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DER PODCAST AM MORGEN

Die Materialschlacht: Peter Hahne aus den USA vor der Präsidentschaftswahl – TE-Wecker am 3. November 2024

03.11.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Seit über 20 Jahren verbringt Peter Hahne den November in Kalifornien und beobachtet, was sich dort tut. Fünf Präsidentschaftswahlen hat er miterlebt. Letzte Beobachtungen vor dem entscheidenden Wahltag an diesem Dienstag jetzt im TE-Wecker-Gespräch ++

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22 Kommentare

  1. Bei aller Sympathie für die Abneigung von Hahne gegen alle Facetten der Wokeness. Letztere steht aber nicht so sehr im Widerspruch zu den westlichen Werten ( griechische Philosophie, römisches Recht, Christentum und Aufklärung ) als die Restbestände von Anarcho-Kapitalismus und zutiefst unchristlichen Sozialdarwinismus der amerikanischen Konservativen, und insbesondere der MAGA-Bewegung – Save America with God, Guns and Guts. Die Gründungsväter der USA vor ca. 250 Jahren haben natürlich gewußt, dass die reale Sklavenhaltung unchristlich ist. Die Geschichte ist bekannt. Es gibt aber noch heute GOP-Vertreter die sagen, dass die Schwarzen doch dankbar sein sollten dass ihre Vorfahren nach Amerika verschleppt wurden, weil sie dort etwas lernen konnten. Obwohl die USA pro Kopf für die Gesundheitsversorgung ungefähr doppelt so viel Geld ausgeben wie D, haben sie deutlich schlechtere Gesundheitsdaten und in Segmenten erheblich niedrigere Lebenserwartung als in D. Im ärmeren Drittel der Bevölkerung, immerhin mehr als 100 Mio. Amerikaner, ist die Kindersterblichkeit, die Müttersterblichkeit, und die durchschnittliche Lebenserwartung auf Dritte-Welt-Niveau. Es gibt Vergleiche von wohlhabenden Wahlkreisen mit armen Wahlkreise die zeigen, dass die Lebenserwartung bis zu 20 Jahre auseinander liegen kann. Zu San Francisco möchte ich anmerken, dass ich in den letzten 45 Jahren ca. 10x für mindestens ein paar Tage dort war, letztmalig vor 10 Tagen. Vieles ist in der Tat bedrückend, aber insgesamt bei weitem nicht so kaputt wie Herr Hahne es darstellt. Es ist auch nur zum kleinen Teil das Ergebnis von oft mißlungener, und auch von anderen torpedierter, demokratischer Politik, sondern ganz fundamental ein Ergebnis der anarcho-kapitalistischen Restbestände im US-Wirtschafts- und Sozialsystem. Ich finde es bedrückend, dass ein deutscher Intellektueller, der sich wohl auch als Christenmensch sieht, die USA so oberflächlich analysiert und kommentiert.

  2. Ich bewundere Herrn Hahne für seine einmalige Fähigkeit, die Geschehnisse so bildhaft beschreiben und darzustellen zu können. Man benötigt keine TV-Bilder, Video-Einspieler o.ä., um seine Darstellungen dann sich selbst bildlich vorstellen zu können – man muss ihm nur zuhören. Und es macht auch Freude, ihm zuzuhören!
    Ich hoffe auch sehr, dass er mit seiner Einschätzung über den Wahlausgang recht behalten wird. Im Interesse Amerikas, Europas und insbes. auch Deutschlands.
    Auch ich hoffe, dass mit einer Präsidentschaft Trumps dieser elendige und strunzdumme linksgrüne Wokismus entscheidend zurück gedrängt wird. Aufhören wird er zwar nicht, aber wenn erstens ihm die pol. Macht genommen und zweitens vielleicht sogar seine Macht in den Medien zurück gedrängt wird, wäre das ein Segen.
    Und wenn ich an die am Ende erwähnten „langen Gesichter“ denke – unbezahlbar!

  3. Herr Hahne kann sehr gut und überzeugend eigene Emotionen und Stimmungen transportieren. Ich höre ihm mit Vergnügen zu. Aber er wäre ein schlechter Wahlkampfberater.
    Trumps Team hat keinen Fehler mit dem zeitigen Fernsehduell mit Harris gemacht. Die Zeit spielt gegen Harris. Es brauchte die Zeit, in der sie sich selbst „entzaubern“ konnte. Wie schreibt Herr Paetow heute so treffend: „Kein Wunder, dass sich Joe Biden im Verlauf des Wahlkamps immer lauter fragte, warum er gegen Kamala ausgetauscht wurde.“ Dieser Effekt hätte sich gar nicht so grandios entfalten können, wenn das Fernsehduelle letzte Woche statt gefunden hätte.
    Dass Trump die parasitäre Lebensweise der brd und eu mit seiner Präsidentschaft empfindlich stören würde, begrüße ich, wenn auch in dem Bewusstsein, dass wir dafür einen hohen Preis zahlen werden. Denn unsere chickenhawks sind auf Krieg getrimmt und den werden sie auch ohne die USA fortführen wollen. Notfalls mit Steinäxten.

  4. Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral. Das gilt für Trump ebenso wie für Harris. Um dies zu ermöglichen transferieren sie die Arbeitsplätze nach Amiland in dem sie die Energiekosten bei uns in die Höhe treiben. Im Beisein unseres Buka hat dies Mr. Biden ja angekündigt. Unser Buka schweigt bis heute dazu. So vertritt er unsere Interessen. Chapeau. Egal wer da in Amiland herumregiertsollte man eines nicht vergessen. Bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 3 % kostet dies den amerikanischen Steuerzahler ca 1 Billion US Dollar an Zinsen p.a.. Davon hört man im Wahlkampf nichts. Der US Dollar ist lediglich nur noch bunt bedruckter Baumwollschnipsel.

    • Das Transkript zur PK damals in Washington mit Joe Biden, als die Nordstream Pipeline angesprochen wurde, zeigt, dass zwischen das Vorgehen der USA und Deutschlands, durch wen auch immer gefordert, kein Blatt Papier passt:
      „Wenn man liest, was Scholz da alles von sich gegeben hat, dann erscheint Bidens Satz eher als freundliche Zustimmung zu dem, was Scholz will, und um auch mal was zu sagen.“ schreibt einer woanders:
      Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Biden am 7. Februar 2022 in Washington (Die Protokollierung des fremdsprachlichen Teils erfolgte anhand der Simultandolmetschung) https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-und-dem-praesidenten-der-vereinigten-staaten-von-amerika-biden-am-7-februar-2022-in-washington-2003648
      Daraus:
      Frage: Herr Präsident, ich will Sie schon seit Langem fragen: Sie sind gegen Nord Stream 2. Sie haben das nicht erwähnt. Haben Sie Zusicherungen von Bundeskanzler Scholz bekommen, dass Deutschland dieses Projekt stoppen wird, wenn Russland in die Ukraine eimarschiert? Haben Sie besprochen, wie Sie „Einmarsch“ definieren?

      Sie haben darüber gesprochen, dass es eine strategische Ambiguität wegen der Sanktionen geben soll. Ich wollte wissen, ob das Sanktionspaket, das Sie vorhaben, das die EU vorhat und das die USA vorhat, nun schon fertig geschnürt ist oder ob das noch ausgearbeitet wird. Ist die Tatsache, dass Sie nicht genau sagen wollen, was in dem Paket enthalten ist, eine Ausrede, dass Deutschland zum Beispiel die SWIFT-Maßnahmen nicht mittragen würde?

      P Biden: Ich beantworte zunächst die erste Frage. Wenn Russland zum Beispiel mit Panzern und Truppen die Grenze zur Ukraine überquert, wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben.

      Zusatzfrage: Aber wie genau machen Sie das? Das Projekt ist unter der Kontrolle Deutschlands.

      P Biden: Ich verspreche Ihnen: Das werden wir schaffen.

      BK Scholz: Schönen Dank für Ihre Frage. Ich will sehr klar sagen: Wir haben uns intensiv darauf vorbereitet, dass wir die notwendigen Sanktionen konkret ergreifen können, falls es zu einer militärischen Aggression gegen die Ukraine kommt. Es ist ja notwendig, dass wir das tun, damit auch vonseiten Russlands klar verstanden wird, dass es harte, weitreichende Maßnahmen geben wird. Es gehört dazu, dass wir nicht alle auf den Tisch legen, weil es notwendig ist, dass auch vonseiten Russlands verstanden wird: Da könnte noch viel mehr passieren, als sie sich vielleicht selber ausrechnen. Aber es ist gleichzeitig klar, dass wir gut vorbereitet sind. Es werden weitreichende Maßnahmen sein.

      Wir werden sie gemeinsam mit unseren Alliierten ergreifen, auch gemeinsam mit den USA. Wir werden alle notwendigen Schritte ergreifen. Sie können sicher sein: Es wird auch keine Maßnahmen geben, bei denen wir unterschiedlich agieren, sondern wir werden einheitlich und zusammen auftreten.

      (auf Englisch) Vielleicht ist das auch eine gute Gelegenheit, dass wir uns an unsere amerikanischen Freunde wenden. Wir stehen vereint. Wir unternehmen alle notwendigen Schritte, und alle von uns tun das gemeinsam.

      Zusatzfrage: Werden Sie heute diese Verpflichtungen eingehen, Nord Stream 2 zu beenden?

      BK Scholz (auf Englisch): Wie ich bereits gesagt habe: Wir stehen da zusammen. Wir sind hier absolut einer Meinung. Wir unternehmen die gleichen Schritte. Wir werden eine harte Reaktion gegenüber Russland fahren.

      Frage: Herr Präsident, zuerst eine Frage an Sie: Die USA haben in den letzten Jahren immer wieder schwere Waffen in die Ukraine geliefert. Deutschland schließt das kategorisch aus und hat zuletzt nur 5000 Schutzhelme an die Ukraine geliefert. Meinen Sie nicht, dass die Nato auch in diesem Punkt geschlossen handeln sollte, sprich, dass Deutschland als stärkster europäischer Nato-Partner auch schwere Waffen in die Ukraine liefern sollte, die Waffen, die die Ukraine von Deutschland erbittet?

      Zu Nord Stream 2 würde ich von Ihnen gern wissen, ob Sie angesichts der russischen Bedrohung nicht finden, dass Deutschland jetzt schon seine Position zu Nord Stream 2 überdenken sollte.

      Eine dritte Frage, wenn Sie erlauben: Es hat in den vergangenen Tagen und Wochen in US-Medien und auch aus dem Kongress sehr scharfe Kritik an Deutschland geben. Die Verlässlichkeit Deutschlands als eines Bündnispartners ist infrage gestellt worden. Haben Sie Verständnis für diese Kritik? Ist Deutschland aus Ihrer Sicht noch ein verlässlicher Partner?

      Herr Bundeskanzler, an Sie auch eine Nachfrage zu Nord Stream 2: Sie sagen, alle Optionen lägen auf dem Tisch. Sie nennen Nord Stream 2 nicht beim Namen. Glauben Sie nicht, dass Sie, wenn Sie es beim Namen nennen würden, Vertrauen bei östlichen Bündnispartnern und auch hier in den USA zurückgewinnen könnten?

      P Biden: Es gibt keinen Grund, Vertrauen zurückzugewinnen. Er hat das Vertrauen der Vereinigten Staaten. Deutschland ist einer unserer wichtigsten Alliierten und Verbündeten auf der ganzen Welt. Es gibt keine Frage der Partnerschaft Deutschlands für die Vereinigten Staaten. Es ist einer der größten Geldgeber, Unterstützer und Förderer der Ukraine seit 2014.

      Sie haben so viele Fragen gestellt, dass ich nicht mehr weiß, wie sie alle waren. Aber was die US-Medien angeht und den Vorwurf, dass Deutschland kein zuverlässiger Partner mehr sei: Deutschland ist ein komplett verlässlicher Partner. Daran habe ich keine Zweifel.

      BK Scholz: Wir sind eng mit den Vereinigten Staaten verbunden. Die transatlantische Partnerschaft zwischen Deutschland und den USA zählt zu den ganz, ganz wichtigen Konstanten der deutschen Politik, die auch für die Zukunft von allergrößter Bedeutung ist. Sie können sich darauf verlassen, dass das auch in der Zukunft immer ganz, ganz vorn bei den Prioritäten ist.

      Wir sind im Rahmen der Nato das Land, das im kontinentalen Europa den größten Aufwand für die militärische Kraft treibt, die wir in diesem Zusammenhang bereitstellen, und die Budgetmittel, die dafür mobilisiert werden. Wir sind auch das Land, das einen sehr, sehr großen Teil der finanziellen Hilfen für die Ukraine zur Verfügung stellt. Mit den USA streiten wir uns immer noch darum, wer den größten Teil leistet. Seit 2014 sind es etwa zwei Milliarden Dollar, die direkt aus dem deutschen Finanzierungsrahmen kommen. Über die Europäische Union sind es noch einmal etwa 3,8 Milliarden. Wir haben also richtig viele finanziellen Mittel zur ökonomischen Stabilisierung beigetragen, und wir sind auch weiterhin bereit, diesen Beitrag zu leisten.

      Deshalb ist das die unverbrüchliche Partnerschaft zwischen den USA und Deutschland, die wichtig ist und zu der auch zählt, dass wir jetzt im Hinblick auf die schwierige Situation an der Grenze der Ukraine wegen der russischen Truppen sehr klar gesagt haben: Wir werden bei den Sanktionen komplett einvernehmlich agieren.
      Zusatzfrage: Herr Präsident, noch einmal die Nachfrage mit Blick auf die Waffenlieferungen: Ist es aus Ihrer Sicht in Ordnung, dass Nato-Partner dabei unterschiedlich handeln?

      Zu Nord Stream 2 auch noch einmal die Frage: Halten Sie die aktuelle Positionierung in der jetzigen Situation angesichts der russischen Bedrohung für in Ordnung?

      P Biden: Sehen Sie, es gibt für die Vereinigten Staaten keinen Zweifel daran, dass Deutschland unglaublich zuverlässig als Partner ist und eine der größten Kräfte in der Nato.

      Zur Frage, ob Nord Stream 2 bei einer Invasion seitens Russlands voranschreiten würde: Das passiert einfach nicht.“

      Es sieht so aus, als wären wir die, die vernichtet werden sollen – oder?

  5. Thomas Röper weist darauf hin: CNBC: Rekordzahl wohlhabender Amerikaner will nach der Wahl die USA verlassenWobei die Unruhen fürchten, egal, wer gewinnt. Was fehlt: sie erwähnen nicht, welche Zielländer die „Flüchtlinge“ anstreben – was einigermaßen wichtig zu wissen wäre.
    Kämen sie zu uns erwartete sie nach dem Regen die Traufe – oder?
    Seltsam eh, dass sie die Wahl abwarten – denn angerichtet ist doch schon lange?

    • Diese „wohlhabenden“ Amis sind zum größten Teil Künstler. Die fürchten um ihren Stand, sollte Trump gewinnen. Sie stecken alle im Sumpf von P. Diddy und Eppstein. Wenn man sich anschaut, welcher Künstler Trump unterstützt, erkennt man das ganz klar. Diese Lopez z.B. war jahrelang die Freundin von P. Diddy, der ja gerade so stark in (illegale) Sexgeschäfte verwickelt ist.

  6. Ich hörte gestern von einem, der oft in den USA ist, daß die Migrationsproblematik dort noch einen ganz anderen Charakter hat. Die hiesigen Migranten seien harmlos gegenüber dem, was da an organisierten Banden über die Grenze kommt, das sind die ganz bösen Jungs. Venezuela hat seine Gefängnisse geleert und die Kriminellen rausgelassen, um Platz für Regimegegner zu schaffen, und die sind in die USA migriert. Der ganze Scum macht sich auf den Weg.

    • Der Unterschied zwischen den USA und uns ist halt, dass dort vieles mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommt, als sie es in Deutschland bald nach 2015 zugelassen haben.
      So ein Ding wie Silvester 2015 mit ersten zaghaften Verlautbarungen Tage später und billigen Oktoberfestvergleichen zudem wäre sogar in Bidenland nicht möglich. Dort wird Tacheles geredet – und auf dem Parteitag der Reps sprach die Mutter Madeline Brame, deren Sohn in NYC ermordet wurde. Und sie klagt auch Politik und Justiz an: https://www.youtube.com/watch?v=Nm1L4afHWOM&ab_channel=ABCNews
      Gäbe es das, dass die Angehörige eines Ermordeten auf einem Parteitag in Deutschland Klage erheben könnte gegen die, die Politik wie Justiz lange untergraben haben? Unvorstellbar!

  7. Ich persönlich hoffe auch auf Donald Trump. Ich bin für Trump, weil mit seiner Wahl eine Schockwelle durch diese unsäglich schlechte deutsche Regierung ‚ever‘ gehen wird.

    Weil dieser ganze Kram mit „Regenbogengesellschaft“, CO2-Mumpiz, diese ganze Agenda der Deindustrialisierung durch diesen unsäglich albtraumhaften „Green Deal“ erst richtig in das Bewusstsein der zunehmend skeptisch gewordenen Bevölkerung dazu führen könnte, dass die amerikanische Wende in den USA das Kartenhaus „Transformation“ in Deutschland zum Einsturz bringen könnte. Man war doch so schön auf dem Weg dorthin.

    Aber auch in Brüssel wird man sich die Haare raufen und sich fragen, wie es nun mit der Ukraine und der Finanzierung der unendlichen Geschichte Krieg weitergehen soll, wenn Trump den Geldhahn zudreht.

    Und der Green Deal? Trump wird aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen.

    EU und vor allem Deutschland stehen mit ihrer „Klimarettung“ weitestgehend alleine da.

    Aber ich weiß, oder besser glaube zu wissen, es wird ein enges Ergebnis. Es wird auf die Swing States ankommen.

    Es werden womöglich nur wenige Stimmen sein, die den Ausschlag geben.

    Ich drücke die Daumen für Trump und für Amerika.
    Und ehrlich gesagt, damit auch für uns hier in Deutschland.

    • Kretschmer erkannte schon im Juli 2024: „Stellen Sie sich vor, Trump wird gewählt und beendet den Krieg! Wie stehen wir da?“
      Wobei Harari vom wef auch um diesen Zeitpunkt um die NWO fürchtet:
      “If Trump becomes President again in 2024…it will be the final death blow…to the Global Order…” – WEF’s Yuval Noah Harari Advisor to Klaus Schwab https://x.com/WallStreetSilv/status/1813025449360171207
      So was sagt ja so einer nicht aus dem off – oder?

  8. So ganz ist das nicht richtig: Schon Anfang 2024 gab es ein Gutachten, mit dem Biden abgesägt werden konnte.
    Findet man auf Seiten von „Verschwörungstheoretikern“ – die verlinken das sogar.

  9. Wenn Trump Präsident wird, eventuell ist der dann bereit uns in Deutschland zu erzählen, wer Stream gesprengt hat.

  10. SFs uvva. US-Städte Niedergang ist traurig, wirklich.
    Ende der 90er war ich auch in SF & Umgebung. Und in der Tat es war herrlich, unbeschwert & SICHER! Wie das aber jetzt durch die woken Dems/SOZIALISTEN runtergewrackt wurde, ist erbärmlich, selbst die Seelöwen von Fishermans Warf, meiden wohl nun SF ->Danisch.de hat da ein paar Videos verlinkt.
    Nicht zu vergessen, wie „Kamalena“ Harris ihre Karriere mit Quote & Charme „erarbeitete“ hat, zB, mit der Hilfe ihres -verheirateten!- Mentors & Sugardaddy „Mayor Brown“ & Friends aus dem Sillicon Valley -> WW
    Wahrscheinlich dürfte die große Unterstützung aus Hollywood auch darin begründet sein, daß die „Gästelliste“ von Eppstein & P.Diddy bei einem Sieg von DT rauskommen könnte?-> Musk
    Ich habe K & K bereitgestellt & hoffe sie auch am 6.11.24 genießen zu können.

  11. „Make America healthy again“ ist der neue Slogan.
    In seiner ersten Amtszeit bin ich auch auf die BRiD Propaganda hereingefallen und dachte auch nicht positiv über Trump…inzw. verstehe ich ihn und die damalige Entscheidung der Wähler. Allen USA-Umfragen nach, liegt er unangefochten vorn…aber die Demokraten werden, wie das letzte Mal, massiv versuchen die Wahlen zu manipulieren…und egal wer gewinnt: die Gegenseite wird von Wahlbetrug sprechen. Und zwischen Wahl und Inauguration dauert es ja noch einige Monate….da kann man noch einige Attentate auf den ein oder anderen Menschen durchführen. Zusammen mit Robert F. Kennedy will Trump ja die Pharmalobby, als auch die Nahrungsmittelhersteller-Lobby bekämpfen und auch in der Landwirtschaft viele Herbizide / Pestizide verbieten.
    Ebenfalls ist die Windkraftlobby auf seiner Agenda. …also ganz viele Gründe Trump oder sein Umfeld zu „beseitigen“. so und nun zu Europa: Mit Trump wird Europa und Deutschland fallen gelassen…die USA hat im Inland genug Probleme, somit kein Geld mehr für Weltpolizei und Nato. Trump wird massiv gegen China vorgehen (und das sollte die EU auch). Die Chance durch Trump besteht, dass die BRiD endlich souverän werden kann…und wenn er wirklich den Kampf gegen Big-Pharma und Big-Food Industrie aufnimmt, kann das für die ganze Welt nützlich sein. Den Ukraine-Krieg zu beenden ist für Ihn nur eine Protagonisten -Lösung: Die Ukraine ist eh am Ende (also rel. leicht für ihn das dann „offiziell“ zu beenden) und das wichtigste: Ukraine zu Ende = dann kann die USA ihre Kraft auf China/Taiwan konzentrieren.

  12. Hier der „overflow“ einer Trump-Rally in Virginia gestern, was heißt, auf dem Clip sieht man nur die, die keinen Zutritt merh zur Veranstaltung bekamen, da überfüllt: https://x.com/EliseMcCue/status/1852841998434054615
    Alleine wenn man betrachtet, dass die Kamala-Veranstaltungen wie die damals von Biden in viel kleineren Räumlichkeiten stattfinden und sie dennoch Journalisten daraus entfernen lassen – man kann nicht glauben, dass Mrs. Harris tatsächlich als „Konkurrentin“ gewertet werden kann: https://x.com/bennyjohnson/status/1852734318180753571

    • > man kann nicht glauben, dass Mrs. Harris tatsächlich als „Konkurrentin“ gewertet werden kann

      Sie wird erst bei der Auszählung gewinnen, wie Biden 2020. Etwas Übung kann die Globale Kabale heute in Moldau sammeln, wo bereits bei dem EUdSSR-Referendum aus 55% dagegen plötzlich 50,3% dafür wurden. Ob die unbeliebte und autoritäre Frau Sandu verlieren kann, wenn das Imperium ihren Sieg wünscht?

  13. Ich finde es amüsant, immer wieder zu lesen, dass wir von den USA unabhängig werden müssen. In jedem vernünftigen Land wechselt die Regierung. Also sind irgendwann – vielleicht ab diesem Jahr wieder – die Republikaner an der Regierung. Und solch ein Regierungswechsel wird in D mit Angst begleitet. Angst als Lösung? Angst ist keine Läsung. Angst ist linker Treiber, als Stützpfeiler für die Brandmauer und später – wenn sich die Angst erfüllt hat – als Ursache für „unseren“ Untergang. Immer sind die anderen Schuld.

  14. Die USA sind mir als einziger Staat der Welt quasi fremd, weil ich nur zweimal im Leben dort für wenige Wochen verweilte und rückblickend betrachtet eher von den Mißständen im Süden beeindruckt wurde, als vom sogenannten Way of Live, der zwar teilweise beeindruckt hat, aber auch keine großen Spuren hinterlassen hat um darüber in Freudentränen auszubrechen.

    Im alten Europa ist es weit schöner, wenn man nur an unsere lange Geschichte denkt und die Errungenschaften besitzt, an denen man sich überall erfreuen kann und viele gewaltiger ist, als ein zusammengestückeltes Land, was auch so aussieht und über den Landraub auch nicht schöner wurde, sondern lediglich anders, auch in teils häßlicher Form und selbst die Wolkenkratzer sind doch abartig, wo ich nicht geschenkt darin wohnen wollte, wenn man von der allgemeinen menschlichen Entwicklung und Gefühlslage ausgeht.

    Ganz abgesehen von dem Moloch New York, der fast unreal erscheint, wenn man andere Ansprüche an die eigenen Sinne stellt und die Landschaft immer wieder serviert bekommt, damit man sie ja nicht vergißt, weil sie zu abseits liegen und die übrige Welt war dann noch so dämlich ihre negativen Eigenschaften zu kopieren und haben damit ihre eigenen Zentren von früher zerstört und ihr die Idendität genommen, was unverantwortlich war.

    So sitzen nun die Ausgewanderten auf ihrer überdimensionierten Insel, weitab vom Geschehen des alten Urkontinents Eurasien und mischen sich trotz der ehemaligen ablehnenden Haltung zur alten Heimat immer noch kräftig ein, wo man doch annehmen müßte, daß sie ihr neues großes Dorf doch weit schöner gestalteten um sich darin wohl zu fühlen, was man nicht unbedingt annehmen kann, wenn man ihre Aktivitäten überall auf der Welt sieht, was auf eine innere Unzufriedenheit hindeutet, denn warum soll man sich denn um anderes ständig kümmern, wenn man zuhause und drumherum auch viel zu tun hätte.

    Im übrigen ist dieses Land ein Paradebeispiel, wenn man Kulturen aller Länder unter einem Hut vereinigen will um dann im Laufe der Jahrhunderte festzustellen, daß doch nicht alles zusammen paßt und man jetzt den Riegel vorschieben will, weil man als Okkupant nicht selbst vertrieben werden will und sich nun die weißen Herrschaften bedroht fühlen und genau das machen, was unchristlich ist, wenn man sie beim Wort nimmt um dann festzustellen wie es verlogener nicht sein kann, auch mit dem Makel der Sklaverei behaftet, der einmalíg war und seinesgleichen suchte.

    Mit dieser Hypothek auf dem Buckel erklären sie seit vielen Jahrzehnten der Welt , wie Anstand und Würde geht und sind selbst die größten Sklaventreiber und unterstellen anderen, was für schlechte Menschen sie sind und ihre Politiker unterscheiden sich in keinster Weise, denn alle sind vom Mamon besessen, als Urgrund allen Übels, was von diesem Staat ausgeht und das kann man belegen, wenn man ihre 800 militärischen Niederlassungen auf der Welt betrachtet, wo sie sich wesentlich von anderen Staaten unterscheiden, denn würden die das gleiche machen, wäre das Chaos perfekt.

    Ihre Absichten sind keineswegs friedenstiftend, sondern reine strategische Angelegenheiten um die Welt im Griff zu haben, damit man sie in Ruhe ausbeuten kann, als Hauptantrieb, was man unter dem Begriff Frieden und Freiheit zukleistert und die anderen es nun kapiert haben und sich formieren um deren Diktat zu entrinnen.

    Das alte Europa läßt sich in Anbetracht geistiger Verwirrung immer noch vor ihren Karren spannen, obwohl sie sich schon lange emanzipieren müßten und die Volksverdummung findet auch hier schon seit gut 100 Jahren statt und Brüssel ist nicht der Hort der Freiheit sondern die Niederlassung des Hegemons unter dessen Einfluß die Schäfchen zusammen gehalten werden sollen und wer das alles begreift, sieht sie plötzlich in einem völlig anderen Licht, weil diese Renegaten nicht umsonst ausgewandert sind um anschließend zurück zu kehren um Europa aufzumischen, was kein verantwortungsvoller EU-Politiker zulassen dürfte.

    • „…auch mit dem Makel der Sklaverei behaftet, der einmalíg war und seinesgleichen suchte.“
      Nein. Vielem kann ich zustimmen, aber es waren u.a. die USA, die die Sklaverei beendeten und sich auch dafür einsetzten, dass die Banden aus Arabien wie Nordafrika die Länder um das Mittelmeer bis hoch nach Island nicht mehr berauben und Menschenhandel treiben konnten.
      Sklavenhandel begann innerafrikanisch wohl lange vor unserer Zeit und bevor es die USA überhaupt gab in Schwarzafrika, wurde dann von den Arabern als Geschäftszweig erkannt – während der Westen erst sehr spät in das Geschäft einstieg – wie u.a. Egon Flaig erforschte.
      Lesen sie zudem über „Sklavenkassen“ u.a. in Bremen, wo sich Schiffsbesatzungen versichern konnten, im Falle des Falles gekapert zu werden, auch wieder ausgelöst werden zu können – wurde ihnen nicht sofort der Hals abgeschnitten: https://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenkasse
      Auch in GB wurde das Halten von Sklaven durch ein Gesetz ab 1833 verboten – wonach afrikanische Stammesfürsten dort erfolglos vorstellig wurden, um sich diesen Geschäftszweig weiter zu sichern: https://de.wikipedia.org/wiki/Slavery_Abolition_Act_1833
      Hinsichtlich Frankreichs ist folgendes hinterlassen: https://monde-diplomatique.de/artikel/!3203959
      Und hier der Versuch einer Zusammenfassung der Beendigung der westlichen Sklaverei bei wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Abolitionismus

      • Ergänzend vielleicht noch dieses:
        https://de.wikipedia.org/wiki/Barbaresken-Korsaren
        https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam
        Daraus: „Der amerikanische Historiker Robert C. Davis veröffentlichte 2004 eine Untersuchung über die Versklavung durch Muslime im Mittelmeerraum – aber auch darüber hinaus bis nach England und Island –, wo zwischen 1530 und 1780 1,25 Mio. Christen den Piraten des Maghreb zum Beispiel aus Algier, Tunis und Tripolis in die Hände gefallen sein sollen. In Algier fand die Piraterie erst mit der Eroberung durch Frankreich 1830 ein Ende.[20] Die Zahl der von 1500 bis 1890 aus Ostafrika importierten Sklaven wird auf 6,85 Millionen Menschen geschätzt.[21] Laut dem Historiker Egon Flaig übertrafen die Sklavenimporte der islamischen Welt jene des Römischen Reiches bei weitem, was die Versklavungsprozesse so anheizte, „wie es bis dahin in der Weltgeschichte noch nie geschehen war“.“
        „Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen.[1] Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.[1] Bis heute existieren aber in einzelnen mehrheitlich islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.“
        Kommt dazu, dass diese Schriften „unfehlbar“ sind und somit sein Wort Gültigkeit auf ewig hat, was heißt, wir hier blicken auf schlimme Zeiten voraus. Als Dhimmis – zu denen wir schon degradiert wurden, als uns oktroyiert wurde, die Masse der hier Anlandeten auf Dauer gegenforderungslos zu versorgen.

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