In den gängigen Medien kann man aktuell lesen: Die Ex-Bundesfamilienministerin und Ex-Umweltministerin von Rheinland-Pfalz Anne Spiegel („Grüne“; * 1980) startet am 1. November 2024 als Führungskraft bei „Krisenchat“, einem gemeinnützigen Beratungsangebot für junge Menschen in Not. Es heißt: Die Grünen-Politikerin war nach großer Kritik für ihren Familienurlaub kurz nach der Ahrtal-Katastrophe vom 14. Juli 2021 als Ministerin zurückgetreten.
Das allerdings ist schon die erste Falschmeldung. Der vierwöchige Frankreich-Familienurlaub, den die damalige rheinland-pfälzische Umweltministerin zehn Tage nach der Ahrtalkatastrophe mit 134 Toten angetreten hatte, war nur nebensächlicher Grund für ihren unvermeidlichen Rücktritt. Der Hauptgrund war ihr ministerielles Totalversagen am 14. Juli 2021. Im Ahrtal ertranken tagsüber bereits Menschen: Anne Spiegel und ihr Team sahen sich da immer noch nicht zu einer ehrlichen und offensiven Öffentlichkeitsarbeit zu dieser Katastrophen-Flut veranlasst.
Umweltministerin Spiegel selbst saß am Abend des 14. Juli beim Dinner mit ihrem „grünen“ Fraktionschef Bernhard Braun zusammen. Ihre Hauptsorge an diesem Tag galt offenbar vor allem der Frage, ob ihr ein Imageschaden drohe, ob sie jetzt einem „blame game“ ausgesetzt werde und ob die Verlautbarung ihres Ministeriums das richtige „Wording“ praktiziere und „gegendert“ sei.
Spiegels Ministerium hatte am 14. Juli um 16.43 Uhr eine Pressemitteilung mit dem Titel „Angespannte Hochwasserlage in Rheinland-Pfalz“ verschickt. Darin wurde Anne Spiegel mit den Worten zitiert: „Wir nehmen die Lage ernst, auch wenn kein Extremhochwasser droht.“ Sie appellierte an alle Flussanlieger, die Lage im Blick zu behalten. Insbesondere Campingplatzbetreiber sollten Vorkehrungen treffen. Wie die „Rhein-Zeitung“ unter Berufung auf SMS-Protokolle schrieb, wurde die Pressemitteilung von Anne Spiegel freigegeben. Sie schrieb demnach: „Konnte nur kurz draufschauen, bitte noch gendern CampingplatzbetreiberInnen, ansonsten Freigabe.“
Der Mainzer Landtag hat sich mit der Ahrtalkatastrophe und mit Anne Spiegels Versagen schließlich ab 1. Oktober 2021 intensiv in einem Untersuchungsausschuss befasst und dazu am 2. August 2024 einen 2.141 Seiten umfassenden Bericht vorgelegt. Der Name „Spiegel“ kommt darin fast 300mal vor.
Kaum war der Untersuchungsausschuss mit seiner Arbeit in Gang gekommen, wurde auf Drängen der Opposition auch Anne Spiegels Versagen als zuständige Landesministerin durchleuchtet. Es reichte am 8. Dezember 2021 dennoch erst einmal für Anne Spiegels Ernennung zur Bundesministerin Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Je mehr allerdings Details von Anne Spiegels Versagen zu Tage gefördert wurden, desto enger wurde es für sie. Da halfen dann auch noch so gedrechselte Erklärungen nicht mehr. Anne Spiegel war nicht mehr stabil genug, die Krise durchzustehen. So trat sie am 11. April 2022 als Bundesministerin zurück. Der Bund der Steuerzahler hat nachgerechnet: Für die vier Monate (= 95 Werktage) Dasein als Bundesministerin bekam Anne Spiegel 75.000 Euro Übergangsgeld. Ein Traum für jeden VW-Arbeiter, der vielleicht demnächst seinen Job in Osnabrück oder in Wolfsburg verliert.
Anne Spiegel als „Krisenchat“-Fachfrau
Es wurde dann etwas still um Anne Spiegel. Bis eben jetzt zum 1. November 2024. Da ließ Ex-Ministerin Spiegel verkünden, dass sie als Chief Operating Officer (COO) beim gemeinnützigen Unternehmen „Krisenchat für junge Menschen in Not“ eintrete. „Krisenchat“ freut sich: „Mit Anne Spiegel gewinnen wir eine äußerst erfahrene Führungskraft, die sich seit vielen Jahren für eine gute Versorgung von Kindern und Jugendlichen einsetzt.“ Freuen wird sich „Krisenchat“ aber vor allem darüber, dass mit Anne Spiegel wohl noch mehr staatliche Förderung winkt. Wie sich „Krisenchat“ finanziert, ist nicht so ganz eindeutig herauszukriegen. Offiziell heißt es: „Krisenchat“ finanziere sich unter anderem durch Kooperationen mit Stiftungen (Siemens Stiftung, Terre des hommes, Robert Bosch Stiftung usw.), Krankenkassen (Barmer, TKK usw.) und „anderen Förderern.“ Mit Datum vom 16. November 2022 ist folgende Meldung zu finden: „Krisenchat“ erhält eine zweijährige Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Das beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestags in seiner Sitzung am 11.11.2022. Anne Spiegel war da nicht mehr Ministerin.
Aus den Jahresberichten von „Krisenchat“ weiß man, dass der Jahresetat bei rund 4 Millionen Euro liegt. Und nun hat der SPD-MdB Felix Döring zugunsten des BMFSFJ am 14. Oktober kundgetan: Wir „stärken die online-Beratung durch Krisenchat und verdoppeln die Förderung auf 2 Millionen Euro.“ Welche Zufallskoinzidenzen es doch gibt: Am 14. Oktober mehr Geld, am 1. November eine neue Führungskraft namens Anne Spiegel.
Bild berichtet: „Lange fand sie keinen Job. Dann testete sie ein Politik-Comeback, wollte bei der nächsten Bundestagswahl als Abgeordnete antreten und scheiterte am Widerstand in der eigenen Partei. Spiegel, die die Haupternährerin ihrer Familie war (Ehemann, vier Kinder), brauchte dringend einen neuen Job. Bei den Grünen soll sie massiv darum geworben haben, ihr eine Stelle zu besorgen.“
Vitamin B ist also auch hier alles. „Networking“ heißt das heute, und auch die ach so streng auf Transparenz achtenden „Grünen“ beherrschen es längst. Kompetenz in Sachen Krisenmanagement ist da eher Nebensache. https://krisenchat.de
Keine Lichtgestalt aus dem Bilderbuch
Am 8. Dezember 2021, dem Tag der Ernennung von Anne Spiegel zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, hatte der Mainstream von „Spiegel“ über SWR bis EMMA plötzlich eine neue Lichtgestalt wie aus dem Bilderbuch. Von der Ahrtal-Katastrophe vom 14. Juli 2021 und Anne Spiegels katastrophalem politischem, ministeriellem, administrativem und kommunikativem Versagen wollte man an diesem Dezembertag noch nichts wissen.
Da stand Anne Spiegel noch für eine moderne „grüne“ Bilderbuchkarriere: Großmutter aus Sizilien, Großvater aus Rumänien, Schülersprecherin, Landessprecherin der „Grünen Jugend“; Studium der Politikwissenschaft, Philosophie und Psychologie in Darmstadt, Mainz, Mannheim und Salamanca; 2007 ein Jahr mit Rucksack auf Weltreise und Arbeit unter anderem in einem Waisenhaus in Kambodscha, 2011 mit 31 Jahren Landtagsabgeordnete, 2016 mit 36 Jahren Landesministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz; 2021 zusätzlich Landes-Umweltministerin. Als solche war sie für den Hochwasserschutz zuständig. Ferner: vierfache Mutter, moderne Familie, Mann aus Schottland als Hausmann, Vegetarierin, Freundin von Second-Hand-Mode. Politisches Vorbild: die neuseeländische autoritäre Premierministerin Jacinda Ardern. Das hätte den Menschen schon zu denken geben sollen.
„und dazu am 2. August 2024 einen 2.141 Seiten umfassenden Bericht vorgelegt“
Da frage noch mal einer, wozu in Deutschland so viele Bürokraten beschäftigt werden.
In den letzten Jahrzehnten hat sich in der Bundesrepublik Deutschland ein verstörendes Phänomen etabliert: Die politische Kaste. Ein Geflecht aus Mandatsträgern, Beratern und Funktionären hat sich entwickelt, das mehr einem festgeschweißten System von Eigeninteressen gleicht als einem transparenten, im Dienst des Volkes stehenden Apparat. Was einst die Vision von repräsentativer Demokratie war, scheint heute bloß noch die Hülle eines politischen Zirkels zu sein, der sich selbst als Elite betrachtet und für den die Prinzipien des Gemeinwohls mehr Parole als Verpflichtung sind.
Diese Klasse lebt in einem Mikrokosmos, in dem es nur selten um das Wohl der Allgemeinheit geht. Viele dieser Politiker verfolgen vor allem die eigene Karriere, die Steigerung ihres Ansehens, oder gar die Absicherung eines komfortablen Lebensstandards, und dieser Dienst an sich selbst steht oft im Vordergrund ihrer Handlungen. Sie lenken die Machtstrukturen des Staates, aber sie nutzen sie selten so, wie es ein wahrhaftiger Volksvertreter tun sollte – nämlich zum Wohl und zur Förderung des Volkes, das sie in ihrer Position doch eigentlich vertreten sollen.
Die Qualifikationen, mit denen viele dieser Politiker aufwarten, sind oft nur Fassade. Rhetorisch geschult, in Selbstinszenierung geübt, erscheinen sie auf den Bühnen der Demokratie wie Schauspieler, die ihre Texte perfekt beherrschen, aber deren Rollen letztlich leer und ohne Substanz bleiben. Eine tiefe Sachkenntnis, wie sie das Volk von einem Vertreter erwarten könnte, tritt hinter einer Maske zurück, die nur dafür geschaffen ist, Glaubwürdigkeit zu suggerieren, wo sie in der Realität kaum vorhanden ist.
Doch warum entsteht eine solche Kluft zwischen Volk und Politik? Weil es nicht im System vorgesehen ist, dass die Politiker ein echtes Spiegelbild der Gesellschaft sein sollen. Eine Distanz, fast aristokratischer Natur, hat sich breit gemacht. Der sogenannte „Volksvertreter“ hat sich von dem, was das Volk bewegt, häufig entfernt. Er strebt nicht danach, in einem treuen Abbild der Bevölkerung das Land zu führen. Vielmehr ist er Mitglied einer in sich abgeschotteten Kaste, die mit Privilegien und Befugnissen ausgestattet ist, die der normale Bürger nur in Träumen kennt. Während das Volk in den Umwälzungen einer globalisierten Welt nach Orientierung sucht, verfolgt die politische Klasse vielfach ein bloßes Spiel der Selbsterhaltung.
Sind echte Volksvertreter dann nichts als Phantastereien der Träumer? Man könnte versucht sein, dies zu bejahen. Ja, hier und da gibt es sicherlich einige wenige, die ihrem Gewissen folgen, die wirklich im Herzen das Wohl des Volkes tragen und bereit sind, für ihre Überzeugungen auch persönliche Opfer zu bringen. Doch sind sie nicht die Regel, sondern die Ausnahme – Leuchttürme in einem Ozean der Mittelmäßigkeit und des Eigeninteresses.
Die Frage, die am Ende bleibt, ist eine grundlegende: Wie wollen wir als Gesellschaft den Wandel herbeiführen? Die Möglichkeit, dass sich aus der derzeitigen Lage ein Umdenken entwickelt, mag manchem utopisch erscheinen. Aber die Verantwortung liegt auch bei uns, der Bevölkerung. Ein Staat und seine Politiker spiegeln immer die Gesellschaft wider, die sie hervorgebracht hat. Es ist ein Aufruf zur Wachsamkeit und zum Einstehen für eine Politik, die im wahrsten Sinne des Wortes dem „Volk“ dient – mutig, klar und unerschütterlich im Willen, dem Gemeinwohl zu dienen und dem eigenen Wohl zu entsagen.
Absolut richtig festgestellt und formuliert.
Wobi dies so sogar von Ex-verfassungsrichter, Staatsrechtler, Politikwissenchaftler und hohen Politikern genau so festgetsellt wurde.
Die Frage: Wieso wird das nicht geändert?
Ist der Rechtstaat wehrlos dagegen gemacht worden?
Dann braucht es GG Art.20 (4).
Nach dem Hochwasserskandal und dem – bei Grünen extrem seltenen Rücktritt dieser hochkompetenten Ministering – war mein erster Gedanke wie lange es wohl dauern wird bis sie wieder irgendwo im grünen Sumpf auftaucht. Gefallene Politiker sind wie Wasserleichen. Erst sinken sie auf den Grund um dann wieder nach einiger Zeit aufgebläht an die Oberfläche zu kommen. Damit ist entgültig bewiesen daß der damalige Rücktritt nur Show war und sowohl von Spiegel als auch von den Grünen nur durchgeführt wurde weil vollkommen unvermeidbar.
„Kampf gegen rechts“ ?
Ich sehe keine SA-Sturmtruppen durch die Straßen marschieren.
Aber ich sehe und höre linskextremistische Hassbotschaften durch die Straßen marschieren, die ihrer ungebildeten Dummheit fröhnen dürfen
„Deutschland Verrecke“,
„Nie wieder Deutschland“, u.a.
von Personen die ungestraft Staatsämter begleiten.
„Die Grüne Anne Spiegel ist wieder da. Zwar nicht in einem Abgeordneten- oder Ministeramt, aber als Führungskraft bei „Krisenchat“. Ein Unternehmen, das auch Millionen aus Steuermitteln erhält – aus dem grün geführten Bundesfamilienministerium.“
„Ämterpatronage“, Postengeschachere, kriminelle Netzwerke, „Amigos“ Versorgung mit der Zweckentfremdung von Steuergeldern.
NGO-Kriminalität !!!
Eine Aufgbe für den Verfassungsschutz und Bundestaatsanwaltschaft.
„Selbstbedienungsladen Deutschland„, Prof.H.W. Sinn, Ex Ifo Präsident
„Korruption ist die Seele des Systems„, Prof. H.H. von Arnim, Staatsrechtler, Ex-Verfassungsrichter
Ich nehme immer noch an, dass das insgesamt ein „Scheinunternehmen“ ist – nur, damit sich welche laben können.
Wenn in diesem Krisen-Chat auch gegendert wird wie in der Kommunikation während der Ahrtal-Flut, sollten sich Betroffene lieber woanders Hilfe suchen.
Ist eine alte Erfahrung von mir.
Das entäuscht mich doch etwas. Mit der Kompetenz hätte ich Anne Spiegel schon als EU-Kommissarin für Umweltkatastrophen-Management gesehen. Naja, vielleicht klappt’s ja nach der nächsten Flutkatastrophe…
Was soll man dazu noch sagen – je höher die Inkompetenz – gepaart mit Impertinenz – umso auskömmlicher das Salär….es gibt Beispiele ohne Ende. Sofort fällt mir Andrea Nahles ein…die Damen (und Herren) müssen immer erstmal für ein-zwei Jahre abtauchen, um dann mit doppelt so hohem Gehalt alimentiert zu werden. Nahles bekommt nach Business-Insider seit 2022 400.000 Euro pro Jahr – und das ist sicher nicht alles !
Dann gibt es noch diese unsägliche Barley. Sitzt die noch im EU-Kommissariat oder taucht die demnächst in irgendeinem Amt hier auf ?
Diese Selbstbedienungsmentalität und diese Unverfrorenheit ist unfassbar. Dazu dieser pure Zynismus: Frau Spiegel hat in der Krisensituation „Ahrtalflut“ versagt und soll jetzt Geschäftsführerin einer auf menschliche Krisensituationen ausgerichtete gemeinnützige Organisation werden. Hält man im Kopf nicht aus.
Kognitive Dissonanz at its best!
Dachte ich mir auch!
Die kommen immer wieder, so wie von der Leyen! So etwas geschieht nur in einem faschistischen Sumpf! Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln.
Alexander Solschenizyn
Sie säen nicht, sie ernten nicht und die Partei nährt sie doch, noch dazu üppig! Das Parteiensystem im „besten Deutschland aller Zeiten“, anno 2024 eben.
Natürlich.
Dort in deren Kaderlaboren wird genau dieser Typus „Grünin“ herangezüchtet.
Dumm, großschnäuzig, selbstversessen, ignorant und vor allem — kompromisslos gewillt, auf Geheiß zu zerstören.
Etwas anderes hat sich bisher bei all den Baerbocks, Spiegels, Lemkes, Festers, Bruggers, Göring-Eckardts, Paus‘, Schäfers, Langs, Roths, Hofreiters (oh, stimmt, das ist ja gar keine Frau 😉 ) doch noch nicht dargestellt, richtig?
Herr Kraus! Ich verzichte darauf, den gesamten Vorgang zu lesen. Das ertrage ich einfach nicht mehr. Vielen Dank für Ihre Mühe, wie schön wäre es, wenn diese Vorgänge auch da publiziert würden wo sie die breite Öffentlichkeit sehen könnte.
Soweit ich das verstehe, sind die, die wirklich arbeiten, falls das der Fall ist, auch noch „ehrenamtlich“ zugange. Was heißt, dass die „Spenden“ wie die Steuergelder vollkommen unklar benutzt werden. Gibt es eine Bilanz?
Ja – hier ab Seite 25 für 2023: https://krisenchat.de/downloads/Jahresbericht/krisenchat_Jahresbericht_2023.pdf
Personalkosten 3.069.843,66 €
Technische Infrastruktur 118.653,64 €
Beratungskosten und Fremdleistungen 588.832,62 €
Raumkosten 56.249,27 €
Reisekosten 35.339,83 €
Sonstige Ausgaben 288.379,37 €
Mir kommt das ganze Ding mehr als dubios vor – und als so was wie Resterampe für welche, die anderswo nirgends gebraucht werden. Zumal das alles mehr als „anonym“ aufgebaut ist – und man gar nicht wissen kann, mit wem man letztendlich zu tun hat, meldete man sich in einer psychosozialen Notsituation tatsächlich bei solcher Stelle: https://krisenchat.de/ueber-uns
Wiki: „krisenchat ist eine gemeinnützige GmbH (gGmbH) mit Sitz in Berlin,[14] das von den exclamo-Gründern Kai Lanz, Jan Wilhelm und Julius de Gruyter, sowie den Unternehmern Hans Raffauf und Iris Lanz am 2. Mai 2020 gegründet wurde.[15]
Die Plattform konnte nach drei Wochen Entwicklungszeit online gestellt werden. Der Anlass für die Gründung war, dass von 2009 bis 2019 die Inanspruchnahme von Psychotherapien in der Altersgruppe bis 24 um 66 % zugenommen hat.“ Die Gründer haben alle kein eigenes wiki – was auch bedenklich machen könnte.
Sollen aber in der Corona-Zeit schon mal so ein Ding gelandet haben: https://www.exclamo.org/
Da bietet sich eine Anschlussverwendung natürlich an. Ob jemand deren Angaben hinsichtlich der Auslastung des Konstrukts überprüfen wird?
Das ist der grüne Sumpf! Frei nach Dante „unter dem Mantel der ach so moralischen Überlegenheit“ (sotto l’asbergo del sentirsi puro). Pfui Deibel!
Ich empfehle TE, die Wortlautprotokolle der Aussagen von Staatssekretär Erwin Manz und Frau Bundesministerin aD Anne Spiegel vom März 2022 vor dem Untersuchungsausschuss „Flutkatastrophe“ herauszuverlangen. Die Banalität des Bösen spricht aus ihnen.
„Es reichte am 8. Dezember 2021 dennoch erst einmal für Anne Spiegels Ernennung zur Bundesministerin Familie, Senioren, Frauen und Jugend.“ Schon damals hätte man ahnen können, welche „Kompetenz“ die Bundeskanzlersimulation in der Auswahl seines Kabinetts an den Tag legte. Hat er überhaupt eine Kompetenz, außer im „Vergessen“?…
Warum steht diese angebliche Führungskraft eigentlich noch nicht vor Gericht?
„ 2016 mit 36 Jahren Landesministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz; 2021 zusätzlich Landes-Umweltministerin. Als solche war sie für den Hochwasserschutz zuständig“. Diese Stellenbeschreibung war und ist überdeterminiert im Sinne von „Ministerin für Alles Mögliche“. Nur die Zuständigkeit für den Hochwasserschutz war ein echtes Arbeitsgebiet, auf dem Leistung nachweisbar gewesen wäre – und dann eben nicht nachweisbar war.
Krisenchat mag sich freuen über eine „äußerst (!) erfahrene Führungskraft, die sich seit vielen Jahren für eine gute Versorgung von Kindern und Jugendlichen einsetzt“. Solange es nicht die eigenen sind?: “ vierfache Mutter, moderne Familie, Mann aus Schottland als Hausmann, Vegetarierin“. Noch Fragen?
Interessanter Artikel. Mit produktiven Tätigkeiten, die einen Wert schaffen, haben es die Grünen wohl nicht so.
War doch klar…..das sie versorgt werden musste. Wahrscheinlich dachte man, dass genug Gras über das Ahrtal gewachsen sei. Ein EU-Sitz scheint nicht möglich gewesen zu sein….warum sie nicht in einer EU-Behörde unterschlüpft? Keine Ahnung….zu wenige Grüne in der EU? Vielleicht passte ihr Brüssel nciht?…wie auch immer…auch so kann man noch zu was kommen…und mit Übergangsgeld und Pensionsanspruch….ist das sorglose Altern gesichert. Ich bin sicher der Krisen-Chat wird ein Meilenstein der Beratungsorgane in Deutschland werden. Und sogar einen Titel hat sie….CEO….das ist doch mal was. Ich hätte vorgeschlagen….“Managerin of the Management“…..aber vielleicht kommt das ja noch.
Auf der Homepage wird der Urlaubskalender von Frau Spiegel hinterlegt, damit keiner zum falschen Zeitpunkt die Krise kriegt.
Es glaubt doch keiner, dass ein Unternehmen das Geld verdienen muss einen
grünen Totalversager einstellt.
Grüner Filz. Mafiös.
Die grüne Sekte versorgt ihr Personal. Natürlich mit exorbitanten Posten und Gehältern. Was hier an Bestechung, Vitamin B und Amigoaffären abgeht, das ist unbeschreiblich. Eine derart korrupte sog. Partei gibt es wohl nicht nochmals.
Die Frau hat doch meisterhaft bewiesen, dass sie „Krise“ kann und Menschen im Notfall eiskalt sich selbst überlässt.
Ein Pfund, mit dem sie bei der „KrisenChat“- Bewerbung bestimmt wuchern und nachhaltigen Eindruck erzielen konnte.
Mit der „Ahrtal-Empfehlung“ waren alle Mitbewerber absolut chancenlos…..genauso wie die elendig abgesoffenen Ahrtalbewohner.
Das Annilein wird da auf jeden Fall nicht den kühnen Kevin geben.
Denn was würde wohl passieren, wenn ein junges, lebenslang traumatisiertes Ahrtalopfer das Annilein am Hörer/an der Tastatur hat bzw. umgekehrt?
Mal abgesehen davon, das Callcenterleute wohl eher keine 15.000 Euro im Monat sonstwo reingestopft bekommen …
Die polit-feudale Klasse versorgt ihre Quotenhelden mwd, Landgräfinnen mit perfektem Woke-Karrieredesign und in Not sowieso.
Im rotgrünen Kosmos ist eine solche wie sie einfach perfekt, egal welch Schneise der Verwüstung sie in Verantwortung angerichtet hat, daß ist von Habeck über Baerbock bis Esken oder Faeser völlig egal. Total egal!
All diese Gestalten wurden ja auch nie wegen ihrer Kompetenz gewählt, sondern aus rotgrünen Lifestyle-Motiven. Ein Direktmandat dürfte keiner von ihnen jemals erzielen können, muß es ja auch nicht-sichere Listenplätze sind ihnen allen so sicher wie die Gewissheit für die Wähler, dass sie ihnen nie irgendwas bringen werden, außer Kosten.
Perfekte Zeitgeistexistenzen, aus der vergangenen Boom- und Nullzinsphase, heute zu Nix geeignet, aber mit Platin-Versorgungsanspruch gegenüber ihren Zeitgeistparteien, die trotz verheerender Ergebnisse tatsächlich noch von ein paar Bekloppten gewählte werden – heute noch, in einer manifesten Megakrise…
Na dann…
Brauchte dringend Arbeit.
Wie wär’s mit einer Stelle in der Pflege oder im Krankenhaus gewesen.
Nicht so leicht verdientes Geld, aber richtige Arbeit im Sozialbereich.
Ach so, Grüne und Wertschöpfung, hab ich übersehen, geht gar nicht.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Vielleicht hätten mehr alte weiße Männer mit hoher Denkkraft (nachgewiesen durch Prädikatsabschlüsse in MINT-Fächern) in Ministerien und Verwaltung auf die frühzeitigen, eindringlichen Warnungen der Meterologen entschlossen reagiert?
Die Auswahl des politischen und administrativen Spitzenpersonals in Deutschland erfolgt schon lange nicht mehr nach dem Prinzip der Bestenauslese.
Diese üblen „Netzwerke“, die ihren Mitgliedern seien sie noch so unfähig, die dicken Brocken hinschiebt. Herausgepresst aus dem Bürger.
Die Ampel Verschwender mimen Einen auf „das Geld wächst auf den Bäumen“ und wir bedienen uns daran und verschwenden es nach Lust und Laune.
„Paus“ und das auf Füllhorn umgebaute Familienministerium (oder heißt das jetzt Ministerium für Queer und Agitation?) ist auch so ein „Juwel“ der Ausplünderungs- und Verschwender-Ampel.
Ja, sie hat sich als Führungskraft bewährt! Also gibt man ihr wieder einen verantwortungsvollen Posten! Ironie aus!
Nur: was soll sie da verantworten? Wie das Ding eingerichtet ist, sollte das von alleine laufen – wenn überhaupt: https://krisenchat.de/ueber-uns
Um das Personal einzuteilen wird man sie nicht brauchen – für was also dann? Und Fundraising braucht es anscheinend auch nicht – bei den Geldgebern.
Stellenbeschreibungen dort sind so rar wie die Biografien der Mitmacher.
Alles, was in diesem Land Fortschritt zu sein verspricht, wird, egal wie dummdreist die Ideologie dahinter ist, bejubelt. Es ist die Mentalität, man kann es auch als Dekadenz eines Landes bezeichnen, das sehr viel geschaffen hat, daher zurecht eine gewisse Einbildung zeigen kann, aber darüber faul wird im Sinne von Verfaultheit! Im Zuge der Heilsversprechungen, die D. ja schon zur Genüge, nämlich zweimal, erlebt hat, sind wieder Leute emporgekommen, die es nirgendwo sonst geschafft hätten u. zumeist auch nicht haben. Aus dem Grund ist auch ihre Einbildung ins Maßlose gestiegen, so dass sie sich für unfehlbar halten, wie z. B. Habeck, s. seinen diesbezüglichen Ausspruch, und für völlig unangreifbar, da im eingebildeten Recht. Die so alberne wie idiotische Genderei ist wichtiger als eine sich anbahnende Katastrophe, vor der Meteorologen warnten. Genderei ist deshalb wichtiger, weil sie von der harten Realität und von Naturwissenschaften gar nichts verstehen.
Es ist klar, dass die Grünen ihre Parteigängerin, auch wenn sie eine Versagerin ist, nicht im Regen stehen lassen. Sie treiben überall ihr Unwesen.
Eine Person, die eigentlich ins Gefängnis gehört weil sie hunderte Menschenleben zu verantworten hat! Nur in Dr..staaten wie diesem Sh..le Staat kann so eine Schweinerei passieren!
Man kann für all diese Politschranzen nur noch Verachtung empfinden und hoffen, dass sie irgendwann für ihre Verbrechen bezahlen werden!
Das stimmt nicht mit den nur 75000,-€ Übergangsgeld. Sie bekam nach dem Rücktritt 8000 € Übergangsgeld pro Monat und zwar bis Dez. 24, praktischerweise hat sie ja jetzt nen Versorgungsjob bekommen. Sie bekam also nicht 75 000 € Übergangsgeld, sondern 288 000 €. Seltsamerweise zahlte das nicht das Land RLP, sondern der Bund. Da sie 2021 als Ministerin zum Bund gewechselt ist, ist ihr Übergangsgeldanspruch aus RLP eigentlich entfallen, wie sie das hingekriegt hat ist mir ein Rätsel. Nachzulesen in der Rheinpfalz hinter der Bezahlschranke. Durch ihr Verhalten in der Flutkatastrophe ist sie für den Job erst recht nicht Qualifiziert, was wenn sie ein suizidgefährdestesKind an der Strippe hat und einfach auflegt weil ihre Arbeitszeit erfüllt ist und welches Gehalt bekommt sie dort?
Wenn’s Übergangsgeld alle ist, muss man gucken wo man bleibt.
Die Frage ist, wie wir für die nächsten 200 Jahre all die IV. Reich-Grünen Schmarotzer abbinden. Entgrünifizierung jetzt!
Hoffentlich benutzt sie im Krisenchat dann das richtige „wording“ und gendert korrekt! Opferzahlen sind (ihr) ja egal. Sind ja nur Menschen. *würg*
Es handelt sich um einen Versorgungsposten. Solche werden an treue Parteigenossen vergeben nach Ablauf der üblichen „ein bisschen Gras drüber wachsen lassen“-Phase. Sicherlich sechsstellig vergütet, sonst lohnt es sich ja nicht bei den Grünen zu sein.
Dieses Gesamtkonstrukt scheint eine Versorgungsanstalt für solche, die sonst nirgends andocken können. Vollkommen hinter einer „Brandmauer“ der Anonymität. Ich glaube denen nicht, dass die Beratungen, die sie angeblich durchführen, auch tatsächlich stattfinden.
Die Grünen verstehen sich eben auf’s Recycling …
Krisenchat wirkt! Die Krise bei Frau Spiegel ist damit beendet.
Herrn Kraus‘ Artikel läßt sich mindestens in zweierlei Form reflektieren.
Nach „Skandale pflastern ihren Weg“ als erneuten Beweis seines Humors.
Oder als Beschreibung einer parasitären Kaste, die keinerlei Hemmungen oder Scham besitzt, die Allgemeinheit auszuplündern und zu verhöhnen.
Apropos Scham: Zwar sei Sigmund Freud zufolge der Verlust des Schamgefühl ein Symptom des Schwachsinn, doch im 21. Jahrhundert muß jene Diagnose – wie vieles andere – wohl polit-sozial angepaßt werden.
In der „Rheinpfalz“, immerhin eine Postille, deren Journallien zu 99,9% Grüne sind, ist zu lesen, daß diese Fachfrau „wahrheitswidrig behauptet hat, während ihres Familienurlaubs zu allen Kabinettssitzungen zugeschaltet gewesen zu sein.“ Kurzum, sie hat gelogen.
Da das ganze Spektakel nur über Steuergeleder finanziert wird empfehle ich jedem Steuerzahler die Stoptasste zu drücken. Wenn möglich keine Steuern bezahlen durch Unterlassung von Überstunden, nicht mehr im Halteverbot stehen bleiben und nach Möglichkeit den Fernseher „umgerecht zu entfernen“ hätte noch mehr Vorschläge aber das würde den Rahmen vororts sprengen.
Klaus Schwab>Jacynda Ardern>Anne Spiegel. Da stellt sich die Frage, ob die Anne auch beim Netzwerk der „Heiligen der letzten Tage“ engagiert ist. Jacyndas Onkel ist bei denen ein großes Tier. Dessen Laden durchzieht die Neuseeländische Politik.
Anne Spiegel wurde, wie Autor Josef Kraus richtig schreibt im Dezember 2021 Bundesfamilienministerin. Warum sie das wurde, obwohl ihre Verfehlungen bei der Ahrtalkatastrophe längst auf dem Tisch lagen, erschießt sich mir nicht. Gut, es mögen danach neue Erkenntnisse dazugekommen sein, dennoch kann ich ihren Rücktritt nur wenige Wochen später nicht nachvollziehen. Ich glaube eher, sie musste gehen, weil sie in diesem Amt genauso untätig war, wie als Landesministerin. Sie wurde dann von Lisa Paus ersetzt, die dann vor Tatendrang strotzte. Ehrlch gesagt wäre mir eine untätige Ministerin auf diesem Posten lieber gewesen, als ihre übereifrige Nachfolgerin,
Na, bei „Krisenchat“ kann sie wenigstens selber vielleicht noch lernen, wie man mit Krisen professionell umgeht..
Noch eine Praktikantin, die mit training-on-the-job erstmal lernen soll, was man für den Job braucht.
Das mit dem Lernen war schon beim letzten Job für eine dreistellige Zahl tödlich. Es sei zu hoffen, dass sie hier nícht nochmal herumdilettiert.
Typisch rot-grüne Mafia.
Es ist System und Methode von „Grünen“ und Linken ihresgleichen mit Posten, Einkommen zu versorgen. In Leitende Stellen zu bringen damit sie in Behörden und Ämtern Ihre Ideologien durchsetzen, auch gegen geltendes Recht. Selbst wenn „Grüne“ und Linke dann abgewählt werden sitzen sie dann noch in den Ämtern und können so hintertreiben was eine andere gewählt Regierung macht / machen will
In ihrer Verantwortung liegt, dass Menschen im Ahrtal ersoffen sind, u.a. in einer Behinderteneinrichtung. Eine „herausragende“ Qualifikation für den neuen Job.
Es darf einfach nicht wahr sein. Beim kleinsten und spießigsten Kaninchenzüchterverein herrscht weniger Vetterleswirtschaft, als bei den GrünInnen. Es zeigt aber exemplarisch, was für Mega-Spießer diese moralinsauren, aber moralbefreiten Ausnützer und Draufsteher sind und mit welcher Doppelmoral sie ausgestattet sind. Anderen Vorschriften machen wollen, sich aber selbst einen feuchten Kehricht darum scheren. Mir will scheinen, daß die sich in ihrem Herbst noch möglichst viele Pöstchen zuschanzen, in der Hoffnung, diese auch nach einem Scheitern der Ampel noch irgendwie behalten zu können. Da müßte endlich mal mit dem eisernen Besen gekehrt werden.
Das sind halt die Grünen. Mafiöse Strukturen zur sicheren Versorgung ihrer Parteigänger sind ihre Spezialität.
Auch hier sorgt Frau Paus für eine Parteikollegin mit Steuergeld, in dem sie
Krisenchat und den Arbeitspatz von Frau Spiegel finanziert.
Es ist die unendliche Geschichte der NGO Netzwerke mit ihren grünen Strukturen.
Nicht zu vergessen, die mit den Grünen verbandelten Kirchen.
Es ist doch immer das Gleiche: Man lässt die Versager nicht fallen! Sie tauchen eine Weile unter und danach wieder auf! Guttenberg, der Plagiator, mischt auf FOCUS online auch schon wieder kräftig mit! Hauptsache, das Parteibuch hat die richtige Farbe! Es würde mich nicht wundern, wenn Lang und Kühnert demnächst auch wieder auftauchen – aber bestimmt nicht bei der Bundesanstalt für Arbeit!
Lang & Kühnert haben ja den MdB-Platz noch behalten – wie der stattliche Kollege von Frau Lang auch. Da fließt noch „Diät“ bis die Legislatur zu Ende geht – auch, wenn die Plätze im Reichstag verwaist scheinen.
Streiche Strukturen, setze Filz! Hat was mafiöses! Aber gut, dass sich die Grünen selber über jeden Zweifel erhaben auch noch als Moralwächter Deutschlands sehen! Aber in ihrem Kampf gegen Rechts ist eben kein Platz für Anstand, Ethik und Moral!
Einfach unfassbar. Einfach nicht in der Lage, etwas Anständiges zu arbeiten.
Sit venia verbo — aber das stinkt mir doch extrem nach „grüner“ Parasitenkultur.
Ja was denn auch wenn man nichts kann, außer gendern und treudoof dreinblicken.
fehlt noch Im TV weinerlich herumheulen, wie schwer man es doch hat.
Die BRD – Das Land das von Roten-Grünen-Gelben „verwaltet“ wird, ist bald völlig ruiniert.
Sie verschenken unser Geld in die ganze Welt – diese Spezialisten schenkten der Pleite-Ukraine nun wieder einmal unser Geld – diesmal – Nur- 60 Millionen Euro, obwohl sie die Staatskasse jahrelang geplündert haben und der Staat bald pleite ist.
Die Meldung erschien natürlich nicht in den staatseigenen Medien.
Weiter – Ukrainische Söldner üben an deutschen Leopard Panzern.
Angeblich sind die von dem deutschen Kriegsmüll durchaus begeistert – solange begeistert, bis russische Soldaten den deutschen Müll in Flammen aufgehen lassen. Weil jede billige Drohne mit Sprengstoff beladen den deutschen Müll knacken wird. Oder aber, die ukrainischen Söldner lassen das Gefährt bei ihrer Flucht einfach stehen. Die russische Armee wird sich über die Kriegsbeute freuen.
Ganz bestimmt nicht freuen wird sich der bekloppte deutsche Steuerzahler, der die von verrückten verschenkten Kriegsgeräte und die Euro Milliarden später bezahlen muss.
Verschenken – das macht nur der dämliche Deutsche. alle anderen geben logischerweise der Ukraine für „Hilfen“ Kredit.
Fazit – Scholz und seine Bande sind die übelsten Verschwender von Steuergeld des 21en Jahrhunderts.
Polen beispielsweise will der Ukraine Waffen liefern, aber nur auf Kredit. Die Kohle soll die Ukraine dann zurückzahlen, wenn sie wieder aufgebaut wird. (DLF Nachricht)Und natürlich sehe ich schon kommen, dass die deutschen Steuerzahler vor allen anderen für die Finanzierung dafür infrage kommen. Wir sind doch ein reiches Land! — Unfassbar!
Wie heißt es so schön: Katzen fallen immer auf ihre vier Füße. Die Grünen fallen zwar nur auf zwei Füße, fallen aber umso weicher!
Die Partei sorgt schon für ihre Genossen. Egal welche.
Warten wir mal ab, wo die jüngsten Rücktritte wieder auftauchen.
Bestimmte Dinge schwimmen bekanntlich immer oben.
Kühnert finden Sie bestimmt nicht im Call Center wieder, wo er herkommt!
Ist das nicht toll? Du kannst versagen, wo Du willst, Du kannst lügen, vielleicht betrügen, Du kannst Gelder verplempern, bist für den Tod von Menschen verantwortlich, Du bist untragbar – das zählt alles nicht. Du fällst weich. Das ist grünrote Politik.
In der freien Wirtschaft wärst Du erledigt, gingst vielleicht in den Knast, Du bekämst nie wieder ein Bein auf den Boden wegen rechtswidriger Taten. Hier nicht. Du fällst weich. Das ist grünrote Politik.
Und dann wundert sich „die Polkitik“, dass man Politiker und *innen verachtet, sie auspfeift, abwählt (und darob noch Freude empfindet) Dass man sie outet als das, was sie sind: Scharlatane, Ungebildete, Ungelernte („Chuck Norris kennt einen grünen Bundespolitiker mit Ausbildung und Berufserfahrung“, so ein Witz) weltfremde Spinner, Selbstbeweihräucher, Selbstbereicherer, Korrupte? Da fallen gefälschte Lebensläufe und so doch nur noch unter den Begriff des Kavaliersdeliktes. Ist halt so, Du fällst weich. Das ist grünrote Politik.
Anne Spiegel, Habeck, Baerböck, Fester, Roth, Özdemir und so weiter, gleich, wen man nimmt – man kann Vielen aus der Politik vieles nachsagen – nur eins nicht: dass sie nicht super für sich selber sorgen! Auch wenn Du es im richtigen Leben nie zu etwas bringen würdest, Du fällst weich. Das ist grünrote Politik.
Naja, ist hat so!
Es ist nur noch lächerlich. Überall wo diese Vögel auftauchen muß der Steuerzahler blechen.
Die rundum sorglos und „darüber hinaus“ Versorgung durch den wehrlosen Zwangssteuerzahler.
…..und es gibt Tote.
Genau wie bei der Migration – aus verantwortungslosem Bessermmenschentun erwachsen Tod und tausendfaches Leid.
Ein Unternehmen, das auch enorme Millionen-Zuwendungen aus Steuermitteln erhält – aus dem grün geführten Bundesfamilienministerium……die obrigkeit hat sich schon immer um ihres gleichen gekümmert wenn diese ausgetauscht werden mussten.
Si sind eben die Grünen: die Versorgung der eigenen Leute ist wichtiger als Können. Typisches Kennzeichen von Korruption. Aber wer hätte von den Grünen, d.h. Linksgrünen etwas anderes erwartet, etwa sich um Deutschland kümmern. Da hätte man ja Fachleute einstellen müssen und nicht Parteimitglieder versorgen können.
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