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Blackbox KW 44 – Schicksals-Stunden

03.11.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Leider hat Nostradamus nichts darüber verlauten lassen, ob Lindner die Ampel platzen lässt, Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzieht, und wann die Brandmauer fällt. Da müssen Sie sich wieder auf uns verlassen …

Aufmerksame Beobachter meldeten hektische Betriebsamkeit in der Reinhardtstraße 14, Berlin, wo die Freien Demokraten ihr Hauptquartier haben. Dort hatte Parteichef Lindner, nur für den internen Gebrauch natürlich, all die Probleme aufgeschrieben, die seine Partei in der Ampel mitzuverantworten hat – und deren Lösung gleich mitgeliefert. Bild, eigentlich der Kurzansprache verpflichtet, gab dem Leser ausnahmsweise Gelegenheit, das „brisante 18-Seiten-Lindner-Papier“ mit dem Titel „Wirtschaftswende“ im Original zu lesen. Wir fassen zusammen: Heizgesetz weg, Subventionierung erneuerbarer Energien weg, Unternehmenssteuern und Bürgergeldsätze runter, Abschaffung von klimapolitischen Regulierungen und Subventionen, Wende in der Asylpolitik. Das klingt nach der Rezeptur des Doktor Trump, die aber leider in der EU verboten ist.

♦ Seit Wochen verkünden Polit-Astrologen in immer gleichen Betrachtungen das Ende der ungeliebten Regierung Scholz, nun legen sich einige, um die fade Kost zu würzen, auf einen Termin fest. Der 15. November soll es sein. Wahltermin der 2. März. Gewährsmänner aus der Lindnerpartei sollen – anonym – bestätigt haben, sie würden bereits Urlaube verschieben und Koffer für einen vorgezogenen Wahlkampf packen.

♦ Kein Wunder, dass Oberindianer Steinmeier wenig Lust auf das ungemütliche Berlin hatte und sich ins sonnige Athen fliegen ließ, aber das war dann doch keine gute Idee. Die griechische Empfangsdelegation mahnte Kriegs-Reparationen an, und dann hatte jemand vom Protokoll auch noch einen Abstecher zu einem Asylbewerberlager eingeplant. Kaum erkannten die Afrikaner und Vorder-Asiaten den auf der ganzen Welt beliebten Genossen Präsident, riefen sie „Passport! Passport!“ und „Germoney, Germoney“. Nachdem sie aber feststellten, dass Frank-Walter keine Kiste mit deutschen Ausweisen mitgebracht hatte, zeigten sie sich schnell von ihrer intoleranten Seite. Frank-Walter brach seinen Abstecher schnell ab und erkannte den tieferen Sinn der Volksweisheit „Zuhause ist es doch am schönsten“.

♦ Es ist seit Jahren bekannt, dass die Stadt Duisburg Unsummen an Kindergeld für Kinder bezahlt, die gar nicht in Duisburg leben. Und auch viele Bürgergeldempfänger kennen die heruntergekommene Stadt im Homeland NRW nur von Gelegenheitsbesuchen. Bislang galt für Oberbürgermeister Sören Link (SPD) die Parteidevise „Lage genau im Blick behalten und entschieden reagieren“, wobei letzteres natürlich nur als Floskel gemeint ist. Nun aber inszenierte er einen großen Auftritt in einem der „Weiße Riesen“ genannten Hochhäuser, und die Gazetten melden, man habe „124 nicht gemeldete Personen“ angetroffen. Allerdings konnten 120 von 320 Wohnungen nicht überprüft werden, die schlauen Bewohner hatten gar nicht erst die Tür geöffnet. Für SPD-Sören Link war es trotzdem „ein guter Tag für den Rechtsstaat und die Stadt Duisburg“. Warum, weiß der Henker …

♦ Das Theater um Sozialbetrüger in Duisburg unterfütterte „Bild“ schließlich mit ein paar allgemeinen Zahlen. So überwies die Familienkasse 2023 eine halbe Milliarde Euro Kindergeld ins Ausland. 2010 wurden gerade mal 35 Millionen gezahlt. Das heißt, wir zahlen nicht nur für Facharbeiter, die keine sind, sondern trotz sinkender Geburtenraten zehnmal so viel Kindergeld wie vor 15 Jahren. Kein Wunder, dass Sozi-Schland für Millionen das Gelobte Land ist.

♦ Etwa für Clanbruder und Mehrfachstraftäter Khalil El Zein. Der kehrte nach der Abschiebung in den Libanon trotz Einreisesperre zurück nach Berlin und stellt erneut einen Asylantrag. Wie anhänglich diese Burschen sind. Wäre es nicht billiger, das mit den Ausweisungen ganz zu lassen?

♦ Die Wirtschaft, ob groß oder klein, hat grundsätzlich resigniert. Einige Vertreter meckern zwar neuerdings auf allerlei Gipfeltreffen, aber die meisten ziehen längst betriebswirtschaftliche Konsequenzen mit Entlassungen und Betriebsstätten-Verlagerungen. Wie will man auch mit Leuten reden, die einerseits den Autoverkehr elektrifizieren wollen, gleichzeitig aber günstige E-Autos aus China mit exorbitanten Zöllen belegen? Ganz abgesehen von den Folgen einer passenden Antwort aus Peking.

♦ Wie Merkel die Deutschen mit „Wir schaffen das“ verhöhnte, treibt auch die VW-Leitung bitteren Spott mit der Belegschaft: „Das (was auch immer) haben WIR jetzt gemeinsam in der Hand“, ließ man die Beschäftigten wissen, aber die Arbeiter ahnen, was ihnen blüht, wenn sie lesen müssen: „Wir haben Pläne“. Denn die Pläne bestehen lediglich aus Massenentlassungen und Werksschließungen. Was sonst? Die Autokonzerne haben es schlicht versäumt, den Dilettanten unserer politischen Verantwortungsgemeinschaft ein paar rotgrüne Zähne zu ziehen. Und die Gewerkschaftsblase, die jeden betriebswirtschaftlichen Unsinn nach Kräften beförderte, lässt nun ihre Narren zu Kundgebungen antreten, als habe sie mit der Misere nichts zu tun.

♦ Immerhin. Die Grünen sind endlich einstellig. Zwar nur in einer Forsa-Umfrage für RTL, aber für die noch fehlenden sechs Punkte abwärts ist ja noch etwas Zeit. Bei den Journos sprechen sich hingegen 41 Prozent für die Windmühlenfanatiker aus.
Der Staatsfunk ist gesichert unbelehrbar, aber bei den privaten Medienkonzernen dürften wohl betriebsbedingte Anpassungen an die Auflagenentwicklung weiterhelfen.

♦ Natürlich sind die Kassen leer, wenn Millionen Nutznießer medizinischer Leistungen ins Land geholt werden. Jahrelang hielten die Verschleierungsmedien den Deckel auf dem Pott, der nun kurz davor ist zu explodieren. Sie schwiegen, als sie längst wussten, dass die Pauschale für die Millionen Kostgänger, die der Staat beisteuerte, deutlich geringer war als der Betrag, den der fleißige Arbeitsmann entrichten muss, damit das „Solidarprinzip“ greifen kann. Jetzt, viel zu spät, monieren die Verantwortlichen von AOK und DAK den Betrug, um schon mal prophylaktisch ihre Hände in Unschuld zu waschen: „Wenn die Bundesregierung die Beiträge für Bürgergeld-Bezieher auskömmlich finanziert hätte, müssten Beitragszahler jetzt nicht den größten Beitragsanstieg seit 1975 bezahlen.“

♦ Gewerkschaftsbonze Stephan Doll rief am lautesten ‚Feuer, Feuer!‘, nachdem SPD und AfD wegen der „angespannten Haushaltslage“ in Fürth gemeinsam für eine Kürzung der Zuschüsse für das Sozialticket von 24,50 auf 18 Euro gestimmt hatten. Für den Doll vom DGB (Abkürzung steht für „Allianz gegen Rechtsextremismus“) war damit „die Brandmauer in Fürth gefallen“. Wird der Bonze nicht dafür bezahlt, Arbeitnehmerinteressen zu vertreten?

Deutsche würden Harris wählen, behauptet die hiesige Einbahnstraßenpresse, und ein Volk, dem man erzählen kann, dass Annalena Baerbock eine geeignete Außenministerin ist, hält wohl alles für möglich. Das gilt natürlich in erster Linie für die Konsumenten der hiesigen Einheitspresse, wer hingegen in den letzten Wochen auf Twitter (X), TikTok und alternative Medien schaute, wurde Zeuge einer Begeisterungswelle für Donald J. Trump, die dessen Aufstieg im Jahre 2016 weit in den Schatten stellt.

♦ Trump ist offenbar fit wie ein Turnschuh. Weder Attentate noch die Verfolgung durch eine korrupte Justiz konnten die Welle brechen. An Harris verzweifelte inzwischen selbst CNN (Spottname „Clinton News Network“), Journalistenfragen beantwortete sie, wenn überhaupt, mit zusammenhanglosen Textbausteinen und hysterischem Lachen. Kein Wunder, dass sich Joe Biden im Verlauf des Wahlkamps immer lauter fragte, warum er gegen Kamala ausgetauscht wurde.

♦ Damit müsste der Wahlausgang eigentlich klar sein. Aber wie bemerkte der
Amazon- und Washington Post-Chef Jeff Bezos so treffend: „Wahlmaschinen haben genau zwei Aufgaben: erstens die Stimmen genau zu zählen und zweitens die Wähler im Glauben zu bestärken, dass die Maschine richtig zählt.“ Und da fehlt uns der Glaube. Uns dünkt, mit den Wahlmaschinen aus den USA könnte wohl sogar Robert Habeck Kanzler werden.

Schönes Wochenende!


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41 Kommentare

  1. Wenn zur „Halbzeit“am Wahlabend, und nachdem Trump im Zwischenstand bis dahin führt, die Stimmenauszählung wieder um mehrere Stunden unterbrochen wird, ja dann weiß ich zu diesem Zeitpunkt schon, dass zum Schluss Kamala Harris die Wahl mit geringem Vorsprung gewonnen hat !

    Woher ich das nur weiß ?

  2. „Uns dünkt, mit den Wahlmaschinen aus den USA könnte wohl sogar Robert Habeck Kanzler werden.“
    Das ist zu befürchten. Nämlich daß die eigentlichen Regenten der Vereinigten Staaten, also das „deep state“ genannte informelle Netzwerk aus Politikern, Medien- und Behördenvertretern und milliardenschwere Lobbyisten, die Wahlmaschinen in ihrem Sinne sprich für den Wahlsieg der Wunschkandidaten Harris beeinflussen lassen. Ein Sieg des Kandidaten von außerhalb der Klüngels ist jedenfalls nicht vorgesehen. Ich hoffe sehr, daß – in unser allem Interesse im Westen, übrigens auch des Überlebens dieses Netzwerks, die Wahlmaschinen mal so beeinflußt werden, daß der offenkundige Favorit der Amerikaner den Wahlsieg einfährt, der ihm zusteht.

  3. Doe Zweckebtfremdung der Krankenkassengelder muss aufhören? Das KANN gar nicht aufhören. Die Krankenkassen kommen für die Krankheitskosten der Bürgergeldempfänger auf. Das geht ins Geld. Würde der Staat für die VOLLE Beitragszahlung aufkommen, wäre die Finanzlage der Kassen besser, aber nicht die des Staates. Und da kommt wieder der Steuerzahler ins Spiel. Ob arbeitende Bürger oder Rentner, alle, die Steuern und Sozialbeiträge zahlen, sind wieder mal gekniffen (die Dummen wollte ich nicht schreinen!).

  4. Sollte Donald Trump die Wahl gewinnen, will er, so habe ich gelesen, Elon Musk in seiner Regierung beschäftigen . Da bin ich mal sehr gespannt wie man das im SPD regierten Brandenburg aufnehmen wird, wo der Elon ja ein Unternehmen betreibt, das als Leuchtturm unserer brandenburgischen Industrie (ähnlich wie die BASF in Schwarzheide) grosses Ansehen genießt. Bisher hat man sich mit Kritik an ihm tunlichst zurückgehalten, außer einigen linken Demonstranten ist keiner auf ihn los gegangen, obwohl er Trump ja mit erheblichen Summen unterstützt hat. Ob sich das dann ändert wenn er sich in der Politik einspannen lässt? Da bin ich echt mal gespannt. Da sitzt der brandenburgische Wirtschaftsminister dann ganz schön in der Zwickmühle fürchte ich. Aber vielleicht bekommen die USA auch eine Präsidentin, da wäre diese Sorge ja vom Tisch.

    • Wenn Trump Präsident wird, wird in Deutschen Regierungskreisen das große Hosenschlottern und Zähneklappern einsetzen, denn der Don ist dafür aktenkundig, daß er das Gehirn eines Elefanten in Bezug auf die besitzt, die ihm Böses wollten. Da gehört zuvorderst die gesamte Ampel dazu und auch der Bundesgrüßaugust Steinmeier, der wohl noch nie von dem Spruch gehört hat „Man begegnet sich im Leben immer zweimal.“ Was hat er den Don nochmal gleich genannt? Der Don hat bei dem nun zwei Möglichkeiten: Entweder kriegt der Steinmeier eine Retourkutsche, bei der ihm Hören und Sehen vergeht, oder der Don hält ihn für so derart irrelevant, daß er ihn am langen Arm verhungern läßt. Ich denke, Trump wird ihm nur dann eine Retourkutsche geben, wenn sie sich auch richtig lohnt – „Rache ist süß“…

  5. „Wenn die Bundesregierung die Beiträge für Bürgergeld-Bezieher auskömmlich finanziert hätte……“.
    Wenn das Wörtchen wenn nicht wär. Wenn vielleicht jemand mal gedacht hätte. Wenn jemand mal gerechnet hätte. Wenn jemand mal was gesagt hätte, er hätte gedacht er rechnet mal. Wenn jemand gerechnet hätte, weil jemand sich was gedacht hat. Wenn jemand der was zu sagen hat, gedacht hätte er müsste mal rechnen und wenn er wirklich was gesagt hätte?
    Die Tasse Sonntagskaffee ist ein bisschen teurer geworden, seit die Ampel die Welt und das Klima rettet. Es wäre zwar möglich ohne eine Tasse Sonntagskaffee zu leben, aber völlig sinnlos.
    Schönen Sonntag

    • Diese Tasse Kaffee am Sonntag ist eigentlich identisch mit der Eiskugel eines grünen Kommunisten mit Regierungserfahrung.

  6. Polen, Griechenland aber auch die Ausweis-Fordernden dürften erkannt haben, daß die zu „melkende Kuh“ in den letzten Zügen liegt und es höchste Zeit ist, sich an der restlichen Milch noch zu laben.

  7. Kommt mir bekannt vor: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“ – Zitat.

  8. Die Deutschen leisten sich für viel Steuergeld Minister, die Eulen züchten, um sie klimaneutral nach Athen zu fliegen und die in ihrer Freizeit mit noch mehr Steuergeld NGO´s („No Good Ones“) fördern, die regelmäßig riesige Containerschiffe, beladen mit Gefriertruhen zu den Eskimos nach Grönland schicken, weil Kühlschranklobbyisten und Klimawandelagenten ihnen eingeflüstert haben, daß es sowas bei denen noch garnicht gibt.
    Riesiger Absatzmarkt!
    Dort würden die Eisschränke sogar so gut wie überhaupt keinen Strom verbrauchen!
    Nur ein klein wenig, um sie auf Betriebstemperatur zu erwärmen.
    Was dann noch übrig ist investieren sie in Käse für die Schweiz, Bier für die Bayern und Sand für die Sahara, von dem sie dem Wähler immer eine kleine Prise ins Auge streuen.
    Mit den restlichen Godzilliarden, die sie dem nackten Steuerzahler aus der Tasche gestohlen haben, finanzieren sie dann CO2-sparende Schleichwege zum Machu Picchu und eine ganze Armada von Beratern, die sich das Lachen kaum verkneifen können, während sie den Dicken und Doofen an der Regierung vorrechnen, wie diese maximal energieeffizient Wasser vom Rhein in die Nordsee pumpen und dabei glatt die Hälfte des Klimas einsparen können, vor allem wenn sie das Wasser vorher in E-Tanklaster umfüllen, damit das Meer nicht überläuft.
    Und ganz zufällig hätten sie, die Berater, gerade eine ganze Schiffsladung wasserstoffbetriebener E-Tanker im Sonderangebot:
    Einen zum Preis von Zwei im Gegenwert des dreifachen BIP – Schnäppchen!
    Dazu im Sonderangebot noch ein paar Trizillionen Packungen Paxlovid für die Müllverbrennung, denn irgendwo ist ja immer Pandemie, das garantiert schon die Umwidmung dieses Begriffes vor Jahren durch die WHO in dem Sinne, daß sie jetzt auch ganz ohne Infizierte, Kranke oder Verstorbene auskommt.
    Jetzt genügen ein paar am Computer zusammenmodellierte Verdachtsfälle bei Fledermäusen in einem kleinen Kuhstall auf einer einsamen Alm, wo´s koa Sünd ned gibt.
    Einen Erreger brauchte es ja schon für die Corona-Plandemie nicht,
    den hatte ein autistischer Hausmeister der Charité, der sich für einen Virologen hält, am Computer auch nur theoretisch zusammenmodelliert und mit einem Test, dessen gezielt unsachgemäße Anwendung zuverlässig 97% falsch-positive Ergebnisse lieferte und noch nicht einmal zwischen Grippe- und Coronaviren unterscheiden konnte, gezielt herbeigetestet.
    Mit dem gleichen Test würde man auch Sägespäne im Nasenpopel finden, wenn es der WHO einfiele, eine Sägespan-Seuche auszurufen.
    Nach der Vogelgrippe ist vor der Vogelgrippe und eine Pandemie verbreitet sich heutzutage nicht mehr über Viren sondern nur noch über schwer an Gewissenlosigkeit erkrankte Medien.
    Allerdings können deren Fakes inzwischen auch nur noch jene infizieren, die bereits einen veritablen Vogel haben, mit dem sie täglich übers Kuckucksnest fliegen.
    It´s strunz-stupid german strunz-stupid stupidity, stupid!

    • der autistische Hausmeister ist aber echt promovierter Vieharzt mit eigenem Wirkungskreis auf Steuerkosten.

      • Ja. Und die Anschlussverwendung ist Sprecher am Hasso-Plattner-Institut. Genial, wie das alles vernetzt ist. Als „lukrativer“ Wechsel wird das von Gazetten bezeichnet.

    • Das mit den Teststäbchen war schon genial von Dr. Drosten. Wenn ihm das bereits bei H1N1 eingefallen wäre, müssten wir schon ein großes Stück weiter sein im Milliardengeschäft ohne Rücksicht auf Verluste.
      Deshalb hat er sein Mittun mit Merkel damals wohl auch aus seiner wiki-Akte tilgen lassen.
      Mal schauen, wie weit sie beim nächsten Mal gehen werden?

  9. Wozu in die Ferne schweifen, wenn das „Gute“ doch so nah liegt?
    Nicht wahr, sehr geehrter Herr Steinmeier?

  10. Die geschichtlichen Kenntnisse von Herrn Steimmeier scheinen nicht besser zu sein, als die unseres gefühlten , hauptberuflichen „Außenmodels“ .
    Griechenland wurde nämlich von den Italienern überfallen, nicht von Deutsch- land. Leider ist Deutschland den Bündnisverpflichtungen nachgekommen, als die Italiener mit ihrem Angriff gescheitert sind!
    Ich sehe nicht ein, nur weil Italien den Kronzeugen gemacht hat, als das Ende abzusehen war, mit allem davonkommt.

    • Richtig – deren Duce war ja der Trainer unseres Führers. Wenigstens am Anfang des 3. Reiches.

  11. „Natürlich sind die Kassen leer, wenn Millionen Nutznießer medizinischer Leistungen ins Land geholt werden.“
    Deutschland ist zum Reservat für außereuropäische Flüchtlinge geworden. Als Industrieland wird es nicht mehr gebraucht.
    Nennen wir es mal Merkel-Biden-Plan. Wo der Morgenthau sich da versteckt hält, wissen wir noch nicht so genau.

  12. „Die Wirtschaft, ob groß oder klein, hat grundsätzlich resigniert.“
    Nein. Wer es kann, baut außerhalb dieses Landes neue Kapazitäten auf.
    Der Produktionsstandort Deutschland ist am Ende. Das ist aber kein Grund zur Resignation.
    BASF ein großartiges Unternehmen macht weltweit an mehr als 90 Standorten Gewinn, nur eben in Deutschland nicht mehr. Das Ergebnis ist eben, den einen defizitären Standort zu schließen. Was soll´s.
    Schade ist nur, dass man 2012 die Nordstreamsprengung nicht vorhersehen konnte.
    Sonst hätte man schon da aufhören können hier zu investieren und zu modernisieren und sich weiter internationalisieren können. Jetzt muss man Anlagen vor der Zeit abschreiben und stilllegen.
    Durch die Nordstreamsprengung ist die Industrie in Deutschland endgültig zerstört worden. Der Anstifter hat dafür am 18. Oktober einen der höchsten Orden erhalten. Damit ist klar, dass die herrschenden Parteien die endgültige Beendigung der Industrie in Deutschland wollen und vorantreiben. Also ist es Zeit zu gehen. Der Standort Deutschland wird als Industrieland nicht mehr gebraucht, sondern nur noch als Reservat für außereuropäische Flüchtlinge.

    • Bitte die Osteuropäer nicht vergessen. Die leben östlich von uns bis zum Ural. Dazu gehören auch Minderheiten, die man früher als ziehende Gauner bezeichnete.

    • Kann es sein, dass solche Unternehmen hier in Deutschland seit Zeiten nur noch Subventionen „investieren“ – betriebswirtschaftlich Erfolg versprechende Anlagen aber im Ausland tatigen?
      Uniper fällt mir ein hinsichtlich der Energie – ein Habecksches Geschäftsmodell, das Milliarden verschlang, das ich aber bis heute nicht verstanden habe.

  13. Der Faktensucher und Finder des umstrittenen Staatsfunks,Faktotum P.Gensing,wird Ihnen zu dem Phänomen des Kindergeldes schon eine passende Antwort konstruieren.Fakt.

  14. Wichtig ist nicht, wer wählt, sondern wer die Wahlmaschinen programmiert und die Wahlleiter einsetzt.

    • ich setze auf das Team von TRUMP, das sich mittlerweile um ihn herum gruppiert hat, und besonders auf MUSK, der den Finger in die Wunde halten resp. einiges durch sein Medium aufdecken kann und wird. Vermutlich werden wir von zahlreichen absurden wie auch peinlichen Vorkommnissen erfahren. Es gibt in den USA auch noch neutrale Richter, die – wie ich hoffe – Schnellverfahren entscheiden wollen.

  15. 2027 10000€Strafe für alle Verbrenner, für die kein e-Wagen verkauft wurde.
    2026 machen sie daher die Tore zu
    2025 merken sie, dass es sich nicht mehr lohnt
    Abbruch.
    Der Faden reißt bereits 2025. Das kann keine Altpartei verhindern, lediglich ein Dexit, der sofort Verbrenner und Diesel fördert und Gas ranschafft. Hat dem Robert und dem Olaf bloß noch keiner gesteckt. Massenentlassungen. Und dann mit leeren Händen zur Wahl.

    • Das sehe ich auch so. Wie ich hier schon öfter schrieb: Ab Frühjahr 2025 wird kein Mensch mehr von E-Mobilität reden. KEINER. Die E-Verkäufe werden jeden Monat weiter kollabieren und im Winter will kein Mensch ein E-Auto anschaffen wg. E-Heizung und unsicherer Reichweite. Die Besitzer eines solchen Autos werden vermehrt merken, WIE unpraktisch und unsicher diese Fahrzeuge sind. Dann brauchen nur noch ein paar Brände passieren, die Versicherungsbeiträge für E-Fahrzeuge den Schäden angepaßt werden, die Leasing-Raten in schwindelerregende Höhen steigen, weil die Leasing-Firmen genau wissen, daß sie nachher ein Stehzeug zurückbekommen oder es spricht sich herum, daß ein gebrauchtes E-Auto de facto unverkäuflich ist – und dann hat sich das.

  16. Und wieder Sonntag und wieder Lachen 😆 z.b. über den Oberindianer (solche Ausdrücke sind Dich in der einen EU verboten) und den Liberalen mit dem AfD Programm und den Leidmedien, die weiter über Trump hetzen aber keine Meldung über die gelungene Regierungsbildung (ÖVP/FPÖ) in Vorarlberg bringen. Da können wir uns künftig zumindest stundenweise wie in Italien wohlfühlen- Tanken, Essen, Flanieren – es gibt noch Inseln, da lacht es sich doppelt so gut 😆🇮🇹

  17. Hammer, der „Oberindianer“ Steinmeier!! Einfach Spitze, Herr Paetow!

    • Eine Konnotation des Begriffes wird heute peinlich verschwiegen, um nicht in den Geruch des Razzzzzismus zu geraten: Noch in den 80ern konnten Indianer ungestraft als Rothäute gedacht werden (diesen Begriff finde ich angesichts der Skalpierungen allerdings wirklich problematisch).
      Da sah man natürlich eine Kongruenz zwischen Klischee- Hautfarbe der Indianer und politischer Gesinnung der Kommunisten. Zumindestens letzteres traf/ trifft auf die „Oberindianer“ in Wandlitz und Bellevue stringent zu.

  18. Vielleicht noch dieses Bild von Halloween aus den USA – das verbunden ist mit Hoffnung, dass für die Nachfolgenden doch noch alles besser werden kann – wenigstens dort: https://x.com/WallStreetSilv/status/1852139820925215087
    Und eine ganze Familie, die sich zu Halloween als Trump verkleidet: https://x.com/WallStreetSilv/status/1852534751162151148
    Für uns bleiben, so wie es die Welt sieht, allerdings nur „The new Germans“: https://x.com/RadioGenoa/status/1850153051765510300

    •  „The new Germans“ ist mittlerweile ein mathematischer Fakt. Wenn bei den „wir haben uns alle lieb Enthusiasten“ der Groschen fällt, ist es eh zu spät. Nehme solange noch was da ist, sagt die griechische Empfangsdelegation, die Kriegs-Reparationen anmahnt genau so wie der Duisburger Sozialbetrüger.

    • Ich würde mich als Olaf verkleiden, aber wie geht das?

  19. Weiß man eigentlich wen die Eskimos wählen würden? Oder die Marsianer? Weiß man auch schon wen ,,die Deutschen“ bei der nächsten Wahl in Angola wählen?
    Ich persönlich glaube ja nicht an das Märchen von den Neuwahlen, dann müssten die fdp-ler nämlich wirklich die Koffer packen. Auch bei grünen und roten Faschos würde eine Reisewelle in das Unbekannte einsetzen.

    • Das ist schon schlau eingefädelt – denn bis März werden, trotz der jetzt für immer mehr Menschen sichtbaren Schäden durch die von Merkel in Gang gesetzte Lawine (Schäuble, schon 2015! https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise-schaeuble-verteidigt-vergleich-mit-lawine-13939778.html, Goergen) zu viele immer nicht nicht geschnallt haben, was ihnen die Stunde bereits lange schlägt. Und die fdp wird guter Hoffnung sein, die 5% Hürde noch einmal zu stemmen – während die grünen damit liebäugeln werden, dann noch nicht untergehen zu müssen.
      Was heißt, dass das bereits lange angerichtete Debakel ab sofort mit jedem Tag noch deutlicher ins Leben von uns allen eindringen – und mit einem zu befürchtenden Ausfall der Energie mit allen Folgen (London!) nicht mehr zu verbergen sein wird. Zumal dieser Tage auf das „stehende Heer“ im Lande hingewiesen wurde, die Anzahl der Krieger jedoch bei weitem nicht realistisch dargestellt wurde.

    • ,,Auch bei grünen und roten Faschos würde eine Reisewelle in das Unbekannte einsetzen.“

      Das ist unwahrscheinlich.Nachdem die FDP durch die Union ausgetauscht wäre,würde es WEITER SO gehen!

      Bis heute hat sich die CDU/CSU nicht von der Agenda des Migrationswahnsinns,der Klimareligion,des LGBTQ-Kultes und der ,,Geld-für-alle-ausser-Deutsche“-Politik gelöst.

    • Also ich wüsste es schon: Die Marsianer würden Putin wählen? Die „Lunatiker“ wohl Habeck. Eskimos gibt es nicht, der Name „ist beleidigend“, wenngleich ich der Meinung bin, dass man einen Menschen beleidigen würde, wenn man ihn Deutscher nennt.

  20. Rot grün werden nicht mit sich diskutieren lassen

    -) massenhafte illegale Einreisen von Analphabeten azs Afrika (Maghreb Region: Algerien, Marokko, Tunesien.. ) und aus Islamistischen Ländern ( Iran, Irak, Syrien, Afghanistan, ), Mehrfachidentitäten, lebenslange Versorgung der Großfamilien, Familien Nachzug

    -). Waffenverbotszonen, max Klingenlänge, Messerattacken 🗡️🔪, Migranten Gewalt, Gruppen Vergewaltigungen (für Migranten nicht verboten, nur unerwünscht)

    -) keine Abschiebungen,

    • Der Migrationswahnsinn und innere (Un)Sicherheit sind praktisch kein Thema des Lindner-Papiers.

      Auch was die Klimareliion und ideologische Energiepolitik angeht,spricht das Dokument von einem,, langsameren Vorgehen“,keinesfalls von Abkehr.

      Haupforderungen sind vielmehr,,Steuern für Unternehmen zu senken, Sozialleistungen abzubauen und Arbeitszeiten zu verlängern“.

      Alles in Allem:eine Nebelkerze!

  21. Nach Scholz, Laschet & Stamp (fdp, inzwischen Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen?) ist das jetzt ein weiterer, der sich in Griechenland wie anderswo in solche Gefahrenlage brachte, aus der er dann schnell „befreit“ werden musste – und all die haben dann wieder zu Hause dennoch beschlossen, die alle abzuholen und uns zuzumuten – um hier die Augen vor den Opfern der von ihnen „Geretteten“ zu verschließen.
    Gibts eigentlich Bilder von dem erneuten Debakel? Denn der Pressetross wird ja groß genug gewesen sein, das in Bild & Ton festzuhalten, was, anderen lange bekannt, sich dort erneut abspielte? Sucht man, dann ja: https://www.youtube.com/watch?v=0Z5onLRSaqw&ab_channel=BTB-concept

    • Zu Schäubles Lawine kann man zudem im Hamburger Abendblatt am 13.11.2015 finden: .
      „Mitarbeiter des Flüchtlingsamts üben Kritik an AsylverfahrenInnerhalb des BAMF haben sich die Mitarbeiter mit einem offenen Brief an Behördenchef Frank-Jürgen Weise gewandt und ihrem Unmut Luft gemacht. Ihre Hauptkritikpunkte:
      Der Verzicht auf eine Identitätsprüfung bei vielen Flüchtlingen sei mit rechtsstaatlichen Prinzipien nicht mehr vereinbar und öffne Terroristen Tür und Tor. Dazu kommen eine viel zu schnelle Ausbildung der neuen Entscheider: Praktikanten entschieden inzwischen nach nur wenigen Tagen über menschliche Schicksale. Die beschleunigten schriftlichen Asylverfahren bei Syrern, Eritreern, manchen Irakern und Asylbewerbern vom Balkan wiesen „systemische Mängel“ auf. Die Identität der Menschen werde faktisch nicht geprüft.“
      https://www.abendblatt.de/politik/article206569649/Schaeuble-der-Skifahrer-und-die-Lawine.html

    • Ich habe einen kurzen Film auf YouTube gesehen , kann ihn aber nicht mehr finden. Ich bin persönlich auch der Ansicht , daß das ganze eine Inszenierung der Griechen war, die haben den Insassen Bescheid gesagt wer da kommt, es war wirklich ein Riesenauflauf. Der Uhu hat sich schnell vom Acker gemacht, kann mir gut vorstellen, daß die Griechen sich köstlich amüsiert haben.

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