenner nicht so direkt…

  16. Und immer dann, wenn jemand aus den Reihen der SPD den Finger am Geldhahn hat, bleibt nachher so gut wie nichts mehr übrig. Das restliche Geld der Staatskasse soll dann jetzt noch schnell bis Anfang Februar 2025 verpulvert werden. Deshalb zaudert der „Noch-Kanzler“ ja auch noch mit der Vertrauensfrage. Diese Zeit muss einfach sein. Auch die Aktenvernichtung kommt so schnell nicht hinterher; man möchte wohl hektische Nachtschichten vermeiden und schliesslich gemütlich Weihnachten feiern.
    Die Sozen und ihr nicht vorhandenes Gespühr im Umgang mit Geld (vor allem dem, anderer Leute); eine never ending story, die immer im ganz großen Desaster endet(e). Wann stehen diese Verbrecher endlich vor einem ordentlichen Gericht?

  17. Korruption ist die Seele des Systems„, Prof. H.H. von Arnim, Staatsrechtler, E-xVerfassungsrichter, weiß also wovon er spricht
    Insbesonderen war die Ära Merkel eine der korruptesten Zeiten der Nachkrigsgeschichte, da schrieb schon der Daily „Mirror
    „Merkel hinterlässt ein ruiniertes Land„, die Ursache für den Brexit
    Selbstbedienungsladen Deutschland“ – für alle kriinellen Banden in der ganzen Welt, nun auch die EU der Frau vd Leyen, Prof.H.W. Sinn, Ex-ifo Präsident, wieß also auch wovon er spricht.
    Da sitzen ja nun die Schweine jetzt direkt am Fresstrog.
    Das Problem, der Trog ist leergefressen, da wollte sie sich aufs stehlen und ergaunern verlegen, die Schuldenbremse abschaffen, um den Fresstrog wieder zu füllen.
    Seit 2005, dem Merkel Antritt, ist die Staatsverschuldung um 69% gestiegen um 1,07 Billionen Euro. Quelle: Statistisches Bundesamt.
    Soviel haben die Diebe sich ergaunert, 53,5 Milliarden jährlich im Schnitt.
    6 Milliarden haben diese Diebe und Verbrecher aus der Pflegekasse gestohlen für die „Corona Hilfen“ und wollen es nicht zurück zahlen. Quelle: Vorsitzende Verena Bentele
    Meine Wahlstimme hat die FDP sich verdient geholt, obwohl ich bisher unentschlossen war.

  18. Grundlage dieser Entscheidung war wohl, jemanden zu nehmen, der Kies schon im Namen trägt und sich daher für den Umgang mit Finanzen empfiehlt. Ich sage nur Cookies fürs Volk…

  19. Jörg Kukies, ein Einflüsterer? Nein eher der lange Arm der Hochfinanz und der NGOs, der die Bundesregierung kontrolliert und eventuelle „Fehler“ weitergibt, so dass von dort sofort eingegriffen werden kann – zuerst im Guten – da kommt der Bundeskanzler mit einem „blauen Auge“ davon -, dann im weniger Guten – dann kann schon einmal die Cum-Ex-Affäre wieder auf den Tisch gebracht werden …

    • Und das ist nur der Mann im Hintergrund. Was könnte uns wohl blühen wenn zum Beispiel, sagen wir einmal, ein Ex-Blackrock-Chef Bundeskanzler in Deutschland würde?

  20. Im Vergleich zu unseren Marionetten-Regierungen und ihren „Helferlein“ alias „Strippenzieher“ ist ja die Mafia ein reiner Kindergartenverein! Mal hier, mal da ein Opfer, aber die deutschen neuen Faschisten die keine sein wollen, die lassen jeden Andersdenkenden über die Klinge springen, und wenn es oft „nur“ die Verleumdungen, falschen Anklagen, Beschimpfungen übelster Art (Ratten, Bekloppte etc.) oder Berufsverbote sind. Aber Corona hat gezeigt zu welchen Untaten sie fähig und willens sind. Dabei schrecken sie selbst vor einer „Ermächtigung“ im Offenbarungsstil ihrer grausamen Vorfahren nicht zurück.

  21. Der Staatssekretär im Bundeskanzleramt Jörg Kukies stammt von Goldman Sachs, im Wirtschaftsministerium sitzt Elga Bartsch, BlackRock, der Promotor im Hause Lauterbach ist Jeremy Farrar von Weltbank und WHO, Christopher Elias vertritt die Melinda und Bill Gates Stiftung sowie BlackRock. Und dann ist da noch Jenny, Jennifer Morgan, alias Greenpeace und seit 2022 Mitglied im Team „feministische Außenpolitik“. Und was hat eigentlich Friedrich Merz die letzten Jahre so gemacht? Welche Interessen wird er nach seiner Wahl zum Bundeskanzler vertreten?
    Wir sind keine Demokratie! Wir sind eine Oligarchie! Wir werden von ihren Vermögensverwaltern regiert!

    • Danke für die erfrischende Darstellung! Die Bloßstellung der WEF-Marionetten muss immer wieder stattfinden.

    • Ganz genau!
      Wir sind die Kriegsbeute der USA, die jetzt verscherbelt wird, weil sie der Petrodollarpleite entgegentaumeln.

  22. Ein Bänker ist doch als Finanzminister total ungeeignet
    Für ein Finanzminister muß das Wohl des Volkes en erster Stelle stehen.
    Füher hatten Banker neben Ihrem eigenenm vorteil vielleicht noch etwas den Vorteil auch ihrer Kunden im Blick.
    Heutzutage haben haben Banker doch nur noch Ihren eigene Vorteil bzw. den der Bank im Blick. Wer „Geschäfte “ macht wie z.B. Cum ex und den Staat, das Volk übers Ohr haut um nicht zu sagen betrügt hat wohl wenig dasd Wohl se Volkes im Blick. Aber z.B. bezüglich Cum ex paßt er ja bestens zu Scholz

  23. Ein Ehrenmann. „….das sind sie alle, alle ehrenwert….“ (Macus Antonius bei Shakespeare). Wann endlich bricht mal die Atlantikbrücke zusammen?

    • Wofür steht synonym die „ehrenwerte Gesellschaft“ gleich nochmal? Ja, richtig…

  24. Vielleicht kann man dann gleich den Kanzler und seinen Kassenwart zusammen festnehmen wegen ihrer dubiosen Finanzvergangenheit (Warburg, Wirecard….). würde zumindest Kosten sparen.

    • Senilus hat den Kukies dann wohl doch nur als ( Opferanode) installiert, und wird ihm spaetestens nach verlorener Vertrauensfrage analog Herrn Lindner feuern und dazu schlumpfig Grinsen.
      Scholz haette fuerwahr seit langer Zeit Gruende gehabt, diverse seiner Engsten Vertrauten zu feuern,das es nun als Ersten den mMn einzigsten Hueter einer Schuldenbremse getroffen hat,spricht Baende.

  25. Das Titelfoto spricht Bände! Nun heisst es also: Raus aus den Kulissen und den schummrigen Strippenzieher-Gelassen – und sei es nur für die kurze Zeit bis zur nächsten Wahl: Hoffentlich beginnt der famose Herr nicht noch zwei Tage vor dem Bankrott (siehe wirecard), wie wild Monopoly mit den Restbeständen der Staatskasse zu spielen – aber was ein richtiger ‚Goldman‘ und ‚Cum-Exer‘ ist, der hat gewiss noch ein paar gezinkte Karten ‚im Ärmel‘! Und wenn ich mir dann noch die gottlob gleichfalls kurzfristige Kombination von Innen- und Justizressort anschaue: Der gute alte Max Liebermann lässt mit seinem bekannten Zitat wieder einmal grüßen…

    • „Und wenn ich mir dann noch die gottlob gleichfalls kurzfristige Kombination von Innen- und Justizressort anschaue“ – muss richtigerweise heissen: „Und wenn ich mir dann noch die anderen – gottlob gleichfalls kurzfristigen – Ressort-Kombinationen anschaue“

  26. Warum wohl … er ist der Beauftragte von GOLDMAN SACHS innerhalb der Regierung … kurz: die SPD verkauft uns an die Bonzen .. tolle Arbeiterpartei

  27. Goldman und Blackrock finanzieren auf Rechnung der Deutschen einen ewigen US-Krieg gegen Rußland, America First – Trump ist schlicht genial…nach nur einen Tag….

  28. Als ob man einen Hund beauftragt, einen Wurstvorrat zu bewachen:
    Ein Ex?-Banker im Finanzministerium.

    Mir wird schlecht.

    • Die wissen das und finden es auch noch gut. Deshalb gibt’s auch keinen Aufriss dazu.

  29. Ich habe es schon in einem anderen TE-Artikel geschrieben: ich halte Kukies ganz einfach für den Führungsoffizier von Olaf Scholz. Was oben leider nicht erwähnt wird: Jörg war auch Stpendiat im McCloy-Programm, Zitat Wiki:

    „…ermöglicht hochqualifizierten Studierenden aller Fächer ein zweijähriges Public-Policy-Masterstudium für künftige Führungskräfte an der Harvard Kennedy School. Neben der Qualifizierung für öffentliche und internationale Organisationen ist es Ziel des Programms, die transatlantische Verständigung zu fördern und die McCloy-Stipendiaten über das zweijährige gemeinsame Studium fortwirkend zu vernetzen. Das Programm gehört zu den höchstdotierten Stipendien in Deutschland, jährlich werden sechs Stipendien vergeben.“

    So wie früher die Römer Angehörige besiegter Völker in Rom ausgebildet und dann als Verwalter in den Vasallenstaat zurück entsendet haben, machen es auch die USA. Olaf selber hält man mit Kompromaten über seine Wirecard-Geschäfte gefügig.

  30. Was am Beispiel des Herrn Kukies immer so fasziniert ist die Verbindung der Hochfinanz zur politischen Linken.

    • … weil letztere verblödet, leicht zu ideologisieren, gierig und verantwortungslos agieren.

    • Und beide haben einen scharfen Blick auf das Geld der Bürger!

  31. die amerikanischen Banken und Vermögensverwalter haben die Macht bei uns übernommen. Goldman, Black Rock… Lindner weg, schon ist Kukies da. Die amerikanischen Interessen bleiben aber gewahrt.. Genau so stellt man sich die Interessenvertretung des Souveräns vor.

    • Und Bingo – mit Kukies sitzt dann auch noch Black Rock im Kanzleramt. Die Hyänen der US Hochfinanz stehen am Aas und haben schon tropfende Gebisse -fertig zum Ausweiden der Beute.

  32. Wegen des Geldes ist unser Jörg ganz sicher nicht im Staatsdienst. Warum dann?

    Genau hier liegt der Hase begraben! Wer glaubt, dass ein Mensch der Millionen im Jahr verdiente einfach so auf ein für ihn lausiges Gehalt eines Staatssekretärs wechselt der wurde wohl mit dem Klammeraffen gepudert!
    Dieser Mensch ist hoch gefährlich! Denn wer einmal Millionen verdiente der KANN nicht plötzlich mit 100000 abgespeist werden! Das geht nicht, denn der Lebenstandart wächst mit… und den will man beibehalten! Wieso wird die Staatsanwaltschaft nicht mal aktiv und schaut mal bei seinen Nebeneinkünften ect. pp.!!!!

    • Die Staatsknete ist das Taschengeld, sein Hauptarbeitgeber ist garantiert immer noch Goldman-Sachs.

    • Da können Sie mal sehen was der Friedrich Merz auf sich nimmt, nur um uns ganz viel Gutes tun zu wollen. Mit dem spärlichen Abgeordnetemsalär wird es heutzutage auch immer schwieriger, das Privatflugzeug zu betanken und in Schuß zu halten.

  33. Ein cum-ex-buddy vom Olaf-Kanzler.
    Mehr muss man gar nicht wissen.

    Und jetzt die Preisfrage: Wird Merz in „staatspolitisccher Verantwortung“ und unter besonderer Beachtung seiner möglichen Regierungsübernahme und nachfolgender Bedürfnisse der Zerstörung der Schuldenbremse entgegenstehen?

    • Diese Frage wird ihnen der Finkelstein(?) von Black Rock gerne verklickern.

  34. Respekt für die Recherche.Aber hat tatsächlich jemand geglaubt,aus den Reihen der Einheitspartei würde eine integre Person vortreten ?!🤣

  35. Bitte keine Unterstellungen…. Der Mann ist integer wie alle Genossen und will fuer Sch’land nur das Beste. Tag und Nacht. Wobei ich die Kombination SPD und Goldman – Sachs ohnehin durchaus spannend finde. Eine gruendlichere Pruefung des Regimepersonals und seiner Helfer ist nicht angeraten, jedenfalls solange dieses Land nicht bereits oder in der Lage ist, die gebotenen Konsequenzen daraus zu ziehen. Vorher sollte der ein oder andere Straftatbestaend aufgenommen bzw angepasst werden, um weitere “ nulla poena sine lege“ – Faelle zu vermeiden.

  36. Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis das „Kukies – Monster“ die Schuldenbremnse in verfassungswidriger Weise aussetzt.
    Das sind Sozis, die brauchen die Kohle der Anderen!

    • Das sind Sozis, die brauchen die Kohle der Anderen.
      Auch um sich selbst zu bereichern und um es Ihresgleichen zukommen zu lassen bzw. Dies damit zu versorgen, daß es denen ohne oder ohne sinnvolles Arbeiten gut geht

    • Moment bitte – das ist kein Alleinstellungsmerkmal der Roten. Das haben die Liberalen wie die Grünen bereits vorexerziert. Und woher hatte Kohl das Spendengeld? Richtig von toten Juden hat er mal gesagt, bevor er dann gar nichts mehr sagte – wegen seines EHRENwortes. Und jetzt holen wir den Leibhaftigen von Black Rock auf den Kanzlerstuhl. Da fällt sogar der Papst vom Glauben ab.

      • Deshalb „Kartellparteien“ Der Bürger soll die Illusion der „Wahl“ haben.

      • Klar- Cui Bono ? , auch dem BlackRock-Heiligen duerften Neuwahlen schon aus persoenlichen Gruenden nuetzlich sein, der gewohnt piefige Deutsche koennte womoeglich bei einer spaeter angesetzten Neuwahl gar noch den Splitter in Merz’schen Auge erkennen und die Schwarzen auf einen einstelligen Betrag im Wahlergebnis zurueckdampfen.

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