Unter dem Titel „Patriotismus, ein linkes Plädoyer“, 2010 erschienen, geht Robert Habeck der Frage nach, ob es zwischen Staat und Gesellschaft eine Grenze geben sollte und wo sie gegebenenfalls zu verlaufen hätte. Für Habeck gibt es diese Grenze nicht. Auf die Frage, ob der Staat die Bürger in Tätigkeit setzen oder selbst tätig werden sollte, gibt er die Antwort: Beides! Das Ergebnis ist ein Wachstumskatalog, zusammengehalten durch die Kopula. Und: Investitionsprämien und Transferzahlungen, Deutschlandfonds und Bürgergeld, Planwirtschaft und Umverteilung. Oder, wie Mussolini das seinerzeit gepredigt hatte: alles für den Staat, alles durch den Staat, nichts ohne den Staat.
Der Staat muss wachsen. Er wächst ja auch, und nirgends stärker als dort, wo Robert Habeck das Sagen hat. Der Personalbestand seines Ministeriums hat sich in ein paar Jahren nahezu verdoppelt. Statt eines einzigen beschäftigt er sieben Staatssekretäre, ergänzt durch Berater, Beauftragte und Bevollmächtigte, verstärkt durch Beiräte und Beisitzer, Beiträger und Beiwohner – ein bürokratisches Riesenheer, vereint im Misstrauen gegen das Recht und die Pflicht des Bürgers, für sich und die Seinen zunächst einmal selbst aufzukommen. Wer das erwartet oder gar verlangt, macht sich verdächtig.
Die Staatstätigkeit kennt keine Grenzen; der Haushalt selbstverständlich auch nicht. Zehn Milliarden für einen Chiphersteller, der versprochen hatte, in Magdeburg eine Fabrik zu errichten, von seinem Vorhaben dann aber zurücktrat, als die Konjunktur lahmte und schließlich einbrach. Zwanzig oder dreißig Milliarden, vielleicht auch etwas mehr, für das bedingungslose Grundeinkommen, inzwischen Bürgergeld genannt, eine Leistung, für die der Staat ausdrücklich auf jede Gegenleistung verzichtet. Vierzig bis fünfzig Milliarden für die Versorgung von Menschen aus aller Welt, die noch nie etwas zum gemeinsamen Wohlstand beigetragen haben, voraussichtlich auch niemals etwas beitragen werden.
Habecks Comeback auf X: Selbstverliebtheit pur
Wäre, aber nicht ist! Denn die Kluft wird tiefer.
Umso schlimmer für die Wirklichkeit, sagt Robert Habeck, und macht weiter. Den Traum von einer Überflussgesellschaft, in der jedem nach seinen Bedürfnissen gegeben wird, weil mehr als genug für alle da ist, hatten schon die Ahnherren des Kommunismus geträumt. Sie waren aber realistisch genug, das Schlaraffenland erst für übermorgen zu versprechen. Bis dahin sollte die alte, die konventionelle Regel gelten: Jedem nach seiner Leistung! So lange wollten die Grünen allerdings nicht warten. Wie üblich gingen sie aufs Ganze und haben deshalb schon in drei Jahren eine Menge von dem geschafft, wofür die Roten siebzig Jahre gebraucht hatten.
Nicht nur die Bäcker sind Robert Habecks Einladung gefolgt und haben mit dem Backen aufgehört, zahllose Einzelhändler, Massen von Handwerkern, ganze Berufszweige haben sich angeschlossen und den Laden dichtgemacht. Der Pleitegeier kreist inzwischen überall, seit ein paar Tagen ja auch über den Dächern der VW-Stadt Wolfsburg. Hier sollte etwas völlig Neues, das grüne Auto entstehen; aber daraus wird wohl nichts, genauso wenig wie aus dem grünen Strom, aus grünem Stahl und grünem Wasserstoff. Gegen Leute, die etwas ganz Neues versprechen, sollte man misstrauisch sein, hat ein bekannter Kulturhistoriker einmal bemerkt, denn das ganz Neue ist fast immer eine Lüge.
Man war ja schon misstrauisch. Sehr sogar. Aber immer noch nicht genug. Wenn man liest, was Robert Habeck unter linkem Patriotismus versteht, kann man sich nur schwerlich vorstellen, dass jemand auf die Idee kommen würde, mit diesen völlig wüsten und irren Phantasien Ernst zu machen. Doch Robert Habeck war einfach nur ehrlich; jetzt ist er an der Macht, und wie alle Radikalen steht er zu seinem Wort.
Tatsächlich hat er in erstaunlich kurzer Zeit erstaunlich sehr viel von dem geschafft, was er versprochen hatte. Heute posiert er voller Stolz vor der Fahne eines Landes, mit dem er erklärtermaßen nichts anfangen kann. Er hat erreicht, was er wollte, er ist weit oben angekommen und das Land am Boden.
Dr. Konrad Adam ist Journalist, Publizist und ehemaliger Politiker der AfD. Er war Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefkorrespondent und Kolumnist der Tageszeitung Die Welt in Berlin.
Guter Artikel, danke!
Das kann man nur unterstreichen….es war alle bekannt….die Pläne Habecks, die Einstellung zum Land und zum „Volk“, die Seilschaften und Verbindungen. Alles bekannt….oder an hätte alles kennen können, wenn man ihm mal aufmerksam zuhörte und ein wenig nachgelesen hätte. Aber was rede ich….auch bei der nächsten Wahl werden es die Grünen auf um die 15% schaffen….und in die nächste Regierung. Mein Tipp….Baerbock bleibt im Außenamt (da richtet sie zwar Schaden an, kann aber von Merz kalt gestellt werden…siehe einstmals Maas der durch Merkel kalt gestellt wurde). Habeck bekommt Umwelt (und Klima wird von Wirtschaft zu Umwelt geschlagen), da kann er sich dann austoben….für mehr Minister wird es wohl…da auch die CSU bedient werden will…nicht reichen.
Ich bin zwar kein Zahnarzt, aber dem würde ich ohne zu zögern einen gesunden Zahn ziehen. Sind denn gewisse Kreise in Deutschland wirklich so reich, dass so ein Schweinehirte laut Bärböckchen, sein Unwesen direkt nach dem Hochklappen der politischen Bordsteine nach dem Sturz der Ampel , weiter treiben kann und will auch noch Kanzler werden?
Wenn sich Deutschland diesen Schwindel antuen lässt, ist es nicht wert, dass es noch existiert. Hier muss der gute Mann einsehen, dass absolut Ende der Fahnenstange ist.
Habeck ist ein absoluter geistiger Tieflieger. Alleine sein überheblicher Gesichtsausdruck ist abstoßend und Übelkeit erzeugendes, durch nichts gerechtfertigtes Gehaben. In Wahrheit verkörpert er wie es niemand besser könnte, das politische Unvermögen der Grünen.
Mein Blutdruck explodiert gleich. Für heute sind das zuviele schlechte Nachrichten. Allen einen schönen und kravallfreien Abend.
Für mich hat Habeck das nicht versprochen, sondern angedroht.
Nicht zur Veröffentlichung:
Sehr geehrter Dr. Adam,
Sie sind ja nun AFD Insider und kein „linksgestrickter“ . Wäre es nicht möglich, einmal einen Artikel zu lancieren und darzulegen warum die AFD Ihrer Meinung nach so „gefährlich“ ist?
Ich selbst bin AFD Wähler, nicht aus Überzeugung und auch nicht aus Prostest, sondern weil diese Partei mir augenblicklich tatsächlich die einzige Alternative zu den schädlichen Altparteien zu sein scheint.
Bei den kommenden Wahlen werde ich von meinem Wahlrecht keinen Gebrauch machen, da ich meine Zeit nicht damit verschwenden werde rot/grün gegen grün/rot zu tauschen. Eine „objektive Aufklärung“ über die AFD würde sicher nicht nur mich, sondern viele Leser interessieren – nicht nur auf TE.
Hier wird die AFD wenn überhaupt nur mit der Kneifzange angefasst, Gründe werden aber weder benannt noch präzisiert.
Ich hoffe, das mein Anliegen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu viel verlangt ist. Sollte dies doch so sein wäre es natürlich auch kein Problem.
So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen und wünsche Ihnen als auch dem TE – Team ein schönes Wochenende.
Dieses arme Würstchen lebt von unseren Steuergeldern wie die Made im Speck und betreibt ein Politik, welche die Mehrheit der Bürger diese Landes in abhängige Armut treibt.
Warum lassen wir das zu. Der Kerl ist durch und durch asozial und so sollte man ihn auch behandeln.
Habeck steht stellvertretend für eine woke Republik, die vollkommen aus den Fugen geraten ist! Mit seinem grünen Füllhorn beglückt er die Bedürftigen aus aller Welt, seinen eigenen Narzissmus beglückt er mit seinem aufgeblähten Beamtenapparat! Grün ist bei ihm nicht die Hoffnung, sondern das Schuldenmachen! Schwarz sind bei ihm alle Andersdenkenden, die gleichwohl ihr Gehirn noch eingeschaltet haben! Die Welt der Grünen besteht aus Windrädern, Wärmepumpen, Solardächern und E-Autos – alles Dinge, die niemand braucht, die aber den Bürger viel Geld kosten. Das grüne Utopia von Habeck und seinen Genossen ist die verordnete zwangsgesellschaft, fälschlich Demokratie genannt. Nur herrst darin nicht das Volk, sondern seine Parteiclique!
Titos Berater Moshe Pijade soll einmal angemerkt haben, man müsse nur genug Arme produzieren, denn nur sie seien für den Sozialismus.
Der Argumentationsfehler: Arme, die erst produziert werden müssen, werden den Sozialismus aus tiefster Seele hassen. Dazu mussten sie vorher noch nicht einmal wohlhabend gewesen sein!
Wir hatten einmal Nationalsozialisten in diesem Land. Jetzt sind es eben Internationalsozialisten die nicht das Land sondern die ganze Welt retten wollen. Damals schon konnten die Nationalsozialisten nicht das Land retten. Wie da die Grünen Sozialisten die ganze Welt retten wollen zeugt von gnadenloser Arroganz und Überheblichkeit.
Sie werden scheitern wie schon damals, und sie werden das ganze Land mit in den Abgrund ziehen, wie im letzten Jahrhundert schon zu sehen. Und das alles weil ein überragender Teil der Bevölkerung obrigkeitshörig damals war, und heute ist.
Oder wie sagte Border auf die Frage wie das alles geschehen konnte?
Weil wir heute so sind wie sie damals waren (sinngemäß)
Gejammer wie nach Merkel, nur etwas lauter. JEDER hätte es auch im Fall HaBecks wissen können !!!
… nun ist er halt umgesetzt, der mehrheitliche Wählerwille.
Oder wie Merkel sagen würde: „Jetzt ist er halt da“
Mehrheitlichen Wählerwillen ist nicht real.
Wievil Prozent haben die Grünen bekommen?
Der Wählerwille wurde keineswegs respektiert
sondern Minderheiten haben sich zusammen getan um gemeinsam mehr zu sein als die Mehrheit. Minderheiten zusammen haben die Mehrheit terrorisiert und tun es noch. Schnell noch alles durchsetzen was nur geht. Offenkundig gegen die Mehrheit und zum Schaden der Mehrheit. Schnell aber noch sich selbst und Gleichgesinnten die Zukunft durch Posten und Zuwendung, durch Ausnehmen der Mehrheit absichern
Es war einmal ein Mann vom Land , eine Frau aus dem Völkerrecht und ein Schlumpf , sie zogen aus um die Welt grenzenlos zur ökologischen Gerechtigkeit zu bekehren , worthfull for mankind and creation , what ever it takes , and germany pays it all ! Gesinnungsimperialismus bis zum Endsi.g . Nur keine Sau zieht mit , egal dann erhöhen sie einfach die Schlagzahl , obwohl allerorten die SteuermännerInnen eine Kehre vollziehen und ihnen viele davon bereits entgegen kommen , bleibt der Kurs stramm Richtung Wasserfall , ich weiß wirklich nicht was man Herrn Habeck da vorwirft , noch deutscher geht wirklich nicht .Eine weitere Kostprobe von euphorisiertem Wahnsinn und Fanatismus konnten die Zuschauer ich glaube gestern bei Maischberger auf sich einprasseln lassen , als unsere Bundesaussenministerin sich so in Rage geredet hat daß sie alle Hüllen (ihrer hidden agenda) fallen ließ . Und ich sage es , ohne prophetisch erscheinen zu wollen , es gibt genug Bekloppte die mit rudern wollen und daß nicht nur bei den Grünen .
Damit Herr Habeck alle Wohltaten verteilen kann, müssen einige „Dumme“ arbeiten und der Staat nimmt schon mal über 40 % für Sozialversicherungen und Steuern. Wer arbeitet sorgr für einen funktionierenden Staat, aber diese Menschen werden von unseren Politikern vergessen und verachtet.
Vor allem wurde vieles umgesetzt, was sich nicht mal eben rückgängig machen lässt. Und dazu gehört auch Vertrauen von Unternehmen, damit sie langfristige Investitionen in D tätigen.
Vertrauen in Deutschland kann erst wieder kommen wenn der Grüne Spuk für immer verschwunden ist.
Solange die Möglichkeit besteht, daß die Grünen wieder zurückkommen könnten (sie werden jetzt untergehen) und wieder alles zerstören wird kaum jemand in Deutschland investieren.
Die Grünen müssen weg. Für immer.
Auch wenn der Sozialismus auf Grund falscher anthropologischer Grundannahmen strukturell immer scheitern muss, so liegt ihm doch zumindest die Idee der Verbesserung der Autonomie und Lebenssicherheit des Einzelnen zugrunde. Was das mit dem Feudalfaschismus eines Habeck zu tun hat erschließt sich mir da nicht wirklich.
Man darf bei dieser treffenden Analyse die Rolle der Frauen im mittleren bis oberen Alter nicht vergessen, denn für diese ist diese selbstverliebte „Lichtgestalt“, manchmal fotogen unrasiert, eine Art Alain Delon.
Die „Werteleugner“ dieser „Unregierung“ wähnen sich offenbar alle in einem Wettbewerb der Absurditäten für ihr Amt mit fremder Hilfe erschlichen habende und dieses dann missbrauchende „Pseudopolitker“, den per Auslobung die Person gewinnt, die den größten und nachhaltigsten Schaden für das Volk anrichtet.
Habeck und seine Vertraute Brantner verstiegen sich jeweils gestern in öffentlichen Statements zu der ihre unheilbare Megalomanie entlarvende These, dass der US-amerikanische Wähler letztlich die ganze Schuld am Aus der Ampel trägt. Man wollte seinen Ohren nicht trauen. Wie sehr müssen diese „Pseudopolitiker“ der Realität entrückt sein, wie sehr muss ihr krankhafter Wahn fortgeschritten sein, weil sie ihn nicht mehr als solchen erkennen? Allein ihr Exkulpationsreflex ist schon pathologisch und macht ein Arbeitsverbot zwingend
Habeck ist ein abgebrühter Ideologe aus dem Reich des Totalitarismus. Er ist kein Hitler, er ist kein Stalin und kein Mao – dafür fehlen ihm noch die Unterstützung der großen ideologisierten und marodierenden Massen. Aber er manipuliert ohne Ende und sein schlampiges Scheinwissen wird als intellektuelle Aura vom Mainstream in die Wohnstuben vermittelt. Einfältige und andere dem Denken nicht zugneigende Zeitgeister sehen jedoch in ihm einen klugen „Führer“ für Deutschland, Europa und die Welt. Aber mit dem Anspruch auf die Rettung der Welt ist er nicht der erste Deutsche mit Gefolgschaft. Die Menschheit hat leider schon mehrfach die Folgen von Irren und ihrem Wahn der Weltenrettung grausamst spüren müssen.
Zitat: „dafür fehlen ihm noch die Unterstützung der großen ideologisierten und marodierenden Massen“
> Naja, allerdings könnte man hier auch mit Blick auf deren mit Steuergelder gemästeten linken NGO’s und deren dort agierenden Eisenstangen und Hämmer schwingenden Mob sagen, dassbezüglich der „marodierenden Massen“ zumindest schon mal die Anfänge gemacht wurden.
Ich stelle mir die Frage, wie können so viele Menschen auf so einen Psychopaten reinfallen. Ein narzisstischer Bubi, der nie erwachsen wurde. Aber nun ist er zurück auf X.
Irgendwer sagt vor kurzem, daß Leute, die fortwährend lügen, zunehmend häßlicher werden. Da könnte was dran sein.
An alle Wähler der Altparteien: Egal, welche dieser Altparteien Ihr gewählt habt – das Ergebnis ist GRÜN. Daher beschwert Euch nicht – Ihr fahrt gerade die Ernte dessen ein, was Ihr gesät habt. Und wenn Ihr Euch nicht endlich besinnt und wählt in dem irrigen Glaube, es würde sich IRGEND etwas ändern, den CDU-Merzel, dann dürft Ihr so lange darben, bis Ihr in ferner Zukunft darauf kommt, daß das eventuell nur die drittbeste Idee war.
Ja, wir haben einen Wirtschaftsminister und potenziellen Kanzlerkandidaten, der mal schrieb: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Aus dem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“) Davor steht: „Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen ‘linken Patriotismus’.“ Gerechtigkeit und Internationalität des Robert Habeck sind in seinem Denken also anscheinend der Gegenpol zur abgelehnten Vaterlandsliebe. Klingt nach: Liebe zur ganzen Welt, Umsorgen der ganzen Welt, von Deutschland aus, durchaus ein bisschen Sozialismus.
Diese grenzenlose Abgehobenheit von Habeck uns all seinen grünen Okökapitalisten ist nicht mehr zu ertragen. Sie machen es mit voller Überzeugung. Alle Fakten, die das Gegenteil klar und deutlich aufzeigen, sind falsch. Rechtes Gedankengut, Fake-news und Majestätsbeleidigung. Und diejenigen, die das vorbringen sind Nazis, Dummköpfe oder eben keine guten Untertanen. Da will dieser kleine grüne Wicht doch tatsächlich Kanzler werden. In einer Partei, die keiner mehr will bis auch die, die mit links/grüner Politik bestens versorgt sind. Ökokapitalisten, gerne auch Staatsdiener, NGO
s, Vereine. links/grüne Medien und sonstige linke Vorfeldorganisationen. Allesamt finanziert von den Menschen, die bei dieser Politik bis auf das letzte Hemd ausgezogen werden. Widerlich bis in
s Mark. Jagen wir diese Ideologen mit stark sektenähnlichem Verhalten mit Gebrüll von der Bildfläche. Ab in die Mülltonne der Geschichte. Den nur dort gehören diese Apparatschicks hin.Wie bereits geschrieben : Ueberrascht koennen nur die sein, denen das, was man gemeinhin Menschenkenntnis nennt, mehr oder weniger fehlt, zugegeben eine Mehrheit in diesem Lande. Eine sehr gefährliche Mehrheit. Meine Kritik geht allerdings an die, die sich anmassen, es besser zu wissen, realiter aber regelmaessig versagen. Nicht erst bei Habeck. Die erste, entscheidende Person war und ist Merkel, bei der alle Warnsysteme haetten anschlagen muessen. Was stattdessen passiert ist, wissen wir, ein entsprechendes Gedächtnis vorausgesetzt. Bei Habeck begann es zumindest aehnlich und partiell haelt es sogar bis heute. Diese Typen sind tatsaechlich erfrischen ehrlich, was ihnen aber psychologisch nicht ueberraschend entweder zum Vorteil gereicht oder typisch deutsch mit den ueblichen Selbsttaeuschungsfloskeln relativiert wird. Nicht erst seit heute. Wer diese Figuren kritisiert erfreut sich regelmaessig der ueblichen Verteidigungsreflexe, nicht selten von weiblicher Seite. Der Deutsche verweigert regelmaessig die Kategorien, um die es politisch geht. Er ist und bleibt ein unpolitischer Mensch. Dass einer, der so auftritt wie Habeck, durchaus „Boeses“ im Schilde fuehrt, kriegt er, vor allem natuerlich sie, kognitiv nicht auf die Reihe. Dass Mutti faktisch eher das Gegenteil von Mutti ist und nur eine Rolle spielt, überfordert den homo germanicus. Er verweigert die Realitaet, vor allem wenn sie seine romantischen Ideale beeinträchtigt. Ein feindliches, posthumanistisches Regime uebersteigt Alles, was er sich erträumt. Natuerlich wurde er, der homo germanicus, entsprechend konditioniert. Er ist das Ergebnis einer mehrjährigen “ Behandlung“. Erfolgreich, weil den Taeter die Funktionsweise des menschlichen, zumal deutschen, Gehirns nach 1945 durchaus bekannt ist. Der intellektuelle, quasi aufklaerende Widerstand von der anderen Seite ueber das, was hier warum und wohin laeuft blieb und bleibt aus. Man schart sich lieber um die indifferente Mitte. Und dann „erzeugt“ das System Merkel, Habeck, Scholz, Baerbock, Merz und Co. Erwartungsgemaess.
Wir hatten ja nun ausreichend Gelegenheit, den Herrn Habeck kennen zu lernen. Er ist ein ideologischer Wolkenkuckucksheimer. Dass er sich nach einer solchen Serie von Blamage und Fehlleistungen jetzt auch noch als Kanzlerkandidat sieht, zeugt von vollständigem Realitätsverlust. Nicht nur bei ihm, sondern auch bei seinen Unterstützern.
Ich habe mir gestern Habeck mal bei Markus Lanz angetan. „Angetan.“ Ist wohl der richtige Ausdruck.
Denn das, was der Mann in einem schier endlosen Monolog gekleidet hat, teils in sich gebeugt, teils mit Grimassen verziert, teils in einen derartigen Gaga-Modus gekleidet, dass ich bei mir gedacht habe, was hat der Mann sich eingeworfen, dass er so ein unzusammenhängendes, daher unverständliches Zeugs zusammenstoppelt.
Das Bemerkenswerte: Alle Gäste waren offenbar genauso konsterniert wie ich.
Vielleicht hat deshalb Markus Lanz ihn so lange reden lassen, ohne ihn zu unterbrechen.
Ab 50 Prozent Staatsquote wird die Demokratie ganz zwangslos zur Diktatur.
Deutschland ist jetzt reif dafür. Heil Blackrock. Heil Agora.
Danke, Herr Adam, für diese Philippika. Vergessen sollten wir allerdings nicht, dass die Grünen mit ihren Wahlergebnissen seit 1983 nur für 5,6 bis 14,7% im Bundestag vertreten waren/sind. Der egalitäre linke Zeitgeist steckt allerdings in allen Parteien (mit Ausnahme der Blauen), insbesondere in der CDU, die alle rot-grünen Herzensprojekte aufs Gleis gesetzt hat. Robert Habeck könnte mit seinen politischen Talenten genauso in der SPD, bei der Linkspartei oder CDU Karriere machen, die im übrigen genauso z.B. das Kanzleramt nicht nur personell aufgeblasen hat.
„Wollt ihr die totale Bevormundung“? Vor allem ausgedacht von Leuten, die weder die Demokratie noch den Rechtsstaat verstehen und meiner Vermutung nach nicht einmal das Konzept von Geld oder den Unterschied zwischen Minus (Sondervermögen) oder Plus verstehen.
Speziell die Habeck/Grünen Strategie wirkt wie völlig fahrlässige Zockerei/Spielsucht auf mich.
Fakt ist: Wenn jemand etwas bekommt, wofür er nichts geleistet hat (z.B. Bürgergeld), dann muss jemand anderes etwas geleistet (ergo gearbeitet) haben, wofür dieser nichts bekommt.
Und das nennen die Sozialisten dann „Gerechtigkeit“.
Es bleibt nun mal dabei: Sozialismus funktioniert so lange, bis das Geld der anderen aufgebraucht ist.
Habeck, Kanzlerkandidat hahaha….. und die aktuellen 9-10% sind da wohl noch mehr als optimistisch von den Grünen-Medien prognostiziert. Dass die Grünen aus zwei der drei Landtage fliegen in denen zuletzt gewählt wurde, hatte immerhin ebenfalls niemand auf dem Schirm bzw. in der Grünen Bibel stehen 🙂
Immer mal langsam! Bei der Verkündung der Kanzlerkandidatur von Scholz war auch das Gelächter groß! Da mit Lindner der Sündenbock für alle Fehler gefunden ist, werden sich die Grünen gänzlich aus ihrer Verantwortung stehlen können. Die Wähler werden zu den Grünenden zurückkehren, und ich tippe auf den Tausch FDP gegen BSW.
Für unsere netten Gäste, für unseren Märchenprinzen und all die dekadenten Staatsangestellten, soll ich den Buckel krumm machen. Nein – unter Friedrich wird das Bürgergeld weiter sprudeln.
Netzfund
„Die Menschen müssen begreifen, dass die Parteizugehörigkeit von System Politikern völlig egal ist. Wenn es um die höheren Ziele der elitären Satansriten Kreise der Hochfinanz geht, dann kriegen diese Schauspieler auch den Auftrag aus einer Partei auszutreten, einzutreten,wechseln usw,nur um die geplanten Gesetze durchzukriegen. Diese Gesetze machen übrigens nicht diese Schauspieler, sondern gebriefte Leute aus den Machtzirkeln, die keiner auf dem Schirm hat. Wacht auf!“
Was hat er denn erreicht, von dem was er versprochen hat? Wo ist das grüne Wirtschaftswunder, wo ist die Wasserstoffwirtschaft? Wo sind die transeuropäischen Nachtzüge von denen er geschwärmt hat? Wo ist die Chipfabrik, wo sind die Batteriefabriken? Herr Habeck ist ein Fantast, der 400 Milliarden rausschmeissen will um dann zu schauen, „was wir gelernt haben“! Ein Mensch der solche Aussagen tätigt, darf niemals mehr Bundesminister werden! Schuster, bleib‘ bei Deinen Leisten, heisst es. Für Herrn Habeck heisst das: wieder Kinderbuchautor werden. Oder Landwirtschaftsminister in Schleswig-Holstein.